Frage an die User mit mehr als einem oder zwei Paar Kopfhörer [InEars]

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Little_Sparky
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Okt 2012, 21:08
Wie viele Paare besitzt ihr? Nutzt ihr die alle regelmäßig?

Da nicht jede InEars zu jeder Musik passen, kann es sicher Sinn machen mehrere Kopfhörer zu benutzen. Da ich gerade in der Findungsphase bin, interessiert es mich, wie ihr das handhabt. Also ich denke, das für meinen Musikgeschmack zwei unterschiedliche InEars ausreichen. Die einen für Metal und die anderen für den Rest.

Wenn ich das so aufteilen würde, nach welchen Eigenschaften müsste ich dann jeweils Ausschau halten?

Im Metal Bereich möchte ich schon gerne den Druck des Schlagzeugs auf die Ohren kriegen ohne, dass es die Mitten und somit die Vocals auffrisst. Da aber es aber auch gehörige Unterschiede in der Produktion der Alben gibt und Metal nicht gleich Metal ist, kommt es wohl zu Differenzen bei der Klangdarstellung eines IE bei unterschiedlichen Alben. Der UE700, den ich gerade teste, stellt die Metallica Alben bspw. toll dar. Im Metalcore versagt er aber total, weil meiner Meinung nach die Drums und Vocals zu einem Saft werden. Danach ist es auch nicht mehr klar und präzise, was die Gitarren spielen. Somit unbrauchbar.
Daraus könnte ich jetzt gleich wieder schließen, dass ich innerhalb von Metal Musik schon mehr als ein paar bräuchte, um zufrieden Musik hören zu können.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Okt 2012, 21:21
Das kommt natürlich auf dich an.
Ich habe jemanden in der Familie der hört seit 20 Jahren nichts als Jazz.

Für mich ist es aber weniger eine Genre- als eine Stimmungsfrage. Wenn ich will dass es kracht, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich höher, dass ich Machine Head oder Slayer auflege. Aber wenn ich ohnehin in der Stimmung bin, kann aber sogar Monster Magnet krachen - oder sogar die RHCP. Dann muss auf jeden Fall etwas Gewicht im Unterton sein.
So kann dann sogar ein smoothes Stück von Stan Getz total abgehen, wo ich am liebsten Arme wirbeln würde.

Meine Freunde haben mir mehrfach bestätigt, dass ich mehr abgehen kann als normale. An anderen Tagen freue ich mich dann wiederum wenn es absolut still ist und ich einfach nur Regentropfen lauschen kann - dann rummst sogar ein DT-880. Hätte ich nur einen "Bomber", müsste ich an solchen Tagen auf Musik verzichten.

Welche Stimmungswandlungen du hast, weiß ich natürlich nicht. Aber im Idealfall sollte wohl ein Kopfhörer ausreichen. Aber bei wem sind schon Ying und Yang 100% in Balance. (*hust* bei Huo Yuanjia *hust*)

Das ist aber nur der eine Teil. Das Anwendungsgebiet ist natürlich auch entscheidend. Ist Isolation z.B. immer von Vorteil? Wenn er zum Sport verwendet wird, wird die Auswahl schon automatisch eingeschränkt, usw.

Also ich kann nur empfehlen das mit Erfahrung für dich selber herauszufinden.
Little_Sparky
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Okt 2012, 21:40

HuoYuanjia schrieb:
An anderen Tagen freue ich mich dann wiederum wenn es absolut still ist und ich einfach nur Regentropfen lauschen kann - dann rummst sogar ein DT-880. Hätte ich nur einen "Bomber", müsste ich an solchen Tagen auf Musik verzichten.
You lost me. Wenn du nur Regentropfen lauschen willst, rummst sogar ein DT-880? Meinst du, dass die DT880 die ruhige Musik dann trotzdem so darstellen, dass es kracht? Wie muss ich mir das vorstellen - ist dann einfach nur noch laut?


Welche Stimmungswandlungen du hast, weiß ich natürlich nicht.

Das ist bei mir in etwa so wie von dir selbst gerade erzählt. Es gibt tatsächlich Tage, da kann es gar nicht genug Druck (!) auf die Ohren geben. Eben gerade bei Bands wie Machine Head oder Slayer, die mMn sehr hörbare und mehrdimensionale Drums haben, sollte das auch so rüberkommen. An anderen Tagen kann ich mich mit Lana Del Rey oder einer instrumentaler Musik sehr lange beschäftigen. Da sind dann entweder gute Mitten oder eine hohe Auflösung allgemein notwenig, vermute ich. Da ich nicht 1000€ für einen Kopfhörer ausgeben möchte, stellt sich mir eben die Frage, ob es 2-3 niedpreisige (um 100-150€) InEars auch tun (müssen).


