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Hifi Sound: Klangsteigerung räumlich-offener-detaillierter

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Autor
Beitrag
Polo_G40
Ist häufiger hier
#663 erstellt: 06. Nov 2007, 22:54

Polo_G40 schrieb:

gangster1234 schrieb:

Polo_G40 schrieb:

Das hat weniger mit Einschränkungen, sondern Verständnis für Raumakustik zu tun. Schallwellen haben eine bestimmte Länge und wenn der Raum zu klein ist, kann man den Tiefbass überhaupt nicht hören, da die Wellenlänge zu groß ist. Wo ist also die Einschränkung?

Grüße
Claudia


Wie ist das dann beim Kopfhörer ?

Die 34 cm Wellenlänge bei doch recht hohen 1 kHz, die du ausgerechnet hast, passen da doch bei weitem nicht rein !?!

Ich habe gerade nochmal den Test gemacht und eine Test CD laufen lassen. Der 1 kHz Sinus kommt über meinen Kopfhörer laut und deutlich, obwohl von Membrane bis Trommelfell etwa nur 4cm sein dürften...

Da dürfte ich ja sogar Frequenzen unter 5 Khz gar nicht hören ?!?

Und in-Ear Kopfhörer habe ich auch noch...

gruß gangster


Akustisch funktionieren Kopfhörer anders als Lautsprecher in Räumen. Kein indirekter Schallanteil, keine Reflektionen durch Wände, sehr niedrige Pegel, etc. Man kann das nicht vergleichen. Mit einem guten Kopfhörer geht auch Tiefbass mit 20Hz.

Grüße
Claudia



Argon50 schrieb:
Ich kann mich aber auch direkt vor meine LS stellen/setzen und höre trotzdem nicht nur Töne über 1kHz. :.


Je näher du dich an den Lautsprecher setzt, desto größer wird der direkte Schallanteil. Bei Kopfhörern beschallst du das Ohr direkt. Wenn du deine Lautsprecher als Kopfhörer benutzt (bitte nicht nachmachen), tendiert der direkte Schall gegen 100% und die Wirkung des Raumes nimmt immer mehr ab. Aber wer will das schon. Die Problemen entstehen durch die Wände und Böden in Räumen und da machen kleinere Räume eben mehr Probleme als große.


Argon50 schrieb:
Leute, ihr verzettelt und verrent euch hier mal wieder in Bereiche die mit dem Thema und/oder der Problematik nichts mehr zu tun haben.


Raumakustik ist imo schon wichtig und der Kopfhörereinwand war eigentlich sehr gut, weil er die Raumproblematik indirekt verdeutlicht.


Argon50 schrieb:
@Claudia

Ich kapiere max. die Hälfte deiner Beiträge, sorry.
Es wird einfach nicht klar ersichtlich worauf du hinaus willst.

Vielleicht kannst du ja etwas mehr darauf achten so zu formulieren, dass auch deine Intention noch klar zu erkennen ist.

Das könnte auch einigen Missverständnissen vorbeugen.


Eigentlich kann man das in einem Satz zusammenfassen. Ich bin der Ansicht, in einem kleinen Raum sind Lautsprecher mit weniger Tiefbass weniger problematisch.


Argon50 schrieb:
Oder versteh ich da was völlig falsch und es geht nur um Spitzfindigkeiten und darum anderen vermeintliche Fehler unterzuschieben und selber Recht zu haben ohne Wert darauf zu legen wobei?


Keine Ahnung, um was es Scope geht. Sie (oder er) hat mir vorgeworfen, ein Lautsprecher mit max. 55Hz habe einen kastrierten Tiefbass oder man kann damit nur Geige und Chormusik hören. Das Bassfundament ist natürlich wichtig, aber Tiefbass beginnt nicht bei 55Hz.

Mir ging es darum, Uwe einen Tipp zu geben. Und ja, ich widerspreche der Behauptung, für ein entspanntes Hören braucht man unbedingt Tiefbass zwischen 55 und 20Hz. Übrigens, mein Tipp umfasste auch, Bassfallen zu basteln und aufzustellen.

Auf der anderen Seite würde ich mir nie ein Urteil über andere Lautsprecher oder Equipment anmaßen, die ich nicht kenne. Hören ist sehr individuell und findet bekanntlich im Kopf statt.

Grüße
Claudia
-scope-
Hat sich gelöscht
#664 erstellt: 06. Nov 2007, 23:05

...für ein entspanntes Hören braucht man unbedingt Tiefbass zwischen 55 und 20Hz


Solche "Tipps" bekommt man seltsamerweise immer von Leuten, die mit tieffbasslosen Lautsprechern hören, und dann von "Rabenschwärze" usw. plaudern.

In Motorsportforen bekomme ich übrigens auch ab und an den Tipp, dass man auch mit einer 27 PS Maschine einen prima Fahrspass bekommt, und 150 PS am Hinterrad völliger Unsinn wären. Das sind seltsamerweise immer die Leute , die mit mit gedrosselten Maschinen rumschleichen.

Damit befindet man sich im Handumdrehen im Bereich der Subjektivität.... Und die ist schlecht diskutabel.

Ebenso ist "Hifi" in einer besseren Telefonzelle mit z.B. 15 Qm auch eine Sache, die man nur subjektiv ausdiskutieren kann.


[Beitrag von -scope- am 06. Nov 2007, 23:08 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#665 erstellt: 06. Nov 2007, 23:12

Polo_G40 schrieb:

Keine Ahnung, um was es Scope geht. Sie (oder er) hat mir vorgeworfen, ein Lautsprecher mit max. 55Hz habe einen kastrierten Tiefbass oder man kann damit nur Geige und Chormusik hören. Das Bassfundament ist natürlich wichtig, aber Tiefbass beginnt nicht bei 55Hz.

Mir ging es darum, Uwe einen Tipp zu geben. Und ja, ich widerspreche der Behauptung, für ein entspanntes Hören braucht man unbedingt Tiefbass zwischen 55 und 20Hz. Übrigens, mein Tipp umfasste auch, Bassfallen zu basteln und aufzustellen.

Auf der anderen Seite würde ich mir nie ein Urteil über andere Lautsprecher oder Equipment anmaßen, die ich nicht kenne. Hören ist sehr individuell und findet bekanntlich im Kopf statt.

Grüße
Claudia

Jetzt komm mal auf den Teppich.

Hauptsächlich habt ihr hier ein Problem der gewählten Formulierungen bzw. schlicht der Wortwahl.

