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Extrem-Raten - Musik

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Autor
Beitrag
Jugel
Inventar
#22256 erstellt: 09. Dez 2013, 20:25
Okay, also dann doch...
Jetzt muss ich mich eilen, denn ich war böse und werde vielleicht bald gesperrt hier...
Also hurtig:

Der Gesuchte ist leider nicht besonders alt geworden, litt er doch sein ganzes Leben an einer unheilbaren Krankheit. Und irgendwie hängt auch sein Spitzname unter dem ihn alle Welt kennt/kannte damit zusammen.

Das muss vorerst reichen, sonst werden noch die sechs Minuten von meinem letzten Rätsel unterboten.

Gruß
Jugel

NS @Hans: Bist Du mit dem heute in spiegel-online genannten Hans Fehr verwandt - oder gar identisch?
HansFehr
Inventar
#22257 erstellt: 09. Dez 2013, 20:30
Danke, Jugel, fürs Weitermachen.

Du wirst in keinem Fall gesperrt. Ich werde dort demnächst auch noch meinen Kommentar abgeben.

Nachtrag zu "Hans Fehr". In der Ostschweiz gibt es viele Fehr. Nein, ich bin weder verwandt noch identisch mit ihm. Teilweise gehe ich aber mit der SVP-Politik meines Namensvetters durchaus konform.


[Beitrag von HansFehr am 09. Dez 2013, 21:42 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#22258 erstellt: 09. Dez 2013, 22:06
Sein Bruder, der ihn um fast ein Vierteljahrhundert überlebt hat (obwohl er nur etwas mehr als drei Jahre jünger war) spielte auch ein Instrument aus der Familie der Aerophone. Auf so manchem Tonträger sind sie gemeinsam zu hören.

Gruß
Jugel
HansFehr
Inventar
#22259 erstellt: 09. Dez 2013, 22:17
Sind wir im Bereich des Jazz?

Wobei der Nickname kontroversen Auslegungen unterliegen würde.


[Beitrag von HansFehr am 09. Dez 2013, 22:18 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#22260 erstellt: 09. Dez 2013, 22:31
Ja, wir befinden uns im Jazz. (Geht doch hier auch, oder?)
Bezüglich des Spitznamens kenne ich - oder besser die Wiki - nur eine Version, die ausdrücklich gerade nichts mit irgendeiner eigentlich naheliegenderen Erklärung zu tun hat.

Gruß
Jugel
HansFehr
Inventar
#22261 erstellt: 09. Dez 2013, 22:43
Jazz ist sehr willkommen hier.

Julian Cannonball Adderley.

Was für ein großartiger Musiker. Ist er gemeint?
Jugel
Inventar
#22262 erstellt: 09. Dez 2013, 22:57
Ja. Und ja, großartig war er. Mit ihm (und dem grandiosen Joe Zawinul natürlich) hat in den 1960iger Jahren bei Mercy, Mercy, Mercy meine Jazz-Sozialisation begonnen...
Die Wiki gibt schließlich die Hintergründe zu der Frage preis: "... Julian Cannonball Adderley litt sein ganzes Leben an Diabetes. Sein Spitzname „Cannonball“ ist allerdings auf den Versprecher eines Mitschülers zurückzuführen. Dieser wollte ihn Kannibale nennen, weil der fettleibige Adderley für seinen Dauerhunger bekannt war. Aus „Cannibal“ wurde jedoch „Cannonball“ ..."

Gruß
Jugel
HansFehr
Inventar
#22263 erstellt: 09. Dez 2013, 23:21
Das Wort hat Bedeutung im Jazz. Welches Projekt von Joe Zawinul unter dieser Bezeichnung ist nach wenigen Jahren gestorben?
Jugel
Inventar
#22264 erstellt: 10. Dez 2013, 00:05
Meinst Du Birdland, das Projekt (im Souterrain des Hilton Hotels), das 2004 in seinem Wiener Heimatbezirk als Jazz- und Musikclub (benannt nach dem berühmten New Yorker Birdland) begann und 2008 - etwa ein Jahr nach Zawinuls Tod - in Konkurs ging?

Gruß
Jugel
HansFehr
Inventar
#22265 erstellt: 10. Dez 2013, 12:13

Jugel (Beitrag #22264) schrieb:
Birdland, das Projekt (im Souterrain des Hilton Hotels)

Genau!

