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Mini DSP

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nolie
Stammgast
#1401 erstellt: 27. Mrz 2014, 18:05
Ja, allgemein was man mit einem Mini DSP,Dps machen kann und inwiefern es eine Frequenzweiche ersetzt und evtl was man dafür benötigt.

schÖne grüße
Quo
Inventar
#1402 erstellt: 27. Mrz 2014, 19:12
Ist zwar kein MiniDSP, aber man kann da ein wenig rumspielen, was wie wirkt.

Reckhorn
Sheep-Track
Stammgast
#1403 erstellt: 27. Mrz 2014, 19:16
Ja, das stimmt. Du kannst mit der einer miniDSP eine Frequenzweiche ersetzen.
Eine miniDSP arbeitet aber im Gegensatz zu herkömmlichen Frequenzweichen digital.
Normalerweise sitzt sie zwischen Vor und Endstufe(n).
Du benötigst dann für jeden Kanal (Hochton, Tiefton, Mittelton, etc.) eine Endstufe.
Außerdem wirst Du wohl auch Meßequipment benötigen, es sei denn Du willst die Lautsprecher nach Gehör einstellen.
Ein DSP kann natürlich noch viel mehr.
Einfach mal googlen.

Grüße,
Rolf
blue_planet
Inventar
#1404 erstellt: 28. Mrz 2014, 10:13
Hallo...
Um zu sehen was alles mit einem DSP (basis) gemacht werden kann, einfach mal die Software für DBC12 von unserer Seite laden...
Diese ist ohne Installation zu benutzen (ein Benutzer Account zum "sehen" des Downloads ist nötig).
Es erfolgt eine Fehlermeldung, dann ist die Software zum testen zu benutzen....
Ich arbeite auch an einer Demo Version für miniDSP....

Alles Selbsterklärend... Ebenso die Messsoftware die zum UMIK geladen werden kann... Nur Englisch ist nötig

Cheers,

Nick

PS: Trotzdem sollte man von Lautsprecher Technik ein wenig Ahnung haben. Sonst wird ein 3 Zoll Breitband bis 30 Hz entzerrt... Oder ein 20 cm Bass bis 20 kH "gequält" ....
joba
Stammgast
#1405 erstellt: 01. Apr 2014, 18:49
Hallo Nick
Bietet ihr eigentlich auch das OpenDRC an?
Viele Güße
Joba
blue_planet
Inventar
#1406 erstellt: 01. Apr 2014, 21:23
Hi Joba,
demnächst. Ist bestellt.....
Bin auch gespannt....

Cheers,
Nick
wing787
Stammgast
#1407 erstellt: 04. Apr 2014, 17:21
Blöde Frage: Verträgt das einfache MiniDSP-Board (2x4) auch 25V als Versorgungsspannung?
ippahc
Inventar
#1408 erstellt: 04. Apr 2014, 17:46
moin ,
wo kommt das 1 Volt den her?
so ein Kleines Netzteil kostet doch nen Scheiß


USB self powered device and wide range of DC power options (4.5 to 24VDC)


wing787
Stammgast
#1409 erstellt: 05. Apr 2014, 11:38
Ich plane größeres (1 Netzteil und daran den MiniDSP und mehrere Verstärkermodule). Deshalb die Frage...
Compressed
Stammgast
#1410 erstellt: 05. Apr 2014, 12:26
2-3 Dioden in Durchlassrichtung vorschalten?
wing787
Stammgast
#1411 erstellt: 05. Apr 2014, 12:33
Wäre eine Idee. Das wäre mein Notnagel, wobei das aber nicht wirkllich sauber ist, oder? Da könnte man ja auch einen kleinen Vorwiderstand nehmen.
TrainEntertain
Schaut ab und zu mal vorbei
#1412 erstellt: 07. Apr 2014, 09:50
bei gleichstrom haste eigentlich immer 5-10% luft nach oben.

wennste da mit zwei in reihe geschalteten 12 volt batterien rangehst bringen die auch vollgeladen 26-28 volt zum start.
wing787
Stammgast
#1413 erstellt: 07. Apr 2014, 19:08
Das dachte ich mir auch, jedoch wäre es ein teurer Irrtum, wenn dem doch nicht so ist.

Nochmal zum Thema Leuchtdiode: Angenommen ich nehme eine mit 3V/20mA, würden ja 150 Ohm entsprechen. Kann ich die dann mit einem MiniDSP in Reihe schalten? Oder wäre der Widerstand des MiniDSP zu groß, sodass über der Diode zu viel Spannung abfällt?


