Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 . 10 . Letzte |nächste|

Neue ELAC Subwoofer S10EQ und S12EQ mit der Kalibrierung (Smartfone App)

+A -A
Autor
Beitrag
alien1111
Inventar
#101 erstellt: 02. Feb 2016, 22:25
Ich habe so was nicht festgestellt. S12EQ nach der AutoEQ und AVR Einmessen liefert sehr gute Ergebnisse (Bass ist sehr tief, stark und trocken). Elac AutoEQ funktioniert allgemein sehr gut. Sehr wahrscheinlich hast Du was falsch gemacht (oder AVR). Meine Kollegen,die S10EQ/S12EQ gekauft haben, sind sehr zufrieden (Klang ist sehr gut).

Du kannst immer S12EQ RESET durchfùhren (per Sub Control App -> werden Werkseinstellungen geladen). Danach kannst Du alles ohne AutoEQ ausprobieren (AutoEQ per App ausschalten; nur per AVR Einmessen).
Vor S12EQ-Einmessen (per AVR) einstellen SUB-Frequenzgang auf max. (d.h. 150 Hz).

ACHTUNG!
Zur Zeit speichert S10EQ/S12EQ + Sub Control App nicht immer oder gar nicht Benutzer-Einstellungen: Phase und Delay. Nächste Sub FW- und Sub Control App-Update soll o.g. Fehler beheben (andere Fehler auch --> Elac Info).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 03. Feb 2016, 10:11 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#102 erstellt: 03. Feb 2016, 02:12
Bei der AVR einmessen habe ich meinen R112 Nürnberg ca. 9 Uhr drehen müssen damit er die 80db erreicht hat.
Beim S12 brauch ich fast 12 Uhr. Woran liegt das?
Werde morgen auch alles noch,al neu einmessen ( erst Sub dann AVR )
Mal s hauen ob es dann besser wird mit dem auto EQ. Mit der Methode erst AVR dann Sub bin ich nicht glücklich.
std67
Inventar
#103 erstellt: 03. Feb 2016, 08:06

Mit der Methode erst AVR dann Sub bin ich nicht glücklic


is ja auch falsc. er ub weiß ja ix vo den Korrekturen die der AVR scho vorgenommen hat, und der AVR weiß nicht was der Sub tun wird


Bei der AVR einmessen habe ich meinen R112 Nürnberg ca. 9 Uhr drehen müssen damit er die 80db erreicht hat.


die Stellung eines Drehreglers hat doch Null Aussagekraft. Vollkommen bedeutungslos
alien1111
Inventar
#104 erstellt: 03. Feb 2016, 10:35

Razor285 (Beitrag #102) schrieb:
Bei der AVR einmessen habe ich meinen R112 Nürnberg ca. 9 Uhr drehen müssen damit er die 80db erreicht hat.
Beim S12 brauch ich fast 12 Uhr. Woran liegt das?

S12EQ hat doch keinen mechanischen Lautstärke-Drehregler, NUR App Lautstärke-Fader (Sub Control App Lautstärke-Fader kann man nicht auf 12 Uhr stellen).
R112 ca. 9 Uhr kann man nicht mit S12EQ App Lautstärke-Fader Position vergleichen (Vergleich ohne Sinn, bedeutet nichts; entscheidet ist nur: Signal Pegel !).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 03. Feb 2016, 11:19 bearbeitet]
rumper
Inventar
#106 erstellt: 03. Feb 2016, 11:11
Um was loszuwerden gibts den hier.

Abgesehen davon bekommt man den S12 für 759€ inkl. Versand NEU!

Nimbus.V6
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 03. Feb 2016, 11:50

alien1111 (Beitrag #97) schrieb:

- ...Subwoofer speichert alle geänderte Benutzer-Einstellungen nach ausschalten (S10EQ/S12EQ speichert leider nicht; nach einschalten muss man immer Phase und Delay wieder richtig einstellen; manchmal auch andere Einstellungen).


Das ist der Punkt der mich noch von den neuen Woofern abhält. Sobald das behoben ist, könnte ich schwach werden.
alien1111
Inventar
#108 erstellt: 03. Feb 2016, 12:56

Nimbus.V6 (Beitrag #107) schrieb:

alien1111 (Beitrag #97) schrieb:

- ...Subwoofer speichert alle geänderte Benutzer-Einstellungen nach ausschalten (S10EQ/S12EQ speichert leider nicht; nach einschalten muss man immer Phase und Delay wieder richtig einstellen; manchmal auch andere Einstellungen).


Das ist der Punkt der mich noch von den neuen Woofern abhält. Sobald das behoben ist, könnte ich schwach werden.

ELAC-Service hat mir geschrieben, dass S10EQ/S12EQ FW- und Subwoofer Control App eine Update bald bekommt (o.g. Probleme werden beseitigt).