Du bist dran.
Jugel
Inventar
#22266 erstellt: 10. Dez 2013, 12:43
Ping - und - Pong - und - Ping... also gut, nun denn

Als Geiger war er einer der ersten diesbezüglichen Solisten Deutschlands und er war römisch-katholisch, was zu seiner Zeit noch eine gewisse Bedeutung hatte. Und er konnte, wie ein Zeitgenosse sagte, mit einem bloßen Kopfnicken und Ellenbogenzucken das größte Orchester domptieren. Auch wenn er nicht der geniale Schöpfer war (seine Virtuosität mit Bogen und Taktstock waren ausgeprägter), werden seine Werke heute noch aufgeführt und auf Tonträger festgehalten. Sein Einfluß auf mindestens einen ganz Großen des Musikgeschäfts ist kaum bekannt.

Gruß
Jugel

EDIT: Umformulierung, da ich - natürlich erst nach "Freigabe" des urspünglichen Textes - bemerkt habe, dass man mit der "wortwörtlichen" Google-Suche ruckzuck zur Lösung kommt. (Der Lernprozess schreitet voran )


[Beitrag von Jugel am 10. Dez 2013, 13:29 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#22267 erstellt: 10. Dez 2013, 20:04
Es war eine musiklaische Familie, sein Vater war "Kammermusikus" (Komponist und Flötist), sein Sohn "Musikdirector" (Komponist und Violinspieler).
In diesen fernen Tagen lebten Musiker bekanntlich allermeistens von der Gunst des Adels und bewegten sich also in diesen Kreisen. So heiratete er die Kammerdienerin einer Herzogin und schließlich war dieses Netzwerk unabdingbar für seine Zeit in einer sehr bedeutenden europäischen Stadt, in der so manches seiner Werke aufgeführt und verlegt wurde.

Gruß
Jugel
Jugel
Inventar
#22268 erstellt: 10. Dez 2013, 23:13
Als sein Fürst, der ihm Studienaufenthalte in südlichen Gefilden ebenso wie die oben erwähnten Zeiten in einer bedeutenden Metropole zugestanden hatte, infolge seiner Ernennung zum Kurfürsten seine Residenz verlegen musste, wechselte auch er - in leitende Stellung natürlich - dorthin. Später, schon im fortgeschrittenen Alter, als (wahrscheinlich auch in Folge der politischen Umwälzungen) seine Bezüge empfindlich gekürzt worden waren, unternahm er zur Einkommensaufbesserung erneut mehrere Konzertreisen.

Den Musiktheoretikern hilft vielleicht dieser letzte Hinweis des Tages weiter: Neuland betrat er mit der melodischen Funktion der Klarinette im Orchester.

Gruß und gute Nacht
Jugel
Jugel
Inventar
#22269 erstellt: 11. Dez 2013, 10:25
Es ist zwar nicht explizit überliefert, aber doch sehr wahrscheinlich, dass er bei den Eröffnungsfeierlichkeiten für eines der größten deutschen Barockschlösser eingebunden war, schließlich stand auch er auf der Gehaltsliste des Bauherren.
Dieses Schloß hat leider unter dem Bau der Eisenbahn einen großen Teil seiner Pracht eingebüßt. Ursprünglich mit freiem Blick auf einen großen deutschen Strom, quetscht sich heute die Bahntrasse zwischen Strom und Prachtbau - zur Freude der Bahnreisenden, denn die haben im Gegensatz zu den meisten anderen Bahnhofsein-/ausfahrten hier einen erhabenen Ausblick.
(Und noch etwas Gutes hat das, denn hier ist kein Platz für die allenthalben aus dem Boden schießenden "Wohnen-am-Strom"-Projekte, die - zumindest in ihrer Masse - den Fluß verschandeln und den künftigen Bewohnern regelmäßig nasse Füsse und vollgelaufene Tiefgaragen bescheren werdem...)

Gruß
Jugel
HansFehr
Inventar
#22270 erstellt: 11. Dez 2013, 11:42

Jugel (Beitrag #22266) schrieb:
Ping - und - Pong - und - Ping

Das wollte ich eigentlich unterbrechen. Ich warte noch etwas.
Jugel
Inventar
#22271 erstellt: 11. Dez 2013, 12:07

HansFehr (Beitrag #22270) schrieb:
...Das wollte ich eigentlich unterbrechen. Ich warte noch etwas.