[Beitrag von wing787 am 07. Apr 2014, 19:13 bearbeitet]
TrainEntertain
Schaut ab und zu mal vorbei
#1414 erstellt: 07. Apr 2014, 23:37
Bevor Du da gross rumlötest um dir ein Netzteil/Kabel für die DSP zu sparen kleiner Tip den ich mit keiner konkreten Physikgesetzverletzung in Verbindung bringen kann, der aber auf ca 5-600 Zusammen/Auseinander und Wiederaufbauerfahrungen mit Mobilbox/Crossover/Amp/Display-Kombinationen gemacht habe.

Getrennte Stromversorgungen für AMP´s und Signalgebende Geräte sind um einges Störungsunanfälliger
(und meine 40-110kg Konstruktionen sind wirklich hardcoregetestet, Regen, Schnee,Zug Ein- und Ausstieg, Bahnhofstreppen abwärts (BLOSS NICHT NACHMACHEN!!!)bei laufendem Equipment).
joba
Stammgast
#1415 erstellt: 08. Apr 2014, 18:30
Danke Nick
Kannst ja mal Bescheid sagen, wenn ihr es habt. soweit ich es verstanden habe, ist die Hardware von openDRC und dem DiracMiniDSP im wesentlichen gleich. Der Unterschied im Preis liegt dann wohl nur in der Software?
Viele Grüße
Joba
blue_planet
Inventar
#1416 erstellt: 09. Apr 2014, 09:20
Hi Joba,

Kannst ja mal Bescheid sagen, wenn ihr es habt. soweit ich es verstanden habe, ist die Hardware von openDRC und dem DiracMiniDSP im wesentlichen gleich. Der Unterschied im Preis liegt dann wohl nur in der Software?


Die Produkte liegen in HK im Lager. Da ich die Geräte mit dem Schiff hole, dauert es noch 4 Wochen für die große Lieferung.
Und ja, die Hardware ist gleich.
Die ersten Exemplare gehen an die Presse...
Wenn alles gut geht, bekomme ich Muster per Luftfracht...
Dann kann ich mehr sagen.

Cheers,
Nick
Nick11
Inventar
#1417 erstellt: 09. Apr 2014, 18:47
Danke Nick für die vielen Infos und schön, dass Dirac auch möglich wird.
Wenn die Hardware gleich ist, kann man sich bei der Kaufentscheidung auf den Rest konzentrieren.
joba
Stammgast
#1418 erstellt: 09. Apr 2014, 19:12
OK. Bin gespannt. Zur Zeit benutze ich das Antimode 2.0 in meinem Hörraum und bin vom Konzept DSP sehr angetan. Im Wohnzimmer dagegen benutze ich das MiniDSP. Hier habe ich es aber nicht nur mit Modem im Bassbereich zu tun. Da könnte ein FIR filter basiertes System, mit dem sich der gesamte Frequenzbereich entzerren lässt, vllt noch mehr leisten. Das normal MiniDSP ist ja eigentlich nur ein digitaler PEQ.
Viele Grüße
Joba
MBU
Inventar
#1419 erstellt: 09. Apr 2014, 19:22

joba (Beitrag #1418) schrieb:
Das normal MiniDSP ist ja eigentlich nur ein digitaler PEQ.


Das kann man so nicht stehen lassen. der minidsp kann deutlich mehr, als ein parametrischer Equalizer.
joba
Stammgast
#1420 erstellt: 09. Apr 2014, 19:33
Habe mich da vllt wirklich etwas unklar ausgedrückt . ich benutze das MiniDSP zusammen mit REW zum erstellen von Filtern, die meine schlimmsten Überhöhungen absenken. Kann es noch mehr?
ingo74
Inventar
#1421 erstellt: 09. Apr 2014, 19:46

blue_planet (Beitrag #1416) schrieb:

Und ja, die Hardware ist gleich.

hi nick - weißt du eventuell, ob man als bereits-dirac-nutzer die hardware auch solo kaufen und mit dirac nutzen kann..?
MBU
Inventar
#1422 erstellt: 10. Apr 2014, 01:15

joba (Beitrag #1420) schrieb:
Habe mich da vllt wirklich etwas unklar ausgedrückt . ich benutze das MiniDSP zusammen mit REW zum erstellen von Filtern, die meine schlimmsten Überhöhungen absenken. Kann es noch mehr?


Hmm, ja, doch! Ich nutze es z.B. als Frequenzweiche incl. Linkwitz-Entzerrer für meine Plutino (siehe Signatur).

mentox76
Inventar
#1423 erstellt: 15. Apr 2014, 09:44
Hallo zusammen,

ich möchte gerne meine beiden miniDSP der ersten Stunde (Version 1.3 also ohne Jumper) umlöten von REV B auf REV A... irgendwo hier gab es mal den Input welche Widerstände es waren und welcher neue Wert die SMDs haben sollten...

