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Neue ELAC Subwoofer S10EQ und S12EQ mit der Kalibrierung (Smartfone App)

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Autor
Beitrag
std67
Inventar
#359 erstellt: 04. Jul 2016, 21:46
vor 1,5 Jahren war 2.2 doch auch schon lang nicht mehr aktuell

Aber du wirst ja wohl nen Verwandten, Bekannten, Freund etc haben der ein wenigstens halbwegs aktuelles Android oder iPhone hat
Scriptlet
Neuling
#360 erstellt: 04. Jul 2016, 21:58
Ja zum Einstellen sollte das kein Problem sein, aber ich werde zukünftig dann immer die App zum Aktivieren des Subwoofers benötigen oder ?
alien1111
Inventar
#361 erstellt: 04. Jul 2016, 22:03
Was kann man jetzt machen?
1./Smartphone auf minimum Android v.4.3 updaten
oder
2./Subwoofer mit anderen Smartphone einrichten/einstellen (d.h. mit höhere Android Version; z.B Freundin, Kumpel Smartphone ist nützlich)
3./neues Smartphone besorgen
Danach alles funktioniert (S12EQ speichert eingestellte Parameter)

Nach der Einstellung:
S12EQ Lautstarke kann man alternativ auch per AVR regulieren (S12EQ funktioniert auch ohne Smartphone; trotzdem funktioniert nach Einstellung mit App noch besser)

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Jul 2016, 22:49 bearbeitet]
mx34
Stammgast
#362 erstellt: 04. Jul 2016, 22:06
Du könntest dir auch ein günstiges tablet kaufen falls keins vorhanden. fire tablet

Ich weiß allerdings nicht ob das kompatibel is, kostet dich dann aber nur 60€.
Scriptlet
Neuling
#363 erstellt: 04. Jul 2016, 22:09
Danke für die Hilfe.

Das mit dem Tablet hört sich super an. Kann ich auf ein Fire Tablet die Software Installieren und messen ? Wollte mir soweiso ein Tablet für das Steuern meiner Lampen kaufen.

Wäre lieb wenn mir hier jemand weiter helfen könnte.

Gruß Mike
alien1111
Inventar
#364 erstellt: 04. Jul 2016, 22:16
ACHTUNG!
Wichtig ist: Bluetooth Standard 4.0 am Board ! Wenn nicht: S12EQ mit Elac Sub Control App funktioniert leider auch nicht.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Jul 2016, 22:27 bearbeitet]
Scriptlet
Neuling
#365 erstellt: 04. Jul 2016, 22:28
Laut Amazon hat es Bluetooth 4.0, wäre es also möglich das Problem für 60€ zu lösen ?


alien1111 (Beitrag #364) schrieb:
ACHTUNG!
Wenn nicht: S12EQ mit App funktioniert leider auch nicht.


Was meinst du mit "Funktioniert leider auch nicht" unter dem 4.0 Standard, Allgemein, oder mit dem Fire Tablet?

Bin grad etwas verwirrt.
chriz-z
Ist häufiger hier
#366 erstellt: 04. Jul 2016, 22:33

alien1111 (Beitrag #364) schrieb:
ACHTUNG!
Wichtig ist: Bluetooth Standard 4.0 am Board ! Wenn nicht: S12EQ mit App funktioniert leider auch nicht.

Gruss


alien1111 hat recht, die Kommunikation zwischen mobilem Endgerät und Subwoofer basiert auf Bluetooth Low Energy (BLE) => Bluetooth Versionsstand 4.0
Android 2.3 wird da auch nicht weiterhelfen, da von Haus aus (so weit ich weiß) erst ab Android 4.3 BLE unterstützt wird. Beispielsweise war mein Huawei G510 mit Android 4.1.1 auch nicht geeignet, ebenso ein Motorola Razr (XT910) mit minimal aktuellerem Android.

Da hilft nur, wie bereits vorgeschlagen, das Ausleihen eines halbwegs aktuellem Smartphones / Tablets.
Aufgrund der weiten Verbreitung von Samsung Geräten hierzulande: Ab dem S3 wird BLE unterstützt.
mx34
Stammgast
#367 erstellt: 04. Jul 2016, 22:40
Das fire tablet hat meines Wissens nach Bluetooth 4.0 die fire OS Software basiert auf Android 5.0 ob es aber funktioniert weiß ich nicht.
alien1111
Inventar
#368 erstellt: 04. Jul 2016, 22:56
Das bedeutet: zuerst techn. Daten Fire Tablet genau studieren, danach o.g. Tablet kaufen.

Tablet, Smartphone ohne BLE am Board wird mit den S10EQ/S12EQ nicht funktionieren (auch nicht mit Elac SUB2050/SUB2070/SUB2090).

