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Pioneer A-10, A-20, A-30, A-50, A-70

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Janek
Stammgast
#351 erstellt: 27. Jan 2013, 23:29
Weiß jemand, ob man über die Tape-Schleife des A-70 z.B. bei einer Bandmaschine auch über Hinterbandkontrolle abhören kann? Bei den ganz alten Verstärkern waren die Tape-Schleifen durch einen separaten Wahlschalter von den anderen Eingangswahlschaltern getrennt. Das gibt es hier ja nicht mehr. In der BDA des A-50/70 steht: Bei Aufnahme den Wahlschalter auf die Quelle schalten. Dann geht aber Hinterbandkontrolle nicht mehr, da man in diesem Fall ja auf den Tape-Eingang zurückstellen müsste. Oder funktioniert das doch?
Maciavelli
Ist häufiger hier
#352 erstellt: 28. Jan 2013, 10:34
Der A30 ist bestellt. Ist mein erster "puristischer" Vollstärker ohne Tuner und Gedöns. Bin schon echt gespant wie er sich an den GLE 496 macht...
-Puma77-
Inventar
#353 erstellt: 28. Jan 2013, 14:47
So, der A-70 geht jetzt erstmal zum Händler zurück.

Nach Rücksprache mit Pioneer ist das Rauschen nicht normal. Das Gerät soll jetzt durchgemessen werden.

Ich werd´dann mal berichten.
-Puma77-
Inventar
#354 erstellt: 28. Jan 2013, 18:32
Nun steht der A-20 bei mir im Regal und spielt gerade.

Auf ein Leihgerät wollte ich beim besten Willen nicht verzichten, zumal der ganze Spaß bis zu 14 Tagen dauern kann, wie der Händler mir gerade sagte.

Zuerst fällt im Vergleich zum A-70 auf, dass der A-20 deutlich leichter ist. Ansonsten ist alles top, würde ich sagen.

Leider stehen mir gerade keine hochwertigen LS zur Verfügung, sodass ich keine aussagekräftigen Vergleiche anstellen kann.

Mir fällt auf, dass der A-20 "Speakers A und B" nicht stumm stellt, wenn ein Kopfhörer eingesteckt wird. Der A-70 hat hier automatisch reagiert.

Mein N-30, der zuvor mit dem A-70 via Coax verbunden war, wandelt nun, da ich die NF-Verbindung genommen habe. Über die KH ist der Klang eindeutig weicher. Der A-70 hat die Bässe "härter durchgeschoben". Die Höhen kammen über den KH Philips SHP 8500 auch deutlicher rüber.

Der A-20 hat aber einen erheblichen Vorteil ggü. meinem A-70: Er rauscht nicht. Selbst bei Loudness + Drehung an Treble ist das Rauschen marginal. So soll es sein.


[Beitrag von -Puma77- am 28. Jan 2013, 18:36 bearbeitet]
weissglut
Stammgast
#355 erstellt: 28. Jan 2013, 18:35
Ist die Front und die Regler beim A-20 aus Kunststoff oder auch aus Alu?
-Puma77-
Inventar
#356 erstellt: 28. Jan 2013, 18:39

weissglut (Beitrag #355) schrieb:
Ist die Front und die Regler beim A-20 aus Kunststoff oder auch aus Alu?


Front aus Alu, die Regler aus Plastik.

Scheinbar haben die Jungs von Pioneer beim A-20 vergessen, die Anschlüsse "A und B" bei den LS-Anschlüssen zu bedrucken. Nachträglich ist eine Schablone eingefügt worden, die über den LS-Anschlüssen gelegt wurde und nun beschreibt, wo "A" und "B" sind.

Ich finde aber, dass der A-20 in der Summe einen ordentlichen Eindruck macht, betreffend die Haptik. Die Alu-Front beim A-70 ist natürlich deutlich dicker.

20130128_163337-1


[Beitrag von -Puma77- am 28. Jan 2013, 19:04 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#357 erstellt: 28. Jan 2013, 19:16
Was das Rauschen beim A-50 und A-70 angeht, habe ich folgende Stelle in der BDA gefunden:

Leider hilft das in meinem Fall auch nicht weiter.

