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21:9 Kinoformat

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Beitrag
ANDY_Cres
Inventar
#101 erstellt: 15. Jan 2019, 23:27

binap (Beitrag #100) schrieb:
Au Mann, wieviele Leute haben denn überhaupt einen Anamorphoten im Einsatz... und warum sollte ich denn schon wieder den Sinn nicht verstehen...
Und der Trend geht doch eher weg davon, vorallem da die Vorsatzlinse einen festen Streckfaktor besitzt....
Hast Du Dir mal das Video von Lars Mette oben angesehen?


Das Video kenne ich und ? Herr Mette hat vergessen zu erwähnen, das ich mit CS Linse nicht nur die volle Panel Helligkeit vom
PJ bekomme, sondern auch die volle Auflösung horizontal für CS (im Gegensatz zur Lens Memory Zoom Variante...der Trend) !!
Und damit habe ich insges. mehr Schärfe in der CS Projektion. Skalierung ist überhaupt nicht das Problem, wenn hier ext. Scaler verwendet werden.
Auch da haben Implementierungen in den PJ´s zum Teil weniger Schärfe im Vergleich (also ausprobieren).
Und wieso ist da ein Trend vorhanden ? Nur weil die meisten Leute den Vergleich nicht kennen oder die Kosten + Installation nicht in das Konzept passt ?
Nur wer diese Vergleiche mal real gemacht hat (in versch. Konstellationen), kann es verstehen...bzw. verstehst du es jetzt auch besser ?

Der feste Streckungsfaktor ist auch nicht das Problem, für 16:9 Linse entfernen oder so umsetzen wie ich es praktiziere.
Letzteres hat den Vorteil (Linse bleibt im Lichtweg), das ich die Linse optimal mit Passung an das Original Objektiv geflanscht habe.
(kein Streulicht, keine Staub zwischen CS Linse und Objektiv, minimalem 10% Ansilverlust bei 3 Chip DLP mit ca. 1000:1 Ansi eh nicht relevant).



binap (Beitrag #100) schrieb:


ANDY_Cres (Beitrag #99) schrieb:

Und dabei kann die Auflösung (Nutzung PJ Panel) für 21:9 sogar höher sein (und nicht umgekehrt), als beim 16:9 (dein Vollformat) maskiert auf CS Filme

Wie das? Oder meinst Du jetzt die horizontale Streckung auf die native Panelauflösung (17:9) von 3840 auf 4096 Pixel (Bildformatmodus „Standard“ vs „2;35:1 Zoom“)? Die Streckung kann ich natürlich auch auf einer 16:9 Leinwand verwenden, sofern man will.


Nein das nicht und das hat im Grundsatz Herr Mette ja auch vergessen zu erwähnen.
Nochmal... mit CS Linse und Constant Höhe Umsetzung (LW) resultiert bei CS Material die volle Panelauflösung von 1920 x 1080 oder 4096/3840 x 2160 Pixel am/im PJ.
Letzteres ist für CS Material anders NICHT zu erreichen.
Daher wenn man für 21:9 Format (in der Form) die "Prio" setzt, dann ist das der Königsweg.
Und so ergibt sich auch KEINE Beschneidung der Auflösung am PJ, ganz im Gegenteil habe ich so erst die volle Panelauflösung.
Alles Andere ist Kastration, was ich schon am Anfang der erweiterten Diskussion erwähnt hatte.

ANDY


[Beitrag von ANDY_Cres am 15. Jan 2019, 23:30 bearbeitet]
ForMaj03
Stammgast
#102 erstellt: 15. Jan 2019, 23:42
Ich persönlich halte von einer 21:9 Leinwand überhaupt gar nichts.

Es sei denn die Höhe ist mehr begrenzt als die Breite.

Warum soll ich mich bei Serien oder 16:9 Filmen denn selber kastrieren??

In der Regel limitiert die Breite die Leinwandgröße (wie gesagt, wenn die Höhe limitiert, dann natürlich 21:9 Leinwand).
Und 16:9 auf einer 21:9 Leinwand wirkt mickrig. Das Bild aber in 21:9 auf einer 16:9 Leinwand identisch groß, wie auf einer reinen 21:9 Leinwand.

Fazit: 16:9 Leinwand kein Nachteil.21:9 Leinwand jedoch kleines Bild bei 16:9.

Wie gesagt, ist meine persönliche Meinung, aber ich sehe null Vorteile bei einer 21:9 Leinwand.
oto1
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 16. Jan 2019, 00:05

binap (Beitrag #100) schrieb:
Au Mann, ...
Wie das? ...

gib doch einfach zu das du das thema nicht verstehst das macht doch gar nichts, da gibt es noch so einiges zu lernen, du machst das schon
aber hör doch auf, dir irgendwelche argumente oder videos zu rate zu zeihen die damit gar nichts zu tun haben!

und ja natürlich haben nicht alle CS linsen, aber sind sie deshalb schlecht, nicht tauglich oder gar nicht mehr notwendig ich kenne viele die sich das auch nicht so einfach leiseten können, trotzdem haben sie sich damit beschäftigt und auch verstanden auch ist es nicht für jeden machbar große LW zu instalieren, aber auch hier das format bleibt das format LS die seidlich stehen, schön und gut aber für meinen anspruch ist das auch schon kein kino mehr das heißt aber nicht das ich allen ein HK abspreche die keine CS LW in akustisch transparent haben, nur das ich es anders machen würde!
und schau dich doch mal um, hier, beisammen oder sonst wo, die user sind immer am optimieren und die meisten landen irgenwann bei...

ich mach mal einen kleinen versuch zu erklären was der unterschied bei den formaten ist
stell dir dein 16:9 bild mit einer nahaufnahme eines kopfes vor, der kopf nimmt die ganze höhe des bildes ein (das kommt total oft vor im film, serie und TV)
so, wenn die gleiche aufnahme bei einem CS film vorkommt ist der kopf immer noch gleich hoch, nur links und rechts ist mehr fläche, wo man dann auch noch was sehen kann! und das enspricht viel mehr unserem sichtfeld, was in der breite einfach größer ist! ein 16:9 bild ist links und rechts beschnitten und das gild für die aufnahme. nur du musst verstehen das es immer um die gleiche bildhöhe geht
schaue ich auf einer 16:9 LW sind die größen verhältnisse immer zu unterschiedlich. schaue ich den nachrichtensprecher kopf an ist der viel höher und somit größer, dagegen ist der batman kopf im CS format niedlich und es sind meist menschen zu sehen also habe ich immer den größenvergleich zu jeder zeit, ob nur der kopf, oberkörper oder vom fuß bis zum scheitel zu sehen ist. oder meinst du das der filmemacher gar nicht mehr den ganzen kopf abbilden kann weil ja oben unt unten nichts mehr ist
Alf-72
Inventar
#104 erstellt: 16. Jan 2019, 00:31

oto1 (Beitrag #103) schrieb:
ich mach mal einen kleinen versuch zu erklären was der unterschied bei den formaten ist
stell dir dein 16:9 bild mit einer nahaufnahme eines kopfes vor, der kopf nimmt die ganze höhe des bildes ein (das kommt total oft vor im film, serie und TV)
so, wenn die gleiche aufnahme bei einem CS film vorkommt ist der kopf immer noch gleich hoch, nur links und rechts ist mehr fläche, wo man dann auch noch was sehen kann!


