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Mini DSP

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kreni
Stammgast
#1551 erstellt: 08. Sep 2014, 09:22
Ja gibs auch
PokerXXL
Inventar
#1552 erstellt: 08. Sep 2014, 09:34
Moin Selecta Mota

Schau mal hier.
Link

Greets aus dem Valley

Stefan
Selecta_Mota
Stammgast
#1553 erstellt: 08. Sep 2014, 10:12
Hm, ok...

Hätte vielleicht hinzufügen sollen, dass ich nen Vertrieb in D suche ^^
Wenn ich direkt bei MiniDSP bestell, zahl ich 30€ Versand und bin dann auch wieder beim Preis von der Boxed-Version bei Omnes.
PokerXXL
Inventar
#1554 erstellt: 08. Sep 2014, 10:15
Moin Selecta Mota

Frag doch mal bei BPA nach,ob sie dir nicht auch die Kit Version besorgen können.

Greets aus dem Valley

Stefan
DefRay
Stammgast
#1555 erstellt: 09. Sep 2014, 15:58
Kleine Zwischenfrage zur Lautstärkeregelung:

Wenn das miniDSP zwischen Vor- und Endstufe eingeschleift wird, sollte man ja die Vorstufe voll aussteuern damit die DACs mit voller Auflösung arbeiten können. Wenn man nun keine Endstufe mit Lautstärkeregelung hat, wie habt ihr das gelöst?

Ich habe meine AVR Endstufen jetzt von der Vorsstufe getrennt und will dann ja AVR PreOut -> miniDSP -> AVR ExtIn gehen, die Lautstärke regelt aber idR die Vorstufe...
Man kann natürlich an die 2x4 ein Poti anschließen, aber das haut dann nicht per Fernbedienung hin.

Laut dem Thread (hier) erwartet das miniDSP-Board lediglich ein 0-3,3Vdc Signal zur Lautstärkeregelung.
Hat jemand schon versucht das evtl. durch einen separaten LineOut (zB Zone2) des AVR zu regeln? Der hätte zumindest 1,5V bei Vollaussteuerung, ggf. würde ich das auf 3,3V umsetzen. Oder eben durch eine andere Spannungsquelle irgendwie fernbedienbar?

Eleganter wärs natürlich ein miniDSP mit fernbedinbarer Lautstärkereglung zu kaufen (also 4x10 oder 10x10) aber das sind natürlich gleich deutlich höhere Kosten.

EDIT: Kaum nochmal genauer drüber nachgedacht fällt mir auch schon das Problem dabei auf: Ich müsste den PreOut dafür ja konstant aussteuern, nicht mit einem regulären Musiksignal... damit fällt diese Lösung wohl auch flach und ich könnte höchstens noch das Poti des AVR umverdrahten bzw. umschaltbar machen, wobei dann die Fernbedienbarkeit flöten ginge und ich gleich mit einem poti ans miniDSP kann.

Es wird wohl alles auf ein 4x10 hinauslaufen... oder wie habt ihr das gelöst? Lebt ihr mit der Lautstärkeregelung vor dem miniDSP (mache ich derzeit eigentlich auch) oder regelt ihr vor den Amps separat?


[Beitrag von DefRay am 09. Sep 2014, 17:35 bearbeitet]
Maliq
Inventar
#1556 erstellt: 09. Sep 2014, 20:09
Lumibär
Stammgast
#1557 erstellt: 10. Sep 2014, 13:41
ich hab das 4x10 hd und kann es wirklich nur empfehlen. bestes Investition die ich in den letzten 10 ajhren in hifi gemacht habe...
klar ist es deutlich teurer, aber immer noch absolut top vom preisleistungsverhältnis. soweit ich weiss, hat es auch bessere wandler als die "unboxed" Versionen. bin mir da aber nicht ganz sicher.
J.U.S
Neuling
#1558 erstellt: 11. Sep 2014, 06:33
DefRay
Stammgast
#1559 erstellt: 11. Sep 2014, 08:06
Habe mich der Flexibilität wegen für diese Kombination entschieden:
Alps Motorpoti
ELV IRE8

Damit erhalte ich eine manuelle & IR-Steuerung der Lautstärke über die miniDSP Poti-Eingänge und mir bleiben IR-bediente Schalter für Funktions- oder Quellenumschaltungen, ggf. EIN/AUS etc.