Bildschirmfoto 2013-01-28 um 17.14.38
-Puma77-
Inventar
#358 erstellt: 30. Jan 2013, 15:08
Hier noch ein kleiner Nachtrag zum Pioneer A-20, den ich aktuell laufen habe: Der Klang ist ungewöhnlich weich. Über den LS und über die LS.

Da ich meinen N-30 wandeln lasse, kann ich nicht sagen, ob dieser oder der A-20 mehr "Watte" in den Klang packt.

Sollte also jdm. den Kauf vom A-20 (für den A-30 dürfte es auch gelten) in Verbindung mit dem N-30 planen, würde ich keine LS anstecken, die ebenfalls eine weiche Klangcharakteristika aufweisen. - Etwa Heco Celan etc.

Ansonsten weiß der Kleine A-20 für den Preis dennoch zu überzeugen.
weissglut
Stammgast
#359 erstellt: 30. Jan 2013, 16:13
Also mit Slayer über meinen A-30 klingt bei mir nichts weich
Todo123
Neuling
#360 erstellt: 30. Jan 2013, 23:03
Hallo zusammen,
ich habe seit gestern einen A50s bei mir stehen und teste gerade was das Ding so kann.
Nachdem ich mehrfach von "wackeligen" Volume-Reglern gelesen hatte, bin ich froh, dass der bei meinem Verstärker bombenfest sitzt.
Allerdings haben die drei Regler für Bass, Balance und Treble etwas Spiel. Beim Bassregler ist es am deutlichsten spürbar bzw. auch zu sehen. Der Regler lässt sich nach oben und unten sowie nach rechts und links bewegen (drehen lässt er sich antürlich auch noch )
Ich bin mir nun unschlüssig ob das ein Grund wäre das Ding umzutauschen. Hat noch jemand diese Erfahrung gemacht? Evtl. ist das ja bei modernen Geräten "normal". Ich will auch nicht überkritisch wirken, bin aber etwas verunsichert. Kostet ja doch ne Stange Geld und da soll dann auch alles passen.
Danke für Eure Antworten.
Marco7458
Neuling
#361 erstellt: 31. Jan 2013, 17:04
-Puma77- und Weissgluten, vielen Dank für Eure Antworten.

Jetzt habe Ich einen Pioneer A-70-S gekauft. Seht sehr gut aus!

Haben Sie vielleicht Rat welchen Lautsprechern geschikt sein? Ich möchte gern ein bisschen ein warmen Sound hören.

Dänke!


[Beitrag von Marco7458 am 31. Jan 2013, 17:04 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#362 erstellt: 31. Jan 2013, 17:34
Hallo Marco7458,

für meine Ohren ist der A-70 ein Verstärker, der eher auf der strammen, hellen Seite steht.

Ich habe über längere Zeit einen Röhrenvollverstärker samt CDP mit Röhren in der Ausagangsstufe gemeinsam betrieben. Den Klang würde ich als weich bezeichnen.

Die Unterschiede zum A-70 sind daher für mich deutlich.

Wenn du einen eher weichen Klang vorziehst, würde ich es mal mit der Heco Celan-Serie probieren.

http://www.heco-audio.de/index.php?id=4428

Für mich ist die GT 302 einer meiner Favoriten.

Den "warmen Klang" kann man auch den Nubert über die Schaltungen auf der Rückseite verpassen.

Für mich ist daher die NuVero 4 ebenfalls ein interessanter LS für meinen A-70.

http://www.nubert.de/index.php?action=product&id=341&category=72

Die KEF R 300 könnte ebenfalls passen:

http://www.kef.com/h...helf/r300/index.html

Die Finger würde ich daher von der Magnat 803 lassen, wenn man diesem Bericht folgt:

http://www.avguide.c...t-magnat-quantum-803

Der Klang wird aber immer unterschiedlich wahrgenommen, weshalb ich das Probehören immer empfehle.
Maciavelli
Ist häufiger hier
#363 erstellt: 01. Feb 2013, 00:10
Eigentlich gibt es ja gar keinen Verstärkerklang...