Liste von BLE®-kompatiblen Geräten:
http://212.51.18.14/...litaetsliste_BLE.pdf

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 05. Jul 2016, 13:09 bearbeitet]
FarmerG
Hat sich gelöscht
#369 erstellt: 04. Jul 2016, 22:57

Scriptlet (Beitrag #358) schrieb:
Das sollte auf den Karton des Herstellers vermerkt sein! Das Handy ist 1,5 Jahre alt, der Hersteller war sich nur zu fein weiter hin Updates zu Verfügung zu stellen !

Kann ich den Subwoofer auch vorläufig mal nutzen ohne die App, oder funktioniert der Subwoofer nur mit einer dauerhaften app Anbindung.


1,5 Jahre ist wohl ein Schreibfehler - Du meinst eher min. 5 Jahre alt.
Android 2.2 (Froyo) wurde im Mai 2010 veröffentlicht und wurde im Dezember 2010 schon von der Version 2.3 (Gingerbread) abgelöst!
Scriptlet
Neuling
#370 erstellt: 04. Jul 2016, 23:10
Hab es jetzt mal bestellt laut den Daten sollte es funktionieren. Ich werde berichten.

Das Handy habe ich neu vor 1,5-2 Jahren von der Firma Huawei gekauft, wird nun auch das letzte dieser Marke gewesen sein.

Ich hoffe das klappt mit dem Tablet.
Scriptlet
Neuling
#371 erstellt: 04. Jul 2016, 23:59
Ich hab da noch eine Frage, ist es möglich den Subwoofer per Fernbedienung zu bedienen, also nach dem ich die Einstellungen via Tablet erledigt habe. (Lauter leister etc.)


Wenn ja welche müsste ich mir zulegen ?
Donsiox
Moderator
#372 erstellt: 05. Jul 2016, 00:01
Das Tablet wäre in diesem Fall die Fernbedienung.
Das meiste kann man nach einmaliger Einrichtung aber auch über den Av-Receiver steuern.
dori266
Ist häufiger hier
#373 erstellt: 08. Jul 2016, 23:39
Hallo zusammen,

Ich habe mir eben auch den 10eq bestellt und freue mich schon!

Wie habt ihr den bei euch aufgestellt? Auf Granitplatte und/oder Spikes?

(Ziehe in den nächsten Wochen um, einzige Nachbarn (Vermieter) wohnen unten drunter, werden akustik trittschalldämmung und laminat verlegen).

Beste Grüße

Offtopic:
Bitte nicht auf Huawei schimpfen, nur weil man mal ein lowbudgetgerät gekauft hat.
Benutze seit einiger Zeit das mate s und bin mehr als zufrieden,inkl neuster Android Version, welches mit den eigenen Google Geräten am schnellsten von Huawei zur Verfügung gestellt wurde!
alien1111
Inventar
#374 erstellt: 09. Jul 2016, 08:11

dori266 (Beitrag #373) schrieb:
Wie habt ihr den bei euch aufgestellt? Auf Granitplatte und/oder Spikes?

(Ziehe in den nächsten Wochen um, einzige Nachbarn (Vermieter) wohnen unten drunter, werden akustik trittschalldämmung und laminat verlegen).

S10EQ/S12EQ verhalten sich wie andere normale Subwoofer (das Gehäuse stark vibriert).

NUR Elac SUB2070 und SUB2090 Gehäuse vibriert gar nicht (egal wie große Lautstärke eingestellt ist). O.g. Subwoofer haben einzigartige Konstruktion, die das voll und effektiv verhindert.
Elac 2070 Konstruktion
Mehr Info hier:
http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=8626
Preiswert:
https://www.amazon.d...oliid=I34V15WOJN60UJ
https://www.amazon.d...oliid=I284AK2CJY94LO
https://www.amazon.d...=IW7PXAP7YS6AB&psc=1

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 09. Jul 2016, 08:26 bearbeitet]
mx34
Stammgast
#375 erstellt: 11. Jul 2016, 23:44
Alien1111 wirst du eigentlich von Elac bezahlt so viel Werbung wie du für Sie machst? Ich empfinde deine Euphorie wirklich abschreckend. Du wiederholst immer wieder wie toll die EQ10/20 sind und wirst dann Subwoofer in den Raum die mehr als doppelt so teuer sind. Was juckt jemand die Technik eines anderen Subwoofer wenn er sich für den EQ10 interessiert...


[Beitrag von mx34 am 11. Jul 2016, 23:45 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#376 erstellt: 12. Jul 2016, 08:34
Der Fakt ist, dass NUR Elac SUB2070 und SUB2090 Gehäuse vibriert gar nicht (egal wie große Lautstärke eingestellt ist).

Im jedem Fall sind S10EQ/S12EQ technisch und akustisch sehr gute Subwoofer (meine subjektive Meinung !).
Du kannst doch andere Meinung haben und andere Subwoofer bevorzugen wie ich. Dein Geld, Deine Kaufentscheidung. Wenn hast Du kein Geld (oder zu wenig), kannst Du leider SUB2070/SUB2090 nicht haben.


