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Neue ELAC Subwoofer S10EQ und S12EQ mit der Kalibrierung (Smartfone App)

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Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 07. Jan 2016, 17:04
Ich dachte, der S10 ist ein S10EQ ohne EQ.

Warum dann zu schwach?
Passat
Inventar
#52 erstellt: 07. Jan 2016, 17:25
Nö, S10 und S10EQ unterscheiden sich deutlich.
Der S10 ist ein Baßreflex Downfire-Sub, der S10EQ ein Frontfire-Sub mit Downfire-Passivmembran.
Der S10 hat 100 Watt RMS, der S10EQ hat 200 Watt RMS.

Grüße
Roman
alien1111
Inventar
#53 erstellt: 07. Jan 2016, 18:14

Lichtboxer (Beitrag #51) schrieb:
Ich dachte, der S10 ist ein S10EQ ohne EQ.

Voll falsche Meinung.
S10 und S10EQ unterscheidet nicht nur fehlender EQ.
S10 ist ein Bassreflex Downfire-Sub (Bilder unten).

ELAC_S10_Front ELAC_S10_hinten

S10EQ ist Frontfire-Sub mit Downfire Passiv-Membran (Bilder unten).

Elac S10EQ-Vorne_hinten

S10EQ

Bitte genau S10 und S10EQ techn. Daten lesen und vergleichen hier:
http://www.elac.com/de/produkte/Debut/S10/index.php
http://www.elac.com/de/produkte/Debut/S10EQ/index.php
http://www.elac.com/de/produkte/Debut/S12EQ/index.php

Lichtboxer (Beitrag #51) schrieb:
Warum dann zu schwach?

Wegen sehr grosse Unterschiede (ganz einfache Konstruktion; schwache Endstufe; untere Frequenz nur 35 Hz; techn. Daten bitte vergleichen).
Trotz schlechten techn. Parameter ist sehr gut verarbeitet (d.h. optisch).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 07. Jan 2016, 18:53 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 07. Jan 2016, 18:43
Okay, danke.

Aber dann müsste man zwei S10EQ irgendwie koppeln können (Master und Slave).
Passat
Inventar
#55 erstellt: 07. Jan 2016, 18:49
Kann der S10EQ nicht.

Wenn du das willst, musst du z.B. zu Nubert greifen.
Der AW-1300 DSP kann das.

Grüße
Roman
alien1111
Inventar
#56 erstellt: 07. Jan 2016, 18:57
Nur kaufen.
1 Stück kostet 1185 EUR
2 Stück kosten 2370 EUR
Sehr preiswert.
AutoEQ ist nicht vorhanden.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 07. Jan 2016, 19:57 bearbeitet]
Jorad
Schaut ab und zu mal vorbei
#57 erstellt: 07. Jan 2016, 20:13
Hallo zusammen,

ich habe von einem Freund ein nettes Angebot zum S10EQ bekommen und überlege echt ihn mir zuzulegen. Nur glaube ich noch nicht daran, dass er ein wirkliches Upgrade darstellt, aber ich hoffe, dass mich hier jemand bestätigen oder eines besseren belehren kann.

Mein Setup:

4x ELAC FS 407
1x ELAC CC 400
betrieben am Marantz SR 7008

Die Standlautsprecher gehen bis 30 Hz runter. Der S10EQ bis 28 Hz. Ich hatte damals schon Alberto gefragt, ob ich mir eine Antimode zulegen sollte, wenn ich einen Sub kaufe, aber er meinte, dass das Einmesssystem vom Marantz vollkommen ausreicht. Damit wäre das Argument für das Einmesssystem vom Sub auch dahin oder irre ich mich?

Was für einen Sub würdet ihr für dieses Setup wählen? Ich wollte mir damals den PB12 von SVS holen, habe aber Platzprobleme gehabt.

Vielen Dank im Voraus für die Antwort!

Gruß
std67
Inventar
#58 erstellt: 07. Jan 2016, 20:26

Statt AntiMode kannst Du Yamaha CX-A5100 Reciver kaufen


was hat das eine mit dem anderen zu tun?


. und mit zwei S10EQ kombinieren


was weiterhin Unsinn ist
Maikj
Inventar
#59 erstellt: 07. Jan 2016, 23:30
Hi,

Ich kann da mit den Raummoden subjektiv nicht bestätigen.
Mich nervt nur da dieser hinten im Heimkino steht.
Am Hörplatz passt da Ergebniss nur wird leider da halbe Haus angeregt.

Ich habe mit 2 Händlern gesprochen und beide habe mir eher angeraten weil der 10 einfach nicht tief spielen kann.

Im Area DVD Test steht das dieser bei einer Sequenz sogar angeschlagen hat.
Ganz ehrlich: Da ist dann nichts für mich wo über 30 qm beschallt werden müssen.

