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Stax 4040A gegen ATH-W5000/HA5000

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Beitrag
christianxxx
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 18. Okt 2006, 16:25
Heute ist also mein Stax 4040A Set eingetroffen das ich mir mal spontan bestellt habe. Ich suchte nach einem KH mit möglichst luftiger, weiter Klangbühne. Erstmal kann ich sagen das der Stax dieses leider nicht erfüllt. 2tens glaube ich allerdings das ich das Thema schon durch meine ATs ausgereizt habe und ich den Hals nur nicht vollkriegen konnte Ausser dem K1000 wird da wohl doch kein KH noch einen draufsetzen können.

Ich lasse den Stax erstmal ein paar Stunden rumdudeln, was mir beim ersten hören auffällt:

Die ATH-W/HA5000 Kombo schlägt den Stax in fast allen belangen, räumlichkeit ist genauer, klangbühne etwas tiefer, mehr detail, transparenz, klarheit, auflösung. Der Stax hat dagegen etwas mehr textur in bass, mitten & höhen. Vom Frequenzgang her ist der Stax dem AD2000 sehr ähnlich. Er hat eine etwas grössere betonung in bass & grundton im verlgeich zum W5000 und weniger höhen.
Mir persönlich hat der Stax ein bisschen zuviel bass und zuwenig höhen.

Wechselt man vom W5000 auf den Stax könnte man ihn doch glatt für einen Spass KH für eher mittelmässige aufnahmen halten

Vielleicht werd ich ihn als PC KH abkommandieren, mal schauen wie er sich die nächsten Tage/Wochen tut.

Ein paar Röhren werde ich wohl auch mal durchprobieren..

Da wird einem erstmal wieder so richtig klar in welcher Liga der W5000 eigentlich spielt.


[Beitrag von christianxxx am 18. Okt 2006, 16:26 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#2 erstellt: 18. Okt 2006, 18:03
Lass mal die Statoren vom Stax schön aufladen - also nicht abstecken oder ausmachen.
morbo667
Stammgast
#3 erstellt: 18. Okt 2006, 18:32
Sehr interessant!

Habe auch mit dem Gedanken gespielt mir ein 4040-Set aus Japan zu importieren. Stax wäre der nächste logische Schritt in meiner KH-Karriere...
Außerdem läßt sich das auf 220V umgelötete Set sicherlich ohne Verlust in Deutschland verscherbeln.

Nach diesem Bericht werd ich doch wohl warten, bis ein Omega2 drin ist.
Aber erst einmal schaun, was du so in zwei oder drei Wochen erzählst. =)

Gruß Markus
e.lurch
Inventar
#4 erstellt: 18. Okt 2006, 20:31
Hi christianxxx,

ich habe die Kombi 4040 nur im Laden hören können. Den K1000 habe ich Zuhause.
Das, was der K1000 leistet, diese weite KlANGBILD,dieses Zupacken, habe ich beim Stax nicht gehört. Jetzt muß ich allerdings sagen, dass ich keinen direkten Vergleich zwischen Stax und K1000 machen konnte.
Trotzdem: Mir gefällt der K1000 wesentlich besser. Vielleicht auch darum, weil der der K1000 mehr nach LS klingt, als jeder mir bekannte KH.


Ich habe auch lange überlegt mir ´nen Stax zu kaufen. Mit dem K1000 ist dieser Wunsch ziemlich klein geworden.
vielleicht, wie du schreibst, dann eher den W5000.

Gruß,Helmut
emma
Stammgast
#5 erstellt: 18. Okt 2006, 23:25
Hallo christianxxx,

hast Du den 006ta umgelötet?? Sind also alle Strippen dran, welche man für 240V braucht?


[Beitrag von emma am 18. Okt 2006, 23:26 bearbeitet]
christianxxx
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Okt 2006, 07:15
Der 006tA läuft im moment an nem step down transformator. Keine ahnung ob man den umlöten kann, hab mal kurz ins gehäuse geschaut und es sieht eigentlich so aus, da gehen ne menge kabel vom trafo aus in richtung netzanschluss und sind auf nem pcb mit vielen buchstaben angelötet
Hätte ich ein Foto von der deutschen Version könnte man ja mal kurz die verkabelung vergleichen.

Jedenfalls tut sich noch was, der Stax lief die nacht durch und die tiefenstaffelung ist mittlerweile bemerkenswert. Mir ist die bass-midbass region noch etwas zu undefiniert und ein kleines wenig zu angehoben für meinen geschmack, aber erstmal mal weiter die röhren glühen lassen. Vielleicht helfen auch andere Röhren, aber die Electroharmonix sind eigentlich schon neutral abgestimmt.

Sachen die man über Stax liest und ich überhaupt nicht nachvollziehen kann: klinischer klang, kalter klang, dünner klang (????? beim besten willen nicht)
Vielleicht klingen die Verstärker (313 vs 006t) doch nicht so gleich? Der einzige hinweis darauf findet sich in einem 6moons review. Andere Erfahrungen aus erster Hand konnte ich keine finden... Alles nur nachplapperei? Oder HTRF?

Man kann ganz klar sagen das sich das Stax 4040 Set für alle Genres eignet. Er ist nicht ganz so kritisch bei schlechten Aufnahmen wie der W5000. Pop & co machen Spass.
Der Bass ist reichlich vorhanden aber wie schon oft erwähnt ein wenig ungewöhnlich, hängt aber auch von der Aufnahme ab, synthetische bässe macht er aus irgendnem grund überzeugender als e-bässe.
Drums & verzerrte gitarren knallen jetzt nicht so schön, aber dafür gibts ja je nach geschmack andere Hersteller


Der W5000 ist rein technisch gesehen aber 1-2 Level vorraus, das sollte er auch für den Preis (inkl HA5000)
Ich muss aber dazusagen das die räumlichkeit ohne den HA5000 leicht hinter dem Stax wäre. Mit dem HA5000 hat der W5000 die nase vorn. Transparenter, dynamischer, klarer ist der W5000 aber in jedem Fall. Dafür klingt der Stax imho natürlicher bei akustischen Instrumenten und Stimmen.

Die systembedingten unterschiede von elektrostatischen und dynamischen (highend) KHs sind aber wirklich verschwindend gering. Den kürzeren zieht hier eher der elektrostat.

Trotzdem gefällt mir der Stax sehr sehr gut, eine sehr schöne ergänzung zu den ATs


[Beitrag von christianxxx am 19. Okt 2006, 15:45 bearbeitet]
Jo_LE
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Okt 2006, 08:22
Hallo,

die 6CG7 von EH sind ein russischer 1:1 Nachbau der 6CG7 clear top von RCA. Die klingt oben rum nicht so kräftig. Dafür aber im Mitten- und Tieftonbereich.( meine Erfahrungen mit der original RCA clear top aus den 60er Jahren als NOS gekauftim SRM T1). Die besten Erfahrungen in Sachen Dynamik und besserer, kräftigerer Höhenwiedergabe habe ich mit der 6FQ7 vom jugoslawischen Hersteller EI gemacht. Bei dieser Röhre sind die Bässe nicht so ausgeprägt. Dieses Klangbild kommt dem Einsatz mit dem OmegaII sehr entgegen, wärend die 6CG7 clear top mit meinen SR Lambda Signature Pro (das Original mit der 1µm Folie) viel besser harmonieren.