[Beitrag von alien1111 am 12. Jul 2016, 08:38 bearbeitet]
Dakrat
Ist häufiger hier
#377 erstellt: 12. Jul 2016, 21:20
Ich teile die Meinung vom User mx34 nicht.
Ich finde sogar, dass der User alien111 sehr bemüht ist immer alle aufkommenden Problemen und Fragen konstriktiv zu lösen.
Ob er/sie nun dafür Bezahlung a la Provision kriegt wird man nie 100% wissen/glauben (je nach dem welchen Standpunkt man vertritt) können, dennoch ist der genannte User sicher eine Bereicherung für all die Menschen, die selbst einen Elac besitzen und dazu Fragen haben.

Und das jemand seine Favoriten hat, ist ja nicht verwerflich.

Gruß
mx34
Stammgast
#378 erstellt: 15. Jul 2016, 06:43
Ja da mag was wahres dran sein. Es ist halt anstrengend dieses Thema zu lesen wenn nur kurz auf die Frage eingegangen wird und dann wieder das Thema auf ein völlig anderen Subwoofer läuft. Ich bin natürlich auch froh das überhaupt jemand darüber schreibt. Allerdings wollte ich das mal los werden.

Zurück zum Thema.
Hab mir nun auch den SQ 12 gekauft und bin wirklich begeistert. Er macht im Vergleich zu meinem JBL ES 250 wirklich ordentlich und präzisen druck. Die einmessfunktion funktioniert soweit. Allerdings hat die app noch einige Probleme. Es ist auch schön das man direkt über die app den Vergleich zwischen der Einmessung und ohne einmessfunktion hat. Da sieht man dann deutlich was die einmessfunktion bringt. Ich habe schon sehr viele Subwoofer im unteren Preisbereich gehört. Aber dieser gefällt mir persönlich am besten. Kennt eigentlich jemand den genauen Aufbau und Funktion des Elac SQ12? Er hat ja zwei Bass Membran eine vorne, eine unten. Welche von beiden ist die aktive. Würde mich mal interessieren.

Mfg
alien1111
Inventar
#379 erstellt: 15. Jul 2016, 07:34

mx34 (Beitrag #378) schrieb:
Es ist halt anstrengend dieses Thema zu lesen wenn nur kurz auf die Frage eingegangen wird und dann wieder das Thema auf ein völlig anderen Subwoofer läuft.

Das waren meine informative, genaue Antworten auf @dori266 Frage.
Ich kenne keine andere Subwoofer, die während Betrieb nicht vibrieren.
Keine andere Firma bietet identische mechanische Subwoofer Konstruktion. SUB2070/SUB2090 sind mechanisch einzigartig bei Elac konstruiert. Zitat unten:

alien1111 (Beitrag #374) schrieb:

dori266 (Beitrag #373) schrieb:
Wie habt ihr den bei euch aufgestellt? Auf Granitplatte und/oder Spikes?
(Ziehe in den nächsten Wochen um, einzige Nachbarn (Vermieter) wohnen unten drunter, werden akustik trittschalldämmung und laminat verlegen).

S10EQ/S12EQ verhalten sich wie andere normale Subwoofer (das Gehäuse stark vibriert).

NUR Elac SUB2070 und SUB2090 Gehäuse vibriert gar nicht (egal wie große Lautstärke eingestellt ist). O.g. Subwoofer haben einzigartige Konstruktion, die das voll und effektiv verhindert.
Elac 2070 Konstruktion

Wenn hast Du auf Physikstunden in Schule nicht geschlafen, musst Du genau wissen warum bei SUB2070/SUB2090 wirklich so ist (SUB2070/SUB2090 Gehäuse während Betrieb definitiv nicht vibriert !). Kannst Du mir glauben. Wenn nicht, kannst Du fast in jedem MM & Co das prüfen.

SUB2070 LS

O.g. Subwoofer haben mechanische Konstruktion, die die Gehäusevibration voll und effektiv verhindert (akustisches Druck addiert sich, Vibrationen auslöschen)
Granitplatten, Spikes, Shock Absorber unten o.g. Sub sind absolut nicht nötig (wenig Aufwand, spart Geld)!


mx34 (Beitrag #378) schrieb:
Hab mir nun auch den SQ 12 gekauft und bin wirklich begeistert.

Nach Deinen früheren Beiträge habe ich gedacht, dass S12EQ echt Sch....ße und letzten Schrott ist.
Deine aktuelle Meinung ist wirklich echt?
Hast Du wirklich S12EQ gekauft?
Wer kauft Schrott? Ich nicht.


mx34 (Beitrag #378) schrieb:
Kennt eigentlich jemand den genauen Aufbau und Funktion des Elac SQ12? Er hat ja zwei Bass Membran eine vorne, eine unten. Welche von beiden ist die aktive. Würde mich mal interessieren.