Ich hatte mittlerweile sogar daran gedacht eine All-In-One-Lösung zu probieren: HTPC, DSP und Endstufen in einem kleinen Gerät, z.B. über ein Cubox i2 bzw. i4 (XBMC) über Toslink in einen Stack miniDIGI und zwei 2x4 und raus in 8 Endstufen.
Dann wäre jedes beliebige Setup zwischen vollaktiven Stereo 4-Wegern und passiven 7.1 möglich und die Verkabelung und vorhandene Geräte beschränken sich auf ein Minimum.
Ob ich dann wirklich auf den jetzigen HTPC und AVR verzichten könnte wird sich zeigen, zumindest ein fehlendes BluRay-Laufwerk und ein zweiter HDMI-out würden mir dann fehlen...

Einen 4x10HD scheue ich deswegen, weil es eben ein weiteres Gerät wäre das ich stellen müsste. Andererseits hätte es natürlich seinen (nerdigen) Charme einen Turm aus dedizierten Spezialisten zu verkabeln ... nur sinkt der WAF dabei wohl proportional mit der Höhe des Gerätestapels


[Beitrag von DefRay am 11. Sep 2014, 08:09 bearbeitet]
Sheep-Track
Stammgast
#1560 erstellt: 14. Sep 2014, 11:04
Mmh, das sieht dann wohl so aus, dass eine Integration einer günstigen mini-DSP nicht wirklich optimal gestaltet werden kann, ohne weitere Geräte anzuschaffen.

- Zwischengeschaltet zwischen Vor- und Endstufe(n) hat man das Problem, dass die DACs nicht mit voller Auflösung arbeiten, es sei denn...
- man dreht die Vorstufe voll auf und regelt die Lautstärke an der mini-DSP, was entweder manuell per Poti (sehr unelegant) oder eben mit weiteren Geräten erfolgen muss
- oder man kauft sich die 4x10 hd (teuer)

Da scheint meine momentane Lösung evtl. doch nicht zu dumm - siehe #1206

Die Kette ist: digitaler Zuspieler (Mediacomputer in meinem Fall) --> miniDigi/DSP Kombination --> Vorstufe AVR ---> Endstufen AVR (Zone 2+3).

Damit sind die aktivierten (Stereo-) Lautsprecher aber nicht in das Surroundsystem integriert, und die getrennte Lautstärkeregelung (nur per Fernbedienung möglich) nervt schon ein bisschen.

Grüße,
Rolf
Nick11
Inventar
#1561 erstellt: 14. Sep 2014, 11:14
Ich möchte einen MiniDSP 2x4, um meinen Aktiv-Sub zu entzerren. Der hängt am entsprechenden PreOut meines AV-Receivers (Pioneer LX86).

Die Eingangsspannung des 2x4 ist ja lt. Website zwischen 0,9 bzw. 2,0 Volt umschaltbar (wobei ich las, man solle das schon bei Bestellung angeben).

Passt das grundsätzlich oder soll ich die Spannungen am PreOut mal vorsichtshalber nachmessen? Ich nehme an ich könnte einfach mein Multimeter an die beiden Leiter des Cinchkabels halten (eingestellt auf Wechselspannung)?
DefRay
Stammgast
#1562 erstellt: 14. Sep 2014, 16:19
Das passt ohne Probleme. Mein Pionier hat (wie die meisten Pios soweit ich weiß) 1,5V in Maximalaussteuerung.
Hab den 2x4 derzeit ebenfalls am Sub-PreOut zur Entzerrung einer Subs.
DefRay
Stammgast
#1563 erstellt: 16. Sep 2014, 22:58
Bei der Entzerrung/Korrektur von Mehrkanalton suche ich immer noch nach einer rein digitalen Lösung, ohne unnötige DA/AD-Wandlung.
Leider sehe ich fast keine Möglichkeit 8 (oder zumindest 6) Kanäle digital in einen DSP und anschließenden (einzigen) DAC zu bringen ohne auf eine Kombination aus nanoAVR und einer regulären Vorstufe zu gehen.

Die folgenden drei Möglichkeiten würden technisch wohl funktionieren können, aber kranken alle wohl noch an der Firmware oder anderen Problemen:
Als Quelle ein HTPC mit USBStreamer oder anderem Gerät das mir mind. 6 I2S-Kanäle erzeugt und dann in entweder
1) ein Nadja DSP Board
oder
2) 1-2 miniSHARC Boards

Das Najda-Board würde mich sehr reizen und hätte eine Verarbeitung für 8 I2S-Kanäle, aber laut Anleitung kann derzeit nur ein Stereo-I2S-Signal zugespielt werden (obwohl Inputs für insgesamt 12 I2S-Signale vorhanden sind...). Dasselbe Problem scheint (oder schien) bisher beim miniSHARC zu bestehen... trotz eigentlich möglicher 8-Kanal-Verarbeitung geht über I2S wohl nur Stereo und das Plugin gibt es wohl ausschließlich als 4x8, was wohl sowieso zwei miniSHARC nötig machen würde?

