Was mache ich Falsch? Überdämpft?

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Mr.Blue
Stammgast
#1 erstellt: 09. Jan 2011, 12:26
Hallo Hifi-Gemeinde,
ich bin umgezogen und stellte in meinem neuen Raum fest, das es:
1. ziemlich Hallig ist (Klatschtest ergab Echo)
2. ein Leichtes Bassdröhnen vorhanden war.

Daraufhin bestellte ich mir mal ein Paar Absorber aus Basotect die eine Dicke von 5 cm haben.
Ich baute Rahmen dafür, um einen Abstand von nochmals 5 cm zwischen Basotect und der Wand zu bekommen.

Die Absorber haben nun eine Größe von 2m x 50 cm und die anderen Absorber ca. 1,2 m x 50 cm.

Gestern habe ich sie mal aufgehangen und dabei folgendes festgestellt:

1. Der Klatschtest war erfolgreich und brachte kein Echo mehr hervor
2. Die Musik ist jetzt differenzierbarer wahrnehmbar, irgendwie ein ruhigerer Hintergrund
ABER:
3. Der Bass ist leiser, aber dröhnt jetzt ab einer bestimmten Frequenz. Auch kommt mir der Hochton bei weiblichen Gesabgsstimmen jetzt schon fast zu laut vor.

Folgende Photos bezüglich meines Hörraumes sind hier:
(Ich hoffe das klappt mit dem Einbinden, ich mach das grad zum ersten mal)
DSCN0396
DSCN0398
DSCN0400
DSCN0401
DSCN0402
DSCN0404
Jetzt meine Fragen:
Eigentlich wollte ich nur ein bißchen mehr Ruhe in mein Klangbild bringen und dachte, nach Erfahrungen aus diesem Forum, dass die Basotect-Platten ALLE Frequenzen dämpfen.

Hab ich die Platten falsch aufgehangen? Macht es Sinn die Platten an die Decke zu bringen? Ich wollte auch meine Nachbarin über mir ein wenig entlasten.
Wo (ungefähr)könnte ich bessere Ergebnisse erzielen.

Danke schon mal für Eure Hilfe.

LG
klickklick1
Stammgast
#2 erstellt: 09. Jan 2011, 19:43
Vielleicht wäre es ja günstig gewesen die Absorber nach Gehör
an verschiedenen Stellen zu plazieren.
Mit einfachen Deckenstützen könnte man die Absorberwirkung unter der Decke testen. ( bevor unnötig Löcher gebohrt werden)
GenauZuHörer
Stammgast
#3 erstellt: 09. Jan 2011, 20:01
Das sieht mir so aus, als bräuchtest Du gegen das Dröhnen voluminöse Bassabsorber in den Ecken und zusätzlich Mittelhochtonabsorber seitlich von den Lautsprechern.

Aber so theoretisch ist das schwierig - sinnvoll wäre es, den Lieferanten der Absorber um eine Messung und einen Vorschlag zu bitten.

Wenn es wenig kosten soll - die bestehenden Absorber in Verbindung mit grossflächigen Stoffwandbehängen (Ikea...) und einer Einmessung der Anlage (Audyssey MultEQ XT oder besser, falls Deine Anlage das kann), würde wahrscheinlich schon akzeptable Ergebnisse bringen.

Zusätzlich würde ich aufgrund der Raumgeometrie mal versuchen, die LS jeweils 30cm nach aussen zu stellen und leicht einzuwinkeln.


[Beitrag von GenauZuHörer am 09. Jan 2011, 20:03 bearbeitet]
Mr.Blue
Stammgast
#4 erstellt: 09. Jan 2011, 20:20
Das mit den Deckenstützen werde ich einmal probieren sobald ich welche aufgetrieben hab, vielen Dank für den Tip.

Bei möglichen Bassabsorbern in den Ecken bin ich allerdings skeptisch, da wie oben geschrieben der Bass mit den Absorbern fast weg ist und nur noch ab einer bestimmten Frequenz auftritt, was mich tierisch nervt. Ich glaub mit nem Eckabsorber wird das noch schlimmer (und teurer).

Ich glaub bei meinen NAIM-Komponenten (siehe Profil) kann ich so ein Gerät nicht anschließen.
Ich bezweifle auch das mir der Lieferant etwas sagen kann, das sind halt ganz normale Basotect-Platten.
Soll ich die Absorber ein bißchen weiter runterhängen, was meint ihr?

