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Der Kabel Thread für alle die Wissen das Kabel Klingen

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Autor
Beitrag
Killkill
Inventar
#52 erstellt: 03. Jun 2007, 23:36

[Er soll das schon öffentlich erklären!


Du meinst ohne Erklärung lasst ihr mich nicht nach Hause gehen, sondern werdet mich von euren osteuropäischen Handlangern in irgendeiner dunklen Hinterhofecke verprügeln lassen? Oder wartest du etwa darauf, dass der Killkill irgendeine dumme Erklärung abgibt, und du mich dann mit deiner gnadenlos furchteinflössenden Polemik durch den rethorishcen fleischwolf drehen kannst?

Mann, kauf dir die CD und hör' selbst nach, wenn es dich interssiert!

(Nun ja, ich glaube dass Bei Drum'n Bass der groove durch eine überlagerung von rhythmus und Basslinie entsteht. Ich bin jetzt kein Musiktheoretiker, aber ich würde mal sagen, dass die "1" und die "3" von Basslinie und Rhythmus so übereinanderstehen, dass sie wiederum einen anderen Groove ergeben, als die einzelnen Spuren. )

So, kann ich jetzt nach Hause? Wird'mir langsam unheimlich hier!


Ach ja OOOOFFFFFFF TOOOOOOOPPPPPPPIIIIIICCCCCCCCCC!!!!!!!

KK


[Beitrag von Killkill am 03. Jun 2007, 23:39 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#53 erstellt: 04. Jun 2007, 00:03
Argon50 hatte stereoteufel gemeint und nicht Dich - Wenn Du Luft ablassen mußt dann bitte nicht in Richtung von Usern die Dir nichts getan haben.

KillKill schrieb:
Nun ja, ich glaube dass Bei Drum'n Bass der groove durch eine überlagerung von rhythmus und Basslinie entsteht. Ich bin jetzt kein Musiktheoretiker, aber ich würde mal sagen, dass die "1" und die "3" von Basslinie und Rhythmus so übereinanderstehen, dass sie wiederum einen anderen Groove ergeben, als die einzelnen Spuren.

Sorry aber ich blicke nicht was Du sagen willst.
z.B. sprichst Du von "Spuren": Aufnahmespuren? Hörst Du mehrspurig (> zwei Kanäle: L/R)? Und davon selektierst Du dann einzelne? Oder was?
Du sprichst von Rhythmus in Verbindung mit der Basslinie - Ich denke mit Rhythmus meinst Du vermutlich die Rhythmusgruppe (Schlagzeug, Percussion und/oder ähnliches) und mit Basslinie eben den (E-)Bass. Mit den verwendeten Begriffen (Groove ...) assoziiere ich weiterhin sich (ständig) wiederholende Musikelemente. Mit der Überlagerung von "1" und "3" könntest Du Dich evtl. irgendwie auf einen 4/4-Takt beziehen und am Ende mit der Bezugnahme auf einzelne Spure könntest Du möglicherweise die getrennte Betrachtung von Rhythmusgruppe und Bass meinen - Das gibt aber alles für mich nicht so rechten Sinn bzw. ich kann das einfach nicht nachvollziehen.

So, kann ich jetzt nach Hause?

Das entscheidet -scope-

Ach ja OOOOFFFFFFF TOOOOOOOPPPPPPPIIIIIICCCCCCCCCC!!!!!!!

Sieht für mich irgendwie aus wie: HHIIIIIIIIILLLLFEEEEEEEEE!!!!!!

EDIT:
@Argon50: Ich meinte auch nicht dass Ihr zwei das dann "still und heimlich" per PM klärt (und hier im Thread bekommt keiner was mit ) sondern dass Du stereoteufel eine PM schickst mit der Bitte auf Dein Posting hier in diesem Thread einzugehen.


[Beitrag von Earl_Grey am 04. Jun 2007, 06:26 bearbeitet]
kalia
Inventar
#54 erstellt: 04. Jun 2007, 08:02

Earl_Grey schrieb:

Du sprichst von Rhythmus in Verbindung mit der Basslinie - Ich denke mit Rhythmus meinst Du vermutlich die Rhythmusgruppe (Schlagzeug, Percussion und/oder ähnliches) und mit Basslinie eben den (E-)Bass. Mit den verwendeten Begriffen (Groove ...) assoziiere ich weiterhin sich (ständig) wiederholende Musikelemente. Mit der Überlagerung von "1" und "3" könntest Du Dich evtl. irgendwie auf einen 4/4-Takt beziehen und am Ende mit der Bezugnahme auf einzelne Spure könntest Du möglicherweise die getrennte Betrachtung von Rhythmusgruppe und Bass meinen - Das gibt aber alles für mich nicht so rechten Sinn bzw. ich kann das einfach nicht nachvollziehen.


Und was soll der Blabla hier ?
Hör Dir das Stück doch einfach an, dann dürftest Du auch ohne viele Worte den Unterschied zwischen dem Basseinsatz bei Lamb/James Brown verstehen

Oder folgt jetzt noch, dass, wenn man nicht in der Lage ist ein Stück theoretisch zu beschreiben, man auch nix hört ?

Gruss
Lia
Earl_Grey
Inventar
#55 erstellt: 04. Jun 2007, 09:06
Es geht doch nicht um die generelle verbale Beschreibung eines Musiktitels bzw. um Unterschiede zwischen verschiedenen Musiktiteln (Das wäre durchaus schon etwas unsinnig ) sondern um (angeblich) durch Kabel verursachte Klang-Differenzen.
Wenn nun jemand sagt ein Kabel wäre "rhythmisch" (d.h. im Vergleich zu anderen Kabeln also "rhythmischer als ein anderes") würde ich gerne verstehen was er damit meint.
Da ich keine Unterschiede zwischen Kabeln höre (Grund: s.o.) scheidet diesbezüglich die "Selbsterfahrung" aus: Ich bin auf die möglichst konkreten Beschreibungen derer angewiesen, die entsprechende Erfahrungswerte mit dem Umgang des betreffenden Begriffs aufweisen.

Im Übrigen kam die Frage, was unter "rhythmisch" als Klangbeschreibung (im Sinne von Unterschieden zwischen Kabeln) zu verstehen ist, nicht von mir: Ich versuche lediglich bei ihrer Beantwortung mitzuhelfen.
kalia
Inventar
#56 erstellt: 04. Jun 2007, 09:39
Hallo Earl grey

Man muss sich ja auch nicht an Kabeln festbeissen
Erfahrungen zu, ich nenns mal, leicht veränderten Klangbild kann man ja auch beim Boxenrücken oder so sammeln.
(Damit meine ich nicht die Grob, sondern Feinarbeit...irgendwann rastet das Klangbild quasi ein, oder kennst Du auch das nicht? )

Was Killkill da mit rhythmischer meinte, hat er doch anhand des Beispiels versucht zu beschreiben, für ihn wurde das Klangbild meiner interpretation nach in sich stimmiger, geschlossener, was ihm ermöglichte das Stück überhaupt erst zu verstehen, dem Rhythmus zu folgen.
Bei elektronischer Musik findet sich häufiger noch mal quasi eine zweite Ebene, die aber nicht sofort und über jede Wiedergabemöglichkeit leicht verständlich ist ...auch bei zb Kruder und Dorfmeister verpasst man über das beliebte Kofferradio imho eine Menge, hören und mögen kann mans natürlich auch so


Ich versuche lediglich bei ihrer Beantwortung mitzuhelfen.


