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Stax 4040A gegen ATH-W5000/HA5000

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cosmopragma
Inventar
#51 erstellt: 27. Okt 2006, 04:13

RichterDi schrieb:


Klangqualität von Quellgeräten sind ohne Fledermausohren feststellbar. Bsp. CD 5300 und USB 2 D/A mit dem CD 5300 als Wandler am HD53. Da ist noch eine ganze Klasse Unterschied dazwischen (sprich der CD 5300 ist deutlich besser).
Das muss ich (leider) bestätigen.
Ich habe exakt Rainers CDP gegen den Aqvox gehört.

Ich hab bei meinen Hörgewohnheiten eigentlich keine Verwendung für einen unflexiblen CDP, aber ich habe tatsächlich schon darüber nachgedacht, mir einen guten zusätzlich anzuschaffen und dann mal öfter für eine Hörsession schnell eine Playlist auf eine CD zu brennen.

Und, Wolfiman, ich habe aus Friedfertigkeit darauf verzichtet, mich mit dir herumzukloppen, obwohl es durch deine direkte Ansprache und durch deine etwas löchrige Logik durchaus Anlass dazu gegeben hätte.
Vielleicht schaffst du das auch.
Wir wissen jetzt, dass für dich alle Quellen und alle Amps gleich klingen (es sei denn, sie seien bewusst fehlkonstruiert).
Du musst das jetzt kein Zweihundertachtundvierzigstes Mal zu Genüge geben.
RichterDi
Inventar
#52 erstellt: 27. Okt 2006, 07:29

cosmopragma schrieb:

Ich hab bei meinen Hörgewohnheiten eigentlich keine Verwendung für einen unflexiblen CDP, aber ich habe tatsächlich schon darüber nachgedacht, mir einen guten zusätzlich anzuschaffen und dann mal öfter für eine Hörsession schnell eine Playlist auf eine CD zu brennen.


Der CEC TL 53Z wird wohl klanglich noch einen draufsetzen (und ist dabei niedlich klein).

Viele Grüße, Reiner
lotharpe
Inventar
#53 erstellt: 27. Okt 2006, 16:34
Hallo die Runde,

ich habe den Tip mit der Phase bewusst in diesem Thread an
Wolfiman gepostet.
Die EWX 24/96 ist für ihre Zwecke als Recording-Soundkarte gut geeignet. Auch die Klangqualität der D/A Wandler ist als
gut bis sehr gut zu bezeichnen. Nur bin ich der Meinung, daß
die EWX das Potential von Wolfimans Kopfhörerkombi in keinster Weise ausschöpft. Es sollte nur als Hinweis dienen.
Gerade eure Hochwertigen Kopfhörer decken jeden Mangel der
Quelle gnadenlos auf.

Viele Grüße
Lothar
Bremsenicht
Stammgast
#54 erstellt: 27. Okt 2006, 22:40

Wolfiman schrieb:
[Jup, kenn ich, da sieht man auch relativ gut nen offenen SR-303 usw.
Dort kann man die leiterbahnne aber nicht sauber genug erkennen.
Außerdem scheint dein amp oben eine blaue platine zu haben.


Hast Du (oder jemand anders) denn nun schon einmal einen STAX KHV in der PRAXIS von 100V auf 240V modifiziert ?
cosmopragma
Inventar
#55 erstellt: 28. Okt 2006, 01:39

Bremsenicht schrieb:

Hast Du (oder jemand anders) denn nun schon einmal einen STAX KHV in der PRAXIS von 100V auf 240V modifiziert ?
Yep, SRM-313.
War allerdings denkbar einfach.
Es gibt mindestens drei Varianten des SRM-313.
Member Saint.Panda hatte dieselbe wie ich und hat mir Photos der Einstellungen für 100V, 110V und 240 Volt gemailt, die er wohl selber IIRC von einem singaporeanischen head-fier hatte.
Die Einstellung funktioniert bei dem Amp über die Position von Metallzylindern zwischen Kontakten.
Das langwierigere daran war das Auf- und wieder Zuschrauben, die Umstellung selber war in einer Minute erledigt.
Gelscht
Gelöscht
#56 erstellt: 28. Okt 2006, 02:56
Wie klingt eigentlich der KHV des AQVOX USB2DA MK2? Die Beschreibung verspricht viel.
Wolfiman
Stammgast
#57 erstellt: 28. Okt 2006, 04:10
@christianxxx
Danke.
Dann hatt stax wohl noch gewichte eingebaut oder der regler ist nicht komplett aus alu.



