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Stammtisch der Kopfhörerfreunde+A -A |
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Autor |
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peacounter
Inventar |
17:04
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#66938
erstellt: 11. Jan 2015, |||||||||||||||
Die Idee wird jetzt aber auch nicht zum ersten mal präsentiert... Ich glaub, sowas kenne ich seit bestimmt 10 Jahren. Es gibt sogar wärmende ohrmuschelüberzieher (ohne Bügel oder Kopfband) mit integrierten KH-Kapseln. |
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Kakapofreund
Inventar |
18:34
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#66939
erstellt: 11. Jan 2015, |||||||||||||||
...und in der Zwischenzeit... ![]() |
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Brotrinde
Stammgast |
23:19
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#66940
erstellt: 11. Jan 2015, |||||||||||||||
Ich erinnere mich ganz dunkel, dass ich auch mal eine Skijacke gesehen habe, in deren Kapuze Kopfhörer bzw. kleine Lautsprecher integriert waren. |
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Loki2010
Inventar |
16:38
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#66941
erstellt: 12. Jan 2015, |||||||||||||||
Igelfrau
Inventar |
17:34
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#66942
erstellt: 12. Jan 2015, |||||||||||||||
Derartige Wollmütze nennt man wohl neudeutsch "Beanie"... |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
21:51
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#66943
erstellt: 12. Jan 2015, |||||||||||||||
Ich liebe Emily Dickinson. Man muss kein Zimmer sein - damit es spukt Im Innern - auch kein Haus Das Gehirn hat Gänge - die gehen über Gebautes weit hinaus Harmloser trifft man Geister draußen Um Mitternacht Als jenen kühlern Hauswirt zu begegnen Der drinnen wacht Harmloser hetzt man durch ein Kloster, Gejagt von Stein Als unbewaffnet auf sich selbst zu stoßen Allein |
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Tank-Like
Inventar |
22:28
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#66944
erstellt: 12. Jan 2015, |||||||||||||||
Ick vasteh dit nisch. Weder die tiefere Bedeutung noch deine Begeisterung dafür. Das reimt sich nichtmal ![]() |
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peacounter
Inventar |
22:32
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#66945
erstellt: 12. Jan 2015, |||||||||||||||
find ich gut. sehr sogar! berührt mich. ![]() [Beitrag von peacounter am 12. Jan 2015, 22:33 bearbeitet] |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
22:39
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#66946
erstellt: 12. Jan 2015, |||||||||||||||
Das sich der Mensch viele Probleme und Sorgen selbst macht, seine eigene Psyche, sein Verstand ihn belastet etc. Im Gegensatz dazu: Hoffnung ist das gefiedert Ding, das in der Seel’ sich regt, und Lieder ohne Worte singt aufs Neue unentwegt. Im Sturm klingt’s uns am liebsten drein; und schlimm muss wehn der Wind, in dem verstummt das Vöglein klein, bei dem man Wärme findt. Ich hört’s in bitterkaltem Land, auf unbekanntem Meer doch auch, wenn sich's in Not befand, hat's nie ein Korn begehrt. [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 12. Jan 2015, 22:41 bearbeitet] |
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Igelfrau
Inventar |
03:09
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#66947
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Kaum kommt hier Lyrik ins Spiel, wird es still im Thread. |
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Brotrinde
Stammgast |
09:20
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#66948
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Pfff....wir lassen die Worte nur ein wenig nachklingen im Äther ![]() Mein Favorit: Eternity (William Blake, 1757 - 1827) He who binds to himself a joy Does the winged life destroy He who kisses the joy as it flies Lives in eternity’s sunrise Einen guten Start in den Tag wünsche ich ![]() |
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Tank-Like
Inventar |
09:35
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#66949
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Jepp. Da tut sich immer noch wenig in mir. Modernisiere das ein wenig, steck es in einen Brand New Song und ich geh völlig steil ![]() Millstone I used to be such a burning example, I used to be so original. I used to care, I was being cared for. Made sure I showed it to those that I love. I used to sleep without a single stir, 'Cause I was about my father's work. Well take me out tonight, This ship of fools I'm on will sink. I'm my own stone around my neck, Be my breath, there's nothing I wouldn't give. I used to pray like God was listening. I used to make my parents proud. I was the glue that kept my friends together, Now they don't talk and we don't go out. I used to know the name of every person I'd kissed. Now I've made this bed and I can't fall asleep in it. [...] oder auch Degausser [...] Well take me, take me back to your bed I love you so much that it hurts my head Say I don't mind you under my skin I'll let the bad parts in, the bad parts in When we were made we were set apart Life is a test and I get bad marks Now some saint got the job of writing down my sins The storm is coming, the storm is coming in [...] Das