Elac SUB2070 mit aktuellen Sub Control App V.2.0 speichert alle Benutzer-Einstellungen nach beenden.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 03. Feb 2016, 13:11 bearbeitet]
Nimbus.V6
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 03. Feb 2016, 13:17
Das ist schön und ich freue mich darauf entsprechend wieder von Dir zu lesen...
alien1111
Inventar
#110 erstellt: 03. Feb 2016, 16:04
Es wäre sehr schön und sehr nützlich in MODE-Menü noch eine "Benutzerdefinierte Einstellungen"-Taste haben (noch besser zwei in Subwoofer Conrtol App).
Es gibt nur eine Frage --> Erlaubt das S10EQ, S12EQ, SUB2070, SUB2090 Hardware?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 03. Feb 2016, 17:12 bearbeitet]
chriz-z
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 03. Feb 2016, 17:07

alien1111 (Beitrag #97) schrieb:
Ich teste wieder zu Hause Elac SUB2070 vs. 2 x S10EQ (dazu kommt noch S12EQ).
[...]
- AutoEQ funktioniert perfekt (AutoEQ-Einmessung ist sehr laut; bei S10EQ/S12EQ ist viel leiser).
- AutoON funktioniert perfekt.
- ELAC Sub Control App speichert alle geänderte Benutzer-Einstellungen nach beenden, Subwoofer speichert alle geänderte Benutzer-Einstellungen nach ausschalten (S10EQ/S12EQ speichert leider nicht; nach einschalten muss man immer Phase und Delay wieder richtig einstellen; manchmal auch andere Einstellungen).
- SUB2070 brummt nicht, das Gehäuse vibriert gar nicht, andere Geräusche nicht vorhanden, kein Knall bei der MODE-Umschaltung (z.Zt. habe ich nicht festgestellt).
- SUB2070 hat auch vorne: Zustand-LED (leuchtet grün, nicht besonders hell). Sehr freundlich.
- Leistungsaufnahme Standby: etwa 0,5 Watt.
- Lautsprecherkorb aus Guss (S10EQ/S12EQ nur Blech)
- SUB2070 ist geliefert mit deutsche Bedienungsanleitung (S10EQ/S12EQ leider nicht).
- Die Verpackung ist sehr groß (Außenkatronage- und extra Subwoofer-Kartonage).
- SUB2070 ist wirklich sehr schwer vs. S10EQ.
- SUB2070 Gehäuse ist sehr massiv und stabil.
- SUB2070 ist optisch nicht besonders grösser vs. S10EQ (jedoch deutlich kleiner vs. S12EQ; nur höher vs. S10EQ und S12EQ).
- Lieferumfang ohne LS Spikes (nur kleine Kunststoff-Unterlegscheiben; SxxEQ ist mit vier LS Spikes geliefert)

- FW Revision 1.269.115; Hardware Revision 4
Allgemein: hervorragende SUB2070 Verarbeitung.
Zur Zeit habe ich keine "Krankheiten" festgestellt (S10EQ/S12EQ haben leider noch "Kinderkrankheiten").
[...]


Da ich einen S10EQ im Haus hatte und jetzt ein SUB2070 hier steht kann ich auch meinen Senf dazu geben: Kann fast allen Punkten von alien1111 voll zustimmen, nur finde ich dass die LED beim 2070 nicht grün, sondern weiß ist

Wegen den Kinderkrankheiten denke ich, dass das mit einer neuen App-Version werden wird. Der SUB2070 ist ja schon länger auf dem Markt.
alien1111
Inventar
#112 erstellt: 03. Feb 2016, 17:20
Hallo chriz-z,

mein Exemplar hat eindeutig grüne LED (habe geprüft).
Sehr wahrscheinlich gibt unterschiedliche Hardware-Revisionen (mit weiß- oder grün LED).
Eigentlich ist mir egal, welche Farbe diese LED hat (Hauptsache: ist vorhanden und sichtbar).

Generell leuchtet diese LED nicht besonders hell (trotzdem ist deutlich bemerkbar auf Gehäuse in schwarz).


chriz-z (Beitrag #111) schrieb:
Wegen den Kinderkrankheiten denke ich, dass das mit einer neuen App-Version werden wird. Der SUB2070 ist ja schon länger auf dem Markt.

Während 3 Tage SUB2070 Tests habe ich keine Kinderkrankheiten festgestellt.
S10EQ und S12EQ "Kinderkrankheiten" waren fast sofort feststellbar.

Jetzt kann ich schon eindeutig sagen: 2 x S10EQ (UVP: 599€) oder 1 x S12EQ (UVP: 799€) können leider mit 1 x SUB2070 (UVP: 1.490€ ) nicht konkurrieren.

Elac SUB2070 :
- Tiefbass ist eindeutig noch mehr tief, sehr knackig und noch mehr präziser vs. S10EQ und S12EQ
- generiert noch viel mehr Luftdruck (eindeutig brachialer Tiefbass) als S10EQ und S12EQ
- parametrischer Equalizer in Subwooffer Control App findet eigentlich keine Verwendung (eigentlich gibt hier nichts zu korrigieren)
- liefert etwa 109 dB Maximalpegel (sehr gute Pegelfestigkeit)
- Elac Wireless Set als Option möglich (extra Zubehör)

Mein Fazit:
Zwei 23 cm aktive Lautsprecher bringen akustisch eindeutig viel mehr als 1 x LS + Passiv-Membran (S10EQ und S12EQ Fall).