@lotharpe
Du wußtest aber welche quelle spielt?
Pegelabgleich gemacht oder Notwendig?
Schon 0,5db klingen besser, da wird man auch schön beschissen weil man den schwindel mit mehr pegel nicht sofort merkt.


Das der Elektrostat fehler besser aufdeckt ist eine legende, er profitiert nur besonders von einer räumlich, natürlichen Aufnahme.
Tatächlich ist es sogar fast andersrum, MP3 artefakte, Rauschen, störgäusche, knacksen cliping, usw, hör ich mit meinem old K240 sogar noch etwas leichter raus (Nicht stärker),


Die Voodoo und legenden quote ist unter den Elektrostaten liebhabern besonders hoch, da mini markt und teuer.

Um besonders krass zu werden (hatte wenigstens dort auf einen Unterschied gehofft), selbst ein 40Eur DVD Player war Klanglich nicht zu unterscheiden, zumindest in den 15 min wo ich es versucht habe.
Er viel nur übel durch Störgeräusche u.a. vom Laufwerk und rauschen auf.
Solang nicht Musik lief wo das zum tragen kam war kein Unterschied auszumachen.

Ich werd die Phase sicher auch irgendwann mal unter die lupe nehmen, aber wohl erst wenn einen neuen DAC brauche.





@cosmopragma
Ich kloppe mich nie, finde es aber haltlos immer wieder klangunterschiede herbeizureden die man selbst im BT noch nie verifiziert hatt.
Das es keine unterschiede zwischen amps gibt hab ich nie gesagt, nur das die meist arg gering sind, und wenn praktisch immer auf verschobene frequenzgänge zurückzuführen sind, was vielerleri gründe haben kann.
Oder fehlende leistung.
Ebenso bei Sound Onboard geschichten, wo die erschreckend leichten unterschiede auch nur in erster linie auf frequenzgänge zurückzuführen sind.
Ohne das rauschen dieser würde ich keine wette eingehn bei dennen 2 die ich hatte sie ohne direktumschalten im BT unterscheiden zu können (Wenn man alles richtig einstellt)
Gibt aber ich auch ganz üble teile, eine SB16 anno 95 was so eine.

Du wirst mir sicher recht geben, wenn du und andere zum Zweihundertachtundvierzigstes Mal unterschiede herbeiredest kann ich auch zum Zweihundertachtundvierzigstes Mal die verneinen.
Es ist mir im grunde aber auch egal, da diese legende sowieo des High enders liebstes kind sind, wird es sich wohl nie ändern.
Halte es aber für wichtig es ab und zu mal einzuwerfen, besonders für leute die guten klang nicht über Einbildung erreichen wollen. (was ein großteil der hifi propaganda abdeckt)
Und was hier für Resourcen für "klanglich" unütze dinge verschwendet werden, statt das ganze in die KH/Boxen Raumakustik zu stecken oder sich zu sparen.
Von der Aufnahme ganz zu schweigen, kann man aber leider nicht wirklich beeinflußen.



@Bremsenicht
Ich hab meine SRM-313 auch grade umgelötet.
Ist das neueste model, da muß statdesen kabel umlöten.
Ansich genauso simpel, und der neue 313er gefällt mir viel besser vom innenaufbau, das würde ich den alten mit stiften garnicht mehr wollen.
Siehe hier
http://www.hifi-foru...=110&thread=2556&z=2
http://www6.head-fi.org/forums/showthread.php?t=11005&page=3





