Erfahrungsbericht bis zur Teufel M200 / M6000

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Musk74
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Apr 2011, 09:34
Hallo !
Es ist gar nicht so einfach heutzutage eine Teufel M200 / M6000
Kombination in einwandfreiem, unverbasteltem Originalzustand zu finden.
Als das System um die 1990 in den Zeitschriften für aufsehen sorgte war
ich gerade auf dem LINN Trip und der festen Meinung das es ausser
LINN nichts besseres gibt und alles andere nur die Konzentration auf das Wesentliche trübt.
Mein damaliges System war der Sondek LP12 mit Lingo, ein Naim Nait 2
und die Linn Kern (ich glaube so war der Name).
Irgendwie gab es immer irgendwelche Probleme mit dem LP12.
Rumpeln ohne Ende. Da wurden dann mal schnell für 1000 DM Lager gewechselt, ein neues Racksystem gekauft usw. Irgendwann hatte ich
dann auch die Schnauze voll und wechselte das Komplettsystem. Ein
guter Freund wollte unbedingt die Anlage haben. Der Tausch waren
Infinity RS2b und 2 Onkyo M5590 Endstufen.
Gesagt, getan. Ich legte mir einen Sony CDP-X77es mit Swoboda zu.
Ganz ehrlich gesagt, es war nicht schlechter, nur es klang halt anders.
Irgendwie weicher und weniger anstrengend meiner Meinung nach.
Nach dieser Sturm und Drangzeit verlor ich das Interesse am Hifi
und verscherbelte alles.
Mittlerweile sind über 20 Jahre vergangen und es juckte wieder.
Siehe da. Man könnte sich doch seinen ehemaligen Hifi-Traum
erfüllen mit Retrokram.
Die Suche nach einem Teufel M200 / M6000 Kombo stellte sich
als Herausforderung dar. Die meisten Systeme sind verbastelt, (andere Hochtöner, andere Tieftöner, umlackiertes Gehäuse, Endstufeneinbau
im M6000 ) oder schlichtweg im schlechten Zustand.
Es dauerte ganze 3 Monate bis ich das System Komplett hatte.
Kostenpunkt sage und schreibe 550 Euro !!!! Das muss man sich mal vorstellen. Wie aus dem Ei gepellt und original.
Der damalige Neupreis lag eindeutig höher.
Es gab zur M200 verschiedene Modelle. Erstmal das Original und der Bausatz.
Das Original hatte zwei schwarze Anschlussklemmen und eine bessere Frequenzweiche. Viele sagen sie klingt besser. Der Bausatz hingegen
hat diese goldfarbenen Anschlüsse. Ich habe beide gehört.
Sie klingen beide sehr gut nur halt anders.
In Kombination mit dem M6000 welcher sehr gut auf die M200
abgestimmt ist klingt das ganze phenomenal gut.
Da ich selber in einem Masteringstudio arbeite und für den guten
Klang verantwortlich bin und von mir behaupten kann das ich weiß wie was klingen muss, kann ich nur eines sagen. sehr gut !
Ein wunderschön klingendes System, welches aber mit den heutigen Systemen nicht vergleichbar ist. Heute klingt alles irgendwie auf Hifi getunt. Das Teufel System klingt neutral und lügt nicht. Was schon schlecht in der Basis ist klingt auch schlecht.
Da dieses System nicht gerade Wirkungsgradfreudig ist und vom
Verstärker einiges abverlangt habe ich getestet. Accuphase e 305, Sony TAF 808 es und Parasound HCA 2200.
Es werden jetzt die Hifi Freaks aufschreien und nörgeln, klingt
doch die Sony Kombination sehr warm und locker.
Mir ist es momentan wirklich egal was für ein Namensschild
auf dem System klebt. Der Sony macht seine Arbeit im Vergleich sehr gut.
Der Sony klingt sehr warm und weiträumig, im Bassbereich enorm locker und feinfühlig. Das hören macht so wirklich Spaß.
Ich kann nur jedem empfehlen sich die M200 / M6000 Kombo
anzuhören.
Ebenso habe ich den Vergleich mit den Nubert 380 angestrebt.
Hifi mässig ist es eindeutig die Nubert. Nur klanglich und realitätsnah spielt die Teufel
eben in einer anderen Liga.
OK. Beschimpft mich ! Es ist natürlich meine Meinung !!!