ganze Album The Devil And God are Raging Inside Me ist textlich recht anspruchsvoll (und musikalisch ohnehin mein Ding). Aber auch auf den Alben davor und dem danach gibts die ein oder andere Perle. ![]() ![]() Nachtrag: 1. ![]() "This is the first and last time!" he says She fakes a smile and presses her hips into his 2. Unglaublich, wie weit die Jungs seit ihrem ersten Album gekommen sind. Das erste Album war einfach nur böse, textlich aber eher ein Vorschlaghammer: [...] And even if your plane crashes tonight you'll find some way to disappoint me by not burning in the wreckage or drowning at the bottom of the sea [...] über seine Freundin, die sich im Auslandssemester in England mit den dortigen Männern vergnügt oder auch: So is that what you call a getaway? Now tell me what you got away with 'Cause I've seen more spine in a jellyfish I've seen more guts in 11 year old kids So have another drink and drive yourself home I hope there's ice on all the roads so you can think of me when you forget your seatbelt and again when your head goes through the windshield [Beitrag von Tank-Like am 13. Jan 2015, 10:00 bearbeitet] |
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frix
Inventar |
12:19
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#66950
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
so nun hats mich auch mal erwischt. bose nc In-ears irgendwo in den öffentlichen oder auf dem weg dahin verloren. ![]() Nun verstehe ich was mit der aussage gemeint ist: "teure in ears machen keinen sinn, es muss auch mal ein totalverlust drin sein" |
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Tank-Like
Inventar |
12:23
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#66951
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Sehr ärgerlich. Tut mir leid für dich ![]() |
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Geschmeidiger
Hat sich gelöscht |
13:10
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#66952
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Da kann man ja auch gleich mit Kopfhörern oder Nationalhymnen anfangen ![]() |
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liesbeth
Inventar |
16:05
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#66953
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
ich will in diesem Thread ja nicht mit dem bösen K-Wort kommen aber woher kommen eigentlich in der Kaufberatung die ganzen Neulinge, die alle einen Hörer für den Betrieb am PC wollen und sich alle bereits auf Beyerdynamic eingeschossen haben??? |
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Geschmeidiger
Hat sich gelöscht |
16:10
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#66954
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Sind die Liesbeths und Susis und Igelfrauen und etc. eigentlich weiblichen Geschlechts oder ist das nur avatarische Irreführung bzw. Irritation? |
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peacounter
Inventar |
16:12
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#66955
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
das frag ich mich auch oft. ich kenn zwar ein paar mädels hier, aber die "outen" sich idr nicht. |
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Skeksis0815
Stammgast |
16:14
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#66956
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Das mit den PCs kommt daher, dass Beyerdynamic mit dem MMX300 ein Headset hat das gemeinhin unter Gamern als das NonPlusUltra gilt. ![]() |
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Tank-Like
Inventar |
16:15
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#66957
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Mir persönlich ists völlig egal. Ich finds eigentlich ganz cool, dass man es nicht weiß. Wäre ich eine Frau, ich würde mich hier auch nicht "outen". Es ist hier schon ein ziemlich männerlastiger Haufen. Von daher erinnerts mich ein wenig an unser Maschinenbau-Institut. Und dort möchte ich manchmal auch keine Frau sein... Erst letzte Woche sah ich mich gezwungen, mich bei ner Kollegin im Namen meines Geschlechts zu entschuldigen, weil ein anderer Kollege nen dummen Spruch gelassen hat ![]() |
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liesbeth
Inventar |
16:33
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#66958
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Der Spitzname Liesbeth beruht auf einer Verballhornung meines Nachnamens aus dem während des Bundes der Spitzname "et Liesbeth" geworden ist. Warum ich das bei meiner Anmeldung hier als Nick genommen habe, weiß ich nicht mehr, wollte eigentlich nur eine kleine Frage hier stellen und bin dann hängen geblieben ![]() Aber nein muss alle die den feuchten Traum, einer nur mit Kopfhörern bekleideten Blondine hatten, enttäuschen. Liesbeth ist ein Mann |
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peacounter
Inventar |
16:34
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#66959
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
full akk! ![]() [Beitrag von peacounter am 13. Jan 2015, 16:34 bearbeitet] |
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Brotrinde
Stammgast |
16:49
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#66960
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Finde ich auch. Sollte hier aber auch keinen Unterschied machen.