Sicher?
Sorry, glaub ich Dir nicht ganz
Du schreibst gern, das ist ja auch nichts verwerfliches, aber mal ehrlich, helfen?

Und ich schätze, hier WILL gar keiner Klangbeschreibungen verstehen

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 04. Jun 2007, 09:41 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#57 erstellt: 04. Jun 2007, 10:33
Ganz Unrecht hast Du ja nicht: Wie ich schon anmerkte sehe ich mich hierbei ja auch eher in einer Nötigungssituation als vom freien Willen getrieben

Bei mir ist es im Moment gerade etwas schlecht: Ich antworte Dir heute abend etwas ausführlicher.
kptools
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 04. Jun 2007, 11:01
Hallo,
Killkill schrieb:
Ach ja OOOOFFFFFFF TOOOOOOOPPPPPPPIIIIIICCCCCCCCCC!!!!!!!

Thementitel:

Der Kabel Thread für alle die Wissen das Kabel Klingen

Ich sehe hier kein OT. Du gibst eine "Klangbeschreibung" und Andere hätten es gern ein wenig genauer. Das ist durch das Topic voll gedeckt.

Grüsse aus OWL

kp
Stereoteufel
Stammgast
#59 erstellt: 04. Jun 2007, 11:57
@Argon50

Hallo mit das Kabel Klingen meinte ich das sie den Klang verändern.Aber ich denke die meißten wussten schon was ich damit gemeint habe ( meine Kabel auf dem schrank haben noch keine Töne von sich gegeben).

Gruß Mark
Earl_Grey
Inventar
#60 erstellt: 04. Jun 2007, 12:26

lia schrieb:
Du schreibst gern, das ist ja auch nichts verwerfliches, ...

Das stimmt so nicht - Denn eigentlich bin ich sogar äußerst schreibfaul. Es ist aber als Verteidigungsstrategie im Rahmen der Polemik erforderlich, selbst möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. D.h. wenn ich von meinem "Diskussionspartner" etwas einfordere versuche ich gleichzeitig selbst diesbezüglich vorzulegen. Oder glaubst Du ernsthaft mir hat die Erstellung des von Dir als BlaBla bezeichneten "Gefasels" Spaß gemacht? Das war harte Arbeit! Aber aus einer solchen Position heraus ist es eben leichter möglich, seinen Gegenüber zu einer Handlung zu veranlassen/nötigen, die er eigentlich nicht möchte bzw. zu der er sich nicht im Stande sieht - Also auf jeden Fall zielführend.
So, damit habe ich erst einmal genug zum Thema "Gesprächstaktik" ausgeplaudert, Rest wie gesagt heute abend ...


Ach so:

stereoteufel schrieb:
meine Kabel auf dem schrank haben noch keine Töne von sich gegeben

: Das ist in meinen Augen doch schon einmal ein guter Anfang .
kalia
Inventar
#61 erstellt: 04. Jun 2007, 12:44
Hallo Earl Grey

Nicht bös gemeint, aber vielleicht solltest Du Dich erst mal bis zu dem Kapitel : konstruktive Diskussion durchkämpfen oder glaubst Du ehrlich, dass man mit Verteidigungsstrategien und "Nötigungen" zielführend weiterkommt ?
(Wobei... als Ziel...erlaubt ist was gefällt :D)

Viel Spass noch


Gruss
Lia
Earl_Grey
Inventar
#62 erstellt: 04. Jun 2007, 13:21
Ich sagte es weiter oben schon: Ich habe nicht die Absicht zu diesem Thema hier eine konstruktive Diskussion zu führen sondern wenn dann nur ein Streitgespräch unter Anwendung der Polemik. Unter Maßgabe dieser Rahmenbedingungen gibt es nur eine einzige Regel: Der Zweck heiligt die Mittel :D.
Aber Du hast schon Recht: Das muß man dann alles schön verpacken/vertuschen sodass es nicht sofort als so etwas "Verwerfliches" wie Nötigung, Verteidigungsstrategie etc. erkennbar ist. Auch wirkt es ganz gut, wenn man (zumindest teiweise) den Anschein erweckt, auf seinen Gegenüber einzugehen bzw. sogar einen Konsens zu suchen (was man ja aber eigentlich nicht vor hat).
Ich dachte schon, dass ich mir diesbezüglich bisher auch ein bißchen Mühe gegeben habe.

So, jetzt aber wirklich erst einmal ...
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 04. Jun 2007, 16:29

Und ich schätze, hier WILL gar keiner Klangbeschreibungen verstehen


Das liegt daran, dass sich die "Übersetzung" dieser Sprache von Fall zu Fall völlig ändert.
Eine ständige Metamorphose...Immer in Bewegung...

Englisch....Französiisch...alles festgelegt. "High-Endianisch" hingegen frei definierbar und variabel.

Verstehen wollen? no way!


[Beitrag von -scope- am 05. Jun 2007, 15:46 bearbeitet]
kalia
Inventar
#64 erstellt: 04. Jun 2007, 17:51

-scope- schrieb:

Englich....Französiisch...alles festgelegt. "High-Endianisch" hingegen frei definierbar und variabel.

Verstehen wollen? no way! :{


Hmm, Englisch, Französisch, Deutsch...was tut das zur Sache ?
Kein subjektiver Eindruck ist klar definiert, es gibt einfach keine genormte Wahrnehmung, und das ist beleibe nicht nur bei Hifi so...auch egal in welcher Sprache

Ich geh ja davon aus, dass diese Begriffstutzigkeit meist nur gefaked ist, andernfalls dürfts ja auch in anderen Bereichen massive Verständigungsprobleme geben...

Gruss
Lia
-scope-
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 04. Jun 2007, 18:59

Ich geh ja davon aus, dass diese Begriffstutzigkeit meist nur gefaked ist, andernfalls dürfts ja auch in anderen Bereichen massive Verständigungsprobleme geben...


Das ist doch Quatsch. Welche anderen Bereiche wären das denn? Lass mich raten:

Die Beschreibung von Weinen. Da wird etwa der selbe Humbug verzapft.

Liebliche Benetzung des Gaumens mit zarten Aromen exotischer Früchte....Blumig jedoch leicht erdig...usw...

Meinst du sowas vielleicht?