Viele Grüsse

jo_le
mncr
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Okt 2006, 11:00
Die Einspielphase beim Stax sollte nicht unterschätzt werden, die ist aus meiner Sicht bei keinem anderen KH so extrem wie beim Stax. Neu klang er bei mir absolut unbrauchbar, nach ca. 100 Stunden kann man vorsichtig reinhören, er braucht aber mindestens 200-300 Stunden, um seinen normalen Klang zu erreichen (und das ist kein Voodoo, es war auch für KH-unvorbelastete deutlich hörbar ).

Dann ist da noch die Sache mit dem Ausschalten - eigentlich dürfte der Treiber nie ausgeschaltet werden, wenn man einigermaßen oft hört, da der Hörer offenbar eine sehr lange Zeit zum Aufladen braucht - ansonsten leidet (auch relativ deutlich hörbar) der Klang darunter (zu beobachten vor allem in puncto Auflösung). Schlecht für die Röhren...
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 19. Okt 2006, 12:22

e.lurch schrieb:
Hi christianxxx,

ich habe die Kombi 4040 nur im Laden hören können. Den K1000 habe ich Zuhause.
Das, was der K1000 leistet, diese weite KlANGBILD,dieses Zupacken, habe ich beim Stax nicht gehört. Jetzt muß ich allerdings sagen, dass ich keinen direkten Vergleich zwischen Stax und K1000 machen konnte.
Trotzdem: Mir gefällt der K1000 wesentlich besser. Vielleicht auch darum, weil der der K1000 mehr nach LS klingt, als jeder mir bekannte KH.


Ich habe auch lange überlegt mir ´nen Stax zu kaufen. Mit dem K1000 ist dieser Wunsch ziemlich klein geworden.
vielleicht, wie du schreibst, dann eher den W5000.

Gruß,Helmut


Hallo zusammen!
Ich habe den 1000er abgegeben, weil er in Sachen Hochtonauflösung und Bass weniger leistet -im Bass deutlich/unakzeptabel weniger- als der 4040.
In Sachen Bühne ist der 1000er in der Tat ungeschlagen; hier darf man jedoch nicht die Wirkung der treibenden Elektronik unterschätzen. Ich habe zB gerade einen AKG k 240 DF, der v vielen als sehr langweilig empfunden wird -was je nach Antrieb auch nicht falsch ist- an einer China-Röhre, aber mit der aktiven KH-Korrektur v Peter Pfleiderer im Einsatz. Ist ursprünglich f den AKG 260 gedacht, macht aber am 240 DF (auch 600 Ohm-KH) eine ausnehmend gute Figur und eine sehr glaubwürdige breite Bühne.

Der 4040 ist eingespielt schon ein Ausnahmehörer; wer v ihm jedoch eine Bühne auch in die Tiefe erwartet, wird eher enttäuscht sein.

Viele Grüße
Marko
christianxxx
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Okt 2006, 18:48
Danke für die Röhren tips, hab auch auf head-fi gelesen das japanische 6cg7 fabrikate gut mit den stax harmonieren sollen. Da die röhren nicht viel kosten werde ich sicherlich einige hersteller durchprobieren.

emma:



So siehts aus...
Hab leider im moment keine Zeit mir das näher anzusehen.
emma
Stammgast
#11 erstellt: 19. Okt 2006, 20:40
Von mir schon mal vielen Dank fürs Bild!!!

Alle Importeure in spe werden es Dir ewig danken!

Ich denke, dies sollte sich mal Wolfimann anschauen.
Er hat doch gerade einen neuen 313 umgefunzt und kennt daher die benötigen Strippen .

Grüsse

Emma


[Beitrag von emma am 19. Okt 2006, 20:48 bearbeitet]
Jo_LE
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Okt 2006, 08:19
Hallo,

als ich den SRM T1 vor ca. 15 Jahren gekauft hatte, waren japanische 6FQ7 drin. Die hatten wirklich auch ein sehr dynamisches und insgesamt recht ansprechendes Klangbild mit dem SR Lambda Signature ergeben. Es ist dann nach vielen Jahren eine Röhre gestorben, so daß ich Ersatz brauchte. Die Stax Vertretung Deutschland hatte 6CG7 von GE als Ersatzröhren. Die konnten nicht ansatzweise mit der Qualität der japanischen Röhren mithalten. Ich habe mich dann nach div. anderen Herstellern umgeschaut und die im allgemeinen gelobten Typem auprobiert (siehe Beitrag oben). Die japanischen Röhren sind z.Z. nicht mehr so leicht erhältlich aber sicher auch eine gute Wahl, wie meine Erfahrungen mit den Originalröhren zeigten. Gute NOS 6CG7/6FQ7 können im übrigen recht teuer sein!

Viele Grüsse

Jo_Le
christianxxx
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Okt 2006, 18:57
Auch nach einigen Tagen einspielen bleibt mein Eindruck: Das Stax4040 Set klingt zwar sehr gut und natürlich, aber räumlich hat der W5000 einfach die nase vorn, und das nicht nur ein kleines bisschen. Wechselt man vom W5000 auf den Stax könnten man sogar meinen nun einen geschlossenen KH vor sich zu haben. Die Klangbühne vom W5000 ist einfach grösser, tiefer, weiter, plastischer, genauer, viel luftiger und stimmen lösen sich z.b. besser vom hintergund und stehen klarer umrissen im raum während mit dem Stax alles ein bisschen ineinander verschwimmt, im negativen sinne.
Der Stax punktet in natürlichkeit, was mir an der klangbühne dann doch gefällt ist das stimmen perfekt plaziert sind, nicht zu weit, nicht zu nah, das kann einen sehr "echten" eindruck machen.

Bitte nicht vergessen das alle meine vergleiche gegen den W5000 den HA5000 mit einbeziehen. Mit anderen amps kommt er nicht an diese räumlichkeit, aber alle KHV am markt konnte ich natürlich nicht durchprobieren
a-lexx1
Inventar
#14 erstellt: 21. Okt 2006, 20:19
Das mit der tiefern Buehne des W5000 kann ich gut nachvollziehen. Allerdings ist das eine Eigenart des W5000, ein Teil seiner nicht ganz neutralen Klangsignatur so zu sagen.

Was ich nicht ganz verstehen kann, ist der bemaengelte Mangel an Transparenz beim Stax. Zumindest meiner (ein Lambda Pro) ist der transparenteste KH, denn ich je gehoert habe. Er klingt auch absolut offen, praktisch genauso offen wie der K1000.

