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Optoma UHD60/65 4K DLP mit bester UVP zur Zeit

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Nudgiator
Inventar
#451 erstellt: 09. Jun 2017, 12:07

bierch3n (Beitrag #450) schrieb:

Jedoch macht 4k auch bei einer 2,5m breiten LW und 2,5-3m Sitzabstand Sinn, ebenso wenn man eine hohe Sehstärke besitzt, Verallgemeinerungen umfassen selten alle Faktoren.


Klar, entscheidend ist das Verhältnis von Leinwandbreite zum Sitzabstand. Ich selbst habe allerdings nie so recht verstanden, warum man sich z.B. im Verhältnis 1:1 vor eine Leinwand setzt.

Was man auch ganz klar sagen muß: ein runterskaliertes, natives 4k-Bild sieht auch auf einem FHD-Gerät sehr, sehr gut aus! Das sehe ich immer wieder mit meinem FHD-Plasma-TV.


Konntest du selbiges bei deinem x7000 feststellen ?


Yep.
Arno-k
Inventar
#452 erstellt: 09. Jun 2017, 12:53
Also:

Meine Leinwand 16:9 ist 3,3m breit mit 3.83 Bilddiagonale. Sitzabstand 4 m.
Der Raum ist Heimkino optimiert.

Diese Abmessungen lassen sich in vielen Räumen umsetzen.

Ein 4 K Video sieht schon über 1080p sehr sehr gut aus. 4K wird besser als in den meisten Kinos sein.
gapigen
Inventar
#453 erstellt: 09. Jun 2017, 12:54

Klar, entscheidend ist das Verhältnis von Leinwandbreite zum Sitzabstand. Ich selbst habe allerdings nie so recht verstanden, warum man sich z.B. im Verhältnis 1:1 vor eine Leinwand setzt.

Das ist doch klar: damit man die hohe Auflösung besser "sehen" kann.

Wir haben gerade in FullHD die fünf Bourne-Filme gesehen. Meist ist bei diesen Actionfilmen ständig irgendetwas in (schneller) Bewegung inkl. der damit verbundenen Unschärfen. Da hätte 4K auch nichts gebracht. Was mir jetzt auch öfter und gerade bei FullHD aufgefallen ist, sind Unschärfen im Film, vermutlich, weil der Kameramann gepennt hat und man die Szene nicht neu drehen wollte. Auch da nutzt mir 4K nichts.

Sicher gibt es auch Filme, wo 4K richtig gut aussieht. Ich denke da an Landschaftsfilme oder Pilcher . Für Actionfans wie mich, die 3m entfernt vor der 2m breiten Leinwand sitzen und diesen Abstand als angenehm empfinden ist 4K Geldverbrennen. Ok, wenn mein Beamer mal hinüber ist und es nur noch 4K zu kaufen gibt, dann sage ich natürlich nicht nein.

Schön ist doch, dass für alle etwas dabei ist
bierch3n
Stammgast
#454 erstellt: 09. Jun 2017, 13:12

gapigen (Beitrag #453) schrieb:

Klar, entscheidend ist das Verhältnis von Leinwandbreite zum Sitzabstand. Ich selbst habe allerdings nie so recht verstanden, warum man sich z.B. im Verhältnis 1:1 vor eine Leinwand setzt.

Das ist doch klar: damit man die hohe Auflösung besser "sehen" kann.
..

Bei mir doch eher, weil man bei Sitzabständen im Verhältnis zur Leinwandbreite Nahe 1:1 mehr das Gefühl hat im Film abzutauchen - wie im guten Kino, erst das lässt bei mir Kinofeeling aufkommen.
Zusätzlich wirkt 3D auf mich bei bei ca 4m Sitzabstand auf einer 3,65m breiten Leinwand viel intensiver.
Geschmäcker sind halt verschieden

Das Filmmaterial/Kameramann/Schnitt hat natürlich erheblichen Einfluss auf Bewegungsunschärfe, ohne FI hat man auch bei UHD/4K auf den BDs (meist) nur 24p/24fps, trotzdem wirkte bei Kameraschwenks und schnellen Bewegungen die 4K Scene ruhiger/homogener als dieselbe in FHD, eine gute FI ersetzt 4k natürlich bei Weitem nicht, aber die fehlende FI wird erträglicher.
Schau dir mal Lucy in 4K an !

VG
Nudgiator
Inventar
#455 erstellt: 09. Jun 2017, 13:22

gapigen (Beitrag #453) schrieb:

Klar, entscheidend ist das Verhältnis von Leinwandbreite zum Sitzabstand. Ich selbst habe allerdings nie so recht verstanden, warum man sich z.B. im Verhältnis 1:1 vor eine Leinwand setzt.

