Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

bi-amping bringt das was

+A -A
Autor
Beitrag
Mickey_Mouse
Inventar
#52 erstellt: 29. Jun 2014, 15:29
@STP-II: das kann man probieren, allerdings müsste man dafür wissen, wie die LS intern aufgebaut sind (s.u.).

Ich gehe mal davon aus, dass da Bi-Wiring/Amping Anschlüsse vorhanden sind? Hast du mal ausprobiert, ob der Bass Teil auch wirklich "nur" die 30cm Tieftöner ansteuert? Das kannst du einfach probieren, indem du mal die Brücken entfernst und nur die Bass-Anschlüsse nutzt, dann darf aus den 17cm TMT nix mehr kommen. Falls doch, dann kommst du vermutlich in zu hohe Frequenzbereiche. Ansonsten sollten seitliche 30cm TT zusammen mit 2*17cm TMT so tief getrennt sein, dass man das wie einen Subwoofer ansehen kann.

Ich habe mal so etwas ähnliches probiert, indem ich in die Bass-Zweige ein Antimode Dualcore 2.0 eingeschleift habe. Meine LS haben 4*17cm als Tieftöner, die zusammen mit 2*12cm TMT und dem Hochtöner spielen. Da trennen die Anschlussterminal eben diese 4 TT und den restlichen 2 1/2 Wege Teil.

Zum Thema Weiche. Nehmen wir eine "einfache" 3-Wege Weiche. Dann hat die 3 "Pfade" (eben die Wege):
Tiefpass für den/die TT
Bandpass für den Mittelton
Hochpass für den Hochton
vorne kommt immer "alles" an und nur die entsprechenden Frequenzen werden durchgelassen. Man kann also sagen, dass die Weiche drei Eingänge besitzt. Bei einer "normalen" Box mit Bi-Terminals werden die Eingänge von Mittel und Hochton intern zusammen geschaltet und zu einem Anschluss geführt und der Eingang des Tiefton Zweigs zum anderen. Draußen verbinden dann die Brücken wieder alles miteinander.
Das ist der ganze Zauber daran.

Der Punkt ist, dass an allen Eingängen (egal ob sie jetzt intern oder extern gebückt sind) das gesamte Frequenzspektrum anliegt. Onkyo und Linn bieten die Möglichkeit, das Frequenzspektrum bereits im AVR/Verstärker aufzuteilen. Das macht aber natürlich nur wirklich Sinn, wenn man die Weichen aus den LS entfernt und der AVR das entsprechend nachbilden kann (auch das Phasenverhalten der LS zueinander). Linn bietet (bot?) da entsprechende Dinge an.
STP-II
Schaut ab und zu mal vorbei
#53 erstellt: 29. Jun 2014, 16:24
Danke für Euer Feedback


Tannhäuser_Tor (Beitrag #51) schrieb:
Wenn die Kabel der LS also 2(-) und 2(+) wieder direkt hinter dem" LS-terminal"zusammengeführt werden ist das ganze natürlich witzlos.


Das trennbare Anschlußterminal wäre dann natürlich komplett sinnfrei und lediglich Marketing Gag.
Ich gehe schon von einer (korrekten) Trennung von TT und TMT/HT aus. Sonst kann es nicht funktionieren.


Mickey_Mouse (Beitrag #52) schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass da Bi-Wiring/Amping Anschlüsse vorhanden sind? [...]
Hast du mal ausprobiert, ob der Bass Teil auch wirklich "nur" die 30cm Tieftöner ansteuert?

Ja, Bi-Wiring/Amping Terminals sind vorhanden.
Die Frequenzganganteile werde ich jetzt erst einmal testen / messen müssen


Mickey_Mouse (Beitrag #52) schrieb:
Der Punkt ist, dass an allen Eingängen (egal ob sie jetzt intern oder extern gebückt sind) das gesamte Frequenzspektrum anliegt. Onkyo und Linn bieten die Möglichkeit, das Frequenzspektrum bereits im AVR/Verstärker aufzuteilen.