1. Es gibt auch Frequenzen auf tonträgern unterhalb 55Hz.
2. Die kannst du mit deinen LS nicht hören.

Was ist jetzt so schlimm an der Sache? Zwei simple Fakten, über die man wohl nicht streiten muß.

Jetzt das Problem.
Du sprichst von "tief schwarzem" Bass, meinst damit aber (so weit ich dich hier verstehe) eher einen knackigen Bass.
Andere verstehen unter "tief schwarzem" Bass eben einen sehr tiefen Bass, der trotzdem nicht unangenehm dröhnt.
Den können deine LS zwar nicht wiedergeben, dass macht aber auch nichts so lange dir nichts fehlt.


Zweites Problem, du sprichst zum einen jetzt hier von Nahfeld und den dadurch reduzierten Einflüssen durch den Raum. Das Gleiche könnte man dann aber auch bei ganz kleinen Räumen annehmen. Da ist man dann halt automatisch im Nahfeld. Du argumentierst also nicht ganz sauber und leicht widersprüchlich. Zwar nur in der formulierung aber eben so, dass Missverständnisse und Streitereien entstehen.


Punkt drei: Du meckerst jetzt zwecks Anmaßung und andere LS etc.
Du wurdest gefragt welche LS du hast und hast dich rausgewunden.
Das ist doch klar, dass es da zu Zwistigkeiten kommt, oder?


Punkt vier: Was du eigentlich hier zu diesem Thread beitragen wolltest bzw. aussagen wolltest hab ich immer noch nicht verstanden.

Im Übrigen hast du da auch was falsch verstanden.
UweM braucht sicher keinen Tipp.
Seine Frage war gezielt an langsam gerichtet.


Grüße,
Argon

Polo_G40
Ist häufiger hier
#666 erstellt: 06. Nov 2007, 23:13

Boettgenstone schrieb:
Morsche,

@Polo_G40
Was willst du eigentlich sagen? Das man auch mit kleinen Chassis Tiefbass bekommen kann?
Das geht ja auch, allerdings sind grosse Chassis trotzdem im Vorteil. Wirkungsgrad, max Pegel, Pegelfestigkeit und auch Verzerrungsarmut. Bässe laufen ja durchaus mal in den Mittenbereich rein. ;)


Nein, eigentlich nicht. Ich habe gesagt, dass der Frequenzgang meines Lautsprechers bei 55Hz abknickt. Aber der subjektive Basseindruck sehr gut ist. Ob ein Lautsprecher gut klingt, liegt imo nicht an der Größe der Chassis.


Boettgenstone schrieb:
Das Problem mit den Raummoden bekommt man auch mit kleinen Tiefbassfähigen Chassis nur hört man u.U. nicht so laut wodurch die Moden natürlich weniger angeregt werden.
Allerdings blendet man damit ein Problem nur aus gelöst ist es noch nicht. Wenn dir das reicht ist das in Ordnung. Mir würde was fehlen.


Ganz genau, deshalb meine Entscheidung – damals zusammen mit einem Raumakustiker – (bei dem ich übrigens nicht die Lautsprecher gekauft habe), Lautsprecher mit weniger Tiefbass zu wählen, weil alle anderen Möglichkeiten entweder extrem aufwändig oder aufgrund der Raumgröße nicht wirklich praktikabel waren.

Grüße
Claudia
Polo_G40
Ist häufiger hier
#667 erstellt: 06. Nov 2007, 23:37

Polo_G40 schrieb:

Keine Ahnung, um was es Scope geht. Sie (oder er) hat mir vorgeworfen, ein Lautsprecher mit max. 55Hz habe einen kastrierten Tiefbass oder man kann damit nur Geige und Chormusik hören. Das Bassfundament ist natürlich wichtig, aber Tiefbass beginnt nicht bei 55Hz.

Mir ging es darum, Uwe einen Tipp zu geben. Und ja, ich widerspreche der Behauptung, für ein entspanntes Hören braucht man unbedingt Tiefbass zwischen 55 und 20Hz. Übrigens, mein Tipp umfasste auch, Bassfallen zu basteln und aufzustellen.

Auf der anderen Seite würde ich mir nie ein Urteil über andere Lautsprecher oder Equipment anmaßen, die ich nicht kenne. Hören ist sehr individuell und findet bekanntlich im Kopf statt.

Grüße
Claudia


Argon50 schrieb:
Jetzt komm mal auf den Teppich.

Hauptsächlich habt ihr hier ein Problem der gewählten Formulierungen bzw. schlicht der Wortwahl.


Oder vielleicht dem, was man daraus ließt.


Argon50 schrieb:
1. Es gibt auch Frequenzen auf tonträgern unterhalb 55Hz.
2. Die kannst du mit deinen LS nicht hören.


Streite ich beides nicht ab.


Argon50 schrieb:
Was ist jetzt so schlimm an der Sache? Zwei simple Fakten, über die man wohl nicht streiten muß.


Darüber streite ich mich auch nicht.


Argon50 schrieb:
Jetzt das Problem.
Du sprichst von "tief schwarzem" Bass, meinst damit aber (so weit ich dich hier verstehe) eher einen knackigen Bass.
Andere verstehen unter "tief schwarzem" Bass eben einen sehr tiefen Bass, der trotzdem nicht unangenehm dröhnt.


Ja, genau.


Argon50 schrieb:
Den können deine LS zwar nicht wiedergeben, dass macht aber auch nichts so lange dir nichts fehlt.


Was u.a. daran liegt, dass die Tönhöhenempfindung im Bassbereich sehr schlecht ist und man deshalb keinen Verlust empfindet.


Argon50 schrieb:
Zweites Problem, du sprichst zum einen jetzt hier von Nahfeld und den dadurch reduzierten Einflüssen durch den Raum.


Nein, ich habe davon gesprochen, das Ohr ganz nah an den Lautsprecher zu halten.


Argon50 schrieb:
Das Gleiche könnte man dann aber auch bei ganz kleinen Räumen annehmen. Da ist man dann halt automatisch im Nahfeld.


Wenn man der Ansicht ist, dass Wände und Decken in kleinen Räumen nicht reflektieren und man 2m Hörabstand als Nahfeld betrachtet, vielleicht. Sonst emfehle ich dir eine Einführung in Raumakustik.


Argon50 schrieb:
Du argumentierst also nicht ganz sauber und leicht widersprüchlich. Zwar nur in der formulierung aber eben so, dass Missverständnisse und Streitereien entstehen.


