Welcher AV Receiver zu Tag McLaren 5x100 für 4k

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atemm
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Nov 2015, 21:53
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einen AV Receiver bzw. Vorstufe, die zu meiner Tag McLaren (vermutlich ident mit Audiolab) 5x100 Endstufe passt, sonit auch nur als Vostufe verwendet werden soll. Der Fokus liegt jedoch eher im Stereobetrieb mit Langspielplatten (Vorverstärker vorhanden). Derzeit verwende ich einen Marantz SR5008, der für seinen Preis nicht schlecht war. Als Lautsprecher fungieren Adam S3.

Es sollte technisch der neueste Stand sein und Audyssey XT32 an Board haben. Hier würde sich der SR6010 anbieten, nur ist es dann eine wirkliche Verbesserung zum bestehenden Receiver? Was würdet ihr nehmen?

LG
Andi
#jesterrace#
Stammgast
#2 erstellt: 29. Nov 2015, 22:20
AVR oder nur Vorstufe?

Prinzipiell kannst du deine Endstufe an jeden AVR anschließen (da jeder den entsprechenden Eingang hat).

Der SR7010 wäre Dolby Atmos (und Auro 3d), sowie HDCP 2.2fähig. Außerdem auch Audyssey XT 32 und Audyssey pro fähig (wenn du das Kit und die Lizenz hast).

Sicher eine sehr gute Wahl.
atemm
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Nov 2015, 22:29
Hallo,

ich verwende derzeit den SR5008 auch nur als Vorstufe., prinzipiell reicht eine Vorstufe, leider sind die dann auch immer erheblich teurer und ich glaube nicht, dass sich der Unterschied rechnet.

HDCP 2.2 wäre ein Thema. Dolby Atmos wird es über SAT vermutlich noch länger nicht geben. Eine Blu Ray Player habe ich nicht und und ist auch nicht in Planung.

LG

Andi
#jesterrace#
Stammgast
#4 erstellt: 30. Nov 2015, 04:19
Dann bleib bei deiner Vorstufe. Hdcp 2.2 für "nur Sat" ist es nicht wert. Es macht wirklich kaum einen Unterschied. Oder ist dein SR5008 defekt?
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 30. Nov 2015, 04:30
du musst näher spezifizieren was du genau haben willst und was "technisch der neueste Stand" bedeutet und ob Audyssey XT32 absolut notwendig ist?

ich habe eine Yamaha CX-A5000 (die man z.Z. wirklich im Vergleich zur Qualität zu geradezu lächerlichen Preisen bekommt) zusammen mit einem TAG McLaren 700:7R betrieben (an 10k€ Stereo LS) und das ist für mein Gehör nicht zu toppen!

Aber das ist halt kein Audyssey XT32 sondern "nur" YPAO R.S.C. das ich im Mittel/Hochton für überlegen halte, nur im Bass kann es mit XT32 nicht mithalten. Dafür ESS Sabre DACs inkl. 3-fach einstellbarer digitaler Filter und volle Kontrolle der PEQ auch mit Einmessung.
atemm
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Nov 2015, 18:55
Hi,
der Fokus liegt im Stereobetrieb. XT32 hat mich gerade wegen dem Bassbereich interessiert, da er bei mir problematisch ist (quatratischer Raum etwa 30m2).

Ich werde ihn natürlich auch vorerst nur 5.0 betreiben, wobei ich noch mit zwei Woofern liebäugle. Das Model ist noch nicht entschieden, vermutlich werden es Adams werden.

Mit technisch neuesten Stand will ich für 4k gerüstet sein und in nächster Zeit nicht begrenzt werden.

Ich habe mich im Netz umgesehen und der CX A5000 ist ja auch schon "alt" Ich finde leider keine Gegenüberstellung zum 5100er. Was kann der, was der 5000er nicht kann? Preislich ist der 5000er schon sehr interessant.

Ist es möglich, die Trennfrepuenz zwischen Hauptlautsprechern und Woofern getrennt zu justieren? Ich spiele die Hauptlautsprecher am liebste Full Range und den Woofer trenne ich bei etwa 50-60 Hz, was der SR 5008 nicht kann. Er beschneidet die Frequenz, sobald ein Woofer aktiviert wird.

LG
Andi
atemm
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Apr 2016, 20:47
Hi,
es ist der Yanaha Xx-A5100 geworden und ich bin bis jetzt sehr zufrieden.

LG
Andi
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 09. Apr 2016, 09:36
Feines Gerät!

Aber ihm fehlt, wie du ja weißt, die effektive Tiefbasskorrektur.