Jetzt hab ich hier den A30 stehen und er klingt irgendwie langweilig, ein wenig indirekt, langsam und nicht dynamisch. Wenn ich auf Loudness schalte, klingt er eindringlicher, dröhnt aber zuweilen ein wenig. Wahrscheinlich höre ich einfach kein High Fidelity und mein Gehör ist durch den "gesoundeten" Klang meines Pianocraft-Verstärkers versaut. Dieser klang an den Canton GLE 496 deutlich besser. Optisch und von der Haptik ist der A30 ein Traum, aber der Klang überzeugt mich nicht. Rund aber äußerst unspektakulär.

Hat jemand eine Idee, was ich sonst "zur Probe hören" könnte?
Todo123
Neuling
#364 erstellt: 01. Feb 2013, 01:33
Hallo,
ich habe zu meinem A-50 noch zwei Fragen, vielleicht auch zwei etwas doofe Fragen?
Zum einen benötigt der Verstärker rund fünf Sekunden bis nach dem Einschalten auch wirklich Musik aus dem Lautsprechern kommt. Das Ding "fährt" regelrecht hoch. Es klackt ein paar mal, die diversen LEDS gehen an und dann läuft er. Das gehört so, oder?
Weiter habe ich nun auch das hier im Forum bereits beschriebene Brummen deutlich vernommen.
Auch hier die Frage: Das ist normal? Solange man Musik hört (= Sinn und Zweck des Geräts), merkt man davon nichts.
Ich möchte eigentlich nur von den Erfahreneren hier beruhigt werden.
Meine alter Technics-Verstärker hat über zwanzig Jahre Treue Dienste geleistet und von dem kenne ich solches Verhalten eben nicht.
-Puma77-
Inventar
#365 erstellt: 01. Feb 2013, 01:41
Todo123,

das Hochfahren benötigt einige Sekunden. Dieses Prozedere ist üblich. Bei Transistoren, Röhren und Schaltverstärkern.

Was das Brummen angeht, so unterscheide ich für mich, ob es vom Gerät ausgeht oder aber über die LS/KH verläuft, wo es ausschließlich zu vernehmen ist.

Das Rauschen, dass mein A-70 bisher über die LS/KH ausgab, halte ich nicht für normal, weshalb das Gerät zurück zum Händler ist.

Das Gerät an sich aber war ruhig, sozusagen lautlos. Im Vergleich zum A-20, den ich aktuell betreieb, fällt mir auf, dass der LS-Regler, wenn er per FB gesteuert wird, deutlich lauter ist als beim A-70. Hier bin ich das erste Mal regelrecht zusammen gezuckt, weil ich mir das Geräusch nicht erklären konnte.

Übrigens klingt der A-20 über KH keineswegs langweilig, langsam, öder etc. Ich finde, er spielt über meine KH (Philips SHP 8500) recht fein auf. Der A-70 spielt zwar noch was feiner auf, kostet aber auch das 4-fache.


[Beitrag von -Puma77- am 01. Feb 2013, 01:42 bearbeitet]
rocketiger
Schaut ab und zu mal vorbei
#366 erstellt: 01. Feb 2013, 02:15
Hallo

Falls jemand Interesse haben sollte:
Ich verkaufe bei Ebay gerade meine 1 Monat alten PIONEER A70.

Gruß
-Puma77-
Inventar
#367 erstellt: 01. Feb 2013, 12:13
Weshalb? Gefällt er nicht? Aktivboxen können doch garnicht so viel Spaß machen


[Beitrag von -Puma77- am 01. Feb 2013, 12:15 bearbeitet]
mattheo_72
Stammgast
#368 erstellt: 01. Feb 2013, 13:44

Maciavelli (Beitrag #363) schrieb:
Eigentlich gibt es ja gar keinen Verstärkerklang...

Jetzt hab ich hier den A30 stehen und er klingt irgendwie langweilig, ein wenig indirekt, langsam und nicht dynamisch. Wenn ich auf Loudness schalte, klingt er eindringlicher, dröhnt aber zuweilen ein wenig. Wahrscheinlich höre ich einfach kein High Fidelity und mein Gehör ist durch den "gesoundeten" Klang meines Pianocraft-Verstärkers versaut. Dieser klang an den Canton GLE 496 deutlich besser. Optisch und von der Haptik ist der A30 ein Traum, aber der Klang überzeugt mich nicht. Rund aber äußerst unspektakulär.

