Exide Maxxima Lagerung?

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Sebastian.B
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Feb 2006, 16:57
Hi,

meine Exide Batterie steht mitlerweile gut 3-4 Monate in einem Schrank in meinem Zimmer, die war als ich die ausgebaut habe so gut wie leer, da ich das Radio angelassen hatte beim Umbau, da mir das Auto verreckt (Getriebeschaden) ist. Ist die Batterie nach dem aufladen wieder 100% in Ordnung? Habe vorhin gelesen das dass nicht so der Hit ist wenn die längere Zeit entladen bzw komplett entladen ist.

MFG Sebastian
DB
Inventar
#2 erstellt: 06. Feb 2006, 18:22
Hallo,

siehe hier:
http://www.hifi-foru...um_id=77&thread=9018
http://www.hifi-foru...8901&back=&sort=&z=1
Bleiakkus niemals entladen lagern!

MfG

DB


[Beitrag von DB am 06. Feb 2006, 18:26 bearbeitet]
Sebastian.B
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Feb 2006, 18:05
so wie ich die threads interpretiert habe, besteht eine GERINGE möglichkeit den großteil ihrer kapazität durch sehr langsames laden wiederherzustellen.

was kostet ein ladegerät welches das kann und wo bekomm ich sowas her?

MFG Sebastian
Sebastian.B
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Feb 2006, 00:26
http://www.mt-tuning.com/product_info.php?products_id=1413

Reicht ein solches Ladegerät aus um die Batterie wiederzubeleben?

alternativ das hier:

http://www.mt-tuning.com/product_info.php?products_id=1416


Spezieller Modus in dem tiefentladene Batterie wiederbelebt und zur vollen Kapazität zurückgeführt werden
morphii
Inventar
#5 erstellt: 08. Feb 2006, 00:41
Also das CTEK XS 7000 ist ein super Ladegerät, hab ich auch.
Kannst es sicherlich mal versuchen mit dem Ladegerät zu laden, das macht alles automatisch... Erst ne geringe Stromstärke um die tiefentladene Batterie wieder wiederzubeleben, dann normal Strom und am Schluss kannst du noch nen Boost drauf knallen^^ Dabei verliert allerdings die Batterie ein bisschen Flüssigkeit :/ Müsstest dann die Batterie nachfüllen...
Und ne 100%ige Wahrscheinlichkeit um ne tiefentladene Batterie wiederzubeleben gibts leider nicht...

P.S.: ich würde hier kaufen, da hab ichs auch her und du sparst dir die Versandkosten: *klick*
Sebastian.B
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Feb 2006, 01:11
Ok, werde mal sehen, diesen Monat ist die Kohle knapp, ich hoffe das ichs mir nächsten Monat leisten kann, wär zu schade um die Batterie.

Achja, falls die gesammte Kapazität nicht erreicht wird, ist die Bat. dann wenigstens noch ne gute Zusatzbat. ?

MFG Sebastian
themad
Stammgast
#7 erstellt: 14. Feb 2006, 00:13
Die Exxide Maxxima ist ja keine Säurebatterie, die könnte das ein wenig besser vertragen. Gut ist das natürlich trotzdem nicht!
Ist es denn die DC?
sK4T3r
Inventar
#8 erstellt: 14. Feb 2006, 00:51
BITTE BEACHTEN !


Sehr geehrte Damen und Herren,

da es leider kein deutsches Beiblatt für diese Batterien gibt, haben wir uns bemüht, die wichtigsten Punkte zur Behandlung und Pflege der Batterie in dieser Infomail aufzuzeigen.

Die Batterie hat eine Garantie von 24 Monaten, ordnungsgemäßen Gebrauch vorausgesetzt.


Ladung über das Bordnetz:

Die Batterie kann beim Betrieb im Fahrzeug von der Lichtmaschine die unten aufgeführte Ströme aufnehmen. Höhere Ströme beschädigen die Batterie nicht, es geht halt nur nicht mehr rein:

Außentemperatur 0°, Reglerspannung 14,4 Volt, Stromaufnahme bis zu 55 Ampere.
Außentemperatur über 20°, Reglerspannung 14,4 Volt, Stromaufnahme über 100 Ampere.


Externes Laden mit einem Ladegerät:

Beim externen Laden über ein Ladegerät sind Ladegeräte mit IU oder IU1U2 Kennlinie zu verwenden:

I-Phase mit Stromstärken bis zu 30A, bzw. bei Außentemperaturen um die 20° bis über 100 Ampere.
U-Phase bzw. U1-Phase (Hauptladephase) mit konstanter Spannung zwischen 14,1 und 14,7 Volt.
U2-Phase (Ladeerhaltung) mit konstanter Spannung zwischen 13,6 und 13,8 Volt.