SUB2070 garantiert präzise und druckvolle Bässe; fügt sich sehr gut in das Klangbild (nahtlosen Übergang zu den Frontlautsprechern); Basswiedergabe ist leicht und spielerisch, frei von Verzögerung, frei von Vibrationen, Verzerrungen und anderen Unregelmäßigkeiten.
SUB2070 ist auch sehr gut für alle Musik-Richtungen geeignet (von Klassik bis Rap; nicht nur für anspruchsvolle Heimkino-Einsatz begrenzt).

Statt 2 x S10EQ (Gesmt UVP: 1198€) ist besser 1 x SUB2070 (UVP: 1490€) kaufen (wenn um Bass-Tiefe, Luftdruck und Präzision geht; leider UVP Differenz : +292€ ----> muss man leider mehr ausgeben ).
Ich vermute, dass 2 x S12EQ vs. SUB2070 auch keine Chancen haben (leider z. Zt. kann ich zu Hause diese Konfiguration nicht testen und praktisch bestätigen ) 2 x S12EQ wird auch meine Frau auf dauer nicht akzeptieren (sind zu groß). Das steht fest.

Ich beschreibe SUB2070 als "Honig für die Ohren" (allgemein).
Nur wenige Subwoofer kann man so beschreiben.


Im Fall S10EQ/S12EQ findet parametrischer Equalizer seine Verwendung (d.h. Tiefbass-Korrektur). Jedoch PEQ Verwendung bringt bei großeren Pegeln hörbare Verzerrungen und auch Präzisionsverlust.
Trotzdem werde ich immer sagen, dass S10EQ/S12EQ excellente Subwoofer sind (wirklich sehr gut gelungene Konstruktionen).

Eigentlich baut Elac seit Jahren sehr gute LS-Boxen und Subwoofer.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Feb 2016, 13:11 bearbeitet]
Basti2t
Neuling
#113 erstellt: 04. Feb 2016, 12:38
Ich klinke mich mal im Thread ein...

Bei einer Verwendung von zwei ELAC SW werden denn dann beide separat per App eingemessen? Würde ja dann auch bedeuten das ich in der App zwei Geräte zur Auswahl habe und jeden SW einzeln steuern kann, oder werden beide zusammen gesteuert?

Bin derzeit am überlegen mir zwei S10EQ anzuschaffen und zu betreiben


[Beitrag von Basti2t am 04. Feb 2016, 13:46 bearbeitet]
std67
Inventar
#114 erstellt: 04. Feb 2016, 13:43
Man kann zwei Subwoofer in einem Raum nicht einzeln einmessen. Wurde weiter oben glaub ich auch schonmal diskutiert. Dann lieber zwei Subwoofer ohne Einmeßsystem und ein externes anschaffen
Razor285
Inventar
#115 erstellt: 04. Feb 2016, 14:18
Also ich nutze jetzt momentan meinen S12 ohne den Auto EQ.
Mit schneidet er mir komplett alles ab, ohne drückt der Bass echt richtig arg und geht auch richtig tief.
Richtig Spaß macht der Dolby Atmos Trailer Amaze
rumper
Inventar
#116 erstellt: 04. Feb 2016, 14:57
Dann hättest ja auch jeden anderen Sub nehmen können für das Geld.
Passat
Inventar
#117 erstellt: 04. Feb 2016, 15:09
Dann hast du aber heftige Raummoden, die den Baß kräftig aufblähen.

Grüße
Roman
rumper
Inventar
#118 erstellt: 04. Feb 2016, 15:11
Stimmt, im Umkehrschluss dazu, dass er mit EQ alles "wegschneidet" wird das so sein.

Also ein Raummoden-"verwöhnter" Nutzer.
alien1111
Inventar
#119 erstellt: 04. Feb 2016, 16:21

Razor285 (Beitrag #115) schrieb:
Also ich nutze jetzt momentan meinen S12 ohne den Auto EQ.
Mit schneidet er mir komplett alles ab, ohne drückt der Bass echt richtig arg und geht auch richtig tief.
Richtig Spaß macht der Dolby Atmos Trailer Amaze :)

Ohne AutoEQ hast Du sehr wahrscheinlich heftige Raummoden.
S12EQ ohne AutoEQ verwenden, macht in diesem Fall keinen Sinn.
Wenn magst Du heftige Raummoden, S12EQ-Kauf war schlechte Entscheidung. Es gibt preiswerte Subwoofer, die liefern auch tiefes Bass (viel Geld vs. S12EQ gespart).

Razor285 (Beitrag #90) schrieb:
Habe gestern auch zu einem Wahnsinns Preis beim S12 EQ zugeschlagen, am Dienstag wird geliefert.
Bin wirklich gespannt, er löst bei mir einen Klipsch R112 ab.

Hast Du nichts geschrieben: S12EQ vs. Klipsch R112? Das wäre sehr interessant (auch mit Raummoden ).



Über S10EQ/S12EQ kann man sehr viel schreiben. O.g. Subs liefern sehr tiefen Basse (entsprechend zu Sub größe).

