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Beste Bandmaschine

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tophop
Stammgast
#51 erstellt: 02. Aug 2009, 15:18
moin moin
ich habe selber schon einige bandmaschinen gehabt und zur zeit steht noch eine teac 2000 m bei mir.der klang ist natürlich durch die zweispurausführung sehr gut habe einige aufnahmen mit 19 er geschwindigkeit gemacht da bei der 32 er geschwindigkeit klanglich zwar das optimum herauskommt jedoch dann der spaß so kurz ist .
also ich bin mit der maschine sehr zufrieden und kann sie auf jeden fall empfehlen.du kannst auch mal bei tascam ( profiabteilung von teac ) schauen die hatten ebfalls schöne maschinen.
grüße frank
Mister_McIntosh
Inventar
#52 erstellt: 02. Aug 2009, 15:24
Danke für diesen Tip, überlege jetzt aber erst mal ob ich mich nicht um eine Pioneer bemühen soll, die Siamac mir empfohlen hat.
DB
Inventar
#53 erstellt: 02. Aug 2009, 16:40
@Threaderöffner:

Du solltest Dir einige deutsche / schweizer Studiomagnetbandmaschinen (und damit meine ich Studiogeräte und kein semiprofessionelles oder Heimzeugs) mal ansehen und auch etwas damit spielen. Danach wirst Du Heimtechnik nicht mehr allzuviel abgewinnen können und Fernosttechnik gleich gar nicht (zuviel Sushi drin und zuviele Teile, die man nicht nachbekommt).

Telefunken M15 ist nett; wenn Dich der Makel der östlichen Geburt nicht stört, sind auch R722/1, T2221, T2211, Mechlabor STM 310 / 610 eine Überlegung wert.

MfG

DB
tophop
Stammgast
#54 erstellt: 02. Aug 2009, 16:57
moin moin
nun die deutsch schweizerischen geräte sind natürlich auch eine überlegung wert.eine studer a 807 war mal bei mir jedoch war mir der platzbedarf ( im rollwagen ) zu groß aber ist als maschine schon ein topteil
ciao frank
Mister_McIntosh
Inventar
#55 erstellt: 02. Aug 2009, 17:32
Und wie hoch ist der Kaufpreis?

Sicherlich höher als 1200€ und das ist auch wirklich das Maximum.
DB
Inventar
#56 erstellt: 02. Aug 2009, 18:04
Kommt drauf an, für meine R722/1 habe ich so um die 200€ gelöhnt; meine T2221 vor Jahren ging für 200,-DM weg, mit nagelneuen Goldpfeilköpfen drauf.

MfG

DB
Mister_McIntosh
Inventar
#57 erstellt: 02. Aug 2009, 18:08
Wenn ich richtig verstanden habe, ist die R 722 und T 2221 von Telefunken, oder nicht?
Siamac
Inventar
#58 erstellt: 02. Aug 2009, 18:47
Überlege das gut, ob Du eine Telefunken neben den McIntosh stellen willst
germi1982
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 02. Aug 2009, 18:58

Siamac schrieb:
Überlege das gut, ob Du eine Telefunken neben den McIntosh stellen willst :D



Die "Magnetophone" von Telefunken sind gar nicht so schlecht...zumal AEG Telefunken dieses Aufnahme- bzw. Wiedergabeverfahren erfunden hat...

http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetophon

Aber du hast auch sicher zuhause einen NTSC-Fernseher weil das PAL-Format ja ebenfalls sooo schlecht ist, muss es ja weil es von Telefunken kam. Walter Bruch, auch bekannt als Papa PAL, war Leiter der Entwicklungsabteilung bei AEG Telefunken...

Und das sind nur zwei von den 20000 Patenten die die Firma besaß.


[Beitrag von germi1982 am 02. Aug 2009, 19:02 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#60 erstellt: 02. Aug 2009, 19:04
Ich habe niemals behauptet, daß eine Telefunken schlecht ist. Die ist bestimmt klanglich und technisch den meisten hier genannten Geräten überlegen.