[Beitrag von Little_Sparky am 11. Okt 2012, 21:42 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Okt 2012, 21:43
W4 + FX700.

Thread kann zu.
KoRnasteniker
Inventar
#5 erstellt: 12. Okt 2012, 01:17

HuoYuanjia schrieb:
W4 + FX700.

Thread kann zu. :)


Scherzkeks...


Little_Sparky schrieb:
Da ich nicht 1000€ für einen Kopfhörer ausgeben möchte, stellt sich mir eben die Frage, ob es 2-3 niedpreisige (um 100-150€) InEars auch tun (müssen).


Ja, meiner Meinung nach ist das absolut möglich. Zum Druck machen würde ich da persönlich wahrscheinlich von InEars her einen Shure SE-215 nehmen und wenns weniger Bassig klingen soll dann einen Meelec A161P. Beide kosten jeweils 99€. Der Meelec hat die bessere Auflösung als der Shure ohne in den Höhen so zu nerven, wie z.B. ein Phonak Audeo PFE 112 (wenn du auf angehobene Höhen stehst, dann wäre der Phonak natürlich die Alternative zum Meelec). Der Shure lässt es im Kickbass und darüber dafür so richtig Krachen.

Bei Büglern würde ich wahrscheinlich für Jazz und Klassik bei Ruhigen Tagen zum AKG K701 oder Sennheiser HD600 greifen und zum Krachmachen dann zum Audio Technica M50 oder Fidelio L1 (falls man ihn günstig irgendwoher bekommt)

Aber wie gesagt, wäre das nur meine Wahl. Kannst dich aber gern davon inspirieren lassen

Gruss, Thomas
Little_Sparky
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Okt 2012, 01:41
Danke für den Tipp! Phonak ist unlängst zum Testen bestellt. den Meelec möchte ich mir dann aber auch noch anhören, denke ich.
Knutze
Stammgast
#7 erstellt: 12. Okt 2012, 02:46

Im Metalcore versagt er aber total, weil meiner Meinung nach die Drums und Vocals zu einem Saft werden. Danach ist es auch nicht mehr klar und präzise, was die Gitarren spielen. Somit unbrauchbar.

Das klingt für mich imho eher nach fehlender Auflösung denn nach schlechter Abstimmung. Das Problem lässt sich durch einen Hörer der gleichen Preisklasse kaum beheben. Anstelle von 3 100 Euro-Hörern würde ich da eher zu einem 300-Euro-Hörer greifen, der Unterschied ist doch deutlich hörbar.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Okt 2012, 07:28

Knutze schrieb:
Anstelle von 3 100 Euro-Hörern würde ich da eher zu einem 300-Euro-Hörer greifen, der Unterschied ist doch deutlich hörbar.

Jopp!

Ich sag' z.B. mal Westone UM3x.

Viele Grüße,
Markus
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 12. Okt 2012, 08:14

Little_Sparky schrieb:
Wie viele Paare besitzt ihr? Nutzt ihr die alle regelmäßig?


ca. 35 (zwischen 20 und 2.300,- €). Regelmäßig in der Nutzung ca. 10, an unterschiedlichen Anlagen (= mehrere Kopfhörerketten aufgebaut).

Nutzung je nach Zweck (Film/Musik), Stimmung und Genre. Selbst bei Filmen unterschiedliche KH im Einsatz..


[Beitrag von Apalone am 12. Okt 2012, 08:15 bearbeitet]
Remanerius
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2012, 13:26
Ich habe die UE200 und die Westone UM3X. Die UE200 nutze ich immer als preiswerten Ersatz, wenn mir die UM3X für den Einsatz zu wertvoll sind - z.B. auf dem Weg zum Club.
johndoe1508
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Okt 2012, 14:21
Ich besitze momentan:
- Westone UM2, UM3x RC, W2 (im Moment irgendwo verschollen), W3
- Shure SE215, SE535 (verliehen)
- Klipsch S4
- Sennheiser HD25