Ich sehe noch immer nicht das jemand von euch seine erfahrungen im BT mit Pegelabgleich verifiziert hatt.
Und da liegt nämlich der hund begraben.
Und glaube zu 99% das bei einem vernünftigen DAC ab 100Eur es hier keinem gelingen wird bei Pegelabgelich sein wunderkästchen noch rauszuhören.
Es sei den es ist gesoundet, dann würde ich es aber wohl auch hören.
cosmopragma
Inventar
#58 erstellt: 28. Okt 2006, 06:15
Wolfiman,
ich widme dem trotz der offenkundigen Sinnlosigkeit doch noch mal ein paar Minuten.
Du gehst von einigen Grundannahmen aus, die deinen "Glauben" mindestens so fragwürdig machen wie meinen.
--Du stöpselst einen guten KH an Mid-Fi-Geräte, die nach meiner Ansicht dazu geeignet sind, Unterschiede zu maskieren.Da du aber von vorneherein davon ausgehst, dass es diese Unterschiede gar nicht gibt, spielt das ja für das Ergebnis keine Rolle.
Beispiel: Eine preisgünstige Soundkarte (Prämisse:macht ja eh keinen Unterschied)wird über irgendwelche Kabel mit zwei Amps verbunden, die es miteinander zu vergleichen gilt.Daran dann der gute KH.
Die Amps: Der lumpige HEV70 und der lausige SRM 313.
Lumpig und lausig gespeist von preisgünstig lassen sich nicht voneinander unterscheiden, jedenfalls nicht in irgendetwas Wesentlichem.
Schlussfolgerung: Es gibt keine Unterschiede, auch nicht zu Amps die du niemals gehört hast.
Diese Schlussfolgerung ist nur dann statthaft, wenn dein vorgefasstes Urteil richtig ist, dass es eh keine Unterschiede gibt.

--Du glaubst fest, dass alle wahrgenommenen Unterschiede zwischen Zuspielelektronik auf Suggestionseffekten beruhen.
Natürlich gibt es diese Effekte, wer wollte das abstreiten.
Dein Verständnis der Wahrnehmungspsychologie reicht allerdings noch weniger weit als meines, da du nicht auf die Idee kommst, dass das auch in die umgekehrte Richtung wirken kann.
Ein Proband, der´vorher ganz genau weiss, dass es keine Unterschiede gibt, wird auch dann keine wahrnehmen, wenn tatsächlich welche da sind.

--Du missionierst hier ständig ("zum Wohle der armen Newbies") mit Verweis auf Wissenschaft, von der du wenig verstehst.Die Konzepte der Verifikation und der Falsifikation, ihre Randbedingungen im schwierigen Gebiet der Wahrnehmungspsychologie und die daraus resultierenden Schlussfolgerungsmöglichkeiten sind dir nebelig.
Mal was gehört.
Du verbreitest deine Weisheiten mit sehr viel mehr Sicherheitsgefühl, als es ein seriöser forschender wissenschaftlicher Psychologe jemals wagen würde.
Ein Beispiel : Vor etlichen Jahren nahm die Wissenschaft an, dass eine 16-bittige Auflösung vollkommen ausreicht, um die klangliche Realität abzubilden, da das menschliche Gehör eh nicht so hochauflösend sei.Heute gehen die von etwa 20 bit als sinnvoller Grösse aus.
In beiden Fällen an einer Vielzahl von Probanden getestet, nur heute eben mit weitergehendem Verständnis und daraus resultierenden Ansätzen.

--Du gehst davon aus, dass hier niemand jemals einen BT oder gar DBT durchgeführt hat, denn sonst müsste er ja deinen Glauben teilen.
Das ist eine weitere Grundannahme auf schwankendem Grund, denn mindestens einer hier hat solche Tests durchgeführt und ist zu teilweise anderen Ergebnissen gekommen als du.
Ich bin mir allerdings der mangelnden Aussagefähigkeit meiner nicht strengen wissenschaftlichen Kriterien genügenden Tests bewusst.Die sind fast so schlampig wie deine, und deshalb tröte ich damit auch nicht als "Wahrheit" herum.

Ich könnte noch lange so weitermachen, aber wofür?
Mein wesentlicher Punkt ist, dass ich ein wenig mehr Bescheidenheit für angemessen hielte.
Nun gut, du hast mit deinen begrenzten finanziellen und intellektuellen Möglichkeiten festgestellt, dass die Elektronik keinen Unterschied für dein eigenes Gehör macht.
Das gibt IMO keinen Anlass, deine Erkenntnisse arrogant als überlegene Wahrheiten zu penetrieren.

Edit: Natürlich hast du vollkommen recht, wenn du die Bedeutung Der Aufnahme/Masteringqualität und der wichtigsten Komponente, der LS oder KH, hervorhebst.
Wir (genauso wie du) haben aber schon KH, die sehr gut sind, das Argument trifft also nicht wirklich.
Ganz sicher wird ein Garagensound nicht durch elektronische Komponenten wesentlich anders oder gar besser klingen, eher im Gegenteil.
Wir versuchen nur, das eh schon gute weiter zu optimieren.

Das Edit war dafür, das du mir in einem anderen Thread zugestanden hast, nicht total bescheuert, sondern nur ein bisschen bescheuert zu sein.


