Lautsprechertest: B&W CM 5, Dynaudio Focus 140, Magnat Quantum 803

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Smaugfidelity53
Neuling
#1 erstellt: 05. Dez 2013, 11:56
Moin, aus dem stürmischen Norden!

Möchte einen kurzen Bericht über 3 Kompaktlautsprecher abgeben, die bei mir Einzug hielten und im selben Raum, an gleicher Position und gleicher Elektronik getestet wurden: B.W. CM 5 u. Magnat Quantum 803, dynaudio Focus 140.

Kurze Einführung: Ich wollte B.W. Fan werden, noch auf meine alten Tage, weil ich über die Jahre und von Freunden, Arbeitskollegen und der Presse usw... nur gutes über diese Lautsprecherschmiede aus England gehört und gelesen habe und sie mir optisch auch immer zu sagten und ich nun nach gut 25 jahren neue Lautsprecher benötigte. Ich wusste aber auch, das man sich mehrere Schallwandler, wenn möglich, nach hause holen sollte, um sie zu vergleichen und zwar in seinen eigenen gemütlichen Wänden. Das Budget sollte im Rahmen bleiben, ca 1500 euro das paar plus-minus, leider nur Kompakte (ehegattin) und es sollte eine reibungslose Zurücknahme später dann wieder gewährleistet sein, denn 1 Paar würden am Ende schliesslich nur daheim bleiben!

Im gleich folgenden testbericht, werde ich nur die Sachen bzw. Klangeigenschaften Stichwortartig auflisten, die ich meine auch zu hören, zu kennen, also das was ich über die jahre so an Hörerfahrung sammeln konnte. Anhand der Begriffe wird jeder, denke ich, etwas mit anfangen können.

Alle 3 Lautsprecher wurden an Cambridge audio azur 650a getestet, nachdem auch mein alter Grundig Verstärker den Geist quittiert hatte. Eigentlich sollte es Nad werden, weil die gute alte Fachpresse Diese auch sehr lobt, aber auf anraten eines Bekannten und dem Analog Forum nad verstärker wegen der überdurchschnittlichen Defektrate nicht zu nehmen, zog dann cambridge Elektronik bei mir ein, warum?- die optik und das Befürworten meines Bekannten, der sich mehr mit der Materie auskennt als ich. das wars auch schon!

Lautsprecher Vergleich:

B.W. CM 5 in wenge: so weit ich sehen konnte sehr gute Verarbeitung, wenn man ganz dicht ran geht, sieht man ein paar Verarbeitungsfehler im Furnier, aber für mich jetzt nicht so störend.

+ schöner weicher warmer Hochton, leicht dunkel, aber absolut entspannt und niemals nervig.
+ sehr gute verständliche Stimmwiedergabe, auch wieder leicht dunkel, aber irgendwie sahnig und süß.
+ so weit ich hören konnte detailreich, aber irgendwie fehlte überall etwas.

- Hochton könnte mehr Auflösung vertragen, es muss irgendwie offener, freier Klingen, also bessere Räumlichkeit.
- irgendwie relativ weicher Bass, mir fehlte die härte bzw. das sogenannte knackige im Bass.

Dynaudio Focus 140 in Kirsche: perfekte Verarbeitung, das Furnier einfach traumhaft, selbst bei ganz nahem rantreten und begutachten.

+ toller Hochtonbereich, samtig und seidig und sehr detailreich, leicht offener als die cm 5, aber auch ehr auf der dunklen Seite gegeben
+ ein sehr guter mächtiger Bass und das bei der Größe, kontrolliert und straff.

- Die Stimmwiedergabe gefiel mir nicht ganz so gut, wie bei der CM5. Sie wirkte zwar etwas freier, aber bei manchen Gesangseinlagen kamen mir ein paar S-Laute, die, die cm5 nicht so darstellte, unangenehm vor.
- auch bei ihr fehlte es immer noch an offenheit im Hochton, an Räumlichkeit,usw. es sollte einfach alles in den tiefen weiten Raum meines Wohnzimmers geblasen werden, so frei wie möglich. War es bei der cm5 irgendwie ein dicker Kinovorhang, der den Hochton davon abhielt offen, frei und räumlich zu spielen, so war es bei der Focus 140 nur noch eine Gardine, aber die reichte, um auch nicht die komplette räumliche, offene Freiheit, die ich mir wünschte, zu geben.
- Mächtiger Bass, wie oben bereits erwähnt, aber wahrscheinlich etwas zu viel des guten, denn es dröhnte an den selbigen Musikpassagen, welche die cm 5 dröhnfrei abspielte.

Magnat Quantum 803 in palisander: Verarbeitung, auch bei nahem rangehen, auf Augenhöhe mit der B.W. CM 5. Die Dynaudio lieferte bis weilen von allen drei die beste Verarbeitung ab, aber wer es selbst sehen könnte, würde erkennen, das es sich hierbei, um meckern auf absolut hohem Niveau handelt und deswegen keine Silbe weiter wert wäre. Wer geht seine Lautsprecher schon mit der Lupe ab. Wichtig ist mir, das alle Chassis, Passungen, Anschlüsse, Rohre usw... passgenau, bündig, fest und stabil eingearbeitet wurden und das erfüllen alle drei zu 100 Prozent sauber und genau.

+ Der Vorhang war auf einmal vor dem Hochtöner verschwunden, freier, offener, sehr räumlicher und detailreicher Hochton. es wurde, wie der sturm der bald heranweht, alles in mein Wonzimmer frei geblasen.
+ samtig und seidiges Klangbild, welches auf Augen bzw Ohrhöhe mit der Dynaudio Focus 140 liegt
+ warme Klangfarben
+ spielt von allen drei bis weilen am natürlichsten

- Hochton teilweise zu offen und hochauflösend und direkt, so das manche schlecht abgemischte Musik, leider auch so offenbart wurde, was ein riesen Manko ist, denn ich habe viel schlecht Produzierte CD´s in meinem Repertoire, noch mehr meine Frau(Schlager).
- Stimmen könnten ein wenig dichter ans Höhrgeschehen rücken, wirken etwas weiter weg.
- Bass ist zwar sehr knackig und extrem straff, schnell und kontrolliert, die beste Bassdarbietung von allen drei, aber, wenn sie komplett frei gestellt werden, klingen sie teilweise etwas dünn, hier hätte Magnat, wie sie es früher ja auch taten, eine leichte Bassanhebung wieder vornehmen können.


So das Probehören geht aber weiter, demnächst, also möglichst bald, werde ich in ein Studio gehen und mir noch folgende Lautsprecher anhören, denn noch welche nach Hause bestellen ist mir leider nicht mehr gegeben - das liebe Geld und die liebe Ehefrau.

Es sollen noch angehört werden: Kef R 300, Quadral Platinum M25, canton vento 830.2, Magnat quantum 1003 ( wohl leider nicht in einem Studio möglich), und Dali Mentor 2 und wenn ich es schaffe sie zu finden und zu hören, noch diesen recht unbekannten Hersteller (für mich jeden falls) Epos Elan.

macht es erstmal gut und alle Norddeutschen hier, lasst euch nicht wegwehen nachher!!! Nur von guter Musik!
Yahoohu
Inventar
#2 erstellt: 05. Dez 2013, 12:12
Moin,

prima Bericht und für mich auch immer wieder interessant wie
andere Lautsprecher beurteilen, die ich auch gehört habe (CM 5, Dynaudio).

Wenn du dir etwas Zeit läßt, bist Du mit Deiner Art an die Sache ranzugehen (zu Hause)
auf einem guten Weg.

Wenn Du Deinen Standort angibst, kann man Dir ggf. auch noch Alternativen in erreichbarer Nähe
raussuchen. Ich denke da an Focal, Sonus Faber, ProAc etc.

Wie platzierst Du Deine Lautsprecher? Auf Ständern? Wie groß ist der Raum? Kann ein Stereodreieck gebildet werden?

Gruß Yahoohu
Smaugfidelity53
Neuling
#3 erstellt: 05. Dez 2013, 12:28

yahoohu (Beitrag #2) schrieb:
Moin,

prima Bericht und für mich auch immer wieder interessant wie
andere Lautsprecher beurteilen, die ich auch gehört habe (CM 5, Dynaudio).

Wenn du dir etwas Zeit läßt, bist Du mit Deiner Art an die Sache ranzugehen (zu Hause)
auf einem guten Weg.

Wenn Du Deinen Standort angibst, kann man Dir ggf. auch noch Alternativen in erreichbarer Nähe
raussuchen. Ich denke da an Focal, Sonus Faber, ProAc etc.

Wie platzierst Du Deine Lautsprecher? Auf Ständern? Wie groß ist der Raum? Kann ein Stereodreieck gebildet werden?

Gruß Yahoohu

ich wohne in Hamburg- Moorfleet, würde aber zum probehören nach oben ca bis Kiel fahren und nach unten ca bis Hannover fahren.

Das Wohnzimmer bzw. 2 wohnhörraumzimmer ist ca 20 qm groß, ca 4 breit und ca 5m lang, handgemachte Ständer sind gegeben, normal bedämpftes Ambiente, Sitze auf einem Sofa da, Lautsprecher stehen knapp 3 m entfernt, leicht angewinkelt zu mir und ca 2 meter auseinander.

ps. ich könnte es auch anders formulieren: Suche nun einen Lautsprecher der das Auflösungsvermögen im Hochton, die tiefe räumlichkeit, detailverliebtheit der magnat quantum 803 bietet, die Stimmwiedergabe der b.w. cm 5 geparrt mit dem bass mit einem tick weniger, der dynaudio focus 140! Verarbeitung kann gerne wie bei allen drei so bleiben! gibt es so einen Schallwandler überhaupt??! lach,


[Beitrag von Smaugfidelity53 am 05. Dez 2013, 12:59 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#4 erstellt: 05. Dez 2013, 13:28
Moin,

Hifi Studio Bramfeld: Cabasse, Kudos, Sonus Faber

yourhifi.de in Vreden: u.a. PSB und Spendor

h-e-h.de in Norderstedt: u.a. Focal, Phonar

soundvisionfidelity.de: u.a. Harbeth, Guru, Epos,

auch noch interessant: projekt-akustik.de in Bad Schwartau

Alles Lautsprecher (die Kompaktversionen), die Deinen Ansprüchen gerecht werden könnten.

aber ich habe nicht Deine Ohren

Gruß Yahoohu
PS: Du brauchst nicht unbedingt Komplettzitate einfügen


[Beitrag von Yahoohu am 05. Dez 2013, 13:39 bearbeitet]
Meister75
Stammgast
#5 erstellt: 05. Dez 2013, 19:33
Ich würde mal noch die Geithain ME 25 ins Rennen schicken!!
Falls Du die Möglichkeit hast, einfach mal probehören!!

Hier ein kleiner Bericht(nicht von mir!!) :

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-670.html
NoAngel62
Stammgast
#6 erstellt: 05. Dez 2013, 21:27
Hallo wenn Du schon dabei bist,unbedingt testen: KEF LS 50

Hatte viele Lautsprecher,aber die topen alles...im Kompaktem

Sehen hier viele Leute auch so,siehe Berichte...
Beaufighter
Inventar
#7 erstellt: 05. Dez 2013, 21:36
Bedenkt bitte das LS auch eine Einspielzeit brauchen.....
Was mich etwas verwundert ist das die Dynaudio einen Vorhang vor dem Hochtöner hat.
Ich kann das so nicht bestätigen aber meine LS sind auch bereits etwas älter.
Vielleicht sind neue Modelle von der Marke mittlerweile anders abgestimmt.

Gruß Beaufighter
kuck-ei
Stammgast
#8 erstellt: 06. Dez 2013, 19:11
Du schreibst, dass die Magnat im Bass eher dünn ist, in Hochton zu offen und die Mitten zu weit weg sind sprich zu unpräsent. Das ist das komplette Gegenteil von einer warmen Box.

Ansonten wäre ich mit dem Begriff der Auflösung im Hochton auch vorsichtig. Hochtonpräsentere Lautsprecher werde schnell als hochauflösender wahrgenommen. Da ist viel Marketing bei. Dynaudio und B&W machen das schon sehr schön neutral.

Ich bin gespannt wie du die KEF r siehst. Die R Serie verfügt nämlich über einen sehr gut auflösenden Hochton und zwar ohne sich dort krampfhaft in den Vordergrund stellen zu müssen.


[Beitrag von kuck-ei am 06. Dez 2013, 19:27 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#9 erstellt: 07. Dez 2013, 09:59
Moin moin,

bevor ich mich festlegen würde, täte ich den Vorschlag von Meister 75 (Geithain ME 25) tatsächlich
noch mal sehr ernsthaft in Betracht ziehen.
Die Kef R Reihe (R 300) durfte ich auch mal probeweise in einem Vorführstudfio hören, und was sie da bereits
auf die Beine gestellt hat fand ich auch sehr erstaunlich, kurz um wenn bei mir was neues ansteht, werden die beiden Marken in der engeren Wahl eine wichtige Rolle spielen.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 07. Dez 2013, 10:01 bearbeitet]
Smaugfidelity53
Neuling
#10 erstellt: 07. Dez 2013, 12:43
so nach weiterem Probehören muss ich erst mal etwas klarstellen, weil ich denke hier denken viele falsch bzw lassen sich von der marke,ohne sie gehört zu haben, vorurteilen!

Ja ihr lest richtig: die magnat quantum 803 spielt in sachen präzision im klangbild, auflösung im hochton und tiefer Räumlichkeit die b.w. cm5 und focus 140 in den boden! Und nein, sie ist nicht gesoundet, ich weiß wie künstlich angehobener Hochton sich anhört und davon ist die Magnat quantum 803 weit entfernt, die geht vom klangbild ehr in den studio monitor bereich, denn an ihr ist garnichts angehoben oder gesoundet oder sonst was! Sie spielt frei und natürlich! die dynaudio focus 140 ist ein starker guter Konkurrent, die aber nicht ganz an die räumlichkeit und auflösung, der quantum 803 rankommt! die B.w cm5 ist definitiv gesoundet und schön färberisch, was auch ihren Charme hat! Also Leute, auch ich habe mich mal an einem Mainstream Hersteller wie Magnat versucht, natürlich in der besseren preisklasse und nicht deren Ramschklasse und bin eigentlich begeistert von der 803, auch verarbeitungsmässig braucht sie sich nicht zu verstecken, alle drei liegen ca auf gleichem Niveau, was die Haptik betrifft. Trotzdem werde ich weiter probehören gehen, bevor ich mich endgültig festlege!


[Beitrag von Smaugfidelity53 am 07. Dez 2013, 13:28 bearbeitet]
Pergament
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Dez 2013, 13:56
Hallo und danke für Deine ausführlichen Erfahrungsberichte.
Das ganze Kaufen dieser auch emotional (Musik/Klang!Design u. Technik) sehr berührenden Dinge hat eine nicht unerhebliche psychische Komponente. Mir geht's bei solchen Käufen immer so, dass irgendwann der Kopf wieder "frei" werden muss, indem ich einfach einige Tage das "Problem" völlig ausblende, um dann die Wahl um so leichter treffen zu können. Eine rein rationale Entscheidung für die "bessere" Box" gibt's da nicht wirklich, ebensowenig wie den besten Kompromiss. Insofern ist es gut, dass Du Dir Zeit (vielleicht auch 'mal mit einer diesbezüglichen "Auszeit") lässt.

Gruß und viel Erfolg wünscht der PM
kuck-ei
Stammgast
#12 erstellt: 07. Dez 2013, 14:12
Neutral ist, wenn sich kein Frequenzbereich als eigenständiges Element hervorhebt. Du hattest geschrieben, dass die Magnat teilweise zu direkt spielt im Hochton. Das ist normalerweise ein Zeichen dafür, dass es eben nicht neutral ist, geschweige denn warm. Mehr habe ich im Grunde gar nicht gesagt

Ach und B&W sind im übrigen sehr beleibte Studio Lautsprecher. Stichwort Abbey Road;)
thewas
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Dez 2013, 14:23
In dem einen oder anderen Hörraum und Hörgeschmack mag die 803 neutral klingen, an sich ist sie das aber objektiv nicht und schon gar nicht ein Studiomonitor sondern eine leichte Loudness "Badewanne" was ja für Hifi in gemäßigten Lautstärken nicht mal schlecht ein muss http://img.hifitest...._bild_1349697957.jpg

Über B&W als Monitore sag ich (obwohl ich seit 1992 unter anderem auch B&W Besitzer bin) lieber nichts.
kuck-ei
Stammgast
#14 erstellt: 07. Dez 2013, 14:36
Naja laut der " Fachzeitschriften" klingen auch Canton, Elac, Nubert total neutral und weisen einen glatten Frequenzgang auf. Dass dem in der Realität nicht so ist, ist durchaus bekannt. Also ich oriertiere mich schon lange nicht mehr an dem was diese subventionsgepägten Käseblätter sagen. Aber hier kann jeder mögen, was er will. Ich wollte im Grunde nur die inkorrekte Aussage des Begriffs " warm " geradestellen
thewas
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Dez 2013, 14:45
Das Problem ist dass diese Käseblätter nur den Frequenzgang auch Achse und höchstens 1-2 Winkeln messen und zeigen und damit ein Lautsprecher wirklich neutral ist muss auch das Abstrahlverhalten (also der FG unter allen Winkeln bzw. der Energiefrequenzgang) ausgewogen sein. Wobei wenn ein Lautsprecher schon bei 0°, 15° und 30° nicht neutral und ausgewogen ist, kann man sich das eh sparen
blade141166
Neuling
#16 erstellt: 30. Nov 2016, 22:57
Das hören von Laútsprechern ist eben jedem selbst überlassen wie es seine ohren Wahrnehmen. klar, kommt der faktor Verstärker, Kabel und Quelle, sowie der Raum in frage. Nicht jeder mag nudeln aldente!!
Ich selbst mag und steh voll auf analog ( tape, platte) und da kommt , auch wegen höregeräte nix ran.
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