Hat jemand eine Idee, was ich sonst "zur Probe hören" könnte?


Also ich finde den Verstärker meiner Pianocraft-Anlage auch super....

Zum Probehören könnte ich Dir noch die von NAD empfehlen: den 316 oder den 326. Letzteren hab ich selber.
Ansonsten bleibt in dieser Preisklasse imho nicht viel: Cambridge Audio, Denon, Marantz, Rotel ...


Grüße
Mattheo
rocketiger
Schaut ab und zu mal vorbei
#369 erstellt: 01. Feb 2013, 14:37
Doch...der A70 ist wirklich ein toller Verstärker. Der Beste den ich bisher hatte und definitiv besser als mein alter Yamaha AS1000. Aber aktive sind für meinen Verwendungszweck momentan einfach besser geeignet.
-Puma77-
Inventar
#370 erstellt: 01. Feb 2013, 15:00
Mich würde der Vergleich zum Yamaha AS 1000 interessieren. Kannste da mal was zu sagen, rocketiger?!


[Beitrag von -Puma77- am 01. Feb 2013, 15:05 bearbeitet]
rocketiger
Schaut ab und zu mal vorbei
#371 erstellt: 01. Feb 2013, 20:07
Ja klar.

Der AS1000 klang meiner Meinung nach irgendwie unausgewogen. Er schien die Mitten irgendwie zu pressen, dadurch klangen Stimmen teilweise sehr komisch.Im Bassbereich war er druckvoll aber eher Schlank abgestimmt. Die Höhen waren zwar gut aufgelöst aber auch eine Spur zu stark.

Der A70 klingt viel runder mit volleren Klangfarben gerade im Mittenbereich. Der Bass ist druckvoll, sehr tief und voluminös. Die Höhen klingen sehr direkt und authentisch. Insgesammt scheint mir der A70 einfach homogener und auch ehrlicher zu klingen.

Ich will den AS1000 nicht schlecht machen. Aber im direkten Vergleich hat er für mich persönlich den kürzeren gezogen.
tumirnixx
Stammgast
#372 erstellt: 02. Feb 2013, 16:26
So, ich habe meinen Pioneer A-50 getauscht wegen des Netzteilbrummens. Bei dem neuen Exemplar brummt das Netzteil aber auch, vernehmlich noch aus 1 Meter Entfernung. Der alte Verstärker (ein Yamaha Gerät aus 1990) brummt nicht, ebenso eine fünf Jahre alte Yamaha PianoCraft und ebensowenig mein fünf Jahre alter Onkyo-Surroundreceiver. Es liegt also eindeutig an dem Verstärker - und nicht an einem überaus empfindlichen Gehör. Ich überlege jetzt, ihn zurückzugeben - gegen Kaufpreiserstattung. Er ist zwar klanglich besser als mein alter Yamaha Verstärker, aber auch nicht so viel besser als dass ich dafür das Brummen akzeptieren würde. Mich würde interessieren, ob hier jemand einen A-50 Verstärker (oder auch A-30 Verstärker) hat, der nicht brummt und - wenn möglich - aus welchem Herstellungsmonat das Gerät stammt. Ich meine, dass die A-70er nicht vergleichbar sind, weil die einen aufwendigeren Trafo haben. Mein Gerät, vorgestern gekommen, hat September 2012 als Herstellungsdatum. Vielleicht hat Pioneer das Problem ja mittlerweile in den Griff bekommen. Dann wäre Reparatur eine Option.

Gruß
tumirnixx
J4F
Ist häufiger hier
#373 erstellt: 02. Feb 2013, 17:09
Bei meinem A-50 brummt das Netzteil auch und auch September 2012 als Herstellungsdatum. Habe allerdings auch noch nicht getauscht. KA ob das was bringt, ich glaube eher nicht.
tumirnixx
Stammgast
#374 erstellt: 02. Feb 2013, 17:34
@J4F

Kann doch wohl nicht sein. Vor 20 Jahren hat man brummfreie Verstärker hinbekommen und heute lässt das die Qualitässicherung so durchlaufen? Ich habe Pioneer mal selbst angeschrieben, mal sehn was die sagen...