[Beitrag von cosmopragma am 28. Okt 2006, 06:40 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#59 erstellt: 28. Okt 2006, 06:38
Double post.


[Beitrag von cosmopragma am 28. Okt 2006, 06:43 bearbeitet]
Wolfiman
Stammgast
#60 erstellt: 28. Okt 2006, 07:38
Das auch die Techniker blind sein "können" gegenüber unteschieden weil es nicht sein darf habe ich schon mehrfach gesagt, und das mir das passiern kann ich nicht 100% auschließen.
Und ich habe auch andere quellen probiert, wenn doch wenigstens der hauch eines unterschiedes wär...
Von mir aus kann der 313 auch einen hauch schlechter sein, aber nein, is nich so.
Oder 40Eur DVD Player vs 300eur CD Player usw.
Und das der CD Player um welten bessere werte hatt als die 313 schaltung kann man auch kaum bestreiten ebenso das die werte vom HEV70 nochmal veil schlechter sein werden.
Die limitierenden faktoren sind andere, DAC und amp sind fast universen davon entfernt.
Ich hatte sogar angefangen vorteile beim 313 zu hören, aber mit direktumschaltung blieb davon nix mehr übrieg.

Du sagst der unterschied 313 vs hev70 kann sich wegen des DAC nicht entfalten.
Irgendwo müßte aber schon ein unterschied sein wenn man selbst einen grottiegen DVD player ranzieht.
Vielicht sind diese geräte aber noch halbwegs vernünftig konstruiert gegenüber abgedrehteren amps, aber das ist nur spekulation.


Und 16 Bit sind völlig ausreichend für den endverbraucher, Praktisch keine aufnahme nutzt die 96db Dynamik, abgesehn das das gehör eh am limit ist.
Das im Studio 24 bit sinvoll sind ist eine andere geeschichte.



Nun, warum bin ich vieleicht ein bißchen penetrant, der beweiß steht immer noch aus, den brauch ich auch nicht unbedingt selber erbringen, den ich bin ja wohl taub.
Es gibt aber mehr als ausreichend gegenbeweise.

Bevor das nicht geschieht und jemand die unterschiede vormacht ist jede Diskussion müßig.
Dann mach du doch die unteschiede mit deinem BT equipment vor, würde mir reichen.
Auch wenn du es ja garnicht so optimal findest.


Ich selber verschwende aber nur noch wenig zeit mit DAC Tests, es ist einfach so sinnlos, ich investier da keine mühen mehr rein, aber wenn man die sachen schonmal da hatt, warum nicht.
RichterDi
Inventar
#61 erstellt: 28. Okt 2006, 08:19

Wolfiman schrieb:

Ich selber verschwende aber nur noch wenig zeit mit DAC Tests, es ist einfach so sinnlos, ich investier da keine mühen mehr rein, aber wenn man die sachen schonmal da hatt, warum nicht.


Wolfiman, dann bringst Du Dich selbst aber um die Möglichkeit der Weiterentwicklung. Meiner Erfahrung nach ist an der Quelle schon der erste Hund begraben.

PS: Ich persönlich würde auch weniger DACs testen, außer Du benutzt den Computer als Zuspieler, und mehr ganze CD Player.

Klemme Dir doch einfach mal Deinen 300 Euro CD Player unter den Arm, gehe zu einem Hifi Händler und höre Dir am Besten nach Feierabend und Pegelabgleich (z.B. bei der Trigon Vorstufe leicht realisierbar, da jeder Eingang in der Empfindlichkeit schaltbar) den Unterschied zwischen Deinem CD Player und einem Trigon Recall, CEC CD 5300 oder großen Marantz an.

Als CDs kann ich für den Test z.B. die opus 3 XRCD "Test CD 4 - Acoustic Music in authentic environments" empfehlen, besonders den Titel 13 "House of the Rising Sun". Mit dem Titel kann man wunderbar Boxen selektieren, was Ihr Vermögen angeht Räume darzustellen.

Bin gespannt ob Du einen Unterschied hören kannst.

Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 28. Okt 2006, 08:22 bearbeitet]
Wolfiman
Stammgast
#62 erstellt: 28. Okt 2006, 08:46
Naja, ich bleib schon bei der soundkarte, es sei den der cd player wär besser, würde aber dann auch eher eine andere soundkarte heranziehn.
Den 300eur CD player hatte ich mir nur mal wieder geliehn, früher hatte ich ihn auchmal, aber wenn selbst der 40Eur DVD player gleich klingt.
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