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Mini DSP

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Lawyer
Inventar
#1801 erstellt: 26. Dez 2014, 20:00
Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir helfen.
Und zwar werde ich kommendes Jahr ein paar neue Lautsprecher bauen.
Bisher habe ich schon das ein oder andere gebaut und wieder verkauft.
Aber diesmal soll der Lautsprecher bleiben, weil es das wohl teuerste Projekt wird und das tauschen auf Dauer nichts bringt, da anders angesetzt werden soll.

Wenn die Lautsprecher fertig sind, möchte ich sie mit MiniDSP Produkten an den jetzigen Raum anpassen.
Später folgt ein neuer Hörraum bzw. Wohnzimmer. Dieses wird zwar von vornherein akustisch optimiert, aber mit dem MiniDSP kann man bestimmt noch ein wenig rausholen.

Ebenso habe ich geplant, ein lineares Setup zu erstellen und eines, das auch schlechter Aufgenommene Musik gut anhörbar macht, indem es einfach gesoundet ist, das man schlechte(re) Aufnahmen erträgt.

Soweit ist das ja kein Problem, aber jetzt kommt es.

Ich möchte die Lautsprecher für Stereo und Surround nutzen.
Aktuell ist noch nicht sicher, ob später mal eine Stereoendstufe oder ein Vollverstärker mit auftrennbarem Eingang kommt.

Mein Problem ist, das ich sowohl Stereo als auch Surround am liebsten mit einem MiniDSP Gerät unter den Hut bekommen möchte.
Für Surround würde ich den NanoAVR mit Dirac Live nehmen, da kann ich die PS3 und den HD DVD Player anschliessen und alles läuft digital.

Problem ist aber, das ein extra CD Player da sein wird.
Und in den NanoAVR DL kann ich kein weiteres Signal einspeisen.
Also bleibt wohl nur die Möglichkeit, direkt nach der Quelle noch einen MiniDSP Dirac oder sowas zu setzen.

Oder seht ihr noch ne andere Möglichkeit, die ich jetzt momentan vergessen habe ?
Würde der boxed 2x4 reichen ?
Klar, Phasenneutrale Filter hat er nicht, aber merkt man das deutlich ob es nun Phasenneutral ist oder nicht ?


Gruß Christian
DerHeldvomFeld
Stammgast
#1802 erstellt: 26. Dez 2014, 22:45
Hat jemand schon den digitalen Input des 2*4 Mini DSP benutzt ? Ich hatte das Board mal hier und habe es mit den analogen Eingang versucht. Klang auch irgendwie "tot" bei mir, obwohl ich am Frequenzgang nix glatt gebügelt habe. Vielleicht wird es besser, wenn man eine D/A-Wandlung auslässt ?
Rainair
Stammgast
#1803 erstellt: 01. Jan 2015, 19:38
...also, wenn man eine Wandlung (in diesem Fall A/D) weglässt, dann ist es immer besser.
Und noch was, wenn man keine Billig-Cinch-Strippen, sondern "etwas" bessere Kabel für die Analog-Signale verwendet, dann merkt man das schon ! Plötzlich klingt es wieder !

LG, Rainair
kreni
Stammgast
#1804 erstellt: 05. Jan 2015, 01:06
Wollte auch den Digitalen Input von meinen miniDSP Balanced nutzen.
An welchen Pins wird es Angeschlossen ?
Joker10367
Inventar
#1805 erstellt: 05. Jan 2015, 18:16
Hey,

Könnt ihr mir sagen, welche Kabellängen ihr für das USB-Kabel zwischen DSP und PC nutzt?
Problem bei mir:
DSP funktioniert einwandfrei mit einem 3m-Kabel. Nun soll der DSP jedoch in ein Gehäuse zum Verstärker eingebaut werden. Zu diesem Zweck habe ich mir diese Einbaudurchgangsbuchse gekauft und testweise auf der anderen Seite nochmals 3m Kabel(also insgesamt 6m) angeschlossen, bis das passende 0,3m-Kabel endlich ankommt. Jedoch erkennt Windows (8.1) den miniDSP dann nicht mehr und versorgt ihn nur noch mit Strom. Auch eine externe Stromversorgung mit 12V ändert daran nichts. Eine externe Festplatte hingegen funktioniert einwandfrei auf diese Weise.
DieterK1
Stammgast
#1806 erstellt: 07. Jan 2015, 10:45
Laut Spezifikation ist USB für Kabellängen von 5m (durchgehendes) ausgelegt. Wenn Du dann bei 2x3m=6m noch eine Buchse dazwischen hast….
emi
Inventar
#1807 erstellt: 07. Jan 2015, 15:33
6,5m geht bei mir problemlos...
Original Kabel + 5m Verlängerung