Ein schwer enttäuschter
tumirnixx


[Beitrag von tumirnixx am 02. Feb 2013, 17:35 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#375 erstellt: 02. Feb 2013, 17:36
Hey Leute,

das Brummen ist indiskutabel. - Wie auch das Rauschen, das mein A-70 produziert.

In beiden Fällen meine ich, sollte der Amp. -auf Kosten des Herstellers/Verkäufers- repariert werden.

Ich denke, diese Möglichkeit der Nacherfüllung sollte man dem Verkäufer einräumen, wenn man mit dem Gerät ansonsten zufrieden ist.

Sollte sich das Problem auch nach einem Reparaturversuch nicht gelöst haben, bleibt ja noch immer die Möglichkeit, das Gerät zurückzugeben und sich mit dem Geld für was anderes zu enscheiden.
J4F
Ist häufiger hier
#376 erstellt: 02. Feb 2013, 17:47
@Tumirnixx
poste bitte mal, wenn du eine Antwort von Pioneer erhalten hast.

Eigentlich bin ich mit dem Gerät zufrieden und möchte auch kein anderes. Es sollte doch wohl möglich sein, das brummen und rauschen in den Griff zu bekommen. Vielleicht betrifft es ja auch nur die Charge von Sept. 2012 und andere Geräte sind in Ordnung.
tumirnixx
Stammgast
#377 erstellt: 02. Feb 2013, 18:05
@ J4F

Ja, ich werde über die Antwort berichten. Ich war ein bisschen überrascht, dass die aktuell ausgelieferten Geräte noch aus dem September 2012 stammen. Als ich die Retoure angemeldet hatte, war das Lager noch leer, das jetzt ausgelieferte Gerät war also noch "frisch".

Gruß
tumirnixx
Maciavelli
Ist häufiger hier
#378 erstellt: 02. Feb 2013, 21:39
Bin jetzt beim Onkyo 9050 gelandet. Kein Brummen oder Rauchen und mit mehr "Spielfreude" als der Pioneer... aber wie gesagt... alles rein subjektiv.
OliNrOne
Inventar
#379 erstellt: 02. Feb 2013, 23:29
Das brummern war ja auch bei meinem A-30 extrem. Hatte noch keinen Amp der lauter rummte vom Netzteil. War locker auf 2,3 Meter hörbar.
Ascheinend sind es keine Einzelfälle.....
-Puma77-
Inventar
#380 erstellt: 02. Feb 2013, 23:44
Der A-20 ist lautlos. Ich hab' gerade nochmal das Öhrchen dran gehalten :-)
DevastatedMind
Ist häufiger hier
#381 erstellt: 04. Feb 2013, 19:24
Also da muss ich dann vermutlich damals ein Montagsmodell erhalten haben mit meinem A-30.
Starkes Brummen, im Pre-Out eine erhebliche Verschlechterung des Klangs etc.
Bin jetzt ebenfalls beim Onkyo 9050 rausgekommen und sehr zufrieden, alle Kritikpunkte weg.
Maciavelli
Ist häufiger hier
#382 erstellt: 04. Feb 2013, 20:40
Hey.... noch jemand der beim Onkyo 9050 gelandet ist. Ein schönes Gerät. Ich werde meinen noch gegen den von Mattheo vorgeschlagenen NAD C326BEE + DAC testen und mich dann endgültig entscheiden.

Dem NAD wird ja eine unglaubliche Spielfreude nachgesagt, die dem A30 leider abging. Der Onkyo 9050 klingt schon deutlich kraftvoller, irgendwie nach Understatement Mal schaun, ob der NAD noch spritziger ist....
tumirnixx
Stammgast
#383 erstellt: 04. Feb 2013, 21:23
Zu meinem brummenden A-50. Ich hatte heute Kontakt mit Pioneer und mit einer Werkstatt, die für Pioneer Kundendienst macht und auch Garantieabwicklungen vornimmt.