Wäre sehr nett wenn mir da jemand den Hinweiss geben könnte.. ich habe mir die ganze letzte Nacht die Augen ausgegoogelt und nichts gefunden. Im miniDSP Forum wird das auch nicht verraten, ich bin ganz sicher das jedoch schon mal gelesen zu haben....



[Beitrag von mentox76 am 15. Apr 2014, 09:45 bearbeitet]
King_Sony
Inventar
#1424 erstellt: 23. Apr 2014, 20:53
Hi,
hat jemand schon das neue REW(V5.00) ausprobiert? Ich bin scheinbar zu doof, die Filter richtig zu exportieren(finde die Option nicht)...

LG Sony

EDIT: Sorry, war doch nicht die neue sondern die Alte Version


[Beitrag von King_Sony am 23. Apr 2014, 20:58 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#1425 erstellt: 26. Apr 2014, 18:42
Grüße aus Bremen. Ich habe mir hier in Forum MiniDSP und Umik Mikro gekauft. Ziel war meine beide Zimmer einzumessen um zu sehen was habe ich eigentlich und wie kann ich den Sound verbessern. Die Subs wollte ich auch besser einstellen und anpassen.
Erst mal habe ich Wohnzimmer eingemessen. AV Receiver Onkyo TX SR 575. Paar BR Si 165 als Front und ein W8Q Dipol an einem Reckhorn a401. Der an Sub out von AV Receiver angeschlossen ist. Gemessen habe ich mit REW 5. Wie hier beschrieben ist: CLICK
Erste Messung
erste-messung-2
Erste und letzte (sub -8 dB plus Paar Einstellungen am Reckhorn)
letzte-messung

Heute mein Ruhe Raum ca. 9 m.2 eingemessen. Denon Ceol Anlage sub out in Pioneer A-616 Verstärker an dem hängt ein CB ca. 30L TB W8Q sub. An Denon sind BR Si 165 angeschlossen.
hobby raum sub und sub mit boxen
Eine Messung nur Sub. Die zweite Messung Sub und die Boxen.
Nächste Woche werde ich Mini DSP ausprobieren.
Foto


[Beitrag von candyman77 am 26. Apr 2014, 18:43 bearbeitet]
Sheep-Track
Stammgast
#1426 erstellt: 27. Apr 2014, 11:51
Hallo,

weiß zufällig jemand, ob ich die miniDSP-miniDigi Kombination (stacked) auch analog (IN1, IN2) füttern kann (also quasi nur den miniDSP ohne -Digi), oder müssen dazu Jumper versetzt werden?
Traue mich nicht, das einfach mal auszuprobieren - will ja nichts kaputt machen...

Grüße,
Rolf
King_Sony
Inventar
#1427 erstellt: 27. Apr 2014, 12:08
Dazu musst du keine Jumper setzten. Im 2.1 Advanced z.B. kannst du zwischen Analog und Digital Input umschalten.
Sheep-Track
Stammgast
#1428 erstellt: 27. Apr 2014, 12:16
Danke!
(Werde ich gleich ausprobieren... )
hifrido
Inventar
#1429 erstellt: 07. Mai 2014, 15:26
Hallo leute,

ich bin am ueberlegen ob fuer mich ein miniDSP lohnt. Dazu moechte ich ein paar sachen wissen oder bestaetigt bekommen. Ich habe jetzt nicht alle seiten diesem thread gelesen, aber einige, und die homepage des herstellers.

Ich hoere ueber breitbandlautsprecher mit sperrkreis und habe nur einen stereo verstarker.

Ich wurde den DSP benutzen wollen um den klang linearer zu machen, was bei ein breitbandkonzept mit nur einen sperrkreis meistens nicht der fall is. (bei mir ist es der needledeluxe mit TB w4 1320 sif). Aber auch um den klang am raum an zu passen. Spaeter soll vielleicht ein sub dazu kommen, via DSP integriert dann.

Mit welche plugins ist dies moeglich? Gibts mehrere optionen. Es gibt ja die equalizer plugins, graphic und parametric. Welcher waere besser?
Ich kann die miniDSP aber auch benutzen um echt eine weiche (fuer meine needles) zu simulieren oder, und spaeter auch um ein sub zu integrieren (wurde verstarker dazu kommen). Kann ich dann besser den sperrkreis rausnehmen (wurde ich schade finden) oder ergeben sich auch gute resultate mit optimierungen oben drauf (quasi weiche auf weiche)?