Das ist doch klar: damit man die hohe Auflösung besser "sehen" kann.


Mein Problem dabei: ich bin kein Tennisspieler
der_kottan
Inventar
#456 erstellt: 09. Jun 2017, 16:27
Was sind denn das wieder für Allgemeinfloskeln
1:1 Sitzabstand mit einer CS Leinwand hat nicht mit Tennis zu tun. Das Auge tut sich halt nun mal leichter das Geschen horizontal als vertikal (16:9)zu erfassen.
Nudgiator
Inventar
#457 erstellt: 09. Jun 2017, 17:03

der_kottan (Beitrag #456) schrieb:
Was sind denn das wieder für Allgemeinfloskeln
1:1 Sitzabstand mit einer CS Leinwand hat nicht mit Tennis zu tun. Das Auge tut sich halt nun mal leichter das Geschen horizontal als vertikal (16:9)zu erfassen.


Von CS war nie die Rede Ich habe bei meiner 2,20m breiten Leinwand lange nach de idealen Sitzabstand gesucht. Der liegt für mich bei 3,80m. Bei dieser Distanz hab ich die Leinwand komplett im Blickfeld und muß weder die Augen noch den Kopf bewegen. Wer sich 1:1 oder noch weniger vor die Leinwand setzen möchte, nur zu

Es ging hier darum, ab welchem Sitzabstand man überhaupt von 4k profitiert. Da muß man eben sehr nah an die Leinwand ran, was nicht jedermanns Sache ist.
Mankra
Inventar
#458 erstellt: 09. Jun 2017, 20:42
Diese ganzen Argumente kennt man doch noch vom Umstieg vom kleinen HD auf FHD........in ein paar Jahren, wenn die Kandidaten selbst einen 4K Beamer besitzen, werden die Postings ganz anders lauten

Auch wenn man die einzelnen Pixel nicht sehen kann, bleibt der Vorteil, daß feine Strukturen und Muster die Farben nicht vermischen.
Schaut Euch den Glanz der Felgen und des Lackes, bei den 2 Bildern an.
aufloesung
Nudgiator
Inventar
#459 erstellt: 09. Jun 2017, 21:13
Naja, zwangsläufig ... da es in ein paar Jahren nur noch 4k-Beamer geben wird
hmt
Inventar
#460 erstellt: 09. Jun 2017, 21:14
Das ist das Gesetz des abnehmenden Ertrages. Die Unterschiede werden immer geringer, mit HD auf FHD ist das nicht zu vergleichen. Zumal man ja beim Umstieg von LCOS einen miesen Kontrast in Kauf nehmen muss.
gapigen
Inventar
#461 erstellt: 10. Jun 2017, 09:57

in ein paar Jahren, wenn die Kandidaten selbst einen 4K Beamer besitzen, werden die Postings ganz anders lauten


Da nehme ich mich von aus: Gerade vor ein paar Tagen habe ich in einem Nachbar-Fred geschrieben:


Vor 10 Jahren oder so war ich glücklicher Besitzer eines Infocus X1- DLP-Beamer mit 800x600 Pixeln Auflösung. Und darauf habe ich im abgedunkelten Raum Herr der Ringe 1 auf DVD(!) gesehen. Relativ am Anfang gibt es eine Szene, wo Gandalf(?) mit so einem Karren durch's Grüne fuhr.

Das Bild war für mich nachhaltig und bis heute der Hammer.


Für mich sind die Vorteile von 4K eher granular und zu vernachlässigen im praxisorientierten Film-Alltag. Für Fans neuester Technik mag das anders sein.

In der Fotografie gibt es ein Lager, das gefühlt nichts anders macht, als Backsteinwände zu fotografieren, um sich an der Performance ihrer Objektive zu erfreuen. Obwohl die dadurch "nachgewiesene" Qualität sich bei normalen Motiven never ever wiederspiegelt.
hajkoo
Inventar
#462 erstellt: 10. Jun 2017, 15:55
...und vor lauter Backsteinwänden übersehen sie dann die wirklich interessanten Motive.

so long...
Ma3nNi68
Inventar
#463 erstellt: 14. Jun 2017, 19:17
Das Gerät reizt mich sehr. Schärfe ist mir sehr wichtig und wenn ich ihn auf eine Säule stelle macht der geringe Lens Shift nichts.
oto1
Hat sich gelöscht
#464 erstellt: 14. Jun 2017, 20:59

