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Beyerdynamic T70 & T70P

+A -A
Autor
Beitrag
cyfer
Inventar
#831 erstellt: 25. Mrz 2015, 08:27
Ahh ich meinte Impedanzverlauf
HankSolon
Stammgast
#832 erstellt: 25. Mrz 2015, 08:51
@Kopflastig, jetzt widerlege doch nicht mit so einer überprüfbaren und objektiven Messung das Empfinden vieler Forenleser hier... tstststs. Am Ende kommt gar noch die Erkenntnis, dass Einbildung und Übertreibung beim Klangerlebnis eine größere Rolle spielt, als mancher das wahrhaben möchte...
Elhandil
Inventar
#833 erstellt: 25. Mrz 2015, 08:56
Ich habe den T70 schon an 0 Ohm (Corda Jazz) als auch an 100 Ohm (Beyer A20) gehört und fand den Unterschied zwar hörbar aber nicht weltbewegend. Deswegen hatte ich auch zuerst nach den Polstern und nicht nach dem Amp gefragt. Die 100 Ohm nehmen dem T70 etwas die Schärfe aber die generelle Abstimmung ändert sich leider nicht.

Vielleicht schieß ich mir irgendwann nochmal den T70 und probier die Polster vom Custom Studio....
kopflastig
Inventar
#834 erstellt: 25. Mrz 2015, 09:25

HankSolon (Beitrag #832) schrieb:
@Kopflastig, jetzt widerlege doch nicht mit so einer überprüfbaren und objektiven Messung das Empfinden vieler Forenleser hier... tstststs.

Ich will hier nichts widerlegen. Im Gegenteil, schließlich sind die Unterschiede ja mess- und wahrnehmbar. Hinauf will ich nur daraus, dass ich die wahrgenommenen Unterschiede als weniger "dramatisch" einstufe als mein Namenskollege m00h.
HankSolon
Stammgast
#835 erstellt: 25. Mrz 2015, 11:36
Bitte komplett zitieren, sonst reißt Du was aus dem Zusammenhang, es fehlte:


Am Ende kommt gar noch die Erkenntnis, dass Einbildung und Übertreibung beim Klangerlebnis eine größere Rolle spielt, als mancher das wahrhaben möchte...


Ich habe auch nicht bestritten, dass es mess- und wahrnehmbare Unterschiede gibt. Allein bei der Wahrnehmung sehe ich das generelle Problem, dass Überbetonung ein toleriertes Mittel (auch hier) im Forum ist.


[Beitrag von HankSolon am 25. Mrz 2015, 11:39 bearbeitet]
badera
Inventar
#836 erstellt: 25. Mrz 2015, 11:41

HankSolon (Beitrag #835) schrieb:
Allein bei der Wahrnehmung sehe ich das generelle Problem, dass Überbetonung ein toleriertes Mittel (auch hier) im Forum ist.

Warum soll das ein Problem sein?
kopflastig
Inventar
#837 erstellt: 25. Mrz 2015, 13:03

HankSolon (Beitrag #835) schrieb:
Allein bei der Wahrnehmung sehe ich das generelle Problem, dass Überbetonung ein toleriertes Mittel (auch hier) im Forum ist.

Hier muss ich ebenfalls kurz nachfragen: Überbetonung beim Bewerten einer Eigenschaft oder Überbetonung im Sinne einer Frequenzanhebung des Kopfhörers?
HankSolon
Stammgast
#838 erstellt: 25. Mrz 2015, 15:56
Überbetonung bei der Bewertung einer Eigenschaft.

Ich mache es mal an einem Beispiel fest: Setze ich hintereinander meinen T90 und T70p auf, dann stelle ich kaum im Grunde keine Unterschiede fest. (Ich muss natürlich Pegel abgleichen etc)

Für mich haben beide Hörer eine ähnliche Klangsignatur und da jetzt zu definieren, was anders sein sollte, fällt mir einfach zu schwer. Schwerer jedenfalls, als wenn ich hier im Forum dann von großen Unterschieden lese, die ja zwischen beiden Hörern bestehen. Die Kommentar, auf die ich mich beziehe liegen aber schon länger zurück.

Ich hatte mir bei den Tests auch mal den Spaß gemacht und habe diesen UE-Flugzeugadapter benutzt, der damals beim T90-Test von einem Tester verwendet wurde. Der Tester damals konnte Unterschiede beim hören ausmachen, da hat es mich einfach nur gewundet, wo das herkommt. Ich musste lauter Drehen. Ja. Punkt. Das war's.
aureca
Stammgast
#839 erstellt: 25. Mrz 2015, 16:21
Die Erfahrungen mit unterschiedlichen Impedanzen gehen hier ja anscheinend etwas auseinander. Mir fehlt es bei meinem t70p etwas an Basspräsenz, während nir die Qualität von Bass und Hörer im allgemeinen sehr zusagt. Für einen geschlossenen bringt er auch eine für mich ungewohnt große Bühne. Ich hebe die Frequenzen um 60hz etwas an und bin damit zur Zeit auch zufrieden. Würde mir jetzt ein Verstärker mit hoher Impedanz oder so ein Adapter einen Gewinn bringen?
m00hk00h
Inventar
#840 erstellt: 25. Mrz 2015, 18:36

kopflastig (Beitrag #830) schrieb:

cyfer (Beitrag #829) schrieb:
Der Frequenzgang legt nahe, dass ein höherer Ausgangswiderstand in deutlich mehr Bass resultiert, [...]