LG
svelte
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Jan 2011, 20:47
Aus meiner Sicht hast Du Alles anders gemacht, als es meines Wisses nach optimal gewesen wäre.

Das fängt schon mit der Position der Lautsprecher an - die hätte ich aus Erfahrung heraus direkt einen halben Meter von der Wand nach vorne gezogen ("Versuch macht kluch").

Eigentlich kümmert man sich in Wohnräumen ja meist nur um Erstreflexionen auf den Hörplatz, also versucht zu verhindern, dass Decke, Boden, Wände direkt auf den Hörplatz reflektieren. Die reflektierenden Stellen kann man mit einem Spiegel ermitteln (Methode bekannt?) An diesen Stellen würde man dann je nach Gusto Absorber oder Diffusoren anbringen. Auf dem Boden wäre ein hochfloriger Teppich sinnvoll.

Ich verstehe insofern nicht, was die Absorber da oben in der Ecke bewirken sollen? Wenn Du ein Dröhnen vernimmst, wirst Du das mit Basotect in diesen Dimensionen eigentlich nicht lösen können. Basotect dämpft vielleicht wirklich den kompletten Frequenzbereich, aber eben nicht mit linearer Wirkung. Frequenzen unter 100 Hz werden vielleicht mit 10% der Wirkung gedämpft, die Basotect im Bereich um 1000 Hz "schafft".

Wäre das jetzt mein Wohnzimmer, ich würde zunächst mal Alles wieder abbauen, Teppich kaufen und an optimaler Position auslegen, mit der Aufstellung der Lautsprecher spielen. Das Dröhnen lässt sich evtl. auch mit einem Subwoofer lösen, denn der lässt sich ja praktisch überall im Raum positionieren - es ist halt einfacher sich dem Raum anzupassen als den Raum an sich. Die optimale Position des Subwoofers lässt sich im Prinzip auch nach Gehör finden (sehr wahrscheinlich da wo's jetzt am wenigsten dröhnt).

Dann eben die optimalen Positionen für die Absorber ermitteln und nach Gehör abstimmen. Also an Decke und Seitenwänden, um die Erstreflexionen zu eliminieren.

Ich bin der Meinung, ein Absorber würde sich hinter der Couch optisch auch besser machen, man kann Basotect ja auch mit einem schönen Stoff beziehen - oder gar einem Kunstdruck auf Leinwand.

Was dann an Problemen übrig bleibt kann man ganz gezielt angehen, da würde ich dann aber entweder einen Profi fragen oder Messequipment anschaffen.

VG S!
Mr.Blue
Stammgast
#6 erstellt: 09. Jan 2011, 21:04
@svelte,
den langflorigen teppich hab ich schon liegen, man siehts nur nicht auf den Photos. Der Boden ist ca. zu 2/3 von ihm bedeckt.
Bei den Boxen gestaltet sich das etwas schwieriger:
Sie sind von Naim (ariva) und für eine Wandnahe Positionierung gedacht. Ich hab sie natürlich auch schon mal von der Wand weggerückt, was aber eher negative Folgen hatte.
Irgendwie fehlte das Fundament.
Ich weiß auch das es nicht an den LS im allgemeinen liegt, da sie in meiner alten Wohnung super klangen. Es muss also der Raum sein, was meine anfangs beschriebenen Klatschtests ja auch bewiesen haben.

Ich werde jetzt mal versuchen die Absorber einen Meter runterzuhängen, um die ersten Reflexionen zu bekämpfen.
Ich hab die Absorber ja auch nur erstmal in die oberen Ecken gebracht, weil ich dachte das dort auch die stehenden Wellen (Bassdröhnen) zu eliminieren sind.
Einen Subwoofer will ich mir eigentlich nicht anschaffen.
LG
svelte
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 09. Jan 2011, 21:30

Mr.Blue schrieb:
Bei den Boxen gestaltet sich das etwas schwieriger: Sie sind von Naim (ariva) und für eine Wandnahe Positionierung gedacht.


OK, dann scheidet das wohl aus.


Mr.Blue schrieb:

Ich werde jetzt mal versuchen die Absorber einen Meter runterzuhängen, um die ersten Reflexionen zu bekämpfen.
Ich hab die Absorber ja auch nur erstmal in die oberen Ecken gebracht, weil ich dachte das dort auch die stehenden Wellen (Bassdröhnen) zu eliminieren sind.


Die beste Position ist meist die, an der das Dröhnen am lautesten ist. Ich tippe mal auf die Ecke hinter der Planze. Fraglich ist eben nur, ob die Absorber so tief überhaupt noch ausreichend arbeiten.