Kennst Du neben "Bonaventura" etwa auch schon die anderen Vornamen des Gesuchten?

Gruß +
Jugel
HansFehr
Inventar
#22272 erstellt: 11. Dez 2013, 12:15
Ja, ja. Es sind noch drei andere.
Jugel
Inventar
#22273 erstellt: 11. Dez 2013, 12:21
Also gut, dann sollte ich Gas geben und weitere Hinweise raushauen - in kurzer Folge & unerbittlich - damit es hier wieder für alle spannend wird:

Ohne ihn, so heißt es, gäbe es wohl nicht die "Wiener Klassik" in der bekannten Form.

Gruß
Jugel
Jugel
Inventar
#22274 erstellt: 11. Dez 2013, 13:27
Mozart, der zeitweilig in der gleichen Stadt lebte, verkehrte in seinem Haus und gab seiner Tochter Rosa, auch die als Kind einer Musikerfamilie natürlich sehr begabt, Klavierstunden.

Gruß
Jugel
Peter_Wind
Inventar
#22275 erstellt: 11. Dez 2013, 14:21
Das war heute Morgen mein von mir bestelltes Frühstück

33

Ob Johann Christian Innocenz Bonaventura Cannabich
damit zufrieden gewesen wäre?

Danke Hans für die Info; bin schneller wieder da als gedacht.


[Beitrag von Peter_Wind am 11. Dez 2013, 14:21 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#22276 erstellt: 11. Dez 2013, 14:28
Gute Besserung - was immer Dir gefehlt hat.
Ich hoffe wenigstens, dass es jetzt steil nach oben geht. Immerhin gab es ja schon Kaffee (statt Tee), der obendrein so schlecht nicht ausschaut. (Nur die Butter scheint zu fehlen...)
Du bist dran!

Gruß
Jugel
Peter_Wind
Inventar
#22277 erstellt: 11. Dez 2013, 14:37

Jugel (Beitrag #22276) schrieb:
Gute Besserung - was immer Dir gefehlt hat. (Nur die Butter scheint zu fehlen...)

Danke. Butter hat ich vergessen zu bestellen Hätte Müsli Ei und der Teufel was dazu bestellen können.

Dauert einen Moment muss erst ewtas zu Mittag essen...
Jugel
Inventar
#22278 erstellt: 11. Dez 2013, 15:05
OT, bis nach´m Mittagessen.
Einen Guten Appetit und

Peter_Wind (Beitrag #22277) schrieb:
...Hätte ... Ei und ... dazu bestellen können....

was´n das für´n Spital wo man ´n Frühstücksei bekommt? Überhaupt, Krankenhaus und Eierspeisen passen doch beim besten Willen nicht zusammen. Klär mich bitte auf.

Gruß
Jugel
Peter_Wind
Inventar
#22279 erstellt: 11. Dez 2013, 15:52
Ed Sullivan lud diesen schwarzen Musiker nie mehr in seine Show ein, weil er der erste farbige Musiker war, der in hinters „Licht geführt, betrogen, habe“.
Name des Musikers und weswegen fühlte sich Ed Sullivan betrogen?


@Jugel
Was hast du gegen Ei - in diesem Fall Rührei - im Krankenhaus? Aus der Erinnerung heraus, ich habe es nicht gezählt, gab es über 15 Sorten unterschiedliches Brot/Brötchen; Brot konnte man mit und ohne Rinde - sogar Toastbrot - bestellen. Jedes Frühstück und jedes Essen war individuell aus den Wahlmöglichkeiten, in Art und Menge, zusammenstellbar; dazu gab es noch Menüvoschläge für Mittag und Abend.
Kaffee in einigen Variationen, Tee - viele Sorten, waren auch frei wählbar.


[Beitrag von Peter_Wind am 11. Dez 2013, 16:07 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#22280 erstellt: 11. Dez 2013, 16:16

Peter_Wind (Beitrag #22279) schrieb:
...
Was hast du gegen Ei - in diesem Fall Rührei - im Krankenhaus? Aus der Erinnerung heraus, ich habe es nicht gezählt, gab es über 15 Sorten ...