Es ist auch klar, dass S10EQ/S12EQ mit den SUB2070 nicht vergleichen kann (auch mit SUB2090). Elac SUB2070, SUB2090 (UVP: 2998€ ) sind extrem gute Subwoofer.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Feb 2016, 16:57 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#120 erstellt: 04. Feb 2016, 16:53
Könnte natürlich sein, aber der S12 ist nochmal deutlich druckvoller als der R-112.
Außerdem werden sich die wohnlichen Gegebenheiten auch bald verändern, dann bringt er vll mehr
Ich muss aber wirklich sagen das ich keinen dröhnenden Bass habe. Ich würde es eher weichen Bass nennen, mit dem Auto EQ ist er halt wirklich Staub trockener Bass der mir bei Musik dann eher zusagt, beim Filmschauen allerdings nicht.
Seit dem ich Audyssey XT32 habe hört sich das alles wirklich gut an, mit dem alten Pioneer hatte ich wirklich noch arg dröhnenden Bass.
alien1111
Inventar
#121 erstellt: 04. Feb 2016, 17:01

Razor285 (Beitrag #120) schrieb:
Könnte natürlich sein, aber der S12 ist nochmal deutlich druckvoller als der R-112.

Ich habe das schon früher vermutet.

alien1111 (Beitrag #91) schrieb:
Über akustische Unterschiede zwischen R112 und S12EQ kann ich nichts sagen.
Sehr wahrscheinlich wird S12EQ vs. R112 akustisch noch besser und präziser (S12EQ Konstruktionsprinzip: LS + Passiv-Membran 30 cm).
Ich kann dazu sagen, dass Elac AutoEQ perfekt und präzis funktioniert (R112 hat keine autom. Einmessung am Board ).


Wenn bist Du allgemein zufrieden, ist alles OK.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Feb 2016, 17:13 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#122 erstellt: 04. Feb 2016, 17:25
Ich könnt euch ja mal Fotos von meinem Raum anschauen, sind welche in der Galerie.
Normalerweise ist doch der EQ da um das Ergebnis zu verbessern, ni hat deutlich zu verschlechtern
Kann es sein das ich noch irgendwas falsch mache?
Also habe als erstes den EQ vom Sub durchlaufen lassen.
Erste Messung habe ich das Handy vor den Sub gelegt mit Mikrofon in Richtung Sub.
Zweite Messung habe ich mit dem Handy am hörplatz gemessen mit Mikrofon in Richtung Sub.
Danach habe ich den AVR einmessen lassen.
Ergebnis mit Auto EQ (nur wenig Bass präsent und wenn Staub trocken)
Ohne Auto EQ (voluminöser Bass, meiner Meinung nach ohne zu dröhnen)
rumper
Inventar
#123 erstellt: 04. Feb 2016, 17:29
Also ich kann mir beim besten Willen einfach nicht vorstellen, dass das Mikro eines Smartphones überhaupt ausreichend sein soll um solche Messungen durchzuführen.
alien1111
Inventar
#124 erstellt: 04. Feb 2016, 17:46
Das Einmessen funktioniert sehr gut.

Die SxxEQ, SUB2050, SUB2070, SUB2090 automatische Einmessung wird in zwei Schritten durchgeführt.
- Im ersten Schritt dreht man das Smartphone mit dem Mikrofon direkt in Richtung des Subwoofers und legt es direkt vor dem SxxEQ, SUB2050, SUB2070, SUB2090 ab.
Dann startet Phase 1 mit verschiedenen Testtönen. Ist der erste Teil der Messung abgeschlossen, begibt man sich mit Smartphone zum Hörplatz und hält das Smartphone auf Ohrhöhe mit Mikrofon Richtung Subwoofer.
- Anschließend startet der zweite Teil der Einmess-Prozedur, wiederum mit unterschiedlichen Testtönen.

Ist die Einmessung abgeschlossen, kann man sich die ermittelten Kurven grafisch anschauen (ein Bild von den akustischen Optimierungen). Der Benutzer kann auch sehr umfangreiche manuelle Justagen über die App vornenehmen. Ein vollparametrischer Equalizer mit Bandweite, Q-Punkt und Polarität ist vorhanden. Identisch kann man Phase, Übernahmefrequenz und Delay individuell einstellen.



Wenn denkst Du, dass das Mikrofon eines Smartphones zu unpräzise für aussagekräftige Messungen ist, solltest Du folgenden Hintergrund kennen :

Bei den in Smartphones verwendeten Mikrofonkapseln handelt es sich um Kondensatormikrofone einfacher Bauart. Diese haben einen sehr weiten, ausgedehnten Frequenzgang, weisen jedoch zumeist als Nachteil eine große Serienstreuung auf. Um dies zu berücksichtigen, basiert die automatische Einmessung auf einer sogenannten Relativmessung. Durch diese wird sichergestellt, dass der Frequenzgang des verwendeten Smartphone-Mikrofons keinen Einfluss auf das ermittelte Ergebnis der automatischen Einmessung nimmt.