Wenn für dich Nahfeld und kleine Räume dasselbe sind, dann bringt diese Diskussion tatsächlich nichts.


Argon50 schrieb:
Punkt drei: Du meckerst jetzt zwecks Anmaßung und andere LS etc.
Du wurdest gefragt welche LS du hast und hast dich rausgewunden.


Der Name meines Lautsprechers würde dir nichts sagen und da er bereits seit einigen Jahren nicht mehr gebaut wird. Die Eckdaten sind, 2-Wege-Box mit 86dB Wirkungsgrad, 55Hz-20kHz. Was brauchst du mehr?


Argon50 schrieb:
Das ist doch klar, dass es da zu Zwistigkeiten kommt, oder?


Darauf möchte ich aus Gründen der Höflichkeit jetzt nicht antworten.


Argon50 schrieb:
Punkt vier: Was du eigentlich hier zu diesem Thread beitragen wolltest bzw. aussagen wolltest hab ich immer noch nicht verstanden.

Im Übrigen hast du da auch was falsch verstanden.
UweM braucht sicher keinen Tipp. ;)


Wie beneidenswert.


Argon50 schrieb:
Seine Frage war gezielt an langsam gerichtet.


Das tut mir jetzt furchtbar leid, dass ich es gewagt habe, in dieser holden Herrenriege unaufgefordert auf eine Frage zu antworten, ups.

Claudia


[Beitrag von Polo_G40 am 07. Nov 2007, 01:59 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#668 erstellt: 06. Nov 2007, 23:52
@Claudia

Danke für deine Antworten.

Von weiteren Diskussionen mit dir werde ich Abstand nehmen, denn wie nun offensichtlich wurde geht es dir nicht um sachliche, Themen orientierte und zielführende Diskussionen sondern nur darum Unfrieden zu stiften.

Das werde ich, so lange du dich nicht zu einer klaren Aussage dazu was du eigentlich sagen willst entschließt, nicht weiter unterstützen.


Grüße,
Argon

RoA
Inventar
#669 erstellt: 07. Nov 2007, 11:27

Polo_G40 schrieb:

Argon50 schrieb:
Den können deine LS zwar nicht wiedergeben, dass macht aber auch nichts so lange dir nichts fehlt.


Was u.a. daran liegt, dass die Tönhöhenempfindung im Bassbereich sehr schlecht ist und man deshalb keinen Verlust empfindet.


Das es weiter nicht stört, wenn ein Lautsprecher keine Bässe wiedergeben kann, liegt daran, daß der fehlende Bassanteil im Kopf quasi wieder dazugedacht wird. Das funktioniert natürlich nur, wenn wann schon mal richtige Bässe (oder das, was man für richtige Bässe hält) gehört hat. Nach unten gibt es aber irgendwann mal eine Grenze, weil richtiger Tiefbass auch aus Körperschall besteht, der allerdings bei Musik in normaler Lautstärke meist nicht zum tragen kommt. Mit einer beschränkten Tonhöhenwahrnehmung hat das nichts zu tun. Außerdem besteht Tiefbass auch nicht aus einem Sinus, sondern einem Sammelsurium sich überlagender Frequenzen, die von den Lautsprechern auch nicht unbedingt linear wiedergegeben werden.


Argon50 schrieb:
Von weiteren Diskussionen mit dir werde ich Abstand nehmen, denn wie nun offensichtlich wurde geht es dir nicht um sachliche, Themen orientierte und zielführende Diskussionen sondern nur darum Unfrieden zu stiften.


Nun schmoll doch nicht gleich. In diesem Thread ging es nie um sachliche Diskussionen, sondern um die Frage, ob eine Espresso-Maschine mit einem eingekochten Kabel bessere Ergebnisse produziert. Wie Espressospezi darlegte hat das Einbrennen von Kabeln bei seiner Anlage Wunder bewirkt, und das ist doch schön für ihn.
Espressospezi
Stammgast
#670 erstellt: 07. Nov 2007, 13:42

RoA schrieb:

Das es weiter nicht stört, wenn ein Lautsprecher keine Bässe wiedergeben kann, liegt daran, daß der fehlende Bassanteil im Kopf quasi wieder dazugedacht wird.

Hallo, das oder ähnliches habe ich auch von Hifiguru Herrn Hansen vernommen.
Er sagte das je mehr Musiker in einem steckt ( zB. Mozart ) desto weniger livehaftigen Klang benötigt dieser Mensch, denn dieser Mensch ist in der Lage sich das fehlende Klangspektrum im Kopf selber zu malen. Klingt verrückt aber auch gleichzeitig einleuchtend für mich. Das heiß böse ausgedrück je weniger musikalisch Phantasie ich besitzte umsomehr Hifi benötige ich, umso mehr benötige ich die Krücke Hifi. Ein Genie kommt auch mit einem Kofferradio ein Klangorgasmus.
So in etwas waren seine Worte, interessant nicht war ? Da muß man mal drüber nachdenken was das bedeutet. Ich möchte nicht auf eine gute Anlage verzichten oder Konzertsaal jedoch kann ich auf so maches "Livekonzert" aus Riesenboxen verzichten und mache es mir stattdessen zuhause mit meiner Anlage dort habe ich mehr Genuß für mich als auf son Gedröh in einer "Turnhalle" letztlich aber immer auch eine Frage des Blickwinkels und seinen Star live zu erleben hat immer auch einen ganz besonderen Reiz und ist mit Fernsehkucken nicht zu vergleichen.
Was ich sagen will ist das ich mir immer ein Qualitätsziel setzte und wenn ich das erreicht habe bin ich zufrieden, das ist das entscheiden für mich, die Frage habe ich das erreicht was ich erreichen wollte.
Granuba
Inventar
#671 erstellt: 07. Nov 2007, 13:53
Hi,


So in etwas waren seine Worte, interessant nicht war ?


interessant, aber falsch im Sinne des verstandenen akustischen Hintergrundes.
Es gibt von Edirol (Oder wars Behringer?) eine kleine PC-Tischhupe, die auf grob 70Hz abgestimmt ist. Hinten ist ein netter vierstufiger Schalter, verbunden mit einer kleinen Schaltung, die je nach Position dieses Schalters auf das originale Signal Oberwellen aufmoduliert. Klingt fürs ungeübte Ohr in der maximalen Position wirklich wie Tiefbass, mit HiFi hat das aber nichts am Hut.

