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Beste Bandmaschine

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Beitrag
DB
Inventar
#251 erstellt: 21. Aug 2009, 15:08
Ganz richtig. Daß er den Umkehrschluß für zulässig hielt, glaube ich eher nicht.
Daher auch mein vorhergehender Beitrag.

MfG

DB


[Beitrag von DB am 21. Aug 2009, 15:10 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#252 erstellt: 21. Aug 2009, 15:10

DB schrieb:

Siamac schrieb:
Ich würde mir niemals eine Studiobandmaschine ins Wohnzimmer stellenimages/smilies/insane.gif

Tja, was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht.
Ist aber auch gut so. Bleiben mehr Großspuler für mich übrig.

MfG

DB


Du kannst mir doch nicht im Ernst sagen, daß es normale Menschen gibt, die eine Studiobandmaschine mit Rollwagen in ihr Wohnzimmer stellen.images/smilies/insane.gif :cutimages/smilies/insane.gif

Ich bin kein Bauer und fressen tuen höchstens meine Hunde. Wenn Du Dir die japanischen Großspuler nicht leisten kannst, braucht Du deshalb hier nicht ausfallend werden.

Das Thema geht hier um Home-Hifi-Bandmaschinen und nicht um Studiobandmaschinen. Daß das manche hier immer noch nicht begriffen haben, tut mir sehr leid für die.


ars_vivendi1000 schrieb:
..wie sagte Dornier ? ... gute Technik ist immer schön ?


Wenn es hier um Sportwagen gehen würde, kann man auch nicht Formel-1 Autos zu Vergleich ziehen


[Beitrag von Siamac am 21. Aug 2009, 15:24 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#253 erstellt: 21. Aug 2009, 15:28

Du kannst mir doch nicht im Ernst sagen, daß es normale Menschen gibt, die eine Studiobandmaschine mit Rollwagen in ihr Wohnzimmer stellen.


Ich bin davon überzeugt, dass diese Leute -ganz besonderen Wert- darauf legen, eben nicht als "normal" bezeichnet zu werden.
Man kann es zwar auf garkeinen Fall verallgemeinern, aber letztendlich stehen hinter derartigem Verhalten nicht selten sehr seltsame Typen, denen man "live" besser nicht begegnet. Besonders die extrem fanatischen, die ihren Trödel allzu lieb haben, sind mit Vorsicht zu geniessen.

Stechender Blick, Zielgerichtete Markentreue, alle Prospekte und Insiderinfos im Schrank...usw...---> Klinik!


Das Thema geht hier um Home-Hifi-Bandmaschinen und nicht um Studiobandmaschinen.


Von den Hardcore Plattenfritzen und Bandspulern kommt ja immer wieder der Vorwurf, man würde zu schnell mit dem "Digital-Totschlagargument" daherkommen.....Ebenso kommt von deren Seite in jeder Diskussion über einen kleinen Philips Plattenfresser ein schäbiger EMT Dreher ins Spiel, und wenn es um ein klappriges kleines Tonband geht, kommt am Ende immer die fiese 120 Kilo Studiokiste aus den 70igern, die zur Ehrenrettung der ganzen Gattung herhalten soll.....Da vergisst man natürlich klebrigen Nextel oder bröseliges Pertinax.
Siamac
Inventar
#254 erstellt: 21. Aug 2009, 15:45
Genauso ist es
ars_vivendi1000
Inventar
#255 erstellt: 21. Aug 2009, 15:49
@ siamac: ich glaube, du hast meine Anmerkung nicht richtig verstanden ( Augenzwinkernd )
Siamac
Inventar
#256 erstellt: 21. Aug 2009, 16:35

ars_vivendi1000 schrieb:
@ siamac: ich glaube, du hast meine Anmerkung nicht richtig verstanden ( Augenzwinkernd )


Das kann sein, Du Philosoph

Claus-Michael
Inventar
#257 erstellt: 21. Aug 2009, 16:45

karato-returns schrieb:
.....
Zur Auswahl stehen:

Technics RS-1506 US
Technics RS-1500 US
Akai GX-635 D
Teac X-1000
Teac X-2000

Wie sind diese Geräte im Vergleich zu einer Revox A77 MK IV, die ich nämlich im Moment selber im Top-Zustand mit Top Köpfen besitze?

Wie sieht es mit Ersatzteilen aus und wie empfindlich sind diese Machinen?

Mein Budget ist bis maximal 1200€
...
DB
Inventar
#260 erstellt: 21. Aug 2009, 17:43

Siamac schrieb:

Du kannst mir doch nicht im Ernst sagen, daß es normale Menschen gibt, die eine Studiobandmaschine mit Rollwagen in ihr Wohnzimmer stellen.

Eine abgewirtschaftete T2221 eher nicht, eine M15 oder R722/1 durchaus. Übrigens gab es auch durchaus ansprechende Holztruhen.


Siamac schrieb:
Ich bin kein Bauer und fressen tuen höchstens meine Hunde.

Dieses Sprichwort hielt ich für Allgemeingut. Nochmal für Dich, gänzlich emotionslos: Du redest so, weil Du noch nie damit gearbeitet hast.


Siamac schrieb:
Wenn Du Dir die japanischen Großspuler nicht leisten kannst, braucht Du deshalb hier nicht ausfallend werden.

Es ist ein etwas durchsichtiges Manöver, meine Abneigung gegenüber japanischen Geräten mit Vermutungen über meine materielle Situation untermauern zu wollen. Aber bitte sehr, jeder diskutiert so wie er kann.
Davon abgesehen: Ich hatte einige japanische Tonbandgeräte. Ein einziges davon habe ich behalten (ist auch nicht der Überflieger, aber es erfüllt seinen Zweck). Bei einigen erschien mir das Laufwerk dem verkörperten Anspruch nicht angemessen, bei anderen gefiel mir der elektrische Teil nicht.