Tja....Das ist eben die Sprache der pseudoelitären "Geniesser"
Earl_Grey
Inventar
#66 erstellt: 04. Jun 2007, 19:15
Hallo lia,
hier wie angekündigt (bzw. wie angedroht ):

lia schrieb:
Erfahrungen zu, ich nenns mal, leicht veränderten Klangbild kann man ja auch beim Boxenrücken oder so sammeln.(Damit meine ich nicht die Grob, sondern Feinarbeit...irgendwann rastet das Klangbild quasi ein, oder kennst Du auch das nicht? )

Vorneweg: Das finde ich einen sehr konstruktiven Ansatz zur Vermittlung von Klangveränderungen/-beschreibungen zwischen Holz- und Goldohren (ehrlich gemeint) ...

... und stoße dennoch sofort an meine Grenzen - Denn das mit dem "einrastenden Klangbild" kann ich leider auch am Bespiel Boxenrücken nicht nachvollziehen.
Ich versuche einmal meine Erfahrungswerte zu beschreiben:
Ich schiebe/drehe die Boxen ein wenig -> Testhören: Besser oder schlechter? - Bei besser: Weiter in die Richtung / Bei schlechter: Wieder zurück (bzw. anders) -> Testhören: Besser oder schlechter? ...
Aber bei mir macht das nie irgendwie "Klick" (was ich mit "Einrasten" verbinde) sondern das sind generell so schleichende Übergänge. Abgeschlossen wird das bei mir in der Regel mit "Das war jetzt schlechter - LS in die letzte Position davor zurück".
Aber das könnte jetzt wirklich auch an mir liegen.

Was Killkill da mit rhythmischer meinte, hat er doch anhand des Beispiels versucht zu beschreiben, für ihn wurde das Klangbild meiner interpretation nach in sich stimmiger, geschlossener, was ihm ermöglichte das Stück überhaupt erst zu verstehen, dem Rhythmus zu folgen.

Dieses "einen Titel/ein Stück verstehen und nicht nur hören" ist auch so ein Begriff mit dem ich überhaupt nichts anfangen kann (Will heißen: Ich weiß nicht, was das heißen soll bzw. habe das anscheinend noch nicht erlebt bzw. kann es zumindest nicht mit etwas selbst Erlebten in Verbindung bringen).

Auf dieser Basis könnten wir uns jetzt vermutlich noch seitenlang Beiträge gegenseitig um die Ohren hauen.
Kompromissvorschlag: Irgendetwas klingt unterschiedlich/anders/besser oder schlechter - Vielleicht kommen wir auf der Basis ein Stückchen weiter (Fragt sich bloß noch wohin ).

Aber eines interessiert mich jetzt persönlich doch noch:
"Einrasten", "Vorhänge", "Es macht Klick", "Plötzlich ist alles stimmig" etc. - Das scheinen für mich irgendwie ähnliche Ausdrücke für
a) entweder eine fulminante Verbesserung oder
b) so ein Gefühl "Jetzt ist es richtig - ja nichts mehr verändern/hinlangen" (egal ob eigentlich besser oder schlechter)
zu sein.
Liege ich da mit einem der beiden richtig oder völlig daneben?
kalia
Inventar
#67 erstellt: 04. Jun 2007, 19:40
Moin Scope

Nö, eigentlich nicht

Ich hatte beruflich einige Jahre mit Gestaltung (im weitesten Sinne) zu tun, darüber weniger mit pseudoelitären "Geniessern", vielleicht eher mit pseudointellektuellen Nörglern ;)nein, eigentlich meist eher mit "normalen" oder tendenziell "unaufälligen" Menschen...

Und auch als Zwischenglied zwischen diesen und scheinbar "empathiefreien" technischen Abteilungen (auch so kann man Aufwand vermeiden, und wenns nur der Denkaufwand ist)

Vollkommen egal, obs um Haptik, Optik, Form, Farbe , oder sogar schlicht um Orientierung (Leitsysteme)ging, ohne guten Willen geht da nichts, denn jeder nutzt seine eigene Sprache um seine Vorlieben und Schwierigkeiten zu beschreiben, jetzt mal davon ab, dass auch die Fragen nicht gleich interpretiert werden.

So blumig war doch Killkills Sprache gar nicht

im Übrigen: Wie beschreibst Du denn Geschmacksunterschiede, bist Du da wirklich so treffsicher, kurz, prägnant?

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 04. Jun 2007, 19:47 bearbeitet]
Stereoteufel
Stammgast
#68 erstellt: 04. Jun 2007, 20:06
Das alles hier hat ja wirklich nichts mehr mit dem Thema des thraedes zu tun! Mir kommt es vor als ob es leute auf der welt gibt die unheimlich scharf drauf sind andere verbal (schriftlich)nieder zu machen und das zu ihrem Hobby machen.Man hat ja sonst nichts besseres zu tun.

Gruß Mark
Earl_Grey
Inventar
#69 erstellt: 04. Jun 2007, 20:16
@stereoteufel: Du bist der Threadersteller. In welche Richtung soll es denn Deiner Meinung nach (weiter-)gehen?
Stereoteufel
Stammgast
#70 erstellt: 04. Jun 2007, 20:30
Wie?
Ganz einfach mir ist es egal wie einer was formoliert oder wie er sich ausdrückt.Wenn jemand schreibt das das Klngbild einrastet kann ich ihn gut verstehen daraus muß man doch nicht gleich eine diskusion führen oder?
Ich habe den thraed ins Leben gerufen damit Leute die oft Musik hören und viele Kabel getestet haben ihre erfahrungen hier weiter geben können.

Gruß Mark
Killkill
Inventar
#71 erstellt: 04. Jun 2007, 20:37

Was Killkill da mit rhythmischer meinte, hat er doch anhand des Beispiels versucht zu beschreiben, für ihn wurde das Klangbild meiner interpretation nach in sich stimmiger, geschlossener, was ihm ermöglichte das Stück überhaupt erst zu verstehen, dem Rhythmus zu folgen.
Bei elektronischer Musik findet sich häufiger noch mal quasi eine zweite Ebene, die aber nicht sofort und über jede Wiedergabemöglichkeit leicht verständlich ist ...auch bei zb Kruder und Dorfmeister verpasst man über das beliebte Kofferradio imho eine Menge, hören und mögen kann mans natürlich auch so


Danke, Lia! Ich finde es schon bemerkenswert, dass wir da eine sehr ähnliche Auffassung dieser Effekte haben, dass die Holzohren aber hier die Beschreibung, die wir scheinbar auf Anhieb verständich finden ,nicht verstehen wollen oder können.

Ich führe das (ganz ehrlich, und in keiner Hinsicht polemisch gemeint) auf geringe aktive Hörerfahrung mit verschiedenen Komponenten/Anlagenveränderungen zurück. Und das soll nicht in irgendeiner Hinsicht arrogant oder überheblich klingen, aber ich finde mich bei der Beschreibung von klanglichen unterschieden leider (ungewollt) plötzlich in ziemlicher nähe zu einigen verpönten HIFI-Gazetten wieder. Wem es nicht so geht, der hat entweder ein komplett anderes Hörempfinden, oder hat es vielleicht noch nie versucht.