Harry
Espressospezi
Stammgast
#672 erstellt: 07. Nov 2007, 14:05
@ Murray kingt auch interessant ! Jedoch wie schon von mir gesagt sind solche Tricks wohl auszuschließen doch das ist meine Einschätzung
Holgi70
Stammgast
#673 erstellt: 08. Nov 2007, 12:27
....das bedeutet jetzt, dass ich 33 Seiten gelesen habe, ohne auch nur eine winzigste Antwort auf Punkt 1. im ersten Beitrag zu bekommen

Es hätte mich brennend interessiert, wie ich meine Stromversorgung beim Hifihändler probehören kann...Ich dachte schon an paar kilomerter Stromleitung von meiner Steckdose ins Hifistudio, damit ich auch ja MEINE Stromversorgung dort probehören kann....

Wie auch immer...es ist dennoch ein läst...äh lustiger Fred hier ...(obwohl ich am Anfang dachte, es soll ein Scherz sein...) Die Stromversorgung probehören...gacker!!!

...ach übrigens: Ich höre bestimmt keine 15 Hz...aber wie war mal ein Werbeslogan?: DU KANNST ES FÜHLEN!!!
Espressospezi
Stammgast
#674 erstellt: 08. Nov 2007, 14:35

Holgi70 schrieb:


Es hätte mich brennend interessiert, wie ich meine Stromversorgung beim Hifihändler probehören kann...


Nun ich habe mir damals mein Anlage beim Händler nachbauen lassen und an der vom Händler empfohlenen Stromversorgung präsentieren lassen also dazu gehört die Sicherung ( silber ) ich arbeite noch an der Sache die Intallation muß vom Fachmann übernommen werden dieses Klangmodul hier:

http://silent-wire.d...-wire-klangmodul.php


die Steckerleiste ( Phonosophie )

http://www.phonosophie.de/strom3.html

oder

http://silent-wire.d...silent-socket-af.php

mittlerweile Netzkabel von Silent wire

http://silent-wire.d...rbindungen/ac-16.php

helfe jederzeit gerne weiter


[Beitrag von Espressospezi am 08. Nov 2007, 14:36 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#675 erstellt: 08. Nov 2007, 15:17

Espressospezi schrieb:


Nun ich habe mir damals mein Anlage beim Händler nachbauen lassen und an der vom Händler empfohlenen Stromversorgung präsentieren lassen also dazu gehört die Sicherung ( silber ) ich arbeite noch an der Sache die Intallation muß vom Fachmann übernommen werden :prost


Sag mal, welche Drogen nimmst du eigentlich?
Ein Händler hat nichts Besseres zu tun, als "deine Anlage nachzubauen"....

Und was sollen diese ständigen unqualifizierten "Werbelinks"? Besserst du dir damit dein Taschengeld auf?

Jürgen
Holgi70
Stammgast
#676 erstellt: 08. Nov 2007, 16:08
Preise habe ich jetzt keine gefunden, aber die Vermutung liegt nahe, dass es in einen Bereich geht, in dem der Händler die Anlage WIKRLICH nachbaut....

Es ändert aber noch nichts daran, dass aus der heimischen Steckdose vielleicht doch "ein anderer" Strom kommt als aus der beim Händler...Stichwort: Spannungsschwankung usw...

es ist fürn Ar... , die Anlage nachzubauen....

Andererseits gefällt mir das Stichwort "Drogen" besser...vielleicht gibts ja statt bewusstseinerweiternden Mittelchen auch das eine oder andere räulichkeitseindruckerweiternde Wundermittel

(Liebe Kinder, was der Onkel da sagt, könnte gefährlich werden-nicht nachmachen!!: Hände weg von Drogen.....das nur am Rande)

Aber wie ich immer sach: wer die silberne Sicherung hört, soll damit glücklich werden. Wie wärs alternativ mit Flüssigstickstoff gekühltem Supraleiter auf den letzten 3 Metern von der Steckdose zur Endstufe...theoretisch müsste das den letzten Kick geben...oder in der Küche den Dieselgenerator anschmeißen, um vom Stromnetz unverseuchte 230 Volt zu bekommen...aber ich glaube, ich hatte nicht als erster diese Ideen...

Aber jetzt, wo ich erstmal in Fahrt bin: So ein Diesel (ohne Treibstoff-der ist teuer momentan) könnte eventuell billiger kommen als dieses ganze Steckdosen-sicherungs-kabel-Humbug....

Weitere Ideen sind willkommen...was tut man nicht alles, damit das Klavier vor den Lautsprechern steht...
Espressospezi
Stammgast
#677 erstellt: 08. Nov 2007, 16:31

Holgi70 schrieb:

Es ändert aber noch nichts daran, dass aus der heimischen Steckdose vielleicht doch "ein anderer" Strom kommt als aus der beim Händler...Stichwort: Spannungsschwankung usw...


Vollkommen richtig das wurde von uns auch in Erwägung gezogen bzw wurde auch hier darauf hingewiesen. Ich sehe allerdings darin kein Argument diese Steckerleist oder jene Sicherung dann letztendlich doch nicht zu kaufen oder zu kaufen, das müßte dann auch wiederum dem Argument Futter geben das wenn bei der Installation im eigenen Zuhause nachher kein Unterschied festgestellt wird,dies ließe sich auch durch ein Blindtest abklopfen indem man einfach eine Hauptstormkette mit diesen Komponenten die den Strom "säubern" und eine ohne mit deinem Schalter zusammenkoppelt und trennt sodaß nur eine geringe Verzögerung beim Blindtest stattfindet, doch auch hier haben wir die Schwierigkeit das mit einer 50 prozentigen Trefferqute geraten wird bei 10-15 Prozent Klangmaximierung kommen wir in einen Fuzzibereich der sich sowieso nur noch von subjetiven Meinungen taktiert wird und so sehe ich hier auch keine ausreichende Untermauerung gewisser Tesen - Antitesen gegeben.
Für mich steht da das Qualitätsziel und die Kundenzufriedenheitttttttttttttttttt
vorne an !!
Das heißt wenn der Kunde hinterher zufrieden ist oder zufriedener ist als vorher ist dieses Produkt insofern gerechtfertigt nach meiner Auffassung den die Kundenzufriedenheit ist ausschlaggebend und wo kein Kläger ist da ist auch kein Grund zur Klage wie es so schön heißt auch wenn der Kunde unter umständen einfach nur eine vergoldete Sicherung bekommen hat die in der Produktion und Herstellung genau dem Preis entspricht der dafür genommen wird. Es ist auch denkbar das der Klag verändert wird doch ist die Frage wohin, dh ist der Klang wirklich besser oder einfach nur anders.


