Extrem-Raten - Musik

Ich lass das mal gelten weile zu Beschreibung passt, auch wenn hier die Verbindung zum Interview fehlt (oder mir nicht bekannt ist, genau wie das Lied). Gemeint war aber:

Titties and Beer

Dann mach mal weiter...

robomobil (Beitrag #26058) schrieb:

... die Verbindung zum Interview ... (Titties and Beer) ...

ist Dank GEMA in D nicht möglich ...

Gruß
Jugel

Aus der Abteilung "kultige Spüche":

Es gibt da einen bekannten Spruch eines Sportreporters.
Der wurde 20 Jahre später von einem berühmten Sänger zu einem Song umgearbeitet.
Der Songname ist identisch mit dem Spruch, der Song beginnt mit einem Soundschnipsel (ca. 10sec) aus der Originalreportage.

Gesucht sind Sänger, Song und der Reporter.

Geht es um die WM 1954?

Nein, kein Fußball ...

Wie wär's mit Westernhagen: Wo ist Behle? (Album Radio Maria, 1998)
Orginal von Bruno Moravetz (1980 bei den Winterspielen von Lake Placid)

Gruß
Jugel

Perfekt

Musik auf dem Wasser ist ja ein uralter Hut.
Aber wer entwickelte diese Idee weiter - indem er auf einem ausgedienten Kahn mit seiner Mannschaft grosse Ströme befuhr und von dort aus das Publikum am Ufer "bespielte"?

Gruß
Jugel

Das American Wind Symphony Orchestra mit der Point Counterpoint II macht das schon eine halbe Ewigkeit

Dualplattenspieler (Beitrag #26066) schrieb:

Das American Wind Symphony Orchestra mit der Point Counterpoint II macht das schon eine halbe Ewigkeit

Das war zwar nicht gemeint, ist aber eine Top-Lösung. Du bist dran
(Wieder was gelernt... Jaja, so ist das, wenn der Blick nicht über den Tellerrand (Europa) hinausgeht... Jetzt wüsste ich nur noch gerne, ob Hubert von Goisern, der Rhein- und Donauschiffer, seine Touridee dort abgekupfert hat oder alleine drauf gekommen ist...)

Gruß
Jugel

Gesucht ist der Musiker der die Verbindung zwischen beiden Darstellungen herstellt. Achtung kryptisch

Sonntag in einer Woche

Scott La Faro - Bass - Bill Evans - Sunday at the Village Vanguard - Jade Visions ?

Passt eigentlich, nur Bill und die Alben waren zuviel, ist aber besser als zuwenig

War das dann die Loesung ? Was hat die Uhr zu bedeuten ?

Ich glaube die Schrift auf der Uhr hat mit dem Ort zu tun an dem er gestorben ist:Geneva, New York.Sicher bin ich aber nicht...

Korrekt: der Ort an dem er aufwuchs und zu Tode kam.
Ach ja, der Hinweis Sonntag in einer Woche War nicht auf das VVG Album, sondern den 3. April gezielt, LaFaros Geburtstag

Chapeau an Sommerwind für so viel Assoziationsgabe ...

Dann will ich mal weitermachen: Wie kommt man vom Namen auf der Uhr zu einem 1993 verstorbenen amerikanischen Rockmusiker ?

Smoke On The Water ?

Ich kenne keinen amerikanischen Rockmusiker, der Smoke on the Water heisst ...

Du hast ja auch nicht nach dem Namen gefragt

Den wüsste ich aber schon gerne.

arnaoutchot (Beitrag #26076) schrieb:

]Wie kommt man vom Namen auf der Uhr zu einem 1993 verstorbenen amerikanischen Rockmusiker ? [/b]

theoretisch wäre die absolut präzise Antwort diese:
indem man schaut welche amerikanischen Rockmusiker 1993 verstorben UND eine Beziehung zu "Geneva" hatten

...dann kommt man relativ rasch auf some stupid with a flare gun und Frankz Zappa and the Mothers

aber der Name wurde nicht abgefragt

Nun, die Namensnennung hatte ich impliziert ... Du hast sie ja vollzogen. Sehr gut, weiter mit Dir ...

Gesucht ist der Name einer Gruppe die nie einen Hit hatte, nie ein Album herausbrachte aber dennoch stilprägend für den Psychedelic Rock der 60er zeichnete

Wie es sich gehört für dieses Genre, lagen die Wurzeln in einem der Fillmore's

Emphase auf Gruppe!

Definition: Menschen, die sich zu bestimmten Zwecken regelmäßig treffen.

Geht es im weitesten Sinne um die Merry Pranksters? Ken Kesey? Die Acid-Tests?

Gesuchte Band: The Warlocks?

Ich schrieb bewusst: Gruppe
nicht Band!!, von daher kein schlechter Denkansatz, aber nein

So wie sich die Namen Jim Marshall und Ken Bran mit dem Sound der Zeit verbinden lassen, so befasste sich die GRUPPE mit Stilprägung anderer Sinnkomponenten .
Insofern könnte acid wohl als Verbindung zu sehen sein

Hippies!

