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Lowther

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captain_carot
Inventar
#201 erstellt: 21. Mrz 2013, 21:55
Was das angeht scheint es auch von der Beschichtung abzuhängen. Vor Jahren, als ich noch bei meinen Eltern wohnte, zwei RAMSA 12"er gehabt. Die waren schon gebraucht und einige Jährchen alt, da gab es mit den Gwebesicken gar keine Probleme.

So kenne ich das auch von einigen PA-Bass Betreibern oder von den Mitteltönern aus den Marantz damals, die nun wirklich nicht mehr neu waren.

Das gute, alte Gummi wiederrum lässt sich anscheinend auch ganz gut "tunen". Die Hersteller, die es nutzen werden das auch nicht aus Langeweile oder Unwissenheit tun. Und gerade bei BB´s mit Gummisicken sind einige bei, die von erfahrenen Leuten mit als das beste überhaupt bezeichnet werden. Wenn ich mich nicht irre war Harry vom TB W6-1916 ziemlich begeistert.

Bei Lowther kommt, der Meinung bin ich immer noch, ein besonderes Problem dazu. Selbst wenn da eigentlich ernsthaftes Verbesserungspotenzial bestehen sollte (das will ich jetzt nicht mal zwingend behaupten), Lowther scheinen nur so wie sie sind Lowther zu sein. Die Dinger treten, ob nun begründet oder nicht, schon dermaßen lange auf der Stelle, dass der gesamte Aufbau mittlerweile zum Mythos wurde.

Wenn man grundlegend etwas daran ändern würde, unabhängig davon, ob es angebracht ist oder nicht, dann wäre es sozusagen kein Lowther mehr.
komposthase
Ist häufiger hier
#202 erstellt: 21. Mrz 2013, 22:43
Seh es mir bitte nach, aber das sehe ich anders. Zunächst zu Gummi und 500hz Schau Dir die Probleme bei Sears excell an und wie das entzerrt werden muß auch beim Breitbänder. Ich glaube, dass das Gesamtkonzept in sich stimmen muß: "Never Change a winning Team". Wozu etwas ändern das optimal hinhaut nur um einen neuen Reißer zu haben, um dafür trommeln zu können.

Es kamen dennoch neue Detailverbesserungen, die nicht aufwendig mit Marketing versehen wurden, wie Terminal, Kontakte, Verdrahtung. Die Exemplarstreuung wurde minimiert, es kam der PM8A zu den Typen mit Neodymmagnet und vieles mehr.

Wenn ich lese, dass Jemand allen Ernstes auf Tang Bang hinweist, komme ich wirklich ins Nachdenken. Ich habe lange Jahre in China gearbeitet und kenne die Mentalität, mit der dort gearbeitet und produziert wird. Da gebe ich lieber etwas mehr Geld aus, als dass ich mir Erzeugnisse aus China ins Zimmer stelle. Bei denen stimmt selten die Fertigungsendkontrolle. Häufig mußte ich dort alle Kartons aufreißen, um zwei Produkte zu finden die wirklich beanstandungslos waren und zwar egal, um was für Erzeugnisse es sich handelte. Die hören übrigens auch gerne Lowther dort. Die können gut kopieren, aber konstantes hohes Qualitätsniveau würde dort so verteuern, dass sie in Europa billiger zu bekommen wären.
Das ist so in vielen Entwicklungsländern. Vieles ist nach kurzer Zeit kaputt und es gibt kaum Ersatz. Was gerade noch geht ist Numberone auf Taiwan. Aber auch die Teile haben Fertigungstolleranzen. Da gibt es Klebstoff der nicht richtig verteilt ist. Von Vier Bässen hat einer hat ne Knickspur wenn man ihn ins Licht hält u.s.w. Da ist mir die Produktkonstanz und der Service bei Lowther allemal lieber.
Gruß
Komposthase
ton-feile
Inventar
#203 erstellt: 21. Mrz 2013, 22:51
Hallo Zusammen,


captain_carot (Beitrag #201) schrieb:

Wenn man grundlegend etwas daran ändern würde, unabhängig davon, ob es angebracht ist oder nicht, dann wäre es sozusagen kein Lowther mehr.


So ist es wohl.

Dieser Thread zeigt mal wieder eindrucksvoll, wie sinnlos es wäre, über Geschmack zu streiten.
Darüber sollte man sich meiner Meinung nach nur möglichst zugewandt austauschen.

Gruß
Rainer
komposthase
Ist häufiger hier
#204 erstellt: 21. Mrz 2013, 22:58
Ach noch eins,
Dinge die sich klar heraushören lassen und eindeutig nachzuvollziehen sind mit Attributen wie Mythos, Suggestion zu versehen, oder mit Voodoo abzutun, wäre für mich ein hörakustischer Offenbarungseid.
Ich höre, prüfe und dann weiß ich Bescheid und entscheide. Solange wie ich Ziegenleder nicht gehört habe und unter optimalen Verhältnissen vergleichen kann, kann ich nicht darüber urteilen. Darum bin ich auch ein Fan von "Single Speaker Demonstration", wie Naim es früher gemacht hat.

gruß
Komposthase
Fosti
Inventar
#205 erstellt: 21. Mrz 2013, 23:26

komposthase (Beitrag #202) schrieb:
.... Da gebe ich lieber etwas mehr Geld aus, als dass ich mir Erzeugnisse aus China ins Zimmer stelle. .......Da ist mir die Produktkonstanz und der Service bei Lowther allemal lieber.
Gruß
Komposthase


Na die Qualität einer Jaguar Karosse spricht ja auch nicht für sich!
Tucca
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 22. Mrz 2013, 00:04
Tach,

Na die Qualität einer Jaguar Karosse spricht ja auch nicht für sich!

Form und Funktion sind aber über jeden Zweifel erhaben.

Grüße,

Michael
komposthase
Ist häufiger hier
#207 erstellt: 22. Mrz 2013, 00:05
Hallo,
es gibt meines Wissens nur noch ein oder zwei englische Automarken die noch in englischer Hand verblieben sind, das eine ist Aston Martin und das andere ist Morgan. Alles andere gehört längst Firmen außerhalb der Insel. Soweit ich informiert bin kommen die Motoren bei Jaguar inzwischen aus Deutschland. Aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht hierher. Morgan baut seine Karosserie noch aus Holz. Aston Martin läuft der Qualität von Porsche hinterher. Jaguar finde ich inzwischen nicht schlecht, aber war früher eine Katastrophe, in der Tat. Man sagte früher, man würde zwei Autos benötigen den Jaguar und einen Werkstattwagen der hinterherfährt.
Gruß
Komposthase
P.Krips
Inventar
#208 erstellt: 22. Mrz 2013, 00:30
Hallo,


komposthase (Beitrag #207) schrieb:
Jaguar finde ich inzwischen nicht schlecht, aber war früher eine Katastrophe, in der Tat. Man sagte früher, man würde zwei Autos benötigen den Jaguar und einen Werkstattwagen der hinterherfährt.

Ich kannte mal einen Jaguarfahrer, der hat es noch drastische ausgedrückt:
"Ich gehe jetzt zur Bank und nehme eine Hypothek auf den Karren auf, da er eh eine Immobilie ist"
(Weil er mehr Zeit in der Werkstatt war als der arme Kerl seinen Traum fahren konnte)

Gruß
Peter Krips


[Beitrag von P.Krips am 22. Mrz 2013, 00:31 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#209 erstellt: 22. Mrz 2013, 02:41
Erstmal, bei Tangband scheint es, insbesondere bei den besseren LS, absolut keine Probleme mit der Fertigungsqualität zu geben. Allgemein kommt mittlerweile eh immer mehr hochwertiges Zeug aus China. Wenn es da ein Problem gibt, dann sind das meist die Arbeitsbedingungen.

Zweitens, der Seas hat eine nicht mal so auffällige Sickenresonanz um 700-800Hz, wenn ich das richtig im Kopf habe. Es gibt aber z.B. auch eine ältere Messung der Hobby HiFi zu einem Lowther, die in vielen Punkten alles andere als ideal war. Die spannende Frage ist immer, wie verhält es sich da mit der Hörbarkeit und vor allem im eingebauten LS. Das wiederrum gilt auch für den Lowther.
Genau nachsehen mag ich heute Abend nicht, weil ich betreffende Zeitschriften nur noch als PDF auf der externen Platte hab, die kram ich jetzt nicht mehr raus und klemm sie an.

Schliesslich und endlich, ein Breitbänder (und eigentlich jeder andere LS) braucht halt so viele Bauteile in einer bestimmten Box, wie für einen ausgewogenen F-Gang und gute Durchhörbarkeit nötig ist. Das ganze ist auch noch abhängig von der Gehäusekonstruktion. Wenn es ohne Bauteile auskommt, schön, wenn es 15 braucht, dann braucht es halt einfach 15.

Dabei sollte man allerdings ganz nebenbei auch noch berücksichtigen, dass beim ein oder anderen Lautsprecher gerade empfindliche Röhrenamps von den vermeintlichen Bauteilgräbern profitieren.

In dem Punkt zählt dann manchmal wirklich das Zusammenspiel der Kette.
Giustolisi
Inventar
#210 erstellt: 22. Mrz 2013, 10:59
Bei einem starken Anstieg wie bei den Lowther Treibern braucht man mindestens zwei Bauteile im Signalweg, um einen ausgeglichenen Verlauf zu haben.
komposthase
Ist häufiger hier
#211 erstellt: 22. Mrz 2013, 11:24
Hallo,
In der Ausgabe Nr. 8 der Hobby Hifi von 2008 wird das Phänomen auf S. 56 beschrieben.
Ich hatte die Bilder schon hochgeladen, aber dann doch nicht eingestellt, weil ich dann möglicherweise gegen Urheberrechte verstoße. Dort steht:" für Excel W22ny001 ........,lediglich die bei vielen Chassis mit verlustarmer Gummisicke zu beobachtende Sickenresonanz im Bereich von 600-1000 Hz, hier allerdings gut bedämpft und eine durch die Membrankontur begünstigste Überhöhung im weiteren Frequenzverlauf bedingen eine sorgfältige Auslegung der Frequenzweiche."
Es gibt zu diesem Thema noch weitere Artikel. Das Teil ist nicht gerade billige Chinaware. Der gilt als exzellenter Tieftöner. Lowther hat eine kleine Resonanzspitze bei 700, aber die fällt hörakustisch gar nicht ins Gewicht. Das häufig beklagte Hämmern der Kavieranschläge bei Lowtherbesitzern kommt vom Verstärker auf Grund schwacher Glättung im Netzteil, Störung aus dem Stromnetz und dem Eigenklang billiger Elkos. Das sind ungefähr grob geschätzt 1500 Hz. Ich lasse mich da aber von Experten gerne korrigieren, vorausgesetzt sie wissen es wirklich besser. Diese Eigenschaft verschwindet mit Verbesserungen in der Kette. Was dann noch bleibt ist eine leichte akustisch hörbare Erhöhung im weiteren Mitteltonbereich, die aber blitzsauber ist und bei höhenschwachen Lowthern fein geglättet werden kann. Meist erledigt sich das Thema schon durch eine Frontbespannung. Es kommt durch Glättungsmaßnahmen aber zu einem leichten Anstieg der Höhen, aber der hat was mit Geschmack zu tun und man kann verschiedene Nasen versuchen, und das damit auch abschließend in den Griff kriegen.
Gruß
Komposthase
Big_Määääc
Inventar
#212 erstellt: 22. Mrz 2013, 11:43
Lowther hat mich eig immer interessiert und nachdenklich/neugierig gemacht,
da es iwie anders ist als das normale.

aber wenn ich lese was ich alles an Vorbereitungen brauche,
(Netzfilter, andere Sicherungen, nur bestimmte Verstärker..... )
das es mit der einzelne Treiber vernünfig klingt,
halt ich doch lieber Abstand !
Fosti
Inventar
#213 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:00
Meine bisher beste Breitbänder Erfahrung habe ich mit dem gemacht:
http://fostexspeaker.de/fullrange/fxserie/fx120.pdf
Braucht keine auwändigen Vorbereitungen.....
Gut für ein FAST-System geeignet....
Hat eine Schaumstoffsicke.....
komposthase
Ist häufiger hier
#214 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:02
Hallo,
vernünftig ist gut. Lowther hören macht süchtig. Manche Verbesserungen lassen sich mit wenig Geld realisieren. Mein erster Verstärker kostete 300 Euro und enthielt ein schweres aufwendiges Netzteil. Es war ein NAD 3020. Er wurde zur Legende.und spielte vieles an die Wand. Netzfilter kosten auch nicht die Welt. Irgendwo muss man halt die Grenze ziehen. Manches ist auch gebraucht zu bekommen. Und Röhren schmeicheln immer im Klang. Die gehen nie auf die Nerven. Mache machen auch viel Bass und Grundton, wenn es sein muss auch mehr als nötig. Gute Verstärker gibt es auch manchmal als Geheimtipp. Zur Not halt alles gebraucht. Es gibt viele die ständig auf der Suche sind, im Kreis laufen und ihr Ziel nie erreichen.
Gruß
Komposthase
Giustolisi
Inventar
#215 erstellt: 22. Mrz 2013, 13:14

as häufig beklagte Hämmern der Kavieranschläge bei Lowtherbesitzern kommt vom Verstärker auf Grund schwacher Glättung im Netzteil, Störung aus dem Stromnetz und dem Eigenklang billiger Elkos.

Man sollte doch meinen, dass jemand, der sich einen Lowther leisten kann auch 100€ für einen vernünftigen Verstärker übrig hat. Ob Elko oder nicht spielt erst nach Jahrzehnten eine Rolle, wenn die Elkos langsam austrocknen.
Gute Verstärker gibt es schon für wenig Geld. Bei einem großen Breitbänder wird nur sehr wenig Leistung gefordert, da ist nicht einmal ein laststabiles Netzteil von Bedeutung. Es wird ja nie belastet.
Bei kleinen Röhren kann es eher Probleme geben, ein Röhrenverstärker muss schon viel mehr leisten können als ihm abverlangt wird, damit man ihn verzerrungsarm betreiben kann.
komposthase
Ist häufiger hier
#216 erstellt: 22. Mrz 2013, 13:56
Dann lauf mal weiter im Kreis, ich bin am Ziel. Schau mal aufs Bild.

Diese blauen Augen machen mich sentimental. Diese blauen Augen sind phänomenal. Was ich dann so aus meinen Lowthern höre ist nicht mehr normal, denn diese blauen Augen sind phänomenal.

Das Teil läuft nach dem Ausschalten noch 30 Sekunden weiter und hatte schon vor dem Tuning 2 x 200 Watt an vier Ohm Dauerleistung.

Der Fließ ist nur für die Endtemperatur. Gute Elkos klingen erwärmt besserIMG_5158.
Der obere, ist der, mit dem ich momentan höre, weile er besser ist. Ich tune beide Endstufen immer abwechselnd, und entscheide nach ausgiebigen Hörsitzungen welcher dann der bessere ist.

Beide zusammen sind inzwischen dem Original um Klassen voraus. Wenn man diese beiden hört, mag man alles andere gar nicht mehr anschalten.

Gruß
Komposthase
Fosti
Inventar
#217 erstellt: 22. Mrz 2013, 14:30

komposthase (Beitrag #214) schrieb:
Hallo,
vernünftig ist gut. Lowther hören macht süchtig. ....
Gruß
Komposthase

Das mag auf Dich persönlich zutreffen, ich bin da nicht suchtgefährdet!


komposthase (Beitrag #214) schrieb:
...... Und Röhren schmeicheln immer im Klang. Die gehen nie auf die Nerven. Mache machen auch viel Bass und Grundton, wenn es sein muss auch mehr als nötig. Gute Verstärker gibt es auch manchmal als Geheimtipp. Zur Not halt alles gebraucht. Es gibt viele die ständig auf der Suche sind, im Kreis laufen und ihr Ziel nie erreichen.
Gruß
Komposthase

Das finde ich nun wieder bemerkenswert, dass die schwer vorhersagbaren Klangverbiegungen einer Röhre und deren vergleichsweise hohes Verzerrungsniveau nicht nur akzeptiert, sondern offensichtlich auch noch gut geheißen werden, während eine gezielte Frequenzgangbeeinflussung (-verbesserung) mittels eines Equalizers unter Zuhilfenahme eines Messsystems abgeleht werden.
Giustolisi
Inventar
#218 erstellt: 22. Mrz 2013, 14:52

Dann lauf mal weiter im Kreis, ich bin am Ziel

Schön, dass du es besser wiest als alle Entwickler. Die drehen sich schon ewig im Kreis im Bestreben einer neutralen, verzerrungsarmen Wiedergabe.
Wozu braucht man schon Fachwissen und gerade Frequenzgänge, wenn man einfach rum probieren kann...

Gute Elkos klingen erwärmt besser

Es wird immer besser


[Beitrag von Giustolisi am 22. Mrz 2013, 14:57 bearbeitet]
komposthase
Ist häufiger hier
#219 erstellt: 22. Mrz 2013, 14:56
Schön treffend bemerkt, da wird unterschieden zwischen Verzerrungen die hörakustisch unangenehm auffallen, Verzerrungen, die nicht sein sollten aber beim hören nicht auffallen und den sogenannten harmonischen Verzerrungen. Manche Hersteller arbeiten bewusst mit Verzerrungen, weil sie angeblich den Klang weicher erscheinen lassen sollten. Aber da fehlt es mir an Wissen. Aber angeblich sollten von den Lautsprechern selbst die meisten kommen und besonders heftig von all den Bässen die es gibt, ohne das dies als unangenehm angeprangert wird , während vom Verstärker Null komma ,null irgendwas gemessen wird und ausdiskutiert wird. Da verlass ich mich auf mein Gehör auf Sitzungen. Hifi ist das was am Ende hintenraus kommt und wenn es gut ist hat man alles richtig gemacht und kann sich zurücklehnen. Oder man spült alles runter und nimmt die Klobürste. So ist das.
Wer viel misst, misst am Ende nur noch Mist.
gruß
Komposthase
Giustolisi
Inventar
#220 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:03

Aber angeblich sollten von den Lautsprechern selbst die meisten kommen und besonders heftig von all den Bässen die es gibt, ohne das dies als unangenehm angeprangert wird , während vom Verstärker Null komma ,null irgendwas gemessen wird und ausdiskutiert wird.

Genau das ist das Problem. Günstige Einsteigerelektronik macht weit weniger Fehler als der beste Lautsprecher. Der Lautsprecher zusammen mit dem Raum ist der schwächste Teil der Kette in allen Belangen. Membranresonanzen, hohe Verzerrungen und hörbare Schwankungen im Frequenzgang gibt es bei vernünftig konstruierter Elektronik nicht. Man sollte diese Fehler beim Lautsprecher ausmerzen, denn der erzeugt sie.
Fosti
Inventar
#221 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:06

komposthase (Beitrag #219) schrieb:
.... Aber da fehlt es mir an Wissen. ...
gruß
Komposthase


Dann sind wir ja mal einer Meinung!
dommii
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:06
Ihr habt's hier aber kuschelig, dann gröhl ich doch einfach mal EINBILDUNG, stell meine Couch ab und hol Chips und Cola....
Schleusser
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:17

Giustolisi (Beitrag #218) schrieb:


Gute Elkos klingen erwärmt besser

Es wird immer besser


LOL, das hab ich auch gedacht. Man ist ja aus dem Voodoobereich einiges an Geschwurbel gewohnt aber erwärmte Elkos sind echt mal gut...

Jetzt mal im Ernst: Ich habe den Fred gelesen, um mal was Interessantes über Lowther, ein paar Messung, SKs usw. zu sehen. Und was kommt (natürlich...)? Haiend-Geschwurbel vom allerschlimmsten.

Meine ernstgemeinte Bitte also: Das unnötige Gelaber (SCNR) über Netzfilter, erwärmte Kondensatoren und klangbeinflussenden Tischchen zu Kleinwagenpreisen ins Voodooforum wo es hingehört und hier bitte mehr über Lowther. Das ist hier nämlich mal wieder einer dieser Kaperfreds und das Thema geht komplett verloren.

Gruss

Schleusser
spachtelbob
Stammgast
#224 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:18
oh nein dommii hat uns gefunden
komposthase
Ist häufiger hier
#225 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:29
Du solltest keine Zitate aus dem Zusammenhang reißen und dann eine Verallgemeinerung treffen, die deine notorisch oppositionellen Haltung unterstützt, das wirkt unseriös.
Ich habe alle meine Ziele hörakustisch erreicht und brauche mir über solche DInge wie Verzerrungen keine Gedanken mehr zumachen, darum befasse ich mich nicht mehr mit solchen Fragen, wie Verzerrungen aus dem Messlabor. Ich höre ob ein Klavier, wie ein Klavier klingt, ob eine Harfe wie eine Harfe klingt und ob der Raum in dem die Instrumente spielen vor mir auf geht. Auf einer CD von mir wird eine Laute gespielt, sonst nichts, aber man hört, dass irgendwo ein Fenster offen steht und Vögel leise zwitschern. Auf einer LP Mark Knopfler kann man Hören das im Hintergrundeine U-Bahn im Untergrund laufen muß u.s.w. Just Musik sonst nichts.das wollte ich erreichen mit meinen Lowther. Das Ziel habe ich erreicht. Ich ärgere mich nicht mehr herum.
Gruß
Komposthase
P.Krips
Inventar
#226 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:41
Hallo,

komposthase (Beitrag #219) schrieb:

Wer viel misst, misst am Ende nur noch Mist.


Der dümmliche Spruch macht mir immer noch dicke Adern, weil der immer nur von Leuten kommt, die von Messtechnik keine Ahnung haben und auffallend viel von Leuten, die wie du ohne wirkliche Kenntnis der Materie völlig hirn- und sinnlos an ihren "Ketten" herumtunen, um sich dann anschließend ihre auch teilweise sicherheittechnisch höchst bedenklichen Maßnahmen schönhören, schönsaufen oder schönsuggerieren.

Und dann bekommt man dann noch das Ergebnis verbunden mit einem Breitbänder, der annerkanntermaßen mehr falsch als richtig macht in epischer Breite als das Nonplusultra reingedrückt.

Ich bin mir nach all dem hier gelesen ziemlich sicher, daß man deine "Kette" mit eine preiswerten Anlange von der Stange ohne Tuningmaßnahmen mit einen halbwegs vernünftigen Zweiweger (obwohl ich nicht auf Zweiweger stehe) gnadenlos in den Boden stampft.

Da muß man dann aber dabei sein, um zu verhindern, daß du dir selbst aus Frust die Pulsadern aufbeisst (Sorry kinodehemm für den geklauten Spruch, finde den so genial...)


Gruß
Peter Krips


[Beitrag von P.Krips am 22. Mrz 2013, 15:46 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:48

spachtelbob (Beitrag #224) schrieb:
oh nein dommii hat uns gefunden :.

Wie meinen?
Big_Määääc
Inventar
#228 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:01

Giustolisi (Beitrag #220) schrieb:
Günstige Einsteigerelektronik macht weit weniger Fehler als der beste Lautsprecher. Der Lautsprecher zusammen mit dem Raum ist der schwächste Teil der Kette in allen Belangen. Membranresonanzen, hohe Verzerrungen und hörbare Schwankungen im Frequenzgang gibt es bei vernünftig konstruierter Elektronik nicht. Man sollte diese Fehler beim Lautsprecher ausmerzen, denn der erzeugt sie.



Probleme mit der elektrischen Seite kommen eig erst im Grenzbereich ihrer Belastung.
wenn ein Lautsprecher schon an einem einfachen Verstärker nicht klingt,
dann ist das nix für mich.

aber meißt tut der Lautsprecher es doch,
doch gibt es einige Leute die suggerieren halt gern iwo etwas dazu
captain_carot
Inventar
#229 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:01
Weil du ne alte Spaßbremse bist mit deinen ganzen, bösen Fakten!
komposthase
Ist häufiger hier
#230 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:06
O.K. hier ein kleiner Hinweis, um Licht ins Dunkle zu bringen was den Tisch und den Plattenspieler betrifft.
Wenn Ihr Euch das Bild genau anschaut, dann seht ihr einen großen Schraubenschlüssel und eine Wasserwaage. Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit, den Rest erspar ich Euch jetzt. Habt Ihr die Lösung? Ist wohl jetzt doch nicht alles so dumm und nur Geschrabbel, oder.
Aber von mir aus, wenn ihr dadurch glücklicher werdet mit euren Lowthern.
Ich habe mir das alles mühsam erarbeitet und dabei versucht kein Detail zu vernachlässigen,weil ich es schaffen wollte. Und es ist gut geworden !
Gruß
Komposthase
Big_Määääc
Inventar
#231 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:11
das heißt also, der Plattenspieler steht schonmal gerade !
das ist löblich

wie genau ist die Wasserwaage !?!
dommii
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:18

NHDsilkwood (Beitrag #185) schrieb:

Genauso diese "dämliche" Debatte, was ist ein Horn und was nicht.

[...]

Wir sollten einander mit Respekt behandeln und nicht runtermachen.

[...]

Also Leute, benehmt euch mal lieber allmählich wieder wie zivilisierte Menschen! ;)


Bei solchen Widersprüchen kann ich einfach nich widerstehen...
Fosti
Inventar
#233 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:36
Wenn man sich das anschaut:

http://www.lowtherloudspeakers.com/accolade.html

wird jedem nicht suchtkranken Menschen klar warum die nicht in der Lage sind hochwertige LS zu bauen!

Und das kommt noch oben drauf: "Requiring no cross-over or filters, ....."

P.S.: Hauuptsache die Sicherung im Amp ist nicht 10A sondern 16A und träge uuuuuund die Elkos sind vorgewärmt.....so und dann klappt es auch mit dem Klang!


[Beitrag von Fosti am 22. Mrz 2013, 16:43 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#234 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:56

Ich habe mir das alles mühsam erarbeitet und dabei versucht kein Detail zu vernachlässigen

Ich kann dir einige Details nennen, die du vernachlässigt hast.
Da wären:
-Ein linearer Frequenzgang am Hörplatz
-geringe Verzerrungen über den ganzen Übertragungsbereich
-Vermeidung von lange nachschwingenden Resonanzen im Übertragungsbereich
-Kosteneffizienz der getroffenen Maßnahmen

Wenn ein Instrument genau so klingen soll wie es während der Aufnahme geklungen hat, braucht man eine Anlage, die dem Signal nichts hinzu gibt. Keine Obertöne (egal welcher Ordnung), keine Bevorzugung bestimmter Frequenzbereiche, Kein verzögertes Ausschwingen, keine Reflexionen im Raum, keine Verzerrungen bei der gehörten Lautstärke.

Dass sich diese Ziele nie erreichen lassen ist klar, aber man kann sich ihnen annähern.
Breitbänder machen Spaß, aber die großen Exemplare verfärben alle, ausnahmslos. Trotzdem kann man sich damit eine gute Anlage aufbauen und genussvoll Musik hören. Man sollte sich dann aber verkneifen, in dem Zusammenhang von originalgetreuer Wiedergabe zu schreiben.

Um die oben genannten Ziele zu erreichen gibt es einen furchtbar langweiligen, aber effizienten Weg. Dafür muss man sich aber viel trockenes Fachwissen anhören und sich eingestehen, dass man in der Vergangenheit falsch lag.
Das ganze Geschwurbele um allerlei Tungingmaßnahmen und komisches, teures Zubehör habe ich auch geglaubt als ich anfing, mich für Hifi zu interessieren. Je mehr ich wusste, desto größer wurde die Skepsis. Ich musste mit der Zeit einsehen, dass es verschwendete Zeit und raus geworfenes Geld war. Dieses Wissen hilft mir aber, eine Anlage an den Stellen zu verbessern, wo es nötig ist.
Aller Anfang ist die Diagnostik. Man muss erst einmal heraus finden wo es hängt und was für den Fehler verantwortlich ist.
Wenn mir jemand rät, ein Bauteil gegen ein Anderes auszutauschen, werde ich hellhörig und frage nach. Kann man mir nicht erklären und nachweisen, was an dem alten Bauteil nicht gestimmt hat, was an dem Neuen besser ist und wie sich die Änderung auswirkt ist das Thema für mich abgehakt, dann weis der Betreffende nicht wovon er redet.
komposthase
Ist häufiger hier
#235 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:07
OK, auf der Langspielplatte The Ragpicker`s Dream von Mark Knopfler gibt es ein Stück in dem kann man durch alle Klanggeschehnisse hindurch eine U-Bahn wahrnehmen, wie heißt das Stück ?
Auf der CD von Nigel North "Baroque lute" sind in einem Stück Vögel zu hören, die leise zwitschern, weil im Aufnahmeraum irgendwo hinten ein Fenster aufgestanden haben muß. Wie heißt das Stück?
Na, hoffentlich findet ihr die Lösung mit euren Lowthern. Den Rest erspar ich Euch jetzt.
gruß
Komposthase
Fosti
Inventar
#236 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:15

komposthase (Beitrag #166) schrieb:
IMG_5148
H...
Im vorliegenden Fall auf dem Bild sind die internen Feinsicherungen von 10A auf 16A von mir erhöht worden. Der Tiefbass wird dadurch knochentrocken und erhält brachiale Wucht. .....
Gruß
Komposthase


...kann ich mir lebhaft vorstellen, wie der Sicherungstausch im Amp vor einem 20cm Chassis mit +- 1mm Hub diesem zu knochentrockenem Tiefbass mit brachialer Wucht verhilft
....ganz besonders bei Deinen Aufnahmen von der Silbermannorgel!

EDIT:

Na, hoffentlich findet ihr die Lösung mit euren Lowthern.

Reicht ja wenn Du sie mit Deinem Kauf glücklich machst! Da kauf ich mir lieber was Besseres für weniger Geld und spende den Rest an eine caritative Einrichtung!


[Beitrag von Fosti am 22. Mrz 2013, 17:19 bearbeitet]
komposthase
Ist häufiger hier
#237 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:18
Falls Ihr das Musikmaterial nicht habt´, hier die Alternative. Aufdem Livealbum von Pink Floyd "Pulse" gibt es einige Stücke in denen ist durch alle Klangeschehnisse hindurch auf ein dreistimmiger Frauenchor zu hören. Wie heißen die Stücke?
Gruß
Komposthase
komposthase
Ist häufiger hier
#238 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:25
Respekt, Respekt... aber ganz so verhält es sich nicht. Mit den 2 mal 400 Watt betreibe ich was ganz anderes. Aber ich übertreibe es nicht mehr wegen der Nachbarn.
Nur soviel: Es sind Pushpullsysteme. Wenn Du die Lowtherfotos anschaust, erkennst Du ansatzweise, worum es sich handelt. Na, findes Du die Lösung?
There is no dark side of the moon........it is all dark. Es gibt noch besseres anzuschauen, aber das erspare ich euch jetzt.
gruß
Komposthase
Giustolisi
Inventar
#239 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:28
Warum machst du aus allem ein Rätsel?
Fosti
Inventar
#240 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:34
Ach jetzt verstehe ich: Du brauchst die Push-Pull-Wirkungsgradvernichter als Heizung für Deine Elkos! Schlau, jetzt macht's Sinn!

Ich hab' da noch 'ne Heizdecke von Oma's letzter Kaffeefahrt. Nimm' doch die und dann kannste Dir endlich Gedanken um eine Wirkungsgradstarke Tieftonsektion machen
pelowski
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 22. Mrz 2013, 18:10

Giustolisi (Beitrag #234) schrieb:

Ich kann dir einige Details nennen, die du vernachlässigt hast.

Da wären........



Dem ist nichts hinzuzufügen.


Grüße - Manfred
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#242 erstellt: 22. Mrz 2013, 18:40
@Schleusser Post#223
100%

Bitte trennen und verschieben, das Gesabbel ist echt unerträglich und ich höre auch mit alten BBs!

Das klingt wie ein Werbeblättchen von den Zeugen Jehovas........
ippahc
Inventar
#243 erstellt: 22. Mrz 2013, 18:51

komposthase (Beitrag #230) schrieb:
O.K. hier ein kleiner Hinweis, um Licht ins Dunkle zu bringen was den Tisch und den Plattenspieler betrifft.
Gruß
Komposthase


als ob dich jemand gefragt hätte!

ich denke du hast nur über die Jahre immer mehr Zeug in dein Hörraum gestapelt,
so das nur die Nachhallzeit besser wurde?
und du dachtest immer es hätte etwas mit deinen Veränderungen im Amp zu tun

PS.irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das sich hier wiedereinmal jemand ein gelockt hat der eigentlich Ahnung hat,uns aber nur Verarschen will!
denn mal ehrlich ,so viel sinnloses kann man doch kaum glauben
Giustolisi
Inventar
#244 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:02
Mir solls egal sein, ich amüsiere mich köstlich bei solchen Äußerungen.
captain_carot
Inventar
#245 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:43

Das klingt wie ein Werbeblättchen von den Zeugen Jehovas



ich denke du hast nur über die Jahre immer mehr Zeug in dein Hörraum gestapelt,
so das nur die Nachhallzeit besser wurde?


Usw., einfach

Und ja, dieser Post ist eigentlich völlig sinnfrei, dafür Entschuldigung.
komposthase
Ist häufiger hier
#246 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:04
Warum ich das so mache?
Ein Lernvorgang ist immer dann besonders nachhaltig, wenn das Verstehen mit einem eigenen Erfolgserlebnis verbunden ist. Wer grundsätzlich alles ablehnt, wird das auch in Zukunft tun, egal ob man ihn mit der Nase drauf bringt, einsichtig wird der Ungläubige allenfalls nur noch durch eigene Erkenntnis.
Einige haben Sachverstand bewiesen ! So manche andere Aussage disqualifiziert sich schon im fehlenden Stil. Ich dachte, ich hätte es mit Lowtherliebhabern zu tun, die ähnliche Erfahrungen haben wie ich. Der einzige grosse Irrtum, den ich hatte, nun gut. Auf besonderen Wunsch, wende ich mich nun meinen Urlaubsvorbereitungen zu. Wenn Toleranz auf Intoleranz stößt, siegt auf Dauer die Intoleranz,
denn der Tolerante kann sich nur wehren, wenn er selber intolerant wird. Deswegen hatte ich es auf diese Weise noch einmal versucht. Damit ich nicht selber meinen Stil hier überbordwerfen muss. Es sind häufig die Spinner die sich zu Wort melden, von den vernünftigen Menschenhört man nichts, deshalb schweige ich jetzt.
Gruß
Komposthase
captain_carot
Inventar
#247 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:09
Ja, wenn der Apfel auf die Erde fällt, dann muss der Apfel wohl magnetisch sein.

Mal im Ernst, wenn bei einer so technischen Sache derart viel Mystizismus und Geheimniskrämerei veranstaltet wird, dann mag vllt. etwas gescheites dabei rauskommen. Es erweckt aber a) nicht gerade Vertrauen und ist b) nicht unbedingt nachvollziehbar.

Von Punkten wie (Auto)-Suggestion usw. mal ganz zu schweigen.
ippahc
Inventar
#248 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:10

komposthase (Beitrag #246) schrieb:

. Auf besonderen Wunsch, schweige ich jetzt.
Gruß
Komposthase

besser is
komposthase
Ist häufiger hier
#249 erstellt: 23. Mrz 2013, 12:18
Hallo, zu Thema Nachhallzeit und immer mehr Zeug im Hörraum,
Stereoplay hat zwei Test CDs herausgegeben Session 1 und Session 2, sowie eine Masterpieces,
Dort gib es auch ein paar dutzend Basssimulationen zum zu Hause testen. Wenn Du da hörakustisch richtig liegst, kannst Du Dir neue Projekte schenken.
Gruß
Komposthase
Fosti
Inventar
#250 erstellt: 23. Mrz 2013, 13:35
Ej, "Wunsch ist Wunsch!"
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 23. Mrz 2013, 14:38
...könnt ihr Realos vielleicht mal bei dem besch... Wetter solch erbauliche threads über handwarme Kondensatoren und eiskaltes tuning einfach weiter laufen lassen?



Gerade der Zusammenhang von Tiefbass und Feinsicherungen - oder die dankenswerte Beschreibung der für Normalsterbliche unhörbaren Klanganteile von 08/15 Schallplatten - da hätte ich gern noch ein wenig gelesen..

Wobei, ich hatte gestern auch bei der MFSL 'Nightflight to venus' von Boney M sogar den Eindruck, im Hintergrund Frank Farian singen zu hören..
Kann aber auch vom kiffen kommen..
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