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Lohnt sich Sony´s Esprit Serie?

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Autor
Beitrag
Marc-Andre
Inventar
#51 erstellt: 12. Nov 2006, 14:55

andisharp schrieb:
Warum sollte ein Vincent-Chinaböller besser sein? :Y


Besser oder schlechter ist nicht das Problem. Der Vincent und der Sony werden sich im Preis nich soo doll unterscheiden. Der Vincent würde optisch besser passen und ist nicht so alt wie der Sony. Hinzu kommt noch die Hybridsache beim Vincent. Da ich eh keinen Wert auf was audiophiles lege, kommt mir das gerade recht Für den Sony sprechen eigentlich nur die 20 Kilo, die Haptik und dass er mir optisch gut gefällt...

mfg

Marc
ronmann
Inventar
#52 erstellt: 12. Nov 2006, 22:41
ja blos wozu nen Vollverstärker? Nimm doch die Vorstufe TAF80ES. Relais- statt mechanische Eingangswahl und kostete mal 2000DM zur gleichen Zeit. Symmetrische Eingänge, falls man die brauch und schwer wie ein Vollverstärker. Diese ist sicher etwas besser für deinen Job.
Marc-Andre
Inventar
#53 erstellt: 12. Nov 2006, 23:08
Ich kann mich im Moment nicht in der Bucht einloggen! Hab alles verpasst Den Vincent und ne Sony ESD Vorstufe...
ronmann
Inventar
#54 erstellt: 12. Nov 2006, 23:46
du auch nicht? bei mir ging es nach 10 Versuchen und ewig warten. Was sagst du zur TAF80ES?
Marc-Andre
Inventar
#55 erstellt: 12. Nov 2006, 23:47
Komm jetzt wieder rein Der Vincent is für 202 Kröten weggegangen

Hört sich gut an, die Vorstufe
Hifideldei
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 13. Nov 2006, 03:05
Wenn die E 80 ES gemeint ist, die habe ich wie weiter oben im Fred beschrieben auch und kann sie nur wärmstens empfehlen. F 80 ES kenne ich nicht.
Gruß Hifideldei
Tilger
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 13. Nov 2006, 12:09
Ich wollte Dir auch den gleichen Vorschlag wie ronman und Hifideldei machen und Dir zur TA-E80 Vorstufe raten. Einen 707 oder 808 als reine Vorstufe zu betreiben, macht keinen Sinn. Die TA-E80 ist ein feines Gerät mit allen erdenklichen Features. Der einzige Nachtei ist der Preis. Es werden meist Preise zwischen 500 und 700 Euronen erzielt, wobei die champagner Ausführung immer teurer weggeht. Günstiger ist da die TA-E77 zu bekommen, der Vorgänger der E80.
Grüße Jürgen
Tedat
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 13. Nov 2006, 13:02
Wie wärs denn mit einem TA-F870ES?
Würde ich dem 707 vorziehen... und ob die Vincent Endstufen besser sind als die des Sony kann man ja einfach austesten.
Tilger
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 13. Nov 2006, 13:07

Tedat schrieb:
Wie wärs denn mit einem TA-F870ES?
Würde ich dem 707 vorziehen...


Ich auch
Marc-Andre
Inventar
#60 erstellt: 13. Nov 2006, 17:10
Soviel Kohle für sooo ne alte Vorstufe Sorry aber da steig ich aus Der 870 ist mir schon sympathisch, laut Suchfunktion aber auch sehr analytisch. Das passt nicht wirklich zu meinen Lautsprechern. Im Vergleich mit dem Yamaha AX-596 klingen die Vincents sehr nach Loudness und das gefällt -mir- irgendwie besser. Um ehrlich zu sein müsste ich die Monos auch vorher verkaufen, hab mir letzten Monat erst neue LS gekauft...