Man kann das am Frequenzgang ablesen? ;)


Er hat ja nicht "Amplitudenfrequenzgang" gesagt. Und der Impedanzfrequenzgang ist schließlich auch ein Frequenzgang.


kopflastig (Beitrag #834) schrieb:
Hinauf will ich nur daraus, dass ich die wahrgenommenen Unterschiede als weniger "dramatisch" einstufe als mein Namenskollege m00h.


Kennst du die Ausgangangsimpedanz meines Vorverstärkers?

Ich nämlich nicht.
Um den gefühlten Frequenzgang an dem Ding mit einem EQ an 0 Ohm nachzubauen braucht es schon so 3-4dB im Grundton, also dem Äquivalent von ca. 300 Ohm Ausgangswiderstand.

Das ist mir im Grunde aber egal, weil es einfach gefällt. Ich habe den Test nur für ein Review gemacht, wo diese "spezielle" Buchse immer als hochohmiger Vertreter herhalten muss und war positiv überrascht ob des Ergebnisses.

Jetzt denke ich sogar darüber nach, den T70 für die Arbeit zu kaufen und einen Adapter zu bauen. Oder den Bassboost meines C5D mal testen, wobei der mir meist im Tiefbass viel zu dick aufträgt. Das schöne am "Impedanz-Bassboost" ist beim T70, dass er genau da wirkt, wo der T70 zu wenig Pegel liefert.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 25. Mrz 2015, 18:36 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#841 erstellt: 25. Mrz 2015, 20:17
Das Maximum an Frequenzabweichung hat man wenn Ri in etwa der Lastimpedanz entspricht. 2,5-3dB sind da wohl drinn.
kopflastig
Inventar
#842 erstellt: 25. Mrz 2015, 21:16

m00hk00h (Beitrag #840) schrieb:
Kennst du die Ausgangangsimpedanz meines Vorverstärkers?

Äh ... faux pas meinerseits. Ich habe beim Schreiben wohl die in Elhandils Beitrag erwähnten 100 Ohm dir zugeschrieben.
dampfbetrieben
Ist häufiger hier
#843 erstellt: 27. Mrz 2015, 13:19
Ich habe mit dem T-70 unter anderem an einem gedocktem FIIO E17+E09K Qogir gehört. Der Verstärker hat so viel Power, dass mir das Hören öfters zu laut wurde und ich mich mit dem Lautstärkepoti am unteren Ende befand (unterhalb 9 Uhr Position).

Daher kam bei mir der Wunsch auf, das ganze mal mit einem Vorwiderstand zu probieren. Ich habe dann bei Beyerdynamic angerufen und Ihnen meine Situation und Idee vorgestellt und weitere Details erhalten. Danke an dieser Stelle für den freundlichen Service!

Kurzerhand habe ich danach bei einem Elektronikversand eine kleine Bestellung aufgegeben und habe dann an einem weiteren Abend meine kleine Widerstandsbox gebastelt.

WP_20150327_11_46_51_Raw

Im Prinzip nichts anderes als ein kleines Gehäuse mit 3 x 6,3mm Buchsen, ein bischen Lötstreifenplatine, 4 Widerstände (s.u.) mit geringer Toleranz und etwas Litze.

Bei Beyerdynamic hat man mir sogar vorgeschlagen, mal einen 250 Ohm Vorwiderstand auszuprobieren um die Lautstärke noch weiter abzusenken. Also habe ich jeweils einen 100 Ohm und einen 150 Ohm in Serie geschaltet und entsprechend den jeweiligen (Gesamt)Widerstand auf die jeweilige Buchse geführt.
Tatsächlich komme ich nun gut mit den 100 Ohm aus. Das Poti kann ich nun auch über der 9 Uhr Stellung betreiben. Auch an meinem PC funktioniert die Geschichte mit dem Corda Rock ordentlich (Low Gain mit Poti zwischen 9 und 10 Uhr).

Der Klang wird vielleicht eine Spur wärmer, aber ich habe keinen Umschalter in der Box, welcher ein schnelles Umschalten für einen Direktvergleich ermöglichen würde. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass die Höhen ein wenig gezügelter sind, so kann es aber auch einfach sein, dass ich nicht exakt die gleiche Lautstärke treffe oder die Zeit beim umstöpseln einfach zu lange ist.
Für mich war das Ziel, mir leises Hören zu ermöglichen ohne den Verstärker so abzuwürgen. Dem Klangeindruck hat es zumindest für meinen Geschmack nicht geschadet
Vielleicht kann ja jemand mit entsprechender Ausstattung und Interesse belastende Messungen durchführen.