Zu Revox und der A77: das Gerät markiert mit Sicherheit nicht den Gipfelpunkt der Tonbandgeräteentwicklung. Dafür ist es mechanisch einfach, elektrisch gut servitierbar und robust. Es hat schon gute Gründe, weshalb es von der A77 Versionen für Rundfunkübertragungswagen gab; jedoch in Ü-Wagen keine Akai 747 stand.


Siamac schrieb:
Das Thema geht hier um Home-Hifi-Bandmaschinen und nicht um Studiobandmaschinen. Daß das manche hier immer noch nicht begriffen haben, tut mir sehr leid für die.

Anfangs ging es primär um sehr gute Geräte, so äußerte sich zumindest der Threadersteller. Deshalb kamen auch die Studiomaschinen ins Spiel.
Daß Dein Focus relativ eindimensional auf Japanhifi liegt, kannst Du nicht den anderen Forumsteilnehmern anlasten.

MfG
DB
Siamac
Inventar
#261 erstellt: 21. Aug 2009, 17:58

DB schrieb:


Siamac schrieb:
Ich bin kein Bauer und fressen tuen höchstens meine Hunde.

Dieses Sprichwort hielt ich für Allgemeingut. Nochmal für Dich, gänzlich emotionslos: Du redest so, weil Du noch nie damit gearbeitet hast.

MfG
DB


Irendgwie habe ich das Gefühl, daß Du hier das ganze Thema nicht verstehst

Hier will keiner mit einer Tonbandmaschine arbeiten, es geht hier nicht um Tonstudios und auch nicht um Rudfunkanstalten.

Sondern einfach um die Ergänzung einer Home-Hifi-Anlage mit schönen Vintagegeräten!


Meiner Meinung nach ist z.B. eine AKAI GX-400D eine gute Wahl, weil eben eine Revox optisch nicht zu den McIntoshs passt.


karato-returns schrieb:
Im Moment habe ich eine A77.

Bin aber im Moment meine Anlage mit alten McIntosh Geräten am aufstocken und jetzt gefällt mir meine Bandmachine nicht mehr, .....
Claus-Michael
Inventar
#263 erstellt: 21. Aug 2009, 18:13
Moin,

Siamac schrieb:
...
Irendgwie habe ich das Gefühl, daß Du hier das ganze Thema nicht verstehst
...


Ehrlich gesagt habe ich im Moment das Gefühl mehr auf Dich bezogen, weil Du schon wieder einen Nebenschauplatz aufmachst!

Hier nochmal zur Erinnerung auch für Dich die Fragen - vielleicht schaffst Du es doch noch, sie schlüssig zu beantworten - das gegenseitige "sich-auf-die-Schulter klopfen" (Redensart - hoffentlich bekannt) bringt es nicht wirklich und hilft dem TE auch nicht.


karato-returns schrieb:
.....
Zur Auswahl stehen:

Technics RS-1506 US
Technics RS-1500 US
Akai GX-635 D
Teac X-1000
Teac X-2000

Wie sind diese Geräte im Vergleich zu einer Revox A77 MK IV, die ich nämlich im Moment selber im Top-Zustand mit Top Köpfen besitze?

Wie sieht es mit Ersatzteilen aus und wie empfindlich sind diese Machinen?

Mein Budget ist bis maximal 1200€
...


Gruß
Claus-Michael
five-years
Inventar
#264 erstellt: 21. Aug 2009, 18:20
Wenn ich mir als Themenersteller,jetzt fast einen Monat lang, dieses Theater durchgelesen hätte,würde ich mir mit Sicherheit garkeine Bandmaschine mehr zulegen.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 21. Aug 2009, 18:28

five-years schrieb:
Wenn ich mir als Themenersteller,jetzt fast einen Monat lang, dieses Theater durchgelesen hätte,würde ich mir mit Sicherheit garkeine Bandmaschine mehr zulegen. :L



Zustimmung!

Aber andererseits sitze ich hier schon eine Weile mit 'ner Packung Popcorn und lese mit wachsendem Amüsement...da würde mir jetzt was fehlen, wenn die aufhören...
Siamac
Inventar
#266 erstellt: 21. Aug 2009, 18:29
Wenn sich jemand eines dieser Geräte

Technics RS-1506 US
Technics RS-1500 US
Akai GX-635 D
Teac X-1000
Teac X-2000

holen sollte und dieses mal defekt sein sollte, wird die Reparatur sicherlich beim Armin auch nicht mehr kosten, als die Reparatur einer Revox in Villingen-Schwellingen.

Wo die Erstatzteile herkommen, ist doch egal. Dafür hat er aber eine tolle Maschine im Wohnzimmer stehen.


Was die Empfindlichkeit angeht, sind diese auch nicht mehr empfindlichler, als eine Revox. Bei der B-77 brechen gerne die Plastikhebel ab, die Nextelbeschichtung fängt an zu kleben, bei der A-77 geht unten leicht die Farbe ab und der Plastik An- und Ausschalter bricht gerne ab.


Ich kann es nur wiederholen: Ich würde eine AKAI empfehlen
Siamac
Inventar
#268 erstellt: 21. Aug 2009, 19:40
Jetzt verstehe ich um was hier die ganze Zeit gegangen ist. Deswegen wurde der Themenersteller und ich nicht verstanden.