Mein Denon AVR-X4000 bietet mir ein Bassmanagement, welches durch das Audyssey XT-32 mit separaten und zusätzlichen Subwoofer Messpunkten (jeweils 512, 1 x für alle Lautsprecher und 1 x nur für den Sub) zusätzlich div. Raumkorrekturen vornimmt. Des weiteren ist der Denon in der Lage 2 Subwoofer getrennt voneinander einzumessen - zumindest was Verzögerung und Pegel angeht (schadet nicht).
Damit lässt sich dann der bestehende Ltspr. von Fullband (Large) auf Sub und 'Rest' (small) aufteilen. Übergangsfrequenzen sind zudem umfangreich einstellbar.
Der AVR versorgt dann nur den TMT/HT Bereich, der zusätzliche Amp nur den Sub / TT Bereich - aber geregelt über das AVR Ltspr. Management.


Mickey_Mouse (Beitrag #52) schrieb:
Das macht aber natürlich nur wirklich Sinn, wenn man die Weichen aus den LS entfernt und der AVR das entsprechend nachbilden kann (auch das Phasenverhalten der LS zueinander). Linn bietet (bot?) da entsprechende Dinge an.

Weichen entfernen? Diesen Aufwand wollte ich eigentlich betreiben.
Ziel ist ja nur, dass Audyssey seine erweitertes Subwoofer Management ausspielen kann. So weit ich weiß, kann Audyssey auch das Phasenverhalten der Ltspr. beeinflussen.

Sehe schon, probieren geht über studieren.
std67
Inventar
#54 erstellt: 29. Jun 2014, 16:29
dazu müßte man ja erstmal wissen wo die interne Frequenzweiche den TT trennt. Je nachdem wie hoch der spielt ist das recht sinnfrei den über den Subout zu betreiben
Bei 2,5 Wegerichen schon eh
Mickey_Mouse
Inventar
#55 erstellt: 29. Jun 2014, 16:38
die letzten beiden Teile waren nicht explizit für deinen Fall, sondern allgemein zur Frage "Frequenzweiche/Bi-Terminals"!

klar, bei dir liegt das anders. Du lässt den AVR über sein Bass-Management eine Aufsplittung der Frequenzbereiche vornehmen.
Die Tieftöner bekommen ihr speziell aufbereitetes Signal (eigentlich für zwei Subwoofer gedacht, aber die hast du dann ja quasi auch).

Über die Übernahme Frequenz (Front als Small eingestellt) kannst du noch etwas Feintuning vornehmen, aber im Prinzip ist das gar nicht nötig (oder gar sinnvoll). Der Bandpass (und natürlich auch der Hochpass für die HT) ist ja weiterhin aktiv. Du kannst also auch hier "das volle Spektrum" draufgeben und die LS picken sich da schon ihren Anteil raus.

@std67: das sind hier aber 3 1/2 Wege Systeme!
und wie gesagt, man muss sich das mal genauer angucken, aber so rein vom gesunden Menschen/Lautsprecher Verstand: wenn du 30er Bässe in den Seiten und 2 17er TMT nach vorne (das haben einige LS ohne die Bässe und wollen "large" sein ) hast, dann trennst du die nicht bei 500Hz, das kann ich mir nicht vorstellen. Das wird garantiert unter 250Hz (vermutlich sogar noch tiefer) und damit im Mess/Trennbereich des Denon liegen.
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#56 erstellt: 29. Jun 2014, 17:02
@STP-II, Mickey Mouse
Ja klar sonst wäre es ein Gag wenn die Kabel gleich wieder zusammengeführt werden würden. Wenn die Brücke entfernt ist darf/kommt nur der angestöpselte Klang aus der Box. Also wie gesagt zuerst TT und HT /MT getrennt in der Weiche dann vereinbart zum "Gesamtklang " aber ev. übersteigt der Aufwand den Nutzen?