[Beitrag von Espressospezi am 08. Nov 2007, 16:37 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#678 erstellt: 08. Nov 2007, 16:34
???????

Also ich werde aus diesem "Kauderwelsch" nicht schlau!
Und die Frage nach dem Zweck der Werbelinks hast du auch nicht beantwortet....

Jürgen
Espressospezi
Stammgast
#679 erstellt: 08. Nov 2007, 16:39
Anders ausgedrückt es kann genausogut Geschmacksache sein das Klangempfinden und das Problem der Klangwahrnehmung. Es sind für mich im moment zuviele Fragen und ich wollte auf eine Sache mal hinweisen die mir wichtig erscheint in Hinblick auf die Stromgeschichte. Die Sache mit dem Strom im Hifibereich erscheint mir zunächst sehr interessant und zwar die Vorstellung mit reinerem Strom ein besseres Klangbild von ein und der selben Hifianlage zu bekommen. Nun sagen die Physiker ja das das überhaupt nicht funktionieren kann da ja die Hifianlage für Wechselstrom 220 Volt ausgelegt ist und das ist sicher vollkommen einleuchten doch dagegen halten die Hifier das Gold wärmer klingt also Silber auch wenn das physikalisch nicht nachweisbar ist. Daher gibt es Silber-Kupfer Litzen zB.
Und das ist etwas dem wir überall im Hifisektor begegnen das heißt schon bei ganz normalen Lautsprecherkabeln im Baumarkt habe ich die Wahl zwischen Kupfer oder Silber also warum nicht Silber in der Steckdose ? Warum nicht Silber in der Sicherung ? Warum macht das nur bei Lautsprecherkabeln Sinn aber nicht bei Netzkabeln ?


[Beitrag von Espressospezi am 08. Nov 2007, 16:55 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#680 erstellt: 08. Nov 2007, 17:08

Espressospezi schrieb:
...also warum nicht Silber in der Steckdose ? Warum nicht Silber in der Sicherung ? Warum macht das nur bei Lautsprecherkabeln Sinn aber nicht bei Netzkabeln ?


Wer behauptet denn eigentlich, dass Silberkabel, richtiger silberlegiertes Kupferkabel als LS-Kabel Sinn macht?

Sie leiten nicht besser oder schlechter die elektrischen Signale weiter als reine Kupferkabel, haben als überhaupt keinen Einfluss auf den Klang der Lautsprecher!

Jürgen


[Beitrag von jottklas am 08. Nov 2007, 17:09 bearbeitet]
Holgi70
Stammgast
#681 erstellt: 08. Nov 2007, 17:09
...was heißt hier anders ausgedrückt

Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass es mit Sicherheit keine 2 gleichen Paare Ohren auf der Welt gibt. JEDER!!!...ausnahmslos JEDER hört nur mit dem Paar Ohren, dass ihm am Kopp hängt und dazu kommt noch ein völlig individuelles Klangempfinden und -vorlieben. Es kann durchaus sein, dass dem einen ein fetter, dröhnender - alles andere als natürlicher - Bass viel viel besser gefällt als die völlig neutrale - ach so ultimative - Wiedergabe...Genausogut kann die Baumarktsicherung dem einen klanglich viel besser gefallen als dem anderen, der nur mit der goldenen äh..silbernen glücklich wird...

Warum es Silberkabel gibt?? Weil sie einer kauft!

Warum es LS für 140000.- Euro gibt? Weil sie einer kauft!

Warum es Ferraris gibt, die für den Alltag völlig ungeeignet sind? Weil sie einer kauft!

Eine Rolex, Glashütte, sonstewas, das auch nur so in etwa die Zeit anzeigt...? siehe oben.....

Solange einer aus Schei.... Gold machen kann, warum sollte er es nicht tun?...

Jeden Morgen steht ein Dummer auf, der auf ne goldene Sicherung abfährt, man muss ihn nur finden....

Ich hab auch meine Netzkabel ausgetauscht gegen richtig dicke mit Gewebeschlauch und dem ganzen Firlefanz und den Netzstecker mit vergoldeten Pins, weil ich Spaß habe am Basteln und weil ich mich dran freue, wie toll es aussieht, aber der klangliche Zugewinn ...ich behaupte sogar die klangliche Änderung in egal welche Richtung geht gegen NULL...bzw. ist NULL
....aber da sind wir wieder beim oberen Punkt: Ich kann es nur mit meinen Ohren beurteilen...und mit denen ist es sowas von egal, ob der Strom durch nen Netzfilter, ne vergoldete Sicherung oder sonstwas ankommt....
Espressospezi
Stammgast
#682 erstellt: 08. Nov 2007, 17:35

jottklas schrieb:

Wer behauptet denn eigentlich, dass Silberkabel, richtiger silberlegiertes Kupferkabel als LS-Kabel Sinn macht?


Warum kann ich das dann überall kaufen und ist es mittlerweile Standard in allen Haushalten, sodaß man bei versilberten Lautsprecherkabeln eigenlich nicht mehr von Voodoo sprechen kann.

Und warum ist dann eine Steckerleiste mit versilberten Kontakten automatisch Voodoo vom feinsten ?


[Beitrag von Espressospezi am 08. Nov 2007, 17:35 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#683 erstellt: 08. Nov 2007, 18:00

Espressospezi schrieb:


Warum kann ich das dann überall kaufen und ist es mittlerweile Standard in allen Haushalten...


Also bei mir ist es kein "Standard" und zu kaufen gibt es jede Menge Sch...! Ist etwas automatisch gut, weil es oft angeboten wird?

Jürgen
Holgi70
Stammgast
#684 erstellt: 08. Nov 2007, 18:06
...Leute, fresst Scheiße, Milliarden Fliegen können nicht irren....

oh...sah gerade, dass mein Vorredner mir zuvorkam... Jürgen!

Ich schrieb es bereits: Es gibt Steckdosenleisten mit Silberkontakten, weil es einen Markt dafür gibt...

Ich glaube nicht, dass das silberfarbene LS-Kabel, das im Baumarkt durch die transparente Hülle schimmert ein Silberkabel bzw. ein versilbertes Kupferkabel ist....aber ich kann mich irren...