Es geht hier proffesionelles Fachwissen bezüglich Studiobändern in Studiobandmaschinen und wer das meiste Know How hat.

Gerade deshalb würde ich jedem Nicht-Profi dringend von Studiobandmaschinen abraten!

Kauft Euch weiter die schönen AKAI´s, TEAC´s usw. und lasst Euch von dem Fachgelaber nicht beirren.
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 21. Aug 2009, 23:10
Moin Siamac,

dem OP ging es wohl eher um eine sinnvolle und ehrliche Beratung zu der Frage, welche Bandmaschine er sich zulegen solle ...

... da spielen sicherlich auch rein optische Gründe eine Rolle und Optik liegt ja bekanntlich allein im Auge des Betrachters.

Aber gleichzeitig zählen dann auch Meinungen zu Wertigkeit, Haltbarkeit, Wartungsaufwand, Ersatzteilversorgung und Wiedergabe- sowie Aufnahmequalität.

Wenn es dem OP um die bestmögliche zu erzielende Wiedergabe- und Aufnahmequalität geht und er ausschließlich Halbspurbänder beschreiben und wiedergeben möchte, dann hieße die Antwort ganz klar ... kauf Dir lieber eine Studiomaschine.

Wenn wir die Haltbarkeit, Wertigkeit/ Fertigungsqualität sowie die Ersatzteilversorgung betrachten, dann hieße die Antwort ... kauf Dir lieber eine ReVox A-77/ B-77 oder eine Studiomaschine vom Schlage einer OTARI MX5050, BTR-12 etc. oder AEG/ Telefunken M-10 und M-20 oder gar eine ReVox/Studer 810, 816 oder 820 ...

Wenn es dem OP eher um die Wiedergabe von Viertelspur Kaufbändern ginge, so wäre er bereits mit einer Philips 4504, Akai GX-4000, einer Viertelspur A-77 oder B-77 o.ä gut beraten

Wenn es auch um die weitere Verwendung von Rauschunterdrückungseinheiten wie z.B. Dolby 362 o.ä. ginge, so wäre die Antwort ... Du bracuhst eine Maschine mit XLR-Ein- und Ausgängen ... diese gibt es vornehmlich nur bei Studiomaschinen und speziell die Dolby Rahmen mit CAT-22 Einsätzen machen eignetlich nur dann qualitativ Sinn, wenn mit einer Studiomaschine gepaart ...

Wenn es allein um die Technik des Einmessens auf bestimmtes Bandmaterial ginge, so unterscheiden sich die Antworten je nach Gewichtung ... keine echte Einmessung nach Studiostandard findet man bei vielen Maschinen ... nach Studiostandard bei ReVox, bei OTARI, bei Studer/ ReVox und bei den echten Studiomaschinen ...

Wenn es um die Wiedergabe von bereits vorhandenem und seit Jahren auf dem Dachboden gelagerten Bandmaterial oder Bandmaterial "unbekannter" Herkunft und Lagerung oder mehrfach geschnittenes Bandmaterial ginge, dann würde ich immer eine Maschine mit außergewöhnlich gut funktionierendem Bandzug empfehlen ... also z.B. OTARI oder Studer 810 aufwärts ... oder eine SABA SH600 HiFi oder ReVox B-77, die diese Aufgabe für eine semiprofessionelle Maschine auch schon sehr gut bewältigen ...

Wenn die Bandmaschine dann auch noch optisch zum Rest oder zur "Wohnzimmervertäfelung" passen soll, dann wird die Beantwortung der Eingangsfrage eher schwierig ... bzw. dann müßte uns der Themenersteller zuerst noch seine ganz persönliche Gewichtung der verschiedenen Betrachtunsmöglichkeiten seiner Frage mitteilen ... ebenso, wie er jederzeit eingrenzen könnte, daß er nur über die eingangs genannten Maschinen reden möchte und keine Alternativen dazu genannt haben will.

Und nicht zuletzt fehlt noch der Hinweis, daß das Tonbandhobby ein nicht gerade preswertes Vergnügen darstellt ... vor Allem dann nciht, wenn man selbst Aufnahmen erstellen möchte und heute nach gutem und hochwertigem Bandmaterial suchen muß. Da wären dann mitunter kleinere Spulendurchmesser und kleinere Aufnahmegeschwindigkeiten oder eine Maschine, die sowohl Viertelspurbänder wiedergeben und bespielen kann sogar die wirklich preisgünstigere und evtl. sinnvollere Wahl oder alles eine Frage der persönlichen Präferenz, die keiner von uns dem Fragenden vorschreiben kann ...


[Beitrag von be.audiophil am 21. Aug 2009, 23:15 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#270 erstellt: 22. Aug 2009, 00:16
Ich finde es kommt darauf an was du ausgeben willst. Ich habe die schwarze Teac X 2000 bei Pulp Fiction und auf einem japanischen Werbeplakat gesehen. Das sieht einfach toll aus. Die Maschine ist wertig und fühlt sich sicher gut an, aber sie ist auch unbezahlbar, eine Revox A77 bekommst du bereits für unter 200 Euro im guten Zustand, Kopfträger kosten Geld aber lassen sich auch für nochmal weniger als 300 Euro erneuern. Die A77 ist eine wunderschöne Maschine, am Anfang hasst man sie, weil sie hässlich ist, dann fängt man an sie zu lieben, fängt an ihre Schönheit zu erkennen. Ich habe meine verkauft, mittlerweile vermisse ich sie und wünsche mir eine neue. Du gewinnst sie lieb, wie keine andere Maschine und findest sie schliesslich wunderschön obwohl sie gegen die moderneren Japaner ziemlich altbacken wirkt.

