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Aktive Frequenzweiche + Endstufe

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iHack
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jan 2013, 23:40
Hallo DIY'ler,

ich suche ein aktive Frequenzweiche die Stereo 3-Wege fähig ist (plus Subwoofer wenn möglich). Was haltet ihr von der Behringer CX3400 Super X Pro ?

Zurzeit plane ich zwar nur einen 2 Wege Center allerdings möchte ich "zukunftssicher" kaufen. Demnach bräuchte ich eine 6 Kanal Endstufe. Gibt es so etwas relativ günstig?

Ich hab mir das wie folgt vorgestellt:

Signal geht über Klinke in die Aktive Weiche, wird dort entsprechend verändert und dann an die Endstufe weitergeleitet, von dort geht es dann in die Boxen. Funktioniert das so? Kann ich dafür diese Terminals an den Boxen verwenden?

Schönes Wochenende noch


[Beitrag von iHack am 19. Jan 2013, 23:46 bearbeitet]
dult
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Jan 2013, 04:10
Hallo,
aktive Frequenzweichen gibt es einige, vor allem preislich von sehr günstig bis sehr teuer. Die günstigeren haben selten einen DSP, welcher meist der Hauptgrund der Anschaffung ist.
Als erstes wäre mal Budgetfestlegung naheliegend.

Man kann 6-Wege Endstufen nehmen oder 3x2-Wege - auch hier wieder Budgetfestlegung.

Die Anschlüsse sind relativ egal, hauptsache guter Kontakt. Aber bei den aufgerufenen Preisen sind Speakons dann Peanuts.

Mit freundlichen Grüßen
Fosti
Inventar
#3 erstellt: 20. Jan 2013, 10:42
Guckst Du:
p1010853ov2
CX-3400
2x Samson 120A (3. ist auch vorhanden)
DEQ Ultracurve
iHack
Stammgast
#4 erstellt: 20. Jan 2013, 11:44
Gehts nicht auch günstiger

Wollte eigentlich nicht mehr als 200€ für Frequenzweiche und Endstufe ausgeben. Wenn überhaupt, lieber weniger, da das Projekt schon relativ viel frisst...

Nochmal zu dem Terminal, da ist ja ein XLR Anschluss dran (das sind ja drei Anschlüsse) wie verkabel ich das richtig mit nem Chassis das ja nur Plus und Minus hat? Langsam kommt es mir deutlich einfacher vor einfach eine zwei Wege Passivweiche zu entwickeln so schwer kann das ja nicht sein


[Beitrag von iHack am 20. Jan 2013, 11:44 bearbeitet]
dult
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Jan 2013, 12:27
Hallo,

Ich glaube du gehst das ganze ein bisschen zu blauäugig an

Mit ganz viel Glück findest du die ein oder andere Komponente gebraucht, aber 200€ sind schon arg wenig. Dann lieber noch ein bisschen sparen und vernünftiges Zeug kaufen. Meines Erachtens ist es einfacher einen Controller per Laptop zu programmieren, als mit kleinen Drehreglern zu hantieren; aber das muss jeder selber wissen.

Du könntest zum anschließen auch stinknormale Lüsterklemmen benutzen, oder Bananas oder Speakons usw. Bei XLR einfach nur 2 Kontakte benutzen.

Zu glauben, dass eine Passivweiche "mal eben" zu konstruieren sei... Naja, den Fehler haben viele gemacht. Aber wir sind alle mal klein angefangen.
Ich empfehle dir die einschlägigen Grundlagenthreads zu studieren, dann kannst du abschätzen was auf dich zukommt.

Mit freundlichen Grüßen
PokerXXL
Inventar
#6 erstellt: 20. Jan 2013, 12:29
Moin iHack

Noch günstiger wirst du das nur gebraucht oder noch eher geschenkt bekommen.
Bei der Aktivlösung hast du den Vorteil das es normalerweise eine einmalige Angelegenheit ist und du nicht andauernd neue Weichenbauteile brauchst, die ja auch nicht so ganz ohne sind was die Kosten betrifft.
Und eine Weichenentwicklung ist alles andere als trivial,falls du in Richtung der Onlinerechner schaust,die sind für eine feste Impedanz ausgelegt und eine Lautsprecher ändert diese je nach Frequenz.
Somit sind diese Rechner unbrauchbar.
Obendrein brauchst du in beiden Fällen (aktiv und auch passiv) Meßzeug.
Ergänzung was die Verstärker angeht ,je nach Leistungsbedarf würde sich ein älterer AVR eventuell als kostengünstige Lösung anbieten.
Dieser sollte über einen Multichannel-In verfügen.
Wie das geht findest du in Posting 2 & 4 erklärt vom Radiologen in diesem Thread.
Link
Diese Lösung habe ich gewählt und es funktioniert sehr gut.
Einzigster Nachteil bei der Methode ist das du nur die analogen Eingänge benutzen kannst vom AVR.