Eine schwierige entscheidung

mfg

Marc
ronmann
Inventar
#61 erstellt: 13. Nov 2006, 20:15
Hab einen Test über TA-E80. Ich glaube aber die geht deutlich günstiger weg als 500-700€. Warum sollte sowas teurer sein als ein TAF870? Der oben gezeigte ist zu teuer. Deutlich über 400 gehen die schwarzen 870er eigentlich nicht. In dem Vergleichstest der Vor-Endstufen war auch noch Yamaha CX830. Diese klang bei CD genausogut und bei Phono besser. Sowas gibt´s für unter 300€ Über Rotel RB990 könnte man auch nachdenken, die 980 ist leider ohne FB. Also wenn ich einmal 2 Monos hätte, würde ich nie und nimmer den Schritt "zurück" zum Vollverstärker machen. Für 300und gibt es noch T+A R1200 (95Klangpunkte bei Audio, FB nicht immer dabei, war ein Extra)
Hifideldei
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 13. Nov 2006, 20:41
Ich habe vor ca 1 Jahr etwa 450€ für die E80ES bezahlt,und sie ist jeden Cent wert, meiner Meinung nach. Auch wenn sie alt ist. Wenn man heutzutage sowas neu kaufen will, mit der Klangqualität und der hochwertigen Verarbeitung, muß man sicherlich sehr, sehr tief in die Tasche greifen.
Gruß Hifideldei
Tilger
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 13. Nov 2006, 21:05
Leider zeigen meine Beobachtungen der letzten Zeit, daß die E80 fast ausnahmslos über 500 Euro geht . Mit Geduld und Glück bekommt man vielleicht eine unter 500,- in schwarz.
Habe momentan einen 808, wie wohl schon erwähnt, werde mir aber früher oder später doch die TA-E80/TA-N80 Kombi zulegen. Ich habe diese Kombi erstmals vor etlichen Jahren in einem ansässigen Blödmarkt(!, ja, damals gabs da teilweise auch richtige HiFi-Geräte ) bewundert in Ton und Bild, die ihn aus der Vorführung auch verkauften. Da war ich allerdings noch absolut arm und mußte tatenlos zusehn, wie ihn ein Fremder einfach so mitnahm
Grüße Jürgen
Marc-Andre
Inventar
#64 erstellt: 13. Nov 2006, 21:15
Wäre eine TA-E 1000 ESD auch noch in Betracht zu ziehen?

mfg

Marc
Tilger
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 13. Nov 2006, 21:39
Oder so einer 2000ESD

Beim angebotenen Gerät fehlen wohl die Holzseiten, müsste man mal nachfragen.
Zu den ESD-Vorstufen habe ich allerdings keinerlei Erfahrungen beizusteuern. Es gibt aber bestimmt im Forum jemanden, der was dazu sagen kann. Würde mich natürlich auch interessieren
ronmann
Inventar
#66 erstellt: 13. Nov 2006, 21:40
ich glaube die ist nicht ganz so gut. Wie wäre es mit der Yamaha CX830? Hab leider nur die MX830 gefunden: http://cgi.ebay.de/Y...QQrdZ1QQcmdZViewItem Oder muß es Sony sein? Wie gesagt, sie ist auf dem Niveau der TAE80 und kostete 1400DM
ronmann
Inventar
#67 erstellt: 13. Nov 2006, 21:42
Sehr häufig sind Dolby-Geräte bei Stereo 2. Wahl. Ich würde den vielen Schnickschnack nicht haben wollen. Schlecht ist sie sicher nicht.
Tedat
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 15. Nov 2006, 13:57
Und wie wärs mit dem 808'er hier?
Tilger
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 15. Nov 2006, 14:35
Ist schon weg, verständlicherweise, Preis ist wirklich OK.
hab gesehn, daß der Anbieter aus Neunkirchen kommt. Wenn das Neunkirchen/Saar ist, wärs bei mir um die Ecke, ca. 7km...
Grüße Jürgen
Tedat
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 15. Nov 2006, 15:40
Naja.. aber du hast doch schon einen.
Tilger
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 15. Nov 2006, 16:00
Ja schon, aaaber...