Hat schon jemand mit einem der beiden Boards oder einer anderen Lösung eine volldigitale Mehrkanalkette hinbekommen?
Alternativ fällt mir nur eine aufwändige Lösung mit mind. 3 SPDIF-Inputs (nanoDigi oder ähnliches) ein oder doch in den sauren Apfel zu beißen und analog in den DSP zu gehen...
Leider scheint keine Möglichkeit in Sicht zu sein, um aus HDMI die 7.1 LPCM-Kanäle zu extrahieren und an ein DSP und nachfolgenden DAC zu geben? Oder gibt es einen DAC der den HDMI-Ton als 7.1 analog ausgibt und den ich somit nach einem nanoAVR einschleifen könnte? Das kann ja eigentlich jeder vernünftige AVR und Blu-Ray Player, wieso findet man nur so wenige Geräte in dieser Art?
DieterK1
Stammgast
#1564 erstellt: 17. Sep 2014, 16:03
I2S ist ein Standart-Protokoll für ein Stereo Signal. Die wohl beste Lösung wäre die Nutzung von SPDif.

VG
Dieter
DefRay
Stammgast
#1565 erstellt: 17. Sep 2014, 17:07
SPDIF geht doch (unkomprimiert) auch nur in Stereo.
Und da kenne ich überhaupt keine Geräte die 6 oder 8 Input-Kanäle über (mehrere) SPDIF-Schnittstellen ausgeben... aber selbst dann bräuchte man ja noch jeweils ein digitales DSP für Stereo (2x4 + miniDIGI oder ähnliches) und anschließenden DAC. Das ist eigentlich völlig unnötig wenn man I2S benutzen kann.

Und I2S ist ja nicht auf Stereo beschränkt. Solange dieselbe Clock von allen Kanälen verwendet wird, spricht doch nichts dagegen das für beliebig viele Kanäle zu verwenden. Machen die meisten (Mehrkanal-)DACs ja intern eh so.

Nur kommt man selten oder nur umständlich an diese Signale ran und noch seltener kann ein DSP mehr als zwei davon auf einmal verarbeiten.
Aber ein miniDSP 8x8 oder nanoAVR müsste es ja theoretisch können, wenn man das nur so vorgesehen hätte.
Z.B. beim Najda DSP mit 12 eigentlich zugänglichen I2S-Inputkanälen wäre es zumindest nachrüstbar, wenn der Entwickler die Firmware entsprechend anpasst.
Bei miniDSP müsste ich da derzeit wohl auf mehrere (gestackte) 2x4 oder miniSHARC zurückgreifen, was das Ganze leider umständlich und teuer macht.

Anscheinend sieht man derzeit nur einen Markt für entweder Mehrkanal-Raumkorrektur ODER Stereo-Frequenzweichen, beides ginge wohl nur getrennt über mehrere Lösungen. Aber gerade wenn ein paar ungenutzte Endstufen mehr vorhanden sind, könnte man ja gut beides kombinieren und sein Heimkino durch ordentlich getrennte, vollaktive Frontlautsprecher auch für Musik fit machen.
DieterK1
Stammgast
#1566 erstellt: 17. Sep 2014, 19:59
Die Najda bietet im Moment noch den größten Funktionsumfang. Eine Anpassung der Firmware dürfte auch nur eine Frage der Zeit sein. Schreib den Entwickler doch mal im DIY-Forum an.
DefRay
Stammgast
#1567 erstellt: 18. Sep 2014, 10:26
Habe im diyAudio Forum schon gepostet, mal sehen was kommt.
Denke auch dass das meine Vorzugslösung wird, zumal dann auch noch weitere Eingänge nutzbar sind.
Sehe jetzt eigentlich nur die folgenden Möglichkeiten um Mehrkanalton aus dem HTPC vernüftig durch DSP und DAC zu bekommen ohne einen zusätzlichen AVR nutzen zu müssen:

1) HTPC -> USBStreamer (I2S 8ch) -> Najda DSP/DAC -> Amps
- Vorteil: Nur eine D/A-Wandlung, weitere Inputs (Stereo-Quellen) im Najda verfügbar
- Nachteil: Etwas frickelige Lösung mit USBStreamer und I2S (Treiber?, kurze Kabellängen nötig etc.)
Eine miniDSP-Lösung über mehrere miniSHARC und Curryman DACs oder einem Buffalo III wäre wohl arg "overengineered" und teuer.