Das ist aber bestimmt nicht das, was hier gesucht wird, glaube es mir
Mister_McIntosh
Inventar
#61 erstellt: 02. Aug 2009, 19:25
Ich glaube auch Siamac, dass du recht hast

Ich werde mich mal nach einer Pioneer RT-2022 umschauen, da du sie mir ja empfohlen hast.

Und diese Machine ist wirklich besser als die Teac und die Technics?

Wie teuer wäre denn eine Studer A-810 VU?
DB
Inventar
#62 erstellt: 02. Aug 2009, 19:37

karato-returns schrieb:
Wenn ich richtig verstanden habe, ist die R 722 und T 2221 von Telefunken, oder nicht?

Nein, die R722/1 ist von Thurow (die T2211 auch), die T2221 von Studiotechnik Berlin. Hierzu muß man wissen , daß die vierstellige Bezeichnung bei den Geräten an der ersten Stelle auf die Magnettontruhe 2000 hinweist, die letzten drei Ziffern sind das Laufwerk.

Technisch auch interessant, aber höchst selten und noch seltener in funktionsfähigem Zustand (und aufgrund ihrer Komplexität auch nicht wirklich empfehlenswert) ist die R700. Zum Zeitpunkt ihres Erscheinens (1967) deklassierte deren Laufwerksteuerung so ziemlich alles, was es sonst noch gab.

MfG

DB
Mister_McIntosh
Inventar
#63 erstellt: 02. Aug 2009, 19:40
Wieder ein paar Firmen, von denen ich noch nie etwas gehört habe.
Danke
Siamac
Inventar
#64 erstellt: 02. Aug 2009, 19:45

karato-returns schrieb:
Ich glaube auch Siamac, dass du recht hast

Ich werde mich mal nach einer Pioneer RT-2022 umschauen, da du sie mir ja empfohlen hast.

Und diese Machine ist wirklich besser als die Teac und die Technics?

Wie teuer wäre denn eine Studer A-810 VU?

Eine Pioneer RT-2022 wird Du in Europa so leicht nicht bekommen.
Die Studer A-810 VU wird so bei 2000,- Euro liegen.


Ich würde versuchen diese zu nehmen. Die könnte sogar unter 700,- Euro weggehen:

http://cgi.ebay.de/A..._trksid=p3286.c0.m14
Mister_McIntosh
Inventar
#65 erstellt: 02. Aug 2009, 19:49
Im Moment muss ich erst mal wieder sparen, leider

Die Studer scheint dann nicht so wirklich in mein Budget zu passen, da 1200€ ja das Maximum war und ich am liebsten so um die 700-800€ ausgeben würde.

Dann muss ich bald mal schauen, wo ich die Pioneer herbekomme, aber ich habe meinen CD-Player ja auch nicht aus der Bucht
germi1982
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 02. Aug 2009, 20:42

Siamac schrieb:
Ich habe niemals behauptet, daß eine Telefunken schlecht ist. Die ist bestimmt klanglich und technisch den meisten hier genannten Geräten überlegen.

Das ist aber bestimmt nicht das, was hier gesucht wird, glaube es mir ;)



Es war ja nach der besten Bandmaschine gefragt, und das wären dann Studer-Maschinen und die M15 von Telefunken. Die sind heute noch in Studios im Einsatz...denn es gibt ja Leute die wollen unbedingt komplett von vorn bis hinten analog aufgenommene Platten...und VU-Meter gibts für die M15, allerdings frage nicht nach dem Preis...dieses Bauteil kostet fast so viel wie die Maschine selbst. Manche Leute haben komische Einstellungen im Bezug der Preisbildung...



[Beitrag von germi1982 am 02. Aug 2009, 20:44 bearbeitet]
db_powermaster
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 02. Aug 2009, 20:52

Siamac schrieb:

Ich kaufe immer Hifi-Klassiker zuerst nach ihrem Aussehen.
Ich kaufe ein Auto hauptsächlich nach dem Aussehen.
Ich kaufe eine Uhr primär nach dem Aussehen.
Ich kaufe einen Fernseher zuerst wegen dem Aussehen.