Tja....Das ist eben die Sprache der pseudoelitären "Geniesser"


Stimmt, Scope. Nur wer mit einem angebohrenen prinzipiellen Misstrauen gegenüber allem Unbekannten, Mit prinzipieller Verachtung gegenüber linguistisch-unpräzisen Klang- und Geschmacksbeschreibungen ausgestattet ist, und nur wer diese Werte in Nerd-Foren mit der Pedanterie eines untervögelten Bilanzbuchhalters verteidigt, nur der kann ein "wahrer Geniesser" sein.


Ich habe nicht die Absicht zu diesem Thema hier eine konstruktive Diskussion zu führen sondern wenn dann nur ein Streitgespräch unter Anwendung der Polemik.


(und wenige Stunden vorher)


wir sollten jetzt einmal über die Gürtellinie und zu Deinen ausnahmslos konstruktiven Beiträgen hier im Thread zurückkkehren.


... gut, dass wir verglichen haben.

@Stereoteufel: ich habe unlängst im German Highend Thread einen weitern Thread zum Thema NF-Kabelvergleich gepostet. will jetzt hier dein doppelpost begehen, aber den Thread findest du sicher noch.

Gruß,

KK
Earl_Grey
Inventar
#72 erstellt: 04. Jun 2007, 21:40
@stereoteufel: Dann also hier mein umfassender Erfahrungsbericht.

So etwa Anfang/Mitte der 90er kannte ich als Informationsquelle nur die gängigen HiFi-Magazine und dachte dementsprechend auch: Für echten HiFi-Genuß müssen die richtigen Kabel her. Ich habe lange gesucht und getestet und mich letztendlich für das Mogami Blue Rocket entschieden.
Und endlich war er da: Der fantastische Klang - Ich war begeistert!

Dann kam Surround auf. Also habe ich diesbezüglich mit LS und AV-Receiver (Yamaha DSP-A1) aufgerüstet. Natürlich musste für den Center und die Rears dann auch das Blue Rocket her - Es war toll!

Nachdem nun in der Fachpresse auch immer stand, dass ein AV-Receiver grundsätzlich im Stereobetrieb schlechter klingt als ein echter Stereo-Verstärker behielt mein Marantz PM-17 weiterhin seinen Platz. Damit Receiver und Verstärker die Front-LS ansteuern konnten war noch eine kleine Umschaltbox erforderlich - und damit endlich alles perfekt!

Bis ich eines Tages "aus Versehen" Stereo über den AV-Receiver hörte (Es waren zufällig beide Verstärker an, beim Staubwischen habe ich wohl den Yamaha versehentlich in den "Effect Off"-Betrieb befördert und zusätzlich noch vergessen, den Schalter an meiner LS-Umschaltbox umzulegen). Als ich das nach stundenlangem Musikgenuss an der Schalterstellung der Umschaltbox bemerkte dachte ich mir "Na, der Yamaha klingt ja auch nicht übel. Aber dann jetzt wenigstens noch einmal ein Stück über den "Richtigen"." Und dann ... dann war ich irritiert. Komisch. Irgendwie kein großer klanglicher Unterschied. Das kann doch nicht sein.
Und dann ging das Hin- und Herschalten und Testen los.
BTs mit Verwandten und Bekannten (Dank der Umschaltbox kein Problem - Man hört zumindest bei mir den Umschaltvorgang nicht) lieferten ein eindeutiges Ergebnis: Kein einziger konnte den Yamaha vom Marantz unterscheiden (Meist" Hast Du jetzt irgendwann einmal umgeschaltet? Ja, sogar mehrmals").

Dieses Ergebnis ließ mich nicht ruhen: Etwas umkonfiguriert und die Umschaltbox zum Kabeltest verwendet (Kabel s.o. + Diverse von Freunden und Bekannten). Ergebnis: Null Unterschied. Freunde/Bekannte: Null Unterschied.

Ich war verwirrt, enttäuscht und hätte mir in den A... beissen können: Wisst Ihr was meine 5x5m Blue Rocket damals gekostet hatten?

Und irgendwann entdeckte ich dieses Forum und somit endgültig dass die (ganze) Wahrheit (sicher) nicht in den Fachblättern steht ...

Und ich kann jedem Zweifler nur raten: Probiert Kabel/Komponenten einmal an einer Umschaltbox aus und ihr werdet es selbst erleben.

Damit sollte ich in etwa Deine Anforderungen erfüllt haben :..

--------------------

@KillKill: Du machst mich ja nahezu sprachlos - Was soll ich jetzt dazu sagen? Polemik bezeichnet ein Streitgespräch mit der Absicht eine andere Meinung zu bekämpfen. Sie kennt hinsichtlich der zulässigen Mittel grundsätzlich keine festen Regeln. Ich persönlich versuche jedoch stets (o.k., meist - gelingt mir halt nicht immer) zumindest knapp über der Gürtellinie zu bleiben - Mir muß dabei wohl MEINE Hose irgendwie die ganze Zeit runtergerutscht sein.
-scope-
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 04. Jun 2007, 21:45

im Übrigen: Wie beschreibst Du denn Geschmacksunterschiede...


Entweder mit "göttlich" oder eben "Dreck".


...bist Du da wirklich so treffsicher, kurz, prägnant?


vergleichsweise schon.


[Beitrag von -scope- am 04. Jun 2007, 21:52 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 04. Jun 2007, 21:52

Ich führe das (ganz ehrlich, und in keiner Hinsicht polemisch gemeint) auf geringe aktive Hörerfahrung mit verschiedenen Komponenten/Anlagenveränderungen zurück.


Sowas kann man in einem Forum problemlos daherkritzeln...Das ist keine Kunst. Ob du hingegen annähernd "meine" Vielfalt von Einzelkomponenten und Gesamtanlagen ausgiebig gehört oder besessen hast, wird ebenfalls ewig unklar bleiben.

Dass einer wie du die "Welt" anders als ich wahrnimmt, muss nicht bedeuten, dass du dich mit der Materie ausgiebiger beschäftigt hast.
Man kann auch mit "besserem Hifi" hören, und es zu schätzen wissen, ohne esoterische Sprüche abzulassen....Soviel steht doch fest.


[Beitrag von -scope- am 05. Jun 2007, 15:47 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#75 erstellt: 05. Jun 2007, 02:35

Dass einer wie du die "Welt" anders als ich wahrnimmt, muss nicht bedeuten, dass du dich mit der Materie ausgiebiger beschäftigt hast.
Man kann auch mit "besserem Hifi" hören, und es zu scxhätzen wissen, ohne esoterische Sprüche abzulassen....Soviel steht doch fest.


Dass einer "wie ich" die Welt anders als du wahrnimmt, muss nicht bedeuten, dass sich Leute gerne in eine von dir fest eingemauerte Kategorie stecken lassen.