Greets aus dem Valley

Stefan

Tante Edit sagt
Ergänzung eingefügt um nicht ganz so destruktiv zu sein.


[Beitrag von PokerXXL am 20. Jan 2013, 13:02 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#7 erstellt: 20. Jan 2013, 13:00
Vielen Dank für die schnellen Antworten.


Ich glaube du gehst das ganze ein bisschen zu blauäugig an


Ja das kann sein ^^


Mit ganz viel Glück findest du die ein oder andere Komponente gebraucht, aber 200€ sind schon arg wenig. Dann lieber noch ein bisschen sparen und vernünftiges Zeug kaufen.


Ja das liebe Geld...


Zu glauben, dass eine Passivweiche "mal eben" zu konstruieren sei... Naja, den Fehler haben viele gemacht. Aber wir sind alle mal klein angefangen.
Ich empfehle dir die einschlägigen Grundlagenthreads zu studieren, dann kannst du abschätzen was auf dich zukommt.


Ich weis das zur Weichenentwicklung auch viel Rumprobieren gehört (Spule, Kondensator, Widerstand tauschen -> Probehören und das so oft bis man ein gutes Ergebnis hat). Deswegen würde ich das ganze gerne aktiv Trennen da ich mir dann das ganze rumgepfrimel und Löten spare.

Allerdings klingt das hier schon sehr interessant:


Meines Erachtens ist es einfacher einen Controller per Laptop zu programmieren, als mit kleinen Drehreglern zu hantieren; aber das muss jeder selber wissen.


Würde das so funktionieren:

Musik wird per Software im Laptop entsprechend verändert, per Klinke gehts dann weiter zum Reciever oder Stereo Verstärker und von dort in die Boxen? Aber wie stelle ich dann sicher das jedes Chassis auch die richtigen Frequenzen bekommt (durch Klinke geht ja nur ein Signal durch)...

Ich versteh noch nicht ganz wie das funktionieren soll. Gibt es solche Software oder muss man sich die selber schreiben? Durch googlen bin ich auf Programme wie DRC und BruteFir gekommen.

Muss ich mir das Manual wirklich antun?


[Beitrag von iHack am 20. Jan 2013, 13:01 bearbeitet]
dult
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 20. Jan 2013, 13:20
Hallo,

Die DCX2496 von Behringer ist ein gutes Beispiel: angeschlossen per USB an Laptop, Steuerungssoftware von Behringer und dann simultan messen. Die DCX splittet das Signal dann ja auf.
Das ganze ändert natürlich nix am Budget, die DCX allein kostet um die 250€.

Einen PC mit Linux und FIR-Filtern kostet auch Geld und der Aufwand ist noch ne Spur größer.

Mit freundlichen Grüßen
iHack
Stammgast
#9 erstellt: 20. Jan 2013, 13:24
Dann bleib ich jetzt bei Frequenzweiche + Endstufe. Die Endstufe soll doch nur Verstärken und das für 6 Kanäle. Sie muss ja nicht unglaublich viel Leistung haben (bei nem Sub später kann ich mir ja extra dafür eine kaufen). Was wäre denn die billigste 3Wege bzw. 6Wege Endstufe?
luddsie
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Jan 2013, 13:32

Musik wird per Software im Laptop entsprechend verändert, per Klinke gehts dann weiter zum Reciever oder Stereo Verstärker und von dort in die Boxen?


ääähm....nein
er meint, daß es aktive weichen als programmierbare controler gibt.
da werden mit dem pc und der zum controler gehörenden software die frequenzen und arbeitsbereiche am bildschirm fest eingestellt. da werden keine potis hin und hergedreht sondern der controler wird einmal
eingestellt, wie man es für seine boxen benötigt und gut ist. das ganze kann man dann auch noch mit
anstecken des läptopps vor ort noch verstellen.
und wenn irgendwann andere boxen kommen stellt man es eben für diese einfach neu ein - fertsch

gruß lu
dult
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Jan 2013, 13:35
Such doch mal bitte bei Google danach, die Preise werden dir auch nicht gefallen. Egal welche Lösung man nimmt, jede kostet nunmal Geld.

Mit freundlichen Grüßen
luddsie
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Jan 2013, 13:51
achso....daß du für jeden der 2x3 wege einen verstärker-kanal benötigst, war klar oder?

so ungefähr sieht das dann aus:

aktive 3wegweiche2

die leistungsangaben sind richtwerte, könnte man aber so als grundlage annehmen

gruß lu


[Beitrag von luddsie am 20. Jan 2013, 14:20 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#13 erstellt: 20. Jan 2013, 13:56
Moin iHack

Diese Ergänzung hattest du gesehen?