Bald sind die Pad-Kaffeemaschinen auch Standard in jedem Haushalt und der Kaffee schmeckt wie hingeka... und hingeschi.... ...aber es kann auch wie bei vielem GESCHMACKSACHE sein....
kölsche_jung
Moderator
#685 erstellt: 08. Nov 2007, 18:07

Espressospezi schrieb:
ist es mittlerweile Standard in allen Haushalten


standard in allen Haushalten ist auch Strom aus der Steckdose...

.... und da schreibst du doch immer das der von minderer Qualität ist...

die Marktverbreitung kann doch für einen Spezialisten wie dich kein Qualitätsmerkmal sein...
Argon50
Inventar
#686 erstellt: 08. Nov 2007, 18:08

Espressospezi schrieb:

Warum kann ich das dann überall kaufen...

Wie schon vor deiner Frage von Holgi70 geschrieben: Weil sie einer kauft!


Espressospezi schrieb:
...und ist es mittlerweile Standard in allen Haushalten...

Das ist ja noch nicht mal bei den Goldohren Standard.
(Rauszufinden wenn man die Voodoo Threads hier im Forum verfolgt.)

Espressospezi schrieb:
...sodaß man bei versilberten Lautsprecherkabeln eigenlich nicht mehr von Voodoo sprechen kann.

Nur weil man etwas kaufen kann ist es also sinnvoll, funktionsfähig, wichtig, etc.?

Dann hast du sicher auch Magnete an deinen Wasserleitungen zur Entkalkung.


Grüße,
Argon

Espressospezi
Stammgast
#687 erstellt: 08. Nov 2007, 18:12
( Still in meinem Kämmerlein ) *händereib* "Schonwieder hat einer angebissen"
Nein so ist es ja nicht. Ich sage ja einfach selber testen ob was drann ist oder nicht und wie gesagt rein physikalisch betrachtet alles nicht wirklich überzeugend, mehr Sinn macht da schon beim Lautsprecher zu investieren und auch da kann man Geld sparen.
Holgi70
Stammgast
#688 erstellt: 08. Nov 2007, 18:26
@Argon: Deine Aussagen haben so was endgültiges, da fällt mir gar nix mehr zu ein

...dabei hats mir grad Spaß gemacht...

@Espresso...Du hast so nen Pad-espressoautomat oder??
- Spass am Rande...

"Selber testen"...meine Rede!

Lieber mehr beim Lautsprecher investieren! 100% unterschreib!!

Überleg mal, was drin ist, wenn man statt Sicherungshalter, Sicherung, Netzkabel, Steckdosenleiste usw. das ins Budget für nen Lautsprecher steckt oder noch viel besser: IN RAUMAKUSTIKMAßNAHMEN!!!...da kommst Du Welten besser weg als mit dem Firlefanz

...oder am allerbesten: in Vinyl investierst. Was kostet so ein Netzkabel? 300 Euro? dafür kriegst du ne "Flamenco Fever" von Miller und Kreisel (hörst doch bestimmt gerne so "Testplatten") und ne Sheffield S-9 noch mit dazu (da is sogar Musik drauf)...das zaubert ein lebenslanges Grinsen in Dein Gesicht, wie es kein Netzkabel der Welt je könnte....

Wo sparst Du denn beim Lautsprecher? Aber bitte nicht die Antwort, dass es in der Bucht ausgewachsene Standlautsprecher mit 1000 Watt und 8 Chassis für 99.- Euro gibt...dann bleibt auch noch was für die Silbersicherung übrig..
Argon50
Inventar
#689 erstellt: 08. Nov 2007, 18:42

Holgi70 schrieb:
@Argon: Deine Aussagen haben so was endgültiges, da fällt mir gar nix mehr zu ein

...dabei hats mir grad Spaß gemacht...

...tschuldigung!


Holgi70 schrieb:
Wo sparst Du denn beim Lautsprecher? Aber bitte nicht die Antwort, dass es in der Bucht ausgewachsene Standlautsprecher mit 1000 Watt und 8 Chassis für 99.- Euro gibt...dann bleibt auch noch was für die Silbersicherung übrig.. :D

Er holt sie vermutlich vom Schrottplatz, wie der Spezialist in diesem Thread


Grüße,
Argon

Holgi70
Stammgast
#690 erstellt: 09. Nov 2007, 16:36
@Argon: Vom Schrottplatz?? - ich habs gelesen...werden wahrscheinlich ein paar Grande Utopia gewesen sein, die einem anderen zu schwer waren....

@Espresso: Du sagst gar nix mehr??? Mich interessiert brennend, wo man beim Lautsprecher sparen kann??
Chassis weglassen? - klingt meistens holzig, knöchern - sprich sehr räumlich OFFEN..... und es habt was vom Klang eines Klaviers (wenn man da auf den Deckel klopft...)
Espressospezi
Stammgast
#691 erstellt: 26. Nov 2007, 12:47
Moin Moin,

um es kurz zu machen wir waren am Samstag auf einer Veranstaltung von Burmester.
wir haben folgende Kette gehört CD Player 069 ( 30. 000 Euro ) mit Beltdrive ( der Belt muß ca. alle 10 Jahre getauscht werden. Vorverstärker 808 MK 5 und Endstufe 911 MK 3 ( lächerliche 15. 000 Euro ) an Burmester LS B100 ( paar 46 000 Euro ) also die Reference Line bis auf den Power AMP 911 der is'n bischen lütter und gehört zur Top Line.
Klang ist phantasisch wobei hier deutlich herauskommt wie unterschiedlich die Aufnahmequalität von verschiedenen CD's so sein kann, das wird bei so einer Anlage sehr deutlich.
Wir waren der einstimmingen Meinung das man mit anderen LS nochmehr herausgeholt hätte als mit den Burmester LS. also Burmester LSimages/smilies/insane.gif
( zB ) http://www.northsidehifi.com.au/content/cms/B%2BW/61/
gehe jetzt erstmal ein Käffchen schlucken


so also Back to Voodoo

Der Powerconditioner, welchen Zweck verfolgt die Firma Burmester damit und uns wurde das von Burmester so erklärt das der P. die Gleichspannungsanteile von nur wenigen mV, die in der 230 V Wechselspannung enthalten sein können durch Dimmer, Föhne etc. verursacht mit einem patentieren Verfahren herausfiltert. Warum ? Weil hochgezüchtete Netztransformatoren von High End-Systemen wesentlich empfindlicher reagieren auf diese Gleichspannungsanteile im Minivoltbereich und das selbstredend hörbar. Nun folgt daraus auch das wenn man zuhause einen besonders guten Strom hat diesen Powerconditioner garnicht benötigt.
Guter Strom wäre zB dann höchstwahrscheinlich gegeben wenn man ein Einzelhaus hat und drumrum keinerlei Geräte die Gleichspannungsanteile ins Netz speisen können.
Warum klingt die Anlage Mitternachts besser als am Tag, das liegt auch an diesen Gleichspannungsanteilen die dann logischerweise nicht vorhanden sind und das Stromnetz bleibt dadruch oder ist Niederohmig, da keine Dimmer oder Föhne oder sonstiges Gerät das Gleichspannungsanteile verursacht-einspeist in Betrieb ist-sind um diese Uhrzeit.
Der Powerconditioner beinhaltet auch ein Hochfrequenzfilter und eine Netzleiste ( Die teure Netzleiste von Fisch Audio kann man sich sparen ! )
Bei einem sehr schlechten Stromnetz empfiehlt sich also der P.

Warum hat der Burmester CD Player für 30.000 Euro einen Riemenantrieb.
Erklärung von Burmester, weil das Laufwerk ruckelt und schwingt und um dieses Ruckeln auszugleichen verwendet B. einen Riemenantrieb.

Gleichspannungsanteile mit sehr wenigen Minivolt können also tatsächlich den Klang beeinflussen und es handelt sich hierbei nicht um Voodoo, sondern einfache Physik die hörbar ist, da das Klangbild dann anfängt zu mattieren. Das kann auch durch ein Sägewerk verursacht werden das sich noch in einer Entfernung von 600 bis 700 Metern befindet

Kommen wir zum Kabelklang,
so eine Anlage von B. mut ja auch anständig verkabelt werden also Silent Wire Reference wat else ?
Mit einiger Übung und sensibilität war der Unterschied zwischen Netzkabel AC 8 ( Standart Einsteigerkabel teilweise aus Asien ) und Netzkabel AC Reference von Silent Wire zu hören. Das Referne war schneller dadurch die Bässe tiefer bzw die Bässe gingen weiter runter und waren insgesammt wärmer-prägnanter, die Griffe der Musiker an den Instrumenten deutlicher und das nur durch ein Netzkabel *staun*
Doch nicht soviel zu Kabel es ging in einen anderen Hörraum und dort lief der Raumanimator und tatsächlich war der klang dort heller - kälter als in dem anderen Raum doch das müßte man natürlich mit Blindtest abchecken, war jetzt nur Bauchgefühl von mir.
Wir sind dann mit unser "neuen" Bekanntschaft haben uns schön öfter auf Veranstaltungen dort gesehen ( sie fällt ja auch auf die schlanke Blonde ) zu ihr nach Hause eingeladen worden und haben dort ihre Anlage gehört.
Es lief gerade die Isotek CD. Sie mußte noch ein Kabel einbrennen. Die Gute mußte 5 Wochen auf das Kabel warten und war in der Zeit gezwungen die Beipackstrippe zu hören ( die Ärmste tut mir noch leid ) Ihre Anlage bestand aus Burmester CD Player und Vollverstärker ( die Kleinsten ) Ein DVD Player am extra Netzkabel und Netzsteckerleiste mit Filter also Strom zum DVD ist getrennt von der Anlage. Klangmudul ( Goldsicherung ) konnte man auch im Sicherungskasten bestaunen und soll sich auch deutlich auf den Klang auswirken ( wollen wir das mal glauben ! hallo ..) Das tolle war das das Rack aus ganz schweren Steinen ( Stück 20 kg ) besteht und die Lautsprecher waren 2 Wege auf Ständer und winzig also nichtmal schuhkartongroß und hatten ein Superklang dafür. Es waren Audio Vector aus Dänemark. ( super )

Toll alles, schön ein paar Stücker gehört gut und Telefonnummer getauscht
und wir mußten dann mal wieder weiter. Fazit voller ERFolg.




noch n Espresso und


Funktionsprinzip des Power Conditioners
Der Power Conditioner mißt den Mittelwert der Netzspannung und regelt diesen durch Belasten der größeren Halbwelle auf Null. In anderen Worten: Er sorgt dafür, daß der Spannungsabfall im Netz für die positiven und negativen Halbwellen gleich groß ist. Dadurch werden angeschlossene Transformatoren nicht mehr von Gleichstrom durchflossen. Der Transformatorenkern wird nicht mehr in die Sättigung getrieben, dies äußerst sich vernehmlich darin, dass die Transformatoren aufhören sporadisch zu brummen. Der Klang der Hifi-Anlage ist somit nicht mehr abhängig von der Tageszeit oder anderen Einflüssen.

Quelle Burmester :

Der Powerconditioner sorgt führ ein absoluten symetrisches Verhältnis zwischen dem negativen und dem positiven Scheitelpunkt der Schwingung.
Das hat klangliche Auswirkungen.

Dazu der Link:

http://www.burmester...ioner_038_infos.html


[Beitrag von Espressospezi am 26. Nov 2007, 15:04 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#692 erstellt: 26. Nov 2007, 17:11

Espressospezi schrieb:
Moin Moin,

um es kurz zu machen wir waren am Samstag auf einer Veranstaltung von Burmester.


teil bitte zur verifizierung der veranstaltung ort und veranstalter mit.... vielleicht treffe ich euch ja dann mal...

solltest du ort und veranstalter nicht mitteilen (wollen), würde es mir noch schwerer fallen eure unter dem Synomym "espressospezi" geposteten beiträge ernstzunehmen.

das ich euch hier in der mehrzahl (plural) ansprechen, bezieht sich auf das vorherige posting:
wir waren etc...
nur zur klarstellung!!!!! für die forumspolizei
langsam
Hat sich gelöscht
#693 erstellt: 26. Nov 2007, 17:50
Was will der gute Espressospezi eigentlich sagen? Falls er (?) denn was sagen will...


[Beitrag von langsam am 26. Nov 2007, 17:52 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#694 erstellt: 26. Nov 2007, 18:01
Gude!


Espressospezi schrieb:
Warum hat der Burmester CD Player für 30.000 Euro einen Riemenantrieb.
Erklärung von Burmester, weil das Laufwerk ruckelt und schwingt und um dieses Ruckeln auszugleichen verwendet B. einen Riemenantrieb.


Hm, eine CD hat doch eine konstante Bahngeschwinigkeit (im Unterschied zur LP, die ja eine konstante Winkelgeschwindigkeit hat), d.h. sie wird nach Stand des Lesekopfes beschleunigt bzw. abgebremst, was ja über den Fifo dann 'abgefangen' wird. Ob das jetzt mittels Riemen oder Direkt (Stand der Technik) gemacht wird, ist sicher egal weil: s.o. Nur Abgesehen davon, dass es eine nette technische Lösung ist, die jede Menge Aufwand verbrät, gehört sie doch in die Kategorie 'Sinnlos', da ein handelsübliches CDR genau das selbe tut (fehlerfrei Auslesen), aber ungefähr ein Tausendstel kostet.
Aber vielleicht hat die Erziehung meiner Eltern doch genützt, so dass ich meinen Mund aufmache und nachfrage?

Gruß Kobe
kölsche_jung
Moderator
#695 erstellt: 26. Nov 2007, 18:03

langsam schrieb:
Was will der gute Espressospezi eigentlich sagen? Falls er (?) denn was sagen will... :?


wenn ich das richtig verstanden hab, ist heute mal wieder WERBEVERANSTALTUNG

powerconditioner
burmester
natürlich silent wire (wie immer)
einbrennCDs

...und heute neu DIE KÜHLE BLONDE mit den Klangmodulen im Sicherungskasten


alles spitze, oder
Espressospezi
Stammgast
#696 erstellt: 26. Nov 2007, 18:14
@ Kölsche Jung
wollte Dir den Namen des Hifi Studios und damit Adresse des Workshops vom Wochende mitteilen ... hmm eigenlich ... doch nach dem obigen Posting von Dir wegen Werbeveranstaltung und so ist mir das eigenlich ziemlich peinlich jetzt denn dann klingt das hier tatsächlich so als würde ich für den Laden und die Produkte hier Werbung machen und das will ich eigenlich nicht --- hmm ja aber da der Laden absolut Top ist gebe ich Dir einfach mal die Addresse

http://www.burmester.de/haendler.html

und da

Hifi Studio Bramfeld
Bramfelder Chaussee 332 Tel . 040 - 641 76 41info@hifi-studio-bramfeld.de

denn Werbung hat der Laden nicht nötig !!!

also bist jetzt warscheinlich schlauer

achso und die Burmesterveranstaltung war am 24.11.07 aber das weiß man ja eigenlich sowieso ... nichtwar ?


[Beitrag von Espressospezi am 26. Nov 2007, 18:24 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#697 erstellt: 26. Nov 2007, 18:22

Kobe8 schrieb:

Aber vielleicht hat die Erziehung meiner Eltern doch genützt, so dass ich meinen Mund aufmache und nachfrage?

Hi Kobe,
die Frage ist super am besten Du stellst sie Burmester direkt per E-Mail oder besuchst eine Veranstaltung auf dieser Veranstaltung wurde diese Frage nicht während meiner Anwesendheit geklärt noch in den Raum gestellt.
Was ich Dir jedoch dazu sagen kann ist das Burmester unerschwinglich ist und das nicht zuletzt wegen des Teibriemens der die Unerschwinglichkeit produziert zumindest was unerwünschte Schwingungen / gerüttel angeht.
Kobe8
Inventar
#698 erstellt: 26. Nov 2007, 18:38
Gude!


Espressospezi schrieb:

Kobe8 schrieb:

Aber vielleicht hat die Erziehung meiner Eltern doch genützt, so dass ich meinen Mund aufmache und nachfrage?

Hi Kobe,
die Frage ist super am besten Du stellst sie Burmester direkt per E-Mail oder besuchst eine Veranstaltung auf dieser Veranstaltung wurde diese Frage nicht während meiner Anwesendheit geklärt noch in den Raum gestellt.
Was ich Dir jedoch dazu sagen kann ist das Burmester unerschwinglich ist und das nicht zuletzt wegen des Teibriemens der die Unerschwinglichkeit produziert zumindest was unerwünschte Schwingungen / gerüttel angeht.
:prost


Ich brauche leider nicht nachzufragen, da es sich um eine rhetorische Frage handelt.
Auf der anderen Seite kann man sich aber mal gerne selber fragen, warum (1.) kein Teilnehmer dieser Veranstaltung eine solche Frage in den Raum gestellt hat, oder sie (2.) noch nie in einer Zeitschrift o.ä. aufkam (wo doch die Redakteure eine Art von Gottes Geschenk an die Menschheit sind), und (3.) jeder meiner Kollegen (ich arbeite ja momentan als Projektleiter in der Informatik, allerdings mehr auf der fachlichen Seite) sich hier vor Lachen selbst bepiseln würde, wenn ich ihm das erkläre. Oder, nein, streich' den letzten Satz, sie würden mir nicht glauben oder mich für verrückt erklären.

Gruß Kobe
Espressospezi
Stammgast
#699 erstellt: 26. Nov 2007, 19:11
Man Du hast aber richtig retorische Trick*s drauf. Dann mach das mal gut.
schön Feierabend und Tach noch und immer schön aufpassen und nix von Burmester


so Leute Espresso macht dann mal Feierabend und ist dann morgen wieder für eure interessanten Fragen online

machts mal nicht so doll
Live-musikhörer
Inventar
#700 erstellt: 26. Nov 2007, 19:42

Espressospezi schrieb:

Klang ist phantasisch wobei hier deutlich herauskommt wie unterschiedlich die Aufnahmequalität von verschiedenen CD's so sein kann, das wird bei so einer Anlage sehr deutlich.
Wir waren der einstimmingen Meinung das man mit anderen LS nochmehr herausgeholt hätte als mit den Burmester LS. also Burmester LSimages/smilies/insane.gif
( zB ) http://www.northsidehifi.com.au/content/cms/B%2BW/61/
gehe jetzt erstmal ein Käffchen schlucken


Also es klang "phantasisch" aber man könnte noch mehr herausholen?
Was ist mehr als phantasisch?
Was ich mich aber zuerst frage ist, wie kommt ihr auf die Idee, mit anderen LS wäre noch mehr herauszuholen?
Die Tatsache, dass "Voodoo" benutzt wurde, ist meiner Ansicht deutlich weniger interessant, vor allem weil man die Anlage ohne (oder mit anderen) Voodoo-Artikeln nicht hören konnte.
kölsche_jung
Moderator
#701 erstellt: 26. Nov 2007, 19:50

Live-musikhörer schrieb:

Was ist mehr als phantasisch?

doppelphantastisch



Was ich mich aber zuerst frage ist, wie kommt ihr auf die Idee, mit anderen LS wäre noch mehr herauszuholen?


das hat doch der verkäufer gesagt...


auch witzig find ich
so eine Anlage von B. mut ja auch anständig verