Stress mit NAD C 521 BEE... Alternative?

+A -A
Autor
Beitrag
laylabuz
Neuling
#51 erstellt: 24. Feb 2006, 17:42
Zwar denke ich, den C 542 werde ich zumindest noch in Betracht ziehen. Was mich aber auch interessieren würde, wäre der NAD T 562. Fällt der im Audiobereich gegenüber dem C 542 sehr ab ?

Weiss da jemand näheres ?

laylabuz
bonesaw
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 07. Mrz 2006, 20:44
Ich bin auch Besitzer eines C521 BEE und meiner summt auch, aber so leise, das es wirklich nicht stört. Da ist das Laufwerk wenn es zurück auf Anfang fährt lauter.
Ich habe aber ein anderes Problem, meiner bleibt bei selbstgebrannten CDs sehr oft hängen und zwar meistens zwischen den Liedern. Am Rohling liegts nicht, habe schon verschiedene ausprobiert, und am brennen liegts wohl auch nicht, weil diese CDs auf meinem uralt Pioneer PD-5500 problemlos laufen. Hat jemand ähnliche Probleme?.


[Beitrag von bonesaw am 07. Mrz 2006, 20:45 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#53 erstellt: 16. Mrz 2006, 19:01
Hallo!

Bin neu hier und beim Googlen nach "NAD defekt" gerade hier reingestolpert....

Mein Fall:

Hatte mir vor wenigen Wochen über eBay (wie könnte es anders sein?) eine ein Jahr alte Kombi aus NAD C 162 und NAD C 272 gekauft. Die Geräte kamen originalverpackt aus Österreich. Alles sah bestens aus, wie neu, kein Kratzer, Bedienungsanleitungen und Originalrechnungen dabei. Wunderbar! Dachte ich....

Seitdem der linke Kanal nach dem Einschalten immer erst ganz stumm bleibt, dann nur ganz leise tönt, dann anfängt zu "flattern", also im Sekundenabstand lauter und leiser wird, bis er nach einigen langen Minuten normal spielt, bin ich nicht mehr ganz so begeistert von der Qualität von NAD!

Habe schon alles mögliche ausprobiert: linke und rechte Box vertauscht, Cinchkabel für linken und rechten Kanal an der Endstufe vertauscht, den Fixed- statt des Variable-Eingangs gewählt,..... egal, die Macken hat immer nur der linke Kanal. Das heißt, es muß die Endstufe sein. Der Techniker bei Bergmann Electronic sagte mir vorhin am Telefon, daß ich bei einer Reparatur mit ca. 120 Euro rechnen müsse, evtl. Relais defekt oder kalte Lötstelle, meinte er. Das zum viel gelobten "sauberen" inneren Aufbau der NAD-Geräte!

Warum bezahlen, es ist doch noch ein Jahr Garantie drauf?? Dachte ich.... NAD bietet als einer von wenigen "rennomierten" Herstellern keine welt- oder europaweite Garantie an, so daß ich das Gerät zum Reparaturservice nach Österreich schicken muß!

Also, wie es aussieht, kann ich mich hier gut in die Riege der enttäuschten und verärgerten NAD-Besitzer einreihen.....


Grüße,
matzio

P.S.: Ach, hatte es fast vergessen: Beim Auspacken des neuen NAD C 542 (zwar auch über eBay (...), aber in ungeöffneter Originalverpackung!) flog mir erst mal ein Gerätefuß entgegen..... Schraube war im Gehäuseboden einfach abgebrochen! Paßt doch auch super ins Bild über NAD!?
Wilder_Wein
Inventar
#54 erstellt: 16. Mrz 2006, 19:10
Hallo,

also jetzt muss ich mich mal auf die andere Seite verschlagen.

Ich habe in den letzten Beiden Jahren die folgenden NADs erstanden:

2 x C 352
4 x C 542
3 x C 422
2 x C 372
1 x T512
1 x T533

Alle einwandfrei in Schuß, keine Probleme oder Ähnliches.

So, das wollte ich nur mal los werden....

Gruß
Didi
Druide16
Inventar
#55 erstellt: 16. Mrz 2006, 19:14
Hallo Matzio,

warum kaufst Du die Geräte in Austria, wenn es sie auch in Deutschland gibt? Dann hättest du auch keine Probleme mit Garantieansprüchen.
Selber schuld.

Das muß mal so krass gesagt werden.

Gruß,

V.
forumar
Inventar
#56 erstellt: 16. Mrz 2006, 19:21

Druide16 schrieb:
Hallo Matzio,

warum kaufst Du die Geräte in Austria, wenn es sie auch in Deutschland gibt? Dann hättest du auch keine Probleme mit Garantieansprüchen.
Selber schuld.

Das muß mal so krass gesagt werden.

Gruß,

V.


Hierzu möchte ich folgendes Zitat aus wikipedia anfügen:

"Über die Zollunion hinaus geht der seit 1993 bestehende Binnenmarkt, der zusätzlich ein einheitliches Steuergebiet schafft und einen freien Personen-, Güter-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr sicherstellt. Die wichtigste Auswirkung des Binnenmarktes ist, dass es in Europa größtenteils keine nationalen Märkte mehr gibt, sondern nur noch einen europäischen Markt. Die Vorteile für den Verbraucher bestehen darin, dass es so eine größere Auswahl an Produkten gibt und dass der größere Konkurrenzdruck die Firmen zwingt, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu niedrigeren Preisen und/oder besserer Qualität anzubieten."

Schöne Grüße,
Marcus
Matzio
Inventar
#57 erstellt: 16. Mrz 2006, 20:05
@Druide16:

Ist ganz einfach: Weil mich beide Geräte zusammen dadurch nur so viel gekostet haben wie ein neuer Endverstärker alleine!

Ich glaube, 800 Euro für zwei neuwertige Geräte mit Garantie in OVP hört sich doch erst mal ganz gut an, oder?

Und daß NAD so "kleinkariert" Ländergrenzen zieht, hatte ich vorher leider nicht bedacht und mich dementsprechend auch nicht danach erkundigt.

Oder DARF ein Hersteller das etwa gar nicht und MUSS europaweite Garantien einräumen??


Viele Grüße,
matzio
forumar
Inventar
#58 erstellt: 16. Mrz 2006, 20:28
@matzio
Wenn ein Vergleich der Automobil-Branche (Stichwort EU KfZ-Reimport) mit Konsumelektronik nicht zu weit hergeholt ist, müsste man meinen, dass NAD Kunden innerhalb der EU nicht schlechter gestellt werden dürften.

(Soweit ich weiss gibt es für solche Fälle sogar eine "EU-Verbraucherzentrale" die in solchen Fällen vermittelt!)

.
Druide16
Inventar
#59 erstellt: 16. Mrz 2006, 22:00
Moin nochmal,

das EU-Recht ist mir nicht im Detail geläufig.
Fest steht aber, daß NAD nur über den Fachhandel vertrieben wird (in Deutschland, im Ausland weiss ich es nicht).
Außerdem sind die UVPs von NAD nicht bindend. Ein Einzelhändler kann durchaus einen Preisnachlass gewähren.
Wenn Du im Gegensatz zu den UVPs von NAD allerdings 640 Euro für die beiden Geräte gesparst hast, wäre ich stutzig geworden, ob das mit rechten Dingen zugeht. Jedenfalls, wenn es sich um Neugeräte handelt.