Nudgiator (Beitrag #459) schrieb:
Naja, zwangsläufig ... da es in ein paar Jahren nur noch 4k-Beamer geben wird ;)

dann kannst du über die 8K PJ herziehen bleibt alles wie es ist
oto1
Hat sich gelöscht
#465 erstellt: 14. Jun 2017, 21:05

gapigen (Beitrag #461) schrieb:


Für mich sind die Vorteile von 4K eher granular und zu vernachlässigen im praxisorientierten Film-Alltag.

ich frage mich ob es irgendwann auch ein retro hin zur DVD (wenn die doch so ein hammer bild hat) gibt, wie jetzt mit der schallplatte
George_Lucas
Inventar
#466 erstellt: 14. Jun 2017, 22:25


Dieser Gedanke kam mir auch beim Lesen.
Wer einmal einen guten 4K-DLP-Projektor mit 4K-Kontent gesehen hat, wird den Unterschied zur DVD selbst aus größerer Entfernung deutlich sehen.
Das konnten wir auf meinem letzten Kalibrier-Workshop allesamt erleben: Kostenloser Rec.709-Kalibrier-Workshop von User für User

Die Stärken der Projektoren-Techniken (D-ILA und DLP) kamen aber auch zur Geltung, so dass jeder Projektor seine Vorteile sichtbar ausspielen konnte.

Wenn die neuen Optoma die gleiche Schärfe besitzen, welche die Acer V9800 und BenQ W11000 darzustellen vermögen, sind diese Modelle zweifelsfrei hochinteressant meiner Meinung nach.


[Beitrag von George_Lucas am 14. Jun 2017, 22:28 bearbeitet]
Jakob_Kreuzfeld
Hat sich gelöscht
#467 erstellt: 16. Jun 2017, 02:11
Hallo,

gibt es schon jemanden hier im Forum, der einen Optoma UDH60 hat, bzw. vorbestellt hat? Ich finde den Preis zu 2499€ für eine 4K Auflösung der Hammer. Die Pixel werden zwar von einem 2K DLP-Chip verdoppelt, dennoch ist dann die volle 4K Auflösung zu sehen, also nicht wie beim Epson 9300, der "nur" eine 1080P/Full HD Auflösung hat und dann auf 2K verdoppelt (durch E-Shift). Der Schwarzwert ist beim Optoma DLP-typisch sicher schlechter als beim Epson 9300, aber das stört mich nicht. Dafür ist der Lichtweg bei DLP-Geräten immer staubfrei. Darüber hinaus interessiert mich, ob der Optoma 4K Signale der PS4 Pro in HDR entgegen nimmt. Das geht beim Epson 9300 nämlich aufgrund des etwas älteren HDMI Boards auch nicht. Der W550 von Sony kann das, aber der kostet auch 10.000

Würde mich freuen von Euch zu hören. Am 14.07. erscheint die neue Audio-Vision. Ein Test des Optoma UHD 60 wurde für diese Ausgabe bereits angekündigt. Ich zähle die Tage bis zum Erscheinen der Zeitschrift

Bye

Jakob
Arno-k
Inventar
#468 erstellt: 16. Jun 2017, 08:49
Es würde mich nicht wundern, wenn der UHD550x nahezu baugleich zum UHD60 ist.
Dann wäre der UHD550x die Alternative.

Zum Preis des UHD60 ist auch Fi möglich, wenn ein Acer H7850 in Betracht kommt.
P0werp1ay
Stammgast
#469 erstellt: 16. Jun 2017, 11:06

Jakob_Kreuzfeld (Beitrag #467) schrieb:
Darüber hinaus interessiert mich, ob der Optoma 4K Signale der PS4 Pro in HDR entgegen nimmt. Das geht beim Epson 9300 nämlich aufgrund des etwas älteren HDMI Boards auch nicht. Der W550 von Sony kann das, aber der kostet auch 10.000 :(



Dir ist aber schon klar das der Input Lag der aktuellen 4K DLP Beamer zum zocken einfach viel zu hoch ist!
Du hast 80ms im schnellsten modus und das ist schon absolut unspielbar.
Willst du gut spielen können ist alles über 30ms die Pest!
-Melvin-
Ist häufiger hier
#470 erstellt: 16. Jun 2017, 11:57
Auf der deutschen Optoma Homepage sind die 4K Projektoren ja jetzt auch verfügbar.
Dort steht beim UHD60 und UHD550X ein Inputlag von gerade einmal 33ms. Beim UHD65 steht nichts dazu.
Kann man davon ausgehen, dass die 33ms stimmen? Warum sind beim UHD65 keine Angaben zum Inputlag?
Ist er dort schlechter durch die anderen Spezifikationen?
-Melvin-
Ist häufiger hier
#471 erstellt: 16. Jun 2017, 12:01
Scheint wahrscheinlich an der FI zu liegen.
Dann scheinen der UHD60 und UHD550X interessante Kandidaten zu sein.
P0werp1ay
Stammgast
#472 erstellt: 16. Jun 2017, 12:31
Bis jetzt wurde jeder 4k projektor doch mit mehr als 70ms getestet.
Und ekki hat gesagt das der Acer V7850 auch 78ms hat und das ohne FI mit FI haben die Geräte teilweise über 200ms aber das ist da auch egal.
Jakob_Kreuzfeld
Hat sich gelöscht
#473 erstellt: 16. Jun 2017, 13:05
Hallo,