Gut, wir haben augenscheinlich einen voneinander sehr weit divergierenden Höreindruck. Dabei sollten wir es vielleicht belassen. Denn ich habe irgendwie eine Aversion gegen deine Pauschal-Kategorisierungen, gegen deine rückschlüsse, und bin nicht im mindesten daran interssiert, was einer "wie du" in JAhren seines Umfangreichen Hifi-Hintergrunds an Hörerlebnissen NICHT gehört hat.

(Abschließender) Gruß,

Killkill
(Pseudoelitärer Geniesser)
Killkill
Inventar
#76 erstellt: 05. Jun 2007, 02:48

Bis ich eines Tages "aus Versehen" Stereo über den AV-Receiver hörte (Es waren zufällig beide Verstärker an, beim Staubwischen habe ich wohl den Yamaha versehentlich in den "Effect Off"-Betrieb befördert und zusätzlich noch vergessen, den Schalter an meiner LS-Umschaltbox umzulegen). Als ich das nach stundenlangem Musikgenuss an der Schalterstellung der Umschaltbox bemerkte dachte ich mir "Na, der Yamaha klingt ja auch nicht übel. Aber dann jetzt wenigstens noch einmal ein Stück über den "Richtigen"." Und dann ... dann war ich irritiert. Komisch. Irgendwie kein großer klanglicher Unterschied. Das kann doch nicht sein.
Und dann ging das Hin- und Herschalten und Testen los.
BTs mit Verwandten und Bekannten (Dank der Umschaltbox kein Problem - Man hört zumindest bei mir den Umschaltvorgang nicht) lieferten ein eindeutiges Ergebnis: Kein einziger konnte den Yamaha vom Marantz unterscheiden (Meist" Hast Du jetzt irgendwann einmal umgeschaltet? Ja, sogar mehrmals").


Hm, vielleicht hättet ihr nicht den Hörvergleich an einer JBL Control durchführen sollte. Und was für eine Lautsprecher-Umschaltbox war das überhaupt? Vielleicht von Conrad Elektronik?

Will sagen: da gibt es noch genug mögliche Fehlerquellen, die Klangunterschiede schlucken könnten.

Will nicht sagen: dass du doof bist. Glaube deine Story durchaus, auch wenn ich für mich persönlich andere Hörerfahrungen gemacht habe, gerade im Vergleich Surroundverstärker und Stereo. Aber der Hifi-Teufel ist ein Eichhörnchen. Wer weiss, woran es gelegen hat...

Ich bin auch einen langen steinigen Weg gegangen, bevor es geklungen hat, habe viele Investitionen getätigt, bei denen Freunde und Bekannte den Kopf geschüttelt haben, und bei denen ich mir nicht sicher war, ob es sich wirklich gelohnt hat. Hat es bei mehr as der Hälfte auch nicht gemacht...

Aber irgendwie klingt es jetzt *wirklich* gut, und das hat es die zwölf Jahre vorher nicht getan, oder nur in Teilbereichen.

Kann gut sein, dass der Highendkram mein Hirn weichgekocht hat. Musik macht aber gerade mehr Spaß als vorher. Das war es dann doch irgendwie wert.
Im Endeffekt liegt (meiner Meinung nach) dass ergebnis dann doch in der Summe der Teile (Aufstellung, Entkopplung, ALLE teile der Kette, Kabel, Netzkabel...). und natürlich gibt es viel Schindluder (den gibt es natürlich) dabei zu vermeiden, und viele schlechte mögliche Kombinationen,die einen verzweifeln lassen können. Da kann ein Blue Rocket alleine vielleicht auch in der Summe der Störfaktoren einfach mal untergehen.

Gruß, (nix für ungut)

KK
Earl_Grey
Inventar
#77 erstellt: 05. Jun 2007, 06:37

Killkill schrieb:
Hm, vielleicht hättet ihr nicht den Hörvergleich an einer JBL Control durchführen sollte.

Sorry, hätte ich wohl posten sollen: Dynaudio Contour 2.8 sowie Dynaudio Contour 1.3 mkII (Beides mit gleichem Ergebnis) - Sind wohl evtl. zu schlecht um Kabelunterschiede auszumachen?

Und was für eine Lautsprecher-Umschaltbox war das überhaupt? Vielleicht von Conrad Elektronik?

Indirekt: Ja.
http://www.hifi-foru...read=6800&postID=3#3
Irgendwo hier im Forum hatte ich auch einmal ein Bild von dem Ding gepostet, finde nur den Thread nicht mehr. Aber die Optik ist ja eigentlich auch egal (obwohl es für mich auch ein Grund für den Eigenbau war - Die damals alternativ verfügbaren Plastikdinger fand ich sch... ): Der im Link genannte Schalter ist das zentrale Bauteil und das ist das Entscheidende (eigentlich ist ein Quellen-Umschalter am Verstärker nix groß anderes).

Will sagen: da gibt es noch genug mögliche Fehlerquellen, die Klangunterschiede schlucken könnten.

z.B. die "Ohren": Viele Dinge sind unhörbar die messtechnisch einwandfrei aufgezeigt werden können - Und im Umkehrschluss Deiner Aussage können die angeblich hörbaren Klangunterschiede von Kabeln ja auch gar nicht so groß sein.

Im Übrigen haben anschließend etliche meiner Freunde und Bekannte die Umschaltbox mit zu sich nach Hause mitgenommen da sie ähnliche Zweifel hegten wie Du und es einfach nicht glauben konnten - Sie konnten aber allesamt auch an Ihrem Equipment keine Unterschiede feststellen.

Und wie gesagt: Die hörten wir alle (auch ICH) vorher ganz genau!
(Das ist vielleicht auch ein Grund warum die Auflagezahlen der Hifi-Magazine nach unten gegangen sind - Im meinem Bekanntenkreis auf jeden Fall).

Ich glaube seitdem: Jede auch noch so kurze Umsteckpause kann bereits das (wahre) Ergebnis beeinflussen.

Und seit dieser Zeit warne ich jeden davor einen Haufen Geld für Kabel und/oder anderen Voodoo-Krams auszugeben:
Wenn Du einen klanglichen Fortschritt erzielen willst dann stecke IMO das Geld lieber bzw. als erstes in die LS.

Will nicht sagen: dass du doof bist.

Das ist jetzt aber nicht fair, das soll doch ein Streitgespräch sein ...


[Beitrag von Earl_Grey am 05. Jun 2007, 06:46 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 05. Jun 2007, 15:56
Hallo,


Killkill
(Pseudoelitärer Geniesser)


Man kann auch eine Schale fettiger Pommes Frites geniessen.


Ich bin auch einen langen steinigen Weg gegangen, bevor es geklungen hat,


Ohhje...Jetzt kommt diese Nummer...


Kann gut sein, dass der Highendkram mein Hirn weichgekocht hat.

welcher denn???


Musik macht aber gerade mehr Spaß als vorher


Süß...und da du jetzt "mehr Spass" hast, soll das Ergebnis dadurch objektiv gut (besser) sein?