Und genau das stimmt nicht, wenn die Breite limitiert ist und die LW diese komplett ausnutzt.
Frank714
Inventar
#105 erstellt: 16. Jan 2019, 00:40

Shaft13 (Beitrag #102) schrieb:

Und 16:9 auf einer 21:9 Leinwand wirkt mickrig. Das Bild aber in 21:9 auf einer 16:9 Leinwand identisch groß, wie auf einer reinen 21:9 Leinwand.


Auf einer 16:9 Bildwand ist das 21:9 Bild lediglich genauso breit, aber deutlich in der Höhe geschrumpft, also ganz bestimmt nicht "identisch groß".

21-9-cinemawide-16-9-equivalent

Naja, mit der gleichen Argumentation (4:3 sieht auf einer 16:9 Bildwand mickrig aus) hatten sich damals 4:3 Bildwände lange gehalten.
oto1
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 16. Jan 2019, 01:59

Alf-72 (Beitrag #104) schrieb:


Und genau das stimmt nicht, wenn die Breite limitiert ist und die LW diese komplett ausnutzt.



ich geb es auf ihr hab recht das 16:9 ist das beste und tollste format für ein hochbild ich möchte lieber 4:3 zurück, da geht dann noch mehr
binap
Inventar
#107 erstellt: 16. Jan 2019, 02:22
Dann mal klipp und klar:
Wie schaut ihr Euch auf der 2,35:1-Leinwand (mit oder ohne Anamorphot) Fullscreen-Material wie „Avatar“ auf Blu-ray oder „Planet Erde 2“ auf UHD-Blu-ray an?
sumpfhuhn
Inventar
#108 erstellt: 16. Jan 2019, 02:28
Na so:

a09cc3e2-81b9-48b8-bd57-ad1ed45a4abd

Bildbreite ca.1.80m, bei 2.80m Sehabstand. Habe jetzt nicht an den Seiten maskiert.
Bildbreite bei Scope 2.40m.


[Beitrag von sumpfhuhn am 16. Jan 2019, 02:29 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#109 erstellt: 16. Jan 2019, 02:29

Frank714 (Beitrag #105) schrieb:

Shaft13 (Beitrag #102) schrieb:

Und 16:9 auf einer 21:9 Leinwand wirkt mickrig. Das Bild aber in 21:9 auf einer 16:9 Leinwand identisch groß, wie auf einer reinen 21:9 Leinwand.


Auf einer 16:9 Bildwand ist das 21:9 Bild lediglich genauso breit, aber deutlich in der Höhe geschrumpft, also ganz bestimmt nicht "identisch groß".

21-9-cinemawide-16-9-equivalent

Naja, mit der gleichen Argumentation (4:3 sieht auf einer 16:9 Bildwand mickrig aus) hatten sich damals 4:3 Bildwände lange gehalten. :angel

Ich denke, Du verstehst es nicht richtig. Es ist nämlich genau andersrum.
Mal ein Beispiel: ich könnte bei mir maximal eine Leinwandbreite von 360cm installieren. Von der Höhe geht problemlos eine 16:9 Leinwand. In die 16:9 Leinwand passt auch ein komplettes Bild in 21:9 mit einer Bildbreite von 360cm. Da ist auch nichts geschrumpft, wie Du es sagst. Ganz im Gegenteil, es sind Teile der Leinwand oben und unten ungenutzt.
Andersherum habe ich allerdings massive Bildverluste, da in die 360cm breite 21:9 Leinwand keine 360cm breite 16:9 passt.
Commander1956
Inventar
#110 erstellt: 16. Jan 2019, 02:43
Also falls meine Frau mal im Lotto gewinnt. Wäre mein Traum eine schalldurchlässige gekrümmte Rahmenleinwand im Format 2,89:1. Denn dann könnte ich die Blu-Ray "Das war der wilde Westen" endlich mal ohne grauen Balken oben und unten sehen.
Das dann bei 2m Bildhöhe und nur 3m Sitzabstand. Das wäre richtiges Kino.
Aber leider nur ein Traum. Deshalb wird jetzt meine 2,61m breite 21:9 Leinwand durch eine 16:9 Hochkontrastleinwand mit 2,66m Bildbreite ersetzt. Größere Bildbreiten schafft der VW500 aufgrund seiner limitierten Projektionsentfernung nicht.
Gruß,
Commander


[Beitrag von Commander1956 am 16. Jan 2019, 02:48 bearbeitet]
binap
Inventar
#111 erstellt: 16. Jan 2019, 02:43

Frank714 (Beitrag #105) schrieb:
Auf einer 16:9 Bildwand ist das 21:9 Bild lediglich genauso breit, aber deutlich in der Höhe geschrumpft, also ganz bestimmt nicht "identisch groß"

Wir reden wirklich aneinander vorbei...
Nochmal: Das sichtbare Cinemascope-Bild ist doch komplett identisch groß, vollkommen egal ob ich auf 16:9 oder 2,35:1 projeziere.
Nur dass bei der 16:9-Leinwand die Balken AUF der Leinwand SICHTBAR sind, und bei der 2,35:1-Leinwand AUSSERHALB der Leinwand projeziert werden.
Vom Bildcontent her (natürlich nicht von Helligkeit und Ausleuchtung) ist es auch wurscht, ob ich digital vertikal auf volle Höhe strecke und optisch per Anamorphot auf volle Breite entzerre.
Und wenn ich schon Platz für eine riesige breite Leinwand über die gesamte Raumbreite habe, und ich noch genug Platz habe in der Höhe und Tiefe, warum nicht gleich 16:9? Denn dann profitiere ich auch noch von einem Vollbild!

Und genau das meinen auch Alf-72 und Shaft13 mit ihren Aussagen.

Und niemand will hier eine Breitbild-Leinwand schlechtreden. Es ist lediglich die Frage, wie man als Fullscreen-Fan besser fährt!
Wer ausschließlich reine Cinemascope-Filme konsumiert und das Heimkino darauf ausgelegt hat, der fährt natürlich mit einer 2,35:1-Leinwand mit Einstellung vertikale Streckung auf volle Höhe und anamorphotischer Entzerrung am besten! Das bestreitet doch auch wirklich niemand!


JokerofDarkness (Beitrag #109) schrieb:
Ich denke, Du verstehst es nicht richtig. Es ist nämlich genau andersrum.
Mal ein Beispiel: ich könnte bei mir maximal eine Leinwandbreite von 360cm installieren. Von der Höhe geht problemlos eine 16:9 Leinwand. In die 16:9 Leinwand passt auch ein komplettes Bild in 21:9 mit einer Bildbreite von 360cm. Da ist auch nichts geschrumpft, wie Du es sagst. Ganz im Gegenteil, es sind Teile der Leinwand oben und unten ungenutzt.
Andersherum habe ich allerdings massive Bildverluste, da in die 360cm breite 21:9 Leinwand keine 360cm breite 16:9 passt.

Joker, Danke, endlich noch jemand, der uns versteht und ebenfalls versucht, das zu erklären, was ich eigentlich gemeint habe!