[Beitrag von Tilger am 15. Nov 2006, 16:01 bearbeitet]
Marc-Andre
Inventar
#72 erstellt: 15. Nov 2006, 16:44
Ich hätt gern auch einen

Ehrlich gesagt bin ich aber zu geizig 400 Euro für ein derart altes Gerät hin zu blättern. Zumal von der ES Serie imho extrem viele defekte Geräte angeboten werden...

Wie ich schonmal schrieb; es ist die falsche Zeit zum kaufen! Ein Schnäppchen müsste ich machen

mfg

Marc
Tilger
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 15. Nov 2006, 16:57
Moin Marc,

also ich finde 400,- für einen 808 nicht zu viel, selbst wenn er schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Und ein großer Wertverlust ist auch nicht mehr zu erwarten.
Du kannst Dir ja auch mal anschauen, was Du zu diesem Preis an neuen Verstärkern bekommst. Fraglich, ob die da mithalten können.
Und daß überdurchnittlich viele ES-Geräte defekt angeboten werden, kann ich nicht bestätigen. Na gut, die DAT-Recorder bilden da schon eine negative Ausnahme. Andererseits sind die ES Geräte sehr verbreitet und da fällt es natürlich eher ins Auge, wenn was Defektes angeboten wird.
Meine ES-Anlage jedenfalls läuft und läuft...

Haja, Du mußt Dich ja sowieso noch entscheiden, ob Du auf Vor-End-Kombi oder Vollverstärker gehst...

Grüße Jürgen
Tedat
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 15. Nov 2006, 17:00
Sorry, aber der 808 für knapp 400 war schon ein Schnäppchen.. und soooo alt und anfällig ist der auch nicht.
Marc-Andre
Inventar
#75 erstellt: 15. Nov 2006, 17:00
Ja, stimmt. Ich müsste mal ein ES-Verstärker gegen die Vincent´s hören.
Marc-Andre
Inventar
#76 erstellt: 15. Nov 2006, 17:39

Tedat schrieb:
Sorry, aber der 808 für knapp 400 war schon ein Schnäppchen.. und soooo alt und anfällig ist der auch nicht.


Naja, eine Schnäppchen nenne ich das nicht gerade Hier spielt der Liebhaber-Faktor schon einer sehr große Rolle.

Übrigens; momentan steuere ich die Vincent´s direkt mit dem CDP an. Das ist klanglich -für mich- schon ziemlich perfekt. Besser als mit dem 596 als Vorstufe.Allerdings ist die Bedienung so eine Zumutung Ich weiss nicht ob der 808 da klanglich mitkommen würde?

Die Chancen auf einen Vergleich stehen aber ziemlich schlecht, nicht wahr?

mfg
Tedat
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 15. Nov 2006, 17:53

Marc-Andre schrieb:

Die Chancen auf einen Vergleich stehen aber ziemlich schlecht, nicht wahr?

Solange du dir keinen Sony ES zulegst - ja!

Und ich muß dir wiedersprechen, 400 Euro für einen 808'er halte ich für mehr als fair. Das hat was mit Qualität zu tun, nix da mit Liebhaber-Faktor.
Marc-Andre
Inventar
#78 erstellt: 15. Nov 2006, 17:56
Hast recht, ja. Aber würdest Du auf gut Glück 400 Kröten ausgeben? Ich bin ein normalverdienender Typ Bei dem Betrag überleg ich schonmal was länger...



PS: obwohl, kaufen und für´s gleiche Geld wieder verkaufen, dafür scheint mir diese Zeit ideal! Auch ne Überlegung wert


[Beitrag von Marc-Andre am 15. Nov 2006, 17:58 bearbeitet]
Tedat
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 15. Nov 2006, 18:02

Marc-Andre schrieb:

obwohl, kaufen und für´s gleiche Geld wieder verkaufen, dafür scheint mir diese Zeit ideal! Auch ne Überlegung wert :.