[Beitrag von -scope- am 05. Jun 2007, 15:57 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#79 erstellt: 05. Jun 2007, 16:41

Süß...und da du jetzt "mehr Spass" hast, soll das Ergebnis dadurch objektiv gut (besser) sein?


Hey, Scope, welchen Teil von: "Wir sollten es dabei belassen", hast du nicht verstanden?

KK

(Nach Diktat verreist)


[Beitrag von Killkill am 05. Jun 2007, 16:58 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#80 erstellt: 05. Jun 2007, 16:52

Sorry, hätte ich wohl posten sollen: Dynaudio Contour 2.8 sowie Dynaudio Contour 1.3 mkII (Beides mit gleichem Ergebnis) - Sind wohl evtl. zu schlecht um Kabelunterschiede auszumachen?

Natürlich nicht. Da sollte schon was zu hören sein... Bei beiden Boxen....#


z.B. die "Ohren": Viele Dinge sind unhörbar die messtechnisch einwandfrei aufgezeigt werden können - Und im Umkehrschluss Deiner Aussage können die angeblich hörbaren Klangunterschiede von Kabeln ja auch gar nicht so groß sein.

Im Übrigen haben anschließend etliche meiner Freunde und Bekannte die Umschaltbox mit zu sich nach Hause mitgenommen da sie ähnliche Zweifel hegten wie Du und es einfach nicht glauben konnten - Sie konnten aber allesamt auch an Ihrem Equipment keine Unterschiede feststellen.

Was vielleicht trotzdem auf die Umschaltbox als möglichen Klangschlucker hinweist. Wäre zumindest nicht unlogisch.

Ich glaube seitdem: Jede auch noch so kurze Umsteckpause kann bereits das (wahre) Ergebnis beeinflussen.

Auch da ist auf jkeden Fall was dran. Ich glaube auch dass das kurzfristige Umstecken von KAbeln auch genre mal selbst den Klangerheblich beeinflust, und wenn man dann Kabel "über NAcht" dran lässt hat man teilweise ein anderes Ergebnis. Das kann in beide Richtungen funktionieren, sowohl in Hisicht auf vermeintlich gehörte oder nicht gehörte Kabelunterschiede, als auch insbesondere auf Versagen bei Blindtests....

Das ist jetzt aber nicht fair, das soll doch ein Streitgespräch sein ...

So'n Scheiss aber auch. Wollen wir uns nicht lieber wieder auf einen böseren ton einigen? Im Ernst, so läst sich natürlich viel konstruktiver idskutieren.

Gruß,

KK


Edit kptools: Quoting berichtigt.


[Beitrag von kptools am 05. Jun 2007, 18:49 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 05. Jun 2007, 17:20

Hey, Scope, welchen Teil von: "Wir sollten es dabei belassen", hast du nicht verstanden?


"wir"
Earl_Grey
Inventar
#82 erstellt: 05. Jun 2007, 17:43

Killkill schrieb:
Was vielleicht trotzdem auf die Umschaltbox als möglichen Klangschlucker hinweist. Wäre zumindest nicht unlogisch.

Also schauen wir uns das doch einmal genauer an: Betrachten wir zunächst einmal als wesentlichsten Bestandteil der Umschaltbox den Schalter.
Hier ist das Datenblatt meines Schalters: 4-polig EIN/EIN
Welche Auswirkungen hat es jetzt, dass er im Signalweg liegt? Wie wird dadurch der Klang beeinflußt / Ist davon etwas hörbar?

Daneben könnte ich mir theoretisch (oder sollte ich besser erfahrungsgemäß sagen? ) als Argumente vorstellen:
- Klangbeeinflussung durch die Anschlüsse/Kontakte/Stecker
- Klangbeeinflussung durch die Innenverkabelung
Sind diese Argumente Deines Erachtens nach betrachtungsrelevant? Ist die Liste damit vollständig oder sind noch weitere Aspekte zu berücksichtigen?

So'n Scheiss aber auch. Wollen wir uns nicht lieber wieder auf einen böseren ton einigen?
Im Moment bin ich etwas träge - Aber keine Sorge: Das legt sich bestimmt wieder.

(Zu Deiner Äußerung
... und wenn man dann Kabel "über Nacht" dran lässt hat man teilweise ein anderes Ergebnis ...
lag mir z.B. durchaus schon wieder was auf der Zunge ;))


[Beitrag von Earl_Grey am 05. Jun 2007, 17:54 bearbeitet]
UweM
Moderator
#83 erstellt: 05. Jun 2007, 18:02

Earl_Grey schrieb:

Und irgendwann entdeckte ich dieses Forum und somit endgültig dass die (ganze) Wahrheit (sicher) nicht in den Fachblättern steht ...


Hallo Earl,

so ähnlich lief das auch bei mir ab. Zeitschriften- und Händlergebildet wie ich war.
Dann währende des Studiums die Unvereinbarkeit mit dem Gelernten festgestellt und mit Freunden Blindtests veranstaltet. Äuserst ernüchternde Sache, das. Da sind einige mühsam errichtete Kartenhäuser zusammengebrochen. Letztlich hat vorher nur mein immer zu knappes Schüler- und Studentenbudget verhindert, dass ich einen Haufen Geld in den Sand gesetzt habe.

Grüße,

uwe
UweM
Moderator
#84 erstellt: 05. Jun 2007, 18:10
Hallo Killkill


Was vielleicht trotzdem auf die Umschaltbox als möglichen Klangschlucker hinweist. Wäre zumindest nicht unlogisch.


Das ist für mich eines von vielen Mysterien. Wenn man mal grob überschlägt, wieviele Lötstellen, Schalter, Steckverbinder, Regler, Halbleiterstrecken etc. das Signal vom Abtaster des CD-Players bis zum Lautsprecherchassis überwinden muss - wieviele werden das sein?

Hundert vielleicht? Zweihundert?

Und dann bügelt der Zweihunderterste Kontakt alles bis zur Unkenntlichkeit platt!

Grüße,

Uwe
storchi07
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 05. Jun 2007, 19:24

UweM schrieb:
Hallo Killkill


Was vielleicht trotzdem auf die Umschaltbox als möglichen Klangschlucker hinweist. Wäre zumindest nicht unlogisch.


Das ist für mich eines von vielen Mysterien. Wenn man mal grob überschlägt, wieviele Lötstellen, Schalter, Steckverbinder, Regler, Halbleiterstrecken etc. das Signal vom Abtaster des CD-Players bis zum Lautsprecherchassis überwinden muss - wieviele werden das sein?

Hundert vielleicht? Zweihundert?

Und dann bügelt der Zweihunderterste Kontakt alles bis zur Unkenntlichkeit platt!