Lg.

Maik
alien1111
Inventar
#60 erstellt: 15. Jan 2016, 17:53

Maikj (Beitrag #59) schrieb:
Am Hörplatz passt da Ergebniss nur wird leider da halbe Haus angeregt.


Subwoofer arbeiten meist unter 100 Hz mit Wellenlängen von mehreren Metern . Gängige Wohnräume neigen in diesem Bereich zu starken Schwankungen im Frequenzgang, die extrem lästig werden können. Eine Raumeinmessung kann hier gegensteuern, indem sie die betroffenen Bereiche spiegelbildlich absenkt und anhebt. Auch die genaueste Einmessung kann die Resonanz an sich und mit ihr das verzögerte Ausschwingen nicht aus der Welt schaffen. Das zeitliche Verhalten wird nicht besser, es fällt nur weniger auf. User sollten daher keine zu großen Erwartungen hegen und ihre Raumakustik auf gar keinen Fall vernachlässigen. Die klangliche Wirkung der Raumeinmessung hängt von den Raumeigenschaften ab. In ungünstigen Zimmern ist der Zugewinn besonders deutlich.
Bei S10EQ/S12EQ führt die Glättung zu einem tendenziell homogeneren, weniger drückenden Klang.

Kann man auch nicht wergessen: Da einige Hersteller-Verfahren nur die Spitzen (nicht Löcher) korrigieren, wird der Bass durch die Einmessung meist leiser.


Selbst der beste Subwoofer der Welt liefert keinen überzeugenden Bass, wenn er ungünstig positioniert ist. Es fällt leider sehr schwer, die Akustik eines Raums objektiv zu bestimmen. Wirkliche Regeln für den besten Standort gibt es daher nicht (muss man immer experimentieren).

In den Ecken des Zimmers liefern Subwoofer grundsätzlich mehr Bass. Doch dafür leidet dann häufig der Klang darunter, und die tiefen und hohen Töne wirken nicht ganz stimmig. Oftmals befindet sich die ideale Position in der Nähe des vorderen rechten oder linken Lautsprechers. Zwischen Zuhörern und Tieftöner sollten sich keine massiven Gegenstände befinden !

Auch wenn es die Nachbarn anders sehen – das Ziel ist es, einen möglichst kraftvollen, voluminösen Bass zu Hause erreichen, ohne LS-Boxen zu übertönen. Mit der richtigen Einstellung fällt es nicht auf, dass ein Subwoofer anstelle der LS-Boxen für das flaue Gefühl in der Magengegend sorgt.
Natürlich könnten Heimkinofans jetzt den Subwoofer in jede mögliche Position des Raums stellen und anschließend von der Couch aus probehören.

Subwoofer testen (Krabbeln-Methode rund um den Subwoofer ) -->
An manchen Stellen ist der Bass extrem schwach, an anderen hingegen übermäßig dröhnend. An der idealen Position klingen alle Bassnoten gleich laut. Genau hier befindet sich – sofern ästhetisch akzeptabel – der perfekte Platz für den Subwoofer.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jan 2016, 18:12 bearbeitet]
Passat
Inventar
#61 erstellt: 15. Jan 2016, 18:49

alien1111 (Beitrag #60) schrieb:

Kann man auch nicht wergessen: Da einige Hersteller-Verfahren nur die Spitzen (nicht Löcher) korrigieren, wird der Bass durch die Einmessung meist leiser.


Löcher kann man nicht per Einmeßsystem korrigieren.
Ob man den Baß im Bereich eines Loches gar nicht anhebt oder um 100 dB anhebt, das Loch bleibt!

Löcher entstehen, wenn die direkte Welle und die reflektierte Welle gegenphasig aufeinandertreffen.

Hebt man nun im Bereich des Loches den Pegel an, wird der Pegel der direkten Welle höher, aber in gleichem Maße auch der Pegel der reflektierten Welle.
Man gewinnt also rein gar nichts.

Deshalb ist schon der Versuch des Ausgleichs von Löchern im Baßbereich sinnlos und daher machen es gute Einmeßsysteme auch gar nicht.

Grüße
Roman
alien1111
Inventar
#62 erstellt: 15. Jan 2016, 19:05
@Passat

Ich habe doch geschrieben:
alien1111 (Beitrag #60) schrieb:
...... nur die Spitzen (nicht Löcher) korrigieren

Das sagt, dass Ausgleich von Löchern im Bass-Frequenzgang auch durch gute Einmeßsysteme nicht möglich ist (AntiMode 8033, Antimode DualCore 2 usw. macht das auch leider nicht).