Vielleicht willst du ja die noch nachrüsten mit einem MiniDSP DDRC88A oder einem Antimode?
std67
Inventar
#9 erstellt: 09. Apr 2016, 11:44
Hi


st es möglich, die Trennfrepuenz zwischen Hauptlautsprechern und Woofern getrennt zu justieren? Ich spiele die Hauptlautsprecher am liebste Full Range und den Woofer trenne ich bei etwa 50-60 Hz, was der SR 5008 nicht kann. Er beschneidet die Frequenz, sobald ein Woofer aktiviert wird.


was so natürlich komplett falsch ist. Ein Sub wird generell nicht getrennt. Bei den D+M Geräten kann man zwar einen HighCut einstellen (LPF des LFE), der gehört aber prinzipiell auf 120Hz, da der LFE bei DolbyDigital bis 120Hz geht. Deswegen ist diese Option im Meü eigentlich Mumpitz (von Ausnahmen mal abgesehen)

Und wenn du die Lautsprecher auf groß/large/Fullrange stellst werden die auch nicht beschnitten.

Viel Spaß mit deinem Yamaha
atemm
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Apr 2016, 11:51
@ Dadof3
Ich werde mir einen Velodyne DD12+ gönnen, damit sollte das Problem nicht mehr existent sein.

@Std67
Die LS sinf auf groß eingestellt.

Klanglich ist der Yamaha viel besser als der Marantz.

LG
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 09. Apr 2016, 12:02

atemm (Beitrag #10) schrieb:
@ Dadof3
Ich werde mir einen Velodyne DD12+ gönnen, damit sollte das Problem nicht mehr existent sein.


Wenn du die Mains auf Fullrange betreibst (was ich übrigens für einen Fehler halte), hilft dir die Einmessung des Velodyne nicht. Sie erreicht zudem, nach allem, was ich weiß, nicht die Qualität des Dirac.
std67
Inventar
#12 erstellt: 09. Apr 2016, 12:05
zumal andere 12 Zöller + Antimode wesentlih günstiger wären
Bei dem was der kostet könnte man ja sogar mehrere Subs einsetzen und noch Geld sparen
atemm
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Apr 2016, 12:10
Vorschläge nehme ich gerne entgegen!
std67
Inventar
#14 erstellt: 09. Apr 2016, 13:51
naja

zu dem Preis des Velodyne wären sogar zwei XTZ 3x12 drin. Aber einer allein schlägt im Tieftonpegel schon alles was man hier über deutsche Händler beziehen kann.
SVS PB/SB13 kosten die Hälfte des Velodyne, XTZ 1x12 weiger als 1/4. Da würde sogar noch ein Antimode Dualcore ins budget passen, zum Aufbau eines echten DBA
Und wenn man sich mit dem Thema Einmessung auseinandersetzen mag geht es mit einem MiniDSP 2x4 noch deutlich günstiger. Das Antimode würde das weitgehend automatisch erledigen
atemm
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Apr 2016, 13:54
Welcher von den vorgeschlagenen Woofer ist der audiophilste? Mir geht es hauptsächlich um einen klar strukturierten Bass. Ich betreibe derzeit einen SVS SB1000 und der geht mir noch zu wenig ins Detail. Der Pegel ist vollkommen ausreichend.
std67
Inventar
#16 erstellt: 09. Apr 2016, 14:10
mhh

Mindaudio scheit seine Grundlagenartikel entfernt zu haben. Alsomal hier eine Diskussion aus diesem Forum: http://www.hifi-forum.de/viewthread-137-502.html
Im 2ten Beitrag steht es grundsätzlich genau so, aber weniger ausführlich

Bevor man über "schnelle Subwoofer" oder "Details" redet sollte man erstmal die Umstände klären

Edit: falls du die endlische Sprache besser beherrscht als ich hilft dir vielleicht auch das weiter: http://www.soundstage.com/maxdb/maxdb061999.htm


[Beitrag von std67 am 09. Apr 2016, 14:13 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#17 erstellt: 09. Apr 2016, 14:44
Hier mal ein mMn sehr interessanter und zutreffender Bericht über die Zusammenhänge, übrigens auch von Hifi-Selbstbau.

Das Problem ist mMn oft die falsche Herangehensweise ans Thema und das fehlende Hintergrundwissen bzw. verstehen der Zusammenhänge.

Nicht selten wird einfach irgendwelchen Tests geglaubt und wenn etwas teuer ist, dann muss es halt einfach gut, "High Endig" und Audiophil sein.