Dagegen habe ich absolut nichts; da ist nur so eine Erinnerung: Als ich - nach einer kleinen OP gut wieder aufgewacht - des Morgens mein Frühstück goutierte und der Schwester entgegenstrahlte, dass da jetzt nur noch ein Frühstücksei fehle, hat die mich ja so was von rund gemacht, mir einen Vortrag (von wegen Salmonellen und so) gehalten, dass ich das wohl meinen Lebtag nicht vergessen werde.

Meinst Du Bo Diddley, der (im November 1955) ein anderes als das vorher vereinbarte Lied gesungen hat? (Diese Geschichte hat aber noch einen üblen Hintergrund: Hier wird der ganze Rassismus deutlich, der in dieser Zeit in den Staaten noch an der Tagesordnung war...)

Gruß
Jugel
Peter_Wind
Inventar
#22281 erstellt: 11. Dez 2013, 19:41

Jugel (Beitrag #22280) schrieb:
Meinst Du Bo Diddley, der (im November 1955) ein anderes als das vorher vereinbarte Lied gesungen hat?


Meine ich. Er hat an Stelle von Tennessee Ernie Fords "Sixteen Tones" sein eigenes "Bo Diddley" gespielt.


.... hat die mich ja so was von rund gemacht, mir einen Vortrag.....


...das wäre dir in diesem Krankenhaus nicht passiert.

Deine Runde
Jugel
Inventar
#22282 erstellt: 11. Dez 2013, 20:25
Das geht mE alles viel zu schnell. Mal schauen, ob da eine Änderung möglich ist:

Vorab: Er hat sich nicht nur als Musiker (Komponist und Singer/Songwriter) einen Namen gemacht, sondern auch als Schriftsteller und Filmschauspieler. Außerdem hätte er wohl jederzeit als Zeichner seinen Lebensunterhalt bestreiten können. Kreativität war also kein Thema für ihn und doch stand für viele Zeitgenossen das Bild eines Provokateurs im Vordergrund. Andere hielten ihn schlicht für ein Genie.

Aber zu den Anfängen: Seine Eltern waren als politische Flüchtlinge nach einer mittleren Odyssee in seiner Geburtsstadt gelandet, passten ihren Namen der neuen Sprache an, lebten in einfachen Verhältnissen und Stadtvierteln und schlugen sich – der Vater zum Beispiel als Klavierspieler in Bars – so durch. Kein Wunder, dass er sich im Rückblick in seiner Jugend als traurig und streng sah.
Keine zwanzig Jahre alt nahm er seine Studien an einer Kunstakademie als Schüler namhafter Postimpressionisten auf...

Gruß
Jugel

EDIT: Geringfügige sprachliche Korrektur


[Beitrag von Jugel am 11. Dez 2013, 20:29 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#22283 erstellt: 11. Dez 2013, 23:43
Nach einigen – den äußeren Umständen geschuldeten – Jahren auf dem Land beendete er die Schule und begann ein Studium, blieb allerdings ohne Abschluss. Die Malerei stand im Fokus und davon lebte er hauptsächlich. Über seine Frau, die er schon in jungen Jahren heiratete, fand er in den Kreis der Surrealisten. Er war fast 30 Jahre alt und mittlerweile schon wieder geschieden als es zu ersten Schallplattenaufnahmen kam – dank der klassischen Klavierausbildung durch seinen Vater als Begleiter einer Sängerin, die seine Lieder zum Besten gab. Endgültig brachte ihn dann ein Schriftsteller (und Jazz-Trompeter) von der Malerei ab und führte ihn zum Gesang. Erste Erfolge stellten sich ein. Er komponierte eine Vielzahl von Songs, die von vielen KünstlerInnen interpretiert wurden, und sogar eine Revue. Der Durchbruch war endgültig geschafft als eines seiner Lieder einen sehr renommierten internationalen Wettbewerb gewann.

Gruß + gute Nacht
Jugel
Jugel
Inventar
#22284 erstellt: 12. Dez 2013, 11:00
Seine Schulkameraden nannten ihn Ginette (von Gina) weil er wie ein Mädchen aussah und außerdem recht schüchtern war. Dabei hieß er Lucien.

Gruß
Jugel
dietmar_
Inventar
#22285 erstellt: 12. Dez 2013, 13:26

Jugel (Beitrag #22284) schrieb:
Dabei hieß er Lucien.