S10EQ/S12EQ --> auf Gehäuse Front ist LS montiert, unten ist Passiv-Membran montiert.

20160130_093822
Auf Foto: unten S12EQ Passiv-Membran


[Beitrag von alien1111 am 15. Jul 2016, 10:17 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 15. Jul 2016, 08:41
Die Impulskompensation ist nicht "einzigartig", sondern eine gängige Ausführung auch bei anderen Herstellern und im Selbstbau.

Dass Elac dabei die Treiber mechanisch verbindet, ist letztendlich nur eine andere Art der Gehäuseversteifung.

Ich halte das also nach wie vor für Werbegeschwurbel von jemanden, dessen "Kumpel" die Teile nach eigener Aussage verkauft. Einfach mal ein paar Seiten zurückblättern, da steht's.
mx34
Stammgast
#381 erstellt: 15. Jul 2016, 09:09
Allen1111 wo hab ich den geschrieben das er Schrott ist?


Aber trotzdem danke für die Antwort!

Ich glaub wir leben beide in unterschiedlichen Welten...


[Beitrag von mx34 am 15. Jul 2016, 09:10 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#382 erstellt: 15. Jul 2016, 10:21

mx34 (Beitrag #381) schrieb:
Allen1111 wo hab ich den geschrieben das er Schrott ist?

Das sagt allgemein Kontekst.


[Beitrag von alien1111 am 15. Jul 2016, 10:44 bearbeitet]
tss
Inventar
#383 erstellt: 15. Jul 2016, 11:56
und aus
Wenn hast Du auf Physikstunden in Schule nicht geschlafen,
lese ich, dass du ihm borniertheit und aus
Wenn hast Du kein Geld (oder zu wenig), kannst Du leider SUB2070/SUB2090 nicht haben.
armut unterstellst. man könnte es auch als überheblich und anmassend interpretieren.
möglicherweise wars so nicht gedacht....


[Beitrag von tss am 15. Jul 2016, 11:57 bearbeitet]
std67
Inventar
#384 erstellt: 15. Jul 2016, 14:25

Ich kenne keine andere Subwoofer, die während Betrieb nicht vibrieren.


dann kennst du nicht viele Subwoofer, oder nur so "Billiheimer" (sorry) wie die kleinen ELACs
Rashiel
Stammgast
#385 erstellt: 05. Sep 2016, 14:45
Hallo Leute!

Ich habe zurzeit den SVS SB12NSD daheim stehen, überlege aber auf ELAC umzusteigen, da wir in unser Eigenheim(vorläufig, oben in ein "kleines Wohnzimmer") einziehen.

Macht es evtl. Sinn den SB12NSD zu verkaufen und dann den 12er Elac Debut zu holen mit dieser integrierten Einmessgeschichte? Wie sind da die Erfahrungen?
hothhome
Ist häufiger hier
#386 erstellt: 06. Sep 2016, 12:46
.. hat der Elac Debut überhaupt das Einmess-System
alien1111
Inventar
#387 erstellt: 06. Sep 2016, 13:43
JA.
S10EQ und S12EQ (+ Elac Sub Controll App für OS und Android).


[Beitrag von alien1111 am 06. Sep 2016, 13:44 bearbeitet]
Paddii
Stammgast
#388 erstellt: 06. Sep 2016, 14:29
Wie kann man den die Einmessung des Subwoofers einschätzen? Auf Niveau einer Antimode?

Kommt das an XT32 ran?

Für mich stellt sich halt derzeit die Frage ob ich den X1000 behalte und mir diesen Sub kaufe, oder ob ich lieber auf einen marantz 6010 mit XT32 umsteigen soll?
alien1111
Inventar
#389 erstellt: 07. Sep 2016, 06:47

Paddii (Beitrag #388) schrieb:
Wie kann man den die Einmessung des Subwoofers einschätzen? Auf Niveau einer Antimode?
Kommt das an XT32 ram.