Ergänzung was die Verstärker angeht ,je nach Leistungsbedarf würde sich ein älterer AVR eventuell als kostengünstige Lösung anbieten.
Dieser sollte über einen Multichannel-In verfügen.
Wie das geht findest du in Posting 2 & 4 erklärt vom Radiologen in diesem Thread.
Link
Diese Lösung habe ich gewählt und es funktioniert sehr gut.
Einzigster Nachteil bei der Methode ist das du nur die analogen Eingänge benutzen kannst vom AVR.


Kostengünstiger wirst du imho kaum an eine Mehrkanalverstärkerlösung heran kommen.

Greets aus dem Valley

Stefan
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 20. Jan 2013, 14:01

iHack schrieb:
.....
Würde das so funktionieren:

Musik wird per Software im Laptop entsprechend verändert, per Klinke gehts dann weiter zum Reciever oder Stereo Verstärker und von dort in die Boxen? Aber wie stelle ich dann sicher das jedes Chassis auch die richtigen Frequenzen bekommt (durch Klinke geht ja nur ein Signal durch)....



Nein, so geht das nicht. Lade dir mal bitte die BDA der DCX 2496 runter, um zu verstehen, wie die Dinger funktionieren.

Und mit 200,- geht es gar nicht - wie auch immer du planst.

3 x Thomann the t.amp S-100 MK II plus 1x Behringer CX3400 Super X Pro sind zB 480,-. Das ist neu das MINIMUM (!!).

immo solltest du aber auch noch ein wenig Fachliteratur einplanen...
iHack
Stammgast
#15 erstellt: 20. Jan 2013, 16:00
Hm okay dann muss ich mir wohl was anderes überlegen oder ich spar noch ein bisschen...

Edit: Eignet sich dafür ne Auto Endstufe? http://www.elektroni...media&etcc_tar=Sales

Edit: Oder wenn ich mir einfach 3x so einen Verstärker kaufe?

http://www.amazon.de...zaiQZ0Al6NAeQlSB0jTg

Die Frage ist dann blos wie ich den XLR Anschluss in so einen Klemmanschluss umwandel


[Beitrag von iHack am 20. Jan 2013, 16:17 bearbeitet]
dult
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Jan 2013, 16:17
Hallo,

ich glaube diese Frage hast du schon in einem anderen Thread gestellt, ich beantworte sie auch so: Nein. Dafür benötigst du noch weitere Geräte welche die Spannung auf 12v runterregeln (bevor du fragst: gidf.de)

Suchergebnis nach 20 Sek

Da sieht man Preise von vernünftigen Geräten, ab ca 350€ hat man was! Alternative ist wie von PokerXXL vorgeschlagen einen alten Surroundreceiver
umzubauen, aber das weißt du ja schon. Für 29,90€ gibt's keine Fertiglösung!


Mit freundlichen Grüßen
PokerXXL
Inventar
#17 erstellt: 20. Jan 2013, 16:21
Moin iHack

Wenn das eine vernünftige Autoendstufe wäre und du über eine brauchbare Spannungsquelle verfügen würdest vielleicht.
Aber glaubst du im Ernst das dann billiger (im Sinne von Preiswerter) würde?
Nimm einen gebrauchten AVR mit 5.1 Eingängen,der hat 6 Endstufen und ist günstiger als die Autoendstufenpfuschlösung.
So einen AVR kriegst du mit etwas Glück so um die 100€ in der Bucht bzw. in den Kleinanzeigen der Bucht.

Greets aus dem Valley

Stefan
luddsie
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Jan 2013, 16:23

iHack schrieb:
Eignet sich dafür ne Auto Endstufe? http://www.elektroni...media&etcc_tar=Sales


ähm...ni so direkt


Der Verstärker benötigt bei Höchstleistung 15A. Wenn der Verstärker verwendet wird, während der Motor abgeschaltet ist, kann es passieren, dass die Batterie entladen wird. Bitte schalten Sie den Motor immer an, bevor Sie den Verstärker verwenden.


du brauchst dazu ein netzteil was 12 V mit 15 A liefert....
http://www.reichelt....1&START=0&OFFSET=16&

iHack
Stammgast
#19 erstellt: 20. Jan 2013, 16:36
Und das mit den 3 kleinen Verstärkern funktioniert nicht? Liefert immerhin 20Watt an 4Ohm:

http://www.amazon.de...96uCjxW7gt_WSAnQtzhg
Keizo
Stammgast
#20 erstellt: 20. Jan 2013, 16:41
Günstigste, halbwegs (!) taugliche 6-Kanal Endstufe ist wohl diese: 6xTDA7498
Allerdings hat das Ding nen Anstieg in ab 8khz um bis zu 1,5db, dass ist schon hörbar. Wenn man es allerdings mit nem früh im Pegel abfallenden HT kombiniert, könnte es wieder passen.