... oder auch "Serge"?
Jugel
Inventar
#22286 erstellt: 12. Dez 2013, 13:36

Ja - in D wurde Lucien, der natürlich unter Serge bekannt war, erst so richtig populär mit einem Duett, das der Osservatore Romano beschämend und obszön nannte und das zeitweise auf dem Index stand. Vielleicht wurde es gerade deshalb ein weltweiter Hit, denn musikalisch ist das Liedchen eher einfach gestrickt... (Diesen Titel hatte er übrigens zuvor mit einer viel beachteten Schauspielerin aufgenommen. Er wurde jedoch nicht veröffentlicht, da sie – sie war zu dieser Zeit verheiratet – das Lied als zu gewagt empfand.)
Der zeitlebens starke Raucher (Gitanes ohne Filter) hatte mit 45 einen ersten Herzinfarkt; wegen der Folgen seines Alkoholmissbrauchs musste er mehrfach im Krankenhaus behandelt werden.

...und Dietmar ist dran...

Gruß
Jugel
Peter_Wind
Inventar
#22287 erstellt: 12. Dez 2013, 14:29
Das kam mir alles so bekannt vor, kam aber nicht drauf, der Vollständigkeit halber:

Serge Gainsbourg - Lucien Ginsburg


[Beitrag von Peter_Wind am 12. Dez 2013, 14:29 bearbeitet]
dietmar_
Inventar
#22288 erstellt: 12. Dez 2013, 14:50

Peter_Wind (Beitrag #22287) schrieb:
Serge Gainsbourg - Lucien Ginsburg

Danke, Peter, für die Ergänzung. Eigentlich wollte ich erst einmal vorfühlen, ob mich meine Erinnerung nicht täuscht.

Weiter mit dem hier:

Mit nicht einmal 20 Jahren nahm ein Musiker ein stilprägendes Album auf.
Es enthält nur 2 Stücke.


Vielleicht reicht das schon als Info aus?
dietmar_
Inventar
#22289 erstellt: 12. Dez 2013, 18:13
Sowohl seine Schwester als sein Bruder sind als Sängerin und Musiker und Komponisten tätig.
Auch seine Ex-Frau war/ist als Sängerin (nicht) unbekannt, zu Anfang ihrer Karriere allerdings im Bereich des Schlagers. Ein richtiger Hit entstand. Später hat sie mit dem Gesuchten auch aufgenommen.
Peter_Wind
Inventar
#22290 erstellt: 12. Dez 2013, 21:10
Das gehört auch zu der Sorte, weißt du doch, schon bei der ersten Frage und komm nicht drauf.
Dann fielen mir meine einzigen Platten in Quadrophonie - MIKE OLDFIELD BOXED - ein. LP Nr.1 Tubulur Bells ein.

2


[Beitrag von Peter_Wind am 12. Dez 2013, 21:13 bearbeitet]
Grendel82
Inventar
#22291 erstellt: 12. Dez 2013, 21:40

Peter_Wind (Beitrag #22290) schrieb:
Tubulur Bells

Die enthält aber doch nur ein Stück
Peter_Wind
Inventar
#22292 erstellt: 12. Dez 2013, 21:46
Stück = Teil oder etwa nicht? 1. Teil und 2. Teil.

Wobei eines passt nicht, Anita Hegerland und Mike Oldfield waren nicht verheiratet.
Also dann: Cobra übernehmen sie.


[Beitrag von Peter_Wind am 12. Dez 2013, 21:51 bearbeitet]
dietmar_
Inventar
#22293 erstellt: 12. Dez 2013, 23:28
Also, an Mike Oldfield habe ich gedacht. Gratuliere Peter.

Anita Hegerland (die 10jährig mit Roy Black "Schön ist es auf der Welt zu sein" sang) und MO hatten keinen Trauschein, aber ich sage auch "meine Frau" obwohl wir nicht verheiratet sind. Ok, verstehe ich, war etwas missverständlich.