[Beitrag von Musk74 am 13. Apr 2011, 10:42 bearbeitet]
bytelutscher
Inventar
#2 erstellt: 21. Apr 2011, 09:44
Herzlichen Glückwunsch,

da hast du dir was feines zugelegt.
Ich hatte fast 20 Jahre die M200/M4000-Kombi.
Erste Generation, also nicht der Bausatz.

Letztes Jahr habe ich mich dann nach langem hin- und herüberlegen für große Standlautsprecher entschieden und die Kombi in gute Hände weiterverkauft. Das haben die sich verdient.
Meiner Meinung nach muss man heute schon eine Menge Geld investieren (ok, musste man damals für die Teufel auch) um gleichwertiges zu bekommen. Mit etwas Geduld kann man diese Schätzchen in gutem Zustand heute wirklich, gemessen am Klangwert, für nen Appel und ein Ei bekommen.

Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem tollen Schnäppchen!
12109-bylas
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Feb 2012, 00:20
Hallo Musk74,

habe gerade zufällig deinen thread gelesen und gehe davon aus, daß Du immer noch mit deiner M200/M6000-Kombi glücklich bist. Ich habe mir seinerzeit die Bausatzversion gegönnt, und erfreue mich heute noch wie am ersten Tag daran (zumindest nachdem ich den Subwoofer mit dem Hörraum in Einklang gebracht habe, was ein bischen Aufwand erforderte).
Wegen des erwiesenen Leistungshungers der Laustsprecher habe ich dann ebenfalls auf einen Sony TA-F808ES umgestellt, der mir lange Zeit gute Dienste leistete. Durch die zwei schaltbaren Lautsprecherausgänge habe ich rein zufällig die Vorzüge von Bi-Wiring entdeckt, das ich seitdem nicht mehr missen möchte.
Es gab aber noch eine Steigerung. Mit dem Einzug der DVD-Formate kam der Wunsch nach einer Dekodiermöglichkeit auf, um diese in Stereo wiedergeben zu können. Eine solche fand ich - ein weiterer glücklicher Umstand dank ebay - in einem gebrauchten Marantz SR-14-Boliden, der den Sony ersetzte. Seine auftrennbaren Endstufen ermöglichten es, mit den beiden Frontkanälen 4 bärenstarke Endstufen des Receivers zu speisen, und damit - quasi als Gratisnebeneffekt - Bi-Amping zu realisieren. Eine phantastische Lösung, die ich nur empfehlen kann.

Gruß
Manfred
*Diesel*
Neuling
#4 erstellt: 24. Jan 2015, 16:56
Hallo.
Ich wollte keinen neuen Beitrag starten und setzte mal meinen Beitrag hier drunter.

Ich bin momentan stark am überlegen, mir im Jahr 2015 die Teufel M200/M6000 zu kaufen.
Eigendlicht wollte ich ein Aktuelles Produkt von Teufel haben (T 500 mk2) aber da Teufel leider mitlerweile auch in Fern-Ost Produzieren lässt, hab ich ab so ein bisschen meine bedenken.

Ich habe aktuell ein Angeboten bekommen für die Erste Orginal Teufel Generation der M200/M6000.
Optisch und Platz technisch natürlich keine vergleich zu den aktuellen modellen. aber darum geht es mir nicht. Beim Verstärker dachte ich an einen Yamaha AX 1070/90...

Ich kenne die T500mk2 nur vom lesen.

Mir geht es speziell um dieses Set....

Meint ihr nach 25 Jahren nach erscheinung, ist es immer noch eine empfehlung ?

Danke im Vorraus.
*Diesel*
Neuling
#5 erstellt: 27. Jan 2015, 06:35
Gibt wohl leider nicht mehr viele ,die diese Lautsprecher kennen ?