ich bedanke mich für Eure Beiträge. Ein Input-Lag von 80ms und mehr wäre für mich in der Tat ein KO-Kriterium. Ich hatte vorher einen in die Jahre gekommenen Yamaha DPX-1300. Gran Turismo über die PS3 funktionierte tadellos, die Herausforderungen der Fahrschule waren in GOLD machbar. Auch Driveclub über die PS4 ging gut. Ich weiß nicht wie hoch der Input-Lag bei diesem Beamer war. Letztendlich hab ich ihn verkauft, da er kein Full HD beherrschte und mir aus heutiger Sicht einfach zu dunkel war. In 10 Jahren hatte der Beamer weniger als 500 Std. drauf, wurde also nicht täglich genutzt.

Der UHD 60 ist von Optoma selbst als Gamerprojektor dediziert. Aber das hat natürlich nicht viel zu sagen. Ich hoffe, dass die Fangemeinde den UHD 60 in den nächsten Wochen testet. Vielleicht nimmt sich Ekki dem an und präsentiert dieses Gerät. Dann können die Stärken und Schwächen evtl. etwas klarer herauskommen.

Ein Schwarzwunder wird der UHD 60 sicher nicht. Da wird der UHD 65 sicher besser. Der Regenbogeneffekt hat mich nie gestört auch an meinem Davis Cinema One (noch) früher nicht. Mit den Schwarzwerten war ich damals zufrieden. Probleme mit Staub- / Schmutzpartikel im Lichtweg hatte ich bei keinem der Geräte. Es gab auch keine Pixelausfälle. Freunde wiederum hatten LCD Geräte und immer wieder Probleme mit Schmutz und Staub sowie Pixelfehler. Das ist für mich keine Option. Der Schwäche des Schwarzwertes möchte ich mit einer Cinegrey 5D Leinwand entgegen wirken. Ich möchte den Beamer im leiseren ECO-Modus betreiben. Die fehlende Zwischenbildberechnung hoffe ich mit einer ruckelfreien Zuspielung des Oppo 203 ausgleichen zu können. Bin auch gespannt ob mein RX-A 3050 fehlerfrei 4K in HDR weiterleiten werden wird. Das entsprechende Update hierzu hat er erhalten.

Bis bald...

Jakob


[Beitrag von Jakob_Kreuzfeld am 16. Jun 2017, 13:13 bearbeitet]
Frank714
Inventar
#474 erstellt: 16. Jun 2017, 13:09

-Melvin- (Beitrag #471) schrieb:
Scheint wahrscheinlich an der FI zu liegen.
Dann scheinen der UHD60 und UHD550X interessante Kandidaten zu sein.


Bei JVCs neuen Projektoren muss ganz klar die FI Zwischenbildberechnung CMD abgeschaltet werden um den Input Lag zu reduzieren, dürfte vielleicht auch für den Optoma UHD 65 gelten, der als einziger für mich in Frage käme, da ich ohne die PureMotion Zwischenbildberechnung nicht mehr projezieren möchte.


Jakob_Kreuzfeld (Beitrag #473) schrieb:
Die fehlende Zwischenbildberechnung hoffe ich mit einer ruckelfreien Zuspielung des Oppo 203 ausgleichen zu können.


Diese Hoffnung wird leider sterben müssen, eine echte Zwischenbildberechnung die Bewegungsunschärfen bei Kameraschwenks kompensiert und sowohl 24p als auch 60 Hz Bildruckeln beseitigt, wird es als "externe" Lösung mit dem UDP-203 nicht geben, so zumindest die Antwort von Oppo USA, auf meine Frage die ich dort vor Monaten gestellt und im AVS Forum kommuniziert habe.