Elac Einmessungsystem ist sehr effektiv und präzis.
Ich habe Elac System vs. Antimode 8033, Dual Core 2.0 und Yamaha YPAO (CX-A5100, RX-A3060 ) getestet.
Rein "akustisch und klanglich" werde ich sagen, dass Elac-System subjektiv gleiche Ergebnisse, wie o. g Systeme liefert (Tests mit mehreren Arbeitskollegen, vergleichbare identische subjektive Meinungen).
Erstaunlich ist, dass Yamaha RX-A3060, CX-A5100 YPAO liefert fast hervorragende akustische Ergebnisse ohne externe "Antimode" Geräte (unabhängig von Hersteller, egal welches ext. Antimode Gerät wurde als Vergleich-Basis getestet). Ich werde subjektiv sagen, dass aktuelle YPAO 64Bit Version fast perfekte Raummoden-Beseitigung ohne externe Geräte garantiert. Es kann sein, das in einigen schweren WZ, mit einigen Subs evtl. ext. "Antimode" nötig sind. Hier muss man individuell handeln. Leider gibt immer Ausnahmen. Antimode DC 2.0, 8033 liefert vs. Elac Einmesssystem optisch nur minimal "glatere" Fg-Linien auf Frequenzgang Diagram als Ergebniss. Akustisch ist das leider sehr schwer zu erkennen/feststellen.
Trotzdem ist "akustisch und subjektiv" allgemein sehr schwer zu erkennen, dass Elac Einmesssystem schlechter vs. o.g Systeme ist.
Meine Beobachtung/Feststellung allgemein: ext. Antimode werde ich nur für "glatte Linien auf Fg Diagramm"- Fetischisten empfehlen.
Elac Einmesssystem ist genau effektiv (unabhängig ob ist mit S10EQ/S12EQ/SUB2070/SUB2090 getestet). O.g Subwoofer unterscheiden sich nur mit: Bass-Tiefe, akustischen Bass-Druck, Präzision, hörbaren Verzerrungen, Klang. Das Einmesssystem ist eigentlich identisch (nur Subwoofer Model spezifische Anpassungen sind vorhanden; Arbeitsprinzip ist identisch).
Natürlich kann man S10EQ/S12EQ akustisch allgemein nicht mit SUB2070 oder SUB2090 vergleichen. Auch SUB2070/SUB2090 ist viel teuer vs. S1xEQ Serie. Letztere zwei Elac Subs gehören zu absoluten Referenz-Klasse.
Ich werde immer sagen, dass S10EQ/S12EQ in seinenr Preisklasse akustisch hervorragend sind. Aktuelle S1xEQ Straßenpreise sind viel niedriger vs. empfohlene UVP.
S10EQ/S12EQ mit Einmesssystem am Board (+ App FB) ist aktuell Schnäppchen. Smartphone App ist sehr praktisch (mehrere Einstellungen sind möglich).
Trotzdem kann jeder bei Sub Kauf eigene Entscheidung treffen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 07. Sep 2016, 09:18 bearbeitet]
hothhome
Ist häufiger hier
#390 erstellt: 07. Sep 2016, 11:06

alien1111 (Beitrag #387) schrieb:
JA.
S10EQ und S12EQ (+ Elac Sub Controll App für OS und Android).


Upps, wusste garnicht das mein S10EQ auch ein Debut ist
alien1111
Inventar
#391 erstellt: 07. Sep 2016, 11:47
Jetzt ist das dir klar.

Gruss
Rashiel
Stammgast
#392 erstellt: 08. Sep 2016, 08:11
Huhu,

dann klingt das tatsächlich so als sollte ich meinen SVS SB12NSD abstossen und mich mal mit dem S12 Debut beschäftigen
alien1111
Inventar
#393 erstellt: 08. Sep 2016, 10:22
Generell werde ich empfohlen erst beide Subwoofer zu Hause testen und vergleichen (subjektiv klanglich besseres Subwoofer behalten).
Jeder Subwoofer in verschiedenen WZ klingt unterschiedlich.
Volker#82
Inventar
#394 erstellt: 08. Sep 2016, 10:44

Rashiel (Beitrag #392) schrieb:
Huhu,

dann klingt das tatsächlich so als sollte ich meinen SVS SB12NSD abstossen und mich mal mit dem S12 Debut beschäftigen ;)


Falls du laut deinem Profil noch den Denon AVR-X1100 hast, wäre der Vergleich nicht ganz fair. Der kleine Denon linearisiert den SVS lange nicht so gut wie der Elac mit seinem System. Um die beiden richtig zu vergleichen, benötigst du einen anderen AVR oder ein Antimode für den SVS. Man kann zwei Subs nur vernünftig vergleichen, wenn beide auf selbem Niveau korrigiert werden und wenn die Bedingungen gleich sind.


[Beitrag von Volker#82 am 08. Sep 2016, 10:45 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#395 erstellt: 11. Sep 2016, 16:27
@Rashiel
@Lab-Power Bemerkungen (Denon AVR-X1100 und SVS) sind korrekt.
Elac Einmesssystem funktioniert so effektiv, wie Antimode 8033. Zusätzlich bietet Elac Sub Control App noch mehr Benutzer Einstellungen (vs. Antimode 8033).
AVR-X1100 mit SVS wird bestimmt nicht so effektiv und hervorragend TT-Bereich linearisieren. Neuere AVR können das viel besser machen.