[Beitrag von binap am 16. Jan 2019, 02:51 bearbeitet]
ANDY_Cres
Inventar
#112 erstellt: 16. Jan 2019, 03:38
Nabend,

@binap
Du hast es nicht verstanden was ich in Post 101 im Grundsatz geschrieben habe.


binap (Beitrag #111) schrieb:

Frank714 (Beitrag #105) schrieb:
Auf einer 16:9 Bildwand ist das 21:9 Bild lediglich genauso breit, aber deutlich in der Höhe geschrumpft, also ganz bestimmt nicht "identisch groß"

Wir reden wirklich aneinander vorbei...
Nochmal: Das sichtbare Cinemascope-Bild ist doch komplett identisch groß, vollkommen egal ob ich auf 16:9 oder 2,35:1 projeziere.
Nur dass bei der 16:9-Leinwand die Balken AUF der Leinwand SICHTBAR sind, und bei der 2,35:1-Leinwand AUSSERHALB der Leinwand projeziert werden.


Nein irgendwie willst du es und andere hier nicht verstehen.
Die Antwort von "Frank 714" war schon ganz richtig auf die falsche Aussage im Zitat.
Ich hatte doch auch ein Beispiel gegeben und es wird 4 Post weiter gleich wieder vergessen, die Zusammenhänge.
Nochmal :
16:9 Bild 280 x 158 cm (1:1,77 LW) ist 4,43 qm groß
21:9 Bild 280 x 117 cm (1:1,77 LW) ist 3,27 qm groß
Die Aussage das CS Bild sei auf der 21:9 Leinwand gleich gross ist also falsch (die Breite ja aber die Fläche doch nicht !!!)

Und dann dein Zuschlag
Nein es ist nicht egal ob ich mit 16:9 oder 21:9 (durch eine CS Linse) projeziere !
Und das Bild ist auch nicht identisch groß + nicht identisch breit !
Nochmal die Beispiele :
16:9 Bild 280 x 158 cm (1:1,77 LW) ist 4,43 qm groß / Auflösung Panel PJ 4096/3840 x 2160 Pixel
21:9 Bild 280 x 117 cm (1:1,77 LW) ist 3,27 qm groß / Auflösung Panel PJ 4096/3840 x 1600 Pixel
21:9 Bild 380 x 158 cm (1:2,39 LW) ist 6,00 qm groß / Auflösung Panel PJ 4096/3840 x 2160 Pixel (mit CS Linse)



binap (Beitrag #111) schrieb:

Vom Bildcontent her (natürlich nicht von Helligkeit und Ausleuchtung) ist es auch wurscht, ob ich digital vertikal auf volle Höhe strecke und optisch per Anamorphot auf volle Breite entzerre.
Und wenn ich schon Platz für eine riesige breite Leinwand über die gesamte Raumbreite habe, und ich noch genug Platz habe in der Höhe und Tiefe, warum nicht gleich 16:9? Denn dann profitiere ich auch noch von einem Vollbild!


Schau dir die Beispielwerte darüber genau an ! Es macht einen erheblichen Unterschied ob mit oder ohne CS Linse.
Nur mit CS Linse hast du im 21:9 Bild überhaupt die VOLLE Panel Auflösung inkl. Licht. Also dein Vollbild eben auch bei 21:9 Inhalt/Content.
Du bist immer noch bei der "Zoom Methode".
Oder fragst du jetzt (s. Beispiel), warum du die 380 cm Bildbreite Leinwand nicht auch noch in 16:9 Höhe bauen solltest ?
Ergo 380 x 215 cm ?
Was würde das ändern am Prinzip der vollen Panelauflösung auch für CS (dann wäre diese CS Leinwand wieder 514 x 215 cm im Beispiel).
Der Sinn dahinter ist doch, das CS eben breiter kommt OHNE Kastration oder Auflösungsverlust, was mit der Zoom Methode nun einmal nicht klappt.


binap (Beitrag #111) schrieb:

Und genau das meinen auch Alf-72 und Shaft13 mit ihren Aussagen.


und leider in dem CS Linsen Zusammenhang auch nicht verstanden haben.
binap
Inventar
#113 erstellt: 16. Jan 2019, 03:59
Jetzt einfach schnell mal hingekritzelt, was ich meine....
Rot umrandet die LEINWAND, links 2;35:1, rechts 16:9, jeweils maximal eingepasst in der Breite zwischen meine Stereolautsprecher
Orangefarbene Fläche ist die sichtbare Cinemascope-Bildinformation

Erste Zeile: Projektion von 16:9-Bild mit Cinemascope, Balken oben und unten, volle Leinwandbreite
Links: Balken liegen ausserhalb der sichtbaren Leinwand, rechts: Balken sind auf der sichtbaren Leinwand
sichtbare Cinemscope-Bildgröße identisch

Zweite Zeile: 16:9-Bild mit Cinemascope-Format mit Balken oben und unten, eingepasst in die Leinwand

Dritte Zeile: Digitale V-Streckung auf volle Höhe im 16:9 Bildformat.

Vierte Zeile: optische H-Streckung/Entzerrung mittels anamorphotischer Linse auf volle Leinwandbreite,
maximale Helligkeit und Panel des Beamers genutzt!

DD202952-6EDC-4C6D-9875-BAC58D15EC8E

Jetzt endlich nachvollziehbar?


[Beitrag von binap am 16. Jan 2019, 09:49 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#114 erstellt: 16. Jan 2019, 04:12
Ich möchte zu Hause ein Lichtspieltheater im Kleinen haben. Der Vorhang fährt je nach Quellmaterial von 1:2,35 - 1:2,50 (also 21;9/22:9) recht/links auf. Bei 1:1.85 Filmen die immer noch breiter als das 16:9 TV sind, bleibt der Vorhang geschlossen, und das Bild ist logischerweise viel kleiner.

Aufgrund der Geometrie vieler Mietwohnungen oder jüngerer Eigenheimen ist es sicher für die allermeisten schwer ein optimales Heimkino zu bauen. Aber muss man sich deshalb gleich schönreden, dass aufgrund der eigenen mickrigen Wohznverhältnisse eine 16:9 LW das NonPlusUltra darstellt?

Ich würde am liebsten meine 21:9 LW irgendwann von knapp 3,8 auf 5 m vergrößern. Die riesigen Räume in meinem grundsanierten Haus von 1890 bieten mir diese Möglichlkeit. Dazu braucht es aber einen sehr,sehr viel teureren lichtstarken Beamer. Nur kann ich mir einen Sony VPL-VW1000ES nicht leisten, Irgendwie ist halt jeder limitiert.
binap
Inventar
#115 erstellt: 16. Jan 2019, 04:23

KrisFin (Beitrag #114) schrieb:
Der Vorhang fährt je nach Quellmaterial von 1:2,35 - 1:2,50 (also 21;9/22:9) recht/links auf. Bei 1:1.85 Filmen die immer noch breiter als das 16:9 TV sind, bleibt der Vorhang geschlossen, und das Bild ist logischerweise viel kleiner.

Dein Bild wird eben nicht breiter, sondern die Scope-Balken werden dicker...Die Breite bleibt immer gleich.
Die auf Disk gespeicherte Bildinformation samt Balken ist immer 16:9 mit 3840x2160 Pixel....
Schau Dir doch einfach mal mein Gekritzel oben an...


