Lautstärken Poti Sony TA-E 530ES abgebrochen

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schrauber008
Neuling
#1 erstellt: 23. Jan 2015, 16:25
hallo zusammen, ich bin neu hier und suche einen ersatz lautstärken poti für den sony ta-f 530es. ich habe noch keine erfahrung mit der reperatur von elektronik teilen und das möchte ich ändern (der anfang ist gemacht habe ihn ausgelötet). ich bin schon ein geschickter handwerker und genau deshalb fällt mir unheimlich schwer etwas wegzuwerfen nur weil es "defekt" ist. vielleicht kann mir jemand sagen welche sony modelle den selben poti verbaut haben oder welchen ich mir besorgen muss. mfg tom


[Beitrag von schrauber008 am 23. Jan 2015, 17:24 bearbeitet]
hifibastler2
Stammgast
#2 erstellt: 25. Jan 2015, 17:30
Mal ein Bild hochladen, diese gebrochenen Wellen kann man manchmal sehr gut reparieren.
Gruß
Thomas
Dominik.L
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2015, 17:55
Hi,

ich weis imMo nicht mehr ob die Achse aus Kunststoff oder Alu war daher beide Infos als "QnD"

Kunststoffachse(Halbachse):
- Poti zerlegen
- Teile entfetten und präziese mit Stabilit verkleben.
- Seitlich ausfräsen und
- mit Stabilit eine kleines Messing- oder Alustiftchen einkleben
- Überschüssige Klebereste entfernen
- Poti zusammenbauen
- "froien"

Metallachse (Halbachse/Vollachse/Zahnachse)
- entfetten der Bruchstelle
- mit Stabilit verkleben
- vorsichtig einspannen
- Ein Loch von oben (Stirnseite) duch die Bruchstelle bohren
(Klebestelle darf sich nicht lösen dabei)
- Gewinde einschneiden
- Gewindestange einschrauben
- Überschüssiges Material der GS absägen, ggf abfeilen


Potis oder anderes Material wirst von Sony bekanntlicherweise ja nicht mehr bekommen, daher bleibt eher das selbermachen übrig.
Ersatzpoti´s ohne Loudnessanschluß, quasi "von der EBAY-Stange" sind eher "Notdurft" und verändern das Klangbild des Gerätes.
Das machen effektiv nur HiFi-Veganer, die asiatische Gehöhrgänge haben

Viel Erfolg

Dominik
ruesselschorf
Inventar
#4 erstellt: 26. Jan 2015, 05:09

Dominik.L (Beitrag #3) schrieb:

Ersatzpoti´s ohne Loudnessanschluß, quasi "von der EBAY-Stange" sind eher "Notdurft" und verändern das Klangbild des Gerätes.
Das machen effektiv nur HiFi-Veganer, die asiatische Gehöhrgänge haben

Viel Erfolg

Dominik


HaHa, Dominik, HiFi-Veganer - das ist doch heute eher die Regel. Unsere HiFi - Flachpresse hat das verbrochen. Heute gibt doch keiner mehr zu, dass er mit eingeschalteter Loudness hört.

Helmut


[Beitrag von ruesselschorf am 26. Jan 2015, 05:10 bearbeitet]
Dominik.L
Inventar
#5 erstellt: 26. Jan 2015, 10:18
Hi Helmut,

es wird in den Foren oft vermittelt, das man sich schämen muß und es
das wahre ist, ohne Klangregelung und ohne Loudness (Gehörrichtigeneinstellung)
Musik zu hören.....das verunsichert und verschreckt junge HiFi-Liebhaber, daher:

Ich bin RFT-Meister....
Ich sammle Geräte.....
Ich verwende Trebble.....
Ich verwende Bass.....
und ich verwende LOUDNESS !

Warum ?

Weil ich spass am Musikhören habe, erwachsen genug bin, die an den Geräten verbauten
Möglichkeiten zu nutzen und das auch zuzugeben und vor allen Dingen:

ICH BIN EUROPÄER !

Gehöre ich damit zu einer Randgruppe?
Nope
Viele wirkliche HiFi-Fans mit großem Sachverstand verwenden diese Einstellmöglich-
keiten im stillen Kämmerlein und freuen sich diebisch wenn einer von "purem Musikgenuss"
schreibt

Wer das jetzt nicht verstanden hat wird wohl nun eine Diskussion losbrechen wollen,
Dem rate ich aber zuerst: Lese und verstehe:
- Gehöhrrichtigen Einstellung
- Menschliches Gehör in Abhängigkeit der Rasse.....
(Dazu gab es in den 80ern einmal einen Artikel in einem der HiFi-Zeitschriften)
Wer den Artikel ´nicht gelesen / verstanden hat frage mal seinen Ohrenarzt

Von einer unausgewogenen "Kette" will ich noch gar nicht reden

Grüße
Dominik
-luckystrike-
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jan 2015, 14:02
Ich hab noch mehrere Potis aus verschiedenen Sony Geräten. Sende mal ein Bild dann kann ich Dir sagen ob ich Dir helfen kann.