Zusätzlich habe ich den Equalizer (auch schon vor Nutzung des Vorwiderstandes) aktiviert:

eq


Damit erhalte ich eine für mich gefällige Abstimmung. Viele Details, ein sehr tief reichender Bass, welcher zügig spielt und mit dieser Abstimmung auch etwas Volumen hat. Gehört habe ich primär Rock, Metal und Jazz.


[Beitrag von dampfbetrieben am 27. Mrz 2015, 15:22 bearbeitet]
aureca
Stammgast
#844 erstellt: 27. Mrz 2015, 14:37
Interessanter Beitrag, dampfbetrieben. Ich habe meinen t70p mal an mein nexus 7 2012 abgeschlossen, da mcs schrieb, dass es um die 50 Ohm haben soll. Ich muss sagen, dass der Bass tatsächlich deutlich angehoben wird im Vergleich zum Anschluss an verschiedene niederohmige Quellen (iphone 4, galaxy s3, o2 oder fiio e07k). Vielleicht muss ich mir auch so etwas basteln. Mit der Regulierbarkeit habe ich allerdings keine Probleme, da mein o2 1 und 2,5fachen gain hat. Bin mir wie oben geschrieben nur noch nicht sicher, ob der Adapter einen Gewinn gegenüber einem eq-Ensatz bietet.
gouvernator
Stammgast
#845 erstellt: 01. Nov 2015, 00:40

Crosstrainer (Beitrag #811) schrieb:
Der T70p ist ein sehr guter Hörer. Hätte in fast behalten. Aber eine Sache hat mich dann doch gestört. Die Klangsignatur ist m.E. zu hell abgestimmt. Ich betreibe den KH ohne Verstärker direkt an einem mobilen Gerät, so dass ich das nicht korrigieren konnte. Pop/Rock-Stücke mit Hall-Effekt klingen mit dem T70p etwas blechern und nicht mehr natürlich. Ansonsten hat er mir von der Auflösung gut gefallen.

Jetzt - nach paar Tausend Stunden mit dem Shure Polster, und dem Wechsel zum Originalen merke ich es auch. Ich habe ja recht zügig diese gekauft, die Stoffeinlage abgeschnitten um keine doppelte Schicht zu haben. Und seit dem nichts mehr verändert bis heute Abend. Mit Originalen klingt er tatsächlich zu blech und hell. Ich würde jedem Besitzer raten sofort auf Shure Polster zu wechseln, die werten diesen KH gleich in eine höhere Liga auf. Alles klingt so unheimlich plastisch insbesondere der Bass.


[Beitrag von gouvernator am 01. Nov 2015, 00:49 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#846 erstellt: 01. Nov 2015, 20:49
Hi gouvernator

D.h. die von Dir verlinkten Shure-Polster für 18 € dichten besser ab, so das mehr Bass kommt, oder wie würdest Du beschreiben?

gruß seifenchef
gouvernator
Stammgast
#847 erstellt: 01. Nov 2015, 20:57
Ja die dichten um einiges besser ab. Der Klang verändert sich Richtung meines HD600 und wirkt dunkler/satter.
seifenchef
Inventar
#848 erstellt: 01. Nov 2015, 21:03
Hi,

Danke, muss ich testen.

gruß seifenchef
HankSolon
Stammgast
#849 erstellt: 02. Nov 2015, 11:13
Ich würde nicht "jedem Besitzer" raten, gleich die Polster zu wechseln, nur weil es in einem Fall geholfen hat. ^^

Ich gehöre zu den Glückseeligen, die keinen Unterschied zwischen T70p und T90 hören (abgesehen von der maximal möglichen Lautstärke, der T70p ist etwas empfindlicher) und demnach vermutlich keine anderen Polster benötige.

Ich habe beim T70p mal aus Spaß ein wenig Luft rangelassen (also nen Spalt zwischen Polster und Ohr gelassen, durch Bleistift das Polster angehoben) und dann auch dieses häufig beschriebene "Blecherne" bzw. "Kein Bass" festgestellt. Das ist für mich jetzt aber nicht eine Frage von "anderer Liga" oder nicht. Wenn der Hörer schlecht klingt, gefällt er einem einfach nicht, oder er passt schlichtweg nicht richtig.

