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21:9 Kinoformat

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Autor
Beitrag
Dfrmal
Schaut ab und zu mal vorbei
#252 erstellt: 17. Jan 2019, 12:48

oto1 (Beitrag #248) schrieb:

Basstian85 (Beitrag #245) schrieb:
Sind das Alles nicht nur bezeichnungen um das Seitenverhältnis zu definieren?

ja klar, aber sie beschreiben alle ein verhälnis zueinander und hier wird immer von einer konstanten höhe ausgegangen! jetzt sollte auch der letzte versanden haben das sich die formate nur in ihrer breite unterscheiden und nicht in der höhe, oder
bei 4:3 weis das jeder weil mal es so gut sehen kann ;)


Nei, nein und nochmal nein.

Sie beschreiben kein Verhältnis zueinander und es gibt keine konstante Höhe.

Das ist nicht richtig, weder im Film, noch in der Fotografie.


[Beitrag von Dfrmal am 17. Jan 2019, 12:50 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#253 erstellt: 17. Jan 2019, 12:50
@JoWe81 und oto1 und auch binap

Danke für eure Beiträge, ich habe nun endlich verstanden worum es oto1 geht bzw. was er meint.


[Beitrag von Basstian85 am 17. Jan 2019, 12:50 bearbeitet]
binap
Inventar
#254 erstellt: 17. Jan 2019, 12:51

Maxblade (Beitrag #247) schrieb:
Wer sich noch mehr informieren will über "Constant Image Height":
https://www.avsforum...t-image-height-chat/

Oh, AVS-Forum... das gilt dann aber ausschließlich und zweifelsfrei nur für JVC-Projektoren...
(Bemerkung im „otoischen“ Smiley-Style)


[Beitrag von binap am 17. Jan 2019, 12:52 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 17. Jan 2019, 13:01

JoWe81 (Beitrag #250) schrieb:
will ich also 21:9 auf die gleiche Bildhöhe wie 16:9 bringen, geht das nur über Interpolation/Hochrechnen/Hochzoomen. Und das hat immer mit Schärfeverlust zu tun

das ist nicht ganz richtig
wenn ich nur auf zomme und ich ein gutes objektiv habe sollte sich der schärfeverlust im nicht sichtbraren bereich befinden. es gibt natürlich einen hesteller, wo die objektive nicht ganz mitspielen aber natürlich verliere ich helligkeit!
wenn ich keine helligkeit verlieren möchte nehme ich eine CS-linse und dann wird hochgerechnet doch das hochrechen hat gezeigt, das es ihren job besser macht als man glauben möchte zur zeit wird doch alles nur hochgerechnet und es sieht gut aus
oto1
Hat sich gelöscht
#256 erstellt: 17. Jan 2019, 13:03

binap (Beitrag #254) schrieb:
. das gilt dann aber ausschließlich und zweifelsfrei nur für JVC-Projektoren...

die wissen was gut ist
Basstian85
Inventar
#257 erstellt: 17. Jan 2019, 13:05
@Dfrmal

Ich denke die Seitenverhältnisse wie 4:3, 16:9 etc hat man genommen um Nachkommastellen zu vermeiden. Eigentlich sind es ja Brüche die man kürzen und auch als Kommazahl schreiben kann. Seitenverhältnisse benötigen eine konstante Größe. Wenn man die "korrekte" Form nimmt 1,33:1, 1,85:1 und 2,35:1 hat man immer Eins in der Höhe und 1,85 ist breiter als 1,33. Nun müsste logischerweise das Bild immer größer werden je "breiter" das Verhältnis. Deswegen darf es eigentlich nicht sein, dass ein "nur" 1,85:1 Bild größer als ein 2.35:1 Bild ist. Das Größenverhältnis zwischen den Filmen zueinander (was es seiner Meinung anscheinend geben muss) stimmt dann nicht mehr, wenn man ein 1,85 Bild größer als ein 2,35:1 Bild projeziert. (Wen juckt das?) Jeder einzelne Film für sich alleine betrachtet ist natürlich korrekt dargestellt. Auf sowas muss man erstmal kommen Er hat öfters Wörter "kastrieren" und "quetschen" benutz und deswegen dachte ich die ganze Zeit er meint das Seitenverhältnis... Stimmt das jetzt so, oto1?