[Beitrag von emi am 07. Jan 2015, 15:34 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#1808 erstellt: 07. Jan 2015, 21:25
Vielen Dank für die Infos =). Mit 0,3m+3m+Duchrgangsbuchse gehts jetzt auch einwandfrei
Tech3
Ist häufiger hier
#1809 erstellt: 10. Jan 2015, 23:13
Macht ein Mini dsp nur Sinn bei einer vor- und endstufe für Stero?
Oder macht es auch Sinn im heimkino bereich 5.1
Habe einen yamaha rx-v 1800 die front Lautsprecher laufen mit 2 externe Endstufen (yamaha ax592)
oder wäre es besser einen andern av mit Einen besseres einmessystem zu Kaufen?
Lawyer
Inventar
#1810 erstellt: 10. Jan 2015, 23:48
Hallo Tech3,

für Surround gibt es doch den NanoAVR.
Der wird per HDMI angebunden und kann dann jeden LS einzeln bearbeiten, was EQ, Trennfrequenzen, etc. angeht.
Vorraussetzung ist nur, du kann im Player das Signal auf PCM MultiChannel wandeln lassen. Liegt daran, das der NanoAVR kein DD, DTS usw. decodieren kann.

Soweit mir bekannt ist, ist Dirac Live, das auf dem NanoAVR läuft, mit eines der besten Systeme, die auch noch bezahlbar sind. Klar, es gibt noch Alternativen wie Trinnov uns so, aber die werden wohl sehr viel teurer sein als der Nano AVR.


Könnte sich bitte jemand zu dem äussern, was ich ein paar Posts weiter oben geschrieben habe ?


Gruß Christian
Tech3
Ist häufiger hier
#1811 erstellt: 11. Jan 2015, 14:16
interessantes teil
Gibt es auch deutsche Seiten
wo man sich informieren über das NanoAVR kan?
würde ich mit den NanoAVR besser Ergebnisse erziele als mit einen neue av der das neue einmesssystem Audyssey MultEQ-XT 32 hat?
Lawyer
Inventar
#1812 erstellt: 11. Jan 2015, 14:28
Hallo Tech3,

ich kenne das Audyssey MultiEQ-XT32 nicht, das werde ich mir aber mal ansehen.
Dennoch denke ich, das du mit dem NanoAVR weiter kommst. Es gibt ja die normale und die Dirac Live Version.

Der NanoAVR wird freier zu konfigurueren sein als das Audyssey und Phasenneutrale Filter wird es auch nicht haben, denke ich mal.
Ich persönlich würde den AVR behalten, wenn er sonst alles kann was du brauchst und nur den NanoAVR nehmen. Externe Endstufen hast du ja schon, damit sollte die Grundlage schon mal sehr gut sein.

Informieren kann man sich auf oaudio.de, der Seite von Blue Planet Acoustic.
Oder dort einfach mal anrufen, denn was man so liest, sollen die Leute der sehr kompetent sein.


Gruß Christian
Lawyer
Inventar
#1813 erstellt: 14. Jan 2015, 15:44
Ich habe heute mein MiniDSP UMIK-1 erhalten, welches ich bei Oaudio bestellt habe.

Vorher hatte ich Behringer ECM8000, welches allerdings nicht kalibriert war.
Das habe ich vor kurzem Verkauft und mir eben das Umik geholt.
Vom Gehäuse her ist das Umik praktisch gleich zum Behringer, aus Metall, schwer und macht einen stabilen eindruck. Verdammt praktisch ist der USB Anschluss und das man nach Eingabe der Seriennummer eine Korrekturdatei für normal und 90° bekommt.

Die aktuelle Version vom REW in der Beta Version erkennt das Mikro gleich, fragt nach der Korrekturdatei und stellt REW entsprechend fürs Mikro ein und schon kann man Messen.
Ist ne Sache von 2 Minuten, man muss keine Pegel abgleichen oder zig Einstellungen machen.

REW bestätig auch gleich das, was ein Raummodenrechner ausgespuckt hat.
Gut, die Frequenz liegt wenige Hertz daneben, aber die Eingabe in den Modenrechner war auch nicht exakt.
Mein Raum hat nicht ganz 4m, sind nur 3,9X Meter und im Modenrechner waren es 4m. Von Daher können 1-2Hz unterschied schon sein.

