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Wie laut hört ihr eigentlich so mit Kopfhörern?

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KoRnasteniker
Inventar
#51 erstellt: 03. Feb 2013, 04:20
Wie gesagt, ich kann diese Dezibelskala noch nicht richtig interpretieren, sofern ich keinen Anhaltspunkt für meine Grundlautstärke habe, deshalb habe ich nur geschätzt. Ich weiss, aber, dass ein Raum in relativer Ruhe noch immer einen Geräuschpegel von ca 20dB hat und dass Straßenlärm meist wesentlich schädlicher für die Ohren ist, da der nicht als so laut empfunden wird, wie er wirklich ist (Stichwort Alltagsgeräusche). 80dB wären dann wohl meine Peaklautstärke bei Musik, die ohnehin nur sehr selten erreicht wird. keine Angst, ich bin kein Discopath (cooles Wort, ist mir gerade eingefallen:D ) Auf Konzerte gehe ich ohnehin nie ohne Gehörschutz.

Gruss, Thomas
peacounter
Inventar
#52 erstellt: 03. Feb 2013, 06:19
ich kann nur nochmal empfehlen, sich so eine schallpegelmesser-app zu ziehen und mal im alltag geräusche zu messen, wenn man ein gefühl für db bekommen will.

was schlussmitlustig da schreibt ist auf jeden fall unmöglich, aber das haben andere schon gut genug erklärt.

ein paar anhaltspunkte:
-65db ist normale gesprächslautstärke, wenn 2-3 personen sich in einem ruhigen raum unaufgeregt und entspannt unterhalten.
-110db werden selbst auf einem rockkonzert nur selten erreicht, so laut ist z.b. eine kettensäge aus 1m entfernung
-20db ist so leise, dass man es im realen leben so gut wie nie erlebt. wenn alle bewußt wahrnehmbaren geräuschquellen aus sind mißt man einen so niedrigen grundpegel mit viel glück in einem sehr ruhigen schlafzimmer. meist liegt er aber auch dann noch drüber.

- doppelte lautstärke bedeutet eine zunahme des pegels um 10db.
die hälfte von 60db ist also 50db und nicht 30db.
das doppelte von 60db demnach 70db, das vierfache 80db usw.

-die verdoppelung gleich lauter schallquellen bedeutet eine zunahme von 3db. wenn also ein pc z.b. 40 db lüftergeräusch hat und man stellt einen zweiten, gleich lauten dazu, dann ist man bei 43db. 46db hat man bei vier dieser rechner erreicht und 49db bei acht stück. erst bei 16 von den teilen ist man dann über 50db.

die db-skala ist gernicht sooo schwer zu verstehen, wenn man mit ein bischen ruhe drangeht.
eigentlich dient sie der vereinfachung, denn mit schalldrücken oder schallintensitäten den dazugehörigen leistungen könnte niemand alltagstauglich umgehen.


[Beitrag von peacounter am 03. Feb 2013, 15:22 bearbeitet]
vanda_man
Inventar
#53 erstellt: 03. Feb 2013, 14:34
Wahnsinn, nochmal was dazu gelernt!

Fürs iPhone gibts so eine Schallpegelmesser-App, nur leider ist die nicht mehr aufm iPhone, müsste mal bei Gelegenheit nachschauen, wie die heißt.
Lightless
Inventar
#54 erstellt: 03. Feb 2013, 14:57
Da gibt es eine App von Ultimate ear.
peacounter
Inventar
#55 erstellt: 03. Feb 2013, 15:27
und um noch einen weiteren veranschaulichenden zusammenhang unters volk zu bringen:

0db ist NICHT die abwesenheit von schall!
genauso wie 0 grad celsius nicht die abwesenheit von wärmenergie ist.
0db ist ein pegel und wenn man 2 schallquellen mit 0db nebeneinanderstellt, haben sie zusammen 3db.
nicht nur theoretisch sondern tatsächlich!

wenn man also genügend schallquellen mit 0db zusammenbringt kann man damit jeden x-beliebigen pegel erzeugen.

oder um es ganz einfach und mathematisch richtig zusammenzufassen:
0db + 0db = 3db

denn db ist KEINE einheit sondern ein VERHÄLTNISWERT.


[Beitrag von peacounter am 03. Feb 2013, 15:27 bearbeitet]
padua-fan
Inventar
#56 erstellt: 03. Feb 2013, 17:58
@peacounter:

MIND = BLOWN

Nee aber mal ernsthaft, was man hier noch so alles lernt - der Hammer.