[Beitrag von Basstian85 am 17. Jan 2019, 13:10 bearbeitet]
JoWe81
Stammgast
#258 erstellt: 17. Jan 2019, 13:13
@oto1
genau, deswegen versuchte ich das möglichst neutral zu beschreiben. Zu analogen Zeiten war das noch deutlicher: Bildinformation auf Filmrolle war nur durch die "Hardware" (Objektive, Optiken, Lampen, Leinwand) beschränkt und nicht (bzw. nicht messbar) durch eine "Auflösung" des Ausgangsmaterials
oto1
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 17. Jan 2019, 13:14

Basstian85 (Beitrag #257) schrieb:
Stimmt das jetzt so, oto1?

jawohl schön das du hier was mitnehmen konntest!

und was unser fotokünstler nicht versteht das man die formate auf einer 16:9 LW eben doch ins verhälnis setzt, da die größe ja vorgegeben
Dfrmal
Schaut ab und zu mal vorbei
#260 erstellt: 17. Jan 2019, 13:17
@ Basstian85

das die Formatangaben gerundet sind ist klar.
Aber auch für dich, nur weil bei der Angabe des Seitenverhältnisses jeweils eine
Eins vorne steht, steht die Projektion dieser Formate/Seitenverhältnisse nicht in einem
direkten Höhenverhältnis zueinander.
oto1
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 17. Jan 2019, 13:17

JoWe81 (Beitrag #258) schrieb:
Zu analogen Zeiten war das noch deutlicher: Bildinformation auf Filmrolle war nur durch die "Hardware" (Objektive, Optiken, Lampen, Leinwand) beschränkt und nicht (bzw. nicht messbar) durch eine "Auflösung" des Ausgangsmaterials

richtig und deshalb konnte ich die argumente der pixel zählerei auch nicht verstehen

es wird leider deutlich, wenn schon, in meinen augen der erste schritt in richtung HK nicht verstanden wird, das so ein forum mehr als wichtig ist!
Dfrmal
Schaut ab und zu mal vorbei
#262 erstellt: 17. Jan 2019, 13:21
und was unser fotokünstler nicht versteht das man die formate auf einer 16:9 LW eben doch ins verhälnis setzt, da die größe ja vorgegeben :D[/quote]


Schreib besser, du machst das, nicht man macht das.
oto1
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 17. Jan 2019, 13:22

Dfrmal (Beitrag #260) schrieb:
nur weil bei der Angabe des Seitenverhältnisses jeweils eine
Eins vorne steht, steht die Projektion dieser Formate/Seitenverhältnisse nicht in einem
direkten Höhenverhältnis zueinander.

aha, also wenn du ein portraitfoto machst und ein breitformat wählst ist da jetzt an den seiten mehr zu sehen als wenn du ein hochfomat wählst?
Mankra
Inventar
#264 erstellt: 17. Jan 2019, 13:23
Wenn einem auf der Autobahn hunderte Geisterfahrer entgegenkommen könnte es vielleicht doch sein, dass man selbst falsch unterwegs ist....
JoWe81
Stammgast
#265 erstellt: 17. Jan 2019, 13:28

oto1 (Beitrag #263) schrieb:

aha, also wenn du ein portraitfoto machst und ein breitformat wählst ist da jetzt an den seiten mehr zu sehen als wenn du ein hochfomat wählst?

Nein - nicht wenn ich (bei digitalfotografie) von gleiche pixelbreite wie bei einem Hochformat ausgehe. Das ist so, als würde ich im Hochforamt fotografieren und dann den Bildauschnitt so "kastrieren", dass ich auf ein Breibtbildformat komme. Und so machen das zumindest die digitalen Medien heute. Ich würde auf dem usprünglichen hochformatigen Foto halt eben mehr sehen
oto1
Hat sich gelöscht
#266 erstellt: 17. Jan 2019, 13:30

Mankra (Beitrag #264) schrieb:
Wenn einem auf der Autobahn hunderte Geisterfahrer entgegenkommen

ich ich bemerke, es werden immer weniger die mir entgegenkommen meist du die sind alle zu geisterfahrer geworden oder haben sie das problem erkannt
Dfrmal
Schaut ab und zu mal vorbei
#267 erstellt: 17. Jan 2019, 13:30
@ oto1
Nein,
oben und unten ist weniger zu sehen.


[Beitrag von Dfrmal am 17. Jan 2019, 13:31 bearbeitet]
Alf-72
Inventar
#268 erstellt: 17. Jan 2019, 13:32

Mankra (Beitrag #264) schrieb:
Wenn einem auf der Autobahn hunderte Geisterfahrer entgegenkommen könnte es vielleicht doch sein, dass man selbst falsch unterwegs ist....

Haha... der ist gut
K-Tom
Ist häufiger hier
#269 erstellt: 17. Jan 2019, 13:33

JoWe81 (Beitrag #250) schrieb:

Insofern ist das 21:9-Format mediumseitig digital kastriert, es bietet weniger Bildinformation, als 16:9. Mediumseitig ist die Bildbreite fest in ihrer Pixelzahl - will ich also 21:9 auf die gleiche Bildhöhe wie 16:9 bringen, geht das nur über Interpolation/Hochrechnen/Hochzoomen. Und das hat immer mit Schärfeverlust zu tun

PJ auf 4K upgraden, dann bleibts scharf.
oto1
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 17. Jan 2019, 13:33

Dfrmal (Beitrag #267) schrieb:

oben und unten ist weniger zu sehen.

ist dein zoom kaput
Alf-72
Inventar
#271 erstellt: 17. Jan 2019, 13:36

oto1 (Beitrag #266) schrieb:

Mankra (Beitrag #264) schrieb:
Wenn einem auf der Autobahn hunderte Geisterfahrer entgegenkommen

ich ich bemerke, es werden immer weniger die mir entgegenkommen meist du die sind alle zu geisterfahrer geworden oder haben sie das problem erkannt :D

Sie haben das Problem erkannt und sind von der Autobahn abgefahren... sie haben nicht die Richtung gewechselt...
Basstian85
Inventar
#272 erstellt: 17. Jan 2019, 13:38
So ist es. Mir persönlich war es nur wichtig zu verstehen was er meint. Mitgenommen habe ich nur, dass es anscheinend Leute gibt die auf sowas kommen und denen das wichtig ist und es als "richtig" postulieren...
Dfrmal
Schaut ab und zu mal vorbei
#273 erstellt: 17. Jan 2019, 13:38
Nein Oto1, oder soll ich dich D. Trump nenen,

das liegt an der Kadrage.
JoWe81
Stammgast
#274 erstellt: 17. Jan 2019, 13:52

K-Tom (Beitrag #269) schrieb:

PJ auf 4K upgraden, dann bleibts scharf.

Leider nur bis 1m Sitzabstand ... darunter wirds immer pixeliger


[Beitrag von JoWe81 am 17. Jan 2019, 13:54 bearbeitet]
Frank714
Inventar
#275 erstellt: 17. Jan 2019, 14:05

ANDY_Cres (Beitrag #112) schrieb:

Ich hatte doch auch ein Beispiel gegeben und es wird 4 Post weiter gleich wieder vergessen, die Zusammenhänge.
Nochmal :
16:9 Bild 280 x 158 cm (1:1,77 LW) ist 4,43 qm groß
21:9 Bild 280 x 117 cm (1:1,77 LW) ist 3,27 qm groß
Die Aussage das CS Bild sei auf der 21:9 Leinwand gleich gross ist also falsch (die Breite ja aber die Fläche doch nicht !!!)


Danke, genau darauf wollte ich hinaus.

Für mich persönlich ist und bleibt es inakzeptabel, dass das 21:9 Bild irgendwie kleiner ist als das 16:9 Bild. Deshalb nutze ich eine 2,8 m breite 21:9 Bildwand und zusätzlich für 16:9 eine davor hängende 16:9 Bildwand mit vergleichbarer Fläche für klassische IMAX-Programme und noch eine kleinere (mit High Power 2.8) fürs Fernsehen.

Einen 21:9 Film auf einer 16:9-Bildwand tue ich mir nicht mehr an, für mich darf bzw. muss das 21:9 Bild in der Gesamtfläche größer sein.
Mankra
Inventar
#276 erstellt: 17. Jan 2019, 14:16

Basstian85 (Beitrag #257) schrieb:

Ich denke die Seitenverhältnisse wie 4:3, 16:9 etc hat man genommen um Nachkommastellen zu vermeiden. Eigentlich sind es ja Brüche die man kürzen und auch als Kommazahl schreiben kann. Seitenverhältnisse benötigen eine konstante Größe. Wenn man die "korrekte" Form nimmt 1,33:1, 1,85:1 und 2,35:1 hat man immer Eins in der Höhe und 1,85 ist breiter als 1,33.

Man kann das ganze auch anders Rechnen:
16:9 = 1: 0,56
21:9 = 1: 0,43

IMHO ist dies auch Praxistauglicher, da die Beamer das Bild nativ mit 16:9 = 1: 0,56 ausstrahlen und somit die Lichtleistung, den maximalen Zoomfaktor und somit die maximale Bildgröße festlegen.

Sehr oft, darum geht es bei diesem Thema seit einigen Tagen, die Bildbreite (wegen Raumgröße, Zoomfaktor, Lichtleistung) der limitierende Faktor ist, dann macht es Sinn, diesen Faktor auf 1 zu setzen.
Mankra
Inventar
#277 erstellt: 17. Jan 2019, 14:20

Frank714 (Beitrag #275) schrieb:

Für mich persönlich ist und bleibt es inakzeptabel, dass das 21:9 Bild irgendwie kleiner ist als das 16:9 Bild. Deshalb nutze ich eine 2,8 m breite 21:9 Bildwand [i]
Einen 21:9 Film auf einer 16:9-Bildwand tue ich mir nicht mehr an, für mich darf bzw. muss das 21:9 Bild in der Gesamtfläche größer sein.

Ich hab derzeit eine 280x158cm große 16:9 Leinwand und maskiere nach Bedarf auf 120cm Bildhöhe.
Wo ist nun der große Nachteil meiner 16:9 Leinwand?
JoWe81
Stammgast
#278 erstellt: 17. Jan 2019, 14:24

Mankra (Beitrag #277) schrieb:

Frank714 (Beitrag #275) schrieb:

Für mich persönlich ist und bleibt es inakzeptabel, dass das 21:9 Bild irgendwie kleiner ist als das 16:9 Bild. Deshalb nutze ich eine 2,8 m breite 21:9 Bildwand [i]
Einen 21:9 Film auf einer 16:9-Bildwand tue ich mir nicht mehr an, für mich darf bzw. muss das 21:9 Bild in der Gesamtfläche größer sein.