Interessanter Weise habe ich eine deutliche Erhöhung bei 37Hz.
Jetzt weiß ich auch, warum ich trotz kompakter Lautsprecher gefühlsmäßig immer genug Bass hatte.

Also gleich mal mit einem passenden EQ da was rausgenommen und schon ist "weniger" Bass da, dafür geht auch das Dröhnen deutlich zurück. Ist noch verdammt ungewohnt, aber da gewöhne ich mich schon noch dran. Auch habe ich jetzt definitiv einen Grund, mir einen Woofer zu holen, um das "Loch" nach unten aufzufüllen.

Für mich ist das Umik ein tolles Produkt und der Satz "Ich kann aber nicht messen", kann ab sofort damit ausgehebelt werden.


Gruß Christian
Joker10367
Inventar
#1814 erstellt: 14. Jan 2015, 19:05
Kann mich Lawyer nur anschließen
PokerXXL
Inventar
#1815 erstellt: 15. Jan 2015, 20:42
Moin Christian


Für mich ist das Umik ein tolles Produkt und der Satz "Ich kann aber nicht messen", kann ab sofort damit ausgehebelt werden.


Yöpp zumindestens wenn es in erster Linie um Raummessungen geht,da es einem die Kombi UMIK und REW wirklich auch für Noobs leicht macht.


Also gleich mal mit einem passenden EQ da was rausgenommen

Hast du den frei gewählt oder den Vorschlag von REW (unter den Punkt EQ) genutzt?

Greets aus dem Valley

Stefan
Lawyer
Inventar
#1816 erstellt: 16. Jan 2015, 00:55
Hallo Stefan,

ich habe den EQ frei gewählt. Da die Zuspielung über einen Laptop mit HDMI an den AVR kommt, habe ich Foobar genommen und einen frei einstellbaren EQ nachinstalliert. Denn der EQ von Foobar geht nur bis 55Hz oder so runter, den konnte ich also nicht nehmen.

Ich wollte das ganze ja erstmal nur testen und habe auch keine Vergleichsmessung gemacht, weil das einfach nicht möglich ist. Zumal mir der Laptop nicht allein gehört, somit nicht immer bei mir ist und auch kein CD Laufwerk besitzt.


Die endgültige Lösung wird ein externer DSP sein, der zwischen Zuspieler und Verstärker kommt.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich einfach den 2x4 boxed nehmen soll, oder doch eher den den OpenDRC Digi mit AcourateDRC. Der 2x4 bringt mir eigentlich nicht so viel wie der DRC. Einfach, weil die neuen Selbstbau Standboxen mit je einem 20er ausgestattet sind, der -3db bei 30Hz schafft und somit einen Woofer überflüssig macht. Und für Heimkino möchte ich einen NanoAVR DL kaufen.
Der DRC wird mir mehr bringen, da ich keine unsinnige A/D & D/A Wandlung habe und zudem auch Phasenneutral filtern kann.

Am liebsten wäre mir nur ein DSP, aber da habe ich keine Idee, wie ich das machen soll.
Denn für Musik nutze ich einen reinen CD Spieler mit Digi out. Jedes mal die PS3 oder den HD DVD Player starten für Musik ist mir zu umständlich. Und Analog Mehrkanalton bekomme ich aus der PS3 nicht raus, beim HD DVD Player schon. Aber dann bräuchte ich den 10x10 DSP, der dann auch wieder A/D & D/A wandelt und nicht Phasenneutral filtert.

Also alles keine so optimale Lösung.


Gruß Christian
PokerXXL
Inventar
#1817 erstellt: 16. Jan 2015, 04:36
Moin Christian

Axo ich dachte du hättest dir inzwischen schon ein DSP geholt.
Deine CD`s auf Festplatte (z.B. als FLAC) zu packen und dann per Multimediaplayer mit HDMI Ausgang abzuspielen wäre keine Option für dich?

Greets aus dem Valley

Stefan
Torsten70
Inventar
#1818 erstellt: 16. Jan 2015, 13:42

Lawyer (Beitrag #1816) schrieb:


ich habe den EQ frei gewählt. Da die Zuspielung über einen Laptop mit HDMI an den AVR kommt, habe ich Foobar genommen und einen frei einstellbaren EQ nachinstalliert. Denn der EQ von Foobar geht nur bis 55Hz oder so runter, den konnte ich also nicht nehmen.


