Hilfe bei großer Fensterfront und generell problematischen Raum

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vintagefan86
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Aug 2013, 16:16
Hallo,

ich habe nach meinem Umzug ein derzeit nocht recht problematisches Wohnzimmer zu optimieren und suche Tipps. Die Grundlagen der Raumoptimierung sind mir ein wenig vertraut und ich habe auch schon einen anderen Raum sehr erfolgreich optimiert. Das Problem ist nun aber, dass mein neues Wohnzimmer auch wohnlich bleiben und kein reiner Musikraum werden soll.

Erstmal die Skizze des Raumes zur Übersicht, das X kennzeichnet die Hörposition:

Raum

Das Hauptproblem ist, dass ich die Lautsprecher auf Grund der Gegebenheiten so stellen muss wie unten in der Skizze zu sehen. Ich kann weder ein Stereodreieck realisieren, noch die komplette Wand an der die Lautsprecher stehen als Bühne nutzen, weil rechts in der Ecke ein großer Büro-Laserdrucker steht. Wie auf der Skizze zu sehen ist, ist recht viel ungedämmte Fläche neben dem rechten Lautsprecher; vor dem Laserdrucker, vorhanden. Da wollte ich eine Art Basotect-Tower hinstellen. Neben dem linken Lautsprecher stehen versetzt wie auf der Skizze zu sehen 2 Bücherregale - voll mit Büchern. Das sollte doch ausreichen? Weiterhin steht ein 42" LCD zwischen den Lautsprechern den ich mit einer Basotectplatte abdecken möchte. (Das hat bei meinem alten 81er Röhren-TV damals gut geklappt)

Das zweite große Problem sehe ich in einer recht großen Fensterfront von circa 2,80 x 140 cm. Da werde ich wohl schwere Vorhänge besorgen müssen, auch wenn ich da eigentlich wenig Lust zu habe.
Was haltet ihr von diesem "Akustikgewebe": http://www.stoff4you...1-300-cm-Kirsch.html

Das dritte große Problem ist allgemein der Hall. Die Wände sind 3 m hoch und mit Rauhputz verputzt, da möchte ich mir 3 x Basotect unter die Decke hängen. Den Laminatboden bekämpfe ich bereits mit 2 großen Teppichen. Die Rückwand hinter den Sesseln nutze ich einfach als Diffusor. (Rauhputz)

Zur Lösung dieser Probleme habe ich 7 Basotect Platten a 100 x 50 x 7 cm zur Verfügung.

Was haltet ihr von meinen Lösungsansätzen und was könne ich noch verbessern?

Edit: Weitere Bilder, die Lautsprecher sind wegen Umzugsschmutz noch abgedeckt.

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MfG


[Beitrag von vintagefan86 am 09. Aug 2013, 16:52 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#2 erstellt: 09. Aug 2013, 19:03
Welche Probleme, die du angehen möchtest, hast du denn? Dröhnen? Hall?
vintagefan86
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Aug 2013, 19:50
Hallo,

momentan habe ich das Gefühl, dass die Bühne wandert bzw. nicht geordnet vorhanden ist und Details fehlen. Dazu kommt Hall. Es fällt generell bei jedem Geräusch im Raum auf dass es hallt. In einigen Ecken dröhnt es auch noch ein wenig, aber da glaube ich schon eine gute Lösung zu haben. Der Rest macht mit mehr sorgen.

Wenn ich laut in die Hände klatsche hallt es rund eine Sekunde mit einem "frrrrrrrrrrrrrrrrr" nach.
Ungefähr so, als würde man eine Feder seitlich wegziehen und loslassen.


[Beitrag von vintagefan86 am 09. Aug 2013, 20:06 bearbeitet]
Mysterion
Stammgast
#4 erstellt: 09. Aug 2013, 20:24
Bei Nachhall helfen nur Absorber, Absorber, Absorber. Du hast sehr viel schallharte Fläche an den Wänden, da bilden sich entsprechende Stehwellen.

"Akustikgewebe" oder schwere Vorhänge dämpfen durch die geringe Stärke nur den Hochton und wenn du das große Fenster damit komplett abdeckst, wird der Raum auch etwas dumpf. Ich würde dir einen blickdichten Vorhang empfehlen und auf der Rückseite Absorber befestigen, um besonders frühe Reflektionen zu neutralisieren, denn das kostet u.a. Bühne und Ortung.

Einige Deckensegel wären auch nicht schlecht und einige Kantenabsorber sind nie verkehrt. Durch eine gute Aufstellung bekommst du maximal die Moden halbwegs in den Griff, den Nachhall nicht.
Buschel
Inventar
#5 erstellt: 09. Aug 2013, 20:26
Deine Beschreibung vom Nachhall beim Klatschtest kommt mir bekannt vor. Ich habe vor einigen Wochen meine Akustikmaßnahmen Stück für Stück zurückgebaut und festgestellt, dass in meinem Raum ausschlaggebend für die Behebung dieses Phänomens die drei Absorber an der größten freien Wandfläche waren -- bei mir ist das hinter dem Hörplatz.

Deine Hörposition ist wie bei mir damals sehr nah an der Rückwand. Ich würde zunächst drei Absorber probehalber an dieser Wand anbringen, die untere Kante der Absorber unterhalb Ohrhöhe. Meiner Erfahrung nach hat das auch zu einer klareren Ortung geführt ( Thread). Zwei weitere Absorber würde ich an der Frontwand neben TV und oberhalb der LS oder oberhalb des TV anbringen, die verbleibenden zwei an der Decke an den Reflexionspunkten.
vintagefan86
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Aug 2013, 21:06

Mysterion (Beitrag #4) schrieb:
Bei Nachhall helfen nur Absorber, Absorber, Absorber. Du hast sehr viel schallharte Fläche an den Wänden, da bilden sich entsprechende Stehwellen.

"Akustikgewebe" oder schwere Vorhänge dämpfen durch die geringe Stärke nur den Hochton und wenn du das große Fenster damit komplett abdeckst, wird der Raum auch etwas dumpf. Ich würde dir einen blickdichten Vorhang empfehlen und auf der Rückseite Absorber befestigen, um besonders frühe Reflektionen zu neutralisieren, denn das kostet u.a. Bühne und Ortung.

Einige Deckensegel wären auch nicht schlecht und einige Kantenabsorber sind nie verkehrt. Durch eine gute Aufstellung bekommst du maximal die Moden halbwegs in den Griff, den Nachhall nicht.


Wieso bekommt man den Nachhall nicht weg? Damals z. B. habe ich einen Kellerraum mit suboptimalen Verhältnissen in einen sehr guten Hörraum verwandeln können. Anfangs auch ein starker Hall, unerträglich. (Fliesenboden, Fenster, Durchgang zum Nebenraum) Ich habe dann als erste Maßnahme sehr dicken Teppich gelegt und richtig schwere Vorhänge vor Tür, Kellertür, Fenster und Durchgang gehängt. Danach hatte ich Basotect aufgestellt. Am Ende konnte man klatschen wie man wollte, es kam nichts mehr zurück.

Klar habe ich nun andere Verhältnisse, aber das man nichts machen kann.. ?

Ein blickdichter Vorhand mit Absorbern dahinter kommt leider nicht in Frage, da ich, wenn ich nicht Musik höre, viel lese und das Tageslicht schätze. Aber evtl. könnte ich ja 1 cm starke Basotect platten in schmale lange Stücke schneiden und einnähen? Oder würde das wieder zu wenig bringen? Also wie gesagt, damals hat schwerer Stoff vor den "Raumöffnungen" wirklich was gerissen.


Buschel (Beitrag #5) schrieb:
Deine Beschreibung vom Nachhall beim Klatschtest kommt mir bekannt vor. Ich habe vor einigen Wochen meine Akustikmaßnahmen Stück für Stück zurückgebaut und festgestellt, dass in meinem Raum ausschlaggebend für die Behebung dieses Phänomens die drei Absorber an der größten freien Wandfläche waren -- bei mir ist das hinter dem Hörplatz.

Deine Hörposition ist wie bei mir damals sehr nah an der Rückwand. Ich würde zunächst drei Absorber probehalber an dieser Wand anbringen, die untere Kante der Absorber unterhalb Ohrhöhe. Meiner Erfahrung nach hat das auch zu einer klareren Ortung geführt ( Thread). Zwei weitere Absorber würde ich an der Frontwand neben TV und oberhalb der LS oder oberhalb des TV anbringen, die verbleibenden zwei an der Decke an den Reflexionspunkten.


Du wirst lachen, aber genau so hatte ich den oben erwähnten Raum eingerichtet. Ich hatte aber gelesen, dass man hinter sich Diffusoren anbringen sollte und sich Rauputz dafür eignen würde. Aber wahrscheinlich trifft das ja nicht zu wenn man so nah an der Wand sitzt. In meinem letzten Raum saß ich ung. 1 m weit von der Rückwand weg und hatte eine Platte quer auf Kopfhöhe angebracht. Ich werde es jetzt erstmal so testen wie von dir vorgeschlagen.

Edit: Wie bestimme ich genau die Reflexionspunkte?


[Beitrag von vintagefan86 am 09. Aug 2013, 21:18 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#7 erstellt: 09. Aug 2013, 21:28

vintagefan86 (Beitrag #6) schrieb:

Du wirst lachen, aber genau so hatte ich den oben erwähnten Raum eingerichtet. Ich hatte aber gelesen, dass man hinter sich Diffusoren anbringen sollte und sich Rauputz dafür eignen würde. Aber wahrscheinlich trifft das ja nicht zu wenn man so nah an der Wand sitzt. In meinem letzten Raum saß ich ung. 1 m weit von der Rückwand weg und hatte eine Platte quer auf Kopfhöhe angebracht. Ich werde es jetzt erstmal so testen wie von dir vorgeschlagen.

Absorber sind bei geringen Abständen wohl die bessere Wahl. Teste das bei dir einfach aus und berichte kurz wie die Wirkung ist.


vintagefan86 (Beitrag #6) schrieb:
Wie bestimme ich genau die Reflexionspunkte?

Das sind die Stellen, an denen du bei einer verspiegelten Decke von der Hörposition aus deine Lautsprecher sehen könntest. Einen Spiegel an die Decke zu halten ist aber zugegebenermaßen mehr als unpraktisch... Einfacher Ansatz ist, dass Ohren und LS-Chassis auf gleicher Höhe liegen, und dass die Decke waagerecht ist. Dann ist der Spiegelpunkt an der Decke genau in der Mitte über der gedachten Linie von LS zu Hörposition. Und das jeweils für den linken und den rechten LS.
vintagefan86
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Aug 2013, 21:36
Super, danke.

Noch eine Frage , auch wenn sie ein wenig speziell ist:

Ich habe mal rumrecherchiert wie man denn Basotect färben könnte und bin auf folgenden Thread gestoßen:

http://www.beisammen...hread&threadID=89558

Da heißt es:


4. Farbbeschichtung
Die CapaCoustic Melapor Elemente können vor bzw. nach der Montage mit
CapaTrend im gewünschten Farbton beschichtet werden.
(Bei Angleichung an vorhandene Oberflächen ist vorab eine Bemusterung erforderlich).

4.1 Vorbereitung der Farbe
CapaTrend wird zu ca. 30 – 40% mit sauberem Wasser verdünnt.

4.2 Farbauftrag
Der Farbauftrag ist ausschließlich im Hoch- oder Niederdruckverfahren auszuführen; die verdünnte Farbe wird mit einem Abstand von ca. 25 cm in 2 – 3 Arbeits -
gängen im Kreuzgang aufgenebelt.
Hierbei ist darauf zu achten, daß keine Vernetzung der Farbe auf der Oberfläche
erfolgt. Die Beschichtung im Airlessverfahren ist nicht zu empfehlen.


Ich habe dann nach Capatrend gesucht und rausgefunden, dass es sich scheinbar um eine "normale!?!" Rauminnenfarbe handelt. Wenn das so wäre, müsste man doch dank des Verfahrens Basotect damit färben können, oder? Das wiederum würde ja bedeuten, dass man sich einfach eine normale Farbe aus dem Baumarkt besorgen könnte, diese wie oben beschrieben verdünnt und aufträgt und gefärbtes Basotect hätte.
Buschel
Inventar
#9 erstellt: 09. Aug 2013, 21:42
Bespanne die Teile doch einfach mit Stoff deiner Wahl. So eine Bespannung kannst du bei Nichtgefallen jederzeit wieder ändern (das steht hier demnächst an, weil meine Frau das Farbkonzept im Wohnzimmer ändern möchte).
vintagefan86
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Aug 2013, 22:19
Ich glaube ich besorge mir einfach Shoji-Papier und baue daraus Basotect-Shojis. Das passt gut zum Rest des Raumes und sollte akustisch ja neutral bleiben.
vintagefan86
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Aug 2013, 14:11
Hallo,

erstmal vielen Dank für die Tipps! Ich bin gerade noch am experimentieren, möchte die ersten Erfahrungen aber schon mal zusammen fassen.

Ich habe die Aufstellung der Absorber so vorgenommen wie Buschel, mit dem Unterschied, dass ich nicht drei sondern nur zwei Platten hinter mir habe. Dafür habe ich eine weitere Platte zwischen den beiden Frontabsorbern über dem TV. An die Rückwand hänge ich noch einen 2,20 x 1,60 Teppich und stelle da die 2 Rückabsorber ab Ohrhöhe vor. Das sollte schon etwas bringen. Die Deckenabsorber habe ich ~ 7 cm abgehängt, genau so viel, wie die Basotectmatten an Stärke haben. Weiterhin habe ich mir einen großen Orientteppich besorgt (3,50 x 2,50 m), der Einiges schluckt.

Zur Klangveränderung:

Das größte AHA-Erlebnis war - ähnlich wie bei Buschel - erstmal der Bass. Wahnsinn, wie dieser sich nun auf meinen Hörplatz konzentriert. Ich war sofort hin und weg! Tiefer, satter, präziser usw.! Einfach in allen Belangen besser und kein Vergleich zu irgendeinem Raum den ich davor hatte. Da ich in meinem Hörraum damals eine ähnliche Basotectaufstellung wie hier hatte - mit dem Unterschied dass ich kein Basotect an der Decke hängen hatte -, schiebe ich die Veränderung mal hauptsächlich auf die 2 Decken und 2 Rückwandabsorber.

Leider habe ich die Bühne noch nicht ganz im Griff, aber noch hängen auch ausschließlich die Deckenabsorber mit korrektem Abstand. Eine Verbesserung ist schon eingetreten, aber der Gesang ist leider noch nicht mittig festgenagelt. Ob ich das mit den derzeitigen Mitteln noch hinbekomme wird sich zeigen, aber ich bin im Allgemeinen schon glücklicher. Wenn das Basotect in korrekter Position nicht ausreicht, werde ich noch Akustikstoff für die Fenster besorgen. Ich verzichte lieber auf ein wenig Spritzigkeit als eine schwimmende Bühne zu akzeptieren - Das macht mich bei geschlossenen Augen wahnsinnig.

Ich weiß nicht wie schwerwiegend es sich tatsächlich auswirkt, aber das fehlende Stereodreieck macht der Bühne glaube ich schon zu schaffen. Irgendwie muss ich das kompensieren - Nur wie?


[Beitrag von vintagefan86 am 14. Aug 2013, 14:14 bearbeitet]
Mysterion
Stammgast
#12 erstellt: 14. Aug 2013, 14:55
Die Bühne ist psychoakustischer Effekt, für den eine Kontrolle der Reflektionen bereits ab dem Grundtonbereich (gehörkritisch) notwendig ist. Der Akustikvorhang wird maximal den Nachhall im Hochtonbereich leicht reduzieren. Durch weniger Nachhall sind mehr Details hörbar, aber sehr dünnes Matereial wie ein Teppich, kann nur sehr begrenzt gegen Reflektionen wirken, was ich für praktisch nicht hörbar halte. Auch der Raufaserputz kann nicht wirklich diffundierend wirken, dass ist Wunschdenken. Ein Regal mit unregelmäßig aufgestellten Büchern ist als tatsächlicher Diffusor deutlich besser geeignet, dafür sollte der sich aber entweder an der Kopfwand zwischen den Lautsprechern oder hinter dem Hörplatz befinden.

Auch eine schlechte Ortung, bedingt durch ein schlechtes Stereodreieck lässt sich am einfachsten durch eine optimalere Aufstellung verbessern. Du kannst den Raum selbst mit Absorbern etwas symmetrieren, darüber müsste man dann im Detail nochmal sprechen.

Machbar ist alles.
Hosky
Inventar
#13 erstellt: 14. Aug 2013, 19:42

Der Akustikvorhang wird maximal den Nachhall im Hochtonbereich leicht reduzieren.

Das gilt sicher für die meisten Vorhänge. Es gibt aber auch spezielle Akustikgewebe, die tiefer kommen - google mal nach Drapilux 204, 206 oder 178. Mit grosszügiger Faltenzugabe und Wandabstand absorbieren die teilweise bis unter 400 Hz (alphaS 0,9), vergleichbar mit 5 cm Basotect.
Werte: Schallabsorption Drapilux.
Bezugsquelle: Wunschgardine.de
Nachteil: nicht ganz billig

Ich habe 4 Schals davon, Reduktion von RT60 um gut 0,2 s bis unter 500 Hz in einem 30 qm Raum.
vintagefan86
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Aug 2013, 19:53
Guten Abend,

ich habe mich nach einigem rumexpiremtieren für eine 5-Matten-Basotect-Audiowand entschieden. Die bringt mir bisher die deutlich beste Bühne und lässt auch sonst kaum Wünsche offen. Die Wand ist gerade im Bau, hier mal der Zwischenstand:

wand

Ganz rechts klebt schon das erste Shoji-Papier. Das ganze hat sich wider erwarten zu einem ganz schönen Aufwand entwickelt.. Vor allem da ich so klug war aus Kostengründen nur Lattenholz für 80 Cent zu kaufen.. Schön stabil das Ganze!


[Beitrag von vintagefan86 am 15. Aug 2013, 23:49 bearbeitet]
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