Elac Debut-Familie FREQUENZGANG :

Debut-Serie

Debut-Serie_Messuingen

Beschreibung:

Debut S10EQ Subwoofer (normiert auf Pegel-Niveau bei 80 Hz; NORMAL-Mode; parametrischer EQ ausgeschaltet; blau-Linie):
unten -3 dB bei 25 Hz, -6 dB bei 23 Hz,
oben -3 dB bei 123 Hz
(Meßwerte nach Werks-Reset, ohne AutoEQ d.h. AutoEQ ausgeschaltet)
O.g. Werte sind sehr gut.
Mit parametrischen EQ kann man o.g. Frequenzgang beliebig verändern/anpassen (Bestandteil ELAC Sub Control App).


als Vergleich andere Debut LS:

Debut F5 LS Box: +1,54 / -2,90 dB, 200 Hz bis 10 kHz; -3 dB bei 48 Hz, -6 dB bei 42 Hz; Impedanzminimum 5,70 Ohm bei 99 Hz, Phasenwinkel -43.51º bei 41 Hz; Empfindlichkeit 84,5 dB, 500 Hz bis 2 kHz

Debut C5 LS Box: +1,83 / -3,67 dB, 200 Hz bis 10 kHz; -3 dB bei 55 Hz, -6 dB bei 48 Hz; Impedanzminimum 5,04 Ohm bei 186 Hz, Phasenwinkel -62.72º bei 98 Hz; Empfindlichkeit 88 dB, 500 Hz bis 2 kHz

Debut B5 LS Box: +1,19 / -2,24 dB, 200 Hz bis 10 kHz; -3 dB bei 52 Hz, -6 dB bei 44 Hz; Impedanzminimum 6,04 Ohm bei 186 Hz, Phasenwinkel -52.11º bei 98 Hz; Empfindlichkeit 84,5 dB, 500 Hz bis 2 kHz

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 16. Jan 2016, 13:22 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#63 erstellt: 17. Jan 2016, 10:29
Alle ELAC S10EQ/S12EQ haben aktuell Firmware V.1.24.363 und Hardware Rev. C (Dezember 2015/Januar 2016)
Alles ist in ELAC Sub Control App ablesbar (App Menü : "About")

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 17. Jan 2016, 16:17 bearbeitet]
redcliff
Stammgast
#64 erstellt: 17. Jan 2016, 16:18
hochinteressant der 12er.
gerade der verbaute antimode, in verbindung mit der app, lassen ein habenwollen entstehen.
das was mich wirklich stört, u. auch vom kauf abhält, ist die fehlende betriebs led an der front.
alien1111
Inventar
#65 erstellt: 17. Jan 2016, 19:39
Ist das wirklich Problem?

Das Problem kann man sehr einfach erledigen.

Fehlende Betriebs-LED kann man doch einbauen.
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1./ extra LED leuchtet nach vorne (LED montiert über ELAC-Logo; bohren ist nötig; leider Garantieverlust )

oder viel besser und schöner (ohne Garantieverlust )

2./ helle extra LED leuchtet nach unten, beleuchtet Fußboden (LED montiert unten, neben Passiv-Membran; ohne bohren, kann man immer spurenlos abbauen; kann man z.B. so machen wie unten Bild zeigt:

Sub mit LED ).

Vielleicht werde ich meine S10EQ Subs auf ähnliche Weise auch modifizieren.

ELAC S10EQ/S12EQ sind wirklich HighTech Subwoofer (akustisch und elektronisch; der Begriff: "Einsteiger Subwoofer" ist hier nicht passend und auch nicht korrekt).
S10EQ/S12EQ Einmessung-Ergebnis liegt auf den AntiMode 8033-Niveau.

Nur minimal besser ist AntiMode 2.0 Dual Core. Gemessene Verbesserung in "dB" und "akustische" Ergebnisse sind trotzdem praktisch ohne Bedeutung (akustisch leider keinen hörbaren Gewinn ).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 18. Jan 2016, 09:58 bearbeitet]
redcliff
Stammgast
#66 erstellt: 17. Jan 2016, 21:17
ja, doch schon ein Problem.
würde nicht bei einem neuen Gerät das löten anfangen wollen.
beim teufel damals habe ich die led in die Front gelegt, aber da hatte der schon ein paar jahre
auf dem Buckel.
alien1111
Inventar
#67 erstellt: 17. Jan 2016, 22:38
Betriebs-LED kann man einbauen ohne Spuren zu hinterlassen (Sub-Modifizierung ist sehr einfache Aufgabe; alles ohne Garantieverlust. )

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 18. Jan 2016, 12:47 bearbeitet]
Nimbus.V6
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 18. Jan 2016, 12:47
Hallo,

also ich finde diesen Subwoofer vom Konzept sehr interessant. Würde sich auch gut zu meinen restlichen Elac-Lautsprechern machen. Jetzt sollte nur die App noch möglichst Bug-frei werden und die Einstellungen bei stromlos schalten nicht vergessen werden.

Ich habs nicht eilig, aber dann könnte ich schon schwach werden.