KrisFin (Beitrag #114) schrieb:
Aber muss man sich deshalb gleich schönreden, dass aufgrund der eigenen mickrigen Wohznverhältnisse eine 16:9 LW das NonPlusUltra darstellt?

So ein Blödsinn, für die identische Breite benötige ich ja auch noch mehr Platz in der Höhe und Tiefe für die 16:9-Leinwand als für die 2,35:1-Leinwand!
Hast Du überhaupt oben mitgelesen?


[Beitrag von binap am 16. Jan 2019, 09:58 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#117 erstellt: 16. Jan 2019, 08:04

ANDY_Cres (Beitrag #112) schrieb:

Nein es ist nicht egal ob ich mit 16:9 oder 21:9 (durch eine CS Linse) projeziere !
Und das Bild ist auch nicht identisch groß + nicht identisch breit !
Nochmal die Beispiele :
16:9 Bild 280 x 158 cm (1:1,77 LW) ist 4,43 qm groß / Auflösung Panel PJ 4096/3840 x 2160 Pixel
21:9 Bild 280 x 117 cm (1:1,77 LW) ist 3,27 qm groß / Auflösung Panel PJ 4096/3840 x 1600 Pixel
21:9 Bild 380 x 158 cm (1:2,39 LW) ist 6,00 qm groß / Auflösung Panel PJ 4096/3840 x 2160 Pixel (mit CS Linse)

Dem widerspricht niemand, aber woher kommt (Bezugnahmen auf Dein Beispiel) auf einmal der eine Meter mehr Wand bzw. Leinwand?
Wenn die maximale Leinwandbreite 280cm ist, dann ist das die maximale Leinwandbreite für alle Seitenverhältnisse, egal ob mit oder ohne Anarmophoten. Und genau um diese Limitierung der Bildbreite, statt Höhe geht es doch.
Alf-72
Inventar
#118 erstellt: 16. Jan 2019, 08:40

JokerofDarkness (Beitrag #117) schrieb:
Wenn die maximale Leinwandbreite 280cm ist, dann ist das die maximale Leinwandbreite für alle Seitenverhältnisse, egal ob mit oder ohne Anarmophoten. Und genau um diese Limitierung der Bildbreite, statt Höhe geht es doch.

Danke... genau so wurde es seit Beitrag #10 von Mankra geschrieben und mehrfach wiederholt.
Alf-72
Inventar
#119 erstellt: 16. Jan 2019, 08:45

ANDY_Cres (Beitrag #112) schrieb:

Nochmal :
16:9 Bild 280 x 158 cm (1:1,77 LW) ist 4,43 qm groß
21:9 Bild 280 x 117 cm (1:1,77 LW) ist 3,27 qm groß

Genau... und wie siehr es hier mit der Breite aus? Genau... gleich breit.
Und die Bildgröße? Genau... 16:9 ist größer... d.h. 21:9 ist nicht so hoch wie 16:9. aber gleich breit.
binap
Inventar
#120 erstellt: 16. Jan 2019, 10:06

sumpfhuhn (Beitrag #108) schrieb:
Na so:

a09cc3e2-81b9-48b8-bd57-ad1ed45a4abd

Bildbreite ca.1.80m, bei 2.80m Sehabstand. Habe jetzt nicht an den Seiten maskiert.
Bildbreite bei Scope 2.40m.

Genau, das Vollbild MUSS in der Höhe in die Cinemascope-Leinwand eingepasst werden, rechts und links ungenutzte Leinwandfläche, die man maskieren muss.
Im Gegensatz dazu kann ich auf meiner gleich breiten 16:9-Leinwand ohne Maskierung die gesamte Leinwand für das Vollbild nutzen!
Mankra
Inventar
#121 erstellt: 16. Jan 2019, 12:17

oto1 (Beitrag #103) schrieb:

binap (Beitrag #100) schrieb:
Au Mann, ...
Wie das? ...

gib doch einfach zu das du das thema nicht verstehst das macht doch gar nichts, da gibt es noch so einiges zu lernen, du machst das schon

Schon sehr großkotzig......

CS-Linsen sind ein Randthema, welches weniger 99,x% der User nicht betrifft und somit bei diesem Thema nur eine Randerscheinung ist.
Mankra
Inventar
#122 erstellt: 16. Jan 2019, 12:26

binap (Beitrag #111) schrieb:

Nochmal: Das sichtbare Cinemascope-Bild ist doch komplett identisch groß, vollkommen egal ob ich auf 16:9 oder 2,35:1 projeziere.
Nur dass bei der 16:9-Leinwand die Balken AUF der Leinwand SICHTBAR sind, und bei der 2,35:1-Leinwand AUSSERHALB der Leinwand projeziert werden.
......
Und wenn ich schon Platz für eine riesige breite Leinwand über die gesamte Raumbreite habe, und ich noch genug Platz habe in der Höhe und Tiefe, warum nicht gleich 16:9? Denn dann profitiere ich auch noch von einem Vollbild!

Das versuchte ich auch schon des Öfteren zu erklären.
Ist aber scheinbar schwer zu verstehen.

Der Beamer leuchtet immer in 16:9. Man stellt auf den maximalen Zoom/Bildbreite, die der Raum und Beamer hergeben.
Bei 21:9 wird ein Teil auf die Wand beleuchtet, bei der 16:9, maskiert man bei Bedarf horizontal auf 21:9 runter.
Das Ganze bei gleichbleibender Helligkeit, ohne Zoom und Schärfe jedesmal zu verstellen (was mit Lensmemory auch nicht immer 100%ig genau getroffen wird).

@Richtiges Kino:
Die beste Stereo Anlage zuhause macht noch keine Diskothek.
Richtiges Kino bedeutet +10m Leinwand zusammen mit anderen Besuchern, Popcorn, Nachos und bei weitem nicht der Schwarzwert und Kontrast, welcher hier immer wieder nachgelaufen wird


[Beitrag von Mankra am 16. Jan 2019, 12:31 bearbeitet]
binap
Inventar
#123 erstellt: 16. Jan 2019, 12:29
Mankra, die üblich Verdächtigen bekommen immer noch nicht mit, dass die ausgeleuchtete Bildbreite GLEICH ist.
Auch mit Anamorphot bleibt diese gleich. Der einzige Vorteil von einer Cinemascope-Leinwand mit Anamorphot ist, dass das volle Potential des Beamers genutzt werden kann und kein Licht in die Projektion der Balken ausserhalb der Leinwand verschwendet wird.

Man könnte schließlich auf jeder Im Raum zur Verfügung stehenden nutzbaren BREITE auch JEDE 2;35:1-Leinwand gegen eine 16:9-Leinwand ersetzen und einfach oben und unten maskieren. Sofern oberhalb und unterhalb genug Platz ist.
Und dann ist das Vollformat IMMER größer. Keine Ahnung, warum das sogar nach den ganzen Bildchen von mir nicht eingesehen wird.
Ob das Licht des Beamers ausreicht, die volle Fläche zu beleuchten, ist ein ganz anderes Thema, der Anamorphot ist da natürlich der Königsweg, das bestreitet ja auch niemand. Wobei ich den Anamorphoten auch mit einer maskierten 16:9-Leinwand problemlos einsetzen könnte, da das ja nur den Beamer und die Projektion betrifft....