Grüße,

Uwe


logisch ist hier nur eins: wie intensiv killkill versucht alle logischen tatsachen zu umschiffen.
Wotanstahl
Inventar
#86 erstellt: 05. Jun 2007, 19:30
Hi,
allen Kabeldiskusionen zum trotz sind vom Hersteller konfektionierte Kabel sehr sauber verlötet,
verarbeitet und bieten Stecker von feinster Qualität.
Ob das den hohen Preis gerechtfertigt muss jeder für sich selbst entscheiden.
Gewisse Klangtendenzen sind nicht von der Hand zu weisen.
Und man kann mit bestimmten Kabeln den Klang in geringem Masse in Richtung warm oder analytisch verändern.
Man hat mit einem namhaften Produkt das gute Gefühl an dieser Stelle nichts falsch gemacht zu haben.
Ausserdem erfreut man sich ja an der Optik edler Kabel.
Klar mit nem Corsa komm ich genauso an, aber mit nem fetten
BMW halt was enspannter.

Gruss Wotan
kptools
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 05. Jun 2007, 19:39
Hallo,

Wotanstahl schrieb:
Man hat mit einem namhaften Produkt das gute Gefühl an dieser Stelle nichts falsch gemacht zu haben.

Ich kenne "namhafte Produkte" (oder von den HiFi-Gazetten gehypte), die wollte ich nicht mal geschenkt, so dermaßen fehkkonstruiert sind die und man muss sich fast schon wundern, daß sie überhaupt funktionieren. Von den unzulässigen Netzkabeln, die gegen jegliche Vorschriften vertoßen, fange ich lieber gar nicht erst an.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 05. Jun 2007, 19:41 bearbeitet]
Wotanstahl
Inventar
#88 erstellt: 05. Jun 2007, 19:46
Hi kp,
gibt halt Leute die können alles besser als die Profis.
Gibt aber auch Profis die alles richtig machen.

Gruss Wotan
Gene_Frenkle
Inventar
#89 erstellt: 05. Jun 2007, 19:52

Wotanstahl schrieb:
Hi,
allen Kabeldiskusionen zum trotz sind vom Hersteller konfektionierte Kabel sehr sauber verlötet,
verarbeitet und bieten Stecker von feinster Qualität.


Manchmal schon, aber nicht immer.


Wotanstahl schrieb:

Gewisse Klangtendenzen sind nicht von der Hand zu weisen.


Doch, weil noch nie bewiesen.


Wotanstahl schrieb:

Und man kann mit bestimmten Kabeln den Klang in geringem Masse in Richtung warm oder analytisch verändern.


Nein. Allenfalls Brummen, und Höhenabfall kann man mit ungünstig aufgebauten Kabeln produzieren.


Wotanstahl schrieb:

Man hat mit einem namhaften Produkt das gute Gefühl an dieser Stelle nichts falsch gemacht zu haben.


Das Gegenteil ist aber oft der Fall (trotz edler Optik).


Wotanstahl schrieb:

Ausserdem erfreut man sich ja an der Optik edler Kabel.


Meine Kabel sind hinter der Anlage.


Wotanstahl schrieb:

Klar mit nem Corsa komm ich genauso an, aber mit nem fetten
BMW halt was enspannter.


Da hast Du recht
(es sei denn Du hast ein ausgeprägtes Umweltgewissen, oder kannst nicht schlafen, weil Du die Raten nicht bezahlen kannst)
Killkill
Inventar
#90 erstellt: 06. Jun 2007, 00:59

Hundert vielleicht? Zweihundert?

Und dann bügelt der Zweihunderterste Kontakt alles bis zur Unkenntlichkeit platt!


Hm, wenn es so einfach wäre, dann wäre ein 200€ Surroundverstärker mit 200 Kontakten und ein 20.000 € ihendverstärlker mit ebensovielen Kontakten ja klanglich Prinzipiell ebenbürtig.

Earl, hast du deinen Umschalter noch? ich würde ihn "unter Umschiffung aller logischen Tatsachen" (Danke, Storchi!) gerne mal selbst hören.

Gruß,

KK
storchi07
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 06. Jun 2007, 02:02

Killkill schrieb:

Hundert vielleicht? Zweihundert?

Und dann bügelt der Zweihunderterste Kontakt alles bis zur Unkenntlichkeit platt!


Hm, wenn es so einfach wäre, dann wäre ein 200€ Surroundverstärker mit 200 Kontakten und ein 20.000 € ihendverstärlker mit ebensovielen Kontakten ja klanglich Prinzipiell ebenbürtig.

Earl, hast du deinen Umschalter noch? ich würde ihn "unter Umschiffung aller logischen Tatsachen" (Danke, Storchi!) gerne mal selbst hören.

Gruß,

KK


einen schalter hören
Wotanstahl
Inventar
#92 erstellt: 06. Jun 2007, 09:27
Was habt Ihr den für tolle selbst zusammen gefrickelte Kabel ?
Oder habt Ihr einfach die Beipackstrippen beibehalten ?

Das Menchliche Ohr ist empfindlicher als jedes Messintrument. Ausserdem gibt es ja messbare Unterschiede.

Gruss Wotan
Argon50
Inventar
#93 erstellt: 06. Jun 2007, 09:29

Wotanstahl schrieb:

Das Menchliche Ohr ist empfindlicher als jedes Messintrument.



Soll man da jetzt lachen oder eher weinen?

Earl_Grey
Inventar
#94 erstellt: 06. Jun 2007, 09:30

Killkill schrieb:
Earl, hast du deinen Umschalter noch?

Logisch - ich schmeiß doch nix weg! (Ernsthaft: Ich benutze ihn sogar noch ).

ich würde ihn "unter Umschiffung aller logischen Tatsachen" (Danke, Storchi!) gerne mal selbst hören.

Jetzt bin ich aber baff : Ein KKH der eine Umschaltbox nicht wie der Teufel das Weihwasser scheut (und um nicht von der Meute gelyncht zu werden ein paar verbale Weichmacher einstreut )?
Dir ist hoffentlich schon bewußt dass Du damit (vermutlich völlig unmotiviert) meine mühsam zurechtgelegte Gesprächsstrategie auf ganzer Linie unterläufst die im Wesentlichen auf der Umschaltbox aufbaut!

Diese war nämlich ursprünglich wie folgt:
Eine Umschaltbox wird von Seiten der Goldohren in der Regel abgelehnt - meist mit einer ähnlichen Begründung wie Du sie genannt hattest: Sie würde "verwässern" / vorhandene Klangunterschiede wären nicht mehr differenzierbar.
Aus dem Munde von Goldohren eigentlich eine vergleichsweise neutrale, "unblumige" Bewertung - Etwas, was ich sonst "von Euch" so gar nicht gewohnt bin (Beispiele: s.o. ) - Irgendwie erstaunlich.

Dann habe ich einmal nachgeschaut: In diesem Forum wurde noch nie eine solche Box beschrieben mit "... macht den Klang dumf, topfig, ..." oder "... schafft Transparenz, beruhigt das Klangbild ..." oder ähnlichem (Ich bitte um Links falls ich etwas übersehen haben sollte - Ich bin mir aber recht sicher Ihr werdet nichts finden).