Das yang zu diesem yin ist Grundschulpädagogik in Ba-Wü. ![]() [Beitrag von Brotrinde am 13. Jan 2015, 16:50 bearbeitet] |
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Tank-Like
Inventar |
16:58
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#66961
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Nicht nur da. Mein Kumpel hat auch Pädagogik in Erfurt studiert. im Bachelor-Studiengang hatten die über 80% Frauenanteil... |
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peacounter
Inventar |
17:09
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#66962
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
an grundschulen wäre ich sogar für ne quote. obwohl ich eigentlich nicht so auf sowas stehe. aber kinder sollten imo beide geschlechter als identifikations"objekt" haben. eigentlich fänd ich auch wichtig, dass man alles andere dort repräsentiert aber das ist wohl schlecht umsetzbar. kinder sollten irgendwie sehr frühzeitig damit konfrontiert werden, dass homosexuelle, behinderte usw zum normalen leben gehören. das stärkt sie auch in bezug auf ihre eigene situation. wenn ein junge mit 12 oder so merkt, dass er auf andere jungs steht, ist es sicher sehr hilfreich, wenn er das in den jahren davor als etwas normales erlebt hat. und wenn er aus irgend einem grund zum rollifahrer wird, ist das sicher auch leichter, wenn er sowas schon vorher aus dem alltag kannte. ach egal... kriegt man eh nicht hin. |
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ZeeeM
Inventar |
17:12
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#66963
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Da fällt mir ein, wie gern Mütter ihre Kinder in die Obhut eines Kindergärtners geben. |
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peacounter
Inventar |
17:14
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#66964
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
ja, ätzend! dabei wäre das so hilfreich! das sind halt frauen, die selber das rollenbild immer noch dominant im kopf haben. solchen müttern nehm ich nicht ab, wenn sie erzählen, sie würden ihre kinder so erziehen, dass jungs auch weinen dürfen und mädchen sich frei entscheiden sollen, ob sie evtl zum bund oder in die autowerkstatt wollen. [Beitrag von peacounter am 13. Jan 2015, 17:17 bearbeitet] |
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Tank-Like
Inventar |
17:15
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#66965
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Ich war ja eigentlich immer gegen irgendwelche Quoten. Aber nachdem ich den CRE-Podcast über Feminismus gehört habe, bin ich für die Idee deutlich offener geworden: ![]() |
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liesbeth
Inventar |
17:15
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#66966
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Ich bin immer gegen Quoten! Würde eine größtmögliche Bandbreite aber auch begrüßen. Wenn ich aber bedenke, dass ich vor nicht langer Zeit noch mitbekommen habe, dass jemand entsetzt war, dass eine Erzieherin in der Kita des Enkelkindes tatoowiert ist... Sowas geht nur ganz langsam aus den Köpfen und man muss drauf achten, dass überhaupt raus geht, man sieht ja leider im mom dass ganz schnell die Kleingeistigkeit wieder zum Trend werden kann ![]() |
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peacounter
Inventar |
17:28
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#66967
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
jep. kindergarten is eh nochmal heikler. da ist's mit der toleranz oft ganz schnell aus. sogar hier in köln gibts stress, wenn ne erzieherin abneds von ihrer freundin abeholt wird und sie sich zur begrüßung nen kuss geben. "müssen sie denn ihre sexuelle orientierung so ungeniert präsentieren?" "äh... machen sie doch auch" "das ist was anderes, ich bin ja auch normal..." bei nem erzieher, der so handelt, würden wir vermutlich den untergang des abendlandes erleben. aber die geschichte mit der erzieherin ist tatsache. dass man so keine weltoffenen menschen erzieht, solte eigentlich jedem klar sein. aber vielleicht will man das im innersten ja auch garnicht. ![]() [Beitrag von peacounter am 13. Jan 2015, 17:29 bearbeitet] |
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Geschmeidiger
Hat sich gelöscht |
17:29
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#66968
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Mist ![]() ![]()
Genau
Hat man mich beobachtet?