Schwanznase
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 16. Nov 2006, 14:31
Hab den 707er seit fast 12 Jahren fast täglich im Gebrauch; das Ding läuft und läuft und läuft. Im Winter auch eine gute Heizung; ich möchte nicht wissen, wieviel watt das Ding zieht.
Rimodar
Stammgast
#81 erstellt: 16. Nov 2006, 17:27
Gesuch: Sony TA-N 77 ES (Endstufe)
ronmann
Inventar
#82 erstellt: 16. Nov 2006, 17:42
Laut STEREO 4/1994 zieht der TAF707 im Leerlauf 65W, mein AX1070 zum Vergleich 35W. Dafür zieht meiner im Standby 2W und deiner dank hartem Netzschalter 0W. Mit FB ein- und ausschalten ist wirklich ein fast unnützes Extra. Für was anderes ist Standby ja nich da.
Tilger
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 16. Nov 2006, 17:42
Das ist doch die mit den fetten VU-Metern
Sehr schönes Teil, leider nur selten und teuer zu bekommen.
Wenn Du mal eine hast, wär ich an Deinem statement dazu sehr interessiert. Viel Erfolg!

Grüße Jürgen
Accuphase_Lover
Inventar
#84 erstellt: 27. Nov 2006, 04:36
Hi

ich hab als Amp TA-F770ES seit 12 Jahren in Gebrauch. Hat
10tausende Betriebsstunden hinter sich und inzwischen einige Macken (Schalter u. Potis), ist auch oft 50 Stunden
und mehr am Stück gelaufen. Manchmal auch 100.
Vom mechanischen Innenaufbau (Stabilität !) von nicht HighEnd-Geräten auch heute noch nicht zu toppen. Sozusagen der Accuphase für Arme - natürlich in Champagner !
Ist ja praktisch kein Unterschied zum 707er und auch der Unterschied zum 880 bzw. 808 ist doch eher gering.
Hat auch sinvolle Features die man heute selten findet,
z.B. Prozessoranschluss, was sehr nützlich sein kann.
Haptisch schon ein tolles Gerät, wenn auch die Abwärme schon als kritisch zu betrachten ist. Zieht im Leerlauf 85 W ! Ich habe mal ein grosses Buch 3h drauf liegen lassen und
dachte danach, ich fasse auf eine Kochplatte. Er war bei mir jahrelang zwischen anderen Komponenten eingeklemmt, ficht ihn aber überhaupt nicht an. Auch nicht nach hundert
Stunden Dauerbetrieb, was nicht bei jedem Verstärker der Fall ist. Das Gerät müsste eigentlich offen betrieben werden, damit man das Gibraltar-Chassis und den Kaventsmann
von Netzteil sieht !
Klanglich einwandfrei bei jeder Art von Musik.

Als Tapedeck habe ich ein TC-K 850-ES, ebenfalls seit 1994.
Spitzendeck, nie kaputt und mit einem klaren Platinenlayout
dass es für jeden Servicetechniker eine wahre Freude ist.
Tatsächlich habe ich noch bei keinem Tapedeck jemals ein so
vorbildliches Layout gesehen. Wenn man selbst servicetechnische Einstellungen vornehmen will ist das von gewaltigem Vorteil.

Summa summarum war die ES-Serie speziell in Champagner, ein echter Hingucker von hoher Qualität aus Sony's grosser Zeit.

Heute macht Sony nun ja leider durch ganz ander Dinge von sich reden :-(.
Zwillinge
Stammgast
#85 erstellt: 27. Nov 2006, 13:51
Dem kann ich, als Besitzer einiger Geräte aus der ES-Serie nur beipflichten!
Die älteren Sony-ES Serien sind wirklich im Klang, Aufbau und Materialeinsatz spitzenmäßig

Leider hat dann Sony irgendwann mal entdeckt, das sich mit weniger Aufwand mehr verdienen lassen kann. Weil leider die Leute nicht mehr so genau hinsehen und hinhören.
Tja und das wars dann. Schaut euch heute mal die Anlagen an, egal von welchem Hersteller Schade!