Da ich von den PureMotion FI Eigenschaften meines Optoma HD 83 verwöhnt (andere würden sagen "versaut" ... ) bin, könnte es für mich nur den UHD 65 geben, der nach erster Vorabsichtigung bei ProjectorCentral in dieser Hinsicht absolut überzeugt - und das auch mit 4K UHD: http://www.projectorcentral.com/optoma-UHD60-uhd65-review.htm

Große Fragezeichen gibt es allerdings derzeit noch bei der Offset-Korrektur durch den Lens Shift der Geräte. Bisher mußte die Projektionsoptik eines Optoma (Deckenmontage) etwas über der Bildoberkante liegen, da ein leichter Offset verblieb (der mit zunehmender Entfernung zur Projektionsfläche größer wird).

Wenn ich das User Manual allerdings richtig gelesen /verstanden habe, dann ist es mit den neuen UHD-Projektoren möglich, dass der Mittelpunkt der Projektionsoptik "nur noch" auf selber Augenhöhe mit der Projektionsbildoberkante liegen muss, es also zu keinem Offset kommen muss, was m.E. ein erheblicher Fortschritt wäre. Ich hoffe, dass die Tester hierzu was schreiben (und auch inwieweit ich einen 2.35:1 Filmausschnitt auf der DMD-Oberfläche mittels elektronischer Bildverschiebung - image shift - nach oben oder unten versetzen kann).


[Beitrag von Frank714 am 16. Jun 2017, 13:27 bearbeitet]
Jakob_Kreuzfeld
Hat sich gelöscht
#475 erstellt: 16. Jun 2017, 13:17
Hallo,

stimmt, in der aktuellen AV ist der JVC 5500 getestet. Im "Gamer Modus" wird die Zwischenbildberechnung ausgeschaltet.
Ma3nNi68
Inventar
#476 erstellt: 16. Jun 2017, 13:46
Bin echt gespannt auf den UHD 65. Alternative wäre Vivitek 2288 der lt. Projector People "Mindblowing" war.

Beide schwarz und schick.

Neben meiner Begeisterung für scharf ruckelfrei kommt hinzu dass ich den X500 schwer aufstellen kann wegen der Tiefe. Durch die HK Leinwand PC S von Kauber sollte Kontrast verbessert werden können und ich auf den JVC als schwarz Künstler verzichten könnte.

Dazu kommt die lange Laufzeit der DLP Lampe i.V. zur teuren JVC Lampe mit Drift usw.

Die Dinger sind super interessant.
Nudgiator
Inventar
#477 erstellt: 16. Jun 2017, 13:53

Jakob_Kreuzfeld (Beitrag #467) schrieb:
Dafür ist der Lichtweg bei DLP-Geräten immer staubfrei.


Da muß ich leider widersprechen. Ein DLP ist nicht komplett gekapselt, da an der Stelle, wo das Farbrad sitzt, Staub eindringen kann.

Aber selbst LCOS-Beamer sind nicht immer komplett gekapselt. Bestes Beispiel: Epson LS10000. Der hat nämlich leider Staubprobleme, obwohl man den Lichtweg komplett kapseln könnte.
Frank714
Inventar
#478 erstellt: 16. Jun 2017, 14:10

Ma3nNi68 (Beitrag #476) schrieb:
Bin echt gespannt auf den UHD 65. Alternative wäre Vivitek 2288 der lt. Projector People "Mindblowing" war.

Beide schwarz und schick.

Neben meiner Begeisterung für scharf ruckelfrei kommt hinzu dass ich den X500 schwer aufstellen kann wegen der Tiefe. Durch die HK Leinwand PC S von Kauber sollte Kontrast verbessert werden können und ich auf den JVC als schwarz Künstler verzichten könnte.

Dazu kommt die lange Laufzeit der DLP Lampe i.V. zur teuren JVC Lampe mit Drift usw.

Die Dinger sind super interessant.


Ich will niemandem zu nahe treten, aber mir ist es ehrlich gesagt total egal, was Projector People zu dem Vivitek 2288 (gibt's als 2488 auch in weiß) zu berichten haben, wenn der Hersteller auf seiner Webseite noch nicht einmal (im Jahr 2017) die Bedienungsanleitung zum Herunterladen bereit hält. Über die Offset-Korrektur des Lens Shift beim Vivitek habe ich zumindest dort nichts in Erfahrung bringen können, seriöser Kundensupport sieht m.E. anders aus.

Und noch mal vorsorglich ("ruckelfrei"): Weder der UHD 550X noch der UHD 60 haben die (von mir) begehrte PureMotion FI-Zwischenbildberechnung an Bord, dieses Ausstattungsmerkmal bleibt dem UHD 65 (oder späteren Modellen) vorbehalten.