Viele Grüße
Daniel
alien1111
Inventar
#69 erstellt: 18. Jan 2016, 13:21
S10EQ/S12EQ harmonieren akustisch nicht nur mit ELAC LS-Boxen.
Für ELAC LS-Boxen passt zusätzlich ELAC-Logo.

Ich habe letzte Woche mit den ELAC-Service telefoniert. ELAC hat mir bestätigt meine Software Fehler-Liste. Sie sagen, dass neue Bug-frei Software bald fertig wird (dazu noch verbessert). Es ist normal, dass sehr gute Produkte auch kleine Kinderkrankheiten haben. Das muss man verstehen.

Trotzdem funktioniert aktuelle ELAC Sub Control App mit Bugs auch sehr gut (V.2.0).
S10EQ/S12EQ als reine Hardware funktioniert sehr gut/excellent (akustisch: erste Sahne ).



S10EQ vorne und hinten :

S10EQ von Hinten

S12EQ vorne und hinten :

S12EQ von Hinten

Die Unterschiede vorne: keine (nur Gehäuse Abmessungen).
Die Unterschiede hinten: Cinch- und Netzbuchse ist unterschiedlich plaziert (links und rechts, sehe Bild); S10EQ Amp-Platte ist vs. S12EQ etwas klein.

S12EQ wirkt optisch vs. S10EQ als sehr gross (wuchtig), wenn nebeneinander stehen.
S12EQ bringt leider akustisch trotz seine Abmessungen kein doppelt Tiefbass vs. S10EQ.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 18. Jan 2016, 15:34 bearbeitet]
Nimbus.V6
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 18. Jan 2016, 13:57

alien1111 (Beitrag #69) schrieb:

Ich habe letzte Woche mit den ELAC-Service telefoniert. ELAC hat mir bestätigt meine Software Fehler-Liste. Sie sagen, dass neue Bug-frei Software bald fertig wird (dazu noch verbessert). Es ist normal, dass sehr gute Produkte auch kleine Kinderkrankheiten haben. Das muss man verstehen.


Das ist mir klar und für mich auch kein Problem. Allerdings habe ich keine Eile und warte bis diese beseitigt sind. Denn manchmal können einem schon Kleinigkeiten die Freude an etwas vermiesen.
alien1111
Inventar
#71 erstellt: 18. Jan 2016, 13:59
Stimmt.

Gruss
chriz-z
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 18. Jan 2016, 19:26
Melde mich hier auch noch mal zu Wort.

Zu der App: Im Betrieb macht sie mit dem Sub 2070 weinger Probleme. Das Knallen beim Umschalten habe ich mit dem 2070 nicht mehr provozieren können, jedoch ist mir etwas neues aufgefallen.

Im Anwendungsfall: Elac-App wurde genutzt und danach wird sie nicht beendet, sondern andere Apps werden gestartet z.B. Browser => Elac App ist im Hintergrund.
Wenn man nun nach längerer Zeit die App nun wieder aus dem Hintergrund aus anwählt, stürzt sie beim (Nach-)Laden ab.

Ich muss dazu sagen, dass meine Hardware aber auch nicht mehr taufrisch ist: 1GB RAM ist bei Android mittlerweile auch nichts mehr

Habe schon Fehlerberichte an ELAC abgesendet. Hat jemand das gleiche Verhalten feststellen können?

P.S.: Die Standby-Problematik die ich mit dem EQ10 hatte besteht mit dem 2070 nicht mehr, der hatte wohl einen Knacks.

Viele Grüße
Chriz
alien1111
Inventar
#73 erstellt: 18. Jan 2016, 21:48
Es ist klar, dass Elac SUB 2070 (zwei 25 cm LS) besser vs. 1 Stück S10EQ (25 cm LS + Passiv-Membran) ist. Die Passiv-Membran ist nicht so effektiv wie 25 cm LS. Das ist besonders bemerkbar, wenn das Wohnzimmer großer ist.

Passiv-Membran bringt S10EQ/S12EQ folgende Vorteile vs. typischen Bass-Reflex-Gehäuse (mit Rohr):
- keine Strömungsgeräusche (normal hörbar)
- keine Eigenresonanzen bzw. Durchlassfrequenzen, wie sie bei Rohr üblicher Länge auftreten
- deutlich viel präzisere Basswiedergabe
- tiefe Abstimmungen sind ohne Probleme möglich (in dieser Fall würde ein Bass-Reflex-Rohr unpraktikable Ausmaße annehmen !).


Elac SUB Control App-Absturz verursacht wahrscheinlich zu wenig Smatphone-Speicher. Ein Kollege, aktuell S12EQ Besitzer, hat mir vor 3 Tagen solches Problem auch gemeldet. Er hat auch altes Samsung-Smartphone mit 1GB Speicher .
Samsung S4, S5, S6, S6, Sony Z2, Z3, Z5, LG G3, G4 funktioniert einwandfrei (ich habe getestet).

