Heimkinoraum für meinen Schwager

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love_gun35
Inventar
#1 erstellt: 10. Feb 2020, 20:52
Hallo,
mein Schwager aus Norwegen möchte einen Heimkinoraum einrichten.
Er ist zur Zeit auf Besuch bei uns und hörte meine Wharfedale und meinte: Ich habe schon einiges angehört aber ich will für mein Heimkino genau solche LS wie deine Wharfedale.
Das Problem ist: Wharfedale Diamond Inwall gibt es nicht.
Hab ihm dann gesagt, es gibt ja ähnlich in die Richtung abgestimmte Inwall-LS von B&W, Monitor Audio, KEF und Tannoy.
Die haben alle eine Inwallserie soviel ich recherchiert habe.
Nur Inwall kann man schlecht Probehören.

Subwoofer ist wieder ein anderes Thema, was auch aussteht.
Ob es Inwall Subwoofer gibt bin ich überfragt.
Ein Händler hat ihm 4 12 Zoll Subs für 30 qm angeboten.
Hab ihm gesagt, bei Subwoofer im Highendbereich ist er bei Martin Logan, Paradigm, Arendal und Merovinger.
beamer mit Leinwand braucht er auch. Hab ihm erstmal Epson, Sony nd Optoma vorgeschlagen.
Nochwas, Preis für alles ist wurscht bis 20000€

Wer kann hier etwas helfen?
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 10. Feb 2020, 23:30
Hallo,

generell ist zu sagen das die Lautsprecher in einem akustisch wirklich optimierten Heimkino dann doch etwas in den Hintergrund treten,
und ordentliche Lautsprecher fast oder auch durchweg gut klingen.

Wie beim Beamer einfach nur ein paar Herstellernamen zu nennen wird sicher nicht so viel helfen, da jeder Hersteller hier Einstiegsgeräte sowie auch sehr gute Geräte anbietet.

Es kommt generell auch darauf an, ob man mehr Wert auf Bild, oder Ton wirft.
Dann kommt dazu wie der Raum optisch gestaltet werden soll, was für eine Bestuhlung rein soll, welche Leinwand passt von Größe, Tuch und Qualität usw.usw..

Bei uns in D. bekommt man eine komplette Planung eines Heimkinos für etwa 1500-2000€ , wie es in N. aussieht, k.A..
Vllt kann er ja dort auch eine Firma beauftragen, alles machen zu lassen, oder wie hat er das vor?

20.000€ ist erstmal ne hohe Zahl, mit allem drum und dran ist man da aber ganz schnell drüber.

Könnte dir noch deutlich mehr erzählen was aber ins Private driften würde, falls Interesse ....

VG
JULOR
Inventar
#3 erstellt: 11. Feb 2020, 11:26
Es gibt hier schöne Heimkinothreads, bei denen die Subs in eine Vorbauwand integriert wurden. Allerdings alles Eigenbau mit externer Endstufe und aktiver Entzerrung. Für mich wäre das nix, das müsste mir jemand bauen.
love_gun35
Inventar
#4 erstellt: 11. Feb 2020, 12:01
Ich habe etwas nähere Angaben von ihm.
Der Raum ist 5x6 Meter und 2,50 Meter hoch.
Er will 2 mal 3 Kinosessel hintereinander rein stellen. Die hinteren 3 erhöht.
3 deshalb. Die vorderen für sich, seine Frau und Sohn. Die hinteren für evtl. Gäste. Sollten es mal mehr werden will sich bequeme Stapelstühle dazu kaufen.
Es soll alles mit schwarzem Teppich ausgekleidet werden. Dazu für vorne einen elektrischen Vorhang.
Die Decke soll angehängt werden um Kabel, Lampen und 4 Atmos LS zu integrieren.
Also, es müssen als rears inwall sein. Für die Front entweder auch inwall oder er kann sich auch eine Doppelwand bzw. Vorbauwand machen. Sollte es keine inwall Lösung für die Front incl. Subwoofer geben.
Popcornmaschine und so Zeugs will er auch rein stellen.
Es kommt ihm sowohl auf ein Top Bild an als auch auf einen Top Ton. Er meinte, er will nicht nur Filme anschauen sondern auch Musik hören, wenn er zb. von einem gestressten Arbeitstag nach Hause kommt, dass er sich mit seinem selbst gemachten Wein gemütlich reinsetzen kann und gediegene Musik lauschen.
Er kann das alles selber bauen und installieren. Er ist Bauingenieur und hat in Norwegen einen eigene Baufirma. Mit Sohn und einem seiner Mitarbeiter macht er alles selber. Nur der Auswahl der richtigen Komponenten und der Beachtung der Raumakustik braucht er Hilfe.
Prim2357
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2020, 14:28
Hallo,

