Magnat Quantum 603

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CarstenO
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Okt 2011, 07:51
Guten Morgen zusammen,

ich habe sie selbst schon zigfach als Anhörtipp empfohlen, weil ich sie preisbezogen für richtig tolle Lautsprecherboxen halte:

Magnat Quantum 603

Magnat Quantum 603 Front offen

Bei der Magnat Quantum 603 handelt es sich um ein Paar Regalboxen der größeren Art mit einem knapp 17 cm großen Tieftöner (Keramik-Aluminium-Mix, 3 cm Schwingspule) und einer 2,5 cm großen Gewebekalotte für den Hochtonbereich. Auf der Rückseite befindet sich eine Bassreflexöffnung, die dem Tieftonbereich gezielt auf die Sprünge helfen soll.

Die Boxen sind in vier Farbvarianten erhältlich. Bei den Holzdekoren ist die Front schwarz hochglänzend, bei der Hochglanzweiß-Ausführung natürlich in weiß.

Die Fachmagazine STEREO, Audio und Stereoplay äußerten sich über die Qualitäten der Quantum 603 sehr positiv. Im zeitlichen Umfeld dieser Tests blieben die Preise für diese Magnat-Boxen - fast schon erwartungsgemäß - stabil. Heute, drei Jahre später, befinden sich die Angebotspreise im freien Fall. Bei einer Saturn-Neueröffnung war das Paar gar für 99,00 EUR zu haben. Üblicher Weise würde man sie heute für rund 200 EUR, also zum halben Markteinführungspreis bekommen. Typisch Magnat, wie ich auch schon mit der Quantum 903 feststellen konnte.

Bevor ich meine Magnat Quantum 603, die schon einige Zeit ungenutzt herum standen, nun für eine Onlineauktion freigebe, möchte ich Euch in den folgenden Posts meine Höreindrücke anbieten und auch einige Tipps zum Aufbau einer wirklich kostengünstigen Anlage auf Basis der 603 nennen.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 09. Okt 2011, 10:50 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Okt 2011, 13:46
Hallo,

die Magnat Quantum 603 gehört für mich wie die Heco Celan 300, Mordaunt Short Aviano 1 und Avant 902i, die Canton SP-502, sowie der Onkyo A-9355, Marantz PM-6003 und Pioneer PD-D6J Mk II zu den herausragenden Einsteigerprodukten.

Habe ich meinen früheren Eindruck an der Kombination aus Onkyo A-9355 mit Pioneer PD-D6J Mk II gewonnen, höre ich heute mit folgendem Equipment:

Verstärker Creek 5350 SE
CD-Player Creek CD 50 II
Plattenspieler Technics SL-1200 Mk II mit Tonabnehmer Denon DL-160 und Phonovorstufe Creek OBH-15
Netzwerkplayer Marantz NA 7004 mit D-/A-Wandler Atoll DAC-100
Netzkabel von Lapp und Supra LoRad, NF-Kabel InAkustik NF 1202 und LS-Kabel QED Silver Special 25th Anniversary

Tonal verhält sich die Quantum 603 recht neutral, bietet im Brillanzbereich etwas mehr Glanz und eine schönere Stimmwiedergabe als die Arcus BS-100. Im Vergleich zur Mordaunt Short Avant 902i spielt die 603 weniger offen, etwas entspannter, jedoch nicht verfärbt.

Der Quantum 603 gelingt eine luftige Wiedergabe, die - gute Elektronik und günstige Raumbedingungen vorausgesetzt - eine stabile räumliche Staffelung zulässt. Die Konturen der Abgrenzung einzelner Ereignisse sind dabei nicht so hart wie bei der Mordaunt Short, aber auch nicht verwaschen, wie es mir bei meiner früheren Quadral Platinum S manchmal vorkam.

Ich ordne die Quantum 603 eher unter den Schönklingern, als unter den Analytikern ein.

Was mich beeindruckt ist, dass preisklassengleiche (welche Preisklasse?) Elektronik die Quantum 603 scheinbar noch nicht ausreizt. Ein Eindruck, den ich auch bei der Mordaunt Short Avant 902i habe. Ich habe versuchsweise den Creek 5350 SE gegen einen Harman/Kardon HK 610 getauscht. Die Raumdarstellung wurde flacher und die Detailwiedergabe im Hochton geringer. Der aufgedickte Bass des Harman läge für mich noch im Bereich des "Geschmacklichen".

Vergleiche ich die Magnat Quantum 603 mit der Dynaudio Focus 140, gibt es bei der vierfach teureren Dänenbox noch mehr Klangdetails, mehr Tiefgang im Bass und mehr Selbstverständlichkeit in der Abbildung. Auch das leichte "Geschmäckle" in den Mitten der Quantum enttarnt die Dynaudio. Das ist okay, irgendwo her muss ja auch die Rechtfertigung für höherpreisige Lautsprecherboxen kommen.

Höherpreisige Lautsprecherboxen sind auch in der gleichen Vorführwand zu finden, wo zu Preisen zwischen 99 und 199 EUR pro Stück die Magnat Quantum 603 steht. Nicht alle dieser Kontrahenten sind nach meinem Höreindruck auch den Aufpreis wert. So auch nicht die neuere Magnat Quantum 653. Bei ihr fehlen mir im direkten Vergleich speziell ab Präsenzbereich aufwärts einige Details. Eine Canton Chrono 502 springt mich sofort an, klingt aber vergleichsweise rau und hart, ebenso eine Canton Karat 720. Klangliche Nähe sehe ich bei einer Elac BS 184, wobei ich über diese die Stimmen nicht so klar empfinde. Diese ist aber auch deutlich teurer.

Nur Lob, keine Kritik? Doch! Wie auch schon die Quantum 903 braucht die Quantum 603 ewig lange Einspielzeit. Bekommt sie diese nicht, bleibt es bei dem topfigen Klang, der sie auch in der Vorführwand gegen einzelne Canton-Modelle wie die Vento 802 unterliegen lässt. Nach gut zwei Tagen Dauerbetrieb mit WDR 2 ist sie dann reif. Und zwar für einen Anhörtipp.

Was bleibt ist die für meinen Geschmack klobige Optik und die im Vergleich zu Canton, Elac und Quadral luschige Verarbeitung. Mir fallen die überstehenden Frontplatten und die ungleichmäßige Rille zwischen Gehäusebody und Frontplatte schon auf. So what, 400 EUR Listenpreis, 200 EUR Straßenpreis.

Als für meinen Eindruck passende Elektronik möchte noch einmal auf o.g. Produkte zurückkommen. Ab 329 EUR gibt es den CD-Player Pioneer PD-D6J Mk II, der neben MP3-Dateien auch SACDs abspielt. Nicht deshalb, sondern wegen seiner klanglichen Eigenschaften würde ich diesen in einer Quantum-603-basierten Anlage verwenden. Seine Schwerpunkte sind im Vergleich mit AMC XCDi und Marantz CD 6003 Raumgröße, Luftigkeit und Timing. Er nähert sich punktuell einem Rega Apollo an. Ein bißchen jedenfalls. Um diese Eigenschaften des feinen Klangs beizubehalten, würde ich mir als Verstärker einen Onkyo A-9355 (ab 250 EUR) schnappen. Dieser ist teilweise noch in den Fachmärkten zu finden, aber auch gebraucht. Wer noch mehr Grobdynamik möchte, sollte dem Marantz PM-8003 (schon unter 600 EUR gesichtet) sein Ohr leihen.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 10. Okt 2011, 07:24 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Okt 2011, 19:57
Guten Abend,

ich habe noch zwei Abbildungen, die ich Euch zeigen möchte:

Magnat Quantum 603 Rückseite

Diese Abbildung zeigt die stabil eingefassten Bassreflexrohre und die Anschlussterminals. Die Kabelbrücken stammen werksseitig von Oehlbach.

Magnat Quantum 603 Frequenzgang

Hier seht Ihr den Frequenzgang der Quantum 603 an meinem Hörplatz. Unter 250 Hz mischt sich der Raum stärker mit ins Geschehen ein. Die Messung erfolgte auf Achse zwischen Tief- und Hochtöner.

Weitere Hörproben werde ich am Wochenende u.a. mit meiner Creek-Destiny-2-Kombination durchführen. Mal hören, ob die Quantum 603 vom kräftigeren Verstärker profitieren kann.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 12. Okt 2011, 19:59 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Okt 2011, 11:34
Guten Morgen,

ich habe der Magnat Quantum 603 im Detail noch etwas feinere Elektronik spendiert:

Netzwerkplayer Marantz NA 7004
D-/A-Wandler PS Audio DL-III
Verstärker Creek Destiny 2

Im Vergleich zur einfacheren Creek-Elektronik wurde der Hochtonbereich etwas feiner, die unteren Lagen etwas straffer und die Abbildung eine Idee stabiler.

Tonal zeigte sich stets ein leichter Ansatz von "Verschnupftheit" bei Gesangsstimmen, wodurch diese nicht ganz so frei gelangen, wie mit der Dynaudio Focus 140. Vermutlich auch dadurch entsteht eine gewisse "Wärme" bei Stimmen und ohne viel Nachhall abgemischten Blasinstrumenten. Der von den Fachmagazinen erwähnte feine Hochton fällt mir auch auf und dieser profitiert in besonderer Weise von passender, hochwertiger Elektronik.

In der Praxis würde vermutlich niemand auf die Idee kommen, an einen Lautsprecher mit einer Preisempfehlung von 400 EUR/Paar eine Elektronik für über 3000 EUR zu hängen. Bei mir sorgte es noch einmal für die Bestätigung meines positiven Eindrucks von der Quantum 603.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 16. Okt 2011, 16:22 bearbeitet]
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Okt 2011, 21:58
Betreibst du die Lautsprecher auf Ständern oder Wandmontage?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Okt 2011, 07:04

frank_aus_n schrieb:
Betreibst du die Lautsprecher auf Ständern oder Wandmontage?


Ups, da habe ich wichtige Informationen zum Testaufbau unterschlagen.

Ich betreibe die Quantum 603 auf den Magnat Unistand-Ständern. Sie haben voneinander einen Abstand von 1,90 m und stehen von den angrenzenden Wänden 60 (seitlich), bzw. 100 cm (hinten) entfernt. Mit zugestopfter Bassreflexöffnung habe ich bei dieser Aufstellung die präzisester Basswiedergabe. Von einer Wandmontage rate ich ab und empfehle zugunsten luftiger, räumlicher Wiedergabe die freie Aufstellung.

Gruß, Carsten
Hamster123
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Okt 2011, 12:04
Hab das Pärchen im Heimkino im Rearbereich eingesetzt, allerdings auch schon Stereo aufspielen lassen.

Meine Erfahrungen gingen in folgende Richtung, für den Preis sind es sehr schön Lautsprecher, gut verarbeitet & wertig für das Geld! Ihre Stärken liegen im Mittel & Hochtonbereich, spielen leicht, präzise und unangestrengt auf! Dem Kommentar von oben, dass sie eher "Schönspieler" als Analytiker sind kann ich mich größten Teils anschließen (hatte aber nur den Vergleich zu den nubert 381ern)!

Wenn man Musik mit ausgeprägtem Mittel/Hochtonbereich anhört, eine gute Wahl - da ich vorher allerdings von den Nubert 381+ATM Modul "verwöhnt" war, hat mir am Schluss der Tieftonbereich mit dem gewissen Punch gefehlt, um sie mir wieder als Stereo dauerhaft anzuklemmen!
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Okt 2011, 12:16

Hamster123 schrieb:
hat mir am Schluss der Tieftonbereich mit dem gewissen Punch gefehlt, um sie mir wieder als Stereo dauerhaft anzuklemmen!


Hallo Hamster123,

nach einem Wechsel auf einen leistungsstärkeren Verstärker kam auch "Punch" dazu. Was natürlich noch nicht dazu führt, dass im großen Raum eine Standbox oder ein Subwoofer überflüssig würde ...

Carsten
YesWeCan81
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Okt 2011, 12:34
Hallo Carsten,
wie sieht es mit der Qualität der Lackfront und der Folierung aus?
Bei der 655 konnte man an den (Stoss-)Kanten auf das Pressholz schauen und die Lackfront war total verkratzt (frisch aus dem Karton, war nicht so toll ).
Wie verhält es sich mit dem Bassbereich (aufgebläht)?
Empfand den Bass der 655 als SEHR extrem (Boombox ).
Ich mag's ja untenrum etwas voller, aber das ging garnicht!

Achja, schade, dass du bisher nicht auf meine PM geantwortet hast

Greetz


[Beitrag von YesWeCan81 am 30. Okt 2011, 12:36 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Okt 2011, 13:22

YesWeCan81 schrieb:
Hallo Carsten,
wie sieht es mit der Qualität der Lackfront und der Folierung aus?



Ich schrieb:
Was bleibt ist die für meinen Geschmack klobige Optik und die im Vergleich zu Canton, Elac und Quadral luschige Verarbeitung. Mir fallen die überstehenden Frontplatten und die ungleichmäßige Rille zwischen Gehäusebody und Frontplatte schon auf.



YesWeCan81 schrieb:
Wie verhält es sich mit dem Bassbereich (aufgebläht)?



Ich schrieb:
Mit zugestopfter Bassreflexöffnung habe ich bei dieser Aufstellung (freistehend) die präziseste Basswiedergabe.



YesWeCan81 schrieb:
Empfand den Bass der 655 als SEHR extrem (Boombox ).


Die Magnat Quantum 655 ist mit der Quantum 603 nicht zu vergleichen, weil sie

a) eine Standbox ist,
b) eine grundsätzlich andere Bestückung hat,
c) eine andere Abstimmung (voluminöser, weniger Energie im Hochton) hat.


YesWeCan81 schrieb:
Achja, schade, dass du bisher nicht auf meine PM geantwortet hast :(


Dabei bleibt es auch, weil ich Dir alle mir bekannten Aufgaben zur Problembeseitigung genannt habe.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 30. Okt 2011, 13:29 bearbeitet]
YesWeCan81
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Okt 2011, 14:24
Ich wollte eher darauf hinaus, ob die 603 für ihre Verhältnisse einen übertriebenen Bassbereich hat.
Wie sieht's denn nun mit der Verarbeitungsqualität der 603 aus?

Zur PM: Zu antworten ist meiner Meinung nach eine Frage der Höflichkeit
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Okt 2011, 14:29

YesWeCan81 schrieb:
Ich wollte eher darauf hinaus, ob die 603 für ihre Verhältnisse einen übertriebenen Bassbereich hat.


Nein, die Quantum 603 hat eine ausgewogene Wiedergabe ohne Betonungen an irgendeiner Stelle.


YesWeCan81 schrieb:
Wie sieht's denn nun mit der Verarbeitungsqualität der 603 aus?


Keine Einschränkungen über das hinaus, was ich wiederholt habe.


YesWeCan81 schrieb:
Zu antworten ist meiner Meinung nach eine Frage der Höflichkeit


Ich schlage vor, Du eröffnest zu Deiner individuellen Problematik einen Thread. Ich habe nun hinreichend Zeit mit einer Ferndiagnose aufgebracht. Das soll jetzt auch der Abschluss dieses Themas in diesem Thread sein.

Hallo zusammen,

wer Interesse an meinem "Versuchsobjekt" hat, findet dieses hier:

http://www.hifi-foru...m_id=171&thread=7355

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 30. Okt 2011, 14:34 bearbeitet]
nodef
Neuling
#13 erstellt: 09. Dez 2011, 02:40
Moin!

Ich möchte mir diese Lautsprecher für meinen kleinen Trainingsraum kaufen, hab aber keine Anung von der Materie ;)

Kann ich diese mit meinem Uralt-Verstärker Akai AA-1030 betreiben oder is der nicht mehr brauchbar?

Grüß!
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Dez 2011, 09:35
Das funktioniert, da brauchst du dir keine Sorgen machen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Dez 2011, 10:25
Ja, den Akai-Verstärker finde ich sogar ganz gut. Das geht.
nodef
Neuling
#16 erstellt: 09. Dez 2011, 12:56
Alles klar, danke!
To.M
Stammgast
#17 erstellt: 13. Dez 2011, 19:00
Hallo Carsten,

danke für den schönen Bericht! Ich lese Deine Test- bzw. Erfahrungsberichte über die unterschiedlichen Kompaktlautsprecher sehr gerne und hatte auch meinen Foreneinstand in Deinem Thread zur Heco Victa 200.

Da Du schon die unterschiedlichsten Kompakten gehört hast, kannst du vielleicht schreiben, wie Du die Magnat Quantum 603 im Vergleich zu einer Heco Metas 300 siehst, die auch für 200€ zu haben ist.

Als Referenz nennst Du ja öfters die mordaunt short avant 902i, die es ja leider neu nicht mehr zu kaufen gibt. Ist die Mezzo 1 (ebenfalls 200€) klanglich mit der 902i gleich zu setzten oder würde ein Vergleich mit der Magnat anders aussehen?

Ich hoffe das ist nicht zu weit OT.
Hintergrund meiner Frage ist der, dass ich seit dem Kauf der Heco Victa 200 vor gut einem halben Jahr, viel hier im Forum gelesen habe und dadurch Lust bekommen habe, meine Victa 200 gegen die Magnat zu tauschen. Allerdings gibt es so viele gute Kompaktlautsprecher, dass ich noch nicht sicher bin.

Gruß,
Tom

P.S. Wie klingen eigentlich die viel gelobten Klipsch RB 61 (285€) im Vergleich zu den Magnat
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Dez 2011, 22:50

To.M schrieb:
Hallo Carsten,

danke für den schönen Bericht! Ich lese Deine Test- bzw. Erfahrungsberichte über die unterschiedlichen Kompaktlautsprecher sehr gerne und hatte auch meinen Foreneinstand in Deinem Thread zur Heco Victa 200.


Hallo To.M,

vielen Dank für Dein Interesse!


To.M schrieb:
Da Du schon die unterschiedlichsten Kompakten gehört hast, kannst du vielleicht schreiben, wie Du die Magnat Quantum 603 im Vergleich zu einer Heco Metas 300 siehst, die auch für 200€ zu haben ist.


Die Metas 300 finde ich geringfügig "klarer" klingend.


To.M schrieb:
Ist die Mezzo 1 (ebenfalls 200€) klanglich mit der 902i gleich zu setzten oder würde ein Vergleich mit der Magnat anders aussehen?


Die Mezzo 1 hat keine Chance gegen die Avant 902i. Da würde ich eher noch zur Aviano 1 greifen.


To.M schrieb:
Allerdings gibt es so viele gute Kompaktlautsprecher, dass ich noch nicht sicher bin.


Da horche doch selbst und berichte darüber! Einspielen nicht vergessen.


To.M schrieb:
Wie klingen eigentlich die viel gelobten Klipsch RB 61 (285€) im Vergleich zu den Magnat :?


Das weiß ich nicht.
To.M
Stammgast
#19 erstellt: 14. Dez 2011, 15:29

CarstenO schrieb:



To.M schrieb:
Allerdings gibt es so viele gute Kompaktlautsprecher, dass ich noch nicht sicher bin.


Da horche doch selbst und berichte darüber! Einspielen nicht vergessen.

Hallo Carsten,

da wird mir wohl auch nichts anderes übrig bleiben, als mir mal ein Paar rauszupicken und einfach zu bestellen/probe zu hören
Könnte man die Magnat 603 auch im Nahfeld am Schreibtisch nutzen, oder hättest du da einen bessern Vorschlag?

Gruß,
Tom
To.M
Stammgast
#20 erstellt: 16. Dez 2011, 18:20
... ich bin's nochmals

Gilt das, was Du klanglich über die Quantum 603 geschrieben hast auch für die 605? Oder lässt sich das Bauart bedingt nicht so einfach vergleichen?

Gruß,
Tom
CarstenO
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Dez 2011, 23:07

To.M schrieb:
Gilt das, was Du klanglich über die Quantum 603 geschrieben hast auch für die 605?


Das weiß ich nicht.
Moe69
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Dez 2011, 17:42
Hallo Carsten,

wollte nur sagen, dass ich auch aufgrund deines Threads mir die Magnat Quantum 603 gekauft habe.
Ich bin dabei mir ein Heimkinosystem aus gebrauchten Komponenten aufzubauen. Ziel ist es so wenig Geld wie nötig in die Hand zu nehmen (Student). Hier ist die 603 meine Erste Wahl gewesen.

Die 603 sind jetzt seid ca. 6 Wochen als Front L/R in meinem Besitz. (für 120 Euro gebraucht gekauft).
Ich betreibe sie auch an einem ebenfalls gebraucht gekauften Denon 1908 (150 Euro).
Da ich klanglich nur den Vergleich zu meiner alten Sony Stereoanlage anstellen kann, bin ich bis jetzt absolut überzeugt von der Soundkulisse, die diese Boxen erzeugen.
Verarbeitung ist klasse, und auch die Bi-Wiring Funktion ist eine super Sache.

Wer jetzt noch kleine Rear-Lautsprecher sucht, um die 603 im Heimkinosystem zu ergänzen dem kann ich nur wärmstens die Magnat Needle Vector 11 empfehlen (50 Euro gebraucht). Sie sind zwar schon etwas älter, aber auch hier kann ich bis jetzt nichts negatives Berichten.

Somit bin ich voll und ganz zufrieden mit dem Kauf der 603 als Front für mein kleines HK.

Jetzt fehlt nur noch der passende Center (Magnat Quantum 613) und ein Sub (angedacht ist der ELAC 111.2, natürlich gebraucht)



[Beitrag von Moe69 am 21. Dez 2011, 14:27 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Dez 2011, 19:03
Prima, danke für Deinen Beitrag.

Blink-2702
Inventar
#24 erstellt: 03. Jan 2012, 22:22
Hallo,

ich habe eine Frage und zwar, kann man diese kleine "Böxchen"auch als Hauptlautsprecher für eine Stereoanlage verwenden?( wie hören die sich an einem Pioneer a-109 an?).

Wie gesagt, mir wurde zwar schon gesagt, dass das geniale Lautsprecher sind, aber durch die größe der Lautsprecher bin ich doch irritiert, da ich immer im Glauben bin, das aus solchen kleine Lautsprechern immer etwas verzerrtes etwas herauskommt. Wie gesagt das eürde mich einfach mal interessieren.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Jan 2012, 09:05

Blink-2702 schrieb:
Hallo,

ich habe eine Frage und zwar, kann man diese kleine "Böxchen"auch als Hauptlautsprecher für eine Stereoanlage verwenden?


Ja.


Blink-2702 schrieb:
da ich immer im Glauben bin, das aus solchen kleine Lautsprechern immer etwas verzerrtes etwas herauskommt.


Wie wäre es mit einer eigenen Hörprobe?
Klaus59
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 10. Jan 2012, 22:23
Hallo Carsten,

wie würdest du die 603 im Vergleicht zur 903 sehen ?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 11. Jan 2012, 09:00

Klaus59 schrieb:
Hallo Carsten,

wie würdest du die 603 im Vergleicht zur 903 sehen ?


Guten Morgen Klaus,

die Quantum 603 finde ich brillianter im Hochtonbereich, die Quantum 903 über´s komplette Band neutraler und offener.

Gruß, Carsten
bettysue101
Neuling
#28 erstellt: 30. Aug 2012, 07:01
Hello!

Blöde Frage: Hab mir die Magnat Quantum 603 bestellt, welche Kabel bzw Stecker brauch ich jetzt noch dazu?

Danke.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 30. Aug 2012, 08:34
Hallo Bettysue101,

herzlich willkommen im HiFi-Forum!

Wenn Dein Verstärker auch die Verkabelung mit offenen Drahtenden zulässt, benötigst Du nur zwei gleich lange Lautsprecherkabel, bei denen der Kabelquerschnitt zur Kabellänge passt.

Benutze dazu bitte den Kabelrechner in diesem Forum (Suchfunktion!) und für weitere Beratungen die Rubrik "Kaufberatung".

Viel Spaß mit Deinen neuen Boxen!

Carsten
bettysue101
Neuling
#30 erstellt: 30. Aug 2012, 08:44
Danke werde das gleich mal ausprobieren...
V3841
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 30. Aug 2012, 09:45
Hallo Carsten,

auch wenn der Bericht schon älter ist, danke ich Dir für die Ausführlichkeit.

Ich probiere für die Anfängerberatung - und aus Neugierde - auch sehr viele Kompaktlautsprecher zuhause aus und habe bezüglich der Q603 die gleichen Eindrücke wie Du sammeln können.

Interessant war auch der Betrieb der Q603 an einem Tripath-Verstärker (um 30 Euro). Diese sehr glückliche Kombination ist eine der preiswertesten Möglichkeiten HIFI hören zu können.

Bislang sind die Magnat Quantum 603, die Wharfedale Diamond 10.1, die Dali Zensor 1 und mit leichten Abstrichen die MB Quart ALEXXA B-1 B-One die einzigen Einsteigerkompaktlautsprecher, die ich guten Gewissens empfehle.

LG
CarstenO
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 30. Aug 2012, 14:46

V3841 schrieb:
Hallo Carsten,

auch wenn der Bericht schon älter ist, danke ich Dir für die Ausführlichkeit.


Danke für´s Lob.


V3841 schrieb:
Ich probiere für die Anfängerberatung - und aus Neugierde - auch sehr viele Kompaktlautsprecher zuhause aus


Ich wünsche Dir, dass die "Anfänger" - wer auch immer sich dieser Gruppe zugehörig fühlt - dies auch zu würdigen wissen.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 30. Aug 2012, 14:47 bearbeitet]
Blakk
Stammgast
#33 erstellt: 10. Okt 2012, 22:17

V3841 schrieb:

Interessant war auch der Betrieb der Q603 an einem Tripath-Verstärker (um 30 Euro).


Wärst du bereit dazu ein paar Eindrücke hier im Forum zu schildern? Wäre super .
V3841
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 10. Okt 2012, 22:30
Hallo Blakk,

was möchtest Du denn wissen?

Der Betrieb der Q603 war w/des guten Wirkungsgrads an einem TA2024 problemlos möglich und die erreichbare Lautstärke war auch in meinem 50qm Wohnzimmer gehörschädigend möglich.

Das Hörergebnis diese Kombination gefiel mir besser als über meinen AVR und schlechter als mit meinem Luxman. Insgesamt mehr als zufriedenstellend. Insbesondere, da mein kleiner Muse-Amp ca. 40€ kostet.

LG
Blakk
Stammgast
#35 erstellt: 10. Okt 2012, 22:48
Das würde mir eigentlich als Statement schon reichen, wenn du sagst, es ist ordentliches Einsteiger-Hifi. Das mit dem Wirkugnsgrad hab ich mir auch bereits gedacht.
Ich hab beruflich mit Musik und Jugendlichen zu tun und krieg immer einen Koller, wenn die ihr sauer Verdientes für irgendwelchen überteuerten Elektronikschrott, der noch net mal was mit Low-Fi zu tun hat raushauen und sich dann bei mir ärgern, wenn sie mal halbwegs vernünftige Geräte vor sich haben und hören. Da scheint mir die Variante Tripath und Quantum 603 doch vielversprechend.


[Beitrag von Blakk am 10. Okt 2012, 22:50 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 10. Okt 2012, 23:09
Da gibt es aber eine sehr nette Alternative zu.

Die Quantum 603/605 sind als sehr günstige Allrounder wirklich gut, haben aber eine leichte Schwäche in der Hochtonwiedergabe und tun sich somit bei Musikdetails etwas schwer.

Kürzlich bin ich beim dem Duchprobieren von Einsteigerlautsprechern über die "geniale" Denon SC-M39 für einen Paarpreis von 120€ gestolpert.

Obwohl ich schon einen ansehnlichen Gerätepark habe, konnte ich es nicht lassen, diese LS für meinen restaurierten WEGA-Amp fest bei mir aufzunehmen.

Diese LS lassen sich auch von 1000 Euro LS nicht wirklich abschütteln. Leider funktionieren sie w/des Wirkungsgrads nicht mit einem Tripath und profitieren - gut hörbar - von wertigen Amps. Z.B. den Denon Amp Draf-109 und den Pioneer A-10 empfand ich nicht als optimal.

Wenn man diese LS mit einem guten gebrauchten Amp oder Receiver für etwa 100€ vom Händler mit Rückgaberecht und Gewährleistung kombiniert, dann kann man inclusive einer ansprechenden Basswiedergabe eine ganze Menge Hörspaß für sehr wenig Geld haben.

Die Denon-LS müssen mindestens 24 Stunden eingespielt werden um ihre klangliche Härte zu verlieren.

LG


[Beitrag von V3841 am 10. Okt 2012, 23:10 bearbeitet]
Blakk
Stammgast
#37 erstellt: 11. Okt 2012, 10:47
Die Denons hattest du schon oft erwähnt. Ich werd die Tage mal lostigern und mir ein Paar anhören. Das wäre wirklich noch eine Alternative.
Wobei mich Tripath aus pädagogischen Gründen noch reizen würde. Ein Freund hat sich so ein Teil selbst zusammengebaut und gemeint, es wäre gar net so schwer mit Bauplan und etwas technischer Ahnung. Das wäre vielleicht was für die Gören, um sich sinnvoll zu beschäftigen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 11. Okt 2012, 12:35
So, Freunde, ich weiß, dass es viele interessante Boxen gibt. Hier geht es nur um die Magnat Quantum 603. Ich würde mich über jeden separaten Thread freuen, in dem sich jemand einem Boxenmodell widmet.

Vielen Dank.

Carsten
Blakk
Stammgast
#39 erstellt: 11. Okt 2012, 12:47
Sorry Carsten, ich habs auch schon gemerkt und halt nu die Finger still .
HIFI-Fan8500
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 06. Nov 2013, 13:27
Hallo zusammen,
ich habe ebenfalls gerne deinen Thread gelesen. Habe mit vor 2 Tagen die 603 mit dem 67Center geholt. Ich möchte die Anlage zum Musik hören und Heimkino gucken benutzen. Ich habe einen alten Sony STR-DG 520 AVR. Nun überlge ich mir einen passenden Receiver zu holen. Ich hachte an einen Yamaha 675. Ich habe den hier im Forum gant nett empfohlen bekommen. Was ich gern wissen würde. Schieße ich damit mit Kanonen auf Spatzen oder ist das genau das Richtig? Es geht mir dabei weniger um die Schnittstellen und Ausstattung. Das habe ich für mich schon alles überlegt. Mich intereessiert das zusammenspielt zwischen Receiver und Lautsprecher.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 06. Nov 2013, 14:03
Nun, warum dann einen Yamaha RX-V 675 anstatt eines Cambridge Audio Azur 351 R?


[Beitrag von CarstenO am 06. Nov 2013, 14:04 bearbeitet]
HIFI-Fan8500
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 06. Nov 2013, 15:19
Hallo Carsten,
danke für die schnelle Antwort. Ich hatte die Frage evtl. nicht gut genug gestellt. Ich wollte gern weniger Geld ausgeben.
Da ich nun schöne Boxen habe wollte wissen ob die Unterschiede von meinem Alten, dem Yamaha oder etwas anderem in der Preisklasse zwischen 200 bis 400€ so groß sind. Dann evtl. einen heißen Tipp von Dir
Ich hatte den Yamaha weil ich ein großes Wohnzimmer mit Küche habe und im Bereich der Küche zusätzliche Lautspreche unterbrigen wollte.
Netzwerk DLNA wollte ich auch nutzen


[Beitrag von HIFI-Fan8500 am 06. Nov 2013, 15:20 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 06. Nov 2013, 17:14

HIFI-Fan8500 (Beitrag #40) schrieb:
Es geht mir dabei weniger um die Schnittstellen und Ausstattung.



HIFI-Fan8500 (Beitrag #40) schrieb:
ch hatte den Yamaha weil ich ein großes Wohnzimmer mit Küche habe und im Bereich der Küche zusätzliche Lautspreche unterbrigen wollte. Netzwerk DLNA wollte ich auch nutzen


Watt nu?

Nimm doch bitte die Kaufberatung, da sind vermutlich Leute, die sich mehr mit der Ausstattung befasst haben.
HIFI-Fan8500
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 06. Nov 2013, 17:22
hast ja recht. habe meinen eigenen thread dort auch plaziert.
Dann habe ich mir die boxen geholt und bin beim stöbern bei deinem thread hängengeglieben. Ich hatte dich als kleinen Boxenpapst identifiziert.
Deiner Signatur kann ich aber entnehmen, dass du von günstigen AVRs nicht so viel hälst.
ich hatte noch gelesen, dass die Boxen hinten zugestopft sind? Dann wäre der Bass am besten. Wie und womit wurden sie den zugestopft?


[Beitrag von HIFI-Fan8500 am 06. Nov 2013, 17:28 bearbeitet]
SamSerious
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 02. Jul 2014, 15:39
Finde ich klasse, wie du hier den Berater machst!!

Kann man die Quantum 603 auch auf einem Schreibtisch, ca. 20cm von der Wand entfernt (mehr ist einfach nicht drin) aufstellen, ohne dass der Bass zu wummerig wird? Oder hilft es da, einfach ein Tuch in die Bassreflexöffnung zu stecken, wie du oben in anderem Zusammenhang schon geschrieben hattest? Ich dachte immer, das wäre nicht so gut für Lautsprecher, die extra für diese Öffnung ausgelegt sind..

Meine jetzigen Philips haben eine Bassreflexöffnng auf der Vorderseite, da ist das Problem natürlich deutlich entschärft.
Philips Klarisound Kompaktlautsprecher
CarstenO
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 02. Jul 2014, 15:46

SamSerious (Beitrag #45) schrieb:
Kann man die Quantum 603 auch auf einem Schreibtisch, ca. 20cm von der Wand entfernt (mehr ist einfach nicht drin) aufstellen, ohne dass der Bass zu wummerig wird?


Nein.


SamSerious (Beitrag #45) schrieb:
Oder hilft es da, einfach ein Tuch in die Bassreflexöffnung zu stecken, wie du oben in anderem Zusammenhang schon geschrieben hattest?


Diese Maßnahme wäre nicht so wirkungsvoll, wie es erforderlich wäre.


SamSerious (Beitrag #45) schrieb:
Meine jetzigen Philips haben eine Bassreflexöffnng auf der Vorderseite, da ist das Problem natürlich deutlich entschärft.


Das hat damit nichts zu tun, weil sich tiefe Töne kugelförmig ausbreiten.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 02. Jul 2014, 15:51

HIFI-Fan8500 (Beitrag #44) schrieb:
Deiner Signatur kann ich aber entnehmen, dass du von günstigen AVRs nicht so viel hälst.


Dann hast Du Inhalte entdeckt, die nicht einmal zwischen den Zeilen stehen.


HIFI-Fan8500 (Beitrag #44) schrieb:
ich hatte noch gelesen, dass die Boxen hinten zugestopft sind? Dann wäre der Bass am besten. Wie und womit wurden sie den zugestopft?


Ich habe die der KEF iQ 3 beigefügten Schaumstoffstopfen (mal laut dreimal nacheinander aufsagen ...) verwendet.
SamSerious
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 02. Jul 2014, 16:17

CarstenO (Beitrag #47) schrieb:

HIFI-Fan8500 (Beitrag #44) schrieb:
Deiner Signatur kann ich aber entnehmen, dass du von günstigen AVRs nicht so viel hälst.


Dann hast Du Inhalte entdeckt, die nicht einmal zwischen den Zeilen stehen.

Da scheint es ein Missverständnis zu geben

Mit Signalquelle ist zum Beispiel die (Aufnahme-)Qualität der abgespielten CD oder auch der Klang des CD-Spielers/DACs/was auch immer gemeint.
Hier war NICHT der Verstärker als "Signalquelle" gemeint. Dementsprechend könnte man es sogar eher so interpretieren, dass er nicht viel von überteuerten Verstärkern hält, wenn damit nur schlecht produzierte Musik wiedergegeben werden soll.


[Beitrag von SamSerious am 02. Jul 2014, 16:18 bearbeitet]
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