- Der erste Durchlauf der Testtöne mit dem im Nahfeld positionierten Smartphone zeichnet für jeden Testton einen Wert auf.
- Der zweite Durchlauf am Hörplatz in Ohrhöhe zeichnet wiederum die Werte auf und verrechnet diese ausschließlich.
So wird für jeden Testton der Wert des zweiten Durchlaufs vom Wert des ersten Durchlaufs subtrahiert. Was als Ergebnis bleibt, ist die Differenz, ein relativer Wert, der die Eigenschaften des jeweiligen Hörraums exakt wiederspiegelt und frei von den Eigenschaften des Smartphone-Mikrofons ist.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Feb 2016, 17:55 bearbeitet]
chriz-z
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 04. Feb 2016, 17:46
@rumper: Meine Erfahrung (und mit der bin ich nicht allein): Das Einmessen funktioniert mit hervorragendem Ergebnis, sowohl beim S10EQ und SUB2070.
Was bei Razor285 das Problem ist, kann ich hier aber auch nicht sagen.
Passat
Inventar
#126 erstellt: 04. Feb 2016, 17:54

rumper (Beitrag #123) schrieb:
Also ich kann mir beim besten Willen einfach nicht vorstellen, dass das Mikro eines Smartphones überhaupt ausreichend sein soll um solche Messungen durchzuführen. :L


Ist es, da keine Absolutmessungen durchgeführt werden, sondern Vergleichsmessungen.
Dabei spielt ein ungerader Frequenzgang des Mikrofons absolut gar keine Rolle.

Nehmen wir einmal an, das Mikrofon hat einen Peak um 5 dB bei 80 Hz.
Bei der ersten Messung wird dieser Peak gemessen.
Fügt der Raum z.B. 10 dB bei 80 Hz hinzu, ist das Resultat bei der zweiten Messung 15 dB.
Die Software ermittelt die Differenz aus den beiden Messungen, heraus kommen 10 dB.
Und das entspricht ja dem, was der Raum gemacht hat.

Bei Vergleichsmessungen ist die absolute Genauigkeit völlig egal.
Wichtig ist nur die Wiederholgenauigkeit, d.h. wenn ich das gleiche Signal mehrmals unter identischen Bedingungen messe, müssen auch die gleichen Fehler in allen Messungen vorhanden sein.
Und die Wiederholgenauigkeit ist selbst bei Murksgeräten mit absolut mieser Absolutgenauigkeit sehr hoch.

Grüße
Roman
Razor285
Inventar
#127 erstellt: 04. Feb 2016, 19:43
Da er mir jetzt außer ein klein wenig mehr Pegel keinen Vorteil bringt steht er wieder zum Verkauf.
Ich werde mich wohl erst nach was anderem umschauen wenn sich auch die Räumlichkeiten geändert haben
Aber so echt ein Super Sub, schade
alien1111
Inventar
#128 erstellt: 04. Feb 2016, 20:40

Razor285 (Beitrag #127) schrieb:
Da er mir jetzt außer ein klein wenig mehr Pegel keinen Vorteil bringt steht er wieder zum Verkauf.


Razor285 (Beitrag #127) schrieb:
Aber so echt ein Super Sub, schade

Ich verstehe beide Äußerungen gar nicht. Das sind leider widersprüchliche aussagen. Sehr lustig.
S12EQ liefert doch sehr viel Bass-Druck.

Schlechter Sound bei gutem Pegel ist wie Köpfe ohne Nägel.

Die Lösung ist hier einfach, z.B. :
S12EQ auf SUB2070 umtauschen (garantiert wirklich grosser Pegel, ganzes Haus wackelt, fast Erdbeben; Zufriedenheit 100% garantiert).
Elac SUB2090 bringt noch mehr (leider kostet nur 3000 €, aber ist das sehr klein Problem)

Generelles über Lautsprecher:
http://www.dj-comman....8/Informatives.html

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 05. Feb 2016, 11:58 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#129 erstellt: 07. Feb 2016, 17:17
Mein FAZIT nach SUB2070, S10EQ, S12EQ Test's :

Generell:
S10EQ, S12EQ haben keine Chancen bei Vergleich vs. SUB2070 (akustisch).

SUB2070 garantiert präzise und sehr druckvolle Bässe; fügt sich sehr gut in das Klangbild (nahtlosen Übergang zu den Frontlautsprechern); Basswiedergabe ist leicht und spielerisch, frei von Verzögerung, frei von Vibrationen, Verzerrungen und anderen Unregelmäßigkeiten.
SUB2070 ist auch sehr gut für alle Musik-Richtungen geeignet (von Klassik bis Rap d.h. nicht nur für anspruchsvolle Heimkino-Einsatz begrenzt).

Elac Sub Control App funktioniert mit SUB2070 einwandfrei. Ich konnte evtl. App-Fehler nicht finden (keine Probleme mit Bluetooth-Verbindung, egal ob SUB2070 war von 230V getrennt oder nicht; App und SUB2070 speichert alle Einstellungen bei App-Beenden oder Subwoofer-Ausschalten).