wenn er selber ausführen kann spart das schonmal einiges an Geld.
2x3 Kinosessel ist man gut bei 5k€, nach oben nat. keine Grenzen.
Leinwandbreite richtet sich nach Hör/Sehabstand. Welches Tuch nach Restlicht.Je nach Center/Platzierung akustisch transparent?
Dazu entsprechender Beamer für den richtigen Abstand, passende Auflösung,nicht zu laut, Beamerhalterung 2k€ aufwärts...
Lautsprecher, Subwoofer kann er ja selbst in eine Wand integrieren, ob reiner Selbstbau oder Fertigsubs für rein, muss er wissen.
Entweder richtiges DBA mit 8 Subs (vier vorne, vier hinten), oder 4 Subs vorne und gegenüber komplette Vorbauwand mit 60cm Rockwool ausgefüllt.
Deckenverblendung je nach restlicher Bedämpfung in Teilen Absorber und Diffusoren, ermittelt und berechnet nach diversen Messungen.
akustische Stoffe zum Verkleiden, Molton oder schwere Vorhänge zum Verdunkeln,
Beleuchtung mit LED, Podestbeleuchtung, Podestbau, Shaker? Shaker im Sessel von Werk integriert?
richtige Planung der Aufstellung, möglichst gleiche Abstände der Lautsprecher, vorgeschriebene Winkel einhalten,

dann die Lautsprecher, möglichst identische,
AVR, vllt die neuen Arcam, Endstufen wenn nötig....

Wie oben schon erwähnt, bestenfalls Heimkino von Experten planen lassen, Ausführung selbst machen in Eigenregie, Endabnahme und Kalibration durch Profi.
love_gun35
Inventar
#6 erstellt: 11. Feb 2020, 15:24
An Dirac Live haben wir auch gedacht wie Arcam, NAD. Also, er will 4 Deckenlautsprecher und 2 Subs vorne. Ob jetzt 5.0 oder 7.0 in der unteren ebene weiß er noch nicht wirklich. Preis wegen Sessel und allem anderen ist ihm egal, er will es Perfekt haben. Die 20000€ sind nur eine grobe Richtung und sein angegebener Anhaltspunkt was er so überschlagen hat was es kosten wird.
Das ganze drum herum wie Vorhang, Sessel etc. besorgt er sich direkt in Norwegen.
Vielleicht mache ich mit ihm einen Termin beim Heimkinoraum aus. da kann er sich mal was anhören. Die haben ja Inwall LS im Sortiment. Glaube Dali, B&W und Quadral.
love_gun35
Inventar
#7 erstellt: 13. Feb 2020, 00:06
Gestern waren wir im Heimkinoraum.
War im Endeffekt ein Quatsch. Der hatte nur Sony Beamer, nur Dali Lautsprecher bis auf ein einziges Paar Quadral. Nur Sony UHD Player. Nur Dali Subwoofer. Aber er kann ja andere Hersteller bestellen. Super Händler!
Kenne da den Heimkinoraum in München, der viele zum Vergleichen hat.

Er denkt jetzt beim Beamer an den JVC DLA N5, höchstens noch an den N7, aber der N9 ist definitiv zu teuer.
Subwoofer möchte er welche von Paradigm nehmen. Wahrscheinlich den Sub 12.
AVR muss nicht Arcam sein. Er denkt der Marantz SR 8012 ,reicht ihm für 7.4.2
Dali klang ihm jedenfalls viel zu hart und analytisch.
Wegen Lautsprecher ist es halt problematisch. Inwall gibt's nirgends zu hören.
Monitor Audio, B&W, KEF müssten weicher klingen und haben alle zwar Inwall Serien, aber klingen die Inwallserien so wie die normalen Serien und dann wie welche. Klingt zb. Die KEF CI Inwall wie die Q oder R Serie.
Oder die Monitor Audio CP WT380 wie die Bronze oder Silber Serie. Oder mir welchen LS der normalen Serien kann man die B&W Cinema Inwall 7.4 7.5 etc. Serie vergleichen?
knX
Inventar
#8 erstellt: 13. Feb 2020, 02:08
ist jetzt nicht wirklich Inwall, aber schaut euch mal die XTZ Cinema Serie an.

Der Arcam Receiver wurde hauptsächlich wegen dem Dirac empfohlen, da geht nochmals ne ganze Schippe mehr als mit XT32 vom Marantz. Gerade bei nem seperaten Raum würde ich nicht darauf verzichten wollen.

Gruß
love_gun35
Inventar
#9 erstellt: 13. Feb 2020, 03:30
Und wie viel kostet der 11 Kanal Receiver von Arcam?
Prim2357
Inventar
#10 erstellt: 13. Feb 2020, 08:37
2000 Ocken....