Meistens wird auch der Aufwand unterschätzt, welcher benötigt wird um eine hohe (Tief) Bass Qualität zu erzielen, akustische Maßnahmen sowie
eine möglichst perfekte Aufstellung sind eine Grundvorraussetzung, aber in 99% ist das in einem Wohnraum gar nicht möglich bzw. realisierbar, wer
kann ich einem WZ schon ein DBA stellen,aber viele Anwender glauben, das Einmess System wird es richten, leider ist man da auf dem Holzweg.

Mit vier günstigen aber mMn hervorragenden sowie günstigen Subwoofern wie den SaxxTec DS12 (400€ pro Stk.€) als DBA zzgl. einem Einmess
System oder DSP und einer guten Aufstellung, auch ohne akustische Maßnahmen, lehne ich mich mal "aus dem Fenster" und behaupte, das ein
einzelner Velodyne DD12+ für sage und schreibe 4000 Ocken in Sachen Präzision oder wie immer man das Kind auch nennen will, kein Land sieht.
atemm
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Apr 2016, 15:53
Hi,
das ganze Thema ist mir etwas zu wissenschaftlich. Mit dem Aufstellungsort bin ich an eine Position im Raum gebunden, die ich aber an der anderen Lautsprecherseite auch noch zu Verfügung hätte = es wären zwei Woofer möglich. Der Raum ist 5,6 x 5,5m, was schon mal nicht so gut ist. Die Raumhöhr ist 2,6m. Grundsätzlich sind alle Lautsprecher unterschiedlich abgestimmt und da ist es die Kunst den Richtigen zu finden. Meiner Erfahrung nach waren die geschlossenen Woofer etwas unkritischer in der Aufstellung als Offene Systeme. Mir sind zu Beispiel bei den Hauptlautsprechern und Sateliten die Versionen lieber, wo die Bassreflexöffnungen nach vorne gehen, da sie mir unkritischer vorkommen..

Die Idee zum Velo war nicht der Preis, sondern die Technik die dahinter steckt und auch die Leistung der Endstufe. Da mir der Pegel nicht so wichtig ist, wie die Reinheit des Klanges, ging der Gedanke zu einem Woofer. Mir ist jedoch klar, dass zwei einfacher mit Raummoden klar kommen. Zwei Velos sprengen jedoch mein Budget. Die Erfahrung sagt mir auch, dass ein gutes Chassis nichts bringt, wenn die Endstufe nicht dazu passt.

Liebe Grüße
std67
Inventar
#19 erstellt: 09. Apr 2016, 16:02
Hi

mit der Raumhöhe liegst du dann knapp bei der Hälfte von Länge und Breite. Somit fallen bei dir alle Raummodenn auf dieselbe Frequenz. Ganz schlecht
Wohin die Bassreflexöffnung zeigt ist vollkomen egal. Bass breitet sich kugelförmig aus, und nicht gerichtet
Und geschlossene Subs sind unkritischer wenn sie ohne Raumkorrektur eingesetzt werden, da sie anstatt die tief liegenden Moden anzuregen sogar davon profitieren können, weil ihnen meist einfach der entsprechende Tiefgang fehlt
Dadurch kommt dann der Eindruck höherer Präzision zustande, es dröhnt enfach weniger und die für das Präzisionsepfinden notwendigen Obertöne werden nicht überdeckt


Die Erfahrung sagt mir auch, dass ein gutes Chassis nichts bringt, wenn die Endstufe nicht dazu passt.

Welche Erfahrungen sind das? Und warum sollte ein Hersteller eine unpassende Endstufe verbauen?
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 09. Apr 2016, 16:08
Ich glaube nicht, dass der Vergleich mit dem 1X12 oder 3X12 hier zielführend ist.

Beides sind offene Subwoofer, der Velodyne ist geschlossen. Auch über eine elektronische Regelung verfügt der XTZ nicht.

ABER: Damit die Vorteile dieser Präzision überhaupt hörbar werden, braucht man einen akustisch optimierten Raum mit riesigen Bassfallen (und selbst dann dürfte es schwierig werden). Wenn man den in einen normalen Wohnraum stellt, geht das alles in den zahllosen Reflexionen unter, und das ist ein bisschen wie ein Heckspoiler auf einem Trecker zur Verbesserung der Straßenlage.

Basspräzision wird in erster Linie von Raum und Aufstellung bestimmt. Wenn das nicht auf höchstem Niveau ist, ist es ziemlich zwecklos, sich solche teuren Subwoofer dahin zu stellen. Da wird man mit zwei oder vier einfacheren Subwoofern wie zum Beispiel den SVS SB12-NSD wesentlich bessere Ergebnisse erzielen. Von einem DBA oder Pseudo-DBA ganz zu schweigen.