Gruß


[Beitrag von alien1111 am 19. Jan 2016, 11:11 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#74 erstellt: 23. Jan 2016, 20:17

chriz-z (Beitrag #72) schrieb:
Zu der App: Im Betrieb macht sie mit dem Sub 2070 weinger Probleme.

@chriz-z
Bist Du mit gekauften Elac SUB-2070 allgemein zufrieden (Benutzerfreundlichkeit, Klang, Bass-Tiefe unf Druck, funktioniert Elac Sub Control App richtig )?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 24. Jan 2016, 12:42 bearbeitet]
chriz-z
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 24. Jan 2016, 23:49
Zur Bedienungsfreundlichkeit, was soll sich da ein technikaffiner Mensch beschweren? Man sitzt gemütlich auf der Couch und steuert alles ganz einfach vom Smartphone aus. Die Bedienung der App an sich ist schlüssig, von demher eine 1.

Der Rest hier ist OT, bezogen auf den SUB 2070:
Bis auf die vorher genannte Problematik mit meinem Smartphone und der Reaktivierung der App läuft alles einwandfrei, wobei ich den Subwoofer auch noch nie vom Stromnetz getrennt hatte. Konnte bisher also nicht überprüfen, ob die Einstellungen dadurch verloren gehen.

Zum Klang, Tiefgang und Druck: Einfach nur der Umwerfend. im (unfairen) Vergleich zum S10EQ und dem Teufel T2300 SW in jeder Lebenslage mehr von allem und das Chassis vibriert keinen Millimeter - ein Genuss. Man bekommt, wenn man denn bereit ist so viel Geld auszugeben, auch spür- und hörbar mehr. Ein trockener, klar definierter Bass und herrlich tief.
Die Einmessung hat wie auch beim S10EQ eine sehr gute Arbeit geleistet.
alien1111
Inventar
#76 erstellt: 25. Jan 2016, 10:21

chriz-z (Beitrag #75) schrieb:
Der Rest hier ist OT, bezogen auf den SUB 2070:
Bis auf die vorher genannte Problematik mit meinem Smartphone und der Reaktivierung der App läuft alles einwandfrei, wobei ich den Subwoofer auch noch nie vom Stromnetz getrennt hatte. Konnte bisher also nicht überprüfen, ob die Einstellungen dadurch verloren gehen.

Zum Klang, Tiefgang und Druck: Einfach nur der Umwerfend. im (unfairen) Vergleich zum S10EQ und dem Teufel T2300 SW in jeder Lebenslage mehr von allem und das Chassis vibriert keinen Millimeter - ein Genuss. Man bekommt, wenn man denn bereit ist so viel Geld auszugeben, auch spür- und hörbar mehr. Ein trockener, klar definierter Bass und herrlich tief.
Die Einmessung hat wie auch beim S10EQ eine sehr gute Arbeit geleistet.

Du hast meine Beobachtungen jetzt auch bestätigt.

Ich hatte zu Hause während zwei Tage den SUB2070 getestet (ein Kollege hat mir ausgeliehen).
1 Stück SUB2070 ist viel besser vs. 2 x S10EQ, wenn um Bass-Tiefe geht.
Trotzdem liefern 2 x S10EQ auch trockener, dynamischer und gut definierter Bass (leider nicht so tief wie SUB2070). SUB2070 Einmessautomatik-Ergebnisse sind auch sehr gut. Es scheint, dass ELAC AutoEQ nicht nur sehr schnell funktioniert aber auch perfekt.

Nach SUB2070-Ausschalten/Einschalten hatte ich auch manchmal Probleme mit Bluetooth-Verbindung festgestellt. Es scheint, dass diesen Problem alle Elac SUBs mit aktuelle App-Version betrifft (oder Smartphone Problem?).
Es ist auch wahr: SUB2070 Chassis vibriert keinen Millimeter vs. S10EQ.

Gruß


[Beitrag von alien1111 am 26. Jan 2016, 02:10 bearbeitet]
tss
Inventar
#77 erstellt: 25. Jan 2016, 11:42
alien, bitte lies dir vor dem posten deine beiträge nochmal durch.
_musikliebhaber_
Inventar
#78 erstellt: 25. Jan 2016, 15:39
Wollte ich schon erwähnen!
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 25. Jan 2016, 16:10
Da hat er glaube ich eine Schwäche. Inhaltlich wird aber immer klar, was gemeint ist. Von daher lese ich lieber die Infos, als dass ich auf die holprigen Texte verzichten würde.
rumper
Inventar
#80 erstellt: 25. Jan 2016, 16:12
Vielleicht nicht seine Muttersprache?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 25. Jan 2016, 16:39
Gut möglich, aber eigentlich auch egal.
rumper
Inventar
#82 erstellt: 25. Jan 2016, 16:42
Mir auch, solange der Sinn und Zweck rüberkommt.