Pioneer wollte keine Ferndiagnose machen, sondern bat mich, das Gerät zum Reparaturservice einzuschicken. Weder der eine von mir angerufene Kundendienst noch Pioneer selbst räumten ein, dass es mit der Bauserie ein generelles Problem gibt. Der Kundendienst bot an das Gerät zu checken und dann ggf. defekte Bauteile zu wechseln. Dabei könne mein Pioneer Gerät gegengecheckt werden mit einem vorhandenen baugleichen Modell.

Das ist mir aber zu riskant. Wenn dann Pioneer mitteilt, dass das Gerät noch innerhalb der Toleranzen brummt, dann stehe ich da und müsste ggf. den Rechtsweg beschreiten. Dafür ist mir mein Leben aber dann doch zu kurz.

Ich habe daher noch einmal mit dem Versender gesprochen. Ergebnis: Ich kann noch einmal tauschen. Vielleicht habe ich ja Glück und aller guten Dinge sind drei. Sonst darf mein 20 Jahre alter Yamaha noch nicht in den Ruhestand und das Ding geht zurück :-(

Falls hier jemand seinen Pioneer via Pioneer Service brummfrei bekommen hat, dann wäre das allerdings ein wertvoller Hinweis...

Gruß
tumirnixx


[Beitrag von tumirnixx am 04. Feb 2013, 21:24 bearbeitet]
Todo123
Neuling
#384 erstellt: 04. Feb 2013, 22:24
@Puma77
Danke für Deine Antwort vom 31.01.
Da jetzt doch wohl schon einige wegend des Brummen getauscht haben werde ich wohl auch diese Option ziehen.
Schade.
-Puma77-
Inventar
#385 erstellt: 04. Feb 2013, 22:35
Wegen meines A-70 habe ich heute mit dem Reparatur-Service gesprochen und nochmal nachgehakt, ob der gute Verkäufer sämtliche "Probleme", die ich ihm geschlidert habe, auch tatsächlich notiert hat, damit die Werkstatt alle Mängel entfernen kann.

Natürlich nicht, weshalb ich die Mängelliste am Telefon nochmal vervollständigt habe (s.o.).

Mir wurde gesagt, das Gerät würde vss. Anfang nächster Woche repariert zum Händler zurückgeht.

Übrigens wird der Amp hier repariert:

http://www.keilitz.de/


[Beitrag von -Puma77- am 04. Feb 2013, 22:36 bearbeitet]
Maciavelli
Ist häufiger hier
#386 erstellt: 05. Feb 2013, 17:37
Kann doch irgendwie nicht sein.... der Kunde als Beta-Tester
Todo123
Neuling
#387 erstellt: 07. Feb 2013, 22:56
Mein A-50 geht morgen zurück (Umtausch).
Habe diesselbe Erfahrung machen dürfen wie tumirnixx. Der Pioneer Support konnte mir nicht helfen (keine "Ferndioagnose").
Auch ich wurde an den "Autorisierten Service Center" verwisen. Der Anruf in Reutlingen brachte leider auch nichts. Der nette und hilfsbereite Techniker kannte das Problem auch nach Rückfrage mit Kollegen nicht und verwies auf die Reparaturmöglichkeit.
Jetzt wird also getauscht und auch ich hoffe, dass das nächste Gerät still ist (hinsichtlich des Brummens )
tumirnixx
Stammgast
#388 erstellt: 08. Feb 2013, 09:37
@ todo123

Kannst du vielleicht noch mal nach dem Produktionsdatum schauen. Damit man weiß, welche Geräte besonders betroffen sie sind.

Gruß
tumirnixx
-Puma77-
Inventar
#389 erstellt: 10. Feb 2013, 19:34
Ich war gestern mit einem Kollegen beim Hifi-Händler in FFM, der den Kauf eines Amps, CDPs und LS plant.

In die engere Auswahl kamen Rotel RA 12 mitsamt B&W CM 5. Ich muss sagen, dass die Gerätschaften im Verbund wirklich sehr gut gespielt haben.