[Beitrag von alien1111 am 11. Sep 2016, 16:47 bearbeitet]
*noname123*
Stammgast
#396 erstellt: 21. Sep 2016, 23:48
Bin auch am Überlegen wegs Subwoofer... einer oder zwei, mit oder ohne EQ, ...
Aktuelle Lage: ich habe FL und FR Tannoy XT8F, werde in Kürze für RL und RR noch passende XT8F bekommen, das XT Center und entweder den Marantz SR 7011 oder Denon X7200WA (wegen Auro3D). Später folgen dann noch 4 XT Mini (eben alles von Tannoy). Am Ende soll ein 5.x.4 System rauskommen.
Aber der/die Subs fehlen. Mein Hörraum hat ca. 25-30m². Macht es dann eher Sinn einen Elac Sub2070 oderso zu nehmen, oder 2-3 von den S10EQ/S12EQ?
Leider hab ich jetzt mit den beiden Tannoys schon erste Raummoden (Dröhnen bei Basslastigen Songs). Tendiere also stark zu eher mehr Subwoofern, als einem kräftigem.
std67
Inventar
#397 erstellt: 22. Sep 2016, 05:47
Hi

du kannst nicht mehrere Subs mit jeweils einem eigenen Einmeßsystem einsetzen.
Im Bass wird immer der Summenfrequenzgang behandelt, und dafür hat dein vorgesehener AVR a scho ein Einmeßsystem
alien1111
Inventar
#398 erstellt: 22. Sep 2016, 08:06

*noname123* (Beitrag #396) schrieb:
Aber der/die Subs fehlen. Mein Hörraum hat ca. 25-30m². Macht es dann eher Sinn einen Elac Sub2070 oderso zu nehmen, oder 2-3 von den S10EQ/S12EQ?

Elac SUB2070 kann ohne Probleme 25-30m² versorgen. Kann man auch zwei S10EQ/S12EQ verwenden. Ich habe früher auch zwei S10EQ/S12EQ zu Hause ausprobiert (etwa 25m² WZ). Jedoch SUB2070 liefert noch viel tieferen, mehr knackigen und noch mehr präzisen Bass (auch beim großen Pegeln). Das ist deutlich hörbar. S10EQ/S12EQ bei großen Pegeln verlieren Präzision (auch verzerren).
1 Stück SUB2070 in 25m² WZ vs. 2 Stück S10EQ/S12EQ ist akustisch sehr deutlich besser (Basstiefe, Präzision etc.). 2 Stück S10EQ/S12EQ vs. 1 x SUB2070 haben nur minimal besser tiefe Frequenzen im meinem WZ verteilt (Unterschiede eigentlich minimal). Andere akustische SUB2070 Qualitäten haben gegen 2 Stück S10EQ/S12EQ gesprochen.

Trotzdem kann man nicht vergessen, dass verschiedene WZ akustisch nicht identisch sind. Jeder muss selber alles zu Hause ausprobieren/testen.
S10EQ/S12EQ/SUB2070 Elac Einmesssystem ist sehr effektiv (Antimode Niveau, generell nicht schlechter). Elac Sub Control ist auch sehr nützlich und praktisch (auch FB Funktion).
Generell S10EQ/S12EQ sind sehr gute Subwoofer in seinen Preisklasse (meine subjektive Meinung).


[Beitrag von alien1111 am 22. Sep 2016, 08:17 bearbeitet]
std67
Inventar
#399 erstellt: 22. Sep 2016, 08:15
Aber zwei sub mit je eigenem Einmeßsystem kann man halt nicht sinnvoll einsetzen. Es ist sogar kontraproduktiv
alien1111
Inventar
#400 erstellt: 22. Sep 2016, 08:20
Das ist doch klar, dass manchmal Probleme mit zwei Subs geben kann. Von diesem Grund wurde ich auch 1 x SUB2070 als Vergleich getestet.
Während Tests waren auch zwei S1xEQ mit den Einsatz AntiMode DC 2.0 getestet (um Qualität Elac Einmessystem feststellen). AntiMode 8033 war auch mit o.g. Subs getestet. S1xEQ haben leider keine Master-Slave Funktion (in dieser Preisklasse kann man das auch nicht erwarten).
Aktuell habe ich zu Hause den SUB2090 (noch viel besser vs. SUB2070, leider auch minimal teurer vs. SUB2070 )