Und wenn man dann etwas auf ES-Niveau kaufen möchte, muß man richtig Geld hinlegen

Gruß Zwillinge
Marc-Andre
Inventar
#86 erstellt: 27. Nov 2006, 16:51
Hi,

ich habe mir nun doch den Vincent Vorverstärker gekauft. War für mich etwas günstiger.

Wenn es aber mal ein Esprit Schnäppchen gibt, schlage ich bestimmt zu

mfg

Marc
ronmann
Inventar
#87 erstellt: 27. Nov 2006, 21:01
Na dann berichte mal wie´s klingt.
bodi_061
Inventar
#88 erstellt: 27. Nov 2006, 22:29
Hallo,

zum Thema "ES" hier mein bescheidener Beitrag. Habe den CD-Player X229ES und das Tape TC-K790ES. Beide sind seit 1992 im Einsatz, und machen beim musikhören immer noch Freude.

Gruß bodi
ronmann
Inventar
#89 erstellt: 27. Nov 2006, 23:21
ja das 790 war glaub ich das letzte gute "7er" mit Doppelcapstan, danach kamen Billiglaufwerke. Beim 229 könntest du gegen Austausch bei ebay gegen einen 339 nachdenken. Der 339 wiegt einige Kilo mehr Ne, der Hauptgrund ist das bessere Laufwerk mit Linearantrieb (Magnetschwebebahn für den Laser), welches so auch im 5er und fast so auch im 7er werkelt. Die Schublade gleitet erhabener. Der 229 hat das LW der kleinen. Ein 229 und ein 339 bringen ähnlich Beträge bei ebay, rund 100€. Die Leute kennen den Unterschied nicht, wissen aber dass die 5er und 7er die geilsten sind und zahlen satte Beträge dafür. Aber behalte deinen lieber. Sonst bin ich der Buh-Mann, wenn der "neue" kurz nach dem Kauf versagt.
bodi_061
Inventar
#90 erstellt: 28. Nov 2006, 21:56

ronmann schrieb:
Beim 229 könntest du gegen Austausch bei ebay gegen einen 339 nachdenken. Der 339 wiegt einige Kilo mehr Ne, der Hauptgrund ist das bessere Laufwerk mit Linearantrieb (Magnetschwebebahn für den Laser), welches so auch im 5er und fast so auch im 7er werkelt. Die Schublade gleitet erhabener. Der 229 hat das LW der kleinen. Ein 229 und ein 339 bringen ähnlich Beträge bei ebay, rund 100€. Die Leute kennen den Unterschied nicht, wissen aber dass die 5er und 7er die geilsten sind und zahlen satte Beträge dafür. Aber behalte deinen lieber. Sonst bin ich der Buh-Mann, wenn der "neue" kurz nach dem Kauf versagt.


Hallo ronman,

über einen "größeren" CD-Player der ES Serie habe ich schon nachgedacht. Ich muss einmal die Augen offen halten, wenn ein optisch und technisch perfekter Player angeboten wird.

Die neuesten ES Player finde ich leider nicht mehr so toll! Alleine schon diese Front sagt mir nicht zu!

Gruß bodi
ronmann
Inventar
#91 erstellt: 28. Nov 2006, 22:40
was heißt denn ein größerer? 7er?
bodi_061
Inventar
#92 erstellt: 28. Nov 2006, 23:11

ronmann schrieb:
was heißt denn ein größerer? 7er?


... naja ich würde sagen, erstmal ein 3er oder 5er.
Wobei ich nicht sicher bin, ob auch ES-Player vor 1992 empfehlenswert sind? Oder ob man besser nach Playern ab 1992 Ausschau halten sollte?

Gruß bodi
jkfldw
Neuling
#93 erstellt: 09. Dez 2006, 05:07
Hallo,

ich hätte eine perfekt erhaltene TA-E80ES in schwarz anzubieten.
Wer sie haben will, kann mich direkt kontaktieren.