Also wenn die Optik den Ausschlag geben soll, geht m.E. nichts, aber auch gar nichts, an den Technics-Maschinen vorbei.
Wenn ich ein 1.200 €-Budget für eine Bandmaschine hätte, wäre so eine RS-15.. schon längst hier am Start.

VG
Sascha
Claus-Michael
Inventar
#68 erstellt: 02. Aug 2009, 21:17
Moin,

ich finde, diese Diskussion wird ganz schön Lagerkampf-mäßig geführt und bringt den TE m. E. kein Stück weiter.


Siamac schrieb:
Überlege das gut, ob Du eine Telefunken neben den McIntosh stellen willst :D


Was um alles in der Welt ist dagegen zu sagen. Qualitativ liegen beide Produkte auf hohem Niveau!
Meinst Du nicht, Du stellst die Optik jetzt ein bißchen zu sehr in den Vordergrund. Wo bleiben die Sachargumente?


Siamac schrieb:
Das ist aber bestimmt nicht das, was hier gesucht wird, glaube es mir


Das ist aber jetzt aber auch ganz schön Meinungsmache! Woher nimmst Du diese Erkenntnis?

Eine Studer 810-VU muss es auch nicht zwingend sein - eine 807-VU dürfte da auch reichen und diese kann man auch schon unter EUR 1.000,- bekommen (Studioauflösungen, Rundfunk). Man muss sich halt informieren.

Es wird ernsthaft Niemand bestreiten wollen, dass diese Produkte aus den Hause Telefunken oder Studer exellente Geräte sind, die nicht ohne Grund ihre entsprechenden Einsatzgebiete haben.
Langlebigkeit und Solidität waren ganz sicher einige dieser Gründe.

Ich hatte mal vor 25 Jahren eine Sony TC-765/2 und mir dann zu Vergleichszwecken eine Revox A77HS besorgt. Danach gab ich die Sony recht flott ab. Nicht, dass sie schlecht war, aber an die Revox kam sie nach meiner Feststellung nicht heran. Mein ganz subjektive Klang-Feststellung!

Optisch gefiel mir die Sony natürlich besser!

Gruß
Claus-Michael
Siamac
Inventar
#69 erstellt: 02. Aug 2009, 21:39
Über die klanglichen Eigenschaften von McIntosh Geräten möchte ich hier nicht diskutieren.

Also ich persönlich, wurde mir die tollen McIntosh Geräte hauptsächlich wegen der aussergewöhnlichen Optik und den wunderschönen Holzgehäusen holen, einen tollen Klang setze ich voraus.

Dazu passt an Besten welche Bandmaschine







classic.franky
Inventar
#70 erstellt: 02. Aug 2009, 21:45
hab die noch nie etwas passendes hergestellt?
wiesodenn
Stammgast
#71 erstellt: 02. Aug 2009, 21:47

Siamac schrieb:
...und den wunderschönen Holzgehäusen holen, einen tollen Klang setze ich voraus.

Dazu passt an Besten welche Bandmaschine


da fällt mir doch diese wunderschön Holz-gewandete Dual-Maschine ein, genaue Bezeichnung habe ich aber vergessen
Claus-Michael
Inventar
#72 erstellt: 02. Aug 2009, 21:49

Siamac schrieb:
....
Also ich persönlich, wurde mir die tollen McIntosh Geräte hauptsächlich wegen der aussergewöhnlichen Optik und den wunderschönen Holzgehäusen holen, einen tollen Klang setze ich voraus.

...


Siehst Du - genau das meine ich! Du würdest wegen der Optik ...

Das ist mir persönlich ungeachtet meiner persönlichen Vorlieben - die lasse ich dabei möglichst außen vor - im Sinne einer gründlichen Beratung zu wenig.
Hätte ich früher meine Kunden so beraten, wie ich persönlich gewählt hätte und nicht so, wie es sinnvoll für die Kunden ist, wäre ich wenig erfolgreich gewesen.

Und wir möchten doch nicht eigene Ansichten beim TE durchsetzen, sondern ihn in seinem Sinne gut beraten, oder?!

Gruß
Claus-Michael
Matthias41
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 02. Aug 2009, 21:56
HI Siamac,

ich frage mich wirklich wessen Interessen Du hier vertrittst....