Die CTEK-Ladegeräte, welche wir auch im Programm haben, erfüllen alle diese Forderungen und arbeiten 3-, bzw. 5-stufig und vollautomatisch. Diese Ladegeräte empfehlen wir auch unseren Kunden.


Einwinterung / Saisonfahrzeuge / Standzeiten

Eine tiefentladene Batterie muß sofort wieder aufgeladen werden. Selbst die tiefentladefesten Batterien gehen defekt, sollte man sie tiefentladen rumstehen lassen. Tiefentladefest bedeutet zyklenfest - man kann diese Batterien also, im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien, zu 70%-80% entladen und sie anschließend wieder aufladen (je nach Batterietyp um die 400 mal), ohne das die Batterie davon einen Schaden nimmt. Herkömmliche Batterien dürfen lediglich 15-20% entladen werden.

Eine vollgeladene Batterie, gelagert bei ca. 20° Raumtemperatur, hat nach ca. 150-200 Tagen noch rund 50% Ladung - dieser Wert ist absolut unkritisch und die Batterie kann problemlos wieder vollgeladen werden. Meist sind solche Voraussetzungen jedoch nicht vorhanden - schon alleine das Aufladen der Batterie mit einem nicht geeigneten Ladegerät (z.B. Baumarkt-Lader mit W-Kennlinie) bewirkt, daß die Batterie höchstens zu 75-80% geladen wird und das Rumstehen auf dem kalten Kellerboden sind dann bereits genung, um die Batterie vorzeitig in die Tiefentladung zu bringen.

Wird die Batterie in einer kalten Garage gelagert und im Winter auch mal mit andauernden Temperaturen um die 0° bedacht, so verkürzt sich diese Zeit nochmals erheblich. Schickt man die Batterie z.B. mit nur 80% Ladung und einer Raumtemperatur von um die 0-10° in den Winterschlaf, kann die Batterie bereits nach 2-3 Monaten entladen sein und defekt gehen.

Der absolute worst-case Fall wäre eine halb entladene Batterie den Winter über in einer kalten Garage - oder die Batterie im Sommerfahrzeug den Winter über in der Garage abgestellt und die Alarmanlage und den Funkempfänger für die Zentralverriegelung noch eingeschaltet. Dann kann man sogar eine solche Batterie innerhalb von 2-3 Monaten kaputt bekommen.

Wir empfehlen deshalb, die Batteriespannung von Zeit zu Zeit zu überprüfen. Am zuträglichsten für die Lebensdauer der Batterie ist es, die Leerlaufspannung der Batterie nicht unter 12 Volt kommen zu lassen.

Sicherheitshalber würden wir folgende Vorgehensweisen vorschlagen:

Kurze Standzeiten bis zu 6 Wochen - Batterie vom Bordnetz trennen (per Batterieschalter oder den Minuspol von der Batterie lösen).

Standzeiten bis zu 3 Monaten - Batterie volladen (!) und in einem warmen Raum lagern (wenn möglich nicht auf den Boden stellen). Von Zeit zu Zeit die Spannung der Batterie kontrollieren und die Batterie eventuell nachladen (bei Leerlaufspannungen unter 12 Volt)

Standzeiten über 3 Monate - Batterie volladen (!) und in einem warmen Raum lagern (wenn möglich nicht auf den Boden stellen). Von Zeit zu Zeit die Spannung der Batterie kontrollieren - spätestens nach 2 Monaten die Batterie nochmals nachladen, damit sie die restliche Zeit nicht in die Tiefentladung kommt.

Am einfachsten, sichersten und bequemsten ist die Verwendung eines CTEK-Ladegerätes, welches man z.B. den ganzen Winter über an der Batterie belassen kann - dann kann man sich die Kontrollen sparen und die Batterie kann auch an kälteren Orten (im Fahrzeug, der kalten Garage etc.) problemlos für längere Zeit überwintern. Auch muß dann die Batterie nicht zwingend vom Bordnetz getrennt werden, da kleine Verbraucher wie Alarmanlagen, Fernbedienungsempfänger etc. auch vom Ladegerät gepuffert werden.



! ACHTUNG !