Viele Grüße
Mathias
bodi_061
Inventar
#94 erstellt: 09. Dez 2006, 21:15

Marc-Andre schrieb:
Ich hätt gern auch einen

Ehrlich gesagt bin ich aber zu geizig 400 Euro für ein derart altes Gerät hin zu blättern. Zumal von der ES Serie imho extrem viele defekte Geräte angeboten werden...

Wie ich schonmal schrieb; es ist die falsche Zeit zum kaufen! Ein Schnäppchen müsste ich machen

mfg

Marc


Hallo Marc,

klar der 808ES ist von 1993/94. Aber wenn ich sehe, was es für 400,-Euro an heutigen Hifi Verstärkern gibt!? Naja! Ich würde dann doch lieber einen 808ES nehmen!

Gruß bodi


[Beitrag von bodi_061 am 09. Dez 2006, 21:16 bearbeitet]
Marc-Andre
Inventar
#95 erstellt: 09. Dez 2006, 22:17

bodi_061 schrieb:
Aber wenn ich sehe, was es für 400,-Euro an heutigen Hifi Verstärkern gibt!? Naja! Ich würde dann doch lieber einen 808ES nehmen!

Gruß bodi :prost


Hi,

ich habe jetzt für den Vincent SA-31 und 2 996 Mono´s 410 Euro bezahlt, den Pre-Amp allerdings gebraucht. Damit dürfte ich kaum schlechter als mit dem 808 bedient sein. Nach einem Schnäppchen halte ich aber dennoch Ausschauh

mfg

marc
JanHH
Inventar
#96 erstellt: 10. Dez 2006, 05:58
So viele positive Kommentare, da muss doch auch mal was negatives kommen ;).

Ich fand die ES-Geräte auch mal toll, meine Meinung hat sich allerdings geändert. Optisch/haptisch sind sie zweifellos beeindruckend, allerdings schützt das auch nicht vor Defekten, und klanglich ist das meiste doch eher im Mittelfeld angesiedelt.

Hier im Forum gibts ja jede Menge Sony-"Hasser", die sagen, das Sony steril, technisch, leblos klingt, und das ist (im Vergleich mit anderen Geräten) auch mein Eindruck.

Es gibt z.B. für deutlich weniger Geld als der ES-Kram kostet von britischen Anbietern Geräte, die zwar deutlich weniger hermachen, aber erheblich besser klingen. Arcam, Cambridge, Quad etc. Habe selber einen Arcam Alpha 7 und einen Sony CDP-X 777 ES, ich finde den Arcam deutlich besser ("musikalischer"). Sony flach und leblos. Ausserdem zickt der Sony sogar noch mehr rum als der Arcam bei gebrannten und kopiergeschützten CDs. Der 555 ES scheint da gut, habe auch einen, der spielt wirklich jede CD bisher.

Einen TA-F 707 ES hatte ich mal an meinen Dynaudio Contour S3.4, da hat er eine sehr klägliche Vorstellung abgegeben. Klang einfach nach "nichts". Dann leiweise die Kombi TA-E/N 80 ES ausprobiert, es wurde nicht wirklich besser. Das "gewisse etwas" stellte sich erst mit einer Quad 606-Endstufe ein. Vorher fehlte einfach die Musikalität, die Musik klang so, als wäre sie gar nicht vorhanden.

Andererseits habe ich mal einen profanen Cambrigde A1 MK3-Amp ausprobiert, der klang dann richtig gut. Das "gewisse etwas" war vorhanden, und das ist nun wirklich vergleichsweise ein Gerät aus der billig-Ecke.

Naja, also, der meiste ES-Kram ist eher mittelmass, und rein klanglich sein Geld nicht wirklich wert. Es gibt allerdings ein paar Ausnahmen, einige Geräte sind (finde ich) wirklich supercool:

- die "alten" Verstärker, TA-F 830 ES und co. Sind auch noch mal ne Ecke schwerer als 707 usw, klingen sehr warm und rund und strahlen eine unglaubliche Kraft und souveränität aus. Ich liebe meinen TA-F 830 ES :).

- die TA-E 80 ES,wirklich prima Vorstufe fürs Geld, entgegen obigen Meldungen auch schon für 200-300 euro bei ebay zu bekommen teilweise, es gibt wohl nix besseres fürs Geld

- die ganz alten Sachen.. die selige TA-E 88-Vorstufe gilt ja eh als die beste Vorstufe, die Sony überhaupt jemals gebaut hat. Total highendiger Aufbau, hab sowohl die als auch das Wega-pendant ausgiebig gehört, wirklich GUT. Die "usprünglichen" Esprit-Sachen (TA-E 900 usw) kenne ich nicht, aber sind zumindest sehr kultig.

Aber wer nun CDP-X 707 ES, TA-E 80 ES und TA-N 80 ES kauft in der Annahme, er hätte was highendiges, der irrt ;).

Ja das ist so mein Senf dazu.

Gruß
Jan
ronmann
Inventar
#97 erstellt: 10. Dez 2006, 11:32
meinst du ich könnte meinen spitzen Klang, ausgelöst durch den Verstärker Yamaha AX1070, durch einen TAF830 loswerden? Nach Punkten ist der aber schlechter (Audio). Klänge er highendig?
JanHH
Inventar
#98 erstellt: 11. Dez 2006, 01:54
Keine Ahnung wie der Yamaha klingt, vermutlich yamaha-typisch? Der Sony klingt sicher wärmer. Je nach zur Verfügung stehendem Budget gibts aber bessere Alternativen, Accuphase oder so. Ein E-206 ist vermutlich dem Sony vorzuziehen.

Gruß
Jan
7rm7
Stammgast
#99 erstellt: 11. Dez 2006, 03:05
wo ist der Zusammenhang zwischen Audio Punkten und dem Klang einer Komponente? Du solltest Dir lieber einmal einen Naim Nait 5, Nait5i, Creek oder Musical Fidelity anhören. Kann auch eine alte Serie sein (z.B. MF A1 oder David Vollverstärker) ... und wenn Sony, dann aus der 86/88 Serie oder die alten Vollverstäker (TAE-6B) bzw. 5 oder 7er CD-Player, wo der Zusatz ES noch von Esprit kommt.
Wenn Du etwas Zeit hast, dann versuch eine alte Omtec C2a Anturion Vorstufe + Omtec CA 25 Endstufen zu ersteigern. Damit ist das Thema Verstärker für die nächsten Jahre erledigt. Dies gilt auch für eine alte Naim Anlage.

PS: Auch der Accuphase ist ein sehr guter Tip
ronmann
Inventar
#100 erstellt: 11. Dez 2006, 12:49
ja an einen E206 hatte ich schon gedacht und wurde um 20€ überboten Als grobe Orientierung benutze ich die Rangliste und da steht der E206 mit 80Pkt. genauso da wie mein Yamaha. Wahrscheinlich klingt er trotzdem feiner, aber ist nun auch bald 20Jahre alt. Hatte auch scon an Rotel RB/RC980 gedacht. Omtec sagt mir nix, muß ich mal schauen.
JanHH
Inventar
#101 erstellt: 11. Dez 2006, 18:59
Accuphase und Yamaha.. gehts noch stärker entgegengesetzt?

Ich hatte mal eine alte Vorstufe, C202, die war tendenziell schrottig und hat nicht besonders viel her gemacht, aber angeschlossen, eingeschaltet, und da ging klanglich dermassen die Sonne auf.. Accuphase ist wirklich *gut*. Hab sie dann verkauft wg. fehlendem Phono-Eingang, was mir beim Kauf nicht bewusst war. Naja, nun wieder suchen.

Den Yamaha-Klang kann ich auch nicht so recht ertragen, auch wenn ich stolzer Besitzer zweier C4/M4-Kombis bin.

Gruß
Jan
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