Hier wurde doch eindeutig nach der besten Bandmaschine gefragt und nicht nach dem besten Aussehen, oder täusche ich mich?

Und Du kannst sagen was Du willst, ich finde für Ihr Können hast Du selbst Deine, wirklich preiswerte RT-2022, noch zu teuer bezahlt, wenn ich dies mit dem Preis meiner Telefunken M-20 TimeCode für 378€ vergleiche. Übrigens incl. 1 vollbestückten neuen Ersatzkopfträger (6 Köpfe!).

Ich würde fast behaupten es gibt lediglich 3 Bandmaschinen die in der absoluten Topliga spielen..... Telefunken M-20, Studer A-820 und A-816.


Gruß
JmH

PS ich sehe dies übrigens völlig emotionslos.... dafür stehen bei mir zu viele liebgewonnene Großspuler unterschiedlichster Hersteller und "Gewichtsklassen". Dabei auch einige noch als Neugeräte gekauft.....
Ich betrachte diese nur nach iher Wartungsfreundlichkeit und der Möglichkeit diese noch reparieren zu können.
Nur dies ist bei fast keinem Japaner mehr vollständig gegeben. Und was nutzt mich eine Maschine die mir gefällt aber nicht mehr zu reparienen ist.
high-ende
Stammgast
#74 erstellt: 02. Aug 2009, 22:08

Siamac schrieb:

Dazu passt an Besten welche Bandmaschine

ein absolut ungerechter optischer Vergleich - die Revox hat ja nur billige schwarze Plastik-Spulen drauf...


Siamac schrieb:

http://cgi.ebay.de/A..._trksid=p3286.c0.m14


wo oder wer könnte hier in Germany eine solche schöne Maschine warten/einmessen??

Siamac
Inventar
#75 erstellt: 02. Aug 2009, 23:24

Matthias41 schrieb:
HI Siamac,

ich frage mich wirklich wessen Interessen Du hier vertrittst....

Hier wurde doch eindeutig nach der besten Bandmaschine gefragt und nicht nach dem besten Aussehen, oder täusche ich mich?



Ich glaube da täuscht Du Dich.


Wir können ja Wetten abschließen.
Ich bin mir sicher, die nächste Bandmaschine vom Themenersteller wird eine Japanische sein.



[Beitrag von Siamac am 03. Aug 2009, 07:14 bearbeitet]
DB
Inventar
#76 erstellt: 03. Aug 2009, 10:06

Siamac schrieb:

Ich bin mir sicher, die nächste Bandmaschine vom Themenersteller wird eine Japanische sein.

... gefolgt von Threads über nicht erhältliche Ersatzteile, wenn die Sushimatic mal ihren Geist aufgibt.
Einigermaßen empfehlenswert, da mechanisch und elektrisch recht primitiv, sind die alten TEAC A2300SX / A3300SX; letztere wegen ihrer kruden Anlaufschaltung für Langspielband eher mit Einschränkungen. Auf der würde ich nur Normalband fahren.
Mit den späteren Teac / Tascam usw. wäre ich vorsichtig, die haben z.T. nicht ganz unempfindliche DC-Motoren.
Generell würde ich auch von Autoreverse und ähnlichem Pipikram abraten. Wo viel umgeschalten werden muß, kann auch viel schiefgehen.

MfG

DB
A727
Stammgast
#77 erstellt: 03. Aug 2009, 14:56
Hallo,

wenn Wert auf vorzügliche Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaften, solide Qualität, Ersatzteilverfügbarkeit und Support gelegt wird, führt im Rahmen des genannten Budgets an Telefunken (M15)sowie an REVOX (A700, PR99) kein Weg vorbei.

Diese beiden Hersteller verstanden uneingeschränkt das Magnetbandgeschäft und waren (sind) daher weltweit in allen namhaften Rundfunk- und Plattenstudios vertreten. Hinzurechnen würde ich noch Tandberg TD20 sowie ASC6002, für die es teilweise noch E-Teile sowie einen Support gibt. Alles andere ist optische Effekthascherei mit Mäusekino, Fitzelschalterchen und einem Kabelverhau, der eher dem Sprichwort "außen hui und innen pfui" entspricht.

Wenn Du eine Maschine nur hinstellen möchtest und auf die eingangs erwähnten Merkmale nicht abstellst, solltest Du dich für eine Maschine entscheiden, die dir optisch gefällt.

Gruß
A727
Mister_McIntosh
Inventar
#78 erstellt: 03. Aug 2009, 15:07
Ich glaube auch, dass meine Machine eine japanische wird, oder vielleicht eine Studio Studer Machine, die aber wahrscheinlich zu teuer ist.

Eigentlich kaufe ich meine Geräte nur nach dem Aussehen, obwohl man ja auch sagen muss, dass McIntosh einer der besten High-End Schmieden ist. Danach kommt direkt die Qualität, die eigentlich immer ein Referenz Niveau haben muss.

Ich hätte keine Mc Geräte, wenn sie nicht gut wären, sondern dann Accuphase oder Marantz.

Die schönen Marantz Sachen aus den 60ern-70ern sind einfach ein Traum mit dem Oszi, sonst hätte ich nicht mein Sammeln mit dieser Firma und Geräten gestartet
A727
Stammgast
#79 erstellt: 03. Aug 2009, 15:15
Für Dein Budget wird es zu einer einigermaßen erhaltenen Studer ziemlich eng. Mit etwas Glück vielleicht eine A807. Ich persönlich habe u.a. eine Studer A810, die ich im Mai zum Service hatte. Schon alleine der hierfür aufzuwendende Betrag übersteigt den Kaufpreis mancher Consumermaschine um ein Vielfaches.

Andererseits, eine Studer oder Telefunken stellen unzweifelhaft das Beste dar, was auf dem Magnetbandsektor vorhanden war.

Wenn Du nach dem Aussehen gehst, dann kaufe Dir ruhig ein japanisches Produkt.
Mister_McIntosh
Inventar
#80 erstellt: 03. Aug 2009, 15:43
Ich weiß, dass Studer und Telefunken wahrscheinlich besser sind, als eine von Pioneer, Teac oder Technics.

Nur was nützt es mir, wenn ich mir eine Telefunken holen sollte und sie nach 2 Monaten wieder verkaufe, da sie mir nicht gefällt
DB
Inventar
#81 erstellt: 03. Aug 2009, 16:40
Nun, wenn die Optik offenbar das Kriterium ist, dann braucht man dafür auch nicht unbedingt eine Diskussion.
Kauf einfach das, was in Deinen Augen gut ausieht und fertig.

MfG

DB
germi1982
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 03. Aug 2009, 16:50

karato-returns schrieb:
Ich weiß, dass Studer und Telefunken wahrscheinlich besser sind, als eine von Pioneer, Teac oder Technics.

Nur was nützt es mir, wenn ich mir eine Telefunken holen sollte und sie nach 2 Monaten wieder verkaufe, da sie mir nicht gefällt :(



Ja, das kenne ich...ich habe hier auch eine TEAC-Maschine herumstehen und keine Telefunken. Die A-2300SX befindet sich seit den 70ern in Familienbesitz. Leider fehlt das verdammte Netzkabel sonst hätte ich sie schon mal in Betrieb genommen.

Weiß einer von euch nicht zufälligerweise wo man so ein Netzkabel herbekommt das passt?
Mister_McIntosh
Inventar
#83 erstellt: 03. Aug 2009, 16:55

Nun, wenn die Optik offenbar das Kriterium ist, dann braucht man dafür auch nicht unbedingt eine Diskussion.
Kauf einfach das, was in Deinen Augen gut ausieht und fertig.


Mir geht es auch darum wie vorher geschrieben, dass es auch Referenz Geräte sein sollen die dann auch noch gut aussehen, darum dieser Thread.
Archibald
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 03. Aug 2009, 17:43
Hallo Karato-Returns,

eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, mich aus dem weiteren Verlauf des Threads herauszuhalten...

Um es noch einmal in aller Klarheit zu sagen : Du wirst Dich entscheiden müssen - Design oder Klang.