_musikliebhaber_
Inventar
#83 erstellt: 25. Jan 2016, 19:49
Ist mir auch irgendwie egal! Aber das zu verstehen? Ich komme auch aus Slowenien und meine schon das obwohl ich nur kurze Zeit in Deutschland lebte,mein Deutsch ok ist,auch das was ich schreibe?!
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 25. Jan 2016, 20:31
Dein Deutsch ist schon OK, die Nebendiskussion aber nicht, weil Alien es offensichtlich nicht besser kann. Dann ändern auch Eure Hinweise nichts daran.
_musikliebhaber_
Inventar
#85 erstellt: 25. Jan 2016, 20:33
Yp,hast recht! Aber anscheinend haben diverse andere größere Probleme damit?!
Passat
Inventar
#86 erstellt: 25. Jan 2016, 23:00

chriz-z (Beitrag #75) schrieb:
Zur Bedienungsfreundlichkeit, was soll sich da ein technikaffiner Mensch beschweren? Man sitzt gemütlich auf der Couch und steuert alles ganz einfach vom Smartphone aus. Die Bedienung der App an sich ist schlüssig, von demher eine 1.


Nö.
Die Subs scheiden bei mit komplett aus, weil ich die Appsteuerung mangels Smartphone, Tablet o.Ä. gar nicht nutzen kann.
Und das hat nichts mit technikaffin zu tun.
Ich kenne viele technikaffine Leute, die bewusst auf den Besitz eines Smartphones, Tablet etc. verzichten, bzw. so etwas aus gutem Grunde gar nicht haben wollen.
Und diese Leute sperrt ein Hersteller schlicht aus, der seine Geräte ausschließlich per app bedienbar macht.

Grüße
Roman
alien1111
Inventar
#87 erstellt: 26. Jan 2016, 09:42
Zitat: "Die Subs scheiden bei mit komplett aus, weil ich die Appsteuerung mangels Smartphone, Tablet o.Ä. gar nicht nutzen kann."

Nur individuelle Entscheidung. Jeder kann machen, was will (auch ohne TV, PC, Smartphone auf der Wüste leben, vegetarisch essen usw.).

Zitat: "Und diese Leute sperrt ein Hersteller schlicht aus, der seine Geräte ausschließlich per app bedienbar macht."

Wirklich?
Jeder kann selber entscheiden, ob Subwoofer mit App kauft (auch andere Geräte mit App-Steuerung).
Nur der Markt entscheidet. Wenn niemand wird o.g. Geräte kaufen, werden diese Geräte auch nicht angeboten. Das ist doch klar.

Problemlösung:
Leute ohne Smartphone können einen Smartphone ausleihen und Subwoofer konfigurieren (Elac S10EQ/S12EQ AutoEQ braucht nur etwa 2 Minuten). Danach ist Smatphone nicht mehr nötig (Subwoofer-Lautstärke kann man später doch per Reciver FB regeln).

Am Ende: Nur wenige Subwoofer haben eigene FB (etwa 90% oder noch mehr ohne FB ) .


Elac SUB2070 Frequenzgang:

Elac SUB2070 Frequenzgang_1

blau --> ohne AutoEQ (nach Werks-Reset; AutoEQ Ausgeschaltet)
grün --> nach AutoEQ Korrektion


als Vergleich XTZ Cinema Series SUB 1x12 und SUB 3x12 Frequenzgang:
xtz 1x12
frequenz

Grüße


[Beitrag von alien1111 am 27. Jan 2016, 00:00 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#88 erstellt: 28. Jan 2016, 21:14
Fortsetzung .....

als Vergleich XTZ SUB 12.17 Frequenzgang :

XTZ SUB12.17

Diese Linien sind verdächtig glatt (hat XTZ Werbung Abteilung sehr gute Arbeit geleistet ?)



Allgemein:

Geschlossene Subwoofer sind etwas leistungshungriger als offenen Bass-Reflex Subwoofer.
Sehr oft sind in gute Subwoofer DSP-Prozessoren eingebaut, die Lautstärke über den gesamten Arbeitsbereich des Subwoofers linearisieren. Dafür braucht Subwoofer viel Leistung aus Leistungsendstufe. Prinzipbedingt sind geschlossene Lautsprecher den offenen in Sachen Maximallautstärke der untersten Frequenzen zwar unterlegen, steckt man aber genug Leistung hinein, so lässt sich dieser Nachteil dank eines eingesetzten DSP ausgleichen. Zusätzlich sind geschlossene Subwoofer deutlich impulstreuer als offene. Diese Konstruktion bietet einen großen Vorteil. Im Detail bedeutet das: sie folgen dem Musiksignal exakter und schneller als es ihre „offenen“ Kollegen können und klingen daher zumeist knackiger und dynamischer.
Die zweite wichtige Aufgabe des DSP-Prozessoren ist die Verhinderung von Verzerrungen. Dies geschieht durch eine aktive Regelung des Lautsprechers. Die Bewegungen der Membran werden von einem kleinen Sensor erfasst und an den Prozessor gemeldet. Der vergleicht das eingehende Musiksignal mit der Auslenkung der Membran und korrigiert eventuell auftretende Differenzen blitzschnell.