Wenn du wissen möchtest was eine Korrektur mit DRC/REW oder DSP bringt, kann man das auch kostenlos mit dem Foobar Convolver-Plugin machen.
Mit REW messen, EQ einstellen, Impulsantwort des EQs exportieren, ggf von Wav in Raw umwandeln und dann damit das Plugin füttern.
Ich habe das alles mal hier beschrieben:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-23452.html

Mehrkanal auch von anderen Quellen ginge auch, mit z.B. Brutefir.
Das Filtern bekommt man kostenlos in fast beliebiger Konfig hin. Interessant ist eher, wie man an die Filterübertragungsfunktion kommt. REW ist ja z.B. kostenlos. Möchte man aber z.B. ein Ergebniss wie bei Dirac Live haben, braucht man den von Dirac Live berechnenten Korrekturfilter. Hat man den, kann der auch mit anderen kostenlosen, zeitlich unbegrenzten convolvern benutzt werden.
Wenn ich böse wäre, was ich ja nicht bin, würde ich mir die zeitlich limitierte Testversion von Dirac besorgen, den erstellten Filter mit einem Dirac Impuls füttern, die Antwort aufzeichnen, und hätte meine Filterdatei, die man mit Foobar, Brutefir oder einem beliebigem Convolver nutzen kann.
Für High-Ender ist sowas allerdings nicht geeignet, weil die das erstens nicht raffen würden, und zweitesn auch unklar ist, was mit den fürs Unterschiedshören entscheidenden Tiefenbits passiert.
Lawyer
Inventar
#1819 erstellt: 16. Jan 2015, 14:24
Hallo Torsten70,

ja, das ist mir bekannt.
Mir ging es beim dem Quick´n´Dirty Test einfach erstmal nur darum, ob sich denn hörbar was tut und wie das dann klingt.

Der Laptop steht im Jahr keine 4 Wochen bei mir und das auch nur verteilt, bringt mir also nix, das so zu machen.

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Hallo Stefan,

nein, einen DSP habe ich noch nicht geholt.

Ein reiner Multimediaplayer ist nix, ich brauche auch was, wo ich einfach mal ne CD reinschieben kann.
Auf meinem Hauptrechner habe ich viele meiner CDs in Flac oder Ape, aber bei weitem nicht alle.

Sollte es ein Multimediaplayer werden, muss der aber komfortabel per Tablet bedienbar sein, muss CD Cover anzeigen, etc. pp.
Müsste also einer sein, der XBMC kann oder ein älterer MacMini, da man den per iPad Remote steuern kann und dort auch iTunes läuft.

Den AVR möchte ich aber nicht nutzen für Musik. Ich habe nämlich immer das Gefühl, das er bei dynamischen Stücken diese nicht rüberbringt. Ob er da jetzt einbricht, weil das Netzteil die Leistung nicht schaft, die Leistung an sich zu wenig ist oder was auch immer, kann ich nicht sagen.

Hatte zum test schon mal ne andere Stufe hier, die hat das ganze deutlich besser gemacht, ohne das sie mehr Leistung hatte auf dem Papier.

Ebenso habe ich schon verschiedene Lösunge probiert und überall gab es Kompromisse. Mit dem CD Player kann man keine Stücke abspielen, die man bei Bandcamp & Co gekauft hat, ohne sie vorher zu brennen, der Laptop hat schöne Coveranzeige, aber wieder kein CD Laufwerk, etc pp.

Kommt also eine neue Lösung, muss sie ohne Kompromisse sein, sonst brauche ich sie nicht.


Gruß Christian
blue_planet
Inventar
#1820 erstellt: 16. Jan 2015, 15:09
Hi Christian,

Sollte es ein Multimediaplayer werden, muss der aber komfortabel per Tablet bedienbar sein, muss CD Cover anzeigen, etc. pp.
Müsste also einer sein, der XBMC kann oder ein älterer MacMini, da man den per iPad Remote steuern kann und dort auch iTunes läuft.


Schau Dir mal Daphile an...
Läuft bei mir als Musik Server. Bedienung über PC oder App... iDingens sollte auch gehen (Ich benutze kein Apple :-))



Cheers,
Nick
B1gT4nk
Inventar
#1821 erstellt: 16. Jan 2015, 15:38
Oder einen Synology NAS anschaffen und dann die Musik per Laptop rippen und alles in der zentralen Audio Station ablegen.

Auf die kann man dann von jedem Netzwerkfähigen Gerät zugreifen und Musik hören.
saniiiii
Inventar
#1822 erstellt: 16. Jan 2015, 15:43
Hi, wuerde das ganze auch auf nem raspberry pi laufen? Oder nem beaglebone black? Outpu koennte rein i2s bleiben da das danach ins minidsp geschleust wird
Lawyer
Inventar
#1823 erstellt: 16. Jan 2015, 17:19
Hallo Nick,

ist die Oberfläche von der Software anpassbar ?
Weil rein nach den Screenshots gefällt mir die Oberfläche absolut nicht.
Selbst wenn sie sich gut bedienen lässt, rein optisch ein No-Go für mich.