Gruß,

V.
brathendl
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 16. Mrz 2006, 22:46
Hallo Lulunesenbert!

Ich kann Deinen Frust nachvollziehen. Man kauft sich eine Stereoanlage und investiert Geld und Vorfreude und dann sind da Kinkerlitzchen dran die einen total nerven.

Die ist aber nicht immer unbedingt nur bei preiswerten Geräten der Fall.

Ich habe mir einen Unico und Unico CDP zugelegt. Ich habe bei dem VV auch Probleme und bin total entäuscht und hatte auch schon gedacht, hätte ich mir mal NAD gekauft, weil ich auch darüpber nachgedacht habe.

Man will einfach für sein Geld ein elektronisches Gerät haben , dass einwandfrei funktioniert, weil man keine Anlage bei LIDL erworben hat sondern glaubt Qualitätsprodukte gekauft zu haben.

Ich wünsch dir viel Glück für deine nächsten Hifi Käufe
Wilder_Wein
Inventar
#61 erstellt: 17. Mrz 2006, 00:08
Hallo,

ich würde einfach mal ein sehr ausführliches und freundliches Mail an NAD/Dynaudio schreiben. Ruhig ein wenig auf die Tränendrüse drücken, Deine Vorliebe für NAD Geräte erwähnen, den Jungs mitteilen, dass für dich ein großer Traum in Erfüllung gegangen ist und dass Du extra Geräte mit Rechnung und Garantie erworben hast. Das Du lange gespart hast und die Gesetzeslage einfach nicht kanntest. Das ganze wirklich freundlich rüber bringen, wäre doch gelacht, wenn die da nicht ein wenig kulant reagieren würden.

NAD läuft unter dem Vertrieb von Dynaudio. Ich habe mit denen bisher nur die Besten Erfahrungen gemacht, schnell, freundlich und zuverlässig. Schreib ruhig an beide.....

Solltest Du hilfe brauchen, so kannst Du dich gerne an mich wenden. Ich habe so schon öfter die Kuh vom Eis bekommen.

Lass dich also nicht so schnell abwimmeln.

Gruß
Didi


[Beitrag von Wilder_Wein am 17. Mrz 2006, 00:12 bearbeitet]
Dualese
Inventar
#62 erstellt: 17. Mrz 2006, 01:18

Matzio schrieb:
Und daß NAD so "kleinkariert" Ländergrenzen zieht, hatte ich vorher leider nicht bedacht und mich dementsprechend auch nicht danach erkundigt.

Na ist doch toll @matzio...

...das passt doch prima, diese "kleinkarierte" Fa. NAD und so´n "kleinkarierter" Kunde wie Du... gesucht & gefunden

Du versuchst hier einen Hersteller für alles mögliche verantwortlich zu machen, was Dir bei einem abenteuerlichen "Billig-Kauf" nach Geiz-ist-Geil-Manier im eBay passiert ist, fass´ Dir mal lieber an die eigene Nase !

Wenn ich sowas schon lese... den Hersteller für einen beim Transport abgebrochenen Gerätefuß verantwortlich machen, nur weil in Wirklichkeit die ÖSI-Poscht´ler und die deutschen DHL-Penner an der Grenze wieder mal mit Kartons Fußball gespielt haben, weil keine leeren Bonduelle Bohnen-Dosen da waren

Gib´ mal bitte Deinen eBay Account-Namen durch, damit ich Dich gleich auf meine Bieter-Sperrliste setzen kann, mit Leuten Deiner Einstellung ist der Ärger doch vorprogrammiert

Der "wilde" Wein-Didi hat Recht... so wie Du hier in diesem Thread auftrittst, kann´ ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Du wirklich ein vernünftiges Wort mit NAD bzw. der Fa. Bergmann gesprochen hast !

Meine Erfahrungen mit NAD/Bergmann entsprechen übrigens genau denen von Didi, Problem ist nur, daß die Servicekoordination von einer Stabsstelle bei NAD aus erfolgt und die Abwicklung direkt über Bergmann... sitzt dann irgendein Penner-Händler dazwischen oder garkeiner wird´s halt schwierig

Grüße vom flachen Niederrhein mein "geiler Geizer"
Dualese
Druide16
Inventar
#63 erstellt: 17. Mrz 2006, 13:39
@Dualese

Ganz so krass wollte ich es nicht aussprechen, aber genau so sehe ich es auch.



V.
Dualese
Inventar
#64 erstellt: 17. Mrz 2006, 15:48
Hallo Volker @Druide16,

ich weiß... häufiger kommt hier im FORUM schonmal was von mir als "krass" oder "zu direkt" rüber !

ABER... wenn in ´nem Fall wie diesem überdeutlich zu sehen & zu riechen ist was los ist, halte ich von Diplomatie und sanft-verständinisvollem Auftreten tatsächlich recht wenig, meine Haltung resultiert aus ganz simpler Lebenserfahrung.

Es kommt nämlich nicht nur darauf an "was" passiert ist, sondern auch darum, wie sich der angebliche Betroffene verhalten hat und seine Rolle darstellt

Und jetzt sei mal ganz ehrlich...
Was meinst Du hilft im vorliegenden Fall wohl mehr : ... ODER !?

@Wilder_Wein & ich haben´s ja jetzt auf beide Arten versucht, bin mal gespannt ob und worauf @matzio reagiert bzw. ob er "den Schuß" überhaupt irgendwie gehört hat

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
Matzio
Inventar
#65 erstellt: 17. Mrz 2006, 23:01
@Dualese:

Mann, am Niederrhein wird ja scharf geschossen..... und so flach! Hilfe!

Sprichst von Lebenserfahrung und polterst hier los, als ob Du mich oder die Details des eBay-Kaufs oder des Gesprächs mit Bergmann, geschweige denn so was wie Höflichkeit und Respekt kennen würdest, Kleiner!

Immer diese unnützen Beiträge von Neunmalklugen! Tipp: Erst denken, nötigenfalls fragen, nochmals denken, und dann erst sprechen! Oder "einfach mal die Fresse halten!"

Aber sowas gibt's in jedem Forum, und läßt immer auf den intellektuellen und kulturellen Hintergrund des Verfassers schließen!


Also noch mal, auch für Niederrheiner: *lufthol*

Was ich einfach mitteilen wollte, aber anscheinend falsch verpackt habe, war, daß auch ich bislang eher schlechte Erfahrungen mit NAD gemacht habe.

Von Neugeräten war keine Rede, außer beim CD-Spieler, wo mir tatsächlich der Fuß aus der bis dato ungeöffneten Originalverpackung (übrigens mit NAD-Siegel an der Seite) entgegen gefallen ist. Aber wenigstens surrt er (noch) nicht laut, wie es wohl andere hier erlebten.

Natürlich ist es so, daß der Vorbesitzer des Verstärkers den Fehler verschwiegen hat, wie es aussieht. Das ändert aber nichts daran, daß ein solcher Fehler bei einem 8 Monate alten Gerät NICHT normal ist.