SUB2070 MODE-Umschalten verursacht keinen Knall aus LS (bei S10EQ/S12EQ gibt manchmal laute Nebeneffekte; keine feste Regel wann wird wieder knallen, eigentlich zufällig; sehr wahrscheinlich funktioniert Mute-Funktion bei Umschalten noch nicht richtig d.h. fehlerhafte FW).
Im Fall S10EQ/S12EQ ist noch FW-/App-Update unbedingt nötig (z.Zt. funktioniert nicht alles richtig; noch Software-Kinderkrankheiten vorhanden).
Mit SUB2070 kann man akustisch alle Bluray-Filme ganz neu erleben/entdecken.

Elac SUB2070 :
- Tiefbass ist eindeutig viel mehr tief und stark, sehr knackig (egal ob klein- oder hoch Lautstärke-Pegel) und noch deutlich mehr präziser vs. S10EQ und S12EQ
- generiert noch viel mehr Luftdruck vs. S10EQ und S12EQ (eindeutig sehr brachialer Tiefbass)
- hat sehr großen Leistungsreserven
- parametrischer Equalizer in Subwooffer Control App findet eigentlich keine Verwendung (gibt hier eigentlich nichts zu korrigieren). PEQ-Einsatz bei tiefen Frequenzen bringt noch mehr Luftdruck, dabei SUB2070 nicht verzerrt, auch der Klang ist nicht schwammig
S10EQ, S12EQ reagiert auf PEQ-Einsatz bei tiefen Frequenzen mit schwammigen Bass und schon hörbaren Verzerrungen. Der Klang ist nicht mehr knackig und präzise vs. ohne PEQ-Einsatz
- liefert etwa 109 dB Maximalpegel (sehr gute Pegelfestigkeit; für S10EQ/S12EQ nicht erreichbar)
- zwei 23 cm aktive Lautsprecher bringen akustisch eindeutig viel mehr als 1 x LS + Passiv-Membran (S10EQ und S12EQ Fall).
S12EQ großere Membran-Fläche bringt vs. S10EQ mehr Tief-Bass (aber vs. SUB2070 nicht viel).
- kann man mit- und ohne AutoEQ betreiben. Mit AutoEQ ist der Klang deutlich besser, klarer, knackiger und präziser.
S10EQ/S12EQ kann man auch mit- und ohne AutoEQ betreiben. Trotzdem ist der Unterschied ohne- und mit AutoEQ nicht so deutlich definiert (subjektiv; meine Meinung + Kollegen Meinung). Ohne AutoEQ sind Raummoden und andere Resonanz-Quellen im Wohnzimmer hörbar (z.B. Wohnraumausstattung). Natürlich bringt S10EQ/S12EQ ohne AutoEQ subjektiv mehr Bass. Trotzdem ist der Klang nicht so sauber wie mit AutoEQ (stark abhängig von Wohnzimmer-Akustik)
- AutoEQ funktioniert allgemein perfekt; alles ist sehr schnell erledigt, ca. 2 Min. (betrifft auch S10EQ/S12EQ)
- Elac Wireless Set als Option möglich (extra Zubehör)



S12EQ vs. SUB2070 hat allgemein auch keine Chancen, wenn geht um Tief-Bass und Klang-Präzision (leider nur sehr kurz getestet).
Statt 2 x S10EQ (Gesmt UVP: 1198€) ist besser 1 x SUB2070 (UVP: 1490€) kaufen (wenn um Bass-Tiefe, Luftdruck und hervorragende Präzision geht; leider UVP Differenz = +292€ ----> muss man leider mehr Geld ausgeben ).


Wenn meine Frau sagte: "Auf mein Geschmack ist besser SUB2070 zu Hause behalten als zwei S10EQ." das sagt sehr viel. Zwei kleine S10EQ Kisten in Wohnzimmer haben hier keine Bedeutung (d.h. Platzbedarf). Meine Frau hat hier nur Klang richtig bewertet. Ich muss Wunsch meiner Frau nur verwirklichen. Ich werde das gerne machen.
Zustimmung wurde klar erteilt.


SUB2070 ist wirklich "Honig für die Ohren" (allgemein).

Kann man noch viel stärkerer Subwoofer kaufen .... Elac SUB2090........ und noch mehr Geld ausgeben (ein wenig zu viel )

Trotz akustischen Unterschieden zwischen SUB2070 und S10EQ/S12EQ muss ich eindeutig sagen, dass S10EQ und S12EQ sehr gute Subwoofer sind (auch sein Geld wert).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 08. Feb 2016, 15:33 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#130 erstellt: 08. Feb 2016, 17:34

Donsiox (Beitrag #92) schrieb:
Hier ein Bild meierseits:

image


Deine S12EQ Bewertung, Erfahrung?
Was sagst Du?

Gruß


[Beitrag von alien1111 am 08. Feb 2016, 17:46 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#131 erstellt: 08. Feb 2016, 17:55
Bin momentan kaum zu Hause, steh also noch immer aus
alien1111
Inventar
#132 erstellt: 08. Feb 2016, 17:58
d.h.: auf Deine Berichte muss man noch warten.
Sehr schade.