Ich besaß auch noch vor kurzem die W4 RC (Blindkauf, hat mir nicht gut genug gefallen für den Preis), die Sennheiser IE8 und TF10 (beide waren aufgrund der Bauform max. 30 min zu ertragen, obwohl beide mir sehr gut gefallen haben), die ich allesamt verkauft habe. Ich habe aber wohl vergleichsweise nicht so viel Geld in Budget-IEs investiert sondern bin quasi gleich ins MidFi mit den UM2 und irgendwann später mit den UM3x eingestiegen und dort auch geblieben, die Budget-IEs wurden später spontan dazugekauft. Customs anzuschaffen für >1000€ empfand ich nach dem Probehören nicht als lohnend genug für den Mehrwert. Ich benutze meine UM2/SE215 beim Joggen, W3/HD25 fürs Filmeschauen und die UM3x RC für Musik hören zu Hause und unterwegs.
huizamer
Stammgast
#12 erstellt: 12. Okt 2012, 15:30

Remanerius schrieb:
Ich habe die UE200 und die Westone UM3X. Die UE200 nutze ich immer als preiswerten Ersatz, wenn mir die UM3X für den Einsatz zu wertvoll sind - z.B. auf dem Weg zum Club.


Dito, nur dass es bei mir die TF10 anstatt den UM3X sind.
Für den Alltag in jeder Lage/Situation die UE200. Und wenn ich mich völlig auf Musik konzentrieren kann (Joggen, lange Bahnfahrt...) dann die TF10
HAWXX
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Okt 2012, 23:59
Ich persönlich habe lediglich die PFE 122 und dazu 3 Kopfhörer für zu Hause. Für unterwegs kommen mir die PFE 122 mit schwarzen Filtern ganz gelegen da die Abstimmung relativ gut mit allem kompatibel ist. @Home kann ich dann mit dem AKG K701 und dem Ultrasone HFI 580 zwischen neutral und Badewanne wählen. Für alles andere hab ich dann noch einen BD Custom One Pro.

Den PFE benutz ich insgesamt zu circa 50%, K701 zu 30 % und die anderen beiden teilen sich die letzten 20%.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Okt 2012, 00:17

KoRnasteniker schrieb:
Bei Büglern würde ich wahrscheinlich für Jazz und Klassik bei Ruhigen Tagen zum AKG K701 oder Sennheiser HD600 greifen und zum Krachmachen dann zum Audio Technica M50 oder Fidelio L1 (falls man ihn günstig irgendwoher bekommt)

Ist bei mir DT-880 und Z1000.
K701 ist mir zu leblos und der M50 sieht aus wie Spielzeug mit dem Plastik.

Kombo W4 + FX700 war übrigens ernst gemeint. Sehe nicht was dagegen spricht. Könnte wohl auch W4 + EPH-100 sein. Oder beharrst du auf BA-Treiber? Zwei BA-IEM finde ich weniger spannend.
AtratusNex
Stammgast
#15 erstellt: 14. Okt 2012, 19:05
Aktuell einen shure 535 und ein Ue Trible fi 10 pro am iphone 4.
Der Ue ist aber kaum noch in Benutzung .
Gruß Atratus
damir21
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Okt 2012, 21:08
-UE700 für die Arbeit
-Superlux HD-668 B, nicht mehr in Benutzung
-tf10 wenns rumsen soll
-AKG K701 für Klassik und Stimmen/Klavier


Zwei letztere am Eierphone 4 oder HP probook 6560b und neuerdings unterstützt durch Fiio E17.


Gruß

Damir
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Okt 2012, 21:20
Unterwegs: UE 200
Für die Bahnfahrt zum Campus ideal. Und dazu spottbillig, falls die abhanden kommen.
Fitnessstudio: Shure 215
Die gute Isolation braucht man, wenn Murat am Gerät nebenan wieder mal das volle Gewichtspaket auf den Boden knallen lässt.
Zu hause: UE TF10 und Shure 750, je nach Bedarf.
Momentan sind die Brainwavz R1 im Test. Mal schauen ob die irgendeine Anwendung finden, bin da noch unschlüssig.


[Beitrag von Dieselrocker am 27. Okt 2012, 21:21 bearbeitet]
altesohr
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Okt 2012, 01:03
Habe 3 Inears brauch aber wenn überhaupt nur noch meinen Phonak Perfect Bass mit schwarzen Filtern. Höre auch Rock und Metall. Finde für unterwegs macht der Phonak für seinen Preis alles richtig und kann auch bei fast allen Genres angewendet werden.