Aus gegebenem Anlass nochmal folgende Erklärung:

Die meisten Reklamationen haben sich bisher im Nachhinein für eigentlich unberechtigt erwiesen. Trotzdem wurden die Batterien bisher von Exide oder Optima ersetzt. Viele Kunden erkennen das Problem leider erst, nachdem ein Schaden an der Batterie entstanden ist. Wir haben einige Kunden darauf angesprochen und bei vielen Gesprächen im Nachhinein erfahren, daß sie z.B. für drei Wochen in Urlaub waren oder das Fahrzeug nach einem Treffen eingewintert wurde etc.

"Die geringe Stromaufnahme von 400mA (0,4 Ampere) durch die Alarmanlage, Wegfahrsperre, Innenraumüberwachung, Funkfernbedienung oder den Bordcomputer könnte ja wohl kein Problem für die Batterie darstellen, da sie ja tiefentladefest ist und auch sonst Ströme von über 600 Ampere der Batterie nichts anhaben können....."

- So oder so ähnlich waren die meisten Aussagen, wenn man die Kunden mal auf den Ruhestrom des Fahrzeugs angesprochen hat. Auch wußten viele Kunden überhaupt nicht, wieviel Strom ihr Fahrzeug eigentlich verbraucht, wenn es steht. Bei modernen, mit Elektronik beladenen Fahrzeugen kann dieser Wert schon erheblich sein.

Aus diesen lächerlichen 400mA wird binnen 7 Tagen eine Stromaufnahme von 67,2 Ampere. Eine Exide mit 50Ah ist also bereits nach 125 Stunden (5,2 Tage), eine Optima mit 55Ah nach 137,5 Stunden (5,7 Tage) und selbst die große Optima mit 75Ah ist nach 187,5 Stunden (7,8 Tage) absolut Tiefentladen (100%). Ab diesem Zeitpunkt baut die Batterie dann rapide ab.

Ist man also gerade mal zwei Wochen in Urlaub, so stellt dies bereits den Todesstoß für die Batterie dar. Eventuell kommt die Batterie nochmal für kurze Zeit auf die Beine, in der Regel erholen sich aber selbst diese Batterien nicht mehr von solch einer Attacke. Zusätzliche Belastungen, durch ständiges Laden und Entladen eines eventuell vorhandenen Pufferkondensators oder winterliche Kälte wärend das Fahrzeug auf dem Flugplatzparkplatz oder zu hause steht, verkürzen die oben angegeben Zeiten nochmals erheblich - mal ganz davon abgesehen, ob die Batterie denn überhaupt zu 100% geladen war, als man das Fahrzeug abstellte.

Also zwei Wochen Urlaub bedeuten für eine 55Ah YellowTop dann, daß sie bereits nach ca. 6 Tagen absolut leer ist, und dann noch 8 Tage mit angehängten Verbrauchern im Fahrzeug verbleiben muß - ein bleibender Schaden ist vorprogrammiert. Meist lassen sich die Batterien dann nicht mehr volladen oder sie bauen bereits nach wenigen Stunden ab, wo sie vorher tagelang gehalten haben.

Die einfachste und effektivste Gegenmaßnahme ist wohl, bei kurzen Standzeiten die Batterie einfach abzuklemmen - den Minuspol lösen und fertig. Für bequeme Zeitgenossen kann auch ein Batterieschalter in die Leitung eingefügt werden (auf maximalen Durchgangsstrom achten !). Dabei ist zu beachten, daß eventuelle Speicher gelöscht werden können, wenn die Batteriepufferung fehlt (Wegfahrsperre, Radiosender und/oder -codierung, Fehlerspeicher etc.). Wenn das Fahrzeug zu hause steht, kann auch ein kontrolliertes Ladegerät (z.B. CTEK, siehe oben) verwendet werden, um einer Entladung vorzubeugen.

Wenn Sie alle Punkte beachten, werden Sie lange Freude an der Batterie haben.

mit freundlichen Grüßen
Sebastian.B
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Feb 2006, 03:25
Hallo,

sorry das ich mich erst so spät melde, auf jeden fall habe ich die batterie mal ausgemessen, es liegen nur 5.9 volt an, ich könnte weinen. naja mal sehen wenn ich sie nächsten monat mal laden kann (das ladegerät muss ja erstmal her) dann sag ich nochmal bescheid. soll ich die dann erstmal aufladen und alle 24 stunden einmal messen wieviel spannung die noch hat??