Die schönsten Maschinen sind in der Tat die japanischen. AKAI lässt sich meistens wieder hinbiegen, weil bei AKAI generell die Potis irgendwann versagen, in der Mechanik oder der Steuerung aber kaum was. Trotzdem kostet das Geld. Die kleinspuligen (die haben alle Autoreverse, nicht nur zur Wiedergabe sondern auch für die Aufnahme, also einen Kopfträger mit 6!!! unzerstörbaren Glas Köpfen) bekommst du unter 100 Euro, aber eine 26er wird teuer.

Es ist nicht einfach das zu entscheiden, es kommt darauf an was du willst. Der absolute Oberhammer sind klanglich die letzten Maschinen von Revox. Die PR99 zählt schon dazu, sie ist die Studiovariante der B77, etwas abgewandelt, ich habe eine PR99 MK III, die glücklicherweise zufällig über Schmetterlingsköpfe verfügt, der Sound ist atemberaubend, die Köpfe aber sehr teuer. Wenn eine Maschine Autoreverse hat ist sie 4 Spurig. Ökonomisch gesehen macht das Sinn, weil du die doppelte Kapazität hast. Bei Musikcassetten liegen die Spuren nebeneinander, deshalb gibt es kein Hörbares Gegensprechen. Ich habe nie eine 4 Spur Tonbandmaschine gehört, die kein Gegensprechen erzeugt, weil die Spuren abwechselnd angeordnet sind. Bei Cassetten ist für Seite 1 Spur 1 und 2 Links und Rechts und Spur 4 und 3 Links und Rechts für Seite 2, bei Tonbandmaschinen ist Spur 1 und 3 Links und Rechts für Seite 1 und Spur 4 und 2 Links und Rechts für Seite 2. Du hörst also selbst bei guten Maschinen vor allem bei hohen Geschwindigkeiten immer ein leises Geräusch der Gegenspuren durch, je höher die Geschwindigkeit ist umso lauter wird das.

Meine Traummaschine ist die AKAI GX 747. Sie ist in ihrem Design und der Wertigkeit kaum zu übertreffen, hat im Test klangmässig aber nicht besonders gut abgeschnitten. Sicherlich sind die Werte ausreichend um anständig Musik zu hören, aber B77 und X2000 R haben besser abgeschnitten. Du musst wissen, mit welcher Maschine du dich am Wohlsten fühlst. Ich finde die X2000 R wunderschön, wenn ich aber die Wahl zwischen ihr und der AKAI hätte würde ich die AKAI vorziehen, weil sie einfach noch viel schöner ist (Mein persönlicher Eindruck), sie ist ein unerreichbarer Traum, den ich erstmal nicht realisieren kann und wenn ich sie irgendwo vor mir stehen sehe, dann schmelze ich dahin, für mich ist sie ein Wunderwerk, das ich wohl nie besitzen werde. Also überleg mal, was du mit der Bandmaschine eigentlich vor hast. Philips würde ich nicht kaufen, die haben meistens 1 motorige Laufwerke, die Mechanisch nur sehr schwer wieder in Gang zu setzen sind.

LG, Tobi
Hape1238
Stammgast
#271 erstellt: 22. Aug 2009, 00:23
Hallo und guten Morgen!

be.audiophil schrieb:

dem OP ging es wohl eher um eine sinnvolle und ehrliche Beratung zu der Frage, welche Bandmaschine er sich zulegen solle ...


Das ist Richtig.

Gepaart mit dem Hinweis, das seine Revox nun nicht mehr zu seiner Anlage passt. Und er sich deshalb fünf Bandmaschinen ausgesucht hat.


Zur Auswahl stehen:

Technics RS-1506 US
Technics RS-1500 US
Akai GX-635 D
Teac X-1000
Teac X-2000


Und diese fünf Geräte sollten im Vergleich zu seiner Revox bewertet werden.
Klar kann man sagen, das die Revox die bessere Maschine ist. Ihm dann aber eine Revox empfehlen?
Oder gar eine Studiobandmaschine? Mit dem Hinweis (der richtig ist), die hat den höchsten Standart?
Ich bitte Dich, für einen 18jährigen Heimanwender in seiner Studentenbude?
Ich glaube, das ist die falsche Beratung.

Gruß Hape!

P.S. Ich glaube, der TE hat sich schon entschieden...
DOSORDIE
Inventar
#272 erstellt: 22. Aug 2009, 09:16
Ach das hab ich ja voll übersehen... die Auswahl stand schon fest?

Ja dann würd ich die Teac X 2000 R nehmen, ansonsten die Technics... Du willst nicht zufällig eine der Maschinen an mich weitervermitteln wenn du die Wahl getroffen hast? ;-)

LG, Tobi
kptools
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 22. Aug 2009, 10:19
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: " OT aus "Beste Bandmaschine""


[Beitrag von kptools am 22. Aug 2009, 17:55 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#274 erstellt: 22. Aug 2009, 11:05
Ich habe ja schon Vorschäge gemacht.
Eine Studiobandmaschine passt optisch nicht ins Wohnzimmer.
Für den Themenersteller kommen genügend 2 Spur Bandmaschinen in Frage, welche sehr gut zu seinen restlichen Geräten passen und auch in seine preisliche Vorgabe 1200,- Euro.
z.B. Pioneer RT-2022, die ihm ja auch zusagt:






[Beitrag von Siamac am 22. Aug 2009, 11:10 bearbeitet]
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#275 erstellt: 22. Aug 2009, 13:16
Moin,


Hape1238 schrieb:

Oder gar eine Studiobandmaschine? Mit dem Hinweis (der richtig ist), die hat den höchsten Standart?
Ich bitte Dich, für einen 18jährigen Heimanwender in seiner Studentenbude?