Die TK2050 4 Kanal Ausführung scheint deutlicher wertiger zu sein zu nem unverschämt günstigen Kurs.
Keizo
Stammgast
#21 erstellt: 20. Jan 2013, 16:50
@ Stefan (PokerXXL)

Moinsen,

wie bekommt man denn bei nem Durchschnitts-AVR drei analoge Stereoeingänge gleichzeitig aktiviert, um die benötigten Wege auch verstärkt zu bekommen?

Grüße,

Keizo
iHack
Stammgast
#22 erstellt: 20. Jan 2013, 16:53
Für den TDA7498 bräuchte ich ja wieder nen Spannungswandler.

Wie siehts nun aus mit drei mal den hier:

http://www.amazon.de...ativeASIN=B00013Q208
luddsie
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Jan 2013, 16:54

iHack schrieb:
Und das mit den 3 kleinen Verstärkern funktioniert nicht? Liefert immerhin 20Watt an 4Ohm:

http://www.amazon.de...96uCjxW7gt_WSAnQtzhg

Rauschabstand >60dB

doch...
da steht aber 2x10W rms, 2x 50W max + Surround...das is genau genommen nicht mal hifi-norm.

also dann lieber 3 stück von dem hier:
http://www.amazon.de...NQ6Q/ref=pd_sim_ce_3
Rauschabstand > 80 dB


das könnte funktionieren, vor allem mit der aktiven trennung.
adapter von chinch auf klinke oder xlr gibbs an jeder straßenecke
PokerXXL
Inventar
#24 erstellt: 20. Jan 2013, 16:59
Moin iHack

Also dein Amazonteil kostet 3x 35,71€ = 107,13€.
Den hier hättest du z.B. für 81 € kriegen können.
Link
Der hat die geforderten 6 Endstufen und die 5.1 Eingänge um diese einzeln aktiv anzusteuern.
Und an Leistung pro Kanal 80W /8Ohm und 110W / 6 Ohm.
Da du die aktive Regelung per PA Aktivweiche machen willst hat der AVR noch einen weiteren Vorteil,der auch gerne hier im Forum von vielen unterschätzt wird
Nähmlich die Regelung der Gesamtlautstärke erst nach der Aktivweiche,das heißt du gehst mit vollem Pegel in die Aktivweiche rein.
Und grad bei einer PA-Weiche ist das imho ein nicht zu unterschätzender Vorteil,grad wenn du mal wirkungsgrad stärkere Treiber einsetzt.
Denn dann kommt es sehr gerne durch einen zu geringen Eingangspegel (durch die Regelung vor der Aktivweiche ) gerne zu dem berühmten Dauerrauschen.
Grad bei den Leuten die gerne über die DCX in dem Punkte meckern,liegt es an diesem Punkt.
Dabei ist es der DCX nicht anzulasten,sondern stellt imho schlicht und ergreifend einen Anwenderfehler dar.

Greets aus dem Valley

Stefan
iHack
Stammgast
#25 erstellt: 20. Jan 2013, 17:04
Für was steht eigentlich PA?

Also hab ich jetzt drei Möglichkeiten:

- Gebraucht einen 5.1 AVR kaufen
- 3 mal einen Mini Stereo Verstärker nehmen
- Bis 420€ sparen und sich dann 2 gescheite 3 Wege Endstufen kaufen

...
Keizo
Stammgast
#26 erstellt: 20. Jan 2013, 17:08
@ihack

Das beiliegende Netzteil ist für die Versorgung der sechs TDA7498 mit Leistung da. Zum Spielen reicht das erstmal, später kommen hier natürlich weitere Kosten für Gehäuse, Schalter, Terminals, Kabel und sonstigen Kleinkrams hinzu.
Alternativ: defekten Verstärker ausschlachten und das Gehäuse weiterverwenden, da spart man Kosten.

Allerdings sind solche Arbeiten immer mit großer Vorsicht auszuführen, wir reden hier über Netzspannung!
PokerXXL
Inventar
#27 erstellt: 20. Jan 2013, 17:35
Moin Keizo

Im Prinzip kannst du das mit jedem AVR machen,der über einen 5.1 oder 7.1 Eingang verfügt.
Alle analogen Quellen werden dann intern auf den Multichanneleingang gelegt und der AVR so geschaltet das er von diesem "aufnimmt".
Dann greifst du dein Eingangssignal für die Aktivweiche vom RecOut des AVR ab.
Danach verkabelst du die jeweiligen Ausgänge der Aktivweiche mit dem 5.1 bzw. 7.1 Eingang des AVR`s.
Von dort geht es dann intern über das Lautstärkenpoti auf die jeweiligen Endstufe des AVR`s in Richtung des entsprechenden Treibers der Box.
Die jeweiligen Pegelverhältnisse der Treiber untereinander werden in der Aktivweiche zueinander eingestellt.
Hier ist es in Posting 2&4 vom Radiologen erklärt.
Link
Vorteil ist wie schon geschrieben das man mit vollem Signalpegel in die Aktivweiche rein geht und damit dem Rauschproblem aus dem Weg gehen kann.
Und natürlich das man den normalen Bedienkomfort hat.
Einzigster Nachtteil ist halt das man dabei die digitalen Eingänge nicht nutzen kann.
Wenn du eher was für digitale Quellen suchst,könnte das hier etwas für dich sein.
Link
Der bietet mehrere digitale Eingänge nebst Umschaltung an und hat auch eine eingebaute Gesamtlautstärkenregelung.
Das wäre für mich vielleicht der nächste Sprung in Sachen Aktivierung.