[Beitrag von alien1111 am 22. Sep 2016, 14:27 bearbeitet]
*noname123*
Stammgast
#401 erstellt: 22. Sep 2016, 08:47
Gibt es denn noch Alternativen die qualitativ gleich sind und in dem Preisrahmen?
Meine Angst ist einfach vor Raummoden. Deswegen das Interesse an 2-x Subs, aber eben, Einmesssystem am Sub ist dann eigentlich hinfällig. Und ob das vom Denon so super ist, weis ich nicht. Hmpf...
Da ich in CH lebe, wird es auch extrem schwer mit dem Ausprobieren, denn ich werde das Teil ziemlich sicher in DE kaufen, d.h. ich muss das Teil verzollen. Da kann ich nicht einfach hin und sagen "geht zurück", bzw. kann ich schon, aber kostet mich jedes mal recht viel Geld und Zeit (glaub 50 CHF, also ca 50 EUR, pro Vorgang).
alien1111
Inventar
#402 erstellt: 22. Sep 2016, 09:19
Ich verstehe deinen Problem (CH und D Grenzgebiet)
S10EQ/S12EQ/SUB2070/SUB2090 kann mit eingebauten Einmesssystem sehr effektiv Raummoden eliminieren (wirklich AntiMode Niveau). Elac Einmessystem mit Elac Sub Control App funktioniert hervorragend (egal welches Sub von oben genannten; nur S12EQ/S10EG hat noch kleine Software Kinderkrankheiten, SUB2070/SUB2090 nicht).
Wenn bist du bereit mehr Geld ausgeben, ist SUB2070 bessere Alternative vs. S10EQ/S12EQ. SUB2070 kann sehr große Ansprüche befriedigen (Basstiefe, Präzision, max Pegel usw.). Wenn willst du wirklich mehr Geld ausgeben, werde ich auf deine Stelle den SUB2070 kaufen (Straßenpreis vs. UVP ist auch kleiner; kann man auch gebrauchten kaufen). Bestimmt wird SUB2070 deine sehr höhe Ansprüche erfühlen. Ich habe sehr viele Bekannte, die haben SUB2070 zu Hause (und höhe klangliche Ansprüche). Alle sind sehr zufrieden (früher haben auch andere Fabrikate getestet)
Wenn willst du Geld sparen, ist S12EQ für WZ 25-30m² sehr gut (S10EQ für 30m² kann evtl. unterdimensioniert werden).
Die Entscheidung muss leider jeder selber treffen.
Subwoofer "klingen" in jedem Raum anders (je nach Sub Positionierung im Raum auch wieder anders, deswegen muss man immer zu Hause optimale Platzierung finden).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 22. Sep 2016, 12:19 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#403 erstellt: 22. Sep 2016, 12:30
Ich konnte jetzt in 2 verschiedenen Räumen die Elac Subs probe hören. In einem Raum hatte ich sogar mein Messequipment dabei...
Rein vom gehörten Eindruck ist das mal garnichts für mich. Der Sub macht mir viel zu viel TamTam und Präzision geht dafür verloren.
Mit Einmesssystem, ohne Einmesssystem... Egal welche Modi's. Für mich immer wieder ernüchternd.

Und nachgemessen kam das Einmesssystem gegen eine Fette Mode überhaupt nicht an, welche ich im Gegenzug mit Endstufen internem (groben) DSP wenigstens etwas zu minimieren war.

Meine Meinung zu dem Sub: wer auf Effekthascherei steht, ist bei dem Sub genau richtig!


std67 (Beitrag #399) schrieb:
Aber zwei sub mit je eigenem Einmeßsystem kann man halt nicht sinnvoll einsetzen. Es ist sogar kontraproduktiv

Erklär mir meinen Denkfehler. Aber Subs getrennt einzumessen ist doch immer der Königsweg. Mit einem (kleinen) Antimode 2 Subs zusammen einzumessen eher ein Kompromiss.
Macht man ja z.b. mit einem MiniDSP nicht anders... Da wird jeder Sub individuell auf "seinen Platz" und "seine Probleme" korrigiert.


[Beitrag von --Torben-- am 22. Sep 2016, 12:34 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#404 erstellt: 22. Sep 2016, 12:58

--Torben-- (Beitrag #403) schrieb:


std67 (Beitrag #399) schrieb:
Aber zwei sub mit je eigenem Einmeßsystem kann man halt nicht sinnvoll einsetzen. Es ist sogar kontraproduktiv


Erklär mir meinen Denkfehler. Aber Subs getrennt einzumessen ist doch immer der Königsweg. Mit einem (kleinen) Antimode 2 Subs zusammen einzumessen eher ein Kompromiss.
Macht man ja z.b. mit einem MiniDSP nicht anders... Da wird jeder Sub individuell auf "seinen Platz" und "seine Probleme" korrigiert.


Es muss / sollte das Summensignal linearisiert werden. Der Summenfrequenzgang zweier Subwoofer am Hörplatz vor der Linearisierung unterscheidet sich doch von den einzelnen Frequenzgängen des jeweiligen Subwoofers am Hörplatz vor der Linearisierung. Deswegen macht es keinen Sinn jeden Subwoofer einzeln zu linearisieren, weil am Ende dann nicht der entscheidende Summenfrequenzgang linearisiert wurde. Was machst du z.B. wenn du mit einem Subwoofer im Bereich von 30 - 40 Hz eine 15 dB Mode hast, mit dem anderen eine Mode in dem Bereich von 10 dB aber du mit beiden zusammen vor der Linearisierung nur eine Mode von 8 dB hast ?, dann werden die Subwoofer zwar einzeln gesehen linearisiert aber in Summe ist der Frequenzgang am Ende trotzdem nicht linear, im Gegenteil, du wirst in dem Bereich vermutlich eine Senke haben, nur als Beispiel. Mehrere Subwoofer sollten vor der Einmessung nur aneinander angepasst werden (Phase wenn möglich, Delay wenn möglich, Lautstärke) und dann zusammen linearisiert werden, anders macht es keinen Sinn.