[Beitrag von padua-fan am 03. Feb 2013, 17:59 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#57 erstellt: 03. Feb 2013, 18:08
0dB ist halt nur ein Punkt auf einer Skala einer physikalischen Größe. Wobei... kann es Abwesenheit von Schall geben?
peacounter
Inventar
#58 erstellt: 03. Feb 2013, 18:12
absolutes vakuum läßt keinen schallwechseldruck mehr zu.

oder auch in anlehnung an "alien": IM WELTRAUM HÖRT MAN KEINE SCHREIE !
ZeeeM
Inventar
#59 erstellt: 03. Feb 2013, 18:21

peacounter (Beitrag #58) schrieb:
absolutes vakuum läßt keinen schallwechseldruck mehr zu.


Leider gibt es sowas wie ein absolutes Vakuum nicht. Klar, Schall im üblichen Sinne der Alltagserfahrung dort auch nicht.
Wenn man das Vakuum betrachtet, dann geht es ans Eingemachte. Kann es in einem real physikalischen Vakuum Schwankung seiner Dichte geben? Energetisch leer ist ja nicht.


[Beitrag von ZeeeM am 03. Feb 2013, 18:40 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#60 erstellt: 03. Feb 2013, 18:25
hau ab!


ZeeeM
Inventar
#61 erstellt: 03. Feb 2013, 18:45
Es sind die selbstverständlichen, alltäglichen Dinge, die, genauer betrachtet,, viel Potential zum Staunen beinhalten.

keep courios.

Tank-Like
Inventar
#62 erstellt: 03. Feb 2013, 19:19
Statt Dichteunterschieden solltest du lieber von Druckunterschieden reden. Bzw. viel mehr von einem zeitlich veränderlichen Druck an einer bestimmten Stelle. Denn global (bzw. integriert über den gesamten Raum) bleibt der Druck ja konstant. Ist ja nicht so, als würdest du von außen Luft in den Raum pumpen
ZeeeM
Inventar
#63 erstellt: 03. Feb 2013, 19:27
und der Energiegehalt des Universums ist vermutlich 0 :-D
Ich meinte bei der Dichte die Energiedichte des Vakuums. Sollte die nicht konstant sein, gibt es da Ausgleichsprozesse und wenn ja, wie würden die sich bemerkbar machen?
Sind nur spontane Gedanken.


Genug OT....
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 03. Feb 2013, 22:33
Ich glaube, jetzt driftet ihr aber ganz schön vom Thema ab.

Viele Grüße,
Markus
Al-Bert
Stammgast
#65 erstellt: 03. Feb 2013, 22:50
Moin zusammen,

da ich lebende Nachbarn habe und trotzdem selten mal meine 5 Minuten,
habe ich mir Beyerdynamic DT 770 M gekauft. Die sind eigentlich für
Bühnentechniker, Drummer usw. gedacht. Und gehen SO laut wie immer
ich möchte. Kein Plan, mit wieviel db mir da die Flimmerhäärchen aus
der Verankerung gefetzt werden. Jaja, nicht schlau. Aber eine meiner
Möglichkeiten, mir mal die Kante zu geben. Dafür trinke ich halt keinen
Schnaps.

Prost, Albert
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 03. Feb 2013, 23:38
Hab heute mal mit einer Android App (ich weiss, Aussenseiter) rumgespielt. Schon verdammt interessant die ganze Sache.
Inwiefern die Messwerte akkurat sind kann ich zwar nicht sagen, aber ich höre normalerweise wohl mit knappen 80-85 dB.
Scheint noch im "normalen" Rahmen zu liegen. Aber schon heftig wie laut meine Dunstabzugshaube ist, die schafft 91 dB.
peacounter
Inventar
#67 erstellt: 04. Feb 2013, 09:32
die messwerte der apps sind meiner erfahrung nach für den alltag absolut genau genug.

eine abweichung von 3db zb wäre physikalisch schon extrem grob, für die abschätzung eines durchschnittpegels aber immer noch akzeptabel.
und 3db abweichung im vergleich zu meinem schallpegelmesser hab ich noch nie erlebt.
eher so 1,5 im maximum.
übrigens sind auch günstige schallpegelmesser nicht so ungenau wie man denken würde.
ich hab mal 4 verschiedene mit einem bruel+kjaer-referenzgerät verglichen und das war alles mehr oder weniger dasselbe.
der bruel+kjaer ist halt besonders wegen seiner eichfähigkeit und der damit verbundenen offiziellen auswertbarkeit der ergebnisse ca 100mal teurer.