Ich habe auch nog 2wegler rumstehen, welche moeglichkeiten habe ich da um noch am klang rum zu basteln mit nur einen verstarker und ohne die weiche weg zu nehmen, ausser die equalizer funktionen. Wieviel erreicht mann mit den equalizers?

Was waere in combination mit den DSP eine gute und preiswerte verstarkerloesung fuer einen sub? Kann ich trotzdem ein normaler subwoofermodul benutzen, oder sitzt seine "weiche" im weg. Gibts moduls wo ich diese umgehen/ausschalten kann?

Ist der miniDSP microfon (aufpreiss) empfehlenswert? Kann der miniDSP alles oben gleichzeitig, inclusive raumklangoptimierung?

Und, womit futtere ich am beste das miniDSP (spannung und stromtechnisch). Gibts fertige loesungen die ich so anstoepseln kann fuer kleines geld?

Danke
blue_planet
Inventar
#1430 erstellt: 07. Mai 2014, 16:23
Hi...
1.) Du brauchst den 2-way Advanced plugin. Da wir einen Gutschein für einen Plugin mitschicken, ist dieser kostenfrei. Da ist von Weiche bis Equalizer alles drin...
2.) Den Sperrkreis kannst Du rausnehmen. Ist besser, aber kein Muss...
3.) Das UMIK-1 hilft Dir den DSP richtig einzustellen.
4.) Strom: wir haben ein USB Netzteil im Programm. Das sollte reichen...

Grundsätzlich führt an einem Mikro mit Messsoftware kein Weg vorbei wenn die Lautsprecher selber eingestellt werden sollen.
... das gilt für DSP sowie passive Filter/ Sperrkreis....


Cheers,
Nick
Quo
Inventar
#1431 erstellt: 07. Mai 2014, 19:41

hifrido (Beitrag #1429) schrieb:
Hallo leute,

Und, womit futtere ich am beste das miniDSP (spannung und stromtechnisch). Gibts fertige loesungen die ich so anstoepseln kann fuer kleines geld?

Danke :)



Ich habe ein nicht mehr beötigtes Handy-Ladegerät genommen.
Sheep-Track
Stammgast
#1432 erstellt: 07. Mai 2014, 20:43

blue_planet (Beitrag #1430) schrieb:
Hi...
...
3.) Das UMIK-1 hilft Dir den DSP richtig einzustellen.
Grundsätzlich führt an einem Mikro mit Messsoftware kein Weg vorbei wenn die Lautsprecher selber eingestellt werden sollen.
... das gilt für DSP sowie passive Filter/ Sperrkreis....


Hi auch,
das oben geschriebene kann ich nur bestätigen. Ich habe jetzt beides, miniDSP und UMIK-1, und zusammen mit REW macht das mächtig Spaß, und alles ist sehr benutzerfreundlich.
Ich glaube kaum, dass es irgendwie günstiger geht.
Zu Bedenken gilt es allerdings, dass Du für jeden Kanal, den Du aktivieren möchtest, eine Endstufe brauchst. Ein gebrauchter AVR ist hier evtl. erst mal die beste Einstiegslösung.

Grüße,
Rolf
candyman77
Inventar
#1433 erstellt: 07. Mai 2014, 20:49
ich benutze auch das Handy Netzteil
hifrido
Inventar
#1434 erstellt: 07. Mai 2014, 21:27
Danke fuer die antworten.


und vor allem, wie ist die klangqualitaet im vergleich zu ein sehr gut entwickelte weiche mit hochwertige bauteilen, bezueglich raumlichkeit, ortbarkeit, aufloesung etc..(abgesehen von die vorteilen bezueglich flexibilitaet und anpassungsfaehigkeit am eigenen geschmack)?


[Beitrag von hifrido am 07. Mai 2014, 23:37 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#1435 erstellt: 08. Mai 2014, 10:44
Hi...

und vor allem, wie ist die klangqualitaet im vergleich zu ein sehr gut entwickelte weiche mit hochwertige bauteilen, bezueglich raumlichkeit, ortbarkeit, aufloesung etc..


Eine mit DSP auf den Raum abgestimmte Box ist immer im Vorteil.
Passive Boxen haben den Vorteil günstiger zu sein. Ab einem gewissen Budget und Anspruch hat Aktiv die Nase vorn...

Durch miniDSP ist der Einsatz eines DSP auch für preisgünstige Lautsprecher möglich...

Cheers,
Nick
horr
Inventar
#1436 erstellt: 08. Mai 2014, 11:59

blue_planet (Beitrag #1435) schrieb:

Passive Boxen haben den Vorteil günstiger zu sein. Ab einem gewissen Budget und Anspruch hat Aktiv die Nase vorn...