@ iHack
Hier mal ein Link zu dem Unterschied zwischen PA und Hifipegeln.
Link
Ich denke der verdeutlicht das etwas.
Und der Einwand von Keizo ist mehr als berechtigt ,wenn du keine Ahnung vom Umgang mit 220V haben solltest,dann besser die Finger davon lassen.
Wenn du da Fehler machst kann es sehr schnell dein letzter sein und wer will das schon?

Greets aus dem Valley

Stefan
luddsie
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 20. Jan 2013, 18:52
oh stimmt, da hab ich ja vergessen zu erwähnen, daß du die verstärker nur nutzen kannst, wenn
du in den verstärkern direkt an die endverstärker ran gehst, also hinter der klangregelung und lautstärkeregelung, damit der pegel, der von der aktiven weiche kommt, nicht den eingang hoffnungslos
übersteuert.
deshalb hatte ich auch auf einen höheren rauschabstand hingewiesen. > 80 dB sollte er schon sein.
allerdings has du ja noch kein wort dazu gesagt, wie du dir die gleichzeitige lautstärke-
regelung an den 3 verstärkern vorgestellt hast. normalerweise erfolgt das ja direkt vor der aktiven weiche, so daß die 3 verstärker immer auf volle lautstärke gestellt sein müßten...

ich glaube, daß wächst sich ohne 6 kanal verstärker zu einem problem aus

dank an PokerXXL, der mich geläutert hat ----->
iHack
Stammgast
#29 erstellt: 20. Jan 2013, 19:29
Wenn ich den AVR dann noch umbauen müsste was nochmal zusätzlichen Aufwand bedeuten würde, greif ich wohl doch lieber auf eine 6 Kanal Endstufe zurück...Dann spar ich halt noch ein bisschen.

Mal ganz allgemein:

Ist die aktive Frequenztrennung überhaupt sinnvoll im Vergleich zur passiven? Ich mein klar, die passive Weichenentwicklung ist mehr Aufwand als drei Geräte und zwei Boxen zu verkabeln (wobei... ) allerdings hab ich bei der aktiven ja viel mehr Einstellmöglichkeiten, einziger Nachteil wäre dann der hohe Kabelaufwand...

Falls ich nun wirklich die Kombination aus Endstufe und Aktiver Frequenzweiche nehmen würde, könntet ihr mir dann bei der Verkabelung behilflich sein? Ich bin nämlich total verwirrt von XLR, Klemmen, Klinke etc.

Aktuell benutze ich einen 5.1 AVR der an meine passiven Boxen geht. Ich erkläre nun nochmal wie ich denke wie es funktionieren könnte:

- Per Klinke auf Cinch kommt das Audiosignal in den AVR
- Von dort kommt das Signal verstärkt in die aktive Frequenzweiche (1. Frage - Wie? (XLR, Cinch?)
- Dort wird das Signal dann in 2 Wege (in meinem Fall) aufgeteilt
- Dann verbinde ich die XLR Ausgänge der Behringer CX3400 Endstufe mit den Terminals der Lautsprecher (reicht da ein Terminal wenn zwei Chassis das gleiche Signal bekommen?)

Edit:

Hat diese Endstufe 2 oder 4 Wege? Wenn letzteres könnte ich ja erstmal mit einer leben.


[Beitrag von iHack am 20. Jan 2013, 19:34 bearbeitet]
luddsie
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 20. Jan 2013, 19:34
AHHHHHH!!!!!
bitte nochmal das bild angucken:

aktive-3wegweiche2_259959

iHack
Stammgast
#31 erstellt: 20. Jan 2013, 19:36
Ja schon klar das jedes Chassis sein eigenes Signal bekommt sorry wenn ich das nicht so hingeschrieben hab. Deswegen frage ich auch ob dann zwei Terminals reichen (eines für Hochtöner, eines für zwei Tiefmitteltöner)?
Apalone
Inventar
#32 erstellt: 20. Jan 2013, 19:36

iHack schrieb:
....allerdings hab ich bei der aktiven ja viel mehr Einstellmöglichkeiten...


Nö, ganz im Gegenteil. Notchfilter, Impedanzlinearisierung u.ä. geht passiv leichter.





iHack schrieb:

- Dann verbinde ich die XLR Ausgänge der Behringer CX3400 Endstufe mit den Terminals der Lautsprecher (reicht da ein Terminal wenn zwei Chassis das gleiche Signal bekommen?)


Die Ausgänge der Aktivweiche kommen natürlich in den Eingang der Endstufe.

Du solltest dringend noch ein wenig lesen, um dich wenigstens ein bisschen auf halbwegs brauchbares Wissensniveau zu hieven...

Hast du die BDA der Behringer Weiche wenigstens schon gelesen???
luddsie
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 20. Jan 2013, 19:46
diese endstufe:
http://www.thomann.de/de/tamp_s100.htm

hat genau 2 kanäle


2x 100 Watt an 4 Ohm ODER
2x 65 Watt an 8 Ohm


iHack
Stammgast
#34 erstellt: 20. Jan 2013, 19:59
Wie viel würde eine 4 Wege Endstufe kosten?
PokerXXL
Inventar
#35 erstellt: 20. Jan 2013, 20:03
Moin iHack

Woher hast du nur den Blödsinn mit dem Umbauen?
Wenn du dir die beiden Postings vom Radiologen mal in Ruhe durchliest und nicht nur überfliegst,wirst du sehen das es bei bestimmten AVR`s keines Umbaus bedarf.
Nichts anderes steht nämlich in dem Link zu dem Umbau den Sakly gemacht hat .
Sakly hat den Umbau nur gemacht,weil er seine Quellen auch digital anschließen wollte.
Also kein Umbau nötig,nur verkabeln solange durch nur deine Quellen wie CD und ähnlichesanalog per Cinch an den AVR anschließt
Schaltungsmäßig sähe das ungefähr so aus.

Link zum Verschalten

Greets aus dem Valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 20. Jan 2013, 20:13 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#36 erstellt: 20. Jan 2013, 20:18
Die ganzen Begriffe die er da verwendet sagen mir gar nichts. Woher weis ich jetzt das mein AVR nicht umgebaut werden muss?

Sorry wenn ich euch auf die Nerven gehe aber ich dachte wirklich nicht das es so kompliziert sein kann drei Geräte miteinander zu verkabeln (vor allem da jedes anscheinend nen anderen Anschluss hat).


Also kein Umbau nötig,nur verkabeln solange durch nur deine Quellen wie CD und ähnlichesanalog per Cinch an den AVR anschließt


Ok

Hat dann ein 7.1 AVR eigentlich 6 Kanäle (Stereo 3Wege)?


[Beitrag von iHack am 20. Jan 2013, 20:23 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#37 erstellt: 20. Jan 2013, 20:28
Moin iHack

Du brauchst im einfachsten Fall einen AVR mit seperaten 5.1 Eingängen.
Die gibt es von den meisten Firmen und seitdem alle Welt so geil auf HDMI Anschlüsse ist,gibt es die alten AVR-Modelle recht preisgünstig in der Bucht oder den Kleinanzeigen der Bucht.
Ich selber nutze schon seit letztem Jahr den Denon AVR-1804 zum Aktivieren.
Der Denon AVR-1803 hat die gleichen Feautures.
Bei den beiden funktioniert das auf jedem Fall.
Bei dem "Kabelsalat" solltest du um Problemen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen für eine gute Kennzeichnung sorgen,das klar zu erkennen ist,welches Kabel für den Hochtöner und welchens für den Tiefmitteltöner gedacht ist.
Einfacher wird es mit den 3 Amps auch nicht,da du dann noch mehr Geräte herum stehen hast,was die Übersichtlichkeit nicht grad erhöht.

Greets aus dem Valley

Stefan
iHack
Stammgast
#38 erstellt: 20. Jan 2013, 20:37
Gut wenn ich ganz sicher nichts umbauen muss dann besorg ich mir nen AVR und die Behringer Frequenzweiche.

Bleibt nur die Frage ob ich mir nen 5.1 oder nen 7.1 kaufen soll (falls ich später noch aktiv 3 Wege nutzen möchte bräuchte ich ja 6 Ausgänge oder hat das der 5.1 auch schon?).

Edit: Wie viel Watt sollte der AVR an 4 Ohm haben falls ich später mal nen Sub anschließen will? Reichen da 130Watt? Wobei ja immer die Frage ist ob man den Angabe Glauben schenken kann...


[Beitrag von iHack am 20. Jan 2013, 20:39 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#39 erstellt: 20. Jan 2013, 20:49
Moin iHack

Mit beiden Denons kannst du bis zu einem 3 Wege Stereo System versorgen.
Wieviel Leistung du brauchst ,hängt ein bißchen davon ab was du genau vorhast ,welche Musik du hörst,deine Abhörlautstärke und die Größe deines Hörraumes.
Mein AVR-1804 z.B. reicht locker aus um Gespräche in meinem 18m² (auch in fast schon gebrüllter Form) zu unterbinden,obwohl die Sateliten ( Cinetor ) "nur" ca 90dB haben und mein Sub ( Tischlein ) Prinzip bedingt auch nicht grad zu den Wirkungsgradwundern gehört .
Und der hat "nur" 90W / 8 Ohm bzw. 125W / 6 Ohm.

Greets aus dem Valley

Stefan
iHack
Stammgast
#40 erstellt: 20. Jan 2013, 20:57
Im Moment plane ich nur ein 2 Wege System (Hochtöner plus zwei Tiefmitteltöner). Danach hab ich einen Subwoofer geplant. Den würde ich gerne nicht durch ein Aktivmodul (z.B. AM80) betreiben sondern dann auch durch einen AVR mit der Behringer dazwischen geschaltet.
Ich hab allerdings noch keine Vorstellung welches Chassis ich nehmen werde. Und das AM80 liefert ja auch "nur" 80Watt, da müssten ja dann ~120Watt (je nachdem welchen ich kaufe) locker reichen oder?

Also kann ich mit jedem 5.1 AVR ein Stereo 3Wege System + Sub betreiben oder brauch ich dafür ein 7.1 System?
PokerXXL
Inventar
#41 erstellt: 20. Jan 2013, 21:17
Moin IHack

Wenn du einen ähnlich großem Abhörraum hast wie ich,sollte die Leistung imho ausreichen.
Wichtig beim AVR ist das er über folgende Ausstattungsmerkmale verfügt.
- 5.1 Eingänge
- die Möglichkeit alle analogen Quellen auf den Multichannel oder EXTIn Mode schalten zu können
Letzteres kannst du leicht über die Bedienungsanleitungen ,die man sehr oft beim Hersteller findet nachlesen.
Im Zweifelsfalle einfach fragen,da ich mir bei meiner Suche auch diverse Manuals nicht nur von Denon online besorgt und abgespeichert habe.
Wenn du 3 Wege + Sub versorgen willst solltest du imho nach einem Denon AVR-2805 Ausschau halten,der hat einen 7.1 Eingang und 135W per Kanal.
Ist aber etwas teurer als der 1804er,so um die 150-200€ gebraucht.
Kannst du dein Projekt vielleicht etwas mehr im Detail vorstellen,also welches Treiber du benutzen willst und in welchem Gehäuse?

Greets aus dem valley

Stefan
iHack
Stammgast
#42 erstellt: 20. Jan 2013, 21:44
Ich hab den AVR ins Auge gefasst:

http://www1.idealo.d...-schwarz-yamaha.html

Allerdings hab ich in der Bedienungsanleitung nichts von Multichannel oder EXTIn finden können

Den DenonAVR-2805 hab ich neu nicht gefunden. Ich kaufe eher ungern gebraucht.


Kannst du dein Projekt vielleicht etwas mehr im Detail vorstellen,also welches Treiber du benutzen willst und in welchem Gehäuse?


Ist das wichtig bei der Wahl des AVRs?

Edti: Dieser AVR käme auch noch in Frage:

http://www.redcoon.d...eiver?refId=geizhals : Leider auch kein Multichannel oder EXTIn im Manual gefunden


[Beitrag von iHack am 20. Jan 2013, 21:52 bearbeitet]
testfahrer
Inventar
#43 erstellt: 20. Jan 2013, 21:53
Der Yamaha ist ein Einstiegs AVR, ohne Multi Channel In. Den kannst du also vergessen. Ich weiß nicht ab welcher Preisklasse Neugeräte anfangen, schätze aber mit 500-800eur kannst du rechnen.

Den Denon gibt es neu nicht, da dieser aus dem Jahr 2005 stammt (daher die 05 am Ende)

Du hast dich in ein Projekt verrannt, welches mit den Möglichkeiten die du hast (finanziell sowie theoretisch) keinen Sinn macht.

Warum also das ganze?

Gruß
Christof
PokerXXL
Inventar
#44 erstellt: 20. Jan 2013, 21:57
Moin iHack

Der Yammi fällt leider raus.
Als ersten Hinweis für die Verwendbarkeit brauchst du einfach nur einen Blick auf die Rückseite zu werfen,wenn da keine Cinchbuchsen sind die für Multichannel oder ExTIn gekennzeichnet sind,gehört das gerät nicht zur Zielgruppe.

Neu wirst du den Denon AVR-2805 kaum finden,obendrein lag der in neu auch deutlich über deinem Wunschbudget.
Ich kaufe auch nicht gerne gebraucht und wenn dann nur wenn ich vor dem Geld übergeben einen Funktionstest machen kann.
Verweigert der Verkäufer das ist etwas faul,allerdings sollte man das vor dem Termin mit ihm vereinbaren.

Wenn man ungefähr weiß mit welchen treibern du arbeitest und was du genau beim Gehäuse vor hast,kann man besser abschätzen ob der Verstärkerteil ausreicht.

Greets aus dem Valley

Stefan
iHack
Stammgast
#45 erstellt: 20. Jan 2013, 21:57

Warum also das ganze?


Ich dachte ich probier mal selber was aus. Anscheinend ist das ganze doch nicht so einfach wie ich zuerst dachte.


Wenn man ungefähr weiß mit welchen treibern du arbeitest und was du genau beim Gehäuse vor hast,kann man besser abschätzen ob der Verstärkerteil ausreicht.


Die Box wird voraussichtlich ca. 26L fassen mit 2 Dayton DA135-8 und einem Bassreflexrohr. Hochtöner wird wahrscheinlich ein Dayton DC28F.

Wie gesagt, später kommt vielleicht noch ein Subwoofer dazu.


[Beitrag von iHack am 20. Jan 2013, 22:00 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#46 erstellt: 20. Jan 2013, 22:42
Moin iHack

Ich bin zwar kein Entwickler,aber wenn ich die Daten so richtig interpretiere läuft es auf ein geschlossenes Gehäuse hinaus und die Trennfrequenz irgendwo zwischen 1,5 bis spätestens 1,8-1,9kHz bei deinen Satelitten?
Finanziell wird das zwar knapp,aber mit Rüstzeug machbar.
Rüstzeug in der Art ,das du dir das hier z.B. genau ansehen und vor allem lesen solltest.
Link wegen dem Messen
TSP Daten erfassen
Messen von Anfang an
Das erscheint auf den ersten Blick sehr viel Theorie,ich persönlich halte sie aber für ein Projekt was dir vorschwebt für sehr wichtig ,damit du auch ein für dich vernünftiges Hörergebnis erzielen kannst.
In den Artikeln steht auch was du an minimaler Meßausrüstung brauchst und was es kostet.
Und das wird imho unumgänglich sein bei deinem Projekt.
Vielleicht gibt es auch jemanden in deiner Nähe hier aus dem HF der dir beim Messen und Entwickeln helfen kann.
Auch dafür gibt es hier im HF einen Link.
Link

Greets aus dem valley

Stefan
iHack
Stammgast
#47 erstellt: 20. Jan 2013, 23:49
Wie sieht denn dieses EXTIn bzw. Multichannel auf der Rückseite eines AV Recievers aus?
testfahrer
Inventar
#48 erstellt: 20. Jan 2013, 23:59
Das hat Stefan (Poker) doch bereits bestens mit einem Bild beschrieben.

Gruß
Christof
iHack
Stammgast
#49 erstellt: 21. Jan 2013, 00:16
Falls du das meinst, wo ist da der EXTIn, links unten? Da erkenn ich nicht was drüber steht...
PokerXXL
Inventar
#50 erstellt: 21. Jan 2013, 01:12
Moin iHack

Hier ist nochmals ein Bild ohne meine Striche und Rechtecke.
Link zum Bild
Links unten der 6er Block Cinchbuchsen ist gemeint,drunter steht auch ExTIn.

Hier bei diesem Yammi (RX-V 650) sind es auch die Buchsen unten links drunter steht Multi-Channel Input
Link zum Bild

Greets aus dem Valley

Stefan
>zor<
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 21. Jan 2013, 16:26
@ Stefan

- die beiden AVRs sind aber 7.1 und die bräuchte er auch für ein 3 Wegesystem, da die 7 ja 2x Front + 4x Back + 1x Center = 7 Kanäle = 7 Entstufen!

- bei 5.1 sind es aber 2x Front + 2x Back + 1x Center = 5 Kanäle = 5 Entstufen!



@ iHack

1. Oben wurde es schon gefragt, wie regelst du die Gesamtlautstärke und Quellenwahl, hast du eine Vorstufe/Pre AMP?

2. Wie ist dein Grundplan überhaupt, was willst du am Ende erreicht haben?

3. So wie du schreibst willst du dir mittlerweile eine Aktivbox mit 2 Wegen bauen, ohne Passivweiche!?!

- Also sieht dein vereinfachter Anschlussplan ungefähr so aus:

Quelle (CD;DVD) --> Vorstufe (PRE AMP) --> Aktivweiche (mit oder ohne PC Ansteuerung und DSP!?!) --> Entstuffe 1 an den Hochtöner ---> Entstufe 2 an den Tiefmitteltöner..... ODER?

4. Was versprichtst du dir davon, gegenüber:

Quelle --> Stereo Verstärker --> passiver Lautsprecherbausatz nach deiner optisch wie akustischen Wahl???


Nicht böse sein, aber du hast keine Ahnung vom Entwickeln (berechenen, auslegen, messen, verkabeln) und du hast kein Geld (oder willst keins ausgeben)! Das sind schon 2 Unbekannte in einer Gleichung und somit schwer bis gar nicht Lösbar

Trotsdem viel Spaß noch!


[Beitrag von >zor< am 21. Jan 2013, 16:34 bearbeitet]
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