Einfach ausprobieren und sich nicht beirren lassen. Zuvor wurde noch erklärt es bringt nichts mit Bi-Amping, vielleicht hat die Entwicklung und der Gedankengang des Bi-Amping ja doch einen Nutzen... Sonst sind dies doch auch zusätzliche Produktionskosten " und die Kosten sind ja heutzutage der heilige Kral oder wie das heißt "
Schönen Sonntag


[Beitrag von Tannhäuser_Tor am 29. Jun 2014, 17:14 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#57 erstellt: 29. Jun 2014, 17:58

Tannhäuser_Tor (Beitrag #56) schrieb:

Einfach ausprobieren und sich nicht beirren lassen. Zuvor wurde noch erklärt es bringt nichts mit Bi-Amping, vielleicht hat die Entwicklung und der Gedankengang des Bi-Amping ja doch einen Nutzen... Sonst sind dies doch auch zusätzliche Produktionskosten " und die Kosten sind ja heutzutage der heilige Kral oder wie das heißt " :L

Wenn man einige der Kunden glauben machen kann, dass das etwas brächte und sie die Box deshalb dem Mitbewerber vorziehen, dann bringt diese "Mehrausgabe" von wenigen Cent durchaus etwas. Und so gut wie nichts kostet, baut man es halt einfach mit ein. Schadet nix, aber einige missionierte Laien hat man nicht wegen eines vermeintlich fehlenden Features verschreckt. Darum macht es auch fast jeder Hersteller.
Mickey_Mouse
Inventar
#58 erstellt: 29. Jun 2014, 18:18
erstmal ist es ja so, dass einige Firmen (die entsprechend hochwertige Terminal verbauen) auch tatsächlich so denken!
Bei Dynaudio bekommt (oder zumindest bekam) man auch für Geld und gute Worte keine Bi-Terminals! Die sagen ganz einfach: wer sich ihre (hochwertigen) Lautsprecher kauft, der soll gefälligst auch entsprechende Verstärker daran anschließen, die diesen Spielkram nicht nötig haben

Und außerdem reden im Fall von STP-II ja nicht in erster Linie über Bi-Amping, sondern darüber, den Bass getrennt zu entzerren. In diesem Fall muss man Bi-Amping einsetzen, anders geht es aufgrund der Umstände nicht.

Und es wird "echtes" Bi-Amping mit zwei getrennten Geräten eingesetzt, so dass auch das Netzteil eines Verstärkers nicht der limitierende Faktor ist
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#59 erstellt: 29. Jun 2014, 20:02
@Amperlite/
Es kauft sich doch keiner eine Box wegen vorhandener/nicht vorhandener Bi-Amping Terminals. Entweder haben sie es oder nicht.
Ausprobieren schadet doch nicht und im Falle von STP-II ev hilfreich.


@Mickey Mouse
Das mit Dynaudio könnte ein Argument sein muss aber nicht.

Hast du mal Boxen mit und ohne Bi-Amping direkt vgl.!?

Also kann man mit Bi-Amping verschiedene Wege gehen, dies bestätigst du ja auch unter Absatz 2 deines Post. Is zwar im Zusammenhang mit der Sache von STP-II nicht klassisch aber diese Bi-Amping " bringt dann doch mögl. etwas (Überschrift des Thread) zumindest hat man eine Möglichkeit des Eingreifens.

Und das klassische Bi-Amping ist noch abschließend durch eine echte Hörprobe zu belegen mMn


[Beitrag von Tannhäuser_Tor am 29. Jun 2014, 20:04 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#60 erstellt: 30. Jun 2014, 16:54

Tannhäuser_Tor (Beitrag #59) schrieb:
Hast du mal Boxen mit und ohne Bi-Amping direkt vgl.!?

jain
erstmal hatte ich lange Zeit nur Audio Physic Tempo III Jubilee LS und AP gehört zu den Herstellern, bei denen man diese Bi-Terminals erst so ab der 5000€ Klasse gegen Aufpreis/Sonderanfertigung bekommt. (Zitat aus einem Test: "Als zusätzliche Aufwertung bekam die Jubilee- Tempo ein Anschlussterminal mit vergoldeten Anschlüssen – natürlich vom Essener Edel- Zulieferer WBT, dessen Qualität auf der ganzen Welt geschätzt wird."
Allerdings hat es bei der Jubilee auch nur zu "normalen" gelangt. Die Entwickler gehen wohl wie Dynaudio davon aus, dass Bi-Amping Spielkram ist)
Erst in der 10.000€ Klasse hat man genug "Spielgeld", dass es darauf auch nicht mehr ankommt und sie bauen die standardmäßig ein