Ich finde es vollkommen daneben, wenn jemand meint, er müsse sich für jemand anders entschuldigen, abgesehen davon, dass man um Entschuldigung nur bitten kann. [Beitrag von Geschmeidiger am 13. Jan 2015, 17:43 bearbeitet] |
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liesbeth
Inventar |
17:43
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#66969
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Aber ein besonders hübscher!!! ![]() ![]() Zum Thema Kindergärten und co. In der Kita meiner Tochter sind nur Erzieherinnen und nur ab und an mal Männliche Aushilfen oder Praktikanten. Es finden sich einfach keine Männer für den Job. Von den anderen Eltern (ist eine sehr kleine Kita) hätte meines Wissens niemand etwas gegen einen Mann. Homosexuelle Männer hääten es wohl allein schon schwer, da sich hartnäckig das Vorurteil hält, dass Schwule allesamt auf kleine Jungs stehen ![]() |
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secas
Stammgast |
17:47
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#66970
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Hat zufällig jemand Interesse an einer Sammelbestellung bei Mouser oder könnte mir etwas mitbestellen? (Gewerbliche an die Front! ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
17:54
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#66971
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Da steckt auch der Generalverdacht des Kindesmisshandelns hinter. |
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peacounter
Inventar |
17:54
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#66972
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
evtl ja genau daran, dass es keine role-models gibt... ![]()
was es aber für kinder bedeutet, die später eben diesen weg einschlagen, dass sie niemanden haben, der ihnen als identifikationsfigur dienen kann, das interessiert einfach nicht. ![]() den anderen kindern würde es nicht schaden aber die 10%, die eben später gleichgeschlechtlich lieben, brauchen vorbilder mit job und funktionierender beziehung und nicht nur das bild des promiskuitiven leder-swingers in ihrem kopf! ![]() |
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liesbeth
Inventar |
18:18
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#66973
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Wobei das dann ehr die Schule betreffen würde und Schwule lehrer sind nun nicht mehr soo ungewöhnlich |
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peacounter
Inventar |
18:24
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#66974
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
ja klar. in der schule wären sie wirklich wichtig (imo). aber im kindergarten wären sie zumindest nicht schädlich und daher sollen die da auch hindürfen! eher sollte man sich freuen, wenn so jemand sich bewirbt. ich denk halt: je eher je besser. ein bekannter meiner eltern, den ich sehr mochte, war auch schwul. das war in den frühen siebzigern ein noch viel schlimmeres thema aber zumindest gegenüber meinen eltern und mir ist er offen damit umgegangen. aber irgendwann hat er dann die stadt verlassen wegen dem hass, der ihm von denen die das sonst so wußten oft entgegengebracht wurde. kein wunder: der schwulenparagraph im STGB ist erst 20 jahre später abgeschafft worden! [Beitrag von peacounter am 13. Jan 2015, 18:28 bearbeitet] |
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Brotrinde
Stammgast |
18:45
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#66975
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
X Prozent jeder Bevölkerungsschicht sind ja homosexuell. Unabhängig von der Größe X finde ich es spannend, wer es denn sein könnte in meinem Umfeld - von dem ich es noch nicht weiß! Was ich nicht verurteile, womit ich mich aber (noch) nicht anfreunden kann sind Adoptionen durch gleichgeschlechtlichen Eltern. Das finde ich einfach schräg, ebenso wie eine echte Vaterschaft über eine Leihmutter. |