2) HTPC -> nanoAVR (LPCM 8ch) -> DAC -> Amps
- Vorteil: zweites HDMI-Quellgerät möglich, Dirac Live als Upgrade-Option, keine Treiber oder Kabelprobleme
- Nachteil: Halbswegs günstige HDMI zu 7.1 analog DACs sind sehr selten und von zweifelhafter Qualität (z.B. der Cyp ... welchen Chip hat der?)
Hier macht es fast Sinn den AVR zu behalten...

3) HTPC -> Soundkarte/DAC -> miniDSP 8x8 -> Amps
- Vorteil: Recht einfache Lösung mit der das miniDSP quasi beliebig eingeschleift werden kann
- Nachteil: Zusätzliche (unnötige) D/A -> A/D Wandlung, Lautstärke sollte im miniDSP oder an den Amps geregelt werden (betrifft aber auch die Lsungen 1) und 2) wenn man die DACs voll ausreizen will). Für zusätzliche Quellen statt dem 8x8 ein 10x10 HD nötig, was die Kosten weiter erhöht.

Komplette Alternative zu allem oben wäre natürlich eine softwarebasierte Lösung (BruteFIR, Acourate) und direkt über die Soundkarte in die Amps. Ohne einen zusätzlichen Rechner zu spendieren ist man aber sehr beschränkt (BruteFIR bei Linux/Openelec etc., Acourate bei Windows) und die Einbindung ins MediaCenter (XBMC) ist noch nicht gut gelöst. Zudem bräuchte man für externe Quellen eine Soundkarte mit Eingängen und hat einen hohen Konfigurationsaufwand.
Ich weiß auch nicht ob ein Kleinstrechenr wie der Cubox, Cutieboard, Wandbpoard etc. mit BruteFIR und gleichzeitiger FullHD/BluRay-Wiedergabe zurecht käme...

Hat eigentlich jemand Erfahrung mit dem Najda DSP UND miniDSP gemacht und kann was im Vergleich sagen? Besonders bzgl. Software und Konfiguration der Filter etc.
DieterK1
Stammgast
#1568 erstellt: 18. Sep 2014, 13:16
Wie wäre die Möglichkeit

HTPC -> Soundkarte mit SPDif out -> Najda -> Amp ?
DefRay
Stammgast
#1569 erstellt: 18. Sep 2014, 15:33
Gibt es denn Soundkarten mit mehren SPDIF-Ausgängen gleichzeitig (3x Stereo)?
Denn der Najda kann meines wissens kein komprimiertes 5.1 Signal (DD, DTS) decodieren, außerdem nur einen Digitaleinang gleichzeitig einlesen.
Für digitales Stereo würde ja problemlos ein 2x8+miniDIGI, ein nanoDIGI oder das reine Najda board reichen. Fast alle onboard-Soundkarten können ja eh digital ausgeben. Nur Mehrkanal-PCM gibt die Schnittstelle nicht her...

Ich denke USB->I2S wäre schon optimal, wenn Mehrkanalinput geht und die Karten nahe beieinander liegen (selbes Gehäuse).
Schade dass man bei den miniDSP-produkten da nicht direkt mehrkanalig auf die internen Verarbeitungskanäle gehen kann (z.B. beim 8x8) ... auf dem Board müsste es ja eh schon über I2S laufen. Das Hauptproblem ist wohl der fehlende sample rate converter ... man bräuchte also eine Art 8-kanaliges miniDIGI. Ich könnte aber auch damit leben also im selben Format vom HTPC zu schicken, passend konvertiert für die Boards. Hilft aber erstmal alles nix.
DefRay
Stammgast
#1570 erstellt: 22. Sep 2014, 14:09
Da es so aussieht als ob der Najda-Entwickler keinen Mehrkanal-Input umsetzen wird, bin ich gedanklich doch wieder beim miniDSP gelandet.
Im Moment tendiere ich zu einem Stack aus miniDIGI und zwei miniDSP 2x4.

Was ich mich jetzt aber Frage ist, welches miniDSP-Plugin erlaubt mir jeweils folgende Kanalbelegung?
Input 1 -> Outputs 1-3, Input 2 -> Output 4

Das 2.1 gibt ja den Bass auf 1 und 3 aus und das 4 way advanced erlaubt nur einen Input, oder?
Bleibt wohl nur das Mixer-Plugin, leider ohne PEQ, REW input, Biquad etc.

Zudem würde ich das auch gerne bei digitalen Quellen so ermöglichen, also
Linker Kanal (I2S ch1) -> miniDSP1 Outputs 1-3
Rechter Kanal (I2S ch2) -> miniDSP2 Outputs 1-3
Das müsste mit obigem Routing auch gehen, sofern es ein Plugin gibt das mir diese Kanalbelegung erlaubt...