Mann kann bei solchen Klangproblemen also mal die Shure-Polster ausprobieren, aber unbedingt kaufen würde "ich" sie mir nicht. ;-)
kopflastig
Inventar
#850 erstellt: 02. Nov 2015, 11:16
@gouvernator
Gibt's einen besonderen Grund dafür, dass du statt der Beyerdynamic-Kunstlederpolster die von Shure genommen hast?
chi2
Stammgast
#851 erstellt: 02. Nov 2015, 12:24
Auf Anhieb wäre meine Befürchtung, dass die Kunstlederpolster von Beyerdynamic oder Shure zwar den Bass pushen und die Isolation verbessern, aber zu Verfärbungen in den Mitten führen. Da ich Shure- und Jmoney-Pads habe, muss ich das mal ausprobieren. Für mich half übrigens der Einbau eines Metallbügels aus der Pro-Serie mit mehr Anpressdruck. Die Isolation könnte zwar nach wie vor besser sein, der Bass hat aber gewonnen.
seifenchef
Inventar
#852 erstellt: 02. Nov 2015, 13:10
Hi,

Kopfbügelspannung:


chi2 (Beitrag #851) schrieb:
Auf Anhieb wäre meine Befürchtung, dass die Kunstlederpolster von Beyerdynamic oder Shure zwar den Bass pushen und die Isolation verbessern, aber zu Verfärbungen in den Mitten führen. Da ich Shure- und Jmoney-Pads habe, muss ich das mal ausprobieren.


Vlt. bekommen wir noch paar Statements dazu rein. Ich hab mir die Shure Polster erstmal geordert...



chi2 (Beitrag #851) schrieb:
Für mich half übrigens der Einbau eines Metallbügels aus der Pro-Serie mit mehr Anpressdruck. Die Isolation könnte zwar nach wie vor besser sein, der Bass hat aber gewonnen


Ja, ich denke das könnte viele interessieren. Ich hab das auch gemacht. Und eigentlich nicht einmal intendiert von meinem 'Basswahn', sondern eher von dem Gefühl (ich habe einen relativ kleinen Kopf) ständig bei Bewegungen, und sei es nur das Greifen nach dem Knabbergebäck , das Teil zu verlieren.
Mein Bruder und mein Sohn empfinden ebenso. Die alten Bügel sind idealer.

Lediglich meiner Frau gefällt das 'labbrige' Teil besser. Sie hat nun einen auf 'labbrig' umgebauten entdämpften 880er


Bügelumbau


gruß seifenchef


PS: ...da Polygamie verboten ist, was mach ich mit den anderen ausgebauten 'labbrigen' Bügeln ?
chi2
Stammgast
#853 erstellt: 02. Nov 2015, 13:31

seifenchef (Beitrag #852) schrieb:
Und eigentlich nicht einmal intendiert von meinem 'Basswahn', sondern eher von dem Gefühl (ich habe einen relativ kleinen Kopf) ständig bei Bewegungen, und sei es nur das Greifen nach dem Knabbergebäck , das Teil zu verlieren.


Meine Bedenken gelten weniger den Folgen des Greifens nach, als denen des Kauens von Knabbergebäck mit einem geschlossenen KH - unabhängig von der Bügelkonstruktion ;).
seifenchef
Inventar
#854 erstellt: 02. Nov 2015, 13:50
Hi,

@ chi2: ja, das sind gewichtige Folgen

Hat jemand mal die Lederpolster vom DT770M am T70 ausprobiert?

http://www.beyerdyna...rmuschelsatz-26.html


gruß seifenchef
chi2
Stammgast
#855 erstellt: 02. Nov 2015, 14:01
Muss mal die Polster des 770M meiner Schlagzeug spielenden Tochter ausleihen. Sie benutzt eh lieber den HD-25.
@seifenchef: Ich dachte da mehr an das krachende Getöse in den Ohren :D.
seifenchef
Inventar
#856 erstellt: 02. Nov 2015, 14:05
Hi chi2,


chi2 (Beitrag #855) schrieb:
Muss mal die Polster des 770M meiner Schlagzeug spielenden Tochter ausleihen.


Ja mach mal bitte. Wann kannst Du Feedback geben?



chi2 (Beitrag #855) schrieb:
@seifenchef: Ich dachte da mehr an das krachende Getöse in den Ohren :D.


Du darfst nicht die ultraharten überlagerten nehmen !


gruß seifenchef
chi2
Stammgast
#857 erstellt: 02. Nov 2015, 14:14
Mach ich gern. Ich komme aber erst gegen Ende Woche dazu. Wenn ich dann aber grad schon dabei bin, probiere ich die des T5P auch gleich noch aus. Die wären zum Nachrüsten allerdings sehr bzw. zu teuer (119.-).
seifenchef
Inventar
#858 erstellt: 02. Nov 2015, 14:43

chi2 (Beitrag #857) schrieb:
Mach ich gern. Ich komme aber erst gegen Ende Woche dazu. Wenn ich dann aber grad schon dabei bin, probiere ich die des T5P auch gleich noch aus.


Sehr schön.



chi2 (Beitrag #857) schrieb:
Die wären zum Nachrüsten allerdings sehr bzw. zu teuer (119.-).