Ich empfehle dringendst jedem, der noch keine Ahnung hat, was die FI-Zwischenbildberechnung bedeutet und bringt, sich das bei einem UHD 65 mit aktivierter Pure Motion FI (und anschließend dieselben Filmszenen mit desaktivierter Pure Motion FI) anzusehen, um zu entscheiden, ob man es braucht und haben möchte oder nicht. Sie ist nicht nachrüstbar.
Mein Anwalt hatte bisher noch keine FI erlebt, war beim gemeinsamen Filmabend bei einem Freund (Sony 4K*), wo ich diesen kurz bitten mußte, dort mal die FI (mag er nicht) für ein paar Minuten einzuschalten. Reaktion meines Anwalts: Das will ich unbedingt haben...

*P.S.
Zuspielung beim Sony 4K mit FullHd Blu-ray mit FI Bearbeitung, FI mit 4K UHD Inhalten beherrschte der Sony nicht.


[Beitrag von Frank714 am 16. Jun 2017, 14:14 bearbeitet]
Jakob_Kreuzfeld
Hat sich gelöscht
#479 erstellt: 16. Jun 2017, 15:04
Hallo,

ja einen Vergleich UHD 60 zu UHD65 würde ich sehr gerne erleben. Ich hoffe, dass beim UHD 65 im ECO-Modus nicht zu viel Helligkeit verloren geht. Die kommenden Monate versprechen spannend zu werden.
Vor allem der Entwicklungssprung von geshifteten FullHD zu 2K auf das jetzt nahezu nativ (geshiftete) 4K, durch den 2K Chip finde ich absolut genial. 3D benötige ich persönlich nicht, werde ich auch nicht vermissen. Von 3D im Kino, oder am Plasma TV oder LCD TV wird mir bereits nach kurzer Zeit übel. Ich kann aber verstehen, wenn einige 3D-Fans traurig sind.
53peterle
Stammgast
#480 erstellt: 16. Jun 2017, 15:38
Ich glaube das 3D aus Kostengründen eingespart wird und nicht weil keine Nachfrage besteht.
Jakob_Kreuzfeld
Hat sich gelöscht
#481 erstellt: 16. Jun 2017, 16:01
Bei den UHD-Geräten von Optoma denke ich, dass vor allem das shiften des 2K Panels dazu führt, dass man kein 3D realisiert.
Nudgiator
Inventar
#482 erstellt: 16. Jun 2017, 16:07

Jakob_Kreuzfeld (Beitrag #481) schrieb:
Bei den UHD-Geräten von Optoma denke ich, dass vor allem das shiften des 2K Panels dazu führt, dass man kein 3D realisiert.


JVC schafft es doch auch, 3D anzubieten, obwohl auch deren Geräte eShift beherrschen Was natürlich nicht funktioniert: gleichzeitig eShift + 3D. Daher wird bei 3D das eShift-Device deaktiviert. Das macht auch Sinn, da 3D eh nicht für 4k spezifiziert ist.
Delsollo!
Stammgast
#483 erstellt: 16. Jun 2017, 16:18
Die DLP Geräte können ihr shifting bestimmt nicht ausschalten da sonst die Auflösung nicht mehr passt.
Frank714
Inventar
#484 erstellt: 16. Jun 2017, 16:19

Jakob_Kreuzfeld (Beitrag #479) schrieb:
Ich kann aber verstehen, wenn einige 3D-Fans traurig sind.


"Einige" dürfte doch eher eine Untertreibung sein. Im echten Heimkino (anders als bei Flachbildschirmen) ist 3D nicht mehr "Puppentheater" oder "Aquarium" sondern Erlebnis. Ich behaupte, dass im Heimkino 3D noch sehr lange Zeit Bestand haben wird, weshalb ich die Kritik an fehlendem 3D nachvollziehen kann (und für meinen Teil hierfür meinen Full HD DLP-Projektor weiterverwenden werde, zumal es ohnehin keine UHD 3D Software gibt).

Nach meinem Kenntnisstand ist es aber tatsächlich so, dass die derzeitige UHD-Light Engine-Architektur wie diese von Texas Instruments mehr oder weniger vorgegeben wird, 3D nicht vorsieht. Daran können die Hersteller wenig ändern.
hajkoo
Inventar
#485 erstellt: 16. Jun 2017, 16:33

Jakob_Kreuzfeld (Beitrag #479) schrieb:
...geshifteten FullHD zu 2K auf das jetzt nahezu nativ (geshiftete) 4K, durch den 2K Chip finde ich...