Sonst muss ich wohl doch in den sauren Apfel beißen und ein 10x10 oder nanoAVR anschaffen, oder eine Kombination aus miniSHARC und zusätzlichem DAC.
spendormania-again
Inventar
#1571 erstellt: 22. Sep 2014, 14:24
Habe zwei Mini-DSPs ganz normal nach dem Vorstufenausgang im Einsatz und verstehe die Probleme mit dem Ausgangspegel nicht.

Eine separate Lautstärkerelegung war vielleicht bei der 2496 von Behringer nötig, weil da mit voller XLR-Aussteuerung reingegangen werden sollte. Aber der Mini-DSP ist schon mit einer Eingangsspannung unter einem Volt ohne weiteres zufrieden und lässt sich zudem auch noch anpassen.
DefRay
Stammgast
#1572 erstellt: 22. Sep 2014, 17:03
Im Normalfall (Zimmerlautstärke) gehst du aber nicht mit einem Volt in den miniDSP sondern mit einigen mV.
Damit reizt du den Arbeitsbereich der A/D -> D/A Wandlung nur sehr wenig aus, wodurch sich das Rauschen der DACs gravierender auswirkt.
Besser wäre also mit vollem Pegel in den miniDSP und nach der ganzen Anpassung/Entzerrung die Lautstärke regeln.

In der Praxis merke ich zwischen beiden Fällen aber keinen großen Unterschied... das mag bei sehr wirkungsgradstarken Lautsprechern aber anders aussehen.
bizarre
Inventar
#1573 erstellt: 22. Sep 2014, 23:17
Hmm,

mein MiniDSP 2x4 Rev.B hängt am VV Ausgang von nem Marantz PM8200, daran je ein SMSL-50 ( Pegel voll auf ).

Orig. ist bei 12Uhr der Verstärker am Ende, jetzt geht's bis 2Uhr.. Ich mein, das passt. Da rauscht auch nix. Boxen mit 85dB SPL...
King_Sony
Inventar
#1574 erstellt: 25. Okt 2014, 10:00
Hi,
ich bin am überlegen mir noch ein Minidsp 2x4 boxed zu holen. Aber ich habe aktuell meine Bedenken wegen des Pegels: Das Minidsp senkt den ja um 8DB ab. Aktuell ist es so, dass meine Subs schon auf + 12DB am AVR eingestellt sind, weil sie sonst zu leise wären. Bei 0DB und Subendstufe voll aufgedreht sind sie einfach zu leise(bzw. die FrontLS werden dann zu laut wenn ich am AVR lauter mache).

Meine Befürchtung: Wenn ich jetzt das Minidsp zwischen AVR und Subendstufe schalte werden aus den +12DB ja im Endeffekt +4DB und ich glaub fast, dass mir das zu leise wird.

Habt ihr eine Idee was ich da machen könnte? DIY Vorverstärker wäre eine Option, aber aktuell hab ich keine Lust und Zeit sowas zu machen. Und als Fertiglösung habe ich nur ein paar ziemlich teure gefunden.

LG Michi
KlaRa54
Ist häufiger hier
#1575 erstellt: 25. Okt 2014, 12:34
Hallo Michi,
+12dB ist aber ein ungewöhnlich hoher Pegel.
mfg klaus
MBU
Inventar
#1576 erstellt: 25. Okt 2014, 12:36
Hallo Michi,

der ELV Aufholverstärker wäre für diesen Zweck sehr gut geeignet und ist mit 10,50 Euro "wohlfeil". Da ist auch nicht viel dran - sollte man in ein bis zwei Stunden gelötet haben.


Was ich damals nicht ausprobiert hatte: Mein minidsp war auf 0,9 Volt Eingangsempfindlichkeit eingestellt, was dem Standard-Auslieferungszustand entspricht. Probiere doch mal, wie sich der minidsp pegelmäßig verhält, wenn du den auf 2 Volt umstellst (aufschrauben und ein paar Jumper setzen - steht in der Anleitung).

http://www.minidsp.c...%20Manual%20v2.1.pdf Seite 37


[Beitrag von MBU am 25. Okt 2014, 12:45 bearbeitet]
King_Sony
Inventar
#1577 erstellt: 25. Okt 2014, 13:19

+12dB ist aber ein ungewöhnlich hoher Pegel.

Ja, Audyssey hat auf -8DB eingemessen, aber selbst wenn ich den Sub voll aufgedreht hat ging dann nix. Ich hab dann auf 0 gestellt, das war mehr als ausreichend für Musik.