Aber es kommen dann immer die üblichen Sprüche und Smilies.... Gerade Oto1 hat da ja seinen eigenen überheblichen Stil...


[Beitrag von binap am 16. Jan 2019, 12:46 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#124 erstellt: 16. Jan 2019, 12:41
Die zwei "Spezialisten" gehen davon aus, dass Raumbreite und Lichtleistung unendlich vorhanden sind.

Für mich ist das Thema gerade aktuell, plane meinen Umbau und da soll eine 360cm breite Leinwand hin (bei 380cm Raumbreite und nur 214cm Raumhöhe).
Ich werde wahrscheinlich mal eine 16:9 Leinwand mit 202cm Höhe bauen.
Somit ist die ganze Front maximal ausgenutzt und maskiere je nach Bedarf.
oto1
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 16. Jan 2019, 12:55

Mankra (Beitrag #124) schrieb:
eine 360cm breite Leinwand hin (bei 380cm Raumbreite und nur 214cm Raumhöhe).
Ich werde wahrscheinlich mal eine 16:9 Leinwand mit 202cm Höhe bauen.

ich hatte mal fast die gleiche situation!

welcher sitchtabstand ist den geplant?
Commander1956
Inventar
#126 erstellt: 16. Jan 2019, 12:56
@Mankra:
[quote]Richtiges Kino:
Die beste Stereo Anlage zuhause macht noch keine Diskothek. 
Richtiges Kino bedeutet +10m Leinwand zusammen mit anderen Besuchern, Popcorn, Nachos und bei weitem nicht der Schwarzwert und Kontrast, welcher hier immer wieder nachgelaufen wird 
[/quote]
Um das im Wohnzimmer zu simulieren, muss ich wohl aufs "Holodeck" warten, was ich garantiert nicht mehr erleben werde😂.
Obwohl man könnte die Umgebungsgeräusche im Kino aufnehmen und zu Hause über zusätzliche Lautsprecher während des Films abspielen.
Bevor es Filme auf Video gab, habe ich im Kino, bewaffnet mit Sennheiser Kunstkopfmikro und Sony Elcasetterecorder, den Kinoton mitgeschnitten. Damals durfte man noch Taschen mit in die Vorführung nehmen.
Natürlich gehört das nicht zum eigentlichen Thema. Aber bei entsprechenden Räumlichkeiten, guten Heimkino Projektoren und breiten Leinwänden, tendiere ich ebenfalls für 21:9, noch besser 2,39:1. Ein Kompromiss zwischen 2,35:1 Und 2,40:1.
Gruß,
Commander
binap
Inventar
#127 erstellt: 16. Jan 2019, 13:05

oto1 (Beitrag #125) schrieb:
ich hatte mal fast die gleiche situation!

War es das wieder als Antwort?
Kein Kommentar zu den vorherigen Posts und Bildchen?
Kein Kommentar, dass ich wieder nicht das Thema verstehe?
Und hast Du nicht mindestens fünf Smilies in Deinem Beitrag vergessen?
JokerofDarkness
Inventar
#128 erstellt: 16. Jan 2019, 14:06
Wer hätte nicht gerne eine 5m breite CS-Leinwand plus die dazugehörigen Räumlichkeiten und die passende Anlage? Da die Masse aber nicht bei „Wünsch Dir was!“ ist, muss man sich mit den realen Bedingungen anfreunden und diese sind natürlich immer individuell.
Mekali
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 16. Jan 2019, 14:43
Ganz schön Strom auf der Tapete hier Und ich frage mich warum? Hier wird mit Panelausleuchtung, Anamorphoten und was weiß ich argumentiert und am Ende entscheiden die Sehgwohnheiten, der Raum und der zur Verfügung stehende Beamer. Von daher gibt hier doch gar kein richtig oder falsch und die verhärteten Fronten sind mir unerklärlich. Es scheint mir eher so, als ob hier Befindlichkeiten ausgetragen werden, die in diversen Projektorenthreads schon viel Raum eingenommen haben.

In meinem Fall habe ich zum Beispiel folgende Situation:
- Raumbreite 3,7m, Raumhöhe 2,15m
- Projektor mit lens memory
- 70% Filme im CS Format und der Rest sind 16:9 Filme, Serien und Sport
- Sitzabstand ca. 3,5m bei einer Raumlänge von ca. 6,2m

Bei meinem Sitzabstand und Sehgewohnheiten kommt daher kein anderes Format als eine CS Leinwand in Frage. Die paar Nolan Filme und einige andere die mit Formatwechseln arbeiten, sind für mich auf keinen Fall ein Argument pro 16:9, sondern vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Das ist doch nach wie vor eine seltene Ausnahme.

Mir war eine akustisch transparente Leinwand wichtig, da ich im sichtbaren Bildbereich keine Lautsprecher sehen will. Ich könnte in meinem Fall auch gerade so eben eine 16:9 Leinwand montieren, aber das hat für mich wiederum neben den aufgeführten Prioritäten andere Nachteile. Die Bildhöhe wäre für mich nicht mehr passend, das 16:9 Bild und die ausgeleuchtete Fläche ist mir dann zu erschlagend. Und für mich muss ein 21:9 Film größer projeziert bzw. dargestellt werden, als ein Fußballspiel. Letztendlich ist jede Leinwand ein Kompromiss und nun darauf zu beharren welches Leinwandformat das Richtige ist, ist in dieser absoluten Art und Weise überhaupt nicht zu sagen. Daher verstehe ich auch nicht diese absolutistische Haltung einiger User und der damit einhergehende Ton.

Wenn ich einen Beamer hätte, der kein lens memory besitzt, ich meine schönen Lautsprecher sehen will und mehr Serien und Sport, als Filme im CS Format konsumiere, dann würde ich auch ne 16:9 Leinwand haben. Das alles trifft für mich aber nun mal nicht zu. Ist es daher richtig und allgemein gültig? Wohl eher nicht...
kuddel4home
Stammgast
#130 erstellt: 16. Jan 2019, 14:57


Mekali, so eine versöhnliches Statement hatte ich in Beitrag 64 auch versucht, danach ging´s erst richtig rund. Vielleicht hast Du ja mehr Erfolg...
Mekali
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 16. Jan 2019, 15:12
Meine Erfahrung sagt mir, eher nicht
surbier
Inventar
#132 erstellt: 16. Jan 2019, 15:15
Ich empfinde es als suboptimal, die Masse über die Leinwand zu definieren. Besser ist es, zu maskieren, sofern man sich mit den CS Balken schwer tut. Ganz nach dem Original Vorbild. Damit es optisch passt, empfehle ich zudem eine möglichst unbequeme Kino- Klappbestuhlung Marke Sardinenbüchse.
hotred
Inventar
#133 erstellt: 16. Jan 2019, 15:29
Ich denke wenn man größeres Bild bzw. maximal großes Bild mit „besser“ gleich setzt - so hat man immer mit der 16:9 einen Vorteil bei identischer Breite.

Die großen Nachteile sind dann aber natürlich das eine Maskierung für 21:9 nötig wird (die aber je nach Anspruch auch gar nicht so einfach / günstig ist) und falls es keine AT Lw ist die Lautsprecher relativ weit weg vom Geschehen sind...