Dann wüsste ich auch kein Goldohr, welches Umschaltboxen ob ihrer klanglichen Auswirkungen als (gegebenenfalls weitere) Tuningmaßnahme bewußt in seine Kette eingebaut hat - Jeder Sch... (T'schuldigung!), aber nie irgendeine Umschaltbox.

Da frage ich mich: Was sind dafür die Hintergründe?

In meinen Augen ist das recht simpel: Manipulation und Suggestion.
Mit Kabeln kann man gut Geld verdienen (siehe wotanstahl ) - Also suggeriert man als Verkaufargument (immense) Klangsteigerungen. Eine Umschaltbox, die diesen Unsinn sofort aufdecken würde, kann man da natürlich nicht zulassen.
Erster Ansatzpunkt: Man definiert sie mit blumigen Worten klangverschlechternd (matschig, topfig, ...).
Nachteil: Evtl. würde jemand dann genau aus diesem Grund so eine Umschaltbox wählen um andere "klangliche Mängel" auszugleichen. Manche werden diesen Klangeindruck vielleicht auch nur erfahren wollen ... Am Ende würde der ganze Schwindel auffliegen - Hmmm, also nicht so gut.
Logische Konsequenz: Man beschreibt keine Verschlechterung des Klangs sondern verwendet die vergleichsweise neutrale Aussage "die verwässert nur."
Und das streut man dann noch über Händler, "Jünger" etc. "in die Branche" - Fertig.

Deshalb an stereoteufel, Lia, Wotanstahl und Konsorten (KillKill ist auf Grund seines von mir nicht vorhersehbaren "Fluchtversuchs nach vorne" davon explizit ausgenommen):
Ich bitte Euch einmal um eine fulminante Beschreibung der klanglichen Auswirkungen einer Umschaltbox in ähnlich blumiger Weise wie ihr es schon bezüglich Kabeln und anderem Voodoo-Gedöns trefflichst und wiederholt an den Tag gelegt habt.


Gar nicht so einfach, gell?
Die HiFi-Magazine testen nun einmal "ungern" Umschaltboxen -> keine Testberichte, und Herstellerversprechungen gibt's diesbezüglich auch nicht - Da hat man jetzt im Unterbewussten auf Anhieb gar nichts parat ...
Merkt Ihr langsam was?

Ich bin einmal gespannt auf Eure Antworten ...


Hm, wenn es so einfach wäre, dann wäre ein 200€ Surroundverstärker mit 200 Kontakten und ein 20.000 € Highendverstärker mit ebensovielen Kontakten ja klanglich Prinzipiell ebenbürtig.

Prinzipiell ist das so - Bei Deiner extremen Preisspanne reicht es bei dem 200€-Surroundverstärker eben nur nicht für entsprechend "durchschnittlich gute" Bauteile (Brauchbare Trafos etc. bekommst Du nun einmal nicht für 2 Cent). Aber wenn Du preislich ein wenig höher gehst (vielleicht 800€? 1.000€?), leistungsmäßig ungefähr gleich starke Non-Fehlkonstruktionen auswählst und nicht allzu "kritische" LS anzusteuern sind wird Deine Feststellung mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit zutreffen (auch wenn Du mir das jetzt sicher wieder nicht glaubst).
Und wenn Du nur wie beschrieben auf die Kontakte abzielst gibt's bei handwerklich richtiger Ausführung absolut keine Unterschiede .


Das Menchliche Ohr ist empfindlicher als jedes Messintrument.

Welch einen hirnverbrannten Unsinn wird man denn hier noch so zu lesen bekommen? Mir fehlen die Worte ...


[Beitrag von Earl_Grey am 06. Jun 2007, 09:37 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#95 erstellt: 06. Jun 2007, 09:31

Wotanstahl schrieb:
Ausserdem gibt es ja messbare Unterschiede.


Erzähl!

Wotanstahl
Inventar
#96 erstellt: 06. Jun 2007, 09:32
Hallo Argon,
bei deiner Anlage reichen die Beipackstrippen und Baumarkt LS-Kabel.
Mit guten Kabeln würde sich ja der Wert verdoppeln.

Gruss Wotan
Argon50
Inventar
#97 erstellt: 06. Jun 2007, 09:34

Wotanstahl schrieb:
Hallo Argon,
bei deiner Anlage reichen die Beipackstrippen und Baumarkt LS-Kabel.
Mit guten Kabeln würde sich ja der Wert verdoppeln.

Gruss Wotan


Na das überzeugt aber!


Gene_Frenkle
Inventar
#98 erstellt: 06. Jun 2007, 09:35

Wotanstahl schrieb:
Was habt Ihr den für tolle selbst zusammen gefrickelte Kabel ?
Oder habt Ihr einfach die Beipackstrippen beibehalten ?


Die Kabel, die ich getestet habe siehst Du in meinem ersten Beitrag in diesem Threat. Ich benutze Klotz-Kabel mit Neutrik stecken.


Wotanstahl schrieb:

Das Menchliche Ohr ist empfindlicher als jedes Messintrument. Ausserdem gibt es ja messbare Unterschiede.


Kannst Du über 20 kHz hören? Kannst Du Lautstärke-Unterschiede von weniger als 0,2 dB hören? Ich nicht.
Argon50
Inventar
#99 erstellt: 06. Jun 2007, 09:37

Gene_Frenkle schrieb:

Wotanstahl schrieb:
Was habt Ihr den für tolle selbst zusammen gefrickelte Kabel ?
Oder habt Ihr einfach die Beipackstrippen beibehalten ?


Die Kabel, die ich getestet habe siehst Du in meinem ersten Beitrag in diesem Threat. Ich benutze Klotz-Kabel mit Neutrik stecken.


Wotanstahl schrieb:

Das Menchliche Ohr ist empfindlicher als jedes Messintrument. Ausserdem gibt es ja messbare Unterschiede.


Kannst Du über 20 kHz hören? Kannst Du Lautstärke-Unterschiede von weniger als 0,2 dB hören? Ich nicht.


Mit seiner Anlage könntest du das vermutlich!

Gruß,
Argon
Earl_Grey
Inventar
#100 erstellt: 06. Jun 2007, 09:41
@Wotanstahl: Wer andere an dem Wert ihrer Anlage misst hat mich nicht nur als eventuell polemisierenden Gegner sondern als Feind.
philippo.
Inventar
#101 erstellt: 06. Jun 2007, 09:46

Wotanstahl schrieb:
Hallo Argon,
bei deiner Anlage reichen die Beipackstrippen und Baumarkt LS-Kabel.
Mit guten Kabeln würde sich ja der Wert verdoppeln.

Gruss Wotan


au weia, jetzt wirds richtig peinlich...
Wotanstahl
Inventar
#102 erstellt: 06. Jun 2007, 09:49
Hey Argon,
das ist doch genau das was hier immer publiziert wird.
Teure Kabel sind angeblich rausgeschmissenes Geld
und selbst an "hig-end" Ketten nicht von den Beipackstrippen zu unterscheiden.
War nicht böse gemeint - schöne ausgewogene Kette hast Du da.

Gruss Wotan
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