Ich habe dann die Gelegenheit genutzt, und den ausgestellten und angeschlossenen Pioneer A-70 mit dem PD-50 an den CM 5 spielen lassen.

Herje, anfangs dachte, dass diverse Steckverbindungen sich gelöst haben könnten.

Die Kombination Rotel RA 12 + Rotel RCD 12 + B&W CM 5 klang wirklich top. Gleiches galt für die Creek Evo 2-Reihe, die mit den B&Ws spielte.

Der Pioneer A-70 klang einfach nur technisch, dünn und total matt. - Ich muss gestehen, dass ich enttäuscht war.

Ich habe dann "Direct" gedrückt. Der Klang wurde schon was besser. Es klang feiner, aber immer noch fahl im Vergleich zu der Rotel-Kombi (Der RA 12 war bei Bass etc. auf "0") gestellt.

Erst als ich die "Loudness"-Taste drückte, konnte uns 3 Zuhörern wieder ein Lächeln in´s Gesicht wandern.

Jetzt hatte die Musik wieder "Schmackes", klang einladend und machte Lust auf mehr.

Ich frage mich daher, ober Pio A-70 ohne Aktivierung von "Loudness" oder "DIrect" wirklich so abfällt im Vergleich zu den o.g. Verstärkern, die zudem deutlich günstiger sind?

Was das Bi-Wiring angeht, gibt es ja im Netz, insbesondere hier im Forum, aber auch bei fairaudiio

http://www.fairaudio.de/hifi-lexikon-begriffe/bi-wiring.html

interessante und kontroverse Ausführungen.

Könnte es sein, dass der Pioneer A-70, wie die Stereoplay es schreibt, erst im Bi-Wiring-Modus zu Hochform auffährt? Könnte es sein, dass bei dem A-70 als Schaltverstärker wirklich diese Anschlussart gewählt werden sollte, wenn man das Maximum aus dem Amp holen will?

http://www.hifi-regl...-n_schwarz-test4.php

Ich hoffe nicht, denn dann kämen LS von z.B. Dynaudio wegen der fehlenden Möglichkeit des Bi-Wirings/Bi-Ampings garnicht erst in Betracht.

Leider stehen mir aktuell keine adäquaten LS zur Verfügung, sodass ich der Sache nicht selbst nachgehen kann...


[Beitrag von -Puma77- am 10. Feb 2013, 19:35 bearbeitet]
Maciavelli
Ist häufiger hier
#390 erstellt: 10. Feb 2013, 22:33
Bin jetzt letztendlich beim NAD C326 BEE gelandet. Von der Verarbitungsqualtiät weit entfernt vom Pioneer A30 (Plastikfeeling beim NAD), von der Klangqualität allerdings auch
-Puma77-
Inventar
#391 erstellt: 10. Feb 2013, 23:28
Besser als der Onkyo?
tumirnixx
Stammgast
#392 erstellt: 10. Feb 2013, 23:59
...ich war übrigens die Tage mal bei Saturn und konnte bei einem A-30 und einem A-70 feststellen, dass es wohl doch brummfrei geht. OK, ganz ruhig wars da natürlich nicht.

Gruß
tumirnixx
Maciavelli
Ist häufiger hier
#393 erstellt: 11. Feb 2013, 14:15
Der NAD spielt direkter und etwas audiophiler als der Onkyo. Stimmen und gerade die Mitten sind viel besser rauszuhöhen, werden besser separiert und stehen praktisch im Raum. Der NAD hat einen trockenen Bass mit ordentlichem Druck, ist aber vergleichsweise schlank abgestimmt. Der Onkyo hat da mehr "Wumms" insbesondere bei der Basszuschaltung, verfälscht damit aber auch und trägt nach m.E. damit auch künstlich auf. Dafür klingt er dann manchmal etwas mehr nach "Bühne", die dem NAD leider etwas abgeht. Zum (genauen) Hören "audiophilerer" Musik (Einschränkungen bei Klassik) würde ich eher den NAD empfehlen. Sonst kommt absolut auch der Onkyo in Frage...