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peacounter
Inventar |
18:57
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#66976
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
hier in köln ist das ja eigentlich alltag. da verstecken sich nur wenige. warum die keine kinder adoptieren sollten, kann ich mir aber beim besten willen nicht vorstellen. ich find das gut. was kann sich ein kind denn besseres wünschen, als eltern die es wirklich wollen? das mit der leihmutter kann ich da schon eher verstehen. immerhin könnten solche leute auch adoptieren. da find ich den aufwand mit der gemieteten gebährmutter irgendwie auch komisch. [Beitrag von peacounter am 13. Jan 2015, 19:05 bearbeitet] |
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Jason_King
Inventar |
19:51
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#66977
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
[quote="peacounter (Beitrag #66962)" aber kinder sollten imo beide geschlechter als identifikations"objekt" haben. [/quote] Irgendwie führst Du Dich da selbst ad absurdum.... |
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peacounter
Inventar |
20:20
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#66978
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
warum? |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
22:17
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#66979
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Weil du sie als Objekt bezeichnest :). |
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Kakapofreund
Inventar |
22:35
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#66980
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht |
23:21
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#66981
erstellt: 13. Jan 2015, |||||||||||||||
Wahrscheinlich, weil
Du kannst ja schlecht beide Geschlechter als Identifikation wollen und Adoptionen durch homosexuelle Pärchen befürworten.
Das ist ziemlich einfach: Weil dich Kinder zu einem besseren Menschen machen und du dich nicht mehr um dich selber drehst und dir Fragen stellst, wie "Wozu und warum das alles?" Kinder und Partnerschaft wären nicht falsch für dich - aber wahrscheinlich weißt du das ohnehin. Zu deiner Frage Kackvogel: Mein Geschmack entspricht dem Mainstream (nur Melodie, nicht Text; obwohl er bei der europäischen durchaus adäquat ist) > 1. Europäisch > Beethovens 9. (natürlitsch) 2. russisch /soviet union 3. Deutsch in der Originalversion als Streichquartett 4. Auferstanden aus Ruinen 5. God shave the Queen [Beitrag von Geschmeidiger am 13. Jan 2015, 23:26 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
07:26
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#66982
erstellt: 14. Jan 2015, |||||||||||||||
Naja, Identifikationsfiguren kann es natürlich auch im Umfeld geben. In Schule und Kindergarten find ich da eine große Vielfalt wichtig. Aber auch Alleinerziehende können ja gute Eltern sein und das hinbekommen. Insofern finde ich ein gleichgeschlechtliches paar mindestens genauso geeignet. Es geht ja bei einer Adoption besonders darum, einem Kind ein gutes Zuhause zu geben. Wenn da dann ein paar kommt, das sich liebt, eine stabile Beziehung führt, finanziell alles im Lot hat usw, dann sollte man imo sich nicht darum scheren, welches Geschlecht die beiden haben. Imo schadet das keinem Kind, bereichert aber in gewisser Hinsicht die Gesellschaft. "Pärchen" finde ich übrigens despektierlich. Das sagt man bei Heterosexuellen ja auch nicht. Kommt irgendwie nicht "vollwertig" rüber, finde ich. [Beitrag von peacounter am 14. Jan 2015, 08:03 bearbeitet] |
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liesbeth
Inventar |
08:26
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#66983