Im Übrigen sind alle Kartons völlig unversehrt, die Geräte sehen innen wie außen absolut neu aus.

Heute habe ich bei Dynaudio/NAD angerufen und Ihnen geschildert, daß ich den Verstärker in Österreich gekauft hatte, ihn jetzt direkt bei Bergmann reparieren lassen möchte, dort aber die Reparaturkosten selber zu tragen hätte. Die freundliche Dame erklärte mir ausführlich, daß NAD - ganz recht - nur über den Fachhandel vertreibt, und auch nur derjenige Händler, bei dem ich das Gerät gekauft habe (also hier - quasi - der österreichische), es im Garantiefall kostenfrei annehmen kann und dann selbst repariert oder einschickt. Ein grenzüberschreitender Fall - etwa, wenn jemand in Österreich wohnt und dort kauft, und dann nach Deutschland umzieht - sei gar nicht vorgesehen...... hm!

Also, ich denke, wie hier bereits empfohlen wurde, kann man zunächst nur auf die Kulanz und die Sorge um die Kundenzufriedenheit von NAD setzen und per eMail einfach mal nachhaken.

Wie es überhaupt mit der Vereinbarkeit solcher Garantiebestimmungen mit dem EU-Recht bei grenzüberschreitenden Käufen aussieht, muß ich erst noch ergründen. Bei Interesse kann ich die Ergebnisse ja posten.

Aber wer kauft schon im Ausland......


Viele Grüße,
Matzio
brathendl
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 18. Mrz 2006, 01:58

Matzio schrieb:
@Dualese:

Mann, am Niederrhein wird ja scharf geschossen..... und so flach! Hilfe!

Sprichst von Lebenserfahrung und polterst hier los, als ob Du mich oder die Details des eBay-Kaufs oder des Gesprächs mit Bergmann, geschweige denn so was wie Höflichkeit und Respekt kennen würdest, Kleiner!

Immer diese unnützen Beiträge von Neunmalklugen! Tipp: Erst denken, nötigenfalls fragen, nochmals denken, und dann erst sprechen! Oder "einfach mal die Fresse halten!"

Aber sowas gibt's in jedem Forum, und läßt immer auf den intellektuellen und kulturellen Hintergrund des Verfassers schließen!


Also noch mal, auch für Niederrheiner: *lufthol*

Was ich einfach mitteilen wollte, aber anscheinend falsch verpackt habe, war, daß auch ich bislang eher schlechte Erfahrungen mit NAD gemacht habe.

Von Neugeräten war keine Rede, außer beim CD-Spieler, wo mir tatsächlich der Fuß aus der bis dato ungeöffneten Originalverpackung (übrigens mit NAD-Siegel an der Seite) entgegen gefallen ist. Aber wenigstens surrt er (noch) nicht laut, wie es wohl andere hier erlebten.

Natürlich ist es so, daß der Vorbesitzer des Verstärkers den Fehler verschwiegen hat, wie es aussieht. Das ändert aber nichts daran, daß ein solcher Fehler bei einem 8 Monate alten Gerät NICHT normal ist.

Im Übrigen sind alle Kartons völlig unversehrt, die Geräte sehen innen wie außen absolut neu aus.

Heute habe ich bei Dynaudio/NAD angerufen und Ihnen geschildert, daß ich den Verstärker in Österreich gekauft hatte, ihn jetzt direkt bei Bergmann reparieren lassen möchte, dort aber die Reparaturkosten selber zu tragen hätte. Die freundliche Dame erklärte mir ausführlich, daß NAD - ganz recht - nur über den Fachhandel vertreibt, und auch nur derjenige Händler, bei dem ich das Gerät gekauft habe (also hier - quasi - der österreichische), es im Garantiefall kostenfrei annehmen kann und dann selbst repariert oder einschickt. Ein grenzüberschreitender Fall - etwa, wenn jemand in Österreich wohnt und dort kauft, und dann nach Deutschland umzieht - sei gar nicht vorgesehen...... hm!

Also, ich denke, wie hier bereits empfohlen wurde, kann man zunächst nur auf die Kulanz und die Sorge um die Kundenzufriedenheit von NAD setzen und per eMail einfach mal nachhaken.

Wie es überhaupt mit der Vereinbarkeit solcher Garantiebestimmungen mit dem EU-Recht bei grenzüberschreitenden Käufen aussieht, muß ich erst noch ergründen. Bei Interesse kann ich die Ergebnisse ja posten.

Aber wer kauft schon im Ausland......


Viele Grüße,
Matzio



Naja du scheinst mir aber auch aufgrund der art deiner postings für rechtsfragen nicht wirklich geeignet zu sein gell? vielleicht eher als blender?
forumar
Inventar
#67 erstellt: 18. Mrz 2006, 02:24
Hi Matzio,

nach dem Motto "Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen" wirst Du hier ja ganz schön in die Zange genommen .

Ich hab' das mit der EU-Verbraucherzentrale noch mal überprüft und bin auf www.europaeischesverbraucherzentrum.de gestossen. Ansonsten findest Du unter www.verbraucherzentrale.info deine zuständige Landesverbraucherzentrale die Dich gegen geringe Gebühr sogar rechtlich beraten kann.



Schöne Grüße,
Marcus
Dualese
Inventar
#68 erstellt: 18. Mrz 2006, 02:28
Hallo @Matzio,

WARUM... meckerst Du erst über meine zweifellos berechtigte Kritik und á bisser´l später räumst Du ein, daß es wohl doch die beste Lösung ist mal "vernünftig" mit den Leuten zu reden

Erst "nach und nach" kommt hier raus wie die wirklichen Umstände des Geschäftes waren, insofern bleibe ich bei meiner Kritik AN DIR UND DEINEM VERHALTEN...

Meine Formulierungen mögen zwar hart & kritisch sein, aber wenn Du nun aus "Säuernis" meinst ich solle die Fresse halten ... werde ich das natürlich tun

DENN... jemandem wie Dir dürfte wohl sowieso nicht zu helfen sein !?

Grüße vom flachen Niederrhein
Dulaese

VORSCHLAG : Hör´ auf auf die "Klötze zu hauen"... und lass Dir besser helfen, was vernünftigerweise zu tun ist !!!


[Beitrag von Dualese am 18. Mrz 2006, 04:50 bearbeitet]
anon123
Inventar
#69 erstellt: 18. Mrz 2006, 13:13
Hallo,

Moderator hier.

Wisst Ihr eigentlich, was das für ein Aufwand ist, bei jeder "grenzwertigen" Äusserung das Hirn anstrengen zu müssen, ob man nun eingreift oder nicht, und wenn ja wie, lehnt man vielleicht was ab, oder bittet um Überarbeitung, und wenn man das eine mokiert, was ist dann mit dem anderen, und verhält man sich dem User gegenüber auch fair und gerecht, und auch den anderen Mitlesenden, und und und ...

Also, schont das zermarterte Hirn (meines) der armen Mods (ich) doch ein wenig und sorgt dabei auch für einen angenehm und interessant zu lesenden Thread, auch für alle anderen, und denkt über die eine oder andere Formulierung noch mal nach, bevor Ihr auf "Antwort erstellen" klickt.