Die AT Lw haben aber ebenfalls wieder ihre eigenen Nachteile.

Aber auch wenn man den anderen Weg beschreitet und eine 21:9 Lw verwendet - so muss man dann eben für 16:9 maskieren, was dann aber gerade bei nicht AT Lw meiner Meinung nach ebenfalls problematisch ist weil dann auch die Frontkanäle weit außerhalb vom Bild sind.

Irgendwo muss man immer einen Kompromiss eingehen, der geringste ist wohl eine AT Multiformat Lw.
(wenn man mit den Nachteilen einer AT leben kann)

Aber nicht jeder will überhaupt so ein großes 16:9 Bild haben - sei es wegen den Auswirkungen die sich durch den geringen Deckenabstand ergeben, der benötigten Lichtleistung (speziell für die die eine Vorsatzlinse nutzen) oder dem Bildeindruck generell.


Ich denke ein „besser“ oder „schlechter“ gibt es hier generell nicht, hat immer Alles Vor- wie auch Nachteile.

Ich finde zb. das die perfekte Maskierung wie es eine Multiformat oder Rahmenleinwand bietet mit einem Rollo etc. in dieser Form nicht erreicht wird - mit fixen Maskierungen die manuell angebracht werden natürlich schon aber das ist eben dann wieder ein extra Handgriff.

Das selbe Problem dann natürlich auch bei Nutzung einer 21:9 Lw mit 16:9 content.


[Beitrag von hotred am 16. Jan 2019, 15:32 bearbeitet]
surbier
Inventar
#134 erstellt: 16. Jan 2019, 15:54

KrisFin (Beitrag #114) schrieb:
auf 5 m vergrößern.


Wichtig wäre für mich, dass das 16:9 Bild nicht kleiner würde als heute. Dies ergäbe eine CS Leinwand von 4.35 m Breite (sichtbar). Dafür bräuchte ich dann aber wahrscheinlich ebenfalls einen lichtstärkeren Beamer.
surbier
Inventar
#135 erstellt: 16. Jan 2019, 15:57

hotred (Beitrag #133) schrieb:
Ich denke wenn man größeres Bild bzw. maximal großes Bild mit „besser“ gleich setzt


Im Endeffekt nach wie vor der Hauptgrund für den Kauf eines Beamers. Über alles andere lässt sich diskutieren.


[Beitrag von surbier am 16. Jan 2019, 15:59 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#136 erstellt: 16. Jan 2019, 16:02
@oto:
Hast du diese Argumentation evtl. mal von mir übernommen, denn das habe ich auch schon sehr häufig als Beispiel gebracht, der Nachrichtensprecher darf nicht größer sein als der Actionheld..


stell dir dein 16:9 bild mit einer nahaufnahme eines kopfes vor, der kopf nimmt die ganze höhe des bildes ein (das kommt total oft vor im film, serie und TV)
so, wenn die gleiche aufnahme bei einem CS film vorkommt ist der kopf immer noch gleich hoch, nur links und rechts ist mehr fläche, wo man dann auch noch was sehen kann! und das enspricht viel mehr unserem sichtfeld, was in der breite einfach größer ist! ein 16:9 bild ist links und rechts beschnitten und das gild für die aufnahme. nur du musst verstehen das es immer um die gleiche bildhöhe geht
schaue ich auf einer 16:9 LW sind die größen verhältnisse immer zu unterschiedlich. schaue ich den nachrichtensprecher kopf an ist der viel höher und somit größer, dagegen ist der batman kopf im CS format niedlich und es sind meist menschen zu sehen also habe ich immer den größenvergleich zu jeder zeit, ob nur der kopf, oberkörper oder vom fuß bis zum scheitel zu sehen ist
hotred
Inventar
#137 erstellt: 16. Jan 2019, 16:10
@surbier:

Ja, aber eben nicht immer als alleinigen ausschlaggebenden und bestimmenden Faktor.

Die Bildfläche kann bei zu geringem Abstand schon auch zu groß sein
Maxblade
Stammgast
#138 erstellt: 16. Jan 2019, 16:15
Fakt ist, dass das Bild mit Anamorphot einfach heller ist und ob man das ganze jetzt mit einer 1,85:1 (was kaum Sinn macht) oder 2.40:1 LW umsetzt ist persönlicher Geschmack.
@commander
Außerdem kann ich mit Anamorphot 1.33x breiter projezieren als ohne.
Im Wohnzimmerkino sieht so eine Cinemascope-LW einfach besser aus und die Balken links und rechts sind angenehmer, im Heimkino würde ich allerdings auch die Scope-LW verwenden, da das Kinofeeling so einmalig gut ist...
Nachtrag:Natürlich muss die Leinwand entsprechend groß sein, sonst macht 16:9 auch keinen Spass, habe 100 Zoll 16:9 und 133 Zoll Cinemascope...


[Beitrag von Maxblade am 16. Jan 2019, 16:19 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 16. Jan 2019, 16:40

audiohobbit (Beitrag #136) schrieb:
@oto:
Hast du diese Argumentation evtl. mal von mir übernommen,

das ist keine argumentation normal dachte ich, es wäre für alle klar, das nicht bei CS nur balken oben und unten zugefügt werden (was wohl hier die meinung zu sein scheint), sondern das beim CS bild mehr informationen links und rechts mit abgebildet werden (panorama)...aber das kapiert hier anscheinend niemand, wie solche aufnahmen gemacht werden und wie der bildeinduck entsteht. möchte ich alle formate mit dem gedachten bildeindruck geniesen, braucht es eine konstante höhe egal wieviel raumbreite da ist, lieber 2m 16:9 als falsche proportionen! oder nie CS filme schauen
...echt egal, dann bin ich halt überheblich, da es für mich da gar keine diskussion drüber gibt das ein CS bild breiter sein muss als TV. es wurde ja schon geschrieben das es den 16:9 leuten nur um das maximal größte bild geht (schwanz vergleich). und ja aus erfahrung kenne ich diese argumentation jeder soll machen was er will, nur diese falschen fakten gehen mir gehörig auf den zeiger...wir reden hier über HK und nicht über raketenwissenschaft, da sollte ein einfacher schulabschluß vollkommen ausreichen.
audiohobbit
Inventar
#140 erstellt: 16. Jan 2019, 17:18
Tja anscheinend meinst du jeder CS Film würde anamorph aufgenommen?

Da muss ich dich enttäuschen...

Schau mal hier, punkt 1.5 Super 35: http://www.cine4home.de/knowhow/Filmformate/Filmformate.htm

Mit T2 als prominentem Beispiel.

Das wird binap jetzt wieder freuen....
surbier
Inventar
#141 erstellt: 16. Jan 2019, 17:40

hotred (Beitrag #137) schrieb:


Ja, aber eben nicht immer als alleinigen ausschlaggebenden und bestimmenden Faktor.



Unter Berücksichtigung der räumlichen und technischen Möglichkeiten möchte ich das grösstmögliche Bild realisieren. In meinem Fall ist dazu eine 16:9 Leinwand daher mit weniger Kompromissen behaftet, da mich mehr oder weniger sichtbare CS Balken überhaupt nicht stören. Mein Blick gilt im allgemeinen dem Film dazwischen. Im Gegenzug würde es mir missfallen, auch einen selteneren 16:9 Film kleiner zu sehen als eigentlich möglich wäre.