[Beitrag von Volker#82 am 22. Sep 2016, 13:14 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#405 erstellt: 22. Sep 2016, 14:17

--Torben-- (Beitrag #403) schrieb:
... Erklär mir meinen Denkfehler. Aber Subs getrennt einzumessen ist doch immer der Königsweg. Mit einem (kleinen) Antimode 2 Subs zusammen einzumessen eher ein Kompromiss. ...

Auch mit 2 Subs gibt es
-- aus 1 Quelle gespeist und im gleichen Raum spielend --
nur genau 1 Signal, nämlich das Summensignal, das korrigiert werden kann.
Sinn macht ausschließlich eine individuelle Phasen- , ggfs. Entfernungsjustage.

Mehrere Subs mit jeweils eigener Raumakustik-Korrektur wären kontraproduktiv, sie müssen gekoppelt werden.
alien1111
Inventar
#406 erstellt: 28. Sep 2016, 10:35
Ich habe mit meinen Arbeitskollegen am Wochenende Subwoofer Vergleiche gemacht (o.g. Subs besitzen meine Kollegen und ich, Test WZ etwa 30m², Einfamillienhaus, CX-A5100(MX-A5000, BD-A1060, verschiedene Musik Richtungen und verschiedene Bluray Filme, Test CDs, Test Blurays).
Getestete Subwoofer:
S12EQ
Elac2090 (Strassenpreis etwa 2750-2900€)
Elac2070 (Strassenpreis etwa 1000-1300€)
SVS PB2000
SB1000
SB12
Yamaha NS-SW901 (Strassenpreis etwa 1250-1400€)
Endergebniss: keiner von den dreien SVS und S12EQ an den Elac SUB2070 ran kommt. SUB2070 liefert super präzise Bass, trocken und sehr druckvoll, bei vielen Filmen wirklich Erdbebenfeeling). Erstaunlich gut hat sich S12EQ durchgesetzt (durschnittliche SVS Niveau). Hier kann man sagen, dass S12EQ sehr gut ist.
Elac SUB2090 mit grossen Abstand ist noch viel besser vs. SUB2070 (auch vs. andere).
NS-SW901 kann man als minimal besser vs. SUB2070 beschreiben (d.h geht minimal tiefer vs. Sub2070) Trotzdem NS-901 ist nicht so präzise wie SUB2070, bei grossen Pegeln liefert hörbare Verzerrungen und Klang wirkt als schwammig, auch minimal hörbare Stromungsgeräusche oder undefinierte akustische Störungen bei tiefen Frequenzen).
Abasoluter Test Sieger: SUB2090 (teuerstes Sub, deswegen ist Vergelich leider nicht fair vs. andere Subs).
O.g. SVS Subs sind generell nicht schlecht.


[Beitrag von alien1111 am 28. Sep 2016, 10:44 bearbeitet]
std67
Inventar
#407 erstellt: 28. Sep 2016, 10:41
Um das fair zu vergleichen musst du den Konkurrenten des elac ein Antimode spendieren. Aber das sagen wir ja nicht zum ersten Mal
alien1111
Inventar
#408 erstellt: 28. Sep 2016, 10:51
Ich habe leider vergessen diese Bemerkung zu schreiben.
Meine Kollegen und ich machen solche Fehler nicht.
Alle Subs OHNE AntiMode am Board waren mit 8033 ausgestattet (und vor Tests eingemessen; jeder Kollege hat AntiMode zu Hause). Der Yamaha NS-901 Besitzer betreibt diesen Subwoofer mit DSPeaker DC 2.0 (Sub vor Tests wurde auch eingemessen).


[Beitrag von alien1111 am 28. Sep 2016, 10:57 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#409 erstellt: 28. Sep 2016, 10:55
Lass mal 2,3 oder 4 SVS inkl. Antimode(s) (passt ja dann Preislich auch wenigstens mal) bzw. 1-2 PB13 oder SB13 oder 3x12 inkl Antimode gegen die Elacs antreten anstatt diese teils preislich utopischen Vergleiche zu ziehen um ständig die Elac's zu hypen!

Macht doch mal "ordentliche" Vergleiche
Zumal bei mir bei dem Vergleich aussagekräftige Messungen fehlen... Das hier könnte einfach frei zusammengetippt sein!
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