zur messung an der dunstabzugshaube:
offiziell wird immer mit 1m abstand gemessen.
egal ob bohrmaschine, staubsauger oder sonstwas.
viele messen bei sowas direkt am gerät und das ist natürlich völliger quatsch!

realistisch zur abschätzung der gehörbelastung ist dagegen am ehesten eine messung an der stelle, wo sich die eigenen lauscher während des betriebes befinden und das ist bei dunstabzugshaube oder bohrmaschine eher weniger als ein meter, beim staubsauger oder kompressor dagegen meist mehr.

kleine anekdote:
bei lärmendem kinderspielzeug muß der pegel ja seit langer zeit auch angegeben werden.
auch hier gilt natürlich die 1meter-regel.
weil kinder, die mit rasseln, spielzeugpistolen, tröten oder feuerwehrautos spielen nämlich alle normgemäß lange 1meter-arme haben und diese beim betätigen der gerätschaften auch immer komplett ausstrecken

zum verdeutlichen:
die schallpegelzunahme bei halbierung der entfernung beträgt + 6db
wenn also eine tröte in 1 m entfernung leise 75db macht, dann kann man einem anderen kind damit um die 100db ins ohr blasen, wenn man aus spaß mal 5cm vor dessen ohr tutet.
liesbeth
Inventar
#68 erstellt: 04. Feb 2013, 10:59
Hab es mal mit Peacounters Methode getested und war überrasht wie empfindlich ich bin, höre scheinbar wenn ich laut höre so mit 70 bis maximal 80 db im peak...

meist höre ich aber wesentlich leiser...
embreak
Neuling
#69 erstellt: 05. Feb 2013, 00:38
Laut der Lärm-Messungs App

Zum Einschlafen so um die 45db
Normal höre ich mit meinen LCD 2 so im Bereich ab ca. 52 db zu einem Peak von 62 db
Und wenns mal wirklich lauter sein soll so zwischen 72 bis 78 db was aber auch so ziemlich mein Maximum ist und max. ne halbe Stunde geht.


[Beitrag von embreak am 05. Feb 2013, 00:39 bearbeitet]
AtratusNex
Stammgast
#70 erstellt: 05. Feb 2013, 03:17
So nun:

Zu Hause : Iphone 4 mit laustärkebegrenzung: 1-3/16 mit shure, 2-5/16 Ue trible fi 10 mit Accudio, max. 2/3 mit Sony pfr-v1

Unterwegs: Iphone 4 mit lautstärkebegrenzung : shure 3-9/16 , 5-12/16 Ue trible fi 10 mit Accudio ,

Allgemein :Elektronisch basierende Musik etwas lauter als andere.( im Bereich)
Gruß Atratus


[Beitrag von AtratusNex am 06. Feb 2013, 00:08 bearbeitet]
Soundwelt
Schaut ab und zu mal vorbei
#71 erstellt: 13. Jul 2014, 10:40
Ich habe mal ein Dezibelmeß-Gerät an den Kopfhörer gehalten es waren so 108 bis 115 Dezibel superlaut wie eine Discoanlage. Ansonsten hör ich so mit 100Dezibel im Kopfhörer. Das geht an der Stereoanlage zu Hause. Handys und MP3 Player sind nicht so laut. Besonders geil ist der Bass bei voller Lautstärke. Ich stell mir dann vor ich hätte ne Discoanlage Zuhause. Der Oberhammer wenn man dabei noch rumhüpft und tanzt. Ich verwende nur preiwerte Kopfhörer so 10 - 20 Euro die klingen auch gut und gehn nicht so schnell kaputt wie die teueren.