... oh ... sorry, das mit der Studentenbude hatte ich dann wohl überlesen ...

... ich glaube allerdings nicht, daß eine Beratung, die das Für und Wider unabhängig von einer Maschine sondern basierend auf den technischen Gegegbenheiten und Lastenheften des Tonbandhobbies aufzeigt, falsch ist ...

... ok, diese Art der Beratung zielt natürlich nciht auf optische Gesichtspunkte ab sondern nur auf die Technik, die Wertigkeit/ Fertigungsqualität und Wiedergabe- sowie Aufnahmequalitäten ...

... bei einem Studenten mit evtl. begrenzten finanziellen Möglichkeiten sollten die letzten Punkte ... also wo bekomme ich das Maximum für mein spärliches Geld ... doch fast höher bewertet werden ... so war es zumindest während meiner Studentenzeit ...


DOSORDIE schrieb:

Ja dann würd ich die Teac X 2000 R nehmen, ansonsten die Technics...


... die Technics sind sehr zickig und funktionieren nur dann, wenn sie es wollen ... so meine Erfahrung damit ... würde ich also eher aus der Liste streichen.


Siamac schrieb:

Eine Studiobandmaschine passt optisch nicht ins Wohnzimmer.


Warum? Weil Dein Auge dies so sieht?

Geschmack ist nun mal subjektiv ... während der Eine mit Ikea-Möbeln glücklich wird, braucht der andere Designklassiker und ein wieder Anderer moderne ital. Möbel und viele Fensterflächen ... ebenso können auch Studiomaschinen für Jemanden optisch so wertig und schick aussehen, daß diese im Wohnzimmer optisch gut aufgehoben sind ... und eine PR99 oder Otari MX5050 sieht auch nicht martialischer aus als eine RT-2022 ...



und ein YouTube Video zur MX5050 ... dort sieht man eine etwas ältere Ausführung der Maschine

http://www.youtube.com/watch?v=OcZpQXKgS2c

Bei einer Otari MX5050 bekäme der OP allerdings ausgewachsene Studioqualität zum Preis einer normalen ReVox B-77 und somit deutlich mehr als bei den genannten japan. Maschinen ... und die Ersatzteilversorgung ist noch auf Jahre gesichert ...

... der Gegenwert läge also imho deutlich höher.

Und sorry ... meinem Geschmacksempfinden kommt die Kombination einer RT-2022 mit alten MCIntosh-Geräten nicht gerade entgegen ... das beißt sich optisch eher mehr als daß es paßt ... aber wenn der optische Eindruck hier wirklich im Vordergrund stehen sollte, dann würde es für mein Stilbewußtsein eh schon sehr schwierig ... die MCIntosh-geräte sind optisch sehr schön ... tolle klassische Linie, optisch famos ... aber da paßt dann optisch schon fast keine ohne Einschränkungen einsetzbare Bandmaschine mehr dazu ... vor Allem keine der genannten japan. Tonbandmaschinen ... egal ob im Wohnzimmer oder im Musikzimmer ... optisch fände ich dann z.B. eine restaurierte AEG K-4 in einem Holztisch montiert passender ... diese ist allerdings nicht wirklich was für den Tonbandanfänger ...


[Beitrag von be.audiophil am 22. Aug 2009, 13:55 bearbeitet]
Timo
Inventar
#276 erstellt: 22. Aug 2009, 13:36
..die Pioneer kennen wir ja nun.
DB
Inventar
#277 erstellt: 22. Aug 2009, 15:10

Siamac schrieb:
Eine Studiobandmaschine passt optisch nicht ins Wohnzimmer.
...


Du wetterst über Studiomaschinen herum und bezeichnest gleichzeitig sowas wirklich allen Ernstes als ansehnlicher??

MfG
DB
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 22. Aug 2009, 16:24
Moin,


karato-returns schrieb:

Entscheidend ist die Aufnahmequalität und die Ersatzteilversorgung.


... ok ... könnte Dir denn auch eine Otari MX5050 gefallen?

Würde mit der schwarzen Front imho sogar optisch besser zu den MCIntosh passen als die silbernen Japaner ...

... und sowohl in Sachen Wiedergabe und Aufnahme bzw. Technik ist das bereits eine Maschine, die auch im Studiobetrieb eingesetzt wurde ... dort meistens dann, wenn man eine Maschine in einen Konzertsaal schleppen mußte, da deutlich leichter und handlicher als die großen Studiomaschinen ...

... qualitativ steht sie aber den großen Brüdern und Schwestern in fast nichts nach und die Ersatzteilversorgung ist gesichert, da es diese Maschine noch heute neu zu kaufen gibt ... und sie wird noch heute zahlreich im Studiobetrieb eingesetzt ... ist also sozusagen auf der Höhe der Zeit ...

... zudem ist sie deutlich preiswerter (i.d.R maximal EUR 500, meistens liegen die angebotenen MX5050 im Bereich einer B-77 MKIII) zu bekommen als die meisten der von Dir ursprünglich zur Auswahl gestellten japan. Großspuler aus dem reinen Heimanwendungsbereich und in Ihren Abmessungen auch nicht größer ...

... dann kann die Otari auch Viertelspurbänder wiedergeben, allerdings nur in Halbspur aufnehmen. Sie wäre also sehr universell einsetzbar und ermöglichte auch das Abspielen der zahlreich verfügbaren alten Kaufbänder und erfordert somit nicht, daß man sich seine eigenen Aufnahmen erstellt oder sich Kopien der Bänder von anderen und besser ausgestatteten Tonbandfreunden zieht ...