Ich kann mich halt köstlich darüber amüsieren, wenn bei Billigst-Lautsprechern das Bi-Terminal hochgelobt und beworben wird und der Verkaufspreis der gesamten Box reicht eigentlich nichtmal für die Bauteile einer vernünftigen Weiche. Aber der Verkäufer im Blöd-Markt hat gleich einen Fuß in der Tür, den 7-Kanal statt des 5-Kanal AVR zu dem 5.1 LS-Set zu verkaufen. Ich möchte wetten, dass mit dem Trend zu noch mehr Kanälen vermehrt AVR/LS mit der Bi-Amp Möglichkeit für den Center auftauchen werden (am besten mit wireless Surround). Und bestimmt wieder bei den "Einsteiger-Modellen" gehäuft und am auffälligsten. Und der Verkäufer wird einen Teufel tun den Sinn darin anzuzweifeln!

Meine jetzigen LS gehören in die "automatisch mit Bi-Terminal" Klasse und ich habe es probiert, aber was heißt "direkt"?
Ich habe eine selbstgebaute, fernbedienbare LS Umschaltbox für Verstärker/Lautsprecher Tests, aber die kann "nur" 2 LS/Verstärker 2-polig umschalten.
Es bleibt also nur die Version: anhören, ausschalten, umstecken, Pegel korrigieren, hören, ausschalten, umstecken...
In einem direkten Vergleich per Umschalten kann ich schon (noch) eine Menge Unterschiede hören. Aber bei etwas, was nach meiner Theorie ja eh keinen Unterschied ergeben dürfte, kann ich nach dem Umstecken keine Unterschiede mehr fest stellen.
Aber es gibt auch Leute, die schwören Stein und Bein, dass sie Unterschiede zwischen zwei Kabeln hören können, nach dem Umstecken, so ein feines Gehör habe ich dann doch nicht


Also kann man mit Bi-Amping verschiedene Wege gehen, dies bestätigst du ja auch unter Absatz 2 deines Post. Is zwar im Zusammenhang mit der Sache von STP-II nicht klassisch aber diese Bi-Amping " bringt dann doch mögl. etwas (Überschrift des Thread) zumindest hat man eine Möglichkeit des Eingreifens.

ja klar, aber da sehe ich das Bi-Amping nur als Mittel zum Zweck, weil man wie in meinem Fall z.B. das Antimode gar nicht einschleifen könnte. Ich habe es mal mit dem Vollbereich probiert (also ohne Bi-Amping mit einer Endstufe pro LS und dem AM), aber dann kommen die "Einschränkungen" des AM zum Tragen. Ich treibe einen relativ großen Aufwand, damit das SACD/DSD Signal im AVR direkt und nicht erst nach PCM gewandelt wird (was man meiner Meinung im direkten Vergleich auch wieder hören kann) und lasse das Ergebnis dann erst wieder A/D wandeln, digital bearbeiten und zurück nach analog wandeln (mit relativ einfachen A/D und D/A Wandlern)?!?
Daher lasse ich wenn dann nur den Bass durch das AM laufen und den Rest (also die "oberen" 2 1/2 Wege der 3 1/2 Wege LS) umkorrigiert, dafür braucht es halt eine zweite Endstufe, anders geht es nicht. Nur habe ICH damit auch ein Laufzeit Problem (die Bass-Korrektur durch das AM verzögert das Signal um ein paar ms). Dieses Problem sollte bei der X4000 Variante nicht auftreten, weil der das ja alles managt.