Geschlossene Subwoofer machen einfach mehr Spaß. Besonders, wenn sie gut gemacht sind.


[Beitrag von alien1111 am 29. Jan 2016, 16:50 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#89 erstellt: 30. Jan 2016, 10:00
S10EQ/S12EQ --> weitere FW Informationen

Zitat: "Wir haben mittlerweile eine neue Revision der Subwoofer-Firmware ausprobieren können. Leider sind noch nicht alle Fehler gefixt, deswegen bringt es auch nichts, wenn ich Ihnen diese schon einmal schicke. Wir werden auf die Nachbesserung warten müssen."


S10EQ Endstufe :

S10EQ Endstufe_abgesch

jetzt Unterschiede werden sichtbar :

S12EQ Endstufe :

S12EQ Endstufe1

S12EQ Passiv-Membran :

S12EQ Passiv-Membran1

S12EQ DSP-Prozessor + Bluetooth :

S12EQ DSP-PCB + Bluetooth

S10EQ und S12EQ Hardware ist unterschiedlich (d.h. Endstufen).
S12EQ vs. S10EQ hat keine Reset-Taste hinten.
S10EQ und S12EQ DSP+Bluetoth Platinen sind auch unterschiedlich (ganz andere Konstruktiionen).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 31. Jan 2016, 00:50 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#90 erstellt: 31. Jan 2016, 19:55
Hi,

Habe gestern auch zu einem Wahnsinns Preis beim S12 EQ zugeschlagen, am Dienstag wird geliefert.
Bin wirklich gespannt, er löst bei mir einen Klipsch R112 ab.
Freu mich schon total


[Beitrag von Razor285 am 31. Jan 2016, 19:57 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#91 erstellt: 31. Jan 2016, 21:05
Über akustische Unterschiede zwischen R112 und S12EQ kann ich nichts sagen.
Sehr wahrscheinlich wird S12EQ vs. R112 akustisch noch besser und präziser (S12EQ Konstruktionsprinzip: LS + Passiv-Membran 30 cm).

Ich kann dazu sagen, dass Elac AutoEQ perfekt und präzis funktioniert (R112 hat keine autom. Einmessung am Board ).
Elac muss nur S10EQ/S12EQ kleine Kinderkrankheiten beseitigen (neue FW + Sub Control App ohne Fehler). Danach wird alles OK.

Ich habe auch gehört, dass ein S19EQ noch kommt (soll ähnlich S12EQ sein, statt Passiv-Membran mit 30 cm LS ausgestattet; z.Zt keine weitere techn. Informationen, muss man abwarten).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 31. Jan 2016, 22:17 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#92 erstellt: 31. Jan 2016, 21:08

Habe gestern auch zu einem Wahnsinns Preis beim S12 EQ zugeschlagen

Was musstest du denn löhnen

Hier ein Bild meierseits:
image
alien1111
Inventar
#93 erstellt: 31. Jan 2016, 21:10
Deine S12EQ Bewertung noch fehlt?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 31. Jan 2016, 21:14 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#94 erstellt: 31. Jan 2016, 21:11
Der Händler hat darum gebeten nichts zum Preis zu sagen.
Ich geb dir den Tipp, ruf mal bei MD-Sound an
Donsiox
Moderator
#95 erstellt: 31. Jan 2016, 21:21
Ich denke, ich habe nicht mehr bezahlt
Und meine Bewertung lässt noch auf sich warten, bis jetzt schaute ich nur 15 Minuten "Avengers" und das kam ganz gut rüber
alien1111
Inventar
#96 erstellt: 31. Jan 2016, 21:28
S10EQ und S12EQ sind wirklich sehr gute Subwoofer.
Viel Spaß

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 01. Feb 2016, 15:12 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#97 erstellt: 02. Feb 2016, 11:12
Ich teste wieder zu Hause Elac SUB2070 vs. 2 x S10EQ (dazu kommt noch S12EQ).

Innenleben SUB2070:

SUB2070 LS

SUB2070_2

SUB2070_3

SUD2070_1

SUB2070_5

Alles ist sehr ordentlich und sauber gemacht.