Dank Sofortüberweisung ist euer Onlineshop echt praktisch und der Versand auch flott, finde ich klasse.

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Hallo B1gT4ank,

ja, ein Nas kommt irgendwan so oder so mal.
Aber, wenn das dann auf dem Nas liegt, gibt es da ne App mit schöner Oberfläche für Androis oder iOS ?
Wenns da nämlich nix gibt, interessiert mich das Teil gar nicht.
Oberfläche ist ein absolutes Muss !

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Hallo saniiiii,

ja, sollte auf einem Raspberry Pi laufen.
Was es da konkret gibt an Betriebssystemen und Oberflächen, kann ich nicht konkret sagen.
XBMC ist mir aber bekannt, das es darauf läuft und das kann Musik, Bilder und Videos.




Gruß Christian
Viper780
Inventar
#1824 erstellt: 16. Jan 2015, 17:24
Als Musik Server verwende ich Subsonic da gibts zusätzlich zur Weboberfläche auch viele recht hübsche Player für Android und iPhone. Ich setze den aber nur für Unterwegs ein oder daheim wenn mal Party ist und nicht CD oder LP höre
B1gT4nk
Inventar
#1825 erstellt: 16. Jan 2015, 17:44

Lawyer (Beitrag #1823) schrieb:

Hallo B1gT4ank,

ja, ein Nas kommt irgendwan so oder so mal.
Aber, wenn das dann auf dem Nas liegt, gibt es da ne App mit schöner Oberfläche für Androis oder iOS ?
Wenns da nämlich nix gibt, interessiert mich das Teil gar nicht.
Oberfläche ist ein absolutes Muss !


Das finde ich grade das gute an Synology. Es gibt für jedes Gerät und jede Funktion (also Video, Audio, Cloud, Noti Funktionen) eine eigene aufgeräumte App die sehr gut und schnell funktioniert. Vor allem die Audio App finde ich genial. Man kann darüber auch sehr leicht Musik von dem NAS beispielsweise auf sein iPhone runter laden ohne das Gerät irgendwo anzuschließen. Oder auch von extern per Fernzugriff auf die Musik zugreifen und entweder nur abspielen oder auf das iphone laden.

Darüber hinaus kann man die Musikwiedergabe in mehrerer Räumen entweder synchron auf verschiedene Geräte streamen oder auf jedem Gerät was anderes hören. Die Lautstärke wird dann auch zentral per iPhone angepasst wenn man mehrere Player anspricht. Dargestellt wird das ganze mit Covern und kann über MP3 Tags gefiltert werden. Ich finde es wirklich gut und möchte den Luxus, vor allem mit dem einfachen download für unterwegs, nicht mehr missen.
blue_planet
Inventar
#1826 erstellt: 16. Jan 2015, 18:51
Hi...

ist die Oberfläche von der Software anpassbar ?
Weil rein nach den Screenshots gefällt mir die Oberfläche absolut nicht.
Selbst wenn sie sich gut bedienen lässt, rein optisch ein No-Go für mich.


Nein. Bzw. ja, wenn Du den Source Code hackst :-) Ich benutze eine App. Die Oberfläche "siehst" Du nur wenn Du vom PC bedienen willst. Such mal nach der Apple App. Für Squeezbox Server. Die können alle auch Daphile steuern...

Hardware bei mir: Intel Nuke, headless... also ohne Laufwerk.

Cheers,
Nick
gidoh
Ist häufiger hier
#1827 erstellt: 16. Jan 2015, 20:37
Daphile basiert auf dem Squeezebox Server ("Logitech Media Server" heißt der nun).
Dementsprechend funktionieren alle dazu gemachten Apps

Apple:
https://itunes.apple...ung/id767266886?mt=8
...

Android:
https://play.google....g.ngo.squeezer&hl=de
https://play.google....ueezecommander&hl=de
https://play.google.....orangesqueeze&hl=de
...
Lawyer
Inventar
#1828 erstellt: 16. Jan 2015, 21:16
Okay, wenn der auf dem SqueezeBox Server basiert und die Apps gehen, dann ist das ja was anderes.
Wenn ich das richtig sehe, ist das ja ein eigenständiges Betriebssytem wie Windows, Linux & Co, richtig ?
Wie lange braucht das ganze denn dann zum booten ? Ich hasse es, wenn ich Audioequipment erst ewig booten muss, um es dann nutzen zu können. Daher liebe ich eben CD Spieler, Knopf drücken und der ist an und Betriebsbereit.