FullHD ist 2K, UHD ist 4K. Du bringst nur alle durcheinander hier. Überlege Dir bitte eine zutreffende Beschreibung des neuen DMD Chips, der in der 4K Geräten zum Einsatz kommt, wenn Du unbedingt eine Abkürzung verwenden willst. Danke!

so long...
hajkoo
Inventar
#486 erstellt: 16. Jun 2017, 16:36

Delsollo! (Beitrag #483) schrieb:
Die DLP Geräte können ihr shifting bestimmt nicht ausschalten da sonst die Auflösung nicht mehr passt.

Schau Dir Ekki's Video zum Acer an, dann siehst Du dass es abschaltbar ist.

so long...
Jakob_Kreuzfeld
Hat sich gelöscht
#487 erstellt: 16. Jun 2017, 16:44
Hallo Hajkoo,

bei den UHD Geräten wird KEIN Full-HD DLP-Chip verwendet, sondern ein DLP-Chip mit doppelter Full-HD Auflösung, da man sonst die 8 mio. Pixel (4K) überhaupt nicht darstellen könnte.
Nudgiator
Inventar
#488 erstellt: 16. Jun 2017, 17:34

Jakob_Kreuzfeld (Beitrag #487) schrieb:
Hallo Hajkoo,

bei den UHD Geräten wird KEIN Full-HD DLP-Chip verwendet, sondern ein DLP-Chip mit doppelter Full-HD Auflösung, da man sonst die 8 mio. Pixel (4K) überhaupt nicht darstellen könnte.


Ich bin mir absolut sicher, daß hajkoo das weiß ... er beschäftigt sich schon seit seeeehr langer Zeit mit DLPs
toto8080
Hat sich gelöscht
#489 erstellt: 16. Jun 2017, 18:33

hajkoo (Beitrag #485) schrieb:

Jakob_Kreuzfeld (Beitrag #479) schrieb:
...geshifteten FullHD zu 2K auf das jetzt nahezu nativ (geshiftete) 4K, durch den 2K Chip finde ich...

FullHD ist 2K, UHD ist 4K. Du bringst nur alle durcheinander hier. Überlege Dir bitte eine zutreffende Beschreibung des neuen DMD Chips, der in der 4K Geräten zum Einsatz kommt, wenn Du unbedingt eine Abkürzung verwenden willst. Danke!

so long...

Klugscheißer Modus an : Ultra HD = 3840 X 2160 , 4K = 4096 X 2160 Klugscheiß Modus aus.
George_Lucas
Inventar
#490 erstellt: 16. Jun 2017, 18:53
Leider besitzen die neuen Optoma "nur" eine native Auflösung von 2716 x 1528 Pixel, die dann um 0,5 Pixel nacheinander diagonal versetzt projiziert werden. Das hat mit UHD/4K nichts zu tun - allerdings sehen 4K-Filme und 4K-Fotos damit nicht schlechter aus als mit dem Sony VPL-VW550ES, obwohl dieser eine native 4K-Auflösung besitzt.
toto8080
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 16. Jun 2017, 20:14

Leider besitzen die neuen Optoma "nur" eine native Auflösung von 2716 x 1528 Pixel

Und wenn es jetzt ein 2:40 oder 2:35 Cinemascope Film ist, bleiben wieviele Film Pixel über
Ma3nNi68
Inventar
#492 erstellt: 16. Jun 2017, 20:20
Ist ja auch zweitrangig wenn die Sony das 2 bis 3 fache kosten.
hajkoo
Inventar
#493 erstellt: 17. Jun 2017, 01:33

Jakob_Kreuzfeld (Beitrag #487) schrieb:
bei den UHD Geräten wird KEIN Full-HD DLP-Chip verwendet

Stimmt, 10 Punkte für Dich!
hajkoo
Inventar
#494 erstellt: 17. Jun 2017, 01:35

toto8080 (Beitrag #489) schrieb:
Klugscheißer Modus an : Ultra HD = 3840 X 2160 , 4K = 4096 X 2160 Klugscheiß Modus aus.