Ich hab dann auch mit 0DB(und Sub voll auf gedreht) Star Wars angesehen(Pod Race u.A.) und der Bass war nicht schlecht, aber es war einfach dieser breite Grinsen beim Zuhörer nicht da(die normalen Lautsprecher waren übrigens auf -12DB eingestellt)

Dann hab ich auf +12DB eingestellt und den Subregler erst auf 3Uhr(bis 5 Uhr geht der Drehlegler), aber das war mir dann viel zu laut und mit dem Regler auf 1Uhr war das Grinsen dann da und man hat keine Kopfschmerzen beim schauen bekommen.

Ich vermute, dass das am schlechten Wirkungsgrad der Subs(zwei geschlossene Ultimax 15) und am hohen Wirkungsgrad der Lautsprecher(Triple Play) liegt. Weil wenn ich am AVR lauter mache wird mir der normale Ton(also alles was nicht über die Subs läuft) zu laut.


der ELV Aufholverstärker wäre für diesen Zweck sehr gut geeignet und ist mit 10,50 Euro "wohlfeil". Da ist auch nicht viel dran - sollte man in ein bis zwei Stunden gelötet haben.


Das sieht genau nach dem aus was ich suche, danke :). Wenn das mit dem Umstecken auf 2V nicht klappt kauf ich mir das Teil. Und 10,50€ sind "perfekt".
blue_planet
Inventar
#1578 erstellt: 25. Okt 2014, 13:39
Hi...
Ein DSP ist kein Verstärker. Die Wirkungsgrad starken Lautsprecher müssen gebremst werden. Anheben vom Pegel ist meist weniger hilfreich.
Für Heimkino ist miniDSP Nano AVR empfehlenswert.
Etwas teurer, aber sehr effektiv.
Damit können alle Kanäle beeinflusst werden. Für Raumkorrektur oder oder...

Cheers,
Nick
King_Sony
Inventar
#1579 erstellt: 25. Okt 2014, 18:23
Danke für den Tipp, aber aktuell habe ich bloß 2.2. Und da sind mir die 250€ zu viel. Zumal das Einmessen der restlichen Kanäle ja Aufgabe des Denon sein sollte

Zum +12DB "Problem". Ich hab noch mit Frank(Kuhl) geschrieben und der hat die Ursache gefunden: Die verwendete STA 800D hat symetrische Eingänge der AVR aber unsymetrische Ausgänge. Damit geht die Hälfte des Eingangspegels verloren....

Lösung: http://www.monacor.de/index.php?id=128&artikelid=9112&L=0


[Beitrag von King_Sony am 25. Okt 2014, 18:37 bearbeitet]
B1gT4nk
Inventar
#1580 erstellt: 26. Okt 2014, 15:54
Ich habe mir vor kurzem einen AW 993 gekauft. An sich dachte ich daran mir noch ein anzumode zu kaufen aber ich habe auch schon öfter von dem Mini dsp gehört. Nun zu meiner Frage. Ich habe auch noch kein messmicro. Was wäre dabei zu empfehlen? Welche Software auf den Laptop? Brauche ich einen Vorverstärker für das Micro und welches Mini DSP brauche ich für meinen Sub? Vielen Dank schonmal im vorraus für die Hilfe
King_Sony
Inventar
#1581 erstellt: 26. Okt 2014, 16:17
Messmikro: UMIK-1(auch von Minidsp)
Software: REW (Room EQ Wizzard)
Minidsp: 2x4 Boxed
Plugin: 2.1 Advanced

Dazu noch ein Laptop/Computer und du solltest alles haben.


[Beitrag von King_Sony am 26. Okt 2014, 16:18 bearbeitet]
B1gT4nk
Inventar
#1582 erstellt: 26. Okt 2014, 16:57

King_Sony (Beitrag #1581) schrieb:
Messmikro: UMIK-1(auch von Minidsp)
Software: REW (Room EQ Wizzard)
Minidsp: 2x4 Boxed
Plugin: 2.1 Advanced

Dazu noch ein Laptop/Computer und du solltest alles haben.


Messmikro hört sich gut an.
Minidsp: 2x4 boxed: ist das das hier? Worin unterschieden sich die Revision A und B?
MiniDSP
REW ist umsont.... Top.
Was meinst du mit Plugin: 2.1 Advanced? Ist das eine Extra Software zur Einstellung des DSP für den 2.1 Betrieb? Folgende?
2.1 Advanced?

Insgesamt würde mich das also in der Zusammenstellung laut minidsp.com auf 185 Dollar kommen. Zu den Versandkosten konnte ich nichts finden. Wie hoch sind diese? Oder gibt es auch deutsche Seiten zum bestellen?
PokerXXL
Inventar
#1583 erstellt: 26. Okt 2014, 17:02
Moin B1gT4nk

Warum so kompliziert?
Schau mal hier
Link

Greets aus dem Valley

Stefan
B1gT4nk
Inventar
#1584 erstellt: 26. Okt 2014, 17:12
Das sieht doch schonmal einfacher aus Danke. für den Link.

Die Plugins kaufe ich dann trotzdem auf der englischen Seite?
iHack
Stammgast
#1585 erstellt: 26. Okt 2014, 17:57
Die müsstest du eigentlich dazu bekommen. Einfach ne Mail an den Shopbetreiber schreiben.
MBU
Inventar
#1586 erstellt: 27. Okt 2014, 04:13
Beim minidsp 2x4 ist eine Lizenznummer dabei. Du erstellst auf http://www.minidsp.com/ einen account und gibts die Nr ein und kannst dann das plugin deiner Wahl herunterladen. Weitere Plugins kannst du für 10$ (paypal, Kreditkarte, ...) kaufen und dann herunterladen.

Revision A und B unterscheiden sich durch die Eingangsempfindlichkeit: 0,9 und 2 Volt. Ist aber total egal, weil über zwei Jumper (Steckbrücken) einstellbar. Die 0,9 Volt sind für Einsatz des minidsp zwischen Vorverstärker und Endstufe, die 2 Volt für Einsatz zwischen Quelle (z.B. CD-Player) und Vorverstärker gedacht.

Die "advanced-" Plugins ermöglichen die direkte Programmierung der biquads, womit auch Filter möglich sind, die vom minidsp-team nicht vorgesehen sind, wie z.B. der Linkwitz-Entzerrer. Guckst du http://www.minidsp.c.../linkwitz-transform/
Dieses feature zeichnet die minidsp-Produkte im Vergleich zur Konkurrenz aus, weshalb ich immer dem minidsp-Produkt den Vorzug geben würde.


[Beitrag von MBU am 27. Okt 2014, 04:24 bearbeitet]
B1gT4nk
Inventar
#1587 erstellt: 27. Okt 2014, 10:44
ich habe wirklich länger überlegt ob es ein AntiMode oder ein Mini DSP werden soll. Aber, umso mehr man über das MiniDSP liest, desto mehr Lust bekommt man damit rumzuspielen

Also ist es bei mir, zum Subwoofer einstellen, egal ob ich Rev A oder B nehme. Dann werde ich mal so langsam die Bestellungen lostreten und euch dann hier mit Fragen löchern


[Beitrag von B1gT4nk am 27. Okt 2014, 10:45 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#1588 erstellt: 27. Okt 2014, 10:46
Hab auch zwei MiniDSP und es bis jetzt nicht bereut. Das Problem ist nur die Menge der Verstärker die man braucht ^^
Selecta_Mota
Stammgast
#1589 erstellt: 27. Okt 2014, 17:29
Deswegen direkt das pwr ice
Meins sollte morgen kommen... *gespannt*
B1gT4nk
Inventar
#1590 erstellt: 27. Okt 2014, 17:56
was kann ich mir darunter vorstellen?
MBU
Inventar
#1591 erstellt: 27. Okt 2014, 18:39
minidsp pwr ice = 2-Kanal-DSP mit zwei Endstufen als plate-amp

http://www.oaudio.de/MiniDSP/OmnesAudio-miniDSP-PWR-ICE-125.html



[Beitrag von MBU am 27. Okt 2014, 18:41 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#1592 erstellt: 27. Okt 2014, 18:41
Da kommt man doch schon fast billiger mit 1x miniDSP und einer Endstufe....

Oder hat das Teil noch andere Features?


[Beitrag von iHack am 27. Okt 2014, 18:41 bearbeitet]
MBU
Inventar
#1593 erstellt: 27. Okt 2014, 18:42
Der DSP-Teil des pwr ice ist besser als der minidsp 2x4 und kann über LAN programmiert werden.
Selecta_Mota
Stammgast
#1594 erstellt: 27. Okt 2014, 18:53
und es handelt sich um B&O Endstufen
King_Sony
Inventar
#1595 erstellt: 27. Okt 2014, 19:22
Und finde mal für 176€ eine vernünftige 400W Endstufe
Viper780
Inventar
#1596 erstellt: 27. Okt 2014, 19:32

MBU (Beitrag #1593) schrieb:
Der DSP-Teil des pwr ice ist besser als der minidsp 2x4 und kann über LAN programmiert werden.


was ist denn für ein DSP verbaut?
Dachte bisjetzt leihenhaft dass hier das selbe wie beim minidsp ist.
MBU
Inventar
#1597 erstellt: 27. Okt 2014, 21:20

RoterOktober (Beitrag #1596) schrieb:

was ist denn für ein DSP verbaut?
Dachte bisjetzt leihenhaft dass hier das selbe wie beim minidsp ist.