Ich baue gerade die Visaton Studio 1, da kostet eine Weiche ca. 100 €.
Mit miniDSP und einem gebrauchten AVR mit 5-Kanal Multichannel-Input bin ich bei 170 € für 2 Boxen mit aktiver DSP-Regelung.


blue_planet (Beitrag #1435) schrieb:

Durch miniDSP ist der Einsatz eines DSP auch für preisgünstige Lautsprecher möglich...


Seh' ich auch so.
MFG

Christoph
hifrido
Inventar
#1437 erstellt: 08. Mai 2014, 13:13
Ja, dass war mir bewusst. Dann lasse ich meine frage anders formulieren. Wie ist die qualitaet des signals dass dem endstufen gefuttert wird, gibts da eine merkbare verslechterung (wenn ueberhaupt) gegenueber den originalen signal (mir ist bewusst dass das signal bearbeitet ist)? Es wird ja zweimal gewandelt.
Gibts da erfahrungswerte?


[Beitrag von hifrido am 08. Mai 2014, 13:20 bearbeitet]
MBU
Inventar
#1438 erstellt: 08. Mai 2014, 15:03

hifrido (Beitrag #1437) schrieb:
Wie ist die qualitaet des signals dass dem endstufen gefuttert wird, gibts da eine merkbare verslechterung (wenn ueberhaupt) gegenueber den originalen signal (mir ist bewusst dass das signal bearbeitet ist)? Es wird ja zweimal gewandelt.
Gibts da erfahrungswerte?


Zunächst einmal muß ich bemerken, daß jeder DSP und auch jede aktive Weiche etwas Rauschen hinzufügen. Ich nutze HiFiAkademie-DSP seit Jahren und habe mittlerweile auch einen minidsp 2x4 zum "spielen". Beide rauschen etwas, aber man muß mit dem Ohr am Hochtöner kleben um das hören zu können. Selbst bei meiner geringen Abhörentfernung (ca. 1 Meter, Boxen stehen auf dem Schreibtisch) höre ich kein Rauschen oder sonstige "uiblen" Geräusche.

desktop

Man kann mit dem minidsp 2x4 die gleichen "Schweinereien" machen, wie mit dem HiFiAkademie. Getestet hatte ich das bei meiner Plutino (2-Wege aktiv - nähere Info siehe Signatur). Klanglich konnte ich keinen Unterschied feststellen. In beiden Fällen wurden die HiFi-Akademie-Endstufen verwendet. Beim Minidsp-Einsatz lief der in den Endstufen eingebaute HFA-DSP "auf Durchgang".

Wenn man noch keine (End-) Verstärker hat würde ich einen der beiden minidsp pwr-ice Plate-Amps empfehlen. Der dort verbaute DSP hat die doppelte Sampling-Rate des 2x4 und, was wichtiger ist, eine höhere Eingangsempfindlichkeit, so daß man idR. auf einen Vorverstärker verzichten kann. Ich habe z.B. als "Vorverstärker" oder korrekter als Lautstärkesteller, lediglich ein 10K-Stereo-Poti und ein paar Buchsen in einem Gehäuse. Getestet hatte ich den miniDSP PWR-ICE 125, ein Gerät, von dem ich zwei Stück gekauft hätte, wenn ich nicht schon die HFA-Amps hätte.

Da der Plutino-thread etwas länger ist hier mal die links zu den minidsp betreffenden Postings:

Minidsp 2x4
miniDSP PWR-ICE 125

Mein Fazit: Für den Einstieg in das dsp-Thema würde ich mir den minidsp 2x4 zulegen (habe ich ja ...) und einen preisgünstigen AV-Amp mit Endstufeneingang verwenden. Wenn es etwas mehr kosten darf, dann würde ich die miniDSP PWR-ICE 125 empfehlen. Diese beinhalten die Endverstärker und man hat nicht soviel "Kabelkruscht".