Gruß
peacounter
Inventar
#72 erstellt: 13. Jul 2014, 10:56
auf die art erreichst du relativ schnell eine beachtliche lärmschwerhörigkeit.

mal so als kleines rechenbeispiel, um dir die brisanz vor augen zu führen:
in einer werkshalle mit 85db ist das tragen von gehörschutz gesetzlich vorgeschrieben.
bei 115db ist das schädigungspotential so enorm hoch, dass du innerhalb von 2 minuten deine ohren genauso stark belastest, als würdest du eine ganze woche am arbeitsplatz mit 85db den gehörschutz weglassen.
ZeeeM
Inventar
#73 erstellt: 13. Jul 2014, 12:54
Das fatale ist, das man sich selbst der einsetzenden Schwerhörigkeit nicht bewußt ist. Wenn ich im Bus manchmal mitbekomme, wieviel Schall noch aus Inears dringen, dann kann man getrost davon ausgehen, das so mancher da schon einen soliden Hörschaden hat.
Ich höre im Mittel Musik auf einem Level, der etwas über dem liegt, was eine normale Unterhaltung ausmacht. Bei entpsprechend Klassikaufnahmen geht Spitzen sicher > 100dB. Laute Rockmusik für einige Titel mal auf dem Niveau eine befahrenen Straße.
dropback
Inventar
#74 erstellt: 13. Jul 2014, 14:04
@Soundwelt
Nur weiter so, hau rein.
So werden der HNO Arzt und der örtliche Akustiker schneller als dir lieb ist zu deinen besten Kumpels
€: Wobei ich ob es ganzen Postings ja eher an den sonntäglichen Troll denken muss...


[Beitrag von dropback am 13. Jul 2014, 14:06 bearbeitet]
Zabrah
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 13. Jul 2014, 17:28
Das erinnert mich an die Schulzeit. Da wollte mich jemand mit seinen In-Ear etwas hören lassen, doch als er 5 cm von meinem Ohr entfernt war, bin ich schon vor der Lautstärke zurückgewichen.

Mit meinem Momentum hatte ich von den 16 Stufen meines iPhones etwa Stufe 8. Jetzt mit den K545 eher Stufe 11.
Mit meinen LCD-2 am Violectric HPA v200 mit 21 Stufen befand ich mich etwa bei Stufe 7. Nun mit meinen K712 bewege ich mich um Stufe 9.

Ich versuche allgemein immer von leise auf so laut zu drehen, dass es gerade reicht. Bei richtig guter Laune-Musik korrigiere ich dennoch immer mal ein bisschen nach oben
Manchmal passiert es mir gar, dass ich die Hörer für eine Minute runternehme. Wenn ich sie dann wieder aufsetze, werde ich erstmal geschockt... Da muss man wohl höllisch aufpassen.
frix
Inventar
#76 erstellt: 13. Jul 2014, 17:41
ja, dieses langsam immer bisschen mehr aufdrehen, wenn die musik gerade richtig gut kommt
ist tückisch.
Man gewöhnt sich an die lautstärke und bemerkt erst nach einer kurzen pause, wie laut
die KH eigentlich waren.

Manchmal drehe ich gewisse lieblingslieder bewusst auf, regel aber danach wieder runter.


[Beitrag von frix am 13. Jul 2014, 17:42 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#77 erstellt: 13. Jul 2014, 17:54
bei kopfhörern ist das tückische auch, dass man keine körperliche information "LAUT!!!" bekommt.
es fehlt einfach der druck auf dem brustbein, den man sonst spürt, wenn man in nem club oder auf nem konzert ist.
der ist aber ein wichtiger aspekt, wenn es um den spaß an lauter musik geht.
daher dreht man leicht mal viel weiter auf und belastet sich auch mehr als man eigentlich denkt.

abhilfe schafft hier einerseits disziplin und andererseits (wenn möglich) ein guter körperschallwandler.
mit letzterem braucht man idr deutlich weniger pegel für den gleichen spaß.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 17. Jul 2014, 21:06
Was mich irritiert, mit InEars und Kopfhörern höre ich immer leiser, als mit Lautsprechern.
peacounter
Inventar
#79 erstellt: 17. Jul 2014, 21:14
wie kontrollierst du denn den unterschied?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 17. Jul 2014, 21:21
Vor geraumer Zeit habe ich mehrmals nachgemessen, mit Lautsprechern höre ich
auf meiner Hörposition im Schnitt meist mit 70dBA, mit Kopfhörern mit 60.
peacounter
Inventar
#81 erstellt: 17. Jul 2014, 21:24
und wie haste die kh gemssen?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 18. Jul 2014, 10:20
Ich habe offene Bügler genommen, das iPhone Mikrofon mittig hineingehalten und die Polster dann leicht aneinander gedrückt,
sodass das iPhone dann um die Ränder herum umschlossen war.
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