Ich hab derzeit eine 280x158cm große 16:9 Leinwand und maskiere nach Bedarf auf 120cm Bildhöhe.
Wo ist nun der große Nachteil meiner 16:9 Leinwand?


Der "Nachteil" ist, dass dieser "Wow"-Effekt, den du z.B. im Kino hast, wenn die Werbung vorbei ist und die Vorhänge sich aufziehen und somit der eigentliche Film dann größer wirkt, nicht hast. Das 21:9 bild ist kleiner als das 16:9 Bild und das widerspricht dem "Kino"-Effekt.

Aber bei gemischter Nutzung von Serien/Games UND Filmen, maskiere ich lieber meine 16:9-Leinwand. Mir ist der Wow-Effekt, wenn ich auf von einer 16:9 Serie auf einen CS-Film wechsle nicht wichtig - vor allem nicht, wenn ich weiß, dass das 16:9-Bild eh mehr pixel enthält


[Beitrag von JoWe81 am 17. Jan 2019, 14:27 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#279 erstellt: 17. Jan 2019, 14:29
Für diesen "Wow Effekt" (hält dieser wirklich über Jahre hinweg an?) geht man dafür andere Nachteile ein:
16:9 Filme (erst gestern Ghost in the Shell angesehen, 16:9) sind unnötig klein, es braucht einen Beamer mit Lens Memory, usw.

IMHO wenn es so Hardcore KinoLike sein soll, dann reißt es das Vorhang aufziehen auch net raus. Dazu gehört, wie schon geschrieben, ein großer Saal, Menschen, Popcorn, usw. Die beste Hifianlage macht noch keine Discothek.
Mekali
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 17. Jan 2019, 14:31
Frank714 schreibt doch gar nicht, dass es ein Nachteil ist, sondern das nur, dass für ihn ein 21:9 Bild größer sein muss, als ein 16:9 Bild. Wenn für Dich das 16:9 Bild größer sein darf oder auch muss, als das 21:9 sind das doch genau die eigenen Prioritäten von denen ich sprach. Für den einen ist eine 16:9 Leinwand ein Nachteil und für den anderen eine 21:9...
Mekali
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 17. Jan 2019, 14:37

Mankra (Beitrag #279) schrieb:
Für diesen "Wow Effekt" (hält dieser wirklich über Jahre hinweg an?) geht man dafür andere Nachteile ein:
16:9 Filme (erst gestern Ghost in the Shell angesehen, 16:9) sind unnötig klein, es braucht einen Beamer mit Lens Memory, usw.

IMHO wenn es so Hardcore KinoLike sein soll, dann reißt es das Vorhang aufziehen auch net raus. Dazu gehört, wie schon geschrieben, ein großer Saal, Menschen, Popcorn, usw. Die beste Hifianlage macht noch keine Discothek.


Der Effekt hält an. Auf jeden Fall bei mir. Die paar 16:9 Filme, wie z.B. Ghost in the shell oder Avatar sind doch die Ausnahme. Dafür wirken 21:9 Filme auf einer 16:9 Leinwand unnötig klein. Und dieses Format wird doch bei der überwiegenden Mehrheit der Filme verwendet. Ich würde mal schätzen, dass 80% in 21:9 veröffentlicht werden und die großzügig geschätzten restlichen 20% auf andere Formate (16:9 bzw. IMAX) entfallen. Warum soll ich die Wahl meiner Leinwand für eine Minderheit der veröffentlichten Filme ausrichten?
Commander1956
Inventar
#282 erstellt: 17. Jan 2019, 14:41
Irgendwie dreht sich dieser Thread nur noch im Kreis. Könnte man sich nicht einigen und schreiben.

Jeder sollte die Leinwand, Format und Größe nehmen, die den räumlichen Verhältnissen und der verwendeten Technik, entspricht?

Zum Beispiel limitiert bei mir die Projektionsentfernung die Bildbreite auf max. 2,70m Bildbreite. Und nach allem Für und Wieder habe ich mich jetzt für das 16:9 Format entschieden.
Ausserdem hatte ich nun über 5 Jahre eine 21:9 Leinwand. Allerdings gab es da noch kaum Hochkontrast-Leinwände fürs Wohnzimmer. Was ja eigentlich der Hauptgrund jetzt für den Wechsel ist.
Der Wechsel des Formats soll mir ermöglichen Filme mit IMAX Szenen (von denen es immer mehr gibt) in voller Pracht zu erleben. Zum Beispiel wird man bei MI 7+8 wieder damit rechnen dürfen, da Regisseur und Team erhalten bleiben.

Aber auch 16:9 und 4:3 Filme werden davon profitieren. Wenn es auch nicht dem Kinogedanken entspricht.