Bei den Inwall macht man mit B&W eigentlich nichts verkehrt.
https://www.auditori...6o68NzRoCUNsQAvD_BwE

Welche B&W Cinema Inwall meinst du denn? Link?
love_gun35
Inventar
#11 erstellt: 13. Feb 2020, 09:18
Welcher Arcam ist das? Verlinke mir bitte das Arcam 11.2 Gerät für 2000€ als Alternative für den Marantz.
Er redete von den B&W Cinema 7.3 7.4 usw. Also die 7 Punkt.......Serie.
Von Monitor Audio findet er diese sehr interessant:

https://youtu.be/-A_eISbp9xA
love_gun35
Inventar
#12 erstellt: 13. Feb 2020, 09:27
Nachtrag, diese B&W 8.3 werden ihm zuviel kosten. Die 7er hat er Serie hat er ins Auge gefasst.
Diese:
https://www.hifiklub...-einbaulautsprecher/
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 13. Feb 2020, 10:08
Was ist denn das für ein Raum?

Bei den Subwoofern würde ich, wenn der Raum es erlaubt, auf ein DBA setzen. Das ist meiner Meinung nach auch den besten Fertigsubwoofern überlegen.
love_gun35
Inventar
#14 erstellt: 13. Feb 2020, 10:34
Der Raum wird 4,5 Meter breit und 7,5 Meter lang sein, wenn er fertig gestellt ist. Es werden überall Doppelwände verbaut. Die Front hinter einer Akustik Leinwand. Und alle LS werden unsichtbar integriert.
Eine Firma die ein bekannter von ihm hat wird genau vermessen welcher LS wo hin platziert werden muss.
Erkläre bitte DBA, was er da genau bauen muss und wie es funktioniert und warum es Top Fertigsubs überlegen ist.
JULOR
Inventar
#15 erstellt: 13. Feb 2020, 11:39
Schau mal bei Poison Nuke rein, der war ja früher hier sehr aktiv:

Sein Heimkino mit DBA: http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Heimkino

Heimkino Grundlagen: http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Grundlagen
Raumkaustik: http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik
Subwooferbau: http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Subwoofer

Wobei "Grundlagen" schon sehr ausführlich ist, nicht auf AV-Wiki-für-Einsteiger-Niveau.


[Beitrag von JULOR am 13. Feb 2020, 11:42 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#16 erstellt: 13. Feb 2020, 16:05
Danke julor,
Wie versuchen es ihm zu übersetzen.
Und hoffen er versteht das dann.

Wegen dem Arcam für 2000€ warte ich noch auf den Link. 11 Kanal AVR von Arcam.
Ich habe auch geschaut, aber 11Kanal Verarbeitung heißt ja nicht unbedingt, dass er 11 Endstufen hat. Werde aus den Beschreibungen bei Arcam nicht ganz schlau.
JULOR
Inventar
#17 erstellt: 13. Feb 2020, 16:49
Ohne jetzt nachgesehen zu haben ist es wahrscheinlich so, dass man zusätzliche Endstufen über Pre-Outs anschließen kann/muss. Ist bei Marantz genauso. Wird halt sonst recht eng in der Kiste. Der Prozessor verarbeitet aber alle Kanäle.
knX
Inventar
#18 erstellt: 13. Feb 2020, 17:49
Moin,

den Receiver mit 11 Endstufen und Dirac gibt es natürlich nicht für 2000 Ocken. Da muss dein Schwager natürlich mit weiteren Endstufen arbeiten.

Der genannte Marantz hat wohl wirklich 11 echte Endstufen. Ob man in einem dedizierten Heimkinoraum auf 11 interne Endstufen setzen will, sollte man sich unter Umständen überlegen.

Der Vorteil an Dirac ist einfach ausgedrückt, dass man die Messkurve individuell anpassen kann. Bei den "günstigen" Einmessprogrammen nicht wirklich.

Es stellt sich halt die Frage, wenn man eh einen haufen Geld in die Hand nehmen möchte, am Ende sich auf eine quasi Automatik verlassen möchte oder lieber am Ende den Profi ranlässt der mit den passenden Werkzeugen wie Dirac ein dementsprechendes Erlebnis schaffen kann.

Viele Lautsprecher bedeutet in der Regel nicht unbedingt viel Klang.
JULOR
Inventar
#19 erstellt: 13. Feb 2020, 18:30

knX (Beitrag #18) schrieb:
Der genannte Marantz hat wohl wirklich 11 echte Endstufen.

Stimmt. Der SR7013 und der SR6014 haben 9 Endstufen, können aber 11.2 verarbeiten.
Die Marantz sind alles gute AVR, mit der Audyssey-App lässt sich auch die Zielkurve flexibel anpassen.


Ob man in einem dedizierten Heimkinoraum auf 11 interne Endstufen setzen will, sollte man sich unter Umständen überlegen.