VG Lucky
schrauber008
Neuling
#7 erstellt: 27. Jan 2015, 23:23
AHA hätte ich nicht gedacht dass da noch was kommt, iss ja cool....naja ohne Loudness Trebble Bass...falls ich mal wieder Apocalypse Now höre, möchte ich auch das Gefühl haben da iss oder kommt was und wenn welche nach Drohnen ausschau halten, dann braucht man eben nix...den Poti habe ich letztendlich durchs Bohren vollkommen geschrottet, muss aber dazu sagen die Aluwelle war bis hinten "verbogen", zumindest hat se geeiert. Lautstärkenpoti Lautstärkenpoti Lautstärkenpoti Hi Lucky ich hoffe das genügt Dir, ich danke Dir im vorraus für die Mühe und Dominik gute Grundeinstellung Gruß Tom
schrauber008
Neuling
#8 erstellt: 28. Jan 2015, 00:26
Hi lucky ich kenne mich hier nicht aus, hatte mit foren bisher nix am hut. habe die bilder des poti auf hauptseite gepostet und danke für dein angebot
schrauber008
Neuling
#9 erstellt: 28. Jan 2015, 00:27
ah das landet wohl alles hier
hifibastler2
Stammgast
#10 erstellt: 28. Jan 2015, 01:11
Wo rohe Kräfte sinnlos walten
schrauber008
Neuling
#11 erstellt: 28. Jan 2015, 14:10
learning by doing und freehand style, hatte eben nicht die erfahrung, dafür hab ich jetzt das passende werkzeug und die geduld
hifibastler2
Stammgast
#12 erstellt: 28. Jan 2015, 15:30
Also hier noch mal der Weg, den ich beschreite: Möglichst wenig Aufwand bei maximaler Stabilität:
Neuer Bohrer je nach Achse so 1,5 oder so, mittig in beide Bruchstellen, und genau diesen gekürzten Boher mit Sekundenkleber einkleben.
Fertig! Erfordert aber ruhige Hand.
bukongahelas
Inventar
#13 erstellt: 29. Jan 2015, 02:04

Neuer Bohrer je nach Achse so 1,5 oder so, mittig in beide Bruchstellen, und genau diesen gekürzten Boher mit Sekundenkleber einkleben.
Fertig! Erfordert aber ruhige Hand.


So mache ich es auch .
Wie schafft man es , die Bohrungen genau senkrecht (auf 1°) zu setzen ,
damit die Achse nach dem Schienen+Kleben nicht minimal eiert ?
Mittig in die Rundflächen der Stümpfe zu treffen ist schon schwierig ,
aber dann freihand genau senkrecht in 2 Achsen zu bohren mir nicht möglich .
Das Poti bzw der Achsstumpf lassen sich auch schlecht einspannen , Schraubstock oder Drehmaschine .
Wenn das Teil dreht und der Bohrer steht , wirds genauer .
Habe keine Drehmaschine.

bukongahelas
schrauber008
Neuling
#14 erstellt: 29. Jan 2015, 11:28
aha ok, dann lass ich mir mal einen 8er oder 10er rundstahl ca.40 lang mit nem 3 oder 4 loch durch bohren und auf der einen seite ein m6er innengewinde 20 tief einschneiden, das müsste eigentlich auf den poti passen und dem entsprechend hätte ich ja eine führung zum bohren. die führung zum einkleben dann wieder seperat drehen lassen. gleich mal mit meinen dreher reden....dass er es bis morgen fertig hat
schrauber008
Neuling
#15 erstellt: 29. Jan 2015, 11:38
dann brächte ich nun nur noch einen passenden poti....hat jemand ne ahnung welcher denn passen würde??? gruß tom
schrauber008
Neuling
#16 erstellt: 29. Jan 2015, 12:14
sehe ich das richtig ??? als ersatz für den Sony lautstärken poti benötige ich einen poti mit der selben anzahl pins oder muss ich da noch mehr spezifische dinge beachten? gruß tom
cptnkuno
Inventar
#17 erstellt: 29. Jan 2015, 12:27
Widerstandswert und Charakteristik (linear bzw logarithmisch) sollten auch noch stimmen.
Lautstärke ist normalerweise logarithmisch
Dominik.L
Inventar
#18 erstellt: 29. Jan 2015, 15:00
Diese Art von Poti´s (Bauform) wurde auch in Kenwood und AKAI verbaut.