Aber wer die Möglichkeiten besitzt sollte auf CS Leinwände setzen. Denn diese machen auch heute noch das wahre Kino aus.
Wo ich dann wieder bei meinem heiss geliebten 70mm Film wäre. Übrigens "Ben Hur" habe ich zu der Zeit gesehen, als "Alien" das erstemal im Kino lief. Auch den durfte ich in München in 70mm erleben.
Gruß,
Commander


[Beitrag von Commander1956 am 17. Jan 2019, 14:42 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#283 erstellt: 17. Jan 2019, 14:44

Mekali (Beitrag #281) schrieb:
Warum soll ich die Wahl meiner Leinwand für eine Minderheit der veröffentlichten Filme ausrichten?

Sollst Du ja nicht! Andere Leute haben aber vielleicht eine andere Gewichtung.
audiohobbit
Inventar
#284 erstellt: 17. Jan 2019, 14:47
Moderation bitte hier zu machen.
Sonst gibts noch Tote.

Echt nicht auszuhalten wie verbohrt einige (von allen Seiten) hier sind.

Von der Historie der Breitbildformate war es übrigens schon so dass das Bild bei annähernd gleicher Bildhöhe eben breiter werden sollte. Das ist schon so beabsichtigt gewesen...

Als meine Eltern damals den ersten 16:9 Fernseher kauften mit gleicher Diagonale wie der 4:3 vorher wunderten sie sich auch warum das Bild nun in der Höhe kleiner war. Der Nachrichtensprecher war kleiner....
Eben genau das gleiche zwischen Flat und Scope Format. Aber manche wollen dafür halt kein Verständnis aufbringen.

Und dass das Leinwandformat nichts mit dem Panelformat zu tun haben muss wird ebensowenig verstanden. Im Großteil der Kinos ist es ebenso.

Aber wurscht uhr dreht euch im Kreis und geht euch demnächst an die Gurgel...
Mekali
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 17. Jan 2019, 14:47
@JokerofDarkness
Genau so sehe ich das auch. Siehe meinen gestrigen Post dazu


[Beitrag von Mekali am 17. Jan 2019, 14:49 bearbeitet]
Rollei
Moderator
#286 erstellt: 17. Jan 2019, 14:51
Hier die Moderation.

Wie der Name schon sagt. Werden wir das Thema jetzt mal auf moderiert stellen.

Danach entscheiden wir weiter. Was Sinn macht und was nicht.

Rollei
Moderation
Frank714
Inventar
#287 erstellt: 17. Jan 2019, 14:57

Mankra (Beitrag #279) schrieb:

16:9 Filme (erst gestern Ghost in the Shell angesehen, 16:9) sind unnötig klein, es braucht einen Beamer mit Lens Memory, usw.


Nein, nicht zwingend. Wenn Du wie ich mit zwei Format-Bildwänden arbeitest und das im Vorfeld richtig planst oder testest, beschränkt sich die Handarbeit auf etwas Feinjustage bei Zoom und ggf. Focus.

Ich kann sehr gut verstehen, dass viele hier die vorhandene Raumbreite ausnutzen wollen und deshalb für alle Formate eine 16:9 Bildwand vorziehen, persönlich übe ich mich aber gerne in Selbstbeherrschung, damit das 21:9 Bild nicht unter die Räder (oder besser Letterbox-Balken) gerät.

Und wie schwierig das mit der Selbstbeherrschung ist, erlebe ich grade anhand meiner unterschiedlichen Tuchmuster. Mit dem High Power 2.8 Tuch, das ich eigentlich nur für 3D nutzen wollte (weil dann auch mit Brille so hell wie 2D) sehen wir jetzt doch die Disney-Kinderfilme und wahrscheinlich werde ich das von mir lange erwartete Ace Combat 7 Videospiel auch mit dieser Bildwand erleben.
Maxblade
Stammgast
#288 erstellt: 17. Jan 2019, 14:58
@Commander
Die Projektionsentfernung darf niemals der limitierende Faktor sein, also entweder einen Anamorphoten nehmen oder gleich einen Projektor mit passendem Objektiv...
@oto1
Das meinte ich ja, im optimalen Sony Sitzabstand 2x Bildhöhe (oder wie bei mir 3x) müsste ich, hätte ich keine Cinemascope LW sondern eine 16:9 weiter zurück mit den Sitzen sobald 16:9 (falls der Film nicht gerade Wechselformat hat und der Effekt übergroß also beabsichtigt ist) zugespielt wird und ich vorher Cinemascope geschaut habe(was bautechnisch nicht geht)...
surbier
Inventar
#289 erstellt: 17. Jan 2019, 16:19
Soll eine CS Leinwand Sinn machen, muss sie über eine Mindestgrösse verfügen, sodass ein 16:9 Film immer noch gross genug ist. Eine Maskierung links und rechts ist einfacher und kann für alle Formate eingestellt werden. Nicht umsonst wird es bei Kinos so gehandhabt.

Die Befürworter des CS Formats gehen stets davon aus, dass eine breitere CS Leinwand gegenüber einer schmaleren 16:9 Leinwand bei CS Filmen im Vorteil ist, weil das CS Bild dann insgesamt grösser ist - was stimmt.