Mr.Blue schrieb:

Einen Subwoofer will ich mir eigentlich nicht anschaffen.


Ja, das wollte ich eigentlich auch nicht, aber da ich noch einen im Keller stehen hatte, hab ich's einfach mal probiert. Das Ergebnis war sehr positiv, nun kaufe ich noch einen zweiten, die dann beide zusätzlich digital "korrigiert" werden. Ich müsste sonst massiv Änderungen am Raum vornehmen, was nicht nur ästhetisch ein Problem wäre "Umso tiefer die Probleme liegen, umso tiefer muss man auch in die Tasche greifen" - sagte mir mal ein Akustiker. Hatte wohl leider recht.

VG S!
Mr.Blue
Stammgast
#8 erstellt: 09. Jan 2011, 21:34
Wie wäre es denn wenn ich mehrere Basotect-Platten zusammenklebe?
Würde das als Bassabsorber (für hinter die Pflanze) was bringen?
svelte
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 09. Jan 2011, 21:58
Ich kenne die Werte von Basotect leider nicht und konnte auf die Schnelle keinen "unabhängig" gemessenen Werte finden. Ich habe Isobond bestellt und vorab ziemlich umfangreiches Material bekommen mit Ergebnissen aus etlichen Messungen div. Institute. Die da gemessenen Absorptionswerte haben sich allerdings schon ziemlich stark unterschieden, insofern bleibt das doch immer ein wenig "trial/error".

Klar war da aber, je dicker das Material, desto tiefer arbeitet es noch. Wenn Du da sowieso am Basteln bist, würde ich es einfach probieren. Mehrere Lagen übereinander sind sicher nicht weniger effektiv als direkt stärkeres Material. Evtl. kann man ja auch mit zwei Luftkammern arbeiten, also die beiden Lagen mit gewissen Abstand anzubringen. In deinem Rahmen sollte das ja möglich sein.

Die Ecke ist nur meine Vermutung, geh doch einfach mal durch den Raum und höre wo's am laustesten dröhnt.

VG S!
*Manu*
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Jan 2011, 02:26
Hallo,
ich kann leider zum Problem nichts beitragen, habe aber eine Frage zu folgendem Zitat.

svelte schrieb:

Ich bin der Meinung, ein Absorber würde sich hinter der Couch optisch auch besser machen, man kann Basotect ja auch mit einem schönen Stoff beziehen - oder gar einem Kunstdruck auf Leinwand.


Heißt das ich kann die Absorber bespannen mit was ich will? Ich hätte gedacht der Stoff sollte Luft durchlässig sein, sonst würde der Schall doch auf der Oberfläche wieder reflektiert. Stimmt das nicht? Oder meinst du mit einer Leinwand etwas anderes als ich?

LG
Manu
pinoccio
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Jan 2011, 02:37
Hi Mr. Blue

Schätze, du hast dir mit den ganzen "Raumakustikartikeln" eine ziemlich ungleichmäßige Nachhallzeit eingehandelt. Muss nicht heißen, dass der Frequenzverlauf am Hörplatz schlecht wäre. Die Bass- oder Dröhnprobleme werden wahrscheinlich auf Raummoden zurückzuführen sein. Freilich lässt sich das durch die LS-Aufstellung mildern. Aber auch hier ist das "Ohr", das dies anhand von "Musik" beurteilen sollte, meist der falsche Ratgeber, was z.B. Ursache und Wirkung betrifft.

Um da einigermaßen konstruktiv vorzugehen, empfiehlt es sich zu messen. Meist sind die 150-200Euro für Messequipment gut angelegt. Wie gsagt, ich bin mir fast sicher, dass sich damit bei dir eine ziemlich "unharmonsiche" Nachhallzeit rausmessen lässt, die man mE aber hinterher zielgerichteter verbessern kann (Was natürlich mehr Arbeit macht, dann aber auch viel Spaß machen kann, wenn man die Akustik auf seine individuellen Bedürfnisse "abstimmen" kann/will )

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 10. Jan 2011, 02:40 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Jan 2011, 03:41

*Manu* schrieb:

svelte schrieb:

Ich bin der Meinung, ein Absorber würde sich hinter der Couch optisch auch besser machen, man kann Basotect ja auch mit einem schönen Stoff beziehen - oder gar einem Kunstdruck auf Leinwand.


Heißt das ich kann die Absorber bespannen mit was ich will? Ich hätte gedacht der Stoff sollte Luft durchlässig sein, sonst würde der Schall doch auf der Oberfläche wieder reflektiert. Stimmt das nicht? Oder meinst du mit einer Leinwand etwas anderes als ich?


Eine Leinwand ist aus Leinen - daher der Name Und Leinen an sich ist absolut geeignet, ich habe das schon (mit Erfolg) im Einsatz. Ich meinte nicht, dass man die Leinwand grundieren und dick Acrylfarbe auftragen soll

Hier gibt's tolle Sachen:
http://www.manifatturadisigna-shop.it

Ich hatte da div. Bilder von Kandinsky gekauft, leider nicht mehr im Sortiment

VG S!
*Manu*
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Jan 2011, 04:49

svelte schrieb:

Eine Leinwand ist aus Leinen - daher der Name Und Leinen an sich ist absolut geeignet, ich habe das schon (mit Erfolg) im Einsatz. Ich meinte nicht, dass man die Leinwand grundieren und dick Acrylfarbe auftragen soll


Eine Leinwand war mal aus Leinen und wird schon lange aus allem möglichen gemacht, aber eine Leinwand ist so gut wie immer geleimt und dann auch grundiert. Darum ja auch meine Frage, dass es möglich ist ein Bild auf einen Stoff zu machen der noch Luft durchlässig ist, weil er wenig behandelt ist habe ich ja nicht angezweifelt.
Aber eine Leinfwand wie du schreibst erfüllt diese Eigenschaft wohl sehr wenig. Sonst könnte man darauf ja auch nicht gut malen weil die Fasern zu sehr die Farbe aufsaugen würde und alles verläuft.

Gute Nacht erst mal
Manu
svelte
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Jan 2011, 06:20

*Manu* schrieb:

svelte schrieb:

Eine Leinwand ist aus Leinen - daher der Name Und Leinen an sich ist absolut geeignet, ich habe das schon (mit Erfolg) im Einsatz. Ich meinte nicht, dass man die Leinwand grundieren und dick Acrylfarbe auftragen soll


Aber eine Leinfwand wie du schreibst erfüllt diese Eigenschaft wohl sehr wenig. Sonst könnte man darauf ja auch nicht gut malen weil die Fasern zu sehr die Farbe aufsaugen würde und alles verläuft.


Ich sprach/schrieb von einem "Kunstdruck auf Leinwand" - keine Ahnung wie das technisch gelöst wird und aus welchem Material die Leinwände sind, ich weiss nur, es gibt sie, ich habe sie ja hängen, Bezugsquelle ist verlinkt, ... Sie sind luft- und schalldurchlässig, sehen gut aus, lassen sich gut verarbeiten und die damit überzogenen Absorber funktionieren nicht merklich schlechter, sehen aber besser aus. Zum Thema "Aktive Malerei" bin ich nicht der richtige Gesprächspartner. Ich hoffe nun alle Unklarheiten aus dem Weg...

VG S!
Mr.Blue
Stammgast
#15 erstellt: 10. Jan 2011, 19:59
So, ich hab jetzt grad den ganzen Nachmittag damit verbracht, die Absorber umzuhängen und die richtigen Stellen dafür zu orten, außerdem hab ich beim Umhängen festgestellt, dass die Wand hinter den LS mal eine Tür hatte und jetzt quasi hinter der Tapete nur ne dünne Holzplatte rübergemacht wurde. Das war also der Übeltäter, der mir den Bass versaute.
Daruafhin hab ich doch noch ein wenig mit der Boxenposition experimentiert und sie ein wenig eingewinkelt.

Und siehe da: Schöner, vor allem nicht dröhnender, Bass und ne tolle differenzierbarkeit der Musik war die Belohnung.

Danke für eure Tips. Jetzt hab ich zwar noch 4 Basotect-Platten über, die ich nicht mehr brauche aber meine zwei Katzen kümmern sich bestimmt gerne um die Dinger.

LG

Hannes
klickklick1
Stammgast
#16 erstellt: 10. Jan 2011, 20:35
den LS mal eine Tür hatte und jetzt quasi hinter der Tapete nur ne dünne Holzplatte rübergemacht wurde. Das war also der Übeltäter, der mir den Bass versaute.

Hmmm.Plattenschwinger habe auch nur eine dünne Holzplatte
und bringen Vorteile beim Bass. Aber hinter dieser Platte sollte dann auch Glaswolle sein .(wegen dem Resonanzraum darin)
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