Evtl findest Du einen mit den gleichen Werten und mit Loudnessabgriff in der Bucht und kannst das Teil dann "freiverdrahtet" einbauen.

Den Alten richten kannst wohl vergessen denn wie ich sehe ist da der Gewindegang auch zermanscht.

Grüße
Dominik
hifibastler2
Stammgast
#19 erstellt: 30. Jan 2015, 18:41
Die Einwände von bukongahelas sind voll berechtigt.
Wenn die Bohrerei klappt, dann war auch Glück dabei. Wenn der Potiknauf etwas eiert, ist mir das egal.
Wenn zu starkt, dann mit mit 2. Bohrer 0,5 dicker nachbohren und den ersten Bohrer mit Spiel einkleben und dieses zur Korrektur ausnutzen.
Oder dünneren Stift einkleben, wenn dickerer Bohrer nicht mehr geht.
Gruß
Thomas
Lennart777
Inventar
#20 erstellt: 30. Jan 2015, 19:18

Dominik.L (Beitrag #5) schrieb:
Hi Helmut,
es wird in den Foren oft vermittelt, das man sich schämen muß und es
das wahre ist, ohne Klangregelung und ohne Loudness (Gehörrichtigeneinstellung)
Musik zu hören.....das verunsichert und verschreckt junge HiFi-Liebhaber, daher:
Ich bin RFT-Meister....
Ich sammle Geräte.....
Ich verwende Trebble.....
Ich verwende Bass.....
und ich verwende LOUDNESS !
Warum ?
Weil ich spass am Musikhören habe, erwachsen genug bin, die an den Geräten verbauten
Möglichkeiten zu nutzen und das auch zuzugeben und vor allen Dingen:
ICH BIN EUROPÄER !
Gehöre ich damit zu einer Randgruppe?
Nope
Viele wirkliche HiFi-Fans mit großem Sachverstand verwenden diese Einstellmöglich-
keiten im stillen Kämmerlein und freuen sich diebisch wenn einer von "purem Musikgenuss"
schreibt
Wer das jetzt nicht verstanden hat wird wohl nun eine Diskussion losbrechen wollen,
Dem rate ich aber zuerst: Lese und verstehe:
- Gehöhrrichtigen Einstellung
- Menschliches Gehör in Abhängigkeit der Rasse.....
(Dazu gab es in den 80ern einmal einen Artikel in einem der HiFi-Zeitschriften)
Wer den Artikel ´nicht gelesen / verstanden hat frage mal seinen Ohrenarzt
Von einer unausgewogenen "Kette" will ich noch gar nicht reden
Grüße
Dominik


Also, mit Verlaub, Dominik - Du bist RFT-Meister und weißt also, das alles was vorne nicht hineinkommt aber hinten heraus kommt, allgemein als Verzerrung bzw. Klirrfaktor bezeichnet wird. Wer also den "Klang" bewusst verändert, erzeugt damit bewusst Klirr.
Im Sinne von Hi-Fi, also höchste Naturtreue, ist dies ganz sicher auch nicht. Wozu haben die Hersteller sich so angestrengt, die Frequenzgänge bis auf 0,1dB genau einzuhalten, wenn man dann hergeht und dies gleich um 4-16 dB wissentlich abändert? Es gilt also immer noch die Devise, alles so frequenzlinear wie möglich zu halten.

Was Du uns sagen willst, ist, dass Dir der Klang Deiner Lautsprecher nicht immer 100%ig gefällt und Du dann nachhilfst... Mit wirklich guten Lautsprechern ist dies aber nicht notwendig. Nur weil es Mode geworden ist, dass Boxen nicht größer als ein Haushalts-Putzeimer sein dürfen, und daher viel zu wenig Bass wiedergeben, ist dies kein Grund von der uralten (und völlig richtigen!) Hifi-Regel
abzuweichen, die da lautet: man hört prinzipiell ohne Klangregelteil und ohne Loudness. 1990er-Anlagen hatten dafür weit verbreitet "SOURCE-DIRECT" Schaltungen, die alles, was den Klang verschechtern könnte, bewusst umgingen - eine gute Entwicklung!

Und zu guter Letzt: was hat das mit europäischen oder asiatischen Ohren zu tun? Eine Stradivari oder ein Bösendorfer klingen in Tokio genauso wie in New York oder Karlsruhe - genau wie Deine Stimme. Und eine Hifi-Anlage hat einzig und allein die Aufgabe, das Klanggeschehen möglichst naturgetreu wiederzugeben.

Dazu muss man nicht erwachsen genug sein, sondern einsichtig genug.

Wenn Du Loudness und Klangbeeinflussung benutzt - o.k., dann mach das. Das mag Dir auch besser gefallen, beim Musikhören, und damit stehst Du auch ganz gewiss nicht alleine da. Es ist jedoch auf keinen Fall wirklich besser. Und erhebe das nicht zu einer Tugend - denn es ist eine Untugend. Solltest Du anderer Meinung sein, Dominik, dann versuche den Gedanken der Klangtreue zu verstehen.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 30. Jan 2015, 19:20 bearbeitet]
Dominik.L
Inventar
#21 erstellt: 30. Jan 2015, 19:52
Armin, lese und verstehe mein Post...oder ist das die Werbetrommel für deine Lautsprecher

Grüße
Dominik
"und ich verzerre wie die S....weils Spass macht"
Lennart777
Inventar
#22 erstellt: 30. Jan 2015, 20:29
Wie gesagt, wenn es Spaß macht, ist das ja in Ordnung - mit Hifi hat es dann aber nur noch wenig zu tun.

Grüße
Lennart
bukongahelas
Inventar
#23 erstellt: 30. Jan 2015, 21:05
Bei aktiven Frequenzweichen gibt es die Option "Subbass Anhebung + Subsonic Absenkung" .
Damit wird der Frequenzbereich (-3dB Punkt) von Tieftönern/Boxen nach unten verschoben ,
dh die Box bringt nun auch den Tiefbass , fast so wie ein zusätzlicher Subwoofer .
Was ist nun linearer , originaler ? Tiefbassentzerrt oder nicht ?
-Puristen meckern man hätte etwas zusätzlich hinzugefügt .
-Befürworter meinen durch die Basserweiterung nach unten seien auch die
original in der Musik enthaltenen Tiefbässe nun hörbar .
-Der Meßtechniker stellt fest , daß der -3dB Punkt objektiv ein paar Hertz tiefer liegt .
Wer von den dreien hat nun "rechter" ?

Zur Phase: Den Klangstellern werden oft phasendrehende Klangnachteile unterstellt .
Nun wird die Phase in der passiven Weiche und von den Treibern auch sehr stark "verbogen" .
Die Frage ist ob die Phasenfehler durch die Klangsteller
- im welchem Verhältnis zu denen der passiven Weiche/Box stehen
- sich die Phasendrehungen aufaddieren oder sogar kompensieren
- Phasenfehler überhaupt hörbar sind , dazu gibts widersprüchliche Forschungen und Meinungen

Hardrock Analogschallplatten der 70er klingen oft dünn im Bass/Tiefbass .
Je größer die Auslenkung der Plattenrille/Tonspur , also der Bass ist ,
desto weniger Rillen passen auf eine Seite . Das ist das LPund Single Format.
Dann gibts 30cm Platten mit "nur" 15min Laufzeit , Maxi Singles 45 U/min .
Die haben mehr Bass und sind lauter , eben weil die Rillenauslenkung größer ist .
Vermutlich wurde der Bass/Tiefbass bei LPs vor dem Schneiden abgesenkt,gefiltert .

Es gibt Stücke die auf LP und Maxi zu haben sind und verschieden bassig klingen .
Macht man das mit Loudness+Klangstellern (teilweise) rückgängig , bleibt wieder die Frage
Was ist musikalisch originaler ?
Eine Frage so alt wie Hifi (die wohl nie endgültig beantwortet werden wird).

bukongahelas
ruesselschorf
Inventar
#24 erstellt: 30. Jan 2015, 21:45
Hallo Lennart,

Theorie und Praxis: Du vergisst den Raum und in erster Linie macht der Abhörraum die Musik. Der Raum ist aber selten akustisch ideal. Resonanzen, Raummoden können in einem Wohnzimmer selten komplett ausgemerzt werden - da kann der Klangphobiker noch so viele Klangschälchen oder Shakti Steine aufstellen.
Ich war viele Jahre als Tontechniker mit 7 Mann Liveband bzw Künstlerbegleitung unterwegs. Theater, Stadthallen,Turnhallen, Festzelte, Open Airs. Da gab es venues da wäre ich ohne EQ und Klangregler aufgeschmissen gewesen - mit beherztem Griff zum EQ wurde der Sound zumindest 'brauchbar'

Highend Asketen drängen uns heute Amps auf, die haben noch nicht mal einen Balance - Steller, das ist doch lächerlich
Obwohl, die wirklichen Könner, alte Hasen wie McIntosh, wissen warum sie auch an aktuellen Geräten einen 5-fach Equalizer drinne haben.

Gruß, Helmut
hifibastler2
Stammgast
#25 erstellt: 31. Jan 2015, 02:13
Ich möchte darauf hinweisen, daß die Fähigkeit, hohe Töne zu hören im Alter schwindet.
Meine Kinder hören Töne deutlich, wo ich schon nichts mehr höre. Ich brauche den +14dB Höhenregler eines R2000 oder 3000, um wie in meiner Jugend kristallklare Höhen zu hören. Ein 6 oder 8 dB-Regler eines Japsenamps ist mir schlichtweg inzwischen zu schwach. Also sind Regler sinnvoll, um altersbedingten Hörverlust auszugleichen.

Gruß
Thomas
cptnkuno
Inventar
#26 erstellt: 02. Feb 2015, 15:05

Lennart777 (Beitrag #20) schrieb:

Was Du uns sagen willst, ist, dass Dir der Klang Deiner Lautsprecher nicht immer 100%ig gefällt und Du dann nachhilfst... Mit wirklich guten Lautsprechern ist dies aber nicht notwendig.

Ich bin zwar nicht direkt angesprochen, aber was mir manchmal nicht gefällt sind nicht meine Lautsprecher, sondern wie manche Tonträger abgemischt sind. Und da kann ich ich eben den gröbsten Pfusch wieder ausbessern. Was kann ich dafür, daß manche Tontechniker keinen gscheiten Mix hinkriegen.
Dominik.L
Inventar
#27 erstellt: 09. Feb 2015, 18:53
Mädel regt euch ab, Armin gings nur darum wirder bischen Dreck in meine Richtung zu werfen.
Er hat entweder nicht verstanden was ich geschrieben habe oder wollte es nicht verstehen.
Was es nun ist, ist mir einerlei.

Grundsätzlich geht es mir darum, jungen Hifi-Freunden zu bestätigen, daß es OK ist, frequenzabhängige Pegelanheber (Bass und Trebble bzw sogar Mitten) zu verwenden um Spass zu haben....die die das nicht möchten sollen es bleiben lassen.
Ich sag es nochmal: DAS IST EIN HOBBY UND HOBBY SOLL SPASS MACHEN !

Diese Unkultur Knöpfchen nicht zu verwenden, obgleich sie doch da sind ist schon nervig.
Nerviger sind die Jungs die dann, wenn Sie nichts rechtes beizutragen haben die "Klirr"-Karte hochhalten ohne sich vorab zu informieren was Klirr
in der akkustischen Welt bedeutet und auch eine starrsinnig Beratungsresistenz an den Tag legen, daß einem schlecht wird.

@Helmut
mit solchen Äusserungen ziehst Du dir aber bald den Unmut der Fam. Kahn auf den Hals...Du Du Du
(Shakti Steine....lol...danach musste ich erst googeln )

Grüße
Dominik
Lennart777
Inventar
#28 erstellt: 09. Feb 2015, 20:59
Weshalb so unfreundlich, Dominik?

Ich habe lediglich meine Meinung zu High-Fidelity vertreten - die Du übrigens ganz zu teilen scheinst, schriebst Du doch weiter oben:


Ersatzpoti´s ohne Loudnessanschluß, quasi "von der EBAY-Stange" sind eher "Notdurft" und verändern das Klangbild des Gerätes.


Wenn man also das Klangbild des Gerätes nicht verändern sollte....

Grüße
Lennart
Dominik.L
Inventar
#29 erstellt: 09. Feb 2015, 21:34
Das ist das Problem!
Du reisst etwas aus dem Zusammenhang und scheinst es dann selbst nicht zu begreifen.
Es ist wirklich müssig Dir immer alles zu erklären. Da verbringe ich lieber meine Zeit mit Erklärungen und Hilfen
die das auch annehmen / annehmen wollen.
Ich kann nur immer wieder sagen "lese und verstehe" oder "lasse lesen und lasse es dir vom Leser erklären"

Inzwischen ist der Thread, leider wie so oft davongelaufen....sicher bin ich da mitschuld

@Tom
Bist du weitergekommen, hast Du einen equivalenten Poti gefunden ?
Lennart777
Inventar
#30 erstellt: 10. Feb 2015, 11:26
Kein Problem! - Ich habe es verstanden. Alles was den Klang verändert, gewollt oder ungewollt, weicht vom Vorbild ab, welches man versucht in einer Hifi-Anlage möglichst naturgetreu wiederzugeben. Daran ist eigentlich nichts mißzuverstehen.

Grüße
Lennart
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