In beiden Fällen erfolgt die Lautstärkeeinstellung vor dem Eingang des DSPs. Ein 4- oder Mehrkanal-Lautstärkesteller hinter den DSP-Ausgängen ist nicht notwendig! Dieser hätte zwar theoretische Vorteile, aber es funktioniert hervorragend, wenn man die Lautstärke vor dem DSP einstellt und ist viel einfacher zu realisieren.
Quo
Inventar
#1439 erstellt: 08. Mai 2014, 15:25
[quote="MBU (Beitrag #143"][quote="hifrido (Beitrag #1437)"]
In beiden Fällen erfolgt die Lautstärkeeinstellung [b]vor[/b] dem Eingang des DSPs. Ein 4- oder Mehrkanal-Lautstärkesteller hinter den DSP-Ausgängen ist nicht notwendig! Dieser hätte zwar theoretische Vorteile, aber es funktioniert hervorragend, wenn man die Lautstärke vor dem DSP einstellt und ist viel einfacher zu realisieren.[/quote]

Versteh ich nicht ganz.
Wenn ich bei einem AVR den Multi-Chanel-Input benutze, kann ich die Lautstärke trotzdem am AVR benutzen.
Also hinterm Mini-DSP.
hifrido
Inventar
#1440 erstellt: 08. Mai 2014, 16:54
Danke fuer die ausfuhrliche antwort.
Weil ich vorerst nur meine BB damit ansteuern will reicht mein stereo verstarker voellig aus (der hat pre out und main in).

Ich kann meine 2wegler doch mit den dsp zumindest ausgiebich equalizen. Ich wurde nicht die weiche entnehmen, somit brauche ich auch nur ein amp, somit kann ich natuerlich nicht die trennfrequenz und flankensteilheit und phasenverdrehungen einstellen, aber alles andere ginge doch?

Wenn ich mal ein sub zu meine needles integrieren will (via dsp), geht dass mit ein ueblicher subwoofermodul oder stereoverstarker? Die gibts ja zu hauf in der bucht. Digitaler verstarker ist nicht so mein ding (einfach mein vorurteil), mann liest immer wieder mal dass da gravierende nebengerausche entstehen koennen.

danke
MBU
Inventar
#1441 erstellt: 08. Mai 2014, 19:21

hifrido (Beitrag #1440) schrieb:

Weil ich vorerst nur meine BB damit ansteuern will reicht mein stereo verstarker voellig aus (der hat pre out und main in).

Ich kann meine 2wegler doch mit den dsp zumindest ausgiebich equalizen. Ich wurde nicht die weiche entnehmen, somit brauche ich auch nur ein amp, somit kann ich natuerlich nicht die trennfrequenz und flankensteilheit und phasenverdrehungen einstellen, aber alles andere ginge doch?


Ja das geht prima. In diesem Fall würde ich dir den minidsp 2x4 empfehlen.



hifrido (Beitrag #1440) schrieb:

Wenn ich mal ein sub zu meine needles integrieren will (via dsp), geht dass mit ein ueblicher subwoofermodul oder stereoverstarker?


Du machst die Sub-Filterung über den minidsp und nimmst eine normale Endstufe ausreichender Leistung. Wichtig ist, daß Sats und Sub(s) über den gleichen DSP-Typ (bei HFA bräuchtest du 2 DSPs, bei minidsp 2x4 reicht einer) gefiltert werden, denn jeder dsp fügt ein, wenn auch kleines, delay hinzu, weil er für die Filterfunktionen Zeit zum Rechnen benötigt.


hifrido (Beitrag #1440) schrieb:

Digitaler verstarker ist nicht so mein ding (einfach mein vorurteil), mann liest immer wieder mal dass da gravierende nebengerausche entstehen koennen.


Es gibt keine digitalen Verstärker! Du meinst wohl Class D, oder Class T, wenn es ein Chip von Tripath ist. Ansonsten gebe ich dir vollkommen recht, es ist ein (unbegründetes!) Vorurteil.




Quo (Beitrag #1439) schrieb:

Versteh ich nicht ganz.
Wenn ich bei einem AVR den Multi-Chanel-Input benutze, kann ich die Lautstärke trotzdem am AVR benutzen.
Also hinterm Mini-DSP.


Prima! Mein AVR kann das nicht. Den kann man entweder "normal", als Vorverstärker (dann ist die Endstufe lahmgelegt) oder als Endstufe (dann ist der Vorverstärker lahmgelegt) nutzen. Mann kann aber nicht aus der Vorstufe raus in den dsp und vom DSP wieder in die Endstufe rein. Vielleicht hilft dir die Info, daß mein DENON damals 2000 DM gekostet hat. Das war die Währung vor dem Euro ...

Sheep-Track
Stammgast
#1442 erstellt: 08. Mai 2014, 21:00

Quo (Beitrag #1439) schrieb:
Versteh ich nicht ganz.
Wenn ich bei einem AVR den Multi-Chanel-Input benutze, kann ich die Lautstärke trotzdem am AVR benutzen.
Also hinterm Mini-DSP.


Main-In ist eben nicht gleich Multi-Channel-In. Letzterer geht (immer noch) durch den Vorverstärker.

Eine echte Auftrennung kann man aber bei gebrauchten AVRs (d.h. dann, wenn die Garantie abgelaufen ist, und man nicht zu viel Geld investiert hat) auch selbst bewerkstelligen, wenn man sich traut. Habe das selbst erst vor ein paar Wochen selbst ausprobiert...
Dazu gibt es im Nubert-Forum etliche Anleitungen.

Grüße,
Rolf
PokerXXL
Inventar
#1443 erstellt: 08. Mai 2014, 21:24
Moin Michael

Mein Denon AVR 1804 kann das auch.
Der Weg ist hier in Posting 4 beschrieben.
Link
Es gibt nur 2 Nachteile bei der Methode.
Zum einen blockiert die Daueranzeige von ExtIn die Frequenzanzeige beim Tuner und zum anderen funzt dieser Weg nur für die reine analoge Quellenauswahl (Cinch),die Nutzung der digitalen Eingänge ist dabei komplett nicht möglich.
Die Funktion der Quellenauswahl und die Regelung der Lautstärke erfolgt ansonsten ganz normal.

Greets aus dem Valley

Stefan
vielzulaut
Ist häufiger hier
#1444 erstellt: 09. Mai 2014, 01:22

Roderik81 (Beitrag #1354) schrieb:

vielzulaut (Beitrag #1353) schrieb:

Hmmm ja der Hochtöner macht halt 113dB 1W/1m, da rauscht das schon wie ein Staubsauger.. da muss ja dann schon ein ordentlicher Widerstand davor um ~15dB abzusenken.


Theoretisch 6,6 Ohm Serie und 1,7 Parallel. Weiter Theoretisch sollte dein LS bei Vollaussteuerung dann noch ungefähr 110 db@1 meter machen können. Der Serienwiderstand bekommt dabei die meiste Leistung ab, muss also im Extremfall 20 Watt verheizen können.
Versuch´s doch mal mit ´nem 6,8 und ´nem 1,8 Ohm.

Besser währe allerdings die Rauschquelle zu finden und möglichst zu elimineren.


Hmmmmmm, das wäre ja eine Dämpfung von 15dB, bisschen to matsch wie ich finde... ich versuchs mal mit ~6dB.
Das Rauschen ist ohne alle angeschlossenen Geräte auch vorhanden, mit angeschaltetem Verstärker für die TT eine kleine Idee lauter, aber nicht viel.
Wie finde ich heraus, ob ich Montagsgeräte habe oder sonst etwas nicht in Ordnung ist?
Es ist immer eine Erleichterung, wenn ich dat Dingens ausschalte und ein Spannungsteiler ist nun eigentlich nicht wirklich elegant


Edit: Also 6dB Dämpfung reichen offenbar nicht, da ist Roderik81 Vorschlag doch genau richtig, ich nehme alles vorhergesagte zurück und behaupte das Gegenteil.


[Beitrag von vielzulaut am 10. Mai 2014, 21:15 bearbeitet]
vielzulaut
Ist häufiger hier
#1445 erstellt: 14. Mai 2014, 20:27
Das mit der Dämpfung von 6dB passt doch recht gut, da dann das Rauschen des Hochtönerns auf dem gleichen Rauschlevel wie der des Tieftöners angelangt ist...

Jetzt habe ich ein neues Problem, wäre ja auch zu schön, wenn alles direkt funktioniert


Ich habe für das Problem bereits ein neues Thema eröffnet, aber vielleicht hat jemand so etwas schon beobachtet:

Seit kurzem habe ich für mein Notebook HP 8540w eine Dockingstation und füttere über meinen
Audiooutput dieser meinen miniDSP und es tritt ein surrender Pfeifton etwa bei 1kHz auf.
Wenn ich das Kabel direkt ans Notebook anstecke surrte es auch, ohne Dockingstation nicht - mysteriös!
Das witzige ist auch, selbst wenn das Netzteil abgesteckt ist, tritt das Problem auf.
(Audiotreiber ist aktuell)

Ich bin ehrlich gesagt, mehr als ratlos und würde mich über jede Hilfe freuen.

Edit: Korrektur


[Beitrag von vielzulaut am 14. Mai 2014, 22:35 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#1446 erstellt: 15. Mai 2014, 07:46
Hi...
Meine Antwort wird dir nicht gefallen:
Vom PC/ Laptop sollte immer digital ausgegeben werden.
Die D/A Wandler sind nicht besonders gut.

Also: Ausgang über USB auf eine Externe Soundkarte oder DA Wandler. Ist Hörbar...

Cheeers,
Nick

PS: Zudem sind diese kleinen Klinke Stecker extrem anfällig.....
ic3fir3
Stammgast
#1447 erstellt: 15. Mai 2014, 08:22

blue_planet (Beitrag #1446) schrieb:

Vom PC/ Laptop sollte immer digital ausgegeben werden.
Die D/A Wandler sind nicht besonders gut.


Du redest aber non von den billigen onboard soundchips oder?
Ordentliche Soundkarten sind auch schon spürbar besser im klang.

Bin von meiner onboard soundkarte auf eine asus xonar dx gewechselt wegen meiner kopfhörer (audio technica ath-m50) - da hatte ich auch eine spürbare verbesserung des klangs. Deutlich präziser und kein rauschen mehr bei den bässen.
Einen externen DA Wandler hatte ich noch nie, kann ich jetzt halt nicht vergleichen.
blue_planet
Inventar
#1448 erstellt: 15. Mai 2014, 08:50
Hi...


Einen externen DA Wandler hatte ich noch nie, kann ich jetzt halt nicht vergleichen.


Das ist doch (fast) das Gleiche....
Es gibt im Profibereich einige hervorragende externe Soundkarten mit Lautstärkeregelung...
Ist sozusagen ein vollständiger Vorverstärker...

Cheers,
Nick
Zalerion
Inventar
#1449 erstellt: 15. Mai 2014, 09:10
Hi,

meine Meinung dazu:
Früher war es so, dass die Onboard Chips nicht zu gebrauchen waren.
Heute ist es so, dass sie mit Einschränkungen zu gebrauchen sind. Ich glaube kaum, dass die Wandler da noch wirklich einen großen Unterschied machen können, denn selbst die in den billigsten Geräten sind heute schon so gut, dass ich noch niemandem begegent bin, der zuverlässig hätte sagen können, ob das gerade ein teures oder billiges Gerät ist.

Folgende Einschränkungen sind zu beachten (bei Rechner gibts das auch, aber gerade bei Laptops ist es oft extrem):

1. Der Ausgangspegel ist (ähnlich einem MP3 Player) meistens nicht hoch (genug). Verstärkug nötig oder aben einfach den Amp etwas weiter aufdrehen.
2. Es gibt oft ein Rauschen auf der Karte (liegt vermutlich daran, dass sie so nah an anderen "strahlenden" Bauteilen verbaut sind).
3. Die Lautstärker wird sehr oft falsch eingestellt: nämlich direkt am Rechner oder im Abspielprogramm. Das ist nicht gut, denn in Verbindung mit 2. kommt das Rauschen sehr stark zum Vorschein (auch der Grund, warum man das z.B bei Headsets mit eigenem Regler eher nicht hört aber bei guten Kopfhörern (ohne Regler) schon, weil man dann am Rechner leiser macht-->Rauschen wird hörbar).
4. Oft Störungen vom Netzteil (auch über Erdung). Schwierig zu umgehen, gerade bei Rechnern. Bei Laptops möglich durch Netzteiltausch oder vorrübergehenden Betrieb ohne.

Natürlich sind das bei bestimmten Sachen no-gos. Aber wenn man sich dessen bewusst ist, kann man auch mit Onboard durchaus glücklich werden.
Ansonsten ist digital natürlich eine Option. Aber dann am besten gleich Optisch hat zumindest den Vorteil, dass man sich keine Masse-Schleifen baut.
TEKNOne
Stammgast
#1450 erstellt: 30. Mai 2014, 16:38
Hallo,

ich interessiere mich für den MiniDSP 4x10 HD wie hier. Was mir nicht ganz klar ist wie funktioniert die eingebaute Lautstärkeregelung? Wird einfach die digitale Auflösung reduziert oder gibt es eine extra Schaltung? Wie stark ist das Rauschen (ich hasse Ruherauschen!)? Ist eine Software dabei um es als Stereo Vier-Wege-Aktivweiche nutze zu können oder kostet die extra?

Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann die Fragen zu klären.

Schöne Grüße


[Beitrag von TEKNOne am 30. Mai 2014, 16:39 bearbeitet]
ESELman
Stammgast
#1451 erstellt: 31. Mai 2014, 17:56
Hi,

habe in einem Projekt für einen Freund zum ersten Mal den Mini-DSP eingesetzt mit der 2-way advanced Software.
Fazit: sehr schön bedienfreundlich, jedoch rauscht das Ding zu stark und klanglich sollte man fest eingeschlafene Füsse mögen.
Null Spielfreude, null Dynamik, einfach nur enttäuschend.
Kein Vergleich zum DSP Filter von Hubert, bei dem ich solche Probleme nie hatte.
Der Mini gehört für mich zu den Erfahrungen, das billig meist doch teuer ist.

DerESELman
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