Gruß Christian
blue_planet
Inventar
#1829 erstellt: 18. Jan 2015, 14:53
Hi Christian,
das booten ist heute von der Hardware abhängig. Intel Nuke mit i3: knappe 5 sec...
Ohne SSD.
... Äh, die neuen digitalen Verstärker brauchen länger zum Hochfahren (NAD 750). Gewöhnt Euch dran...

Die Welt wird Digital. Und der analoge Eingang wird wegfallen. Bein NAD 750 fehlt er schon...

Cheers,
Nick
Lawyer
Inventar
#1830 erstellt: 18. Jan 2015, 15:56
Hallo Nick,

na, mit 5 Sekunden kann ich leben.
Dann werde ich mir das mal etwas näher ansehen, evtl hab ich noch Hardware hier, wo ich das mal drauf testen kann.


Ich habe noch mit keinem Class D Amp Erfahrungen ausserhalb der CarHifi Branche.

Da liegt das hochfahren wohl daran, das erst das Netzteil Saft aufbauen muss, nehme ich mal an.
Ebenso kann ich sehr gut damit Leben, wenn kein analoger Eingang mehr vorhanden ist. So lange der Wandler im Amp gut ist, stört mich das nicht.
Schön wäre es mMn, wenn sich dann für digitale Signale AES/EBU an Stecker/Buchsenstandard durchsetzen würde. Einfach, weil das unempfindlich ist und die Stecker sind mir lieber wie Cinch.




Gruß Christian
Viper780
Inventar
#1831 erstellt: 19. Jan 2015, 00:24
Class D geht sofort, vorallem mit einem guten Schaltnetzteil.
Was dauert ist dass der Computer in den ganzen Geräte hochfährt und die Selbsttest abschließen. Aufbauen der Netzwerkverbindung ist da ein großer Part.

Zum Netzwerkplayer ich finde dass im Heimbereich es besser ist wenn der Player einfach auf die Files zugreift und diese abspielt.
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#1832 erstellt: 19. Jan 2015, 22:32
Hey Leute,

habt ihr das UMIK-1 Mikro mal mit USB verlängert und lief das problemlos?!

Gruß Lukas
Lawyer
Inventar
#1833 erstellt: 20. Jan 2015, 00:12
Hallo Lukas,

ja, ich habe das originale Kabel mit 2m oder 3m verlängert und das ging ohne Probleme.


Gruß Christian
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#1834 erstellt: 20. Jan 2015, 17:36
Super. Dann bestelle ich mir das Mikro mal:)
Kann dann ganz entspannt aus nem anderen Raum messen^^

Gruß Lukas
Rainair
Stammgast
#1835 erstellt: 20. Jan 2015, 18:59
Hallo liebe miniDSP-Anwender,

kann denn einer von euch sagen, wie das miniDSP so klingt ?
Ich hab zB. gelesen, dass es "flach und unmusikalisch" klingen soll, man kann zwar den Frequenzgang super korrigieren, aber "es klingt einfach nicht" ? Oder: HiEnd hört sich anders an, oder "Keine Räumlichkeit, kein prickeln"...
Ist da etwas dran ?

Danke schon mal, Rainair


[Beitrag von Rainair am 20. Jan 2015, 20:05 bearbeitet]
Quo
Inventar
#1836 erstellt: 20. Jan 2015, 21:12
Hai-End bei 100,-€ ? Was erwartest Du ?
Ich habe gelesen, dass der FQ nicht ganz linear sein soll.
Ich höre ein leichtes Rauschen.

Alles andere finde ich völlig ausreichend.
Aber ich bin auch kein Maßstab.
emi
Inventar
#1837 erstellt: 20. Jan 2015, 21:18
Die kleinen Boards rauschen mehr als die großen.
Ansonsten kann ich nichts nachteiliges sagen.
Rainair
Stammgast
#1838 erstellt: 20. Jan 2015, 21:27
...ich meinte ja auch die grossen, zB. 4x10 HD...