Und das klassische Bi-Amping ist noch abschließend durch eine echte Hörprobe zu belegen mMn

Klar, am Ende muss das selber entscheiden. Und wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe: alleine das Gefühl alles für den Klang getan zu haben, lässt die Anlage gleich besser klingen
nosferatu68
Stammgast
#61 erstellt: 30. Jun 2014, 17:13
Also ich sehe Bi-Amping nur als marginale Leistungssteigerung oder als Alternative zur Regelung wie im Fall von STP-II.
Und sollte mir die Leistung meines Pio tatsächlich nicht mehr reichen (im Falle eines Umzugs; größeres WZ) kommt ne Endstufe
an die Fronts, den rein Rechnerisch erreich ich ja mit Bi-Amping nicht die doppelte Leistung.
Crazy-Horse
Inventar
#62 erstellt: 30. Jun 2014, 20:18

BillyIdol (Beitrag #41) schrieb:

Mickey_Mouse (Beitrag #40) schrieb:

aber die "Begrenzung" besteht darin, dass das Eisen in die Sättigung kommt


Ich bin auch schon ganz satt.. ganz großes Kino. Gibt bestimmt Klickzahlen. ;)

Ich empfehle dir dringend mal folgenden Artikel zu lesen, vor allem wenn du Beruflich damit zu tun hast, muss man es ja mit der Angst zu tun bekommen:
Klich mich
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#63 erstellt: 30. Jun 2014, 20:47
@Mickey Mouse
Mit direktem Vergleich meinte ich z.B. 1Paar Boxen mit Bi-Amping Anschlüssen, Zwei identische Amps einer bei dem die LS "normal" angeschlossen sind und bei dem anderen Amp die LS als "Bi-Amping" angeschlossen.
1 Zuspieler an beide Amps mit gleicher Lautstärke (eingrmessen). Ein Pult zum direktem Umschalten zwischen Amp "A" und Amp "B" (normal /Bi-Amping) "Blindtest" die Umschaltvorgänge von einer weiteren Person unabhängig durchführen lassen die "Ergebnisse " der Schaltungen aufnotieren und wenn möglich dies mit weiteren Personen durchführen.... Amp A mit B wechseln und dann nochmal....

Auf der High End gibt's auch Boxen für über 120tausend € was solls jedem das seine und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Die Kosten alleine beeindruckt mich nicht ganz im Gegenteil damit kann man z.B. Soziale Projekte fördern (Musikanlagen für Kindergärten . Auch hier wird eine Hörprobe " Aufschluss geben.
Es könnte ja ev. so sein das bei günstigeren Boxen die Qualität der Weichen nicht ganz so gut ist und mit Bi-Amping da(HT/MT und TT) getrennt "besser" ist.

Also mMm Hörtest wirds klären

v Mobil


[Beitrag von Tannhäuser_Tor am 30. Jun 2014, 21:05 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Bi Amping ???
rudirednose am 06.03.2006  –  Letzte Antwort am 07.03.2006  –  5 Beiträge
Bi-Viring/Bi-Amping
Kanne35 am 22.03.2003  –  Letzte Antwort am 22.03.2003  –  2 Beiträge
Bi-Amping
8Quibhirfd8 am 06.06.2014  –  Letzte Antwort am 08.06.2014  –  7 Beiträge
bi-amping?
Stockwerk am 08.07.2009  –  Letzte Antwort am 09.07.2009  –  2 Beiträge
Bi Amping/Wiring
Halo4life am 03.06.2013  –  Letzte Antwort am 17.06.2013  –  12 Beiträge
bi amping und trennfrequenzen?
springmaus am 07.03.2011  –  Letzte Antwort am 09.03.2011  –  9 Beiträge
Bi-Amping ja-nein?
skykay am 03.01.2014  –  Letzte Antwort am 13.04.2019  –  121 Beiträge
KEF iQ7 Bi-Amping
alpa_alpa am 01.06.2007  –  Letzte Antwort am 02.06.2007  –  2 Beiträge
Bi amping 2te lautsprecher
Wolfgang_Weberndorfer am 02.03.2022  –  Letzte Antwort am 05.03.2022  –  22 Beiträge
Bi-Amping mit Bi-Wiring Kabeln?
Linefader am 26.02.2015  –  Letzte Antwort am 15.04.2015  –  89 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.642 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedTimDerHiFiMenschh
  • Gesamtzahl an Themen1.550.820
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.314

Hersteller in diesem Thread Widget schließen