Diese Entscheidung können wir Dir nicht abnehmen. Wenn nur die Optik zählt oder aber die Optik maßgeblich ist, dann kaufe, wie ich Dir bereits gesagt habe, die Maschine, die Dich optisch anspricht. Wenn Du aber Referenz-Qualität im Klang haben willst, so wurden Dir u.a. Revox, Tandberg, ASC und Telefunken mehrfach genannt ...

Gruß Archibald
DB
Inventar
#85 erstellt: 03. Aug 2009, 17:47

dass es auch Referenz Geräte sein sollen

Tja. Dann nimm halt Studiogeräte. Referenzer geht es nicht mehr, weil auf genau den Geräten viele Werke aufgezeichnet, kopiert, geschnitten wurden.
Gerade so eine M15 in originaler Truhe sieht doch toll aus, solide und dauerhaft. Deren Formgestaltung ist auch keiner Mode unterworfen.

MfG

DB
BBS13126
Inventar
#86 erstellt: 03. Aug 2009, 18:12
Hey!
Nach einer AKAI GX 747 könntest du auch mal gucken. Ist letztens bei eBay für sehr günstige 700€ weggegangen, kostet sonst meist 1100-1200.
Habe sie zwar selbst noch nicht gehört, soll aber ein Bombengerät sein und ist absolut wertstabil! Obendrein hast du bei AKAI die Glasköpfe, die ja verschleißfest sind.

Kehr ich weiß gar nicht, warum manche Leute es so schockierend finden mit 18 Jahren so viel Geld für Hifi auszugeben. Ich selbst bin jetzt auch erst 22 und habe damals mein meistes Zivigeld für Hifi ausgegeben. Jetzt als Student muss ich leider auf kleinerem Fuße leben, geht aber auch wieder vorbei
Als junger SPund hat man (meistens) wenigstens noch gute Ohren, um die Anlage auch zu genießen

Dann mal viel Glück bei der Suche!
Mister_McIntosh
Inventar
#87 erstellt: 03. Aug 2009, 18:16
Und es gibt wirklich kein Zwischending zwischen Referenz und Aussehen?
Mister_McIntosh
Inventar
#88 erstellt: 03. Aug 2009, 18:20
Noch ne Frage zur M 15.

Kann man diese Machine eigentlich ganz normal per Chinch am Verstärker betreiben?

Wie hoch war der damalige Neupreis?
Das.Froeschle
Inventar
#89 erstellt: 03. Aug 2009, 18:29

karato-returns schrieb:
Wie hoch war der damalige Neupreis?

~ DM 20.000,- kuckst Du da

behalte die A77. Ich finde die putzig und elegant.
Die M15 ist ein Riesentrumm (50kg!)
tophop
Stammgast
#90 erstellt: 03. Aug 2009, 18:34
moin moin
korrekt hauptsache man hat spaß an den teilen warum auch immer
ciao frank
germi1982
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 03. Aug 2009, 18:42

karato-returns schrieb:
Noch ne Frage zur M 15.

Kann man diese Machine eigentlich ganz normal per Chinch am Verstärker betreiben?

Wie hoch war der damalige Neupreis?



Die M15 hat XLR-Anschlüsse, so wie fast alles im Studiobereich und auch mittlerweile im hi-endigen Hifi-Bereich.


In der Regel ist die M15 in einem Pult eingebaut, die 1/4 Spur kostete damals 20000 Mark (ohne Berücksichtigung der Inflation ca. 10000€), die 1/2 Spur war noch teurer...


[Beitrag von germi1982 am 03. Aug 2009, 18:43 bearbeitet]
Mister_McIntosh
Inventar
#92 erstellt: 03. Aug 2009, 18:47
Gibt es für XLR einen Adapter auf Chinch?
Das.Froeschle
Inventar
#93 erstellt: 03. Aug 2009, 18:57

karato-returns schrieb:
Gibt es für XLR einen Adapter auf Chinch?

XLR auf Cinch ist nicht das Problem, dafür gibt es Adapter.