...."119,-" ist ja wirklich der Hammer !

... da bekommt ja meine Frau manchmal schon Schuhe dafür!

...sind da Goldfäden eingewoben?


...
chi2
Stammgast
#859 erstellt: 02. Nov 2015, 14:53
Handgenähtes Leder des äthiopischen Langhaar-Schafes kann es nicht sein. Das wurde vollumfänglich von Ultrasone aufgekauft. Half aber nichts gegen die selbst in deren Flagschiffen grassierenden peaks & squeaks :cut.
seifenchef
Inventar
#860 erstellt: 02. Nov 2015, 15:45
Hi,


chi2 (Beitrag #859) schrieb:
Handgenähtes Leder des äthiopischen Langhaar-Schafes kann es nicht sein....


Hier kann man die Dinger vlt. noch auf 89 € runterhandeln.....

http://www.ebay.de/i...1:g:89kAAOSweW5U8eZb


gruß seifenchef
seifenchef
Inventar
#861 erstellt: 08. Nov 2015, 17:06
Hi,


gouvernator (Beitrag #845) schrieb:

Crosstrainer (Beitrag #811) schrieb:
Der T70p ist ein sehr guter Hörer. Hätte in fast behalten. Aber eine Sache hat mich dann doch gestört. Die Klangsignatur ist m.E. zu hell abgestimmt. ....

Jetzt - nach paar Tausend Stunden mit dem Shure Polster, und dem Wechsel zum Originalen merke ich es auch. Ich habe ja recht zügig diese gekauft, die Stoffeinlage abgeschnitten um keine doppelte Schicht zu haben. Und seit dem nichts mehr verändert bis heute Abend. Mit Originalen klingt er tatsächlich zu blech und hell. Ich würde jedem Besitzer raten sofort auf Shure Polster zu wechseln, die werten diesen KH gleich in eine höhere Liga auf. Alles klingt so unheimlich plastisch insbesondere der Bass.


So, ich habe nun 4 verschiedene Polster am T70 verglichen:

Original-Microvelours: sind nicht schlecht, sehr angenehm zu tragen, lediglich etwas geringer Abstand des Hörers, könnte Probleme für Leute mit großen Ohren bringen, (bei mir nicht zutreffend), Abschluss/Dichtheit bezogen auf Optimierung der Tiefbasswiedergabe ist gut - aber nicht sehr gut


Shure Polster-siehe Link: Für 18 Euro der absolute Hammer, extrem weiches (Kunststoff?) Leder, fast so kuschelig wie Beyer-Velours,
Abstand geringfügig größer als bei den Originalpolstern, Abdichtung und damit Tiefbasswiedergabe deutlich ! ! verbessert, Problem im Sommer/langem hören: Schwitzen?
Nachteil: etwas Nachbearbeitung nötig, siehe Post von gouvernator, man kann auch die Naht auftrennen, ich hab das gemacht, ist aber nur mit Lupe zu bewerkstelligen, da zwei Nähte auf einer Linie vernäht sind, und nur eine davon aufgetrennt werden darf, an einer Stelle hab ich auch die falsche mit zertrennt, und musste dann drübernähen, die Variante von gouvernator ist da sicher einfacher ..... sie passen dann exakt, obwohl sie im Original ja elyptisch sind!


Kunstlederversion vom DT770M:
EDT 770 S

- deutlich größerer Abstand zu den Systemen, vermutlich das Beste was es für Leute mit großen Ohren geben kann! Der Sitz des Hörers wird dadurch etwas straffer (simple Rechnung über die Federkonstante des Bügels - vlt. gut für die neueren schwachen Bügel geeignet - ich hab ja auf die strafferen Alten umgebaut (vom DT770)), das wird einigen gefallen, für meine Frau schon ein no-go, Abdichtung ähnlich wie bei Shure, allerdings ohne das Flausch-Erlebnis , aber als Arbeitswerkzeug vermutlich genial,
Die Verbesserung der Basswidergabe m.E. nach ebenfalls deutlich, aber etwas weniger als beim Shure, vermutlich weil das Ankoppelvolumen zum Ohr deutlich größer ist? (wer kann das bestätigen, anders/besser erklären?)


Velours vom DT990 u.ä.:

Naja, der bekannte Kuschelliebling. Geht leider am Geschlossenen überhaupt nicht. Bässe sind extrem verschlechtert.
( weil der geschlossene KH die Volumenbegrenzung im hinteren Resonanzraum nur durch eine straffe Begrenzung im Ankoppelvolumen ausgleichen kann, sonst hat er verloren....o.s.ä.)


Frage an die Tuningfreaks:

Wen man nun bei einem T70 das hintere Volumen irgendwie mit wenig Aufwand, nee ich hab keine Ahnung/Möglichkeit mir ganze Teile neu zu drechseln , sagen wir um mind. 50% vergrößern könnte, müsste er doch auch leichter spielen ab ca 80 Hz runterwärts?

-> bei einem 770er geht das nicht, weil dort in der Akustiklupe (oder wie das heißt) schon ein Helmholtz (oder?) drin ist, das sieht man auch schön bei der Messung - Resonanz so bei 47 Hz wenn ich mich nicht vermessen hab, der einzige Beyer wo ich bisher so etwas gesehen habe ....


gruß seifenchef

PS: für mich ist dies nur, wenn auch sehr nützliches, Zusatztuning, es kann m.E. keine Equalisation ersetzen ....
.


[Beitrag von seifenchef am 08. Nov 2015, 17:15 bearbeitet]
chi2
Stammgast
#862 erstellt: 09. Nov 2015, 12:35
Hi seifenchef
Danke fürs Austesten und Berichten!

Du hast die positiven Auswirkungen der Shure-Polster auf den Bass erwähnt. Was machen sie denn mit den Höhen? Eine Verschärfung des Peaks wäre m.E. fatal.

Nun fehlen nur noch die Beyer Gel-pads und die T5P-pads. Das Leder der Letzteren ist exterm fein und angenehm. Der Plastik Ersterer ist etwa so angenehm wie eine zahnärztliche Behandlung mit Latexhandschuhen :L. Das Abziehen der Polster vom T5P und das Aufziehen auf den T70 ist beides kein Problem. Die Polster wieder auf den T5P aufzuziehen, schaut hingegen nach einer ziemlichen Friemelei aus.
seifenchef
Inventar
#863 erstellt: 09. Nov 2015, 16:23
Hi chi2,


chi2 (Beitrag #862) schrieb:
Du hast die positiven Auswirkungen der Shure-Polster auf den Bass erwähnt. Was machen sie denn mit den Höhen? Eine Verschärfung des Peaks wäre m.E. fatal.


- ich hab Höhenmässig nichts bemerkt, auch die Änderung im Bass sollte man nicht überbewerten, sie ist fast marginal zu nennen im Vergleich zu einem guten EQ-Einsatz, findet aber im Bereich unter 100 Hz, der für mich sehr wichtig ist, statt

- Meinst Du den normal bekannten 'Beyer-Peak' bei 8,5 Khz, den verschärfen sie m.E. nicht, man sollte ihn aber mit EQ schmalbandig beheben

- oder meinst Du neue/ anders auftretende Eigenresonanzen? Da müsste sich was geändert haben. Müsste ich messen, so direkt aufgefallen ist mir erstmal nichts...

http://www.hifi-foru...d=16270&postID=49#49

gruß seifenchef
DocNoise
Ist häufiger hier
#864 erstellt: 09. Nov 2015, 22:28
Hallo Seifenchef (und natürlich auch alle anderen),

würdest Du zusammenfassend eher zu den Shure-Polstern oder denen des 770 raten? Die 770er hätten ja den Charme, dass sie ohne Modifikationen passen. Ein klein wenig mehr Tiefbass würden die T70 für mich vervollkommnen. Hat der Eindruck "mehr Bass" für Dich Bestand oder meinst Du da spielt einem die Erwartungshaltung einen Streich?

Danke für Deinen Test!

Gruss!
Sebastian
seifenchef
Inventar
#865 erstellt: 09. Nov 2015, 23:26
Hi DocNoise,

Ich bin ja nun kein Profitester. Aber ich würde sagen:

-> privat - kuschel + Bass = Shure

-> harter Profieinsatz, etwas strafferer und perfekter Sitz + Bass nicht ganz so doll, da Ankoppelvolumen etwas größer = DT770M (EDT 770 S )

-->> für Leute mit sehr großen Ohren, die einen großen Muschelabstand suchen: nur die vom DT770M


Vielleicht wartest Du noch den Test von chi2 ab, der will noch die vom T5p testen, (die sind mir nun wirklich zu teuer), aber wenn er sie eh hat,

@chi2: den T5p kenne ich nicht - aber auf dem Bild sieht der nicht anders aus als alle anderen, das Wechseln war für mich immer eher easy, ok ich hab nicht so große Hände, sonst muss eben die Frau ran?
(ich greif immer von innen mir dem Zeigefinger durch - hebele immer ein paar Millimeter (ca 5 bis 7) über die Wulst, so 2 / 3 mal, dann das Polster weiterdrehen .... ich ziehe zu diesem Zweck beide Hörmuscheln bis zum Anschlag aus dem Bügel heraus, gibt mehr arbeitsfreiheit - aber ok, es gibt Leute die bekommen das nicht mehr drauf ... bei sehr großen Händen .... keine Ahnung)

-> am besten die Polster vorher leicht aufwärmen auf Körpertemperatur, in der Hand oder auf Heizung (nicht Ofen ) o.s.ä.


gruß seifenchef
chi2
Stammgast
#866 erstellt: 10. Nov 2015, 10:34
Beim T5P ist das Polster nicht über eine Krempe zu ziehen, sondern in eine Nut einzuführen. Wird bestimmt gehen, braucht aber Geduld.
seifenchef
Inventar
#867 erstellt: 10. Nov 2015, 16:22
Hi chi2,

Interessant. Du wirst das schon hinbekommen.... für uns.