MFG Sebastian
FallenAngel
Inventar
#10 erstellt: 21. Feb 2006, 03:39
einfach testen und schön schonend mit der bat umgehen. vielleicht hasse ja glück gehabt..
bassgott
Inventar
#11 erstellt: 21. Feb 2006, 10:28
je länger die batt in diesem tiefenentladenen zustand bleibt, um so mehr nimmt sie schaden.

beim laden keinesfalls direkt hohem strom draufknallen, sondern langsam und über längere zeit.
die ctec haben dafür eine ladestufe für motorradbatt´s, die nur mit 0,7ampere läd, das wär ideal.
DB
Inventar
#12 erstellt: 21. Feb 2006, 11:16
Wer keinen Ladegleichrichter mit spezieller Ladestufe für diesen Fall hat, kann auch ein Experimentiernetzteil nehmen. Auf die Ladeschlußspannung einstellen und an der Strombegrenzung mit kurzgeschlossenem Ausgang den gewünschten Ladestrom einstellen.

Prinzipiell geht es auch ohne Strombegrenzung und mit eienm großen Vorwiderstand, aber dann muß das Netzgerät die 5- bis 7fache Batteriespannung abgeben können, damit es näherungsweise eine Konstantstromladung wird.

Wundert mich überhaupt, daß Leute, die ihre Musikanlage ("Hifi" konnte ich dafür dann doch nicht schreiben) vorrangig aus Akkus betreiben, so rudimentär mit Ladetechnik ausgestattet sind.

MfG

DB
Sebastian.B
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Feb 2006, 23:04
Hi,

ich habe keinen blassen Dunst was "rudimentär" heisst, aber Ich denke mal das es schlecht bis garnicht bedeutet. ;D

Naja, kann man wohl nischts machen. Auf jeden fall werde ich mir wohl so ein Ladegerät kaufen, mal sehen ob sich die Bat. noch retten lässt.

Danke an Alle für die Hilfe!

MFG Sebastian
najaja
Stammgast
#14 erstellt: 25. Feb 2006, 19:10
Na wie schön, da bin ich ja offensichtlich nicht der einzige der mit der Exxide seine Probleme hat.

Ich habe die 900DC drin, geppart mit einen 1F Kondensator und einem XStatic 400er BatCap. Damit betreibe ich eine Anlage von JL-Audio 2x 300/2 und 1x 500/1.

Dummerweise hatte ich damals auf einer Messe die Anlage mit einem großen Ladegerät unterstütz und ziemlich schnell Probleme mit der Batterie bekommen. Laden half nix mehr, die Batterie war tot. Beim Austausch bin ich auf das spezielle Ctec-Ladegerät hingewiesen worden. Also erst einmal eine neue Batterie und ein Ladergerät. Koscht ja fast nix.

Der Erfolg war, dass die Stromversorgung immer noch zu wünschen übrig ließ und immer wieder sich eine schlappe Batterie bemerkbar machte. Ich hatte dann irgendwann die Kondensator oder den BatCap in Verdacht, obwohl der bei mir unter der Rubrik unkaputtbar lief (800,- Euro sind ja auch nicht wenig). Beim Ausbau habe ich dann festgestellt das der BatCap total verschmolzen war.

Also habe ich den halt auch noch ersetzt. Nun in der Winterpause habe ich dann mit entsetzen festgestellt, dass die batterie nach 2 Monaten Standzeit total entladen ist. Ich hoffe das Ctec hilft mir noch einmal.

Ich habe bald keine Lust mehr an dem ganzen Mist und bin bald so weit, wieder auf ein stinknormales Radio zurückzurüsten.

Was könnt Ihr mir sagen oder empfehlen, wie verhält sich die DC900 mit einem BatCap und einem Kondensator ohne Trennrelais? Kann man die zusammen laden? Kann es sein dass die sich gegenseitig leer saugen?

Zur Zeit lade ich die DC900 alleine, ebenso den batCap an dem dann aber noch der Kondensator hängt.
sK4T3r
Inventar
#15 erstellt: 25. Feb 2006, 19:13

najaja schrieb:

Nun in der Winterpause habe ich dann mit entsetzen festgestellt, dass die batterie nach 2 Monaten Standzeit total entladen ist. Ich hoffe das Ctec hilft mir noch einmal.


Lies dir mal bitte den von mir oben geschriebenen Text durch!
najaja
Stammgast
#16 erstellt: 25. Feb 2006, 19:19
Den habe ich gelesen. Mir geht es darum, wie sich die Geschichte in Kombination mit den anderen Kompnenten verhält und wie ich mich da am besten verhalte.
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