Wegen des Klangs insgesamt - ich mag wohl keine absolut neutrale Wiedergabe. Ich kann bei meinem Stax keine groessere Verfaerbungen feststellen, er hat viel Bass, klare Mitten, gute Aufloesung im Hochton und eine unubertroffene Transparenz. Und trotzdem klingt er fuer mich kalt (oder laesst mich kalt).

Der W5000 klingt vor allem im direkten Vergleich gar nicht so neutral. Es ist nicht mal die tonale Balance, sondern eher die Art der Wiedergabe. Er klingt definitiv geschlossen und mischt dem Klang viel Eignklang bei, aber klingt trotzdem sehr schoen und natuerlich, einfach sweet. Diese 'sweetness' - leider kann ich dafuer keinen passenden deutschen Begriff finden - fehlt mir beim Stax komplett.
christianxxx
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Okt 2006, 01:00
Das einzige was den W5000 als geschlossenen KH entlarvt ist dieses etwas eigene timbre das nicht 100% natürlich ist, da muss ich dir recht geben. Allerdings ist das nicht so stark wie du das beschreibst imho. Da hilft der HA5000 aber auch ein wenig nach. Der Stax klingt aber wirklich kompakter und geschlossener, es sei denn irgendwas ist komplett nach R/L abgemischt.

Ich versuche das mal folgendermaßen zu vergleichen, hoffe das wird klar genug:

Die W5000 Bühne klingt so als säße man in einem Raum und würde nem paar LS zuhören, allerdings als Miniatur. Der Klang nimmt den ganzen Raum ein und ist um dich herum. Allerdings zeigt der W5000 das ohne die nachteile die ein Raum mitsich bringt, also kein reverb, echo, bläh bass oder sonstiges, die räumlichkeit ist genau so wie es auf der CD ist, sonst wird nichts addiert. Das hab ich schon endlos & penibel mit meinen Monitoren und dem Stax gegenhört. Es ist nur 100% das zu hören was an raum auch auf der aufnahme ist.

Die Stax Bühne klingt eher so als würden 2 LS direkt vor deinem Gesicht spielen ohne den Raum mit einzubeziehen.. also eher wie typisch KH. Er ist dabei aber trotzdem nicht so klar wie der W5000, allerdings "durchhörbarer" wie es bei einem offenen KH halt ist. Man könnte sagen er ist eher "dry" in der Räumlichkeit. Er zeigt auch die räumlichkeit der Aufnahme nicht ganz so stark wie der W5000.

Dabei läuft der Stax hat noch mit dem vorteil der balanced verkabelung, hab gerade mal gegen single ended verglichen und vor allem stimmen klingen nicht ganz so freigestellt damit. Ist subtil, aber vorhanden.. Und ja ich weiss das ein balanced signal lauter ist.

Ich denke man kann zusammenfassen das der Stax neutraler (mit kleiner bass anhebung) und natürlicher klingt. Der W5000 aber ist technisch besser und mit mehr "wow" faktor dank klangbühne, auflösung und klarheit...


emma: Ich hab mir das heute nochmal genauer angeschaut, ich denke man muss die 2 abgeschnittenen Kabel wieder vom Trafo ans PCB löten (ist dort beschriftet: BLUE & PPL). Dann muss man noch die lotbrücken auf der Rückseite des PCBS umlöten. Ist mir persönlich zu aufwendig


[Beitrag von christianxxx am 22. Okt 2006, 02:57 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#16 erstellt: 22. Okt 2006, 10:29
Vielleicht ist auch gerade die geschlossene Bauweise des ATs für Reflexionen verantwortlich, die wir als bekannt aus der LS-Hörsituation deuten und daher eine realistischere Raumsituation erkennen. Könnt ich mir gut vorstellen.
a-lexx1
Inventar
#17 erstellt: 22. Okt 2006, 13:42

Musikaddicted schrieb:
Vielleicht ist auch gerade die geschlossene Bauweise des ATs für Reflexionen verantwortlich, die wir als bekannt aus der LS-Hörsituation deuten und daher eine realistischere Raumsituation erkennen. Könnt ich mir gut vorstellen.


Das denke ich auch. Das ist es auch, was ich generell bei erstklassigen geschlossenen KHs mag - die Raumsimulation. Der einzige offene der fuer mich mithalten kann ist der K1000. Allerdings habe ich noch keinen geschlossenen gehoert, der wirklich 100% ehrlich ist. Das ist der W5000 auch nicht. Ich finde zwar seine Tiefenstaffelung sehr schoen, das klingt fuer mich aber alles andere als natuerlich, da ist fuer mich der K1000 die klare Referenz.

Der W5000 mischt dem Klang ausserdem ziemlich viel Reverb bei, aber komischerweise nicht im ganzen Spektrum, sondern so zw. 1kHz-5kHz. Kann man sehr gut bei Frauenstimmen hoeren. Wo sich die Stimmen mit dem Stax oder dem K1000 ganz trocken anhoeren, ist beim W5000 viel (im direkten Vergleich) Hall zu hoeren. Und das kann wirklich nicht am KHV liegen

Ich habe uebrigens in der Zwischenzeit ein bisschen mit meinem Lambda Pro experimentiert. Ich konnte mir naemlich nicht erklaeren, wie denn ein W5000 besere Aufloesung in den Hohen haben kann, als der Stax. Fuer mich war der Stax da absolut ungeschlagen. Meine Vermutung war, dass es am Schaumstoff bzw. dessen Abwesenheit in meinem uralt-Lambda liegen koennte. Die duennen Schaumstoffscheiben haben sich ja schon vor Jahren zersetzt. Dann habe ich mir 2 Scheiben aus schalltransparentem Schaumstoff geschnitten und auf das Gitter aufgelegt, das die Ohrpolster von Elektroden trennt. Das Ergebnis - noch mehr Bass, die spitzen Hoehen sind jetzt weg, die tonale Balance ist jetzt insgesamt dunkler und waermer als beim W5000, aber immer noch ziemlich neutral und nicht dumpf. Das hat dem Stax auch ein bisschen Luftigkeit genommen, aber es ist noch genuegend vorhanden.
Insgesamt empfinde ich den Stax mit Schaumstoffeinlagen als ausgeglichener.

Wenn ich den Stax nun mit einem dynamischen KH vergleichen wuerde, dann eher mit einem K701. Die haben fuer mich viele Gemeinsamkeiten. Der W5000 klingt doch merklich anders.