Wäre ich nicht schon mit einer BTR-5 versorgt, dann stünde die MX5050 bei mir ganz oben auf der Habenwollen-Liste ...

Aus meiner Erfahrung mit OTARI, ReVox, Technics und einigen anderen Maschinen, gehen die OTARI speziell beim Bandzug eher in Richtung Studer 816 oder 820 ... also in Richtung Top of the Line ... das macht viel aus, wenn man nicht durchgängig das beste Bandmaterial zur Verfügung hat ... also alte Kaufbänder und aus mehr oder weniger unbekannter Quelle und mit unbekannter Lagerung Bänder zukauft ...

... auch klanglich sind die OTARI eine echte Hausnummer und stecken eine semiprofessionelle ReVox schon eher in die Tasche als die aufgeführten japan. Großspuler ...

... richtige und sachgerechte Einmessung auf das verwendete Bandmaterial natürlich vorausgesetzt ...

... die alten Kaufbänder wurden übrigens meistens auf Amperex-Bandmatarial gebannt ...


[Beitrag von be.audiophil am 22. Aug 2009, 16:26 bearbeitet]
Mister_McIntosh
Inventar
#279 erstellt: 22. Aug 2009, 17:12
Für die AKAI GX-635D würde natürlich sprechen, dass sie nur gut die Hälfte des Budgets verschlingen würde und trotzdem noch Top Aussieht und qualitativ (Aufnahmetechnisch) hochwertig ist.

Muss jetzt sowieso erst mal gucken, da ich mich jetzt von meinem Mcintosh 5100 trennen werde, da er doch nicht so gut mit 2 Boxenpaaren und dem Transrotor ZET 1 auskommt

Im Moment ist wieder der Marantz PM 4001 in Betreb, dass es es aber auch nicht auf dauer sein.

Werde mich jetzt auch mal um einen Verstärker von McIntosh, Accuphase, Burmester oder Krell umsehen, der dann keine 40 Jahre alt sein wird, höchstens 10
Hape1238
Stammgast
#280 erstellt: 22. Aug 2009, 18:08
Hallo!

karato-returns schrieb:

Für die AKAI GX-635D würde natürlich sprechen, dass sie nur gut die Hälfte des Budgets verschlingen würde und trotzdem noch Top Aussieht und qualitativ (Aufnahmetechnisch) hochwertig ist.


Jepp. Ist auch meine Wahl, weil sie hervorragend zu meinem Marantz passt.

Gruß Hape!
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 22. Aug 2009, 19:42
Moin,


karato-returns schrieb:
Für die AKAI GX-635D würde natürlich sprechen, dass sie nur gut die Hälfte des Budgets verschlingen würde und trotzdem noch Top Aussieht und qualitativ (Aufnahmetechnisch) hochwertig ist.


... dagegen spräche, daß es kaum noch Ersatzteile dafür gibt und der Bandzug nicht wirklich gut ist ... da gibt es deutlich bessere Maschinen für sogar noch einen kleineren Preis (mal davon ausgehend, daß eine GX-635D mit mindestens EUR 650 zu Buche schlägt) ...

... und aufnahmetechnisch wäre Deine derzeitige ReVox nicht nur gleichwertig sondern imho besser.
Timo
Inventar
#282 erstellt: 22. Aug 2009, 19:42
Hallo Threadersteller,

ACHTUNG NAIVE PERSÖNLICHE LAIEN-ANSICHT ON:

...da ich auch einen Zet1 habe (neumodisches alt-analoges Highend-Teufelszeugs), würde ich aus rein optischen Gründen eine schwarze 2000er Teac nehmen.

Die sollte für den "Zweck" ausreichen und ist ja noch(für eine Bandmaschine) recht "neu" und passend für die anderen Neugerätschaften.

Eine umlackierte Telefunken-Bandmaschine in schwarz-hochglanz wäre natürlich auch nicht übel . Aber bei so einer "Klassiker-Zerstörung", würden viele der Protagonisten dieses Threads vermutlich das große Kotzxx kriegen...

Ich hätte nichts dagegen- wenns gut gemacht ist....

ACHTUNG NAIVE PERSÖNLICHE LAIEN-ANSICHT OFF.

viele Grüße

Timo
Claus-Michael
Inventar
#283 erstellt: 24. Aug 2009, 17:13
Moin,

nachdem sich endlich mal mehr mit den gestellten Fragen des TE auseinander gesetzt wird, kann ich DB mit seinem Hinweis auf die vorgeblich optische Stimmigkeit der Pioneer RT-2022 nur zustimmen. Das kann ja dann angesichts der bislang immer wieder hervorgeholten Kritik am Äußeren der so genannten Studio-Maschinen auch nicht sein. Ich jedenfalls sehe da keine optische Verbesserung gegenüber den kritisierten Maschinen.

Timos Vorschlag bzgl. der schwarzen TEAC 2000M (oder auch der X-1000M) würde ich auch eher zustimmen (trotz meines Faibles für TEAC bleibt mein Hinweis bzgl des inneren Aufbauverhaus und der Hubmagneten).

Aber Rolfs (be.audiophil) Vorschlag mit der Otari-MX5050 deckt m. E. noch am ehesten die Belange ab, die dem TE nützen: optsche Stimmigkeit gepaart mit Qualität. Zur Ersatzteilsituation kann Rolf sicher mehr sagen.