erstellt: 14. Jan 2015, |||||||||||||||
Das finde ich jetzt ziemlich übertrieben. Außerdem spricht man auch bei heterosexuellen von Pärchen oder hast Du noch nie was vom berüchtigten Pärchenabend gehört? |
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Tank-Like
Inventar |
09:37
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#66984
erstellt: 14. Jan 2015, |||||||||||||||
Vielleicht macht ihr das im tiefsten Westen anders, aber hier sagen wir Pärchen auch zu heterosexuellen... Pärchen. Was denn sonst? Das ist das treffendste Wort für zwei Menschen, die dauernd aufeinander hängen bzw. liegen, weil sie sich mögen ![]() Was die Entschuldigung im Namen meines Geschlechts angeht: Natürlich ist die Aussage ein wenig aus dem Kontext gezogen. Besagte Kollegin kennt uns ja gut und wusste auch von meinem Kollegen, dass er es nicht so meint. Ich fand es allerdings geschmacklos und daneben. Natürlich hätte ich auch meinen Kollegen kritisieren können und das hätte ich unter anderen Umständen auch gemacht. Da es sich bei meinem Kollegen aber auch um einen Kumpel handelt, mit dem ich mich die ganze Zeit zulappe, wäre das untergegangen. Wie auch immer. Tatsache ist, dass mir der Umgangston, insbesondere die kleinen Anzüglichkeiten ggü. Kolleginnen, oftmals gehörig auf den Sack gehen. Vielleicht mal ein Beispiel: Mann 1: Die Probe ist viel zu groß fürs CT. Die passt da nicht rein. Mann 2: Das sind nichtmal 15 cm. Das ist nicht "zu groß" ![]() Mann 1: Mehr als du hast. Mann 2: Sagt der richtige mit seinem 3 cm Nahkampfstachel. *Beide blicken rüber zur anwesenden Frau* Mann 2: Sag mal Frau XY, wie siehst du das denn? Findest DU 15 cm "zu groß"? Viele Frauen bei uns machen da einfach irgendwann mit bzw. drehen den Spieß um, weil es für sie so einfacher ist. Leider muss ich gestehen, dass ich da oftmals mitmache. Für die Männer führt das zu einem sehr entspannten Arbeitsklima: Sie können halt einfach so von irgendwelchen Eroberungen reden oder ihre dreckigen Witze reißen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, wer gerade im Raum ist. Aber eigentlich sollten die Frauen gar nicht in so eine Situation kommen. Insbesondere in der Anwesenheit von Studentinnen finde ich das daneben, da man so u.U. den Nachwuchs verschreckt, auch perspektivisch einen höheren Frauenanteil verhindert und die aktuellen Zustände zementiert. Ich mein: Stellt euch so eine Situation mal mit einer 20-jährigen Studentin vor ![]() [Beitrag von Tank-Like am 14. Jan 2015, 09:40 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
09:59
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#66985
erstellt: 14. Jan 2015, |||||||||||||||
Ok, das mit dem "Pärchen" war wohl dünnhäutig von mir. Mir liegt das Thema ziemlich am herzen und das eben schon seit damals. Die meisten kennen das ja, dass es erwachsene gibt, die für einen als Kind besonders wichtig waren und so war's halt mit ihm. Als er dann nicht mehr zu Besuch kam und nicht mehr in unserer Straße wohnte, war ich echt traurig. In vielerlei Hinsicht entsprach der dem klassischen (positiven) Bild eines Schwulen: Freundlich, umsichtig, warmherzig, gepflegt, musisch begabt, mit toll eingerichteter Wohnung usw Und heute hab ich situationsbedingt (Köln, Künstlerkreise) natürlich auch viele homosexuelle bekannte. Einige sind in langjährigen festen Beziehungen, andere "machen rum" und wieder andere haben keinen Partner und wünschen sich sehnsüchtig eine Beziehung. Wie bei "uns" Heteros auch. Aber natürlich mach ich genau wie die meisten auch derbe Witze über homosexuelle, bezeichne Rockmusik ohne "Eier" als schwul usw. Das find ich aber nix schlimmes. Ich mach ja auch Witze über Frauen, Bazis, Düsseldorfer ![]() Und den einen oder anderen Schlag unter die Gürtellinie steck ich selber auch lächelnd ein, wenn ich weiß, dass dahinter keine wirkliche Abwertung steckt. Edit: So Anzüglichkeiten wie Tank sie beschreibt können schon unangenehm sein. Das kennt wohl jeder. Aber ich kenn auch Mädels, die da enorm robust sind und dann kann das auch viel Spaß machen. Ne bekannte von mir ist ne sehr thoughe Rocksängern, die aber mehr so nach "Bella Donna" aussieht (ist auch tatsächlich Italienerin). Als wir mal mit ein paar Leuten backstage zusammen saßen, hat der drummer einer anderen Band sie moderat anzüglich angegraben, worauf hin sie sich einen gemeinsamen bekannten von uns schnappte, der locker einen Kopf kleiner ist als sie und hat ausführlichst und bewundernd dessen gigantisches Geschlechtsteil beschrieben und dass der Verehrer da eh nicht mitkäme... ![]() War natürlich ganz offensichtlich quatsch aber beide Typen hatten hinterher nen roten Kopf. ![]() Sowas find ich gut. [Beitrag von peacounter am 14. Jan 2015, 10:17 bearbeitet] |
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Tank-Like
Inventar |
11:30
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#66986
erstellt: 14. Jan 2015, |||||||||||||||
Ich hab mir da früher ehrlich gesagt nie so Gedanken gemacht drüber. Meine Mutter arbeitet auch einer Männerdomäne und von daher war ich schon immer so ein Verhalten gewohnt. Wirklich klar geworden ist mir das erst, als ich meine Mitbewohnerin kennengelernt habe, deren Eltern ein Altenpflegeheim haben. Sie kommt also eher aus nem frauendominiertem Umfeld und kam mit meinem Verhalten anfänglich überhaupt nicht klar. Das hat sich mittlerweile gegeben. Aber wenn Arbeitskollegen zu Besuch kommen, dann ist das alles nochmal 3 Stufen dreckiger und damit kommt sie nach wie vor nicht klar. Ich hatte dan mal mit ner Freundin und Arbeitskollegin von mir darüber geredet. Sie hat sowohl Maschinenbau als auch Politologie studiert und daher zwei sehr unterschiedliche Freundeskreise. Und ihrer Aussage nach ist es regelmäßig ein Kulturschock für ihre (Politologie-)Freunde, wenn sie zusammensitzen und sich unterhalten. Einierseits sind die schockiert, wenn sie so aus ihrem normalen Arbeitsalltag berichtet und andererseits schon allein durch bestimmte Vokabeln und Formulierungen, die in unserer roheren Umgebung völlig normal wirken, politisch-korrekten Menschen allerdings sauer aufstoßen. Ich hatte sie dann mal direkt gefragt, ob ihr unser Umgangston unangenehm ist und wie sie die Situation bewertet. Und in ihrer Antwort spiegelt sich die ganze Schwierigkeit der Situation wieder: Einerseits mag sie ihren anderen Freundeskreis sehr gern, weil nicht alle 2 Minuten ein u.U. doppeldeutig auszulegender Satz gleich als Vorlage dient. Andererseits sind ihre Freunde ihr auch manchmal zu verklemmt und zu verkopft in Gesprächen. Da werden halt Sätze sehr abgewogen bevor man sie spricht, um keinem vor den Kopf zu stoßen oder bestimmte Themen (z.B. dass man am WE nichts unternommen hat, weil man das ganze Wochenende nicht vom Klo gekommen ist) sind halt tabu. Man tauscht also passive Rücksichtnahme (ich werde nicht zugetextet) gegen eine Zensierung der Themen, die man selber anspricht. Sowohl Themenfreiheit als auch Respekt gegenüber den eigenen Empfindsamkeiten scheint es momentan nicht zu geben. Nochmal zurück zu den Schwulen: Mir ging es da ähnlich wie dir. Der beste Freund meiner Mama war ihr Arbeitskollege Thomas. Und Thomas war offen schwul. Ich kann nicht sagen, ob er das auch schon zu DDR-Zeiten war (wir haben leider irgendwann den Kontakt verloren), aber zumindest im Berlin der frühen 90er war das relativ akzeptiert. Zumindest war das weder für mich und meine Shhwester noch für meinen Papa jemals ein Problem (meine Mama und Thomas kannten sich schon genau so lange wie mein Papa und Thomas, da alle zusammen studiert hatten). Ich kannte Thomas lange Zeit nur allein, wusste allerdings, dass er einen Freund hat, der Arzt ist. Irgendwann sind die beiden dann auch zusammengezogen und haben eine große Einweihungsfeier gemacht, zu der ich auch war. Das war das erste Mal, dass ich wirklich damit konfrontiert wurde. Und es war absolut nicht außergewöhnlich: OK, der Männeranteil der Feier war extrem hoch und die Wohnung war rückblickend mehr Design als Wohnlichkeit. Aber davon abgesehen schien es die normalste Sache der Welt zu sein. Ich bin heute noch sehr dankbar, dass es Thomas gab und denke oft und gern an ihn zurück. Ohne ihn wäre meine Meinung von Schwulen sicher ein wenig anders gewesen. Der Mensch hat immer Angst vor dem, was er nicht kennt. Die Integration bzw. Inklusion muss deshalb solange erzwungen werden, bis Anderssein normal ist. In manchen Bereichen wie dem Schulwesen bin ich mir allerdings nicht so sicher, wie man das realisiert. Ich war immer mit einer sehr schnellen Auffassungsgabe gesegnet und als dann endlich die Naturwissenschaften in meinen Stundenplan Einzug hielten, konnte mir das Unterrichtstempo gar nicht hoch genug sein. Alles andere war mir (abgesehen von Geschichte), egal. Trotz Leistungskurs Chemie hätte das Tempo gerne noch etwas höher sein können und so richtig happy war ich dann erst an der Uni: Die Professoren haben einfach deutlich mehr Hintergrundwissen und Vieles wird ohne Nachfrage sofort erklärt und falls doch nicht, hat man ja Lehrbücher und Skripte und Übungen, wo man nochmal nachschlagen oder - fragen kann. Da die Professoren auch davon ausgehen, dass man diese Ressourcen nutzt, liegt das Tempo entsprechend hoch. Wie man diesen Spagat zwischen Unterforderung der einen und Inklusion/Integration der anderen oder allein der musisch und technisch Begabten in einem integrierten Schulsystem hinbekommen will, ist mir völlig unklar... [Beitrag von Tank-Like am 14. Jan 2015, 11:31 bearbeitet] |
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Geschmeidiger
Hat sich gelöscht |
11:35
![]() |
#66987
erstellt: 14. Jan 2015, |||||||||||||||
1. Ich finde sexualisierte, blöde Anmache von beiden Geschlechtern daneben und ich kann auch nichts damit anfangen. Das Gegenteil von Knistern und Spannung. Einfach dämlich. Wenn ich eine Frau wirklich gut fand, habe ich ihr das immer sehr klar und barrierefrei vermittelt - aber nie mit Sprüchen oder Andeutungen, die sich auf primäre Geschlechtsmerkmale bezogen. Hat für mich was von Kirmesmitfahrer und Pubertät. 2. Sexuelle Orientierung ist für mich absolut kein Klassifikationsmerkmal. Ich kenne für meine Begriffe total bescheuerte Heteros und Homos, ebenso wie ich viele Sympathen auf beiden Seiten antreffe. 3. Hinsichtlich des Adoptionsrechtes für Homosexuelle habe ich noch immer keine abschließende Meinung. Von meinem heterosexuellen Standpunkt als Elter finde ich die Vorstellung sehr schräg und für das Kind nicht wünschenswert, frage mich im reflexiven Bezug aber natürlich auch, ob ich da nicht eine etwas eingeschränkte Sichtweise habe. Die Pädagogik hat einige Vorbehalte und die Soziologie auch, auf der anderen Seite gibt es für kein Milieu so etwas wie einen Elternführerschein und ich kenne viele Homosexuelle, denen ich auch im Zweierverbund ein Kind wesentlich lieber anvertrauen würde als dem Bildungs- und Ethikprekariat. |
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Tank-Like
Inventar |
12:06
![]() |
#66988
erstellt: 14. Jan 2015, |||||||||||||||
Achja genau: Ich bin PRO Adoptionsrecht für Schwule und Lesben. Die Kinder sind andernfalls in einem Heim oder in Pflege, das darf man halt nie vergessen! Da muss man mMn nun wirklich nicht lange drüber nachdenken, ob "Das System" oder ein gleichgeschlechtliches Pärchen das bessere Umfeld für ein Kind ist ![]() Was sexualisierte Anmachsprüche angeht: Das ist nicht das, was ich meine. Darum gehts (zumindest bei meinen Ausführungen) nicht. Es geht lediglich um den alltäglichen Umgang miteinander, ohne irgendwelchen weiterführenden Interessen. |
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