Muesste ich aus K1000, dem W5000 und dem Stax einen einzigen KH waehlen, wuerde ich wohl den W5000 behalten. Das ist definitiv 'mein' Klang. Aber ich bin froh, alle 3 KHs behalten zu koennen
christianxxx
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Okt 2006, 15:42

a-lexx1 schrieb:
Der W5000 mischt dem Klang ausserdem ziemlich viel Reverb bei, aber komischerweise nicht im ganzen Spektrum, sondern so zw. 1kHz-5kHz. Kann man sehr gut bei Frauenstimmen hoeren. Wo sich die Stimmen mit dem Stax oder dem K1000 ganz trocken anhoeren, ist beim W5000 viel (im direkten Vergleich) Hall zu hoeren. Und das kann wirklich nicht am KHV liegen


Das kann ich definitiv verneinen, darauf ging ich ja oben ein, das hab ich wirklich penibel verglichen mit ua. acapella Aufnahmen. Es ist nur das zu hören was auf der Aufnahme ist. punkt. Ich bin doch nicht taub


Den Stax würd ich auch eher mit dem K701 vergleichen, aber ich denke da hätte der Stax sicherlich die Nase vorn.


[Beitrag von christianxxx am 22. Okt 2006, 15:47 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#19 erstellt: 22. Okt 2006, 15:52

a-lexx1 schrieb:


Muesste ich aus K1000, dem W5000 und dem Stax einen einzigen KH waehlen, wuerde ich wohl den W5000 behalten. Das ist definitiv 'mein' Klang. Aber ich bin froh, alle 3 KHs behalten zu koennen ;)
a-lexx1 und cosmopragma -- getrennt bei der Geburt.
Auch bei mir gehören W5000, K1000 und ein Lambda zum tatsächlich genutzten Teil der Sammlung, und der W5000 ist mir der Liebste.
Allerdings nur knapp vor dem K1000, den höre ich auch sehr gerne, und an heissen Tagen im Sommer stellt sich die Frage gar nicht.
Der Lambda kommt nur selten auf die Ohren.Die ersten 30 Minuten sind immer Klasse, aber ich werde seiner schnell müde.Dann ruht er wieder für ein paar Wochen.
Da bekommt sogar der alte K340 mehr Aufmerksamkeit.
Eine wirklich gute Erklärung für solche Präferenzen gibt es nicht, das muss jeder für sich selbst herrausfinden.

Ich werde diese wohl auch alle behalten.
Die Abwechslung und die damit einhergehende verschiedene Perspektive ist gerade das reizvolle am Kopfhöreraudio.
KH-Polygamie macht Spass.

Anders als mit Frauen jedenfalls.
Ich habe es mal mit zweien gleichzeitig probiert.
Ein nervtötendes Desaster.
Nicht empfehlenswert.
a-lexx1
Inventar
#20 erstellt: 22. Okt 2006, 16:05
@Christian

dann ist es HRTF Uebrigens sind die Ohrpolster meines W5000 schon ziemlich komprimiert, meine Ohren beruehren die Metalverdeckung der Treiber.

Ich finde den Stax auch besser als den K701 - er macht alles, was der K701 macht, dafuer aber einiges besser. Der K701 musste deshalb gehen, den Stax behalte ich aber


@Cosmo

also einen Gedanken von wegen 2 Frauen gleichzeitig hab ich auch mal gehabt Aber wenn du meinst, es waere nicht empfehlenswert... Andererseits...
christianxxx
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Okt 2006, 17:10
Wenn meine W5000 Polster zu dünn werden massiere ich die immer auf damit der KH wieder besser abschliesst. Hält dann 2-3 Tage Von den Treibern bin ich ein gutes Stückchen entfernt.


[Beitrag von christianxxx am 22. Okt 2006, 19:01 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#22 erstellt: 22. Okt 2006, 17:52

Ich finde den Stax auch besser als den K701 - er macht alles, was der K701 macht, dafuer aber einiges besser. Der K701 musste deshalb gehen, den Stax behalte ich aber


Andersrum wäre dies bei dem Preisunterschied auch eine Katastrophe gewesen.
a-lexx1
Inventar
#23 erstellt: 22. Okt 2006, 18:51

Audiodämon schrieb:

Ich finde den Stax auch besser als den K701 - er macht alles, was der K701 macht, dafuer aber einiges besser. Der K701 musste deshalb gehen, den Stax behalte ich aber


Andersrum wäre dies bei dem Preisunterschied auch eine Katastrophe gewesen. ;)



Meinst du? Immerhin vergleiche ich einen 25 Jahre alten Elektrostat mit einem state of the art dynamischen. Und der Stax ist billiger
Audiodämon
Inventar
#24 erstellt: 22. Okt 2006, 19:03

a-lexx1 schrieb:

Audiodämon schrieb:

Ich finde den Stax auch besser als den K701 - er macht alles, was der K701 macht, dafuer aber einiges besser. Der K701 musste deshalb gehen, den Stax behalte ich aber


Andersrum wäre dies bei dem Preisunterschied auch eine Katastrophe gewesen. ;)



Meinst du? Immerhin vergleiche ich einen 25 Jahre alten Elektrostat mit einem state of the art dynamischen. Und der Stax ist billiger ;)


Ach daher weil nur Stax dastand und ich nicht den ganzen Thread nach dem Modellnamen durchgrasen wollte.
Na dann frohes subjektives Vergleichen weiterhin.
e.lurch
Inventar
#25 erstellt: 22. Okt 2006, 19:07

cosmopragma schrieb:

a-lexx1 schrieb:


Muesste ich aus K1000, dem W5000 und dem Stax einen einzigen KH waehlen, wuerde ich wohl den W5000 behalten. Das ist definitiv 'mein' Klang. Aber ich bin froh, alle 3 KHs behalten zu koennen ;)
a-lexx1 und cosmopragma -- getrennt bei der Geburt.
Auch bei mir gehören W5000, K1000 und ein Lambda zum tatsächlich genutzten Teil der Sammlung, und der W5000 ist mir der Liebste.
Allerdings nur knapp vor dem K1000, den höre ich auch sehr gerne, und an heissen Tagen im Sommer stellt sich die Frage gar nicht.
Der Lambda kommt nur selten auf die Ohren.Die ersten 30 Minuten sind immer Klasse, aber ich werde seiner schnell müde.Dann ruht er wieder für ein paar Wochen.
Da bekommt sogar der alte K340 mehr Aufmerksamkeit.
Eine wirklich gute Erklärung für solche Präferenzen gibt es nicht, das muss jeder für sich selbst herrausfinden.

Ich werde diese wohl auch alle behalten.
Die Abwechslung und die damit einhergehende verschiedene Perspektive ist gerade das reizvolle am Kopfhöreraudio.
KH-Polygamie macht Spass.

Anders als mit Frauen jedenfalls.
Ich habe es mal mit zweien gleichzeitig probiert.
Ein nervtötendes Desaster.
Nicht empfehlenswert. :Y


Hi,
W5000
ihr macht mich verdammt neugierig und weckt bedürfnisse
Peer
Inventar
#26 erstellt: 22. Okt 2006, 19:14

e.lurch schrieb:

cosmopragma schrieb:

Anders als mit Frauen jedenfalls.
Ich habe es mal mit zweien gleichzeitig probiert.
Ein nervtötendes Desaster.
Nicht empfehlenswert. :Y


Hi,
W5000
ihr macht mich verdammt neugierig und weckt bedürfnisse :prost


Meinst du die Frauen oder die Kopfhörer
e.lurch
Inventar
#27 erstellt: 22. Okt 2006, 19:18

p32r schrieb:

e.lurch schrieb:

cosmopragma schrieb:

Anders als mit Frauen jedenfalls.
Ich habe es mal mit zweien gleichzeitig probiert.
Ein nervtötendes Desaster.
Nicht empfehlenswert. :Y


Hi,
W5000
ihr macht mich verdammt neugierig und weckt bedürfnisse :prost


Meinst du die Frauen oder die Kopfhörer :L


Hi,

der beitrag war gut
Aber ich meinte wirklich den KH w5000
Peer
Inventar
#28 erstellt: 22. Okt 2006, 19:22
Hm, bei Pricejapan incl. allem 660€
Wolfiman
Stammgast
#29 erstellt: 22. Okt 2006, 20:09

Musikaddicted schrieb:
Lass mal die Statoren vom Stax schön aufladen - also nicht abstecken oder ausmachen.


Die Membran steht unter 580V, nicht die statoren, das ist eine fehlinfo die man immer wieder hört, hab ich vor langer zeit auchmal gedacht.
Die Statoren sind ohne Musik auch ohne saft, und 100V daran sollen wohl so 100db sein.




christianxxx schrieb:



So siehts aus...
Hab leider im moment keine Zeit mir das näher anzusehen.



christianxxx schrieb:
emma: Ich hab mir das heute nochmal genauer angeschaut, ich denke man muss die 2 abgeschnittenen Kabel wieder vom Trafo ans PCB löten (ist dort beschriftet: BLUE & PPL). Dann muss man noch die lotbrücken auf der Rückseite des PCBS umlöten. Ist mir persönlich zu aufwendig :D



emma schrieb:
Von mir schon mal vielen Dank fürs Bild!!!

Alle Importeure in spe werden es Dir ewig danken!

Ich denke, dies sollte sich mal Wolfimann anschauen.
Er hat doch gerade einen neuen 313 umgefunzt und kennt daher die benötigen Strippen .

Grüsse

Emma


Der SRM-313 hatt einen anderen etwas kleineren Trafo, und dort gehn die kabel auch nicht direkt raus, kann man daher nicht sicher 100% 1:1 übertragen.
Aber vom leider sehr undeutlichen bild sieht mir das auch stark nach den 2 gekapten leitungen aus (Blau/Orange?), irgendwie noch mit klarleim zugemanscht???
Auch die position kommt hin für die 20V leitungen.
Wenn die leitungen dahinter aber gleich beginnen kann man das bestimmt wieder aufpoppeln und ersatz kabel anlöten.
Um das aus der ferne relativ klar diagnostizieren zu können, müßte man a ein besseres bild haben, und derjenige müßte etwas poppeln und nach leitungn suchen, dann mit dem multimeter ran um sicher zu gehn das die windungen noch aktiv sind.
Und ein foto machen das man die leiterbahnen sieht, um auszurechnen wo die kabel umgelötet werden müßen.
Alternativ ein foto von nem 240V original, würde aber trotzdem die leiterbahnen checken, kann man auf dem foto ja auch schon etwas sehn.

Bei alten Fotos vom 313er mit den stiften hab ich das auch nachgerechnet, kommt genau mit meinem neuen 313er hin am trafo, der ja noch derselbe ist.





christianxxx schrieb:
Auch nach einigen Tagen einspielen bleibt mein Eindruck: Das Stax4040 Set klingt zwar sehr gut und natürlich, aber räumlich hat der W5000 einfach die nase vorn, und das nicht nur ein kleines bisschen. Wechselt man vom W5000 auf den Stax könnten man sogar meinen nun einen geschlossenen KH vor sich zu haben. Die Klangbühne vom W5000 ist einfach grösser, tiefer, weiter, plastischer, genauer, viel luftiger und stimmen lösen sich z.b. besser vom hintergund und stehen klarer umrissen im raum während mit dem Stax alles ein bisschen ineinander verschwimmt, im negativen sinne.
Der Stax punktet in natürlichkeit, was mir an der klangbühne dann doch gefällt ist das stimmen perfekt plaziert sind, nicht zu weit, nicht zu nah, das kann einen sehr "echten" eindruck machen.

Bitte nicht vergessen das alle meine vergleiche gegen den W5000 den HA5000 mit einbeziehen. Mit anderen amps kommt er nicht an diese räumlichkeit, aber alle KHV am markt konnte ich natürlich nicht durchprobieren :D


Der HE60 hatt das auch mehr als der Stax SR-303

Also ich finde auch das der Stax schon an der grenze zur basswumme ist.
Ausserdem ist der Treiber bei der größe viel zu nah am ohr, das kostet unnötig räumlichkeit, und der bass wird auch daraus mit resultieren.
Ich finde den Stax aber auch so nicht schlecht, ist immer noch tranparent und auflösend, vor allem der bass gefällt, ein bißchen mehr so würde ich mir auch beim HE60 wünschen.




Zu den amps möchte ich noch einwerfen das ich zu 99% sicher bin das keiner hier einen unterschied HEV70 zu SRM-313 zu SRM-717 hören könnte, wenn der 717er nicht fehlkontruiert ist, und davon gehe ich nicht aus.
Ich höre null unterschied HEV70 zu 313er per verzögerungsfreiem direktumschalter, und der HEV70 ist vs 313 schon ein würstchen schaltungstechnisch, aber das reicht offenbar ja völlig.
Vieleicht hören sich die röhren anders an, das ist dann aber sicher nicht mehr ein neutraler amp, wenns gefällt natürlich voll ok.





a-lexx1 schrieb:

Ich habe uebrigens in der Zwischenzeit ein bisschen mit meinem Lambda Pro experimentiert. Ich konnte mir naemlich nicht erklaeren, wie denn ein W5000 besere Aufloesung in den Hohen haben kann, als der Stax. Fuer mich war der Stax da absolut ungeschlagen. Meine Vermutung war, dass es am Schaumstoff bzw. dessen Abwesenheit in meinem uralt-Lambda liegen koennte. Die duennen Schaumstoffscheiben haben sich ja schon vor Jahren zersetzt. Dann habe ich mir 2 Scheiben aus schalltransparentem Schaumstoff geschnitten und auf das Gitter aufgelegt, das die Ohrpolster von Elektroden trennt. Das Ergebnis - noch mehr Bass, die spitzen Hoehen sind jetzt weg, die tonale Balance ist jetzt insgesamt dunkler und waermer als beim W5000, aber immer noch ziemlich neutral und nicht dumpf. Das hat dem Stax auch ein bisschen Luftigkeit genommen, aber es ist noch genuegend vorhanden.
Insgesamt empfinde ich den Stax mit Schaumstoffeinlagen als ausgeglichener.


Dieses metallsieb ist nicht einer der statoren, und höchstwarscheinlich auch nicht elektrisch verbunden, siehe bilder im netz.
Der schaumstoff ist bei mir ausgesprochen großmaschig und dick, glaub kaum das der einen nennenswerten klangeinfluß hatt, nur das ohne die ohren noch dichter sind = mehr bass.
Als schutz ist der auch etwas witzlos, da könnten krümmel schon durch.
Der eigentliche schutz vor staub ist ein ein dünner feiner stoff beim Stax, ist beim HE60 genauso, dann kommt bei ihm mit 1cm absatnd ein dickes metallgitter, was dir ohren nichtmal berührt, ist knapp darüber.
Ich vermute stark der größere raum, weite, klarheit und weniger bass ist nicht unerheblich darauf zurückzuführen.




Interesieren würde mich mal ob der HD600/650 mehr bass als der stax hatt???
Der K701 hatt ja offenbar etwas weniger als der stax.
Peer
Inventar
#30 erstellt: 22. Okt 2006, 20:11
Moin,

der HD650 hat definitiv mehr Bass als das 4040Set (welches meintest du?). Beim Hd600 kann ich mich nicht genau erinnern, bin mir aber zu 80% sicher, dass er auch mehr hat
Wolfiman
Stammgast
#31 erstellt: 22. Okt 2006, 20:42
Mein das 3030er set. (SR-303 + SRM-313)
Den Amp halte ich wie gesagt für schnurz egal (evtl sind die ganz kleinen stax amps laut musikgurke nicht so prall, die aber schaltungstechnisch auch ähnlich 313er sind), und das röhren jetzt fett bass zumischen glaube ich auch eher weniger, aber wer weiß.

Und SR-303 vs SR-404 scheinen sich ja auch nur auf kabel und leder zu unterscheiden.
Der SR-404 klingt warscheinlich genauso, will ich aber jetzt natürlich nicht beschwören.


Der Stax hatt mehr bass als der K240M, der HE60 etwas weniger als der K240.
Wobei man das auch nicht so genau sagen kann, der tiefbass (20-50Hz) ist wieder stärker, hinzukommt das der bass weiter vom kopf weg spielt und dadurch weniger intensiv ist.

Soweit ich das mitbekommen habe gehört der K240M nicht zu den lauen AKG basslüftchen wie K501 usw, den ich auchmal hatte.
Vor rund 10 Jahren hab ich auch mal den HD600 kurz gehört, kann das jetzt aber nicht mehr einordnen.


Den Basselevel vom K240M find ich schon ganz passend, ganz so wie vom stax muß es nicht sein, könnte aber auch mit leben.
Apalone
Inventar
#32 erstellt: 22. Okt 2006, 21:36

p32r schrieb:
Beim Hd600 kann ich mich nicht genau erinnern, bin mir aber zu 80% sicher, dass er auch mehr
hat :prost


Auf gar keinen Fall! Kann den 600er mit ca, 10 KHVs gegen hören, hat im Bass KEINE Schnitte!
Wundert mich wirklich, wie man dazu kommen kann.

Viele Grüße
Marko
christianxxx
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 22. Okt 2006, 21:40
@Wolfiman:

Genau so ist es, die Leitungen wurden gekappt und dann mit irgendwas drübergeleimt, die haben sich wirklich mühe gegeben

Fotos von der Unterseite findest du hier :

http://exp4.hp.infoseek.co.jp/

[IMG]http://exp4.hp.infoseek.co.jp/srm-006ta/srm006ta-12.jpg[/IMG]

Rechts mitte-unten sind die "jumper".
Von oben sieht man halt wie auf meinem Foto die Beschriftungen von 1 bis 6.

Dazu auch noch folgendes:

Quote:

"Regarding Voltage input to a 717 and 007t I can clarify that:

The power supply transformer has 7 tap on the input side which are
Yellow= common (winding 1)
(1)White=same as yellow (winding 1)
(2)Green=100v tap (winding 1)
(3)Purple=120v tap (winding 1)
(4)Black=common (winding 2)
(5)Brown=100v (winding 2)
(6)Blue=120v (winding 2)

Six jumper bar for voltage change number 1 thru 6
1 thru 4 are to select:1=100v 2=120v 3=100v 4=120v 5=220/240 6=100v/120v
So for 100v you install one bar each for 1,3,6.
For 120v you install one bar each for 2,4,6.
For 220v/240v you install on bar each 3,5."

[IMG]http://gilmore.chem.northwestern.edu/staxpower.jpg[/IMG]



Alle Infos aus diesem Thread:

http://www4.head-fi.org/forums/showthread.php?t=11005


[Beitrag von christianxxx am 22. Okt 2006, 21:47 bearbeitet]
Wolfiman
Stammgast
#34 erstellt: 22. Okt 2006, 22:17
http://exp4.hp.infoseek.co.jp/
http://exp4.hp.infoseek.co.jp/srm-006ta/srm006ta-12.jpg

Jup, kenn ich, da sieht man auch relativ gut nen offenen SR-303 usw.
Dort kann man die leiterbahnne aber nicht sauber genug erkennen.
Außerdem scheint dein amp oben eine blaue platine zu haben.



http://gilmore.chem.northwestern.edu/staxpower.jpg
Ja, kenn ich auch, ist eigentlich vom alten 313er mit den stiften, wurde aber beschnitten, so das nix vom 313 steht.
Ist aber wohl auch auch die anderen amps zu übertragen.


Übriegens die ganzen KH frequenzgangschriebe scheinen mir auch überhaupt sehr ungenau zu sein, da hatt der gleiche Kh schonmal bei dem einen eine beule drin, bei ner anderen messung wieder nicht.
Auch die Elektrostaten.
Mal eine bassebeule bei 100Hz, dann wieder nicht usw.
Oder ein bestimmter knick der bei allen KH messungen des meßgeräts, aber bei unterschiedlichen KH.



Nebenbei muß ich mal erwähnen, der 313 trafo brummt, ist zwar noch relativ schwach, finde ich aber schon sehr sehr schwach.
Mein Ringkern Trafo im Sony amp brummt 5x weniger.
Hatte ich auch schon fast befürchtet, da kein ringkerntrafo.
Da die anderen stax amp auch keinen ringkerntrafo haben werden die nicht weniger brummen.

Finde ich ehrlich gesagt erbärmlich für amps die hier schonmal für 2000 Eur verkauft werden.
Denn das kann man immerhin hören im vergleich zu allerlei esoterischem kram.
Wolfiman
Stammgast
#35 erstellt: 22. Okt 2006, 22:22

Apalone schrieb:

p32r schrieb:
Beim Hd600 kann ich mich nicht genau erinnern, bin mir aber zu 80% sicher, dass er auch mehr
hat :prost


Auf gar keinen Fall! Kann den 600er mit ca, 10 KHVs gegen hören, hat im Bass KEINE Schnitte!
Wundert mich wirklich, wie man dazu kommen kann.

Viele Grüße
Marko


Hmm, und der 650er ?

Der 580 und 600 haben das gleiche basslevel oder ?, und auch sonst ?
christianxxx
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 24. Okt 2006, 17:27
Hmm Leute ich werd nicht so richtig warm mit dem Stax. Er gefällt mir zwar sehr gut, aber mir reicht mein W5000 vollkommen. Ausserdem gibt es noch andere schöne Hobbies die auch ein bisschen Geld verlangen, daher verkaufe ich das 4040 Paket wieder
Falls jemand Interesse hat -> PM.
Der Spannungswandler auf 100V ist natürlich inklusive, aber technisch versierte können ihn ja auch umlöten, siehe oben.
e.lurch
Inventar
#37 erstellt: 24. Okt 2006, 17:38

christianxxx schrieb:
Hmm Leute ich werd nicht so richtig warm mit dem Stax. Er gefällt mir zwar sehr gut, aber mir reicht mein W5000 vollkommen. Ausserdem gibt es noch andere schöne Hobbies die auch ein bisschen Geld verlangen, daher verkaufe ich das 4040 Paket wieder
Falls jemand Interesse hat -> PM.
Der Spannungswandler auf 100V ist natürlich inklusive, aber technisch versierte können ihn ja auch umlöten, siehe oben.


Welche klanglichen Auswirkungen hat denn der Spannungswandler auf die Kombi 4040?
Wolfiman
Stammgast
#38 erstellt: 24. Okt 2006, 17:54

e.lurch schrieb:


Welche klanglichen Auswirkungen hat denn der Spannungswandler auf die Kombi 4040?


Das sollte überhaupt keinen haben.
Oder größenordnung, Netzleiste, Goldsicherung usw.
Das Stadt umspannwerk macht auch nix anderes.




Noch was anderes.
Das man sich vom klang mehr umschloßen fühlt schreibe ich übriegens mehr der riesen membran als dem elektrostat prinzip zu, das ist aber ideal zur ansteuerung von großmembranen geeignet.


[Beitrag von Wolfiman am 24. Okt 2006, 17:55 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#39 erstellt: 24. Okt 2006, 18:43
Hallo Wolfiman,

ich sehe gerade in deinem Profil, dass Du deine
Kopfhörer an der EWX 24/96 betreibst.
Ist das noch der Fall? Wenn ja, probiere mal die
Phase 24FW oder Phase X24FW aus. Ich hatte auch mal
eine EWX 24/96 verbaut. Die Phase klingt noch um
einige Klassen besser. Wenn möglich, leih dir mal
eine aus und probiere es, du wirst überrascht
sein. Die Phase gefällt mir fast schon besser als mein
Aqvox.
Musikaddicted
Inventar
#40 erstellt: 24. Okt 2006, 22:51

christianxxx schrieb:
Hmm Leute ich werd nicht so richtig warm mit dem Stax. Er gefällt mir zwar sehr gut, aber mir reicht mein W5000 vollkommen.

Naja dann sei froh und genieße es solange es anhält
christianxxx
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 25. Okt 2006, 03:03

Musikaddicted schrieb:

christianxxx schrieb:
Hmm Leute ich werd nicht so richtig warm mit dem Stax. Er gefällt mir zwar sehr gut, aber mir reicht mein W5000 vollkommen.

Naja dann sei froh und genieße es solange es anhält ;)


Sollte kein Nachfolger rauskommen wird er dieses Jahr auf jeden Fall noch überstehen
Wolfiman
Stammgast
#42 erstellt: 25. Okt 2006, 20:41
@christianxxx
Sagmal, ich schätze du hast bei PriceJapan bestellt?
Wie liefs den mit dem zoll bei dir?

Evtl per PN wenn dir das lieber ist.


Also ich hab jetzt doch noch 6 wochen später meine zollrechnung bekommen, aber wenigstens nur der rechnungswert.



Und du hast doch den neuen Amp mit Alufront und knöpfen.
Mich würde mal interesieren, das gewicht des Lautärkereglers sollte ja jetzt leicht sein da der Knopf komplett aus alu ist ?
Also sehr leichtgängig ist er ja so oder so.
Da aber meiner aus metall ist, ist er richtig schwer, so ca 150g ?, merkt man wenn am ihn schnell hin und herbewegt.
Was ich eigentlich schön finde, wobei ich das design der neuen amps besser finde.
Wär aber schade wen er nicht mehr so schwer ist.

Könntest du vieleicht mal checken, merkt man beim schnellen hin und herdrehen, er behält dann richtig schwung.
Wolfiman
Stammgast
#43 erstellt: 25. Okt 2006, 21:07

lotharpe schrieb:
Hallo Wolfiman,

ich sehe gerade in deinem Profil, dass Du deine
Kopfhörer an der EWX 24/96 betreibst.
Ist das noch der Fall? Wenn ja, probiere mal die
Phase 24FW oder Phase X24FW aus. Ich hatte auch mal
eine EWX 24/96 verbaut. Die Phase klingt noch um
einige Klassen besser. Wenn möglich, leih dir mal
eine aus und probiere es, du wirst überrascht
sein. Die Phase gefällt mir fast schon besser als mein
Aqvox.


Danke für den Tip.
Ja ich betreibe die EWX noch als quelle, und werde das wohl auch solange tun wie ich sie mit den Treibern nutzen kann. (Es gibt ja keine neuen mehr, was unter WinXP aber auch nicht nötig ist)
Evtl muß ich mich von trennen wenn man in ein paar jahren doch keine wahl mehr hat und auf vista umsteigen muß, spätestens mit 64bit wird das wolh nix mehr, es sei den Terratec erbarmt sich nochmal, damit rechne ich nicht.

Für mich besteht null Klang unterschied zwischen Billigen/Teuren CD Playern der EWX oder auch Audigy2 wenn man sie richtig einstellt (Besonders audigy)
Ich hab schon einige verzögerungsfreie direktumschltungen und blindtest hinter mir.
Daher erübriegt sich die frage eines austauschs für mich, da die EWX das wunderbarste und allerbeste bedienkonzept für eine soundkarte hatt.

Einzig das sie nicht perfekt rauschfrei ist kreide ich ihr an, wenn man den Amp bis zum anschlag aufdreht hört man bei totenstille dann doch ein winziges rauschen.
Ansonsten rauscht meist der amp mehr und die EWX kommt nicht zum tragen.
Beim Perfekt rauschfreien amp SRM-313 hör ich aber bei den max von mir benutzten Lautstärkeeinstellungen auch schon nix mehr (Totenstille bei nacht)


DAC und oft auch die amps sind schon lange keine beachtung aus klanglicher sicht mehr wert.
Ich kozentriere mich nur noch auf die KH.
Elektrostatenamps waren vor kurzem noch eine ausnahme, hatt sich aber auch erledigt.


PS
Als Holzohr und Techniker zählt für mich natürlich kein Klang den man sich nur einbildet, einredet oder durch gruppendynamik entsteht.

Nicht bös nehmen, ist aber leider meine erfahrung.
lotharpe
Inventar
#44 erstellt: 25. Okt 2006, 22:17
Hallo Wolfiman,

die EWX 24/96 war auch jahrelang meine Soundkarte zum
Musikhören. Zu erst am Sirocco Pro, später am Creek mit den
beiden KH, HD-650 und K701. Dann habe ich mir den Aqvox USB 2D/A zugelegt, natürlich nach langem Lesen dieses Forums.
Das Hören meiner Musik wurde zur Sucht, nächtelang. Die EWX
klang klasse, dynamisch, kräftig aber es fehlte die Räumliche Abbildung. Dies konnte der Aqvox wesentlich besser. Nun kam die Phase X24 ins Spiel. Auch bei kleinen
Lautstärken ein volles, offenes Klangbild, die Räumlichkeit noch eine Nuance besser als beim Aqvox. Und das bei meinem bescheidenen KHV und Kopfhörern. Teste die Phase mal an Deiner hochwertigen Kombi.

Viele Grüsse
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 25. Okt 2006, 22:21 bearbeitet]
Wolfiman
Stammgast
#45 erstellt: 26. Okt 2006, 03:41
Ich denke das du im Blindtest mit Pegelabgelich deine Komponenten nicht mehr unterscheiden könntest.

Der Elektrostat hatt ja grade eine tolle Räumlichkleit und schätze ich an ihm, aber ihn juckt die quelle überhaupt nicht, im gegensatz zur aufnahme.
christianxxx
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 26. Okt 2006, 12:16
@wolfiman: Der LS Regler fühlt sich beim schnellen hin&her schieben schwer an, merkt man vor allem wenn er am ende/anfang anschlägt. Ist aber wie du beschrieben hast an sich sehr leichtgängig.
Zoll musste ich direkt dem DHL Boten bezahlen, so läuft es normalerweise ab. Kann sein das sie das bei dir vergessen haben bzw von vornherin erstmal das Paket zu dir geschickt haben, du hast ja immerhin für "express" gezahlt und so soll es auch ankommen Wenn sie dann die Papiere noch nicht fertig haben machen die das halt hinterher.
Besser als ein Express Kunde der 2-3 Tage extra auf seinen Kram warten muss.
lotharpe
Inventar
#47 erstellt: 26. Okt 2006, 17:09
Hallo Wolfiman,

einen ähnlichen Test habe ich schon durchgeführt.
Den Aqvox am PC2, die Phase am PC1.
Beide Wandler am Creek OBH-22 Passive PreAmp angeschlossen.
Von da aus in den OBH-21SE. Auf beiden Rechnern lief derselbe Titel. Mit der Fernbedienung vom OBH-22 kann man sehr schnell zwischen beiden Wandlern umschalten. Der Klangunterschied war sofort hörbar. Gerade Du mit deinem
hochwertigen Elektrostaten wirst den Unterschied noch prägnanter wahrnehmen.

Viele Grüsse
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 26. Okt 2006, 17:11 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#48 erstellt: 26. Okt 2006, 21:46
Sorry wenn ich mich als "nur" Mitleser einmische (obwohl ich als ehemaliger Stax 4040 und heute W5000 Besitzer einiges an Senf verbreiten könnte).

Klangqualität von Quellgeräten sind ohne Fledermausohren feststellbar. Bsp. CD 5300 und USB 2 D/A mit dem CD 5300 als Wandler am HD53. Da ist noch eine ganze Klasse Unterschied dazwischen (sprich der CD 5300 ist deutlich besser).

Viele Grüße, Reiner
emma
Stammgast
#49 erstellt: 26. Okt 2006, 22:05
@Wolfiman


Es ist zwar nicht das Thema hier, aber ich muss Lotharpe schon zustimmen. DAC-Unterschiede "kann!" man hören.

Unterschiedlich verwendete Wandlerchips klingen oft schon "anders", identische Ausgangsstufen mal vorausgesetzt.

Zum Bleistift macht die BB1794/96-Truppe gegen einen reinrassigen Multibitler a la BB1704 einfach einen anderen Sound. Es sei mal offen, wie man das dann für sich bewertet.

...und das eigentlich schon über einen vergleichsweise simplen 100Euro-Beyerdynamic und insbesondere mit Deinem Stax.


@Richter Di
Habe gerade gesehen, daß Du zeitgleich gepostet hast.

Welche Konfiguration meintest Du sei besser? Sorry konnte das leider nicht richtig rauslesen.


Grüsse


[Beitrag von emma am 26. Okt 2006, 22:11 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#50 erstellt: 26. Okt 2006, 22:16

emma schrieb:
@Richter Di
Habe gerade gesehen, daß Du zeitgleich gepostet hast.

Welche Konfiguration meintest Du sei besser? Sorry konnte das leider nicht richtig rauslesen.

Grüsse



RichterDi schrieb:
... sprich der CD 5300 ist deutlich besser.


???

Viele Grüße, Reiner
cosmopragma
Inventar
#51 erstellt: 27. Okt 2006, 04:13

RichterDi schrieb:


Klangqualität von Quellgeräten sind ohne Fledermausohren feststellbar. Bsp. CD 5300 und USB 2 D/A mit dem CD 5300 als Wandler am HD53. Da ist noch eine ganze Klasse Unterschied dazwischen (sprich der CD 5300 ist deutlich besser).
Das muss ich (leider) bestätigen.
Ich habe exakt Rainers CDP gegen den Aqvox gehört.

Ich hab bei meinen Hörgewohnheiten eigentlich keine Verwendung für einen unflexiblen CDP, aber ich habe tatsächlich schon darüber nachgedacht, mir einen guten zusätzlich anzuschaffen und dann mal öfter für eine Hörsession schnell eine Playlist auf eine CD zu brennen.

Und, Wolfiman, ich habe aus Friedfertigkeit darauf verzichtet, mich mit dir herumzukloppen, obwohl es durch deine direkte Ansprache und durch deine etwas löchrige Logik durchaus Anlass dazu gegeben hätte.
Vielleicht schaffst du das auch.
Wir wissen jetzt, dass für dich alle Quellen und alle Amps gleich klingen (es sei denn, sie seien bewusst fehlkonstruiert).
Du musst das jetzt kein Zweihundertachtundvierzigstes Mal zu Genüge geben.
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