Die Befürworter einer 16:9 Leinwand hingegen argumentieren, dass bei einer identischen Breite einer CS und einer 16:9 Leinwand der Kompromiss bei einer mit einer kleineren Fläche versehenen CS Leinwand zu gross ist - was auch stimmt. Denn das CS Bild ist bei beiden Leinwänden gleich gross, während eine 16:9 Projektion u.U. unnötig verkleinert wird.

Von einer 16:9 Leinwand mit einer Breite von 3.30m kommend, sehe ich die Mindestgrösse einer CS Leinwand bei 4.50 m Breite. Maskiert man sie, hat man immer noch ein akzeptables 16:9 Bild.


[Beitrag von surbier am 17. Jan 2019, 16:25 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 17. Jan 2019, 16:31
@surbier, es kommt doch auf den sitzabsatnd an wenn du eine 3,5m CS LW nimmst und dich 3,5m darvor hockst, hat das 16:9 bild immer noch eine akzepable größe und vor allem das verhälnis passt. auch die probleme der alten 4:3 filme, habe ich auch, kommen immer glaubwürdiger rüber als wenn ich in der höhe springe. du wirst bei der größe keine probleme mit der helligkeit bekommen
Alf-72
Inventar
#291 erstellt: 17. Jan 2019, 16:40
Genau so ist es @surbier... schön zusammengefasst

Ich z.B. habe mich für eine Multiformat-LW entschieden, da mein Raum eine Breite besitzt, in der ein 16:9 Bild auf einer 21:9 LW zu klein wäre. Ich möchte eben nicht mein oft genutzres 16:9 Format einschränken. Und für 21:9 Filme verwende ich so ebenfalls die optimale Breite... durch Multiformat dann sogar wie auf einer 21:9 LW.
binap
Inventar
#292 erstellt: 17. Jan 2019, 16:51
Ich finde es aber interessant, dass ich mein Heimkino weiter Richtung „echtes Kino“-Feeling optimiere kann, indem ich meine bestehende 264cm breite 16:9-Leinwand gegen eine 264cm breite 2,35:1-Leinwand ersetze.
Jetzt aber mit dem klitzekleinen Nachteil bzw. Umstand verbunden, einen 16:9-Vollformat-Film wie „Avatar“ (1080p) oder „Planet Erde 2“ (2160p) in die Breitbild-Leinwand in der Höhe einpassen zu müssen.
Und das ganze nun dafür, dass mein Breitbild nur noch aus 829 Blu-ray-Bildzeilen bzw. 1658 UHD-Blu-ray-Bildzeilen besteht (vom Anamorphoten und keiner pixelgenauen Darstellung wegen V-Streckung mal abgesehen).

Also sorry, liebe Heimkino-Puristen, ich bekomme den Wow-Effekt, wenn bei „Interstellar“ das Bild ins IMAX-Format mit einer Auflösung von 3840x2180 aufzoomt, oder wenn ich „Planet Erde 2“ in gleicher Auflösung ansehe, und zwar im Bildformat 16:9, auf einer 16:9-Leinwand!

Achja, „Planet Erde 2“ läuft übrigens mit der ganz und gar nicht Kino-liken und im echten Kino nicht existierenden Zwischenbildberechnung.
Ein Purist hat gefälligst 24p-ONLY anzusehen.

Und von Konsolenspielen will ich gar nicht erst reden. Aber diese haben im echten Puristen-Heimkino eh nichts verloren, genauso wenig wie TV- Produktionen oder Streaming. Was ja auch klar ist, da weder 60Hz- oder 50 Hz-Wiedergabe ja nichts mit echten Kino zu tun hat. 24p und echtes Breitbild ist angesagt.

Verkehrte Welt...

Letztes Mal war ich im IMAX-Kino und wieder mal wirklich überwältigt vom Bildformat und den gezeigten Vorschau-Trailern... dann hat „Star Wars: Solo“ angefangen, in Cinemascope...

Wow, das war wirklich ein Wow-Effekt


[Beitrag von binap am 17. Jan 2019, 17:08 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#293 erstellt: 17. Jan 2019, 16:51
@Maxblade:

Die Projektionsentfernung darf niemals der limitierende Faktor sein, also entweder einen Anamorphoten nehmen oder gleich einen Projektor mit passendem Objektiv...

Jetzt ist aber mal gut. Vielleicht noch wie im 760 Thread diese Panamorph Optik für 10.000€. Und selbst gebraucht kosten Anamorphoten noch viel Geld. Mal ganz davon abgesehen, das meine Frau nicht gerade begeistert wäre, wenn vor dem Sony VW500ES noch ein Teil an der Decke ginge.