Thumbs up!
Der war geil
hajkoo
Inventar
#495 erstellt: 17. Jun 2017, 01:38

George_Lucas (Beitrag #490) schrieb:
native Auflösung von 2716 x 1528 Pixel

exakt! und wenn bei 3840 Pixeln fahrlässig von 4K gesprochen wird, dann entspricht 2K doch wohl eher 1920 Pixeln und eben nicht 2716 Pixeln.
oto1
Hat sich gelöscht
#496 erstellt: 17. Jun 2017, 01:46

hajkoo (Beitrag #495) schrieb:

und wenn bei 3840 Pixeln fahrlässig von 4K gesprochen wird,

für die meisten fehlt halt der UHD ready schritt nicht alles muss sich wiederholen
dank dir für deine post´s
Criollo
Inventar
#497 erstellt: 17. Jun 2017, 03:18

George_Lucas (Beitrag #490) schrieb:
Leider besitzen die neuen Optoma "nur" eine native Auflösung von 2716 x 1528 Pixel, die dann um 0,5 Pixel nacheinander diagonal versetzt projiziert werden. Das hat mit UHD/4K nichts zu tun - allerdings sehen 4K-Filme und 4K-Fotos damit nicht schlechter aus als mit dem Sony VPL-VW550ES, obwohl dieser eine native 4K-Auflösung besitzt.
;)


1) Das UHD-Konsortium drückt beim TI-"UHD"-Wobbling-Chip ein Auge zu, scheint es.
2) 3-Panel-Echt-UHD leidet verstärkt am Konvergenz-Problem.

3) Ab 1,3-Faktor LW:Sichtabstand ist das eh alles nicht so wichtig. Das menschliche Auge ist dann "schlechter" als der Proki.
CornDrums
Stammgast
#498 erstellt: 17. Jun 2017, 14:40
Die letzten ca 20 Beiträge waren echt anstrengend. Die neuen DLp UHD Geräte können das Shiften auch abschalten, soweit ich das von Ekki verstanden habe. Daher war auch die Rede davon, dass der Optoma 65 3D bei 4MP Wiedergabe darstellt. Denn 4MP entspricht der nativen Auflösung des DMDs.
Durch wobbling entsteht ein noch viel feineres Raster als bei den FHD Wobblern. Das hat für mich schon eindeutig mehr als "nichts" mit UHD zu tun, GL. (Soll nur m.M. wiedergaben und nicht böse gemeint sein, du bist ja abgesehen dieser Aussage auch angetan von den DLPs.).
Arno-k
Inventar
#499 erstellt: 17. Jun 2017, 15:47
Wenn 1 Pixel zweimal genutzt wird, um 2 unterschiedliche Bildanteile darzustellen und dieser Vorgang ca 9000 mal je Sekunde abläuft, entsteht eine Bildinformation, die einem nativen UHD-Chip entspricht.

Somit erklärt sich der Sachverhalt, dass Bildvergleiche zum nativen UHD-Chip keinen Unterschied zeigen.

Noch besser: 4K-DLP Projektor life ansehen.
hmt
Inventar
#500 erstellt: 17. Jun 2017, 15:50
Falsch, und es wird auch nicht wahrer, je öfter es wiederholt wird.
hajkoo
Inventar
#501 erstellt: 17. Jun 2017, 16:57
@Arno-k:
ich freue mich ja auch über die neuen "UHD"-DLP Geräte, aber der Argumentation mit den 8Mio 'distinct' Pixeln mag ich nicht so recht folgen.
Es ist doch so, dass die schnelle Abfolge der gewobbelten Bilder und die Unfähigkeit unseres Sehapparates diese zeitlich zu trennen als Begründung angeführt wird, warum 2x4Mio Pixel eigentlich 8Mio Pixel sein sollen.
Aber leider sind diese 8Mio Pixel eben nicht räumlich voneinander unabhängig, wie es meines Erachtens bei einem nativen UHD Display sein sollte.

In solchen Fällen stelle ich immer gerne Grenzfallbetrachtungen an, um dem zugrunde liegenden Sachverhalt auf die Schliche zu kommen. Also los, stellen wir uns einmal vor es würden nacheinander (je Bild) alle 8Mio Pixel nicht überlappend in 3840 Spalten und 2160 Zeilen dargestellt werden, dann würden die meisten von uns vermutlich zustimmen, dass eine native UHD Auflösung vorliegt. Möglicherweise gäbe es neue Artefakte, aber das soll hier nicht Thema sein.
Nun stellen wir uns vor, alle 8Mio Pixel würden sich auf einer Fläche von etwas mehr als einem Pixel zeitlich nacheinander überlappen. Ich bin mir sicher, in diesem Fall würde niemand mehr von UHD Auflösung sprechen. Nach der Definition von Texas Instruments würde es sich aber immer noch um 8Mio 'distinct' Pixel handeln. Und hier wird spätestens deutlich, dass die Argumentation einem Marketing-Hirn entsprungen ist.

Mit den "UHD"-DLP WobbelChips sind wir zwar sehr nahe an der UHD Auflösung, aber eben nicht ganz.

so long...

Edit: Autokorrektur korrigiert


[Beitrag von hajkoo am 17. Jun 2017, 18:32 bearbeitet]
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