Auch so was hier traue ich weitaus bessere Ergebnisse zu: http://www.hoerzone.de/shop/bag-end-e-trap.html

Würde ich mal ausprobieren, wenn du dir die Einrichtung eines Pseudo-DBA nicht zutraust. Mit ziemlicher Sicherheit bringt dich das weiter als ein Velodyne. (Den hatte ich übrigens auch mal eine Zeit lang erwägt zu kaufen, heute mit mehr Wissen als damals käme ich nicht mehr auf die Idee.)
std67
Inventar
#21 erstellt: 09. Apr 2016, 16:24

ch glaube nicht, dass der Vergleich mit dem 1X12 oder 3X12 hier zielführend ist.


ich habe den Velodyne noch nie gehrt. Aber andere geschlossene Subs. Da fehlte mir immer das "Erdbeben" Deswegen bin ich auc beim XTZ von Geschlossen wieder auf Offen umgestiegen. Wenn die Umgehungsparameter identisch sind kann ich da bezüglich Präzision keine Uterschiede feststellen. Auch der MA RSW12 konnte es in meinem Raum nicht besser

Am Ende kann man mit beiden Konzepten dasselbe erreichen. Geschlossen braucht man halt wesentlich mehr Chassis und mehr Endstufenleistung für dieselbe Tiefbaspower. Deswegen hat der Velo auch so ne fette Endstufe. Wobei mir das verglichen mit dem XTZ mit seinen 900W in BR sogar noch sehr wenig erscheint.

Und bis 4000€ kann man halt mit anderen Subwoofern und externer Einmessung halt einer Meinung nach wesentlich mehr erreichen. Bei Selbstbau sieht das noch ganz anders aus.
Da kann man locker 8 oder mehr Chassis in einfach zu bauende Gehäuse bauen, dann wenn man will auch geschlossen. Oder gleich in der Wand wie FollGott es gemacht hat

4000€ für EINEN Sub käme bei mir niemals in Frage
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 09. Apr 2016, 16:42
Klar, da sind wir uns ja auch völlig einig, aber dem TE geht es weder um Pegel noch um Erdbebenfeeling, sondern um "Präzision".


std67 (Beitrag #16) schrieb:
Edit: falls du die endlische Sprache besser beherrscht als ich hilft dir vielleicht auch das weiter: http://www.soundstage.com/maxdb/maxdb061999.htm

Guter Link. Günter Nubert beschreibt es hier ganz ähnlich auf deutsch: http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?p=114281#p114281
std67
Inventar
#23 erstellt: 09. Apr 2016, 16:56

Klar, da sind wir uns ja auch völlig einig, aber dem TE geht es weder um Pegel noch um Erdbebenfeeling, sondern um "Präzision".


aber auch be der Präzision steht ein (guter) BR einem geschlossenen Sub in nichts nach, wenn man eine Einmessung einsetzt und Raum, Aufstellung etc identisch sind
atemm
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 09. Apr 2016, 17:22
Das sind ja jede Menge Infos

Ich werde mal die günstige Variante probieren und einen zweiten SVS SB12 besorgen und ein bzw. zwei Antimodes (erster Versuch mit einem). Die Teile sind auch ziemlich einfach wieder zu verkaufen. Somit ist das finanzielle Risiko gering.

Die Anlage wandert in nich nicht all zu ferner Zeit in einen größeren Raum mit etwa 70m2 in L-Form und einer Raumhöhe von 2,6 bis 4,3m. Hier werde ich mich auch mit Bassfallen usw. beschäftigen. Für die Aufstellung wird es auch mehr Möglichkeiten geben. Das ist der Hauptgrund für den oder die Woofer, da meine Adam S3 ziemlich verloren wirken werden. Ich habe auch schon über größere Hauptlautspreche nachgedacht, wo ich aber finanziell über 10.000 Euro komme und das kann und will ich im Moment nicht investieren.

Danke jedenfalls für Eure Unterstützung!!!

LG
Andi
std67
Inventar
#25 erstellt: 09. Apr 2016, 17:42
Hi

auch mit zwei der mehr Subs nur EIN Antimode Cinema oder SII. Die Subs getrennt einzumessen ist nicht nur sinnlos sondern sogar kontraproduktiv
Wenn dann bräuchtest du ein Einmeßsystem das zwei Subs getrennt in Pegel und Delay einstellen kann (Audyssey XT32 mit SubEQ HT oder Antimode Dualcore. Wenn man selber einmisst auch ein MiniDSP 2x4). Der im Frequenzgang wird auch bei diesen Systemen IMER das Summensignal gemessen
atemm
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 09. Apr 2016, 17:44
Ich meinte auch das AM DC. Das zweite wäre nur für den Stereobetrieb gedacht.

LG
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