@all:

Hab nun einige Stunden mit dem Shure-Polster gehört:

Ich bin begeistert. Aber: Man schwitzt nach längerer Zeit ( > 100 min) etwas. Das sollte man nicht vergessen.
Ich werde es vermutlich in Kauf nehmen.
(vlt. ist das T5p - Polster da besser?)

Wer das nicht möchte, sollte also versuchen zuerst den Effekt der etwas stärkeren alten Kopfbügel zu nutzen, in Verbindung mit den Originalen Beyer-Micro-Velours.


gruß seifenchef
Victance
Ist häufiger hier
#868 erstellt: 09. Jan 2016, 21:05
Hallo zusammen,

Ich bin seit kurzer Zeit stolzer Besitzer eines T70.

Mit dem Klang am Denon AVR X4100 bin ich durchaus zufrieden.

Mein Plan ist es, das ich in unserem privaten Arbeitszimmer mir ein kleines Plätzchen einrichte, zu dem ich mich zurückziehen kann.
Was ich suche ist ein (oder ggf. zwei) Gerät, das folgende Kriterien erfüllt (priorisiert in dieser Reihennfolge):

- guter Klang für den T70
- CD Player
- USB-B Port (für Notebook / PC)
- Display
- USB-A Port (für USB-Sticks / iDevices)

Sollte ich hier im falschen Thread sein, so habt bitte Nachsicht, mein Gedanke war, dass ihr hier in diesem Thread den KH besser kennt als viele anderen. D.h. Ihr wisst was für den T70 nötig ist und was nicht.

Ich freue mich auf eure Antworten!
gouvernator
Stammgast
#869 erstellt: 10. Jan 2016, 09:50
Gestern wollte ich mal die Schaumstoff Unterlagen wechseln und dabei ist mir der Treiber rausgefallen. Und zwar auf horrormäßige Weise... Der Treiber in der linken Muschel sitzt lockerer als in der rechten und fällt von sich aus raus. Wo er dann rausgefallen ist merkte ich das die Platine mit Anschlüssen vom Treiber selbst ebenfalls abgefallen ist. Dort schien überhaupt kein Kleber vorhanden zu sein. Und das beste war, das hab ich so noch nie gesehen... zwei hauchdünne Leitungen zum Treiber sind gerissen. Diese Leitungen sind wirklich horrormäßig dünn - das ist unvorstellbar. So dünn wie eine aus einem Dutzend Äderchen in einem 1mm Elektronik Kabel. Ich hab sie erst gar nicht gesehen. Nach Stunden konnte ich sie wieder anlöten. Erst die Platine mit UHU angeklebt und dann an diese "Leitungen" eine Verlängerung angelötet und dann erst mit Platine verlötet. Mir ist dabei noch einmal eine der Leitungen abgerissen so das ich an den "Rest" kaum ran kam. Musste das übrige Ende erst in Plastik einschmelzen und dann von außerhalb mit "viel" Lötzinn mit der Verlängerung verbinden.


Wo ich schon dabei war, habe ich in den Muscheln die angeklebten "Gummi Matten" entfernt um anzuhören wie das klingt und anschließend noch mal Schaumstoff reingelegt. Also, es klang in beiden Fällen Scheiße. Zwar nicht ultra Scheiße aber dennoch nach bääh. Als ob jemand ein Hall-Effekt eingeschaltet hat. Auch mit Schaumstoff. Die "Gummi Matten" geben dem ganzen einen satten Unterton und nehmen 50% des Hall-Effekts weg. Nur diese zwei billige Teile machen eigentlich aus dem T70p Klang ein passables Erlebnis.
aureca
Stammgast
#870 erstellt: 10. Jan 2016, 09:57
Wow, toll, dass du das wieder hingekommen hast! Als ich diese abgerissenen nano-Adern an meinem 990 fand, hab ich das als Totalschaden definiert...
gouvernator
Stammgast
#871 erstellt: 10. Jan 2016, 10:40
Wollte ich schon auch... Habe sogar nach dem T1 geschaut. Der hat komischerweise andere Anschlüsse mit Leitungen zum erdrosseln. Aber dann hab ich gedacht, notfalls nehm ich den Treiber aus seiner Halterung und löte hinten dickere Leitungen an. Das Glück war das solche Nanoleitungen kaum Hitze brauchen, man kann den Lötkolben sehr weit am anderen Draht ansetzen damit der Lötzinn flüssig wird.
Horvath
Gesperrt
#872 erstellt: 10. Jan 2016, 11:22
Beim T1 sind sie wesentlich Stabiler wie es sich gehört für den Preis.
Victance
Ist häufiger hier
#873 erstellt: 12. Jan 2016, 21:46
Hat keiner einen Tipp für mich? (Post 868)
hellibelli
Ist häufiger hier
#874 erstellt: 22. Feb 2016, 11:50
@ Seifenchef,

erst mal besten Dank für dein Review mit den versch. Polster.