Das dürften damals wohl so ziemichlich Alle gewesen sein und ist daher nicht die gesuchte Gruppe, welche tatsächlich regelmässige gigs hatte

Der harte Kern der Gruppe umfasste seinerzeit 7 Personen.
Die Gruppe ist noch heute aktiv, wenngleich auf anderen Bühnen

Hier ein kleiner "sinnaktivierender" teaser: (nein, nicht diese Gruppe)

Dualplattenspieler (Beitrag #26090) schrieb:

....tatsächlich regelmässige gigs hatte

im Fillmore East, viele tausend Leute waren dort und dies obwohl die Gruppe selbst keine Instrumente spielte.

Hiernach muss ich selbst auflösen, weil mir dann die Zeit fehlen wird

The Joshua Light Show?

Jawoll

The Joshua Light Show

Sehr schönes Rätsel!

Dann bin ich wohl am dransten:

Spielt man alte Musik, z.B. Bach auf einem bundierten Bass, klingen Töne die eigentlich nicht zur Tonart gehören dünn und kraftlos. Warum?

Es gibt so einige Melodien aus dem (Klavier-) "Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach" die für andere Instrumente transponiert bzw. transkribiert wurden, so auch für die Bass-Flöte. Spielt man eben diese durchaus bekannten Melodien auf einem bundierten Bass stellt sich gesagter Eindruck ein: gewisse Töne klingen irgendwie schief und ohne Bauch.

Gesucht wird der Begriff den es heute auf bundierten Instrumenten gibt, aber früher eben nicht. Da war Johann Sebastian Bach bereits verstorben.

Lagensystem: klassisch KB-Fingersatz: Ganzton ; . Bund-Bass: grosse Terz.

Erstmal Sorry für die längere Antwort-Pause.

Das Lagenspiel ist nicht gemeint.

Das Keyboard war nicht von Anfang an vom Grundton zur Oktave in 12 Tasten unterteilt....

*papamann* (Beitrag #26099) schrieb:

Das Keyboard war nicht von Anfang an vom Grundton zur Oktave in 12 Tasten unterteilt....

Das hörte sich teilweise nicht gut an. Der Grundon der Oktave wird nicht erreicht. Wolfsquinte.

Wir kommen der Sache näher. Es geht also um Stimmung der Instrumente.

Der Fender "Precision" Elektro-Bass, zwar nicht der erste E-Bass aber der erfolgreichste, versprach wegen der Bundierung eben präzises, sauberes Greifen.

Der Musik des frühen Barocks tut das allerdings manchmal nicht gut. Nun ist der Fender-Bass dafür nicht gebaut, zugegeben.

Ohne zu sehr in die Theorie zu tauchen....in der uns alle wohl geläufigen C-Dur Leiter (c-d-e-f-g-a-h-c) ist der Ton b (zwischen a und h) Leiter-fremd.

Spielt man, wie gesagt, Bach auf dem E-Bass klingen die Leiter-Fremden Töne dürre.

Es ist also etwas passiert mit der Stimmung. Stichwort wohl temperiert. Das allerdings ist nicht gesucht, hat aber damit durchaus zu tun.

Wenn das alles zu theoretisch wird kann ich gern lösen und dem nächsten Rätsel-Macher Platz machen.

Liebe Grüße

Carsten

Da haben wir etwas aneinander vorbei geschrieben. An einen Fender E-Bass habe ich bei meinen Überlegungen nicht gedacht.

Ich war gedanklich bei Johann Sebastian Bach.

Okay, irgendwie scheine ich den Thread lahm zu legen; ich löse und überlasse gern einem neuen Rätsel-Freund das Feld.

Warum also klingen Leiter-fremde Töne bei Bach auf einem bundierten Bass irgendwie falsch? Wer selbst Bass spielt mag sich das hier anschauen und spielen.

Das Problem ist eben die Stimmung: Ein bundierter Bass ist gleichstufig gestimmt: ein Ab oder G# klingen identisch.

Bach hatte als Grundlage, zumindest im Noten-Büchlein für Anna, die Wohltemperierte Stimmung. Was, ohne weiter in die ziemlich komplizierte Sachlage ein zu dringen in gewissen Konflikt zur gleichstufigen Stimmung führt.

Das allerdings dieses Phänomen überhaupt auftaucht wenn ich Bach auf dem E-Bass spiele hat auch etwas seltsames....beim Rock oder Jazz sind mir dünne schiefe Töne noch nie aufgefallen.....

Okay, der Nächste bitte!

Liebe Grüße

Carsten

ok wenn keiner will
Bleiben wir bei Bass:
in welcher berühmten TV show spielt in der Titelmusik ein Bass das Hauptmotiv, ist aber gar keiner?

..klingt ein wenig nach Jaco Pastorius...

90er Jahre U.S.