Ja. Z.B. Front und ggf. Center auslagern kann schon etwas bringen, wenn es lauter werden soll. Externe Endstufen aus dem PA-Bereich sind ja nicht teuer.


[Beitrag von JULOR am 13. Feb 2020, 18:32 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#20 erstellt: 13. Feb 2020, 20:52
Bin ja gespannt ob Prim noch einen Arcam mit 11 Endstufen für 2000 Öcken postet.
Neuware versteht sich.
Er schreibt ja oft viel wenn der Tag lang ist.
Aber vielleicht gibt's ja sowas wirklich irgendwo?
Lautstärke ist ja relativ. Wir haben dort im Heimkinoraum das ganze mit dem Yamaha RX A3080 gehört und der hat vollkommen gereicht, die Lautstärke war kaum Ertragbar als er aufdrehte. So gesehen dürfte der Marantz doch auch reichen was die Lautstärke betrifft?
Kann mir nicht vorstellen dass der nicht den gleichen Dampf bringen kann.
Wegen LS denkt er gerade an 11 Monitor Audio C380/280 Inwall.
Dadof3
Moderator
#21 erstellt: 13. Feb 2020, 21:38

love_gun35 (Beitrag #14) schrieb:
Der Raum wird 4,5 Meter breit und 7,5 Meter lang sein, wenn er fertig gestellt ist. Es werden überall Doppelwände verbaut. Die Front hinter einer Akustik Leinwand. Und alle LS werden unsichtbar integriert.

Das klingt doch super - ich würde da ohne zu zögern zum DBA greifen.


Erkläre bitte DBA, was er da genau bauen muss und wie es funktioniert und warum es Top Fertigsubs überlegen ist.

Neben den Links von JULOR: https://de.wikipedia.org/wiki/Double_Bass_Array

Der Nachteil ist, dass es das nicht einfach fertig zu kaufen gibt. Aber mit etwas Hilfe und einem Schreiner bekommt man das trotzdem gut hin.

Bezüglich der Endstufen ... die kann man in so einem Kino doch problemlos auch extern haben. Platz ist doch genug. Oder direkt auf Aktivlautsprecher setzen.


knX (Beitrag #18) schrieb:
Der Vorteil an Dirac ist einfach ausgedrückt, dass man die Messkurve individuell anpassen kann. Bei den "günstigen" Einmessprogrammen nicht wirklich.

Das kann man mit Audyssey mittlerweile auch, ebenso erlaubt YPAO eine Anpassung zwar nciht der Zielkurve, aber des Ergebnisses.

Nein, der wirkliche Vorteil von Dirac ist meines Erachtens, dass es deutlich bessere / präzisere Phantomschallquellen liefert.


[Beitrag von Dadof3 am 13. Feb 2020, 21:41 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#22 erstellt: 14. Feb 2020, 00:42
Ich habe das für mich jedenfalls mal durch gelesen wegen dem DBA.
Das besagt ja, wie 8ch es interpretiere 4 Subs hin zu stellen. Ich checke nur nicht was da so viel besser an dem selber gebastelten gegenüber Top Fertigsubwoofer sein soll, welcher auch immer.
Prim2357
Inventar
#23 erstellt: 14. Feb 2020, 01:21

love_gun35 (Beitrag #20) schrieb:
Bin ja gespannt ob Prim noch einen Arcam mit 11 Endstufen für 2000 Öcken postet.


Mit 11 Endstufen hab ich nicht behauptet, eine externe Endstufe dazu und fertig, kostet heutzutage fast nichts.

ich hätte dir jetzt sogar nen Händler per PN genannt bei welchem du incl. Endstufe kaum über den 2kÖcken gelandet wärst,
aber danach:

love_gun35 (Beitrag #20) schrieb:
Er schreibt ja oft viel wenn der Tag lang ist.


kannst du mich mal kreuzweise....
love_gun35
Inventar
#24 erstellt: 14. Feb 2020, 14:22
Also, bisher konnten alle helfen, bis auf einen. Das mit dem DBA, da wird er sich ausführlich mit beschäftigen.
Beamer wird der sich den JVC DLA N5 kaufen.
Wegen dem AVR ist im Moment der Marantz SR8012 sein Favorit, aber wird das nochmal Recherchieren inwieweit zusätzliche Endstufen nötig wären. Und ob ein Arcam am Ende die bessere Lösung ist, auch wenn es mehr kostet.

Lautsprecher bei einem anderen Händler würde er sich Morgen mit mir nochmal anhören wollen. Und wenn ihm die Monitor Audio gefallen wird dann davon auch die Inwall Serie nehmen.
Mit dem wäre er dann bei ca.12-13000€ , dann noch die Leinwand und die Subs und der UHD Player. So dürfte er bei seinen rund angestrebten 20000€ sein.
Die Einrichtung mal außen vor.
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