Mein DT1350 hat ihn aber abgelöst der macht einfach alles deutlich besser und da schauen sogar meine offenen Kopfhörer DT880 und DT990 ein bisschen in die Röhre jedenfalls was die Auflösung angeht

@damir21, Habe auch einen HP 6560b findest du man hört einen grossen unterschied mit dem Fiio E17. Habe zur zeit nur einen KHV aber noch keinen DAC und weiss nicht wie viel Potential da noch nach oben ist.


[Beitrag von altesohr am 29. Okt 2012, 01:04 bearbeitet]
damir21
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Okt 2012, 21:20
Hallo altesohr,

hab erst jetzt deinen Beitrag gelesen . Also als "nur" KHV hab ich den Fiio E17 noch nicht laufen lassen deswegen kann ich auch noch nicht sagen ob sich noch was tut. Lass mir ein paar Tage Zeit um das mal auszuprobieren dann kann ich mal meine Meinung posten,OK?



Gruß

Damir
altesohr
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 30. Okt 2012, 22:23
@damir, kein Problem. Habe Zeit, ich werde ja über die neuen Beiträge hier informiert

Gruss altohr
damir21
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Nov 2012, 23:37
So, altesohr,

jetzt habe ich den Fiio E17 mal als KHV, mal als DAC+KHV am HP probook 6560b laufen lassen und mir Musik zu Gemüte geführt die ich kenne. iTunes war Abspielsoftware, Musik war MP3 mit 320 kBit/s und Apple Lossless. Gehört wurde über AKG K701 und UE tf.10.

Ich muss sagen das da schon ein Unterschied ist. Es ist ein bisschen so wie wenn man "die Vorhänge wegzieht". Man hört die Instrumente/Stimmen differenzierter, klarer, sauberer heraus. Es ist mehr Ruhe dazwischen. So stellt sich das mir dar.
Diese Dinge spielen sich aber in einem mMn kleineren Rahmen ab! Man hört einen Unterschied wenn die Abhöre gut und wenn man Muse hat der Musik zuzuhören.


altesohr schrieb:

@damir21, Habe auch einen HP 6560b findest du man hört einen grossen unterschied mit dem Fiio E17. Habe zur zeit nur einen KHV aber noch keinen DAC und weiss nicht wie viel Potential da noch nach oben ist.


Mir ist der Unterschied den Preis wert! Potenzial ist auf jeden Fall da.
Kannst du den Fiio E17 nicht irgend wo probehören? Wie sieht es bei dir mit Amazon aus, bestellen und bei nicht gefallen zurück? Ich würde dir der E17 eigentlich schon gerne empfehlen!

Vielleicht kommen noch ein paar andere Meinungen dazu?



Gruß

Damir
altesohr
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 05. Nov 2012, 00:39
Damir vielen Dank für den Bericht. Den Fiio werde ich mir wohl nicht kaufen da ich eigentlich keine so kleine Lösung brauche und ich zudem noch einen DAC am entwickeln bin und mir jetzt einen Beresford Caiman Gatorized DAC/KHV als unschlagbares Schnäppchen geschossen habe :D. Dieser wird mal als Übergangslösung dienen bis ich meinen DAC fertig habe

Sobald ich den Beresford habe werde ich nochmals ein Feedback hier reinschreiben wie ich das mit dem einem DAC im Audioweg so erlebe . Auch wenn es hier ein bisschen Off-Topic ist.
altesohr
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Nov 2012, 17:31
So jetzt habe ich meinen DAC hier.
Erste Hörprobe. Nicht schlecht. Alles wirkt homogener, aufgeräumter und nicht so anstregend oder wie es damir formuliert einfach mehr Ruhe dazwischen.

Habe zum einen mit dem integrierten KHV des Beresford gehört und dann nochmals mit meinem Highend KHV der am unverstärkten Ausgang des DACs war. Der Beresford DAC hat eine deutliche colorierung hin zum leicht basslastigen und smoothen Sound. Da nimmt dann mein KHV gleich noch was weg von dem. Aber auch der DAC scheint eher diese Abstimmung zu haben.

Aber bin wirklich begeistert. Es bringt genau das Quäntchen was man noch braucht und das man nicht mit einem anderen Kopfhörer hinkriegt egal wie teuer er ist. Es ist einfach deutlich angenehmer der Musik zu zuhören.

PS: Habe übrigens erst gerade Linux installiert welches einen Realtime Kernel fürs Audio beinhaltet auch das hat schon eine Verbesserung gebracht.


[Beitrag von altesohr am 10. Nov 2012, 17:32 bearbeitet]
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