Den Mod freut's, die anderen User auch, und Ihr steigert damit auch die Lesewürdigkeit und den Lesespaß an Euren Beiträgen. Zu schwierig? Denke ich nicht.

Vielen Dank und beste Grüße von der freundlichen Moderation.
HinzKunz
Inventar
#70 erstellt: 18. Mrz 2006, 20:30
Hallo,


Natürlich ist es so, daß der Vorbesitzer des Verstärkers den Fehler verschwiegen hat, wie es aussieht. Das ändert aber nichts daran, daß ein solcher Fehler bei einem 8 Monate alten Gerät NICHT normal ist.

Wer sagt denn, dass der Verkäufer -der ja einen Defekt verschwiegen hat- diesen nicht selbst verschuldete?

Gib mir einen neuen Burmester* Verstärker für 5 minuten und ich richte ihn dir (elektrisch) so zu, dass das Innenleben nurnoch Schrottwert hat.
Und ist Burmester* jetzt eine unseriöse Firma, die minderwertige Produkte verkauft?

*Burmester dient nur als Beispiel. Es mag hier jede beliebige andere Firma eingezetzt werden.

Ich betreibe auch NAD-Komponenten und zwar einen c352 (seit über einem Jahr völlig problemlos) und eine -gebraucht gekaufte- Vor-/Endkombi bestehend aus 1020B und 2240PE.
An der 2240PE trat vor einiger Zeit ein defekt auf (bei einer etwa 20Jahre Alten Endstufe nicht unüblich), welcher aber durch Reperatur behoben werden konnte.
gruß
Martin
Matzio
Inventar
#71 erstellt: 18. Mrz 2006, 21:33
@HinzKunz:

Hm...

Tja, dann bin ich wohl naiverweise davon ausgegangen und war davon verwöhnt, daß die meisten Geräte, wie zumindest ich sie bisher in Betrieb hatte, ob Sony (22 Jahre), Yamaha (20 Jahre), Onkyo (15 Jahre), Musical Fidelity (21 Jahre), und egal, ob neu oder gebraucht angeschafft, eigentlich doch wenigstens einige Jahre, nicht nur Monate, ohne Macken und ohne Reparaturen halten sollten.

Aber vielleicht liegt der Unterschied ja tatsächlich im pfleglichen Umgang und korrekten Anschluß.... oder: GLÜCK im Spiel, PECH......??

OBWOHL: ein Fuß ist mir bis jetzt noch nie von einem der Geräte abgefallen....

... ach nee, halt: ein Behringer Equalizer fand ich bereits mit Schiebereglern daneben statt dran in der unversehrten Originalverpackung.... Sachen gibbet.....!

Grüße,
Matzio
Dipak
Inventar
#72 erstellt: 18. Mrz 2006, 21:41

anon123 schrieb:
Hallo,

Moderator hier.

Wisst Ihr eigentlich, was das für ein Aufwand ist, bei jeder "grenzwertigen" Äusserung das Hirn anstrengen zu müssen, ob man nun eingreift oder nicht, und wenn ja wie, lehnt man vielleicht was ab, oder bittet um Überarbeitung, und wenn man das eine mokiert, was ist dann mit dem anderen, und verhält man sich dem User gegenüber auch fair und gerecht, und auch den anderen Mitlesenden, und und und ...

Also, schont das zermarterte Hirn (meines) der armen Mods (ich) doch ein wenig und sorgt dabei auch für einen angenehm und interessant zu lesenden Thread, auch für alle anderen, und denkt über die eine oder andere Formulierung noch mal nach, bevor Ihr auf "Antwort erstellen" klickt.

Den Mod freut's, die anderen User auch, und Ihr steigert damit auch die Lesewürdigkeit und den Lesespaß an Euren Beiträgen. Zu schwierig? Denke ich nicht.

Vielen Dank und beste Grüße von der freundlichen Moderation.


sehr schön formuliert..

HinzKunz
Inventar
#73 erstellt: 18. Mrz 2006, 21:54
Hallo,


Aber vielleicht liegt der Unterschied ja tatsächlich im pfleglichen Umgang und korrekten Anschluß.... oder: GLÜCK im Spiel, PECH......??

Das muss nicht unbedingt 'pfleglicher' Umgang sein, aber wenn man z.B. den Soft-Clipping-Schalter im Betrib umschaltet, kann es (so die Anleitung) zu schäden kommen.
Vielleicht ist das so ein Fall...

Oder derjenige hat die Endstufe desöfteren mal kurzgeschlossen und irgendwann war die Schutzschaltung eben nicht mehr schnell genug..

oder oder oder

WAS da alles passiert sein könnte, darüber kann man stundenlang spekulieren...
Aber im Endeffekt muss es sich eben NICHT um ein Fertigungstechnisches oder Qualitätsproblem handeln.


Ebenso der abgefallene Fuß.
Was ich mittlerweile schon an Transportschäden (auch bei Hifi!) gesehen habe, ist nicht mehr schön...
Schlimmstes Beispiel war wohl ein Macintosh-Verstärker, der per UPS verschickt wurde (war ein Foto in einem Forum).
Der Sah aus, als hätten sie ihn bei 120 auf der Autobahn mal auf die Straße fallen lassen


Das Surren des Displays (oder besser der Displayelektronik) hat übrigens nichts mit NAD an-sich zu tun... das ist ein Qualitätsproblem des jeweiligen Bauteilherstellers...
Da es offensichtlich solche Qualitätsschwankungen von Charge zu Charge gibt, scheint es sich um ziemliche Billigbauteile zu handeln.

Das ist schade, ärgerlich und sollte von NAD umgehend(!!!) abgestellt werden.
Kostenreduktion schön und gut, aber so auf die Qualität zu drücken, finde ich nicht gut... und hier muss man NAD auch einen Vorwurf machen...

gruß
Martin
hermanitohermano
Schaut ab und zu mal vorbei
#74 erstellt: 20. Mrz 2006, 12:42
hallo leute,
also ich habe jetzt auch schon das 2. mal ein problem mit meinem nad cd 521 bee. erst hatte ich die fehlermeldung "no disc" (genau wie oben erwähnt) und habe ihn dann umgetausch! und vor kurzem - als ich meinen cd-player einschalten wollte - ging gar nichts mehr und er bekam einfach keinen strom. erst dachte ich, dass vielleicht eine sicherung kaputt ist, aber nachdem mein händler reingeschaut hat und alle sicherungen in takt waren, kann nur mehr ein fehler beim netzteil schuld sein.

jetzt bin ich aber schon etwas sauer, da ich ja doch eine menge geld in die hand genommen habe und mir eine nad kombi inklusive ruark boxen (1400 Euro) geleistet habe und jetzt habe ich mehr probleme als vorher mit der alten anlage!

das ewige hin und her (zum händler) nervt mich schon gewaltig! soll ich nun auf eine andere marke beziehungsweise anderes gerät umsteigen? Oder soll ich es noch mal mit dem 521 bee probieren. ich meine der händler kann ja nicht wirklich was dafür (er meint, dass ich in letzter zeit so der einzige bin, der nad-geräte zurückbringt), aber ich möchte schön langsam schon eine entschädigung!

Was würdet ihr machen?

Lg, hermanito
laylabuz
Neuling
#75 erstellt: 20. Mrz 2006, 13:25
Bei aller Sympathie, die ich nun seit Jahren fuer NAD habe, ich wuerde in Deinem Fall auf ein anderes Produkt ausweichen, denn es mehren sich einfach die Anzeichen von Qualitaetsmaengeln. Dies v.a. bei der "kleinen" BEE - Serie, wie mir auch mein Haendler sagt.
Selbst habe ich erst gerade den T533 vor 2 Wochen gekauft, habe aber mehr Skepsis als frueher gegenueber NAD.


[Beitrag von laylabuz am 20. Mrz 2006, 15:14 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#76 erstellt: 21. Mrz 2006, 22:42
Hi!
Garantie ist oft nicht übertragbar.
Da spielt das Land dann eine untergeordnete Rolle.
Würde dann auf Kulanz hinauslaufen.
lulunesenbert
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 25. Mrz 2006, 03:27

hermanitohermano schrieb:

also ich habe jetzt auch schon das 2. mal ein problem mit meinem nad cd 521 bee. erst hatte ich die fehlermeldung "no disc" (genau wie oben erwähnt) und habe ihn dann umgetausch!


hilfe, ein deja vu!


hermanitohermano schrieb:

und vor kurzem - als ich meinen cd-player einschalten wollte - ging gar nichts mehr und er bekam einfach keinen strom.


das hatte ich immerhin nicht...


hermanitohermano schrieb:

jetzt bin ich aber schon etwas sauer, da ich ja doch eine menge geld in die hand genommen habe und mir eine nad kombi inklusive ruark boxen (1400 Euro) geleistet habe und jetzt habe ich mehr probleme als vorher mit der alten anlage!


bei mir war's ziemlich genauso...


hermanitohermano schrieb:

das ewige hin und her (zum händler) nervt mich schon gewaltig! soll ich nun auf eine andere marke beziehungsweise anderes gerät umsteigen? [...]
Was würdet ihr machen?


Ich hatte auch sehr lange rumüberlegt, zumal es da nicht so viele "ähnliche" Alternativen gibt.

Ich bin im Endeffekt beim NAD-Verstärker (keine Probleme!) geblieben und habe den CDP gegen den harman/kardon hd 970 getauscht.

Läuft jetzt alles unproblematisch, das Dumme dabei war, dass der Händler nur "noch exotischere" Geräte hatte und den harman/kardon 'extra' bestellen musste, da er den eigentlich nicht verkauft, die ganze Anlage hätte er verständlicherweise nicht zurückgenommen...

Ich glaube, ich würde in der Preisklasse sonst nur noch zu guten "Mainstream"-Marken greifen (z.B. Marantz, harman/kardon, Yamaha etc.).

Grüße, Florian
brathendl
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 25. Mrz 2006, 15:52
Das kann ich gut nachvollziehen! Ich glaube ich kaufe demnächst auch Marantz!
Druide16
Inventar
#79 erstellt: 09. Nov 2006, 23:01
Hallo NAD-Besitzer,

ich krame diesen alten Fred nochmal hervor.

Ich habe selbst einen NAD C521 BEE, und wie weiter vorne schon geschrieben, hörte ich ein leises Summen nur, wenn ich das Ohr recht dicht an das Gerät gehalten habe.

Mit der Zeit wurde dieses Summen, hervorgerufen durch die Spannungserzeugung für das Display, aber lauter, so daß es im ruhigen Raum auch auf einigen Metern Entfernung zu vernehmen war.

Da noch Garantie auf dem Gerät war, habe ich es zu meinem Fachhändler gebracht, welcher es zu Bergmann eingeschickt hat.
Heute kam es zurück und nun herrscht Totenstille (außer wenn eine CD läuft ).

Der Fehler läßt sich also beheben.

Gruß,

V.
Observer01
Inventar
#80 erstellt: 10. Nov 2006, 01:51
Hallo,

das mit dem summendem Display hatte ich auch mal bei einem Onkyo-CD-Player.

Die meisten Geräte werden heutzutage aus Kostengründen in China zusammengeschraubt (auch NAD), daß muß nicht grundsätzlich schlecht sein (abgesehen mal davon, daß es hier Arbeitsplätze vernichtet), macht sich meiner Meinung nach aber in der Qualität bemerkbar.
Und dann kommt noch dazu, daß häufig preiswerte Bauteile verwendet werden, um den Preis noch niedriger zu gestalten. Das liegt aber nicht an der Firma sondern am Markt der das so verlangt.

Gruß
Andreas
Golog
Inventar
#81 erstellt: 12. Nov 2006, 17:11
So, also NAD ist schlecht und man sollte besser zu den Mainstream-Herstellern greifen?

Hier mal meine Erfahrungen mit CD-Playern, ich hatte jetzt schon einige:

Mein erster CD-Player: Grundig CD8100, nach 3 Jahren Das Displays defekt.

Zweiter CD-Player: Yamaha (500.-euro) nach 1,5 Jahren las er keine CD's mehr, wurde repariert( dauerte 8 Wochen), garantiefall. Nach wiederum 1,5 Jahren gleiches Problem.

Nächster CD-Player Denon ( 500.-), zuhause ausgepackt, angeschlossen, gab keinen Mucks von sich.Zurückgebracht, neuen mitgenommen. Nach 6 Monaten las er keine CD's mehr.Gerät an Bastler verscherbelt.

Nächster CD-Player Pioneer CD-8500( 600.-)
Nach 1,5 Jahren las er keine CD-mehr, reparatur dauerte 12 Wochen, zwischenzeitlich noch einen CD-player gekauft Sony( 130.-).
2 Jahre nach der Reparatur las der Pioneer keine CD-mehr, das Teil entsorgt.
Der Sony hat jetzt nach 8 Jahren angefangen keine CD's mehr zu lesen, Teil entsorgt.
Eine 2 Jahre alte gebrauchte Bang&Olufsen-Anlage gekauft, nach 1 Woche las sie keine CD mehr.

Dann hatte ich noch einen Pioneer Verstärker Originalverpackt im Fachgeschäft gekauft, der hatte in der mitte noch einen 5. Standfuß, dieser war schief.

Mein ironisches Fazit: KAUFT EUCH NIEMALS ETWAS VON GRUNDIG, YAMAHA,DENON,PIONEER,SONY,B&O

Leute wacht auf, die Geräte sind heutzutage Qualitativ nicht besser oder schlechter als früher was man an den Erfahrungen die ich machen mußte sehen kann, genauso ist auch nicht ein Hersteller qualitätsmäßig besser als der andere.
Theoretisch müßte ich ja jetzt jedem Raten sich einen Grundig-CD-Player zu kaufen, das Teil ist mittlerweile 18-Jahre alt und spielt immernoch die CD's ab, bis auf das Display das nach 3 Jahren den Geist aufgab.
Und lange Reparaturzeiten hatte ich bei Yamaha und Pioneer auch.


[Beitrag von Golog am 12. Nov 2006, 17:19 bearbeitet]
Druide16
Inventar
#82 erstellt: 12. Nov 2006, 18:31
Hallo Golog,

wer sagt, daß NAD schlecht sei?

Hier ging es um ein hochfrequentes Geräusch beim C521BEE, welches durch ein minderwertiges Bauteil/minderwertige Baugruppe ausgelöst wurde. Sowas kann immer mal vorkommen, und wenn der Service das wieder in Ordnung bringen kann, ist die Welt doch in Ordnung.

Gruß,

V.
Golog
Inventar
#83 erstellt: 12. Nov 2006, 18:47
Naja, das fängt auf Seite 1 vom Threadersteller ja gleich an, da stehen solche Aussagen wie " NAD= Nur Aerger Damit", oder reparaturzeit 8 Wochen-eine Frechheit.

Wie gesagt, bei anderen Firmen ist das auch so, die geben sich da nicht viel.
svenderschreckliche
Neuling
#84 erstellt: 21. Jan 2007, 09:46
hallo erstmal,
bin neu hier. die seite gefällt mir wirklich gut. habe kürzlich einen nad c 352 gekauft und bin geradezu begeistert davon. möchte natürlich irgendwann einen cd-player dazu haben. dachte zunächst, dass für meine ansprüche der billigere spieler reicht, habe mich aber offenbar getäuscht. sind denn alle besitzer eines c 542 zufrieden oder hat der auch irgendwelche macken, die man in einem der hifi-hochglanzmagazine nie erfährt?
noch etwas: habe noch einen phono-vorverstärker pp 2 dazu gekauft, weil ich nun einmal einen alten braun-schallplattenspieler mit mc-system mein eigen nenne. der händler hatte mir aber eher davon abgeraten, ohne genau zu sagen wieso, und empfahl mir statt dessen einen cambridge (?)- vorverstärker. jetzt habe ich aber den pp 2 und finde den klang etwas grell - jedenfalls im vergleich zu vorher, als ich den passenden braun-verstärker hatte.
hätte ich doch besser den cambridge nehmen sollen?????
whatawaster
Inventar
#85 erstellt: 28. Jan 2007, 17:57
Hallo,

ich habe einen NAD C 521BEE Ende November 2006 neu erstanden und auch ich habe das Problem mit dem Surren, das scheinbar auch etwas lauter geworden ist, da ich es in den ersten 1-2 Tagen gar nicht gehört habe.

Es ist nicht soo laut, aber wenn Stille im Zimmer herrscht, dann höre ich es selbst am Hörplatz, ca. 3 Meter vom Player entfernt. Ist nervend, da der player an sich sehr gut ist, bei mir liest er zumindest alles

Ich habe allerdings auch mal eine Mail an den Händler geschrieben, wo ich ihn gekauft habe. Gegebenenfalls würde ich es umtauschen. Wenn die aber nur auf eine Reparatur eingehen, dann lasse ich das lieber von meinem Bekannten machen, da habe ich mehr vertrauen, als in irgendeine Werkstatt.

Da ich mir einen Creek EVO Amp bestellt habe, kommen mir jetzt bereits die gedanken, dass ich gleich lieber in hochwertige Elektronik hätte investieren sollen und dann würde alles auch optisch perfekt passen.
Ich hoffe, dass der Creek EVO Verstärker perfekt funktionieren wird, er sollte so Mitte nächster Woche ankommen.

Schöne Grüße

Peter
svenderschreckliche
Neuling
#86 erstellt: 28. Jan 2007, 22:30
Hallo,

habe mir heute den C 542 bestellt, bei dem billigeren modell scheint ja der kauf glückssache zu sein. sobald der C 542 angeschlossen ist, kommt mein erster erfahrungsbericht.

der pp2-phono-vorverstärker scheint mir jedenfalls in der mc-schaltung ein reinfall zu sein. naja, vielleicht harmoniert er nur nicht mit meinem Braun P4. ein spontan aufgesuchter händler konnte mir aber auch den cambridge-vv nicht recht empfehlen, sondern zeigte mir einen röhren-vv (name leider vergessen). denke, ich werde meinen pp2 in zahlung geben und dann den röhren-vv kaufen (NP 300,00). hat dazu jemand eine meinung?

gruß an alle
svenderschreckliche
Druide16
Inventar
#87 erstellt: 03. Feb 2007, 02:00
Hallo Peter,


whatawaster schrieb:
Hallo,

...

Ich habe allerdings auch mal eine Mail an den Händler geschrieben, wo ich ihn gekauft habe. Gegebenenfalls würde ich es umtauschen. Wenn die aber nur auf eine Reparatur eingehen, dann lasse ich das lieber von meinem Bekannten machen, da habe ich mehr vertrauen, als in irgendeine Werkstatt.

...

Schöne Grüße

Peter


mein Händler (mit eigener Werkstatt) hat meinen C521 BEE nicht selbst repariert, sondern, da es eine Garantie-Rep war, zum NAD-Service geschickt. Die haben das Problem, wie weiter oben schon geschrieben, wieder in den Griff bekommen.
Ich denke, mit einem Geräte-Tausch ist Dir nicht unbedingr geholfen. Ich würde das Gerät reparieren lassen.

Gruß,
V.
whatawaster
Inventar
#88 erstellt: 03. Feb 2007, 12:00
Hallo V.,

naja, momentan werde ich einfach mal mit dem Surren leben. Sollte es aber lauter werden, dann lasse ich es wahrscheinlich reaparieren, aber nicht durch den NAD-Service. Die kochen ja uch nur mit Wasser und ich haber keine Ahnung, was für Leute da bei uns in Ungarn arbeiten.
Mein Bekannter ist ein unheimlich guter Elektrotechniker, der bisher alles tadellos reaprieren konnte. Ich glaube, was die Leute im NAD-Service können, kann er bestimmt auch. Gut, wenn es um einen ultrakomplitzierten AV-Receiver oder so ginge, wo man vielleicht spezielle Software braucht oder so, um einem FEhler auf die Schliche zu kommen, das ist dann wieder was anderes. Aber bei einem einfachen Trafobrummen werde ich das Gerät bestimmt nicht dahin bringen. Wenn z.B. irgendein Ersatzteil fehlerhaft ist, dann bestellt und baut er eben ein neues ein Außerdem lebt er im selber Ort wie ich, macht das ganze höchstwahrscheinlich absolut gratis und ich kann ihm sogar noch dabei zuschauen.
Ich wohne 160km von Budapest entfernt und müsste das Gerät entweder dort reinbringen oder es per Post einschicken, nun, das möchte ich nicht.

Ich hatte früher mal z.B. einen alten Marantz PM-8 Verstärker vererbt bekommen, bei dem die eine Endstufe hin war, nun auch dieses Gerät hat er ohne Probleme wieder auf Trab bekommen und ich weiß, dass es auch heute (ca. 4 Jahre nach der Reaparatur, ich habe es verkauft) noch tadellos funktioniert.

Schöne Grüße
Druide16
Inventar
#89 erstellt: 03. Feb 2007, 16:01
Hallo Peter,

wenn Du mit dem Surren leben kannst, dann ist es ja gut .
Ich möchte Deinem Bekannten auch in keinster Weise absprechen, daß er fähig wäre, das Gerät zu reparieren. Ich weiss nur zu gut aus eigener Erfahrung, daß es nicht immer einfach bis unmöglich ist, an bestimmte Bauteile zu kommen. Ebenso an entsprechende Service-Unterlagen.
Da ich aber nicht weiss, was genau bei meinem Gerät gemacht worden ist, käme es vielleicht auf einen Versuch an. Zu verlieren hast Du ja nichts.

Gruß,
V.
svenderschreckliche
Neuling
#90 erstellt: 03. Feb 2007, 17:55
Hi,

nachdem über den kleinen nad-cd-player nichts gutes zu hören gewesen ist, habe ich den c 542 bestellt und bin seit wenigen tagen glücklicher besitzer dieses players. kein surren und kein brummen zu hören. dafür habe ich gerne den mehrbetrag geopfert und ich bemitleide weiterhin alle besitzer des störanfälligen kleinen gerätes.

den phono-vorverstärker pp2 bin ich elegant losgeworden, indem ich ihn beim händler meines vertrauens in zahlung gegeben habe, um die tube box II von pro-ject kaufen zu können. ein absoluter wahnsinns-unterschied. während der pp2 schon bei unwesentlichem überschreiten der zimmerlautstärke so schrill klang, dass selbst klaviermusik nicht mehr erträglich war, überzeugt die tube box durch ausgeglichenen klang.

nächstes projekt: den braun p4 gegen einen schallplattenspieler von pro-ject austauschen .....

bess demnääx
svenderschreckliche
Amperlite
Inventar
#91 erstellt: 03. Feb 2007, 18:04

sind denn alle besitzer eines c 542 zufrieden oder hat der auch irgendwelche macken, die man in einem der hifi-hochglanzmagazine nie erfährt?

Habe ihn seit Januar 2004 und bin bisher hochzufrieden.
Einziges Manko: Kein CD-Text.
Aber das war mir ja vorher schon klar.


Zu anderen Marken:
Ein Bekannter hat seinen dritten oder vierten CD-Brenner durchprobiert und stapelweise einwandfrei gebrannte Rohlinge, die sein Marantz trotzdem nicht lesen mochte.
Gonzor
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 04. Mrz 2007, 11:22
@Threadersteller:

Habe dasselbe Gerät und Problem. Es ging schon vor circa einem Jahr los, allerdings unregelmäßig und wie bei dir durch kurzes Ausschalten/Warten/andereCDtesten war das Problem behoben. Jetzt läuft allerdings keine CD mehr.

Ich habe damals bei Hifi-Schluderbacher.de bestellt, werde euch über den jetzt zu beanspruchenden Service informieren.

Grüße
Niels

PS: Ansonsten hatte ich keinerlei Probleme mit dem NAD-System und bin höchst zufrieden damit.
Falcono
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 06. Mrz 2007, 20:46
Ich bin ein hochzufriedener NAD-Besitzer, aber hab mit den CD-Playern keine große Erfahrung. (Bei mir spielt ein alter, aber getunter Marantz CD-84) Bei mir spielt ein C372.
Und wie der spielt.

Ich kann nur viel Gutes über NAD-Komponenten sagen, aber wenn man den Thread so liest, heisst die klare Empfehlung:
Finger weg vom 521 BEE. Das Trafobrummen scheint nicht das einzige Problem zu sein, dass immer mal wieder auftritt.
Wobei mir schleierhaft ist, warum man nicht einen anständigen Trafo einlöten kann, damit da Ruhe ist.
Ein Trafo ist doch nur ein Trafo ist doch nur ein Trafo.
Ein besseres Ersatzteil zu lokalisieren kann doch für einen Elektrotechniker keine Herausforderung sein.
BananaJoe
Inventar
#94 erstellt: 10. Mrz 2007, 00:48

Golog schrieb:
So, also NAD ist schlecht und man sollte besser zu den Mainstream-Herstellern greifen?

Hier mal meine Erfahrungen mit CD-Playern, ich hatte jetzt schon einige:

Mein erster CD-Player: Grundig CD8100, nach 3 Jahren Das Displays defekt.

Zweiter CD-Player: Yamaha (500.-euro) nach 1,5 Jahren las er keine CD's mehr, wurde repariert( dauerte 8 Wochen), garantiefall. Nach wiederum 1,5 Jahren gleiches Problem.

Nächster CD-Player Denon ( 500.-), zuhause ausgepackt, angeschlossen, gab keinen Mucks von sich.Zurückgebracht, neuen mitgenommen. Nach 6 Monaten las er keine CD's mehr.Gerät an Bastler verscherbelt.

Nächster CD-Player Pioneer CD-8500( 600.-)
Nach 1,5 Jahren las er keine CD-mehr, reparatur dauerte 12 Wochen, zwischenzeitlich noch einen CD-player gekauft Sony( 130.-).
2 Jahre nach der Reparatur las der Pioneer keine CD-mehr, das Teil entsorgt.
Der Sony hat jetzt nach 8 Jahren angefangen keine CD's mehr zu lesen, Teil entsorgt.
Eine 2 Jahre alte gebrauchte Bang&Olufsen-Anlage gekauft, nach 1 Woche las sie keine CD mehr.



Sorry, aber was machst du mit den Geräten?
Meine CD- Player (Onkyo, Philips) rennen seit über zehn Jahren problemlos..:prost
Gonzor
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 21. Mrz 2007, 22:28
Gerät kam heute aus Reparatur zurück. Getauscht/Erneuert wurden:

Laserlaufwerk KSS213
47K-0,125W Widerstand
15K-0,125W Widerstand
Kondensator 3900F/50V
Diode 1N4148

CDPlayer funktioniert wieder tadellos und die Reparaturzeit ist wirklich mehr als ok (habe vor 11 Tagen abgeschickt).

Fazit: HiFi Schluderbacher, sehr guter Laden!

Niels
whatawaster
Inventar
#96 erstellt: 25. Mai 2007, 16:44
Hallo,

leider muss ich mich den Usern mit C 521BEE-Problemen anschließen.

Das Surren vom Display hatte mein Gerät auch, allerdings wollte ich es deshalb nicht durch halb Ungarn zur Reparatur schicken, da man den Fehler wohl eh nicht hätte beheben können, außerdem störte es mich nicht sooo sehr, da nur bei absoluter Stille im Zimmer wahrnehmbar.

Nun, nach ca. 6 Monaten Gebrauch kam aber bereits der nächste - echt störende - Fehler.
Wenn ich das Gerät mit dem Hauptschalter an der Front ausschalte und dann später wieder einschalte, kommt ein Geräusch aus dem Laufwerk, dass es einem echt bange wird und natürlich wird auch die im Player befindliche CD nicht erkannt. Nach Drücken der 'Open'-Taste dreht sich die Disc dann noch auf der Lade schön weiter Gott sei Dank wurde bisher keine CD dadurch beschädigt.

NAD habe ich deshalb für die Zukunft abgeschrieben. Klar kann ein Fehler überall vorkommen, aber die Probleme mit dem C 521BEE häufen sich doch zu sehr und man sollte von einem Player der knapp 400 Euro Klasse wohl etwas längere Betriebsstabilität erwarten dürfen als ein halbes Jahr

Ich werde den Player zur Reparatur nach Budapest schicken, aber am liebsten wäre es mir, wenn ich ihn gegen ein anderes Gerät tauschen könnte - ich glaube aber nicht, dass ich dazu eine Möglichkeit haben werde.

Ich halte das ganze eigentlich für schade, da das Gerät ansonsten wirklich zu gefallen vermag. Von der Optik, Verarbeitung und dem Klang hatte ich nämlich gar nichts auszusetzen.

Naja, mal sehen was passieren wird und wie lange die Reparatur in Anspruch nehmen wird.

Zum Glüch habe ich ja noch meinen anderen - auch nicht unproblematischen - Player, den Philips DVD 963SA und muss so nicht darauf verzichten, in der Zwischenzeit meine CDs hören zu können.

Schöne Grüße

Peter
Da_Huba
Neuling
#97 erstellt: 02. Jun 2007, 03:25
Grüß Euch,

nachdem ich vor zwei Nächten auf diesen C521BEE Thread
gestoßen bin war ich schon sehr skeptisch was den für mich
bis dato sicher geplanten Kauf des C525BEE anging. Freund
von mir arbeitet in einem Hifi-Laden ( ) und bis
heute soll noch kein Käufer des Spielers im Laden gestanden
haben. Letzten endes steht der Spieler aber jetzt bei mir im
Regal und ich bin sehr zufrieden was den Klang angeht. Vor
meinem Kauf hatte ich noch bei NAD nachgefragt wie es mit
der Behebung der offensichtlichen Schwächen des Vorgängers
aussieht. Ein Mitarbeiter schrieb mir am nächsten Tag
folgendes: "Das Display des C525BEE wird, wie beim C521BEE
auch, über einen Sperrschwinger mit Spannung versorgt.
Dadurch kann es, bedingt durch Bauteiltolleranzen, zu einem
in der Regel kaum hörbaren Summton kommen".Das Surren hat
der neue also auch, jedoch hab ich mir das sehr viel
schlimmer vorgestellt, weshalb es mich nicht weiter stört.
Zudem hat mein altes NAD Model 160 jetzt endlich
Gesellschaft beim leisen Trafo-Brummen (ist das nicht
schön?). Euch eine gute Nacht und möge die Kiste länger als
ein halbes Jahr halten.



Clemens


[Beitrag von Da_Huba am 02. Jun 2007, 03:29 bearbeitet]
whatawaster
Inventar
#98 erstellt: 02. Jun 2007, 09:39
Hallo,

ich habe den NAD nach ein paar Tagen wieder getestet und konnte den Fehler beim Einschalten nicht mehr reproduzieren, weshalb es vielleicht auch etwas
Vorübergehendes war.
Nichtsdestotrotz habe ich den NAD letztendlich gegen einen Marantz CD 6000 OSE eingetauscht. Der ist zwar nicht mehr der Jüngste, aber in einem sehr guten Zustand und passt - da schwarz - viel besser zu meinen restlichen Komponenten.

Einziges Manko ist, dass er sich bei einigen gebrannten CDs beim Titelsprung manchmal "aufhängt". Das ist aber ein Fehler, der mir schon im Vornherein bewusst war. Wenn man die CD durchspielt gibt es aber keine Probleme.

Klangliche Unterschiede könnte ich nicht 100%-ig ausmachen. Vielleicht, dass der Marantz etwas zurückhaltender klingt und mehr mittenbetont spielt. Einen direkten Vergleich habe ich aber nicht machen können.

@Clemens


Euch eine gute Nacht und möge die Kiste länger als
ein halbes Jahr halten.


Na, das möchte ich doch hoffen
und viel Freude mit deinem Gerät

Gruß

Peter
Amperlite
Inventar
#99 erstellt: 02. Jun 2007, 13:47

whatawaster schrieb:
Nichtsdestotrotz habe ich den NAD letztendlich gegen einen Marantz CD 6000 OSE eingetauscht. Der ist zwar nicht mehr der Jüngste, aber in einem sehr guten Zustand und passt - da schwarz - viel besser zu meinen restlichen Komponenten.

Einziges Manko ist, dass er sich bei einigen gebrannten CDs beim Titelsprung manchmal "aufhängt". Das ist aber ein Fehler, der mir schon im Vornherein bewusst war. Wenn man die CD durchspielt gibt es aber keine Probleme.

Teils ein sehr zickiges Gerät.
Das Modell eines Freundes hat letztendlich überhaupt nichts mehr abgespielt.

Er hat aber irgendwas drin rumgelötet und jetzt spielt er wieder alles.
Kann ggf. mal nachfragen.
whatawaster
Inventar
#100 erstellt: 02. Jun 2007, 17:31
Hallo Amperlite,


Er hat aber irgendwas drin rumgelötet und jetzt spielt er wieder alles.
Kann ggf. mal nachfragen.


Ja, davon habe ich auch schon von einem Bekannten hier in Ungarn gehört, der so ein Gerät hatte. Er hat mir gestern sogar ein Bild geschickt, wo die Modifikation zu sehen ist. Falls mir mal nichts anderes bleibt, werde ich diese Modifikation eben vornehmen lassen. Die von mir in letzter Zeit verwendeten Verbatim-Rohlinge werden aber allesamt abgespielt und auch der Titelsprung hin- und zurück klappt problemlos.

Auf alle Fälle ein großes Dankeschön für dein freundliches Angebot

Gruß

Peter
Amperlite
Inventar
#101 erstellt: 02. Jun 2007, 18:55

Das Bild hab ich noch. Wenn ich mich recht erinnere, hat er einen Kondensator getauscht.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
NAD C 355 BEE vs. C 375 BEE
CHX1968 am 16.05.2009  –  Letzte Antwort am 24.12.2009  –  18 Beiträge
Erfahrungsbericht NAD C 355 BEE+ C 545 BEE + Klipsch Rf-62
Nniewski am 16.05.2011  –  Letzte Antwort am 14.11.2011  –  13 Beiträge
Erfahrungsbericht NAD C-565BEE, NAD C-375BEE
RHR am 18.10.2009  –  Letzte Antwort am 12.09.2014  –  12 Beiträge
NAD C325 BEE <> Tandberg 1055
Macdieter am 05.03.2008  –  Letzte Antwort am 30.05.2008  –  2 Beiträge
Erfahrungsbericht NAD C 372
KernKraft am 20.07.2008  –  Letzte Antwort am 20.07.2008  –  2 Beiträge
NAD C 372 und NAD T 524
klaus_moers am 11.06.2006  –  Letzte Antwort am 16.03.2020  –  114 Beiträge
Wharfedale 9.2 an NAD 320 BEE
LaVeguero am 01.03.2005  –  Letzte Antwort am 17.12.2006  –  12 Beiträge
Tannoy Sensys 1 an NAD BEE Kette
LaVeguero am 04.07.2005  –  Letzte Antwort am 07.07.2005  –  13 Beiträge
ME Geithain ME25 an NAD BEE
LaVeguero am 20.06.2007  –  Letzte Antwort am 02.03.2009  –  122 Beiträge
Gerade gekauft: NAD C521 BEE und NAD C320BEE
premierenticket am 02.06.2006  –  Letzte Antwort am 24.06.2006  –  17 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.736 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied-MoritzL-
  • Gesamtzahl an Themen1.551.094
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.958