Jedem ist klar, dass Klang- und Höreindrücke auf den jeweiligen Hörraum bezogen sind. Trotzdem ist subjektive Meinung sehr interessant (nicht allgemeingültig ).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 09. Feb 2016, 15:04 bearbeitet]
Dancop
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 09. Feb 2016, 20:37
So...Ich habe mich auch mal gewagt...Entscheidung zwischen klipsch r-115 sw und diesem hier, wurde mir vom Fachhändler abgenommen! Ich hoffe er wird auch das leisten, was ich mir vorstelle...
Er wird dann mit einem in die Jahre gekommenen jamo s606 System und dem neuen sr7010 von marantz fungieren müssen. ..Ich freu mich drauf und bin gespannt.
alien1111
Inventar
#134 erstellt: 09. Feb 2016, 21:21
Benutzer Meinung:

Razor285 (Beitrag #120) schrieb:
...... der S12 ist nochmal deutlich druckvoller als der R-112.


..... und R-110/R-115/R-112 Tests :
http://www.areadvd.d...e-us-basskraftwerke/
http://www.areadvd.d...115sw-die-messlatte/

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 09. Feb 2016, 21:28 bearbeitet]
Dancop
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 09. Feb 2016, 21:25
Ja danke, ich war halt am 115 interessiert, allerdings ist mir Elac als Hersteller, die App und der EQ deutlich lieber als die 15" Membran.
Jetzt mal eine gaaaanz dumme Frage, was ist dieser Antimode?
alien1111
Inventar
#136 erstellt: 09. Feb 2016, 21:38
S12EQ Membran-Fläche ist > vs. R-115.
S12EQ hat AutoEQ am Board (AutoEQ bringt identische Ergebnisse wie Anti-Mode 8033; funktioniert sehr effektiv).
Elac Sub Control App garantiert auch FB-Funktionen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 09. Feb 2016, 21:39 bearbeitet]
Dancop
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 09. Feb 2016, 22:32
Sehr gut, einen so sehr kompetenten Mitforennutzer zu haben!
Ich danke Dir vielmals!
_musikliebhaber_
Inventar
#138 erstellt: 09. Feb 2016, 22:46

alien1111 (Beitrag #136) schrieb:
S12EQ Membran-Fläche ist > vs. R-115.


Gruss

Das stimmt sowie ich weis gar nicht!
Eine Passivmembrane ist eine Art BR Konstruktion nur ohne Strömungsgeräusche.
Da sie eine bestimmte Masse hat und diese für eine Trägheit sorgt leidet die Präzision, je tiefer man abstimmt desto schwerer die Membran und desto weniger Präzise.
Bringt aber im wesendlich das gleich wie ein reine BR Konstruktion
Dancop
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 09. Feb 2016, 23:01
Aber grundsätzlich ist der Bass doch ganz empfehlenswert in der Preisklasse oder?
Ich meine...ich kommen von einem Magnat 30A Betasub - ich hatte einfach keine Chance den klipsch mal wirklich zu hören, darüber hinaus ist die Flexibilität des Elac mit all seinen Einstellmöglichkeiten, ausschlaggebend für meine Entscheidung gewesen...Ich hoffe, sie war nicht falsch.
_musikliebhaber_
Inventar
#140 erstellt: 09. Feb 2016, 23:14
Ich tendiere eher zum Klipsch mit nem Antimode!
Dancop
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 09. Feb 2016, 23:44
Naja, bestellt ist alles schon und ich freue mich drauf. Der Klipsch wäre fein gewesen, allerdings kostet auch Antimode wieder usw...Budget (was mir meine Frau auferlegte) wurde somit eingehalten und alles ist OK
Ich werde berichten...
rumper
Inventar
#142 erstellt: 09. Feb 2016, 23:54
Die Betasub-Luftpumpe hatte ich auch mal. Dagegen wird er Elac sicher ne Abrissbirne sein...

Wobei ich nen SVS + Antimode genommen hätte...

alien1111
Inventar
#143 erstellt: 10. Feb 2016, 10:00

rumper (Beitrag #142) schrieb:
Wobei ich nen SVS + Antimode genommen hätte...

Ich kann nicht bestätigen, dass Anti-Mode 8033 vs. Elac AutoEQ bessere Ergebnisse bringt (habe auch SxxEQ mit Anti-Mode 8033 getestet; der Endeffekt ist mit: AutoEQ und AM8033 vergleichbar; kann man nicht sagen, dass AM8033 vs. AutoEQ besser ist). Nur Anti-Mode Dual Core 2.0 Einsatz kann noch viel bessere Ergebnisse liefern.

Jeder kann entscheiden ob: SxxEQ mit AutoEQ oder Subwoofer + Anti-Mode 8033 kauft.
AM8033 kostet zusätzlich 300€.

Jedem muss auch klar sein, dass Klang- und Höreindrücke auf den jeweiligen Hörraum bezogen sind.
Jeder Subwoofer in unterschiedlichen Räumen kann unterschiedliche Ergebnisse bringen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 10. Feb 2016, 17:48 bearbeitet]
_musikliebhaber_
Inventar
#144 erstellt: 10. Feb 2016, 10:10
Beim Antimode geht es um die Raummoden,nicht um die Akustik.
alien1111
Inventar
#145 erstellt: 10. Feb 2016, 10:53

_musikliebhaber_ (Beitrag #144) schrieb:
Beim Antimode geht es um die Raummoden,nicht um die Akustik. :D

Durch o.g. brillianter Beitrag hast Du ein Punkt mehr auf Konto (2665 + 1 = 2666 )
Beifall !