LG, Rainair
saniiiii
Inventar
#1839 erstellt: 20. Jan 2015, 21:30
liegt hauptsächlich daran dass die großen mit 192khz und nicht mit 96 arbeiten soweit ich weiß. und wie man aus der signaltheorie weiß, bedeutet das 3db weniger rauschen
Lawyer
Inventar
#1840 erstellt: 21. Jan 2015, 01:11
Hallo Rainair,

was möchtest du denn mit dem großen Board alles machen ?
Es gibt ja z.B. auch zusätzliche Platinen für Digi In und Out, damit fällt auch doppelte Wandlung weg, was auch Rauschen produzieren kann.
Für Surround gäbe es ja auch den Nano HD oder DL, da habe ich noch nichts bezüglich Rauschen gelesen.

Allgemein denke ich, das man im Heimbereich einem DSP oftmals noch kritisch gegenüber steht.
Ich habe auch viel mit dem CarHifi Bereich zu tun und da hat praktisch jede gute Anlage einen DSP verbaut. Ab und an hört man da auch, dieser und jener DSP würden rauschen. Oftmals liegt es aber nur an nicht richtig angepassten Pegeln.
Der PXA-H700 von Alpine wurde z.B. gern als Rauschgenerator bezeichnet, meiner hat nach passenden Einpegeln nie gerauscht.

Auch macht ein DSP den Klang nicht flach oder nimmt Räumlichkeit weg.
Man hat sich wohl eher an das falsche Hören gewöhnt, da klingt das dann erstmal anders.

Vor kurzen hatte ich mir ja auch das UMIK-1 geholt und einen Peak bei 37Hz festgestellt.
Kurz mit EQ da Pegel raus, öhhh, Bass weg, klingt flach. Aber man gewöhnt sich daran und stelle ich den EQ auf Bypass, merkt man auf einmal deutlich das Dröhnen.
Ich stehe einem DSP allgemein recht positiv gegenüber und bin der Meinung, das die Vorteile die Nachteile doch deutlich überwiegen. Und, hört man das Rauschen schon bei leiser Musik nicht mehr, stört es mich auch nicht wirklich.


Gruß Christian
N_NEU
Gesperrt
#1841 erstellt: 21. Jan 2015, 01:39
Hallo,

Hat schonmal jemand von euch einen MiniDSP 2x4 analog als aktiv-weiche für einen 2-wege LS verwendet ?

Eventuell kann ja mal jemand darüber berichten

PS: lässt sich das Rauschen mit einem stabilisierten Netzteil verhindern ?


[Beitrag von N_NEU am 21. Jan 2015, 09:47 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#1842 erstellt: 21. Jan 2015, 03:51
generelle, allgemeine, eigennützige frage
würde jemand mal sein umik für ~1 woche verleihen? ich müsste nur einmal die REW-Messung machen. hin und rückversand übernehm natürlich ich, falls gewünscht kann ich auch gern einen betrag hinterlegen/überweisen/per paypal schicken.

als student hat man leider nicht einfach so 80€ rumliegen
falls jemand im raum münchen wohnen würde könnt ich auch direkt vorbeifahren.
eventuell auch an nick, habt ihr vllt n versandrückläufer, oder dergleichen mit dem man das machen könnte?
eltipo
Hat sich gelöscht
#1843 erstellt: 21. Jan 2015, 10:50

saniiiii (Beitrag #1842) schrieb:
generelle, allgemeine, eigennützige frage
würde jemand mal sein umik für ~1 woche verleihen? ich müsste nur einmal die REW-Messung machen. hin und rückversand übernehm natürlich ich, falls gewünscht kann ich auch gern einen betrag hinterlegen/überweisen/per paypal schicken.


Hahaa,

hab ich, ich weiss nur nicht mehr, an wen...

saniiiii
Inventar
#1844 erstellt: 21. Jan 2015, 12:18
Na vielleicht faellts dir wieder ein brauhs eh erst in ca 2 monaten
emi
Inventar
#1845 erstellt: 22. Jan 2015, 16:34

N_NEU (Beitrag #1841) schrieb:
Hallo,

Hat schonmal jemand von euch einen MiniDSP 2x4 analog als aktiv-weiche für einen 2-wege LS verwendet ?

Eventuell kann ja mal jemand darüber berichten

PS: lässt sich das Rauschen mit einem stabilisierten Netzteil verhindern ?


- Ja
- Ja
- Nein



Tut was er soll. Rauscht etwas mehr als der Große 2x8 oder 8x8. Nutze zwei davon
im Auto und bin sehr zufrieden, auch wenn einige meinen (bzw. "das Gefühl haben"),
dass er nicht das machen würde, was man einstellt. Kann (auch durch messtechnischen
Nachweis) das Gegenteil belegen.
Viele andere Nutzen ihn im Auto und sind durchaus zufrieden.

http://www.uibel.net/bauvor/bv_tutorials/dsp/dsp.html

Grüße
Tim
kuck-ei
Stammgast
#1846 erstellt: 22. Jan 2015, 16:53
Hallo Mini DSP Gemeinde!