Ich habe mir mal ein paar Bilder zukommen lassen, wenn ich mich nicht irre sollte es die erste Version von den M200 sein ?
Bilder von den Kabelanschlüssen habe ich leider keine, gehe aber davon aus das es NICHT die Goldenen sind...

Teufel M200Teufel M200Teufel M200Teufel M200
sacre
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Jan 2015, 17:01
Hallo,

ich habe mir gerade auch einen M6000 mit M200 gegönnt.
Im Vergleich zu meinen IQ Trend 3 haben Sie keine Chance.
Ich kann auch die Testberichte nicht nachvollziehen. Die Teufel sind keinesfalls schlecht, aber so einen Test...angeblich 10 Klangpunkte besser als IQ Trend3... nicht nachvollziebar.
Bei mir gehen die teufel schnell wieder weg..

Lieben Gruss
Fionja
Neuling
#7 erstellt: 13. Mrz 2016, 22:56
Hallo,

ich habe seit 25 Jahren die Kombination M200/M4000 mit Yamaha AX-900 (2x217W Sinus an 4Ohm), und immernoch kein Bedürfnis, sie zu ersetzen.

Der 4000er war mir lieber: besser unterzubringen, Kraft genug um meinen Vater beim ersten Test aus dem Keller in den 2. Stock rennen zu lassen (Prince: Explosion in "Can't Stop This Feeling I Got" - ich hatte den Bass ganz aufgedreht, Lautstärkeregler auf 3/4 - das Einfamilienhaus hat gewackelt), und für jede Wohnungsgröße bis zum Loft absolut ausreichend. Im Gegensatz zu anderen Heimboxen, kann man die M200 sogar für 6h Partyeinsatz missbrauchen / mitschleppen - die sind technisch so robust ausgelegt, dass sie das bei mir mehrfach mitgemacht haben.

Ich gebe Musk74 absolut recht: M-200 würden fantastische Studio-Monitore hergeben, da sie absolut neutral die Qualität der Aufnahme wiederspiegeln. Ich höre gern analytisch (Klassik-Freund und Hobby Cellist, viel Pop, kaum Jazz), und die Boxen machen jedes Detail hörbar von ganz oben bis ganz unten im Klangspektrum, was sie vielleicht gelegentlich etwas scharf klingen lässt. Röhrenverstärker vielleicht als ideale Ergänzung? Oder einer dem Kraft und Wärme nachgesagt wird. Mein erstes Probehören bei Sinus-Hifi in Berlin war mit "A Friday Night in San Francisco - Al di Meola und Paco de Lucia". Mit geschlossenen Augen saß man direkt vor der Bühne.

Hübsch sind sie aus meiner heutigen Perspektive nicht (siehe hochgeladene Bilder), eher nüchtern bis kantig-düster, wer also einen Blickfang fürs Wohnzimmer sucht, lieber woanders suchen. Als Regalboxen auch eher nicht zu empfehlen: sie sind erstens ziemlich gross (46cm hoch, 28cm tief) und klingen besser wenn sie ein bischen von der Wand weg stehen. Subwoofer hat 2 gleichgrosse Kalotten in Tandemanordnung hintereinander.Die Füße des Subwoofers sind nicht original - der kam mit 4x harten Plastikrollen für Teppichböden, von denen nach 5 Jahren einer brach.


Teufel M200 / M4000, erste Version, Frontansicht und SeitenansichtTeufel M200 / M4000, erste Version, Frontansicht und Seitenansicht
Horbul
Neuling
#8 erstellt: 14. Dez 2018, 23:14
Hallo, Ihr Klangfetischisten da draussen !
Ich entdecke gerade wieder meine Lust auf geile Klänge...
und bin so in dieses Teufelforum geruscht...
jeder hat wohl seine eigene spannenden Klangerfahrungen mit diesen genialen Lautsprechern. Sie waren auf der Hifi-Berlinale 1989 zu den besten der Zeit gewählt worden. Ich war gerade Ende zwanzig und lristete mir diese Teile. Yeah - ich hab es nie bereut und höre sie gerade, während ich das hier schreibe. Und die Musik von damals, mit der wir, mein Bruder ist auf demselben Trip, die Boxen auf die authentischeWiedergabe der Realität testeten und den richtigen Verstärker dazu suchten. Wir holten verschiedenste Empfehlungen mit nach Haus in eine neue Dachwohnung als privatem Klangraum.
Dann testeten wir mit der Live CD von Peter Gabriel "Plays live".
Und wenn man die Augen schloss, so stand man mit dem passendem Verstärker direkt neben dem Mischpult der Veranstaltung. Wir fanden ihn!
Es war zweifellos, fanden wir einhellig:
FineArts A-9000. Der Hammer !
...und es stimmt heute noch... stelle ich gerade fest. Alles richtig gemacht - kommt nicht oft so vor 😂
Um die Geschichte abzurunden... ich hab vor zwei Wochen in eby aus der damaligen FineArts Serie zwei Retrogeräte zugelegt: den CD-Player 903 und den Turntable TT-903. Den letzteren pack ich an Heiligabend erst aus und leg dann alte Scheiben auf 😎🎄
pogopogo
Inventar
#9 erstellt: 17. Sep 2019, 19:10
Hallo Teufel M200/M6000 Kenner und Liebhaber,
auch ich habe diese Kombo der 1. Generation seit nun fast 30 Jahren. Über die Klangqualität dieser Kombo gibt es ja viele Kommentare im WWW. Viele der Negativbewertungen führe ich u.a. auf nicht geeignete Verstärkerstufen zurück. Ich hatte meine Teufel bis vor einem Jahr an einem Pioneer A-717MKII betrieben, was schon zu einem sehr guten Klang geführt hat. Ende letzten Jahres bin ich dann auf einen NAD C388 umgestiegen, auch um HIRES-Files und SACDs über HDMI digital an die Verstärkerstufen übertragen zu können. Ergebnis: Erst dieser Verstärker zeigte mir, was wirklich in dieser Kombo steckt. Der Bassbereich war nun nicht mehr schwammig und einzelne Instrumente/Stimmen wurden jetzt besser herausgearbeitet. Ein weiterer Klangzugewinn war dann noch der Austausch der Kondensatoren auf den Frequenzweichen. Man hatte bei einer M200 schon leichte Frequenzgangabweichungen sehen können.
Nun was soll ich sagen😀 Das Ganze klingt nun phänomenal in meinem Hörraum.
Ich habe mir in der letzten Zeit viele sogenannte High End Ketten angehört und muss sagen, dass ich kein Wechselbedürfnis verspüre😉, zumal diese auch nicht in meinem Budget liegen würden (5- bzw. 6-stellig).
Fazit:: Optik im Vergleich zu heutigen LS 👎 Klanglich aus meiner Sicht auch heute noch quasi ungeschlagen, wenn es um eine ehrlich neutrale Klangwiedergabe geht (waren ja mal Referenzlautsprecher bei HifiVision)👍
Gilt natürlich nur für die 1. Generation dieser Kombo !!!
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 11. Nov 2019, 22:32
Nabend !

Schön, daß die Kombi gut in Deinen Hörraum paßt und Du weiterhin zufrieden bist.

Um eventuelle Alternativen zu finden, muß man nicht gleich zu den Sternen greifen und den theoretischen " Weihnachtsbonus " ( und mehr ) im Vorfeld verballern. Überall gibt es audiophile Ladenhüter mit einem erstaunlich niedrigen Zeitwert. Aber " Nur Abholung " ist zuweilen nicht realisierbar und auch ein Schutz gegen das Rücksenderecht gemäß Fernabsatzgesetz.

Zumholz-Hifi hatte damals in Berlin-Wilmersdorf, Nestorstraße ( weiter südlich gen Hohenzollerndamm ) beim Räumungsschlußverkauf auch eine Kombi zu einem " Schweinepreis " angeboten.

Ja, die Herren Spiekermann und Tschimmel hatten richtig Kohle damit gemacht ! Auch Isophon als Chassisproduzent.

Sei ja "schön lieb " zu den Höchtönern ! Da lösen sich gerne alters- und hitzebedingt die Spulendrähte von Papier.

MfG,
Erik
pogopogo
Inventar
#11 erstellt: 22. Dez 2019, 15:11
Natürlich bin ich lieb zu meinen Hochtönern, deshalb bin ich ja auf den klirrarmen und potenten NAD umgestiegen und habe in der ‘Lautsprecherklinik meines Vertrauens‘ zudem das Ferrofluid prüfen sowie die Frequenzweiche im Hochtonbereich durch Audyn Kondensatoren upgraden lassen. Außerdem habe ich vor kurzem das Glück gehabt, zwei Teufel M200 (natürlich 1. Generation) als Ersatzteillager bzw. Surroundlautsprecher im gleichen Zustand und quasi aus gleichem Herstellungszeitraum für wenig Geld zu ergattern;)

Gruß Michael
tobi111
Neuling
#12 erstellt: 08. Mrz 2023, 23:42

pogopogo (Beitrag #9) schrieb:

Ein weiterer Klangzugewinn war dann noch der Austausch der Kondensatoren auf den Frequenzweichen. Man hatte bei einer M200 schon leichte Frequenzgangabweichungen sehen können.


Hallo Michael,
ich hatte versucht, Dir eine PM zu schreiben, dazu habe ich aber "leider (noch) keine Berechtigung"... Seltsam, denn früher ging es mal.

Wie auch immer - hast Du einen Tipp für eine Werkstatt, die solche Frequenzganguntersuchungen und den Austausch der Kondensatoren für die Teufel-Boxen durchführen kann?

Besten Dank vorab!
Ingo.
pogopogo
Inventar
#13 erstellt: 25. Mrz 2023, 03:32
Hallo Ingo,

Tuned Systems könnte ich dir nennen. Die kennen die Teufels auch sehr gut.
Hast du die erste Generation?
tobi111
Neuling
#14 erstellt: 25. Mrz 2023, 11:40
Hallo Michael,

ja, ich hab einen M4000 der ersten Generation, aber der scheint verbastelt zu sein. Hab den letztens geöffnet, und der hat eine neue Frequenzweiche bekommen, ohne die fetten Spulen, die noch drin sind, weiterhin zu nutzen. Da muss ich also nochmal nachlegen und einen neuen besorgen. Zumindest für Vergleichszwecke, denn das Tiefbassfundament meiner Box gefällt mir ehrlich gesagt sehr gut.

Zu den M200: Ich hab sogar zwei Satelliten-Pärchen der ersten Generation, aber nur eins spielt tip top.
Beim anderen ist zumindest einer der Hochtöner "defekt". Bedeutet, dass er teils knistert und auch aussetzt, insgesamt ist die Räumlichkeit nicht mehr dolle. Thema "Spulendrähte lösen sich vom Papier" ???

Ich habe in Netz 2 Dinge über Teufel-Boxen gelesen, die sich angeblich empfehlen: Zum einen
* Kondensator-Update und
* Erneuerung des Ferro-Fluides

Ich wäre bereit, ein wenig Geld in die Hand zu nehmen, möchte aber sicher sein, dass ich an die richtige Werkstatt gelange. Ich komme aus Nordhessen, somit wäre für mich Frankfurt noch OK bzgl. Entfernung.

Vielen Dank erstmal,
Ingo.
pogopogo
Inventar
#15 erstellt: 25. Mrz 2023, 23:16
Ferrofluid scheint weniger ein Problem zu sein.
Ich hatte schon drei 30J. alte Sets zur Überprüfung.
Kannst du ein Foto von der Frequenzweiche machen, wo der Hochtonbereich nicht mehr gut spielt?
Ich habe da so eine Vermutung.
tobi111
Neuling
#16 erstellt: 26. Mrz 2023, 17:15
here we go
20230326_165928
pogopogo
Inventar
#17 erstellt: 26. Mrz 2023, 21:05
Immer wieder ein schöner Anblick, selbst nach 30J.
Sieht auf dem ersten Blick unverdächtig aus.
Man könnte mal den defekten Hochtöner an der guten M200 anschließen und schauen, ob der Defekt mitwandert.
Aber nicht gleich voll aufdrehen
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