Ein wenig überrascht bin ich allerdings über die neueste Info seitens des TE, der sich wohl von diesem Mcintosh 5100 trennen will und einen anderen McIntosh,Burmester, Krell oder Ähnliches anstrebt. Die sollen aber möglichst nicht 30-40 Jahre alt, sondern nur 10 Jahre alt sein!

Das könnte natürlich besser in eine Studentenbude passen - kostet ja nicht allzuviel.

Mal ehrlich - da ging doch die ganze Zeit die Argumentation bzgl. "... passt doch nicht in eine Studentenbude ..." an der Realität vorbei. Aber gut - lassen wir das.

Meines Erachtens werden insofern die Karten neu gemischt, da die Hauptgerätschaft u.U. anders ausschauen wird und damit auch das Thema "Optik" eine neue Ausgangsbasis erhält.

Ich bin sicher, der TE wird uns auf dem Laufenden halten.

Gruß
Claus-Michael


[Beitrag von Claus-Michael am 24. Aug 2009, 17:42 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#284 erstellt: 24. Aug 2009, 18:46

karato-returns schrieb:
Danke für diesen Tip, überlege jetzt aber erst mal ob ich mich nicht um eine Pioneer bemühen soll, die Siamac mir empfohlen hat.


Mister_McIntosh
Inventar
#285 erstellt: 24. Aug 2009, 19:51
Glaube, dass das mit einer Bandmaschine erst einmal ein wenig zurückgestellt wird

Habe gestern den 9.1 Tonarm von meinem Transrotor ZET 1 verkauft, da er mir klanglich nicht so gefiehl und anfällig war und will mir jetzt erst mal einen Oracle SME 345 holen oder Rega 700, da zumindenst der Oracle mir besser gefällt und klanglich auch noch einen Tick besser sein soll.

Danach glaube ich gehts erst einmal an einem neuen Verstärker, was nutzt denn einem die beste Bandmaschine, wenn der Verstärker nichts taugt

Danach kommt dann die neue Maschine als tüpfelchen auf dem i

Da ich aber kein Geld im Überfluss habe, glaube ich dass das mit diesem Jahr nichts mehr wird, oder vielleicht doch

Ihr kennt mich ja, wie schnell so etwas bei mir gehen kann
Elos
Inventar
#286 erstellt: 24. Aug 2009, 21:06

karato-returns schrieb:
Glaube, dass das mit einer Bandmaschine erst einmal ein wenig zurückgestellt wird

Ihr kennt mich ja, wie schnell so etwas bei mir gehen kann :D



Hmmm!

So , und nun all diese Mühe und Ärger wegen dieser Geschichte

Am besten, wenn man diesen Thread schließt


[Beitrag von Elos am 24. Aug 2009, 21:08 bearbeitet]
Claus-Michael
Inventar
#287 erstellt: 24. Aug 2009, 21:46

karato-returns schrieb:
Danke für diesen Tip, überlege jetzt aber erst mal ob ich mich nicht um eine Pioneer bemühen soll, die Siamac mir empfohlen hat.


Etwas später .....


karato-returns schrieb:
Glaube, dass das mit einer Bandmaschine erst einmal ein wenig zurückgestellt wird


Wieso bin ich nicht überrascht?!


karato-returns schrieb:
.......Da ich aber kein Geld im Überfluss habe, glaube ich dass das mit diesem Jahr nichts mehr wird, oder vielleicht doch oder ... oder ....

Ihr kennt mich ja, wie schnell so etwas bei mir gehen kann :D


Genau!
Ja dann - demnächst in diesem ....
Wir freuen uns schon darauf!
Ich habe da schon ein paar Vorschläge und Ideen ....

Gruß
Claus-Michael

Nachtrag: es folgt der Abspann - die ersten Zuschauer erheben sich bereits ...


[Beitrag von Claus-Michael am 24. Aug 2009, 21:55 bearbeitet]
db_powermaster
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 24. Aug 2009, 21:50

karato-returns schrieb:

Da ich aber kein Geld im Überfluss habe, glaube ich dass das mit diesem Jahr nichts mehr wird, oder vielleicht doch

Ihr kennt mich ja, wie schnell so etwas bei mir gehen kann :D


......Junge Leute, die das schnelle Geld machen......

Aber er kann ja nichts dafür, wie dieser thread gelaufen ist. Die Frage war auf jeden Fall legitim.

VG
Sascha
Mister_McIntosh
Inventar
#289 erstellt: 25. Aug 2009, 07:02
Ich bin aber immer noch um Antworten dankbar, dass Thema ist ja nicht aus der Welt
Analogis
Ist häufiger hier
#290 erstellt: 25. Aug 2009, 09:15

karato-returns schrieb:
Ich bin aber immer noch um Antworten dankbar, dass Thema ist ja nicht aus der Welt :prost


Ich denke, das Thema ist durch und Antworten sind ausreichend gegeben worden.
dasFlenst!
Ist häufiger hier
#291 erstellt: 09. Aug 2010, 22:43
..und das ist der threat wieder

Ich stehe ja unheimlich auf die Pioneer und TEAC Bandmaschinen und würde mir wahnsinnig gerne mal so ein Teil gönnen.
Wie sieht es mit den Bändern aus- gibt es die noch neu zu kaufen, oder muss man auf Gebrauchte von Ebay zurückgreifen?

Konnte im Netz leider keinen Händler ausfindig machen, der die Bänder anbietet.

Grüße
semmeltrepp
Gesperrt
#292 erstellt: 09. Aug 2010, 22:46
ev13wt
Stammgast
#293 erstellt: 10. Aug 2010, 14:25
Was HIER abgeht und was SIAMAC hier rumheult, dass ist doch nicht zu begreifen.

Gerne gebe ich meinen Senf dazu ab.

1. Ich benutze meine Technics RS-1506 JEDEN TAG. Ja. Täglich. Am Wochenende nehme ich meistens 2 Bänder auf, die ich dann tagsüber, in der Woche ein paar mal höre.

2. Ich finde die Studiomaschinen SUPER SCHÖN! Sie haben halt ihren eigen Charm. Den Deutschen Studiocharm. Kann sein das ich das Design toll finde weil ich immer 16 und 32 Spur Köpfe in meiner Jugend reinigen durfte. Siamac, komm mal runter von deinem hohen Ross. Geschmacht ist verschieden!

3. In diesen Thread habe ich noch gar nicht das Thema BANDRAUSCHEN gelesen. Wie sieht es für OP aus? Ein Dolby system? B oder C? Oder doch 2x profi Dolby (A?) Oder doch was anderes? Passt das Gerät dann zur Optik?


OP!

Kauf Dir doch ne Studio Maschine. Dann kommste zu mir in die Werkstadt. Wir bauen die Frontplatte ab, erstellen eine neue, gehen zum Gravierer und lassen sie komplett "pimpen". Schwarz gelackt mit 3 Schichten + Klarlack, die neu eingefräßten Beschriftungen werden MCINTOSH Grün aufgefüllt.

Ein paar silberne Dreher und Schalter klauen wir beim SIAMAC, der hat genug davon, und montieren sie dann anstelle der "Plastikknöpfe".

Ein paar "für mich hässliche" MCINTOCH Knöpfe (Die kleinen, most cheapest possible crap Kippschalter) gibts in Amiland für ein paar Cent im jedem Radio Shack laden, die bauen wir auch noch dazu, um eine Ähnlichkeit mit MCINTOSH Geräten herzustellen.

und FERTIG is die ÜBERBANDMASHINE. Also quasi...

DIE BANDMASCHINE.

Damit gehst Du dann ins MCINTOSH Forum, sagst es ist ne MCINTOSCH Prototyp Maschine und kassierst 10,000 Euros.

So in etwa!





[Beitrag von ev13wt am 11. Aug 2010, 20:38 bearbeitet]
Analogis
Ist häufiger hier
#294 erstellt: 10. Aug 2010, 16:21
Habe noch nie so eine hässliche M15 gesehen. Dann doch lieber das Original :D, die lässt sich zumindest bedienen.

Der TE sollte sich eine aus Pappe basteln und dann ein Typenschild aufkleben. Vielleicht noch zwei batteriegespeiste Birnchen und schon ist die Optik gerettet. Und alles ganz individuell .
ev13wt
Stammgast
#295 erstellt: 10. Aug 2010, 17:56

Analogis schrieb:
Habe noch nie so eine hässliche M15 gesehen.



Ja, ja. Aber geschmunzelt haste, gibs zu!
dasFlenst!
Ist häufiger hier
#296 erstellt: 10. Aug 2010, 19:11
Analogis
Ist häufiger hier
#297 erstellt: 11. Aug 2010, 10:17

ev13wt schrieb:

Analogis schrieb:
Habe noch nie so eine hässliche M15 gesehen.



Ja, ja. Aber geschmunzelt haste, gibs zu!


Ok, stimmt, wenn auch ein wenig verzerrt .
Sirvolkmar
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 05. Jan 2013, 00:35
Die Teac X-2000R
und die Tascam BR-20 D/T sind schon die besten.Die gibt es mit viel Glück heut noch .
Aber Otari sollte man auch mal erwähnen.
faktor10
Ist häufiger hier
#299 erstellt: 02. Mrz 2016, 02:11
Ich habe eine B77 und sie gefällt mir.
Topos
Ist häufiger hier
#300 erstellt: 20. Sep 2018, 15:40
Wo liegt der Unterschied zwischen x2000R und der M. Etwa in den Spuren?
Hab nämlich eine X2000R von einem älteren Opa günstig rein bekommen.
Lg
faktor10
Ist häufiger hier
#301 erstellt: 20. Sep 2018, 18:22
R ist eine 4 Spur Maschine, M ist eine 2 Spur Maschine
Topos
Ist häufiger hier
#302 erstellt: 20. Sep 2018, 18:48
Danke, dann bleib ich bei meiner 4 Spurlokomotive.
Wisst ihr ob die Bänder heutzutage klanglich u qualitativ besser sind oder ob das immer noch die selben von früher halt neu produziert.
Lg
faktor10
Ist häufiger hier
#303 erstellt: 20. Sep 2018, 20:11
Heute gibt es die LPR35 und die passen sehr gut, die alten Maxell UDXL, und XL 2 S waren aber etwas besser. Achtung vor alten Schamrock und Revox Bändern. Diese schmieren sehr oft.
DB
Inventar
#304 erstellt: 20. Sep 2018, 21:19
Die alten Bänder von BASF schmieren auch. Kann man wegschmeißen.
Aznavourian
Stammgast
#305 erstellt: 05. Okt 2020, 12:27
Hallo!

Auf die Gefahr hin, das hier schon lange nicht mehr gepostet wurde, versuche ich es trozdem.

Ich suche nach einer Tonbandmaschine. Solide verarbeitet. Ersatzteile sollten noch zu bekommen sein.
Ich möchte dieses Gerät rein zum abspielen benutzen. Mehr nicht!


Meine Gedanken zum Gerät dazu! Revox, Tandberg, Otari. Evtl. Tascam?
Wenn muss das Gerät komplett überholt worden sein und mindestens 1 Jahr Garantie haben denke ich.

Über Rückmeldungen bin ich sehr dankbar!

Gruß
Alexander
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