Soll ich Dir für 2666 Punkte Blumen auch schenken?



Anti-Mode 8033, Dual Core 2.0 usw. minimiert mehr oder weniger Raummoden und auf diese Weise verbessert/korrigiert auch: Wohnzimmer AKUSTIK.
Ich denke, dass Dir doch klar ist.

Wenn ist nicht klar oder wenn brauchst Du mehr Informationen auf Thema: "Wohnzimmer Akustik" ---> www.google.de suchen


[Beitrag von alien1111 am 11. Feb 2016, 09:52 bearbeitet]
_musikliebhaber_
Inventar
#146 erstellt: 10. Feb 2016, 10:56
Wenn du es sagst! Hast dich ja schon in anderen Threads bewiesen!
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 11. Feb 2016, 02:57
Merovinger zum Beispiel.
rumper
Inventar
#148 erstellt: 11. Feb 2016, 09:24
Verschwörungstheoretiker?

Thommilee
Stammgast
#149 erstellt: 11. Feb 2016, 21:03
Interessant zu lesen, was den Elac S10 EQ betreffend.

Wollte heute den Klipsch R -110 SW kaufen und da sagte man mir, der oben genannte wäre gerade in der Werbung für etwas über 300€.
Schade habe nur mit einem Ohr zugehört war ja auf den Klipsch fixiert.
Nun soll der ja nicht nach dem Downfire-Prinzip arbeiten , kann man das mal bitte bestätigen.
Muss morgen nochmals anrufen, nicht das ich mich verhört habe, überall steht 599€ UVP und drunter gar nirgends zu finden.
Der Laden heißt übrigens, www_md-sound_de ..
rumper
Inventar
#150 erstellt: 11. Feb 2016, 21:19
Sicher das es der S10EQ war? Beim S10 könnte ich mir das mit 300€ vorstellen...
alien1111
Inventar
#151 erstellt: 11. Feb 2016, 21:46

Thommilee (Beitrag #149) schrieb:
Interessant zu lesen, was den Elac S10 EQ betreffend.

Wollte heute den Klipsch R -110 SW kaufen und da sagte man mir, der oben genannte wäre gerade in der Werbung für etwas über 300€.
Schade habe nur mit einem Ohr zugehört war ja auf den Klipsch fixiert.
Nun soll der ja nicht nach dem Downfire-Prinzip arbeiten , kann man das mal bitte bestätigen.
Muss morgen nochmals anrufen, nicht das ich mich verhört habe, überall steht 599€ UVP und drunter gar nirgends zu finden.
Der Laden heißt übrigens, www_md-sound_de ..

Schau mal hier: Beitrag #53.
Elac S10 ist akustisch leider nicht gut (vs. S10EQ).

Grùße


[Beitrag von alien1111 am 11. Feb 2016, 22:00 bearbeitet]
Thommilee
Stammgast
#152 erstellt: 11. Feb 2016, 21:57
ja sicher, er hat mir den Sub buchstabiert.. ...
Gerade nochmals angerufen, S 10 EQ 350€, S12 EQ 480€ ..
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 . 10 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Elac S12EQ Knallt/ist Laut beim angehen.
Baha am 08.02.2018  –  Letzte Antwort am 08.02.2018  –  4 Beiträge
ELAC S12EQ vs. XTZ 12.17
Freedom am 30.03.2016  –  Letzte Antwort am 30.03.2016  –  5 Beiträge
ELAC S10EQ einmessen in Verbindung mit Denon X2400
Killsystem am 01.01.2018  –  Letzte Antwort am 02.01.2018  –  2 Beiträge
Elac S10EQ Bluetooth Verbindung funktioniert nicht!
drapoel am 30.01.2021  –  Letzte Antwort am 02.02.2021  –  6 Beiträge
ELAC S10EQ für mein "Heimkino"
TellMyWifiLoveHer am 15.08.2016  –  Letzte Antwort am 15.08.2016  –  4 Beiträge
Elac S10EQ vs. Klipsch R115SW ? SVS? Sunfire?
Dakrat am 15.03.2016  –  Letzte Antwort am 25.03.2016  –  40 Beiträge
Neuer ELAC Debut 2.0 SUB3010
TheBoondockSaint am 05.03.2018  –  Letzte Antwort am 04.04.2018  –  8 Beiträge
Elac Varro - Subwoofer - Serie
kotalla am 21.02.2023  –  Letzte Antwort am 12.03.2023  –  12 Beiträge
Elac 2070 einmessen, und Audyssey?
bali6 am 05.07.2018  –  Letzte Antwort am 06.07.2018  –  8 Beiträge
Subwoofer Einstellung und Kalibrierung mit Anti-Mode
GixxerPilot am 31.01.2024  –  Letzte Antwort am 01.02.2024  –  3 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedBernhard42
  • Gesamtzahl an Themen1.551.036
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.430

Hersteller in diesem Thread Widget schließen