Natürlich auch ein minidsp, aber ein anderes Modell. Der scheint auch verstärken zu können, was die einstellbare Pegelanhebung vermuten lässt. Auch reduziert der DSP nicht den (Eingangs-) Pegel, wie der 2x4, d.h. er gibt die gleiche Spannungshöhe aus, die reingeht.
SaschaT
Schaut ab und zu mal vorbei
#1598 erstellt: 28. Okt 2014, 11:37
Guten Morgen,

hat denn schon jemand Erfahrungen mit den PowerICE Teilen gesammelt? Ich betreibe im Wohnzimmer RCF Coaxe, deren Hochtöner ist mit 109dB angegeben. Diese hängen derzeit an PA Endstufen, da hört man Sachen die man gar nicht hören will...

Mich würde jetzt interessieren wie sich die PowerICE Amps an wirkungsgradstarken Coaxen machen? Ist das evtl. eine Lösung über die man nachdenken kann wenn man von Rauschen und hochfrequentem Netzbrummen geplagt ist?

MfG
Sascha
blue_planet
Inventar
#1599 erstellt: 28. Okt 2014, 14:09
Hi...


Mich würde jetzt interessieren wie sich die PowerICE Amps an wirkungsgradstarken Coaxen machen? Ist das evtl. eine Lösung über die man nachdenken kann wenn man von Rauschen und hochfrequentem Netzbrummen geplagt ist?

In ca. 6 Wochen weiß ich es. Dann habe ich einen Hochwirkungsgrad Koax mit den 250er Module verbaut.
Grundsätzlich ist Rauschen kein Thema. Nur wenn du mit dem Ohr 1cm an den Hochtöner ran gehst und den Verstärker aufdrehst.
Oder Fehler in der Programmierung, Einstellung etc. Der Hochtöner mit 109 dB muss auf den Level der andern Lautsprecher gebracht werden.

Netzbrummen: Das ist ein Fehler. Entweder falsch angeschlossen oder oder

Cheers,
Nick
MBU
Inventar
#1600 erstellt: 28. Okt 2014, 16:21
Hi zusammen,

minidsp.com beschreibt auf Seite 37 des aktuellen minidsp V2.1-Handbuchs (endlich) explizit, wie sich das mit den Ein- und Ausgangsspannungen des minidsp 2x4, abhängig von der (gejumpertern)

- Revision A (0.9 VRMS max. Eingangspegel)
- Revision B (2.0 VRMS max. Eingangspegel)

verhält.


Note that the input sensitivity jumper setting does not affect the maximum output signal – it is always 0.9 V
RMS. Therefore, when the jumper is in the 2.0 V position, the miniDSP (without any other processing enabled)
has an approximately 7 dB insertion loss.


Ich lese daraus folgendes:

- Der maximale Ausgangspegel des minidsp 2x4 beträgt, unabhängig von der Eingangsempfindlichkeit (Revision A/B), 0,9 Volt RMS, d.h. die Endstufen, die man verwenden möchte, sollten ihre Vollaussteuerung mit 0,9 V RMS auch erreichen können.

- Stellt man 2 VRMS Eingangsempfindlichkeit (Revision B) ein, dann wird der (Eingangs-) Signalpegel um 7 dB abgesenkt, um den minidsp nicht zu übersteuern. Das hatte ich beim Test des minidsp festgestellt. Offensichtlich hatte meiner die "B-Einstellung".

- Im Umkehrschluss dürfte der minidsp in der Revision A den Eingangspegel ohne Absenkung an den Ausgang weiterreichen, was in vielen Fällen einen Aufholverstärker überflüssig macht.

Wenn man den minidsp zwischen Lautstärkesteller (Vorverstärker) und Endstufe betreibt sollte man immer auf Revision A umstellen.

Wie man auf Revision A umstellt ist ebenfalls der Seite 37 des Handbuchs zu entnehmen. Es müssen lediglich zwei Steckbrücken umgesetzt werden. Die "boxed-Version" des minidsp 2x4 bekommt man auf, indem man auf einer Seite die beiden äußeren Kreutzschlitzschrauben herausdreht. Nach Abnahme der Blende kann man die Platine aus dem Gehäuse ziehen.


[Beitrag von MBU am 28. Okt 2014, 16:36 bearbeitet]
Selecta_Mota
Stammgast
#1601 erstellt: 28. Okt 2014, 17:57
Es ist da

und es ist winzig



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