Das/Dein Problem ist aber, daß Du für Aufnahmen ein Mischpult brauchst.
Das M15 hat keine Regler für den Aufnahemepegel und auch keine VUs. (es arbeite mit dem sogenannten Studiopegel )
Siamac
Inventar
#94 erstellt: 03. Aug 2009, 19:04
Ich sammle seit einigen Jahren Vintage Hifigeräte und hatte schon über 30 Großspuler.
Seit Jahren tausche ich mich in Foren und persönlich mit Gleichgesinnten und Klassiker Freunden aus.

Jetzt kommt dieser Thread und Einige stellen uns so hin, als ob wir alle blöd wären, uns für japanische Bandmaschinen zu begeistern.

Es gibt so viele Leute, die lieber eine AKAI oder Technics zuhause haben, als eine Revox, AEG, Telefunken,ASC ... usw.

Eine Pioneer RT-2022, AKAI GX-400D-Pro oder TEAC A-7300-2NT sind für mich in allen Belangen besser als jede Revox.

Ich hatte bis jetzt noch nie Probleme solche Geräte repariert zu bekommen, wenn Sie mal defekt waren.

Wenn ich hier lese, daß man die Finger von japanischen R´t´Rs wegen schlechter Ersatzteillage lassen sollte, frage ich mich, ob die Ersatztteillage für japanische Verstärker oder Receiver besser ist?
Also sollte ich und alle anderen Klassikerliebhaber hier im Forum ihre japanischen Geräte in den Gulli schmeissen.

Ich habe den Themenersteller gleich verstanden und ihm sinnvolle, solide, schöne top Klassiker vorgeschlagen. Und solch eine wird er sich hoffentlich bald holen und viel Freude daran haben.
Mister_McIntosh
Inventar
#95 erstellt: 03. Aug 2009, 19:16
Ich glaube auch, dass ich mir entwerder eine Pioneer, Teac oder Technics Machine holen werde, da sie mir optisch einfach am besten gefallen.

Muss dann nur irgendwann mal schauen, wenn es die RT-2022 sein sollte wo ich diese herbekomme.
semmeltrepp
Gesperrt
#96 erstellt: 03. Aug 2009, 19:40
Kauf dir einfach die Maschine, die dir am besten gefällt und laß es auf sich beruhen. Und hüte dich davor, zu erzählen, was du dir gekauft hast, sonst geht die Diskussion wieder von vorne los.
high-ende
Stammgast
#97 erstellt: 03. Aug 2009, 20:07

karato-returns schrieb:
Und es gibt wirklich kein Zwischending zwischen Referenz und Aussehen?


...für mich wäre es sowas hier - nur weiß ich so gut wie nichts über diese Maschine, geschweige wo ich sie (in einem guten Zustand) herbekommen könnte. Vielleicht wissen ja die Profis hier (auch die Japanischen ) mehr über diese Maschine...



Siamac
Inventar
#98 erstellt: 03. Aug 2009, 20:30
Das ist auch kein Home Hifi Gerät, sondern eine Studiobandmaschine von Schlumberger.
Gab es auch mit VU-Meter-Modul.
Die Maschinen waren nicht für den Hausgebrauch gedacht und hatten auch keine Chich oder DIN Anschlüsse.




[Beitrag von Siamac am 03. Aug 2009, 20:35 bearbeitet]
high-ende
Stammgast
#99 erstellt: 03. Aug 2009, 20:34

Siamac schrieb:
Das ist auch kein Home Hifi Gerät, sondern eine Studiobandmaschine von Schlumberger.
Gab es auch mit VU-Meter-Modul.

sach nicht, die hast du AUCH Zuhause?!?

Siamac
Inventar
#100 erstellt: 03. Aug 2009, 20:42
Nein, ich sammle solche Geräte nicht.
Ich stehe ja bekanntlich eher auf die japanischen Hifi-Maschinen.
Ein Bekannter von mir sammelt Studiobandmaschinen. Hat mehrere A-810, Revox B76 ... usw.

Der hat auch meine TEAC-40-4, AKAI GX-635 und Revox A-77 repariert und neu eingemessen.
Elos
Inventar
#101 erstellt: 03. Aug 2009, 20:52
Schau mal hier, da hast du eine kleine Auswahl

http://www.tonbandhobby.de/tonband.htm
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