Falls doch CS ohne Balken, dann über eine Maskierung, niemals über ein vorgegebenes Leinwandformat. Zumindest nicht bei meiner Leinwandbreite (sichtbar) um 3.30 m herum.

Schliesslich bin ich aufgrund einiger Tests mit der automatischen Bildposition auf Knopfdruck zum Schluss gekommen, dass sie weitaus unpräziser arbeitet als in der Werbung suggeriert. Einmal eingestellt, möchte ich daher die Bildposition mit allen anderen Parametern beibehalten. Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass eine regelmässige Formatanpassung für die Bauteile förderlich ist.


[Beitrag von surbier am 16. Jan 2019, 17:43 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 16. Jan 2019, 17:52

audiohobbit (Beitrag #140) schrieb:
Tja anscheinend meinst du jeder CS Film würde anamorph aufgenommen?

Da muss ich dich enttäuschen...


ja, ich weiß das auch auf die normalen 16:9 kameras einfach etwas aufgesetzt wird aber du scheinst zu meinen das der kameramann das bei seinen zomm/bildausschnitt den er einfangen möchte nicht berücksichtigt, oh man...du suchst tausend informationen die dich dann komplett aus dem thema werfen, oder?
audiohobbit
Inventar
#143 erstellt: 16. Jan 2019, 18:08
Ich such überhaupt nix. Ich kenne mich ziemlich gut aus, auch was das Thema Filmformate angeht und zeige nur auf dass nix schwarz und weiss ist.

Ich weiss nicht was du mit auf normale 16:9 Kameras was aufsetzen meinst. Falls du digital meinst, diese Kinokameras haben kein16:9 Format, im Kino gibts dieses gar nicht.
Wobei es Ausnahmen gibt, gibt auch Broadcastkameras die für Kino hergenommen weden etc.
Und da kann man auch anamorph oder sphärisch drehen, mit Matting dann.

Ich redete hier aber von Film. Da bestimmt das Negativformat und Bildkreis und Brennweite sowie Suchermattscheibe was aufgenommen wird.

Und wie man hoffentlich im Link von Ekki sehen kann wird bei Super35 z.b. der CS Bildausschnitt auch variiert.

Übrigens auch bei Avatar...
surbier
Inventar
#144 erstellt: 16. Jan 2019, 18:16
@oto1
Verständnisfrage: Wieso sollte ich auf einer Leinwand im 16:9 Format nicht genau dieselben Bildinformationen in der gleichen Bildgrösse darstellen können wie auf einer gleich breiten CS Leinwand? Der einzige Unterschied ist der, dass die Balken oben und unten einmal breiter, einmal schmaler sind. Das Bild per se bleibt das gleiche.
oto1
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 16. Jan 2019, 18:19

audiohobbit (Beitrag #143) schrieb:
Ich such überhaupt nix. Ich kenne mich ziemlich gut aus,

du lebst auch nach dem motto warum einfach wenn es auch kompliziert geht
es ist doch scheiß egal wie jemnad was macht, das ergebnis ist was zählt! ich glaube dir gerne das du dich da super informiert hast...ob du dich wirklich auskennst, das kann ich wirklich nicht mehr beurteilen...ich bin auch nicht die hellste kerze auf der torte.

@surbier, schande über mein haupt, das meine schreiberrei so bescheiden ist das ich dir deine frage noch nicht beantworten konnte. jetzt kurz: es ist falsch das ein 16:9 format gleich breit ist wie ein CS format, das wurde so von keinem filmemacher gewollt, ich habe fertig


[Beitrag von oto1 am 16. Jan 2019, 18:23 bearbeitet]
K-Tom
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 16. Jan 2019, 18:23
Kann ein Wemax One Pro (selbe Software wie der Xiaomi Laser chinesische Version) Beamer 21:9 ohne Balken oben und unten? Ich kann erst in 3 Wochen testen und will gerne eine 21:9 xy-screen bestellen, Ihr wisst ja was die kostet...
JokerofDarkness
Inventar
#147 erstellt: 16. Jan 2019, 18:32

oto1 (Beitrag #139) schrieb:
das ist keine argumentation normal dachte ich, es wäre für alle klar, das nicht bei CS nur balken oben und unten zugefügt werden (was wohl hier die meinung zu sein scheint), sondern das beim CS bild mehr informationen links und rechts mit abgebildet werden (panorama)...aber das kapiert hier anscheinend niemand, wie solche aufnahmen gemacht werden und wie der bildeinduck entsteht. möchte ich alle formate mit dem gedachten bildeindruck geniesen, braucht es eine konstante höhe egal wieviel raumbreite da ist, lieber 2m 16:9 als falsche proportionen! oder nie CS filme schauen
...echt egal, dann bin ich halt überheblich, da es für mich da gar keine diskussion drüber gibt das ein CS bild breiter sein muss als TV. es wurde ja schon geschrieben das es den 16:9 leuten nur um das maximal größte bild geht (schwanz vergleich). und ja aus erfahrung kenne ich diese argumentation jeder soll machen was er will, nur diese falschen fakten gehen mir gehörig auf den zeiger...wir reden hier über HK und nicht über raketenwissenschaft, da sollte ein einfacher schulabschluß vollkommen ausreichen.

Wahrscheinlich haben hier einige User sogar einen höheren Schulabschluss als Du und werden trotzdem nicht persönlich. Das größtmögliche Bild hat auch nichts mit Schwanzvergleich zu tun, sondern mit dem Limit der Wandbreite, der Wandhöhe, des Sitzabstandes und der Lichtleistung des Beamers. Des Weiteren ist 16:9 nicht nur TV, sondern bspw. auch Gaming.
Wenn für Dich CS die absolute Priorität hat, kann ich damit leben. Und wenn es für Dich darüber keine Diskussion geben muss, ist das auch in Ordnung und kann ich auch mit leben. Wo ich mich aber persönlich auf den Schlips getreten fühle, ist der Umstand, dass Du anders denkenden Menschen eine niedere Intelligenz und Geltungsbedürfnis in einer absolut unschönen Art und Weise unterstellst und das sage ich Dir als Person mit lange abgeschlossenem Studium.
surbier
Inventar
#148 erstellt: 16. Jan 2019, 18:32
@oto1
Wir schreiben aneinander vorbei. Ich bezog meine Meinung auf das Leinwandformat, nicht auf jenes, wie der Film daherkommt. Wenn eine CS Leinwand und eine 16:9 Leinwand identisch breit sind, kann ich die gleichen Bildinformationen auf der 16:9 Leinwand projizieren. In der gleichen Grösse, aber eben mit Balken oben und unten.

Anders geschrieben: Ich habe auf einer identisch breiten 16:9 Leinwand IMMER mehr Leinwandfläche, somit kann ich immer mindestens jenes Bild darstellen, welches auf einer identisch breiten CS Leinwand maximal möglich ist.
dott77
Inventar
#149 erstellt: 16. Jan 2019, 18:52

Commander1956 (Beitrag #110) schrieb:
Also falls meine Frau mal im Lotto gewinnt. Wäre mein Traum eine schalldurchlässige gekrümmte Rahmenleinwand im Format 2,89:1. Denn dann könnte ich die Blu-Ray "Das war der wilde Westen" endlich mal ohne grauen Balken oben und unten sehen.
Das dann bei 2m Bildhöhe und nur 3m Sitzabstand. Das wäre richtiges Kino.
Aber leider nur ein Traum. Deshalb wird jetzt meine 2,61m breite 21:9 Leinwand durch eine 16:9 Hochkontrastleinwand mit 2,66m Bildbreite ersetzt. Größere Bildbreiten schafft der VW500 aufgrund seiner limitierten Projektionsentfernung nicht.
Gruß,
Commander


Das wäre bestimmt geil, ich hatte zuerst auch an eine so breite Leinwand gedacht, leider schafft das in meinem Raum kein Projektor. Deshalb ist es nur eine 3,50m breite 2,40:1 Leinwand geworden. Ich habe den Film auch, und habe den zum Test mal in 4,20m breite auf einer Wand im Sitzabstand von 3,50m gesehen, das war schon extrem geil. Sowas funktioniert aber nur mit Filmen die relativ ruhig geschnitten sind. The Hateful 8 wäre ja auch so ein Beispiel. Wenn ich irgendwann mal günstig an so eine cs Linse komme würde ich drüber nachdenken eine Leinwand im 26:9 Format anzuschaffen.
Es gibt auch noch einige Klassiker im 2.55:1 Format.
binap
Inventar
#150 erstellt: 16. Jan 2019, 19:14

oto1 (Beitrag #145) schrieb:
es ist falsch das ein 16:9 format gleich breit ist wie ein CS format, das wurde so von keinem filmemacher gewollt, ich habe fertig :D

Es ist wirklich phänomenal, wie verbohrt ein erwachsener Mensch sein kann.
Du begreifst nicht, das es einen Unterschied zwischen dem aufgenommen Filmformat gibt, dem gespeicherten Format und der festgelegten Leinwand.
Und immer gibt im Raum die BREITE der montierten Leinwand das darstellbare Format vor.
Du hast grundsätzlich ein Problem mit dem 16:9-Bildformat, dass Deiner Meinung nach immer kleiner sein MUSS, als das 2;35:1-Format. Logisch, bei gleicher Höhe ist das Bild breiter, mehr Information rechts und lnks, wie es der Bildkomponist möchte, Problem ist jetzt nur, dass das Bild, egal wie breit in echt, für die Speicherung ein 16:9-Format verwendet wird, in dem das komponierte Bild rechts- und linksbündig reingequetscht wird und der Rest mit Balken oben und unten aufgefüllt wird. Punkt. Das 16:9-Bildformat wird nun aber als echtes Vollbild gespeichert ohne Balken, auch vollkommen logisch. Auch logisch, dass mehr Bildzeilen vorhanden sind, hat ja keine Balken, folglich mehr Bildpixel, obwohl es von der Bildkomposition „kleiner“ und weniger „breit“ ist, als das entsprechende Breitbild.
Nur weil es Deiner Meinung nicht sein darf, dass der 16:9-Bildkompositions-Nachrichtensprecher „größer“ im Vollbild erscheint, darf ich ihn nicht im Vollbild projezieren, da er ja gleich breit auf der 16:9-Leinwand erscheinen würde...
Deshalb projezierst Du das Vollbild in der Höhe eingepasst lieber auf eine Cinemascope-Leinwand, nur um zu wissen, dass Du rechts und links maskieren darfst, da das Bild ja nicht so breit sein kann, wie im Cinemascop-Format...

Wieviel Breitbildkomposition im 2:35:1-Bild von Avatar vorhanden war, konnte man ja im Kino sehen. Da hat man einfach das Original-Vollbild auf 2;35:1 gemattet und Voila Breitbild.... und daheim im Heimkino hab ich die Information wieder, aber nur im Vollformat...

Und nochmal:
Ich kann eine 16:9-Leinwand genauso verwenden wie eine Breitbildleinwand....
Oder meinst Du es macht irgend einen Unterschied aus, wenn ich das Leinwandtuch einfach oben unten mit der Schere abschneide, dass die Balken nicht mehr aufs Tuch projeziert werden? Selbst ein Anamorphot würde keinen Unterschied ausmachen...

Bei Dir MUSS ein projeziertes Bild IMMER die gleiche Höhe haben, alles andere ist kein Kino für Dich. Bei mir darf die Höhe variieren, und deshalb hab ich kein Heimkino Deiner Meinung nach...


[Beitrag von binap am 16. Jan 2019, 19:28 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 16. Jan 2019, 19:27

JokerofDarkness (Beitrag #147) schrieb:
Wo ich mich aber persönlich auf den Schlips getreten fühle, ist der Umstand, dass Du anders denkenden Menschen eine niedere Intelligenz

das habe ich so nicht gesagt, es ist schade das du als studierte person das so verstehst! es geht mir darum das hier alles verkompliziert wird und dadurch das thema verwässert wird!
und natürlich geht es bei der Wahl bei 16:9 darum die größt mögliche fläche der LW zu haben und ich habe auch geschrieben, wenn die leute mal lesen würden, das ich die gleichen gedanken hatte und auch die größt mögliche LW mein eigen nennen wollte und deshalb nie ein CS LW für mich in frage kamm...natürlich ist das schwanz vergleich, besitzen wollen, das größte haben...die meisten sind doch hier um zu zeigen was sie haben. auch nur wenn es das ist, was angeblich im kopf ist. oder warum redest du vom studium? komm, geht doch hier allen so

unverständlich, warum man meint das die formate sich in der höhe unterscheiden und nicht mehr in breite, wer kann mir das erklären? ich sagte schon ich bin nicht die hellste kerze auf der torte. da kann es ja sein das ich auf die formate reingefallen bin und es wäre eigendlich richtig wenn die verschiedenen formate immer nur höher werden würden, nur im kino konnte man das mit einem vorhang nicht realiesieren...

und wenn ich immer noch nicht verstanden werde dann muss ich wohl der dümmste mensch hier im forum sein, weil ich ja nicht an die machart, pixel und das das 16:9 bild dann ja schmaler als das CS bild ist und man mit so einem kleinen bild nicht leben möchte, gedacht habe.


[Beitrag von oto1 am 16. Jan 2019, 19:31 bearbeitet]
surbier
Inventar
#152 erstellt: 16. Jan 2019, 19:42
@binap
Zu Zeiten von VHS und davor war es üblich, dass ein CS Film links und rechts auf dem damals gewohnten 4:3 TV Format beschnitten war. Wohl deshalb, weil bei einer CS Darstellung das TV Bild, welches in den meisten Fällen eine Diagonale von maximal 70 cm hatte, zu schmal geworden wäre. Also wählte man in der Regel den Mittelweg, 16:9. Auch hier waren zwar Balken vorhanden, aber das Bild war insgesamt deutlich breiter. Unter Berücksichtigung der damaligen Bildgrössen und Formate durchaus akzeptabel, obwohl links und rechts dann Bildinfos fehlten.


[Beitrag von surbier am 16. Jan 2019, 19:44 bearbeitet]
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