Getestet wurde mit hochwertigen Aufnahmen, La Traviata, Stockfish Records....
Luden
Neuling
#394 erstellt: 11. Feb 2013, 18:04
Bin seit heute auch Besitzer eines A-70 bin mal gespannt wie er an meinen Quantum 1009 zur Sache geht.
Hat hier schon mal einer über ein Phonosophie Tuning für den A70 nachgedacht oder so ein Gerät schon mal gehört?
S_4
Hat sich gelöscht
#395 erstellt: 11. Feb 2013, 23:18

Luden (Beitrag #394) schrieb:

Hat hier schon mal einer über ein Phonosophie Tuning für den A70 nachgedacht oder so ein Gerät schon mal gehört?


Über "Phonosphie Tuning" kannst Du im "Voodoo-Bereich" einiges nachlesen. Kurzes Fazit: Bringt nichts und kostet nur unnötig Geld. Schau Dir mal mit Hilfe der Forensuche in Ruhe die betreffenden Beiträge an.

Gruß
Michael
-Puma77-
Inventar
#396 erstellt: 11. Feb 2013, 23:49
Sehe ich auch so...
-Puma77-
Inventar
#397 erstellt: 12. Feb 2013, 14:16

Luden (Beitrag #394) schrieb:
Bin seit heute auch Besitzer eines A-70 bin mal gespannt wie er an meinen Quantum 1009 zur Sache geht.
Hat hier schon mal einer über ein Phonosophie Tuning für den A70 nachgedacht oder so ein Gerät schon mal gehört?


Ich wäre eher was skeptisch, ob der A-70 und die Magnat-LS miteinander harmonieren.

Ist natürlich immer Geschmackssache. Wenn diesem Test hier gefolgt wird, könnte es mit dem Pio-70 evtl. was spitz und anstrengend auf Dauer werden.

http://www.avguide.c...t-magnat-quantum-803
Todo123
Neuling
#398 erstellt: 13. Feb 2013, 23:14
@tumirnixx
Mein A50 wurde im September 2012 gefertigt. Das hatten wir schon mal, nicht?
Bin gespannt wann mein Austauschgerät kommt und werde dann berichten.
weissglut
Stammgast
#399 erstellt: 14. Feb 2013, 00:15

weissglut (Beitrag #345) schrieb:
Kleiner Nachtrag von mir: Mein A-30 hat doch ein wenig Netzteilbrummen. Man kann es aus 2 m Entfernung gerade noch wahrnehmen. Allerdings brummt das Netzteil meines Marantz SR 5004 deutlich lauter

Das Ganze wird offenbar sehr durch mein Lowboard unterstützt, auf dem die Geräte stehen. Das mag anscheinend die 50 Hz Da müsste ich mal irgendwie Abhilfe schaffen.
weissglut
Stammgast
#400 erstellt: 16. Feb 2013, 16:03
Und hier ist die Abhilfe gegen die Resonanzen meines Lowboards, verursacht durch leichtes Trafobrummen: http://www.amazon.de...00_i00?ie=UTF8&psc=1
Nun ist Ruhe Da bestelle ich gleich nochmal einen Schwung...
Luden
Neuling
#401 erstellt: 16. Feb 2013, 18:03
So der Pioneer und die Magnat vertragen sich überhaupt nicht.Da fehlt es irgendwie an allem.
Habe mich kurzerhand entschlossen den Pioneer mit zum Händler zu nehmen und habe mir ein Paar ASW Genius400 daran angehört und ich muss sagen das passt wie die Faust aufs Auge.
Da die ASW 400 auslaufen habe ich einen guten Deal gemacht und er nimmt die Magnat in Zahlung.Am Montag hole ich die ASW ab und freue mich schon darauf.
Der Händler war übrigens vom A70 sehr angetan und ist am überlegen ob er Pioneer in die Vertretung nimmt.
Ein cambridge der gleichen Preisklasse hatte im Vergleich keine Chance gehabt.
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Posti48 am 17.01.2013  –  Letzte Antwort am 17.01.2013  –  5 Beiträge
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16v am 03.06.2007  –  Letzte Antwort am 03.06.2007  –  3 Beiträge
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freekstyle am 10.08.2005  –  Letzte Antwort am 11.08.2005  –  28 Beiträge

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