2 Stücke bedeutet tatsächlich 2 Teile eines Stücks. Sorry, ich übe noch, das hätte ich besser ausdrücken sollen.

Aber ihr bzw. Peter war(t) ja unbestechlich und ha(b)t zum Ziel gefunden.
Peter_Wind
Inventar
#22294 erstellt: 13. Dez 2013, 01:45
Die Mutter war eine bekannte Sängerin, der Vater Sänger und Schauspieler. Die Mutter sang bereits mit dreizehn Jahren. Sie war zwei Jahre älter als sie anfing.
Der Vater nahm Ende der 50er am Eurovision Song Contest teil. Er belegte den letzten Platz.
Sie hatte auch in Deutschland viele Hits. Sie änderte zwischenzeitlich ihren Künstlernamen. Ihren ursprünglichen Namen übernahm sie wieder, als sie in ihr Heimatland zurück kehrte.
Wer ist SIE?
100th
Stammgast
#22295 erstellt: 13. Dez 2013, 11:32
Suchen wir Jacqueline Boyer
Peter_Wind
Inventar
#22296 erstellt: 13. Dez 2013, 12:32
@100th

...und das war Spitze...


[Beitrag von Peter_Wind am 13. Dez 2013, 12:58 bearbeitet]
100th
Stammgast
#22297 erstellt: 13. Dez 2013, 14:08
Klasse.....und was fällt mir jetzt ein?

Wir versuchen es mit einem Mann:

- Heute bin "ich" 61 Jahre Alt
- "Ich" spiele Trompete, Klarinette, Gitarre, Steirische Harmonika und auch Nasenflöte
- "Ich" bin aber auch oder besser hauptsächlich Sänger
- Mit meiner durchaus bekannten Band (1984 - 1995) war "ich" sogar in den Charts
- "Mein" Künstlername lässt deutlichst auf die Herkunft schließen

Hoffe das reicht euch
Viel Spaß beim rätseln.
Peter_Wind
Inventar
#22298 erstellt: 13. Dez 2013, 14:10
Hubert von Goisern?
100th
Stammgast
#22299 erstellt: 13. Dez 2013, 16:09
WAR WOHL ZU LEICHT?
Auf jeden Fall mal richtig!!

Du bist drann.
Peter_Wind
Inventar
#22300 erstellt: 13. Dez 2013, 17:59
@100th
Steirische Harmonika und Nasenflöte war zu viel des Guten. Die weiteren Angaben habe ich dann schon nicht mehr gelesen.


Meine Frage - welche Band und wie kam es dazu?
Im Video zu ihrem Welthit singt nicht der wahre Sänger, sondern ein anderes Bandmitglied tut so, als ob er den Titel singen würde. Beide waren Gründer der Band.


[Beitrag von Peter_Wind am 13. Dez 2013, 19:30 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#22301 erstellt: 13. Dez 2013, 22:07
Die beiden Bandgründer waren Schulfreunde. Der eine verliess die Band, deswegen "tat der andere so" als ob er auf dem Video singen würde.
Nach dem Erfolg kam der andere wieder zurück.
Peter_Wind
Inventar
#22302 erstellt: 15. Dez 2013, 13:50
Upps, habe ich ja ganz aus den Augen verloren

Drei Alben, ohne Kompilation und The best off.., gibt es von der Band, die sich Mitte 70er der auflöste.

In einer Filmszene spielt der Welthit im ersten Kinoilm (1992) eines inzwischen weltbekannten Filmschaffenden im Hintergrund. Das rief die Band wieder in Erinnerung.
Auch mir persönlich ist der Welthit heute bekannter - bin auf Youtube drüber "gestolpert", als der Bandname.


[Beitrag von Peter_Wind am 15. Dez 2013, 14:11 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#22303 erstellt: 15. Dez 2013, 17:05
Der Filmemacher liebt in seinen Filmen übrigens u.a. Chevrolets...
Grendel82
Inventar
#22304 erstellt: 15. Dez 2013, 17:13
Stealers Wheel
Peter_Wind
Inventar
#22305 erstellt: 15. Dez 2013, 17:22

Peter_Wind (Beitrag #22300) schrieb:
...Meine Frage - welche Band und wie kam es dazu?...


Band stimmt schon mal...


[Beitrag von Peter_Wind am 15. Dez 2013, 17:22 bearbeitet]
Grendel82
Inventar
#22306 erstellt: 15. Dez 2013, 17:32

Peter_Wind (Beitrag #22305) schrieb:
...und wie kam es dazu?...


Ich dachte, das hast du selbst schon erklärt:

Peter_Wind (Beitrag #22301) schrieb:
Die beiden Bandgründer waren Schulfreunde. Der eine verliess die Band, deswegen "tat der andere so" als ob er auf dem Video singen würde.

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