Und einen anderen Projektor kaufen? Welchen denn, selbst der neue VW760 hat das gleiche Zoom Verhältnis wie meiner.
Bliebe nur ein Kurzdistanzprojektor. Und um mich da Bildtechnisch nicht zu verschlechtern, käme auch nur Sony in Frage.
Und unser maximale Sitzabstand beträgt gerade mal 3m. Aber vielleicht sollten wir umziehen, damit eine größere Bildbreite erreichbar ist. Man findet ja heute so leicht eine bezahlbare Wohnung.
Und habe ich nicht geschrieben Jeder soll sich die Leinwand kaufen, die zu seinem Gegebenheiten passt?

Also bitte keine solche Belehrungen mehr!
Gruß,
Commander
JokerofDarkness
Inventar
#294 erstellt: 17. Jan 2019, 16:55
Was hier immer wieder unter den Tisch gekehrt wird, ist die Tatsache, dass viele Leute in 16:9 Gaming betreiben und ein großes Bild entscheidend für die Immersion ist.
surbier
Inventar
#295 erstellt: 17. Jan 2019, 17:26

oto1 (Beitrag #290) schrieb:
@surbier, es kommt doch auf den sitzabsatnd an


Ich erlaube mir dennoch, meine Aussagen aus rein subjektiver Sicht, der meinigen, zu formulieren.
surbier
Inventar
#296 erstellt: 17. Jan 2019, 17:36

Alf-72 (Beitrag #291) schrieb:


Ich z.B. habe mich für eine Multiformat-LW entschieden,


Wollte ich das Bildformat in meinem Fall optimieren (3.32 m sichtbare Breite), würde ich dies ebenfalls nicht über eine CS Leinwand realisieren. eine 16:9 Leinwand ist in meinem Fall besser geeignet, um mein Bildbedürfnis zu stillen. Dazu kommt, dass man beim Beamer, wenn auch (mehr oder weniger präzise) auf Knopfdruck, das Format anpassen muss, was mir im Grundsatz missfällt. Im Idealfall sollte man die Leinwand arbeiten lassen und nicht den Beamer. Dies setzt - immer noch auf mich bezogen - eine gewisse Mindestgrösse der CS Leinwand voraus.


[Beitrag von surbier am 17. Jan 2019, 17:43 bearbeitet]
bberger
Stammgast
#297 erstellt: 17. Jan 2019, 17:42
Was halt oft vergessen wird ist, dass hier mehrere Welten zusammenprallen. Sowohl vom Verwendungszweck als auch vom Budget her.

Mir persönlich wäre zB in meinem WZ am liebsten eine 2.66m CS LW in ca. 3m Sitzabstand. Habe aber mit 2 Einschränkungen zu kämpfen:

1) mein HW65 hat keinen motorischen Zoom
2) damit ich auf die für mich optimale Augenhöhe (1-1.1m Bildmitte) komme reicht bei Deckeninstallation in 2.4m der Lens-Shift nicht aus
3) ich kann an der Position vor dem Lowboard keine fixe RahmenLW montieren
4) AT Motor-LW bei denen die Struktur aus 2.6-3m nicht sichtbar ist (und sich innerhalb des Budgets befinden) gibt es nicht mit ausreichendem Vorlauf
5) um den PJ an einer Stelle zu montieren wo er nicht stört wenn er auf halber Raumhöhe hängt reicht der Zoom nicht aus, da offener Bereich und Gang hinter dem Sitzplatz

Daraus kann ich eben folgende Kompromisse ableiten:
a) 260cm 16:9 LW überhalb des Lowboards -> vertikaler Winkel zu steil -> unangenehm
b) 260cm CS überhalb des Lowboards -> 16:9 zu klein, kann ich gleich nen 80" TV draufstellen bei 10% Film und 90% Sport/Serien
c) neuen PJ kaufen damit ich mit dem Lens-Shift auskomme -> kein Budget
d) 16:9 2.4m AT vor dem Lowboard

Wie man sieht kann nicht jeder kompromisslos an die Sache ran gehen. Für diesen Zweck ist bei mir der Bau eines richtigen HK-Saals in einem anderen Gebäude geplant, fürs WZ muss ein brauchbarer Kompromiss her. Schon ganz alleine weil die Anforderungen anders sind..

Einfacher von Aufstellung und Anpassung ist in einem dedizierten Raum sicherlich CS. Schon alleine deshalb weil das Sichtfeld horizontal deutlich weiter ist als vertikal - und das alleine ist in einer optimalen Welt der limitierende Faktor der Höhe und warum CS nicht nur Sinn macht, sondern der eigentlich einzige Weg ist das Optimum herauszuholen.
surbier
Inventar
#298 erstellt: 17. Jan 2019, 17:52
Ich schreibe ja nicht, dass das CS Format nicht super wäre. Allerdings muss es dann auch einer Mindestgrösse von 4.50 Breite entsprechen, möchte ich in allen anderen Formaten keinen Rückschritt erleiden. Es ist nunmal so, dass die Bildgrösse bei mir durchaus eine wichtige Rolle spielt, ansonsten könnte ich ebensogut, wie Du richtig bemerkt hast, ein 85 Zoll TV Gerät ins HC stellen.
Mankra
Inventar
#299 erstellt: 17. Jan 2019, 18:12

Mekali (Beitrag #281) schrieb:
Dafür wirken 21:9 Filme auf einer 16:9 Leinwand unnötig klein.

Warum sollte das Bild auf meiner 280x158cm Leinwand kleiner sein, als auf Franks 280x120cm Leinwand?

Um nochmal auf das Rechenbeispiel von Bastian zurückzukommen:

Ist die Raumhöhe der limitierende Faktor, setzt man die Höhe als festen Faktor 1:
16:9 = 1,77:1
21:9 = 2,33:1
Läßt die Raumhöhe z.B. maximal 2m Bildhöhe zu, dann man sich aussuchen ob ne 375cm breite 16:9 oder 466cm breite 21:9 Leinwand.
Hier ist natürlich die 21:9 Leinwand im Vorteil (solange das Bild nicht zu dunkel wird).

Ist die Raumbreite, Lichtleistung, maximaler Zoom der limitierende Faktor, setzt man die Bildbreite als festen Faktor 1:
16:9 = 1: 0,56
21:9 = 1: 0,43
Läßt die Raumbreite, Lichtleistung oder der Zoom z.B. maximal eine 320cm breite Leinwand zu, dann kann man sich aussuchen, ob eine 180cm hohe 16:9 Leinwand oder nur eine 137cm hohe 21:9 Leinwand.
Hier ist die 16:9 Leinwand im Vorteil, da diese immer das Größtmögliche Bild bietet. Und um dies geht es nun schon einige Seiten lang: Bei begrenzter Bildbreite ist ne 16:9 Leinwand im Vorteil.


[Beitrag von Mankra am 17. Jan 2019, 18:19 bearbeitet]
Alf-72
Inventar
#300 erstellt: 17. Jan 2019, 18:17

surbier (Beitrag #296) schrieb:
Dazu kommt, dass man beim Beamer, wenn auch (mehr oder weniger präzise) auf Knopfdruck, das Format anpassen muss, was mir im Grundsatz missfällt.

Dito... daher ja Multiformat... da brauchst Du kein Lensmemory oder ähnliches... und die Maskierung läuft "automatisch" über die sich "verändernde" Leinwand. Dies geht komischerweise sehr präzise. Ich musste noch nie wirklich etwas korrigieren. Die Motoren oder deren Steuerung scheinen sehr gut zu laufen und die gespeicherten Positionen sehr exakt anzufahren.
binap
Inventar
#301 erstellt: 17. Jan 2019, 18:30

Alf-72 (Beitrag #300) schrieb:
Dito... daher ja Multiformat... da brauchst Du kein Lensmemory oder ähnliches... und die Maskierung läuft "automatisch" über die sich "verändernde" Leinwand. Dies geht komischerweise sehr präzise. Ich musste noch nie wirklich etwas korrigieren. Die Motoren oder deren Steuerung scheinen sehr gut zu laufen und die gespeicherten Positionen sehr exakt anzufahren.

Genau, mein VW270 hat kein LensMemory; benötige das auch nicht, da meine Leinwand schnell wie der Wind in sieben möglichen frei definier- und speicherbaren Positionen maskiert.
Hier nochmal das Video meiner VnX Atlantis Dream Multiformat, mit Wechsel von 16:9 nach 2,35:1 und wieder zurück.
Lustigerweise hatte ich den Wechsel der Formate im gesamten „Black Panther“-3D-Film manuell durchgeführt. Mein Sohn hat dann immer „Papa“ gerufen, wenn ich den Wechsel nicht gleich per FB getriggert hatte. Und gerade die Aussenaufnahmen kommen in Fullscreen extrem gut.

Ich finde die Maskierung der Leinwand echt schnell:



[Beitrag von binap am 17. Jan 2019, 18:34 bearbeitet]
melmoph
Ist häufiger hier
#302 erstellt: 17. Jan 2019, 21:24
Hallo erstmal. Der Thread hier ist perfekt für mich. Hoffe ich darf hier mit meiner Frage so reinplatzen, aber das passt gerade so gut

Ich stehe in kürze auch vor der Wahl zwischen 16:9 oder 21:9 Leinwand. Leinwand wird auf jeden Fall eine Akustisch transparente um die ganze Raumbreite auszunutzen. Die Leinwand kommt in eine Dachschräge in einer höhe von circa 2,00m.
Raumbreite: 3,50 m
Sitzabstand zur Lw.: 3,20 m
maximal mögliche Leinwandbreite: 3,20m (rahmenlose Leinwand zB.: pure Akustik von Xodiac) oder 3,00 m mit Samtrahmen


Jetzt meine Frage wenn ich eine 21:9 Leinwand nehme habe ich ein Verhältnis von (fast) 1:1. Und das 16:9 Bild würde auch noch groß genug sein. Bei der 16:9 Leinwand in der gleichen Breite würde mich da das Bild nicht erschlagen bei einem 1:1 Abstand. Oder soll ich eher das maximal mögliche Bild anstreben. Was sind eure Erfahrungen bzw. was meint ihr
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