- AutoEQ funktioniert perfekt (AutoEQ-Einmessung ist sehr laut; bei S10EQ/S12EQ ist viel leiser).
- AutoON funktioniert perfekt.
- ELAC Sub Control App speichert alle geänderte Benutzer-Einstellungen nach beenden, Subwoofer speichert alle geänderte Benutzer-Einstellungen nach ausschalten (S10EQ/S12EQ speichert leider nicht; nach einschalten muss man immer Phase und Delay wieder richtig einstellen; manchmal auch andere Einstellungen).
- SUB2070 brummt nicht, das Gehäuse vibriert gar nicht, andere Geräusche nicht vorhanden, kein Knall bei der MODE-Umschaltung (z.Zt. habe ich nicht festgestellt).
- SUB2070 hat auch vorne: Zustand-LED (leuchtet grün, nicht besonders hell). Sehr freundlich.
- Leistungsaufnahme Standby: etwa 0,5 Watt.
- Lautsprecherkorb aus Guss (S10EQ/S12EQ nur Blech)
- SUB2070 ist geliefert mit deutsche Bedienungsanleitung (S10EQ/S12EQ leider nicht).
- Die Verpackung ist sehr groß (Außenkatronage- und extra Subwoofer-Kartonage).
- SUB2070 ist wirklich sehr schwer vs. S10EQ.
- SUB2070 Gehäuse ist sehr massiv und stabil.
- SUB2070 ist optisch nicht besonders grösser vs. S10EQ (jedoch deutlich kleiner vs. S12EQ; nur höher vs. S10EQ und S12EQ).
- Lieferumfang ohne LS Spikes (nur kleine Kunststoff-Unterlegscheiben; SxxEQ ist mit vier LS Spikes geliefert)

- FW Revision 1.269.115; Hardware Revision 4
Allgemein: hervorragende SUB2070 Verarbeitung.
Zur Zeit habe ich keine "Krankheiten" festgestellt (S10EQ/S12EQ haben leider noch "Kinderkrankheiten").

Als Vergleich: S10EQ/S12EQ Innenleben
http://www.hifi-foru...ad=9786&postID=89#89

Gruße


[Beitrag von alien1111 am 02. Feb 2016, 23:40 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#98 erstellt: 02. Feb 2016, 17:28
So, der s12 ist da
Wie mach ich es denn am besten mit dem einmessen?
Erstmal mit dem AVR und danach den woofer extra oder anders rum?
Wenn ich den Auto es nehme halte ich das Handy bei der ersten Messung einfach vor die Membran oder auf den Staub drauf oder davor legen?
alien1111
Inventar
#99 erstellt: 02. Feb 2016, 18:09

Razor285 (Beitrag #98) schrieb:
So, der s12 ist da
Wie mach ich es denn am besten mit dem einmessen?
Erstmal mit dem AVR und danach den woofer extra oder anders rum?

Erstmal Subwoofer und danach AVR

Wenn ich den Auto es nehme halte ich das Handy bei der ersten Messung einfach vor die Membran oder auf den Staub drauf oder davor legen?

Bei der ersten Messung einfach direkt vor die Membran, danach Sitzplatz. Aktionsdauer: ca. 2 Min.


Edit: Vor Sub Einmessen --> Low Pass auf max. einstellen (Cutoff Frequency150Hz in App Setup)

Viel Spaß
Gruss


[Beitrag von alien1111 am 03. Feb 2016, 10:23 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#100 erstellt: 02. Feb 2016, 21:31
Habe den Auto EQ mal probiert, allerdings hab ich danach fast gar keinen Bass mehr.
Nur in manchen Frequenzen richtig trockenen bass
alien1111
Inventar
#101 erstellt: 02. Feb 2016, 22:25
Ich habe so was nicht festgestellt. S12EQ nach der AutoEQ und AVR Einmessen liefert sehr gute Ergebnisse (Bass ist sehr tief, stark und trocken). Elac AutoEQ funktioniert allgemein sehr gut. Sehr wahrscheinlich hast Du was falsch gemacht (oder AVR). Meine Kollegen,die S10EQ/S12EQ gekauft haben, sind sehr zufrieden (Klang ist sehr gut).

Du kannst immer S12EQ RESET durchfùhren (per Sub Control App -> werden Werkseinstellungen geladen). Danach kannst Du alles ohne AutoEQ ausprobieren (AutoEQ per App ausschalten; nur per AVR Einmessen).
Vor S12EQ-Einmessen (per AVR) einstellen SUB-Frequenzgang auf max. (d.h. 150 Hz).

ACHTUNG!
Zur Zeit speichert S10EQ/S12EQ + Sub Control App nicht immer oder gar nicht Benutzer-Einstellungen: Phase und Delay. Nächste Sub FW- und Sub Control App-Update soll o.g. Fehler beheben (andere Fehler auch --> Elac Info).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 03. Feb 2016, 10:11 bearbeitet]
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