Und zwar habe ich mir testweise das miniDSP bestellt samt 2 Way Crossover advanced Plug-in. Ich wollte es nun in meiner Single-Wiring stereo Konfiguration einschleifen, sprich ich möchte 2 Signale, die frei von Trennfrequenzen sind. Ich habe im Crossover Bereich sowohl mit LP Filter = 20000hz & HP Filter = 10hz, als auch mit dem aktivierten Button 'Bypass' probiert. Beides ergibt laut Diagramm einen linearen Frequenzgang auf allen 4 Ausgängen. Allerdings baut das Programm dennoch eine Trennfrequenz ein, denn ich habe auf jeweils 2 Ausgängen ein Hochpass gefiltertes und auf 2 Kanälen ein Tiefpass gefiltertes Signal. Brauche ich ein anderes Plug-in?

Grüße
Marcel
Lawyer
Inventar
#1847 erstellt: 22. Jan 2015, 20:57
Hallo Marcel,

wo liegen denn die Hoch und Tiefpassfilter, die auf den Augängen sind ?
Kannst du vielleicht mal einen Screenshot von den Einstellungen machen ?
So lässt sich leider nur schwer was sagen, ich gehe aber davon aus, das irgendwo irgendwas falsch eingestellt ist.
Vom Namen her ist das Plug In wohl als Weiche gedacht, daher könnte es schon mit daran liegen.

Was möchtest du denn mit dem DSP machen ?
Falls du nur den EQ brauchst, würde ich gar keine Trennfrequenzen einstellen und bei HP=10Hz und TP=20kHz würde ich mir keine Gedanken machen, 10 Hz hört man nicht und 20kHz (leider) nicht mehr.


Gruß Christian
kuck-ei
Stammgast
#1848 erstellt: 22. Jan 2015, 21:32
Hallo Christian,

genau ich brauche nur den EQ und möchte die Crossover Funktion daher umgehen.. Ich habe diese beiden mir logisch erscheinenden Optionen getestet (siehe unten) , allerdings geben halt immernoch 2 Ausgänge ein TP gefiltertes und 2 Ausgänge ein HP gefiltertes Signal aus
1

2

Ein Plugin ohne die Crossover Funktion habe ich nicht gefunden, lasse mich aber natürlich liebend gerne eines besseren belehren!

Edit : beim zweiten Shot bitte das obere Fenster ignorieren, das habe ich etwas schlampig zusammen gepainted

Danke
Marcel


[Beitrag von kuck-ei am 22. Jan 2015, 21:35 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#1849 erstellt: 22. Jan 2015, 22:19
Hast du denn die gleichen einstellungen auf out 2 und 4 gemacht, sowie du die fur out 1 und 3 gemacht hast? Im crossover fenster jeweils die gelben balken links unten drucken.

emi
Inventar
#1850 erstellt: 22. Jan 2015, 22:19
Wo ist denn dein Problem? Im unteren Bild ist doch kein Filter mehr drin!?
N_NEU
Gesperrt
#1851 erstellt: 22. Jan 2015, 22:22

emi (Beitrag #1845) schrieb:

N_NEU (Beitrag #1841) schrieb:
Hallo,

Hat schonmal jemand von euch einen MiniDSP 2x4 analog als aktiv-weiche für einen 2-wege LS verwendet ?

Eventuell kann ja mal jemand darüber berichten

PS: lässt sich das Rauschen mit einem stabilisierten Netzteil verhindern ?


- Ja
- Ja
- Nein



Tut was er soll. Rauscht etwas mehr als der Große 2x8 oder 8x8. Nutze zwei davon
im Auto und bin sehr zufrieden, auch wenn einige meinen (bzw. "das Gefühl haben"),
dass er nicht das machen würde, was man einstellt. Kann (auch durch messtechnischen
Nachweis) das Gegenteil belegen.
Viele andere Nutzen ihn im Auto und sind durchaus zufrieden.

http://www.uibel.net/bauvor/bv_tutorials/dsp/dsp.html

Grüße
Tim


Danke für die Antwort

Ich habe vor einen DSP als aktiv weiche für eine B&W 805 zu nutzen, sie somit zu aktivieren.

Meinst du der miniDSP ist hochwertig genug dafür ? Rauscht die DSPbox von der hifi Akademie auch ? Problem bei dieser wäre dass ich 2 davon bräuchte.

Kennt noch jemand einen alternativen DSP ?
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