Ich habe genau das Problem, dass ich den T70 besitze und dazu etwas abstehende Ohren. Diese drücken nach einiger Zeit sehr unangenehm gegen die Treiber.

Du schreibst, dass man die EDT 770 S dafür am besten nutzen kann. Ist der Umbau bzw. das Ersetzen der Polster ohne Probleme machbar? Ich habe mir diese gerade bei Beyer bestellt.

Gleichzeitig habe ich heute noch den Philips Fidelio X2 erhalten den ich gerne auch testen möchte. Diesen hatte ich bereits schon auf meinem Kopf und war vom Tragekomfort her einfach spitze. Nur hatte ich wohl einen defekten da der Bass nur schepperte und nicht klar war.

Der T70 gefällt mir von den getesteten Dt 770, X2 und T70 noch am besten. Nur das drücken meiner Ohren (bin da empfindlich) ist sehr störend für mich. Hoffe das es durch die EDT 770 S besser wird.
kopflastig
Inventar
#875 erstellt: 22. Feb 2016, 20:37
Der Polsterwechsel bei den Beyerdynamics geht normalerweise recht einfach vonstatten.

Zeigefinger auf der Innenseite unters Polster schieben und vorsichtig abziehen. Das neue Polster über die Kunststoffkante am Gehäuse ziehen, und dabei die Gummilippe am Polster mit Zeigefinger und Daumen fixieren, damit sie nicht auf einer Seite wieder abrutscht.

Und wenn ich mich recht entsinne, sind die EDT770 auch ein wenig tiefer als die EDT 70NL.
hellibelli
Ist häufiger hier
#876 erstellt: 23. Feb 2016, 20:51
So, Polster sind heute angekommen.

Gehen aber leider wieder zurück. Auch mit diesem, lagen meine Ohren an . Wusste gar nicht das ich so Segelohren besitze. Den Kopfhörer sende ich auch wieder zurück. Meine erste Euphorie hatte sich doch schnell gelegt. Stellenweise sind die Höhen einfach zu schrill. Auch bei manchen PC spiele wie Witcher 3 wenn ich im Kampf bin, sind die Schwerthiebe so hell, dass es in den Ohren schmerzt.
Horvath
Gesperrt
#877 erstellt: 23. Feb 2016, 21:25
Ja so war der T90 auch bei mir erst hurra dann schmerz und tschüss.
Victance
Ist häufiger hier
#878 erstellt: 15. Mrz 2016, 12:24
Falls es jemanden noch interessiert:

Habe einen Denon DCD-720 AE günstig ergattern können. Dieser hat bekanntlich einen regelbaren KH-Ausgang, kann mit meinem iPod / iPhone was anfangen, CDs lesen und ist wie von mir gewünscht nur ein Gerät. Mit dem Klang bin ich auch zufrieden. Ich kann den CD-Player also nur empfehlen.
seifenchef
Inventar
#879 erstellt: 16. Mrz 2016, 17:26
Hi,


hellibelli (Beitrag #876) schrieb:
So, Polster sind heute angekommen.
Gehen aber leider wieder zurück. Auch mit diesem, lagen meine Ohren an . Wusste gar nicht das ich so Segelohren besitze.


Schadida, kann man nix machen.
Du hast da vermutlich eine unumgängliche Prioritätenverschiebung die Dich, zu ungunsten anderer Parameter, stark einschränkt.



hellibelli (Beitrag #876) schrieb:
Den Kopfhörer sende ich auch wieder zurück. Meine erste Euphorie hatte sich doch schnell gelegt. Stellenweise sind die Höhen einfach zu schrill. Auch bei manchen PC spiele wie Witcher 3 wenn ich im Kampf bin, sind die Schwerthiebe so hell, dass es in den Ohren schmerzt.


Ja, unabgestimmt, d.h. ohne gemessene Resonanzkorrektur im Ankoppelvolumen, ohne weggedrehten Beyer-Peak, ohne 30 Band-EQ für satten Tiefbass, etc etc ist der T70 einfach unbrauchbar.

Es sei denn man ist ab 3 khz taub. (was wir natürlich niemandem wünschen)
Mein Bruder nennt die Tesla-Dinger gern 'Seniorenkopfhörer'

Hat man aber alles entzerrt, ist es ein Traum.

Frage: was gefällt Dir denn an dem DT770 nicht, der ist wesentlich einfacher im Handling und hat mit den besten Tiefbass unter 1000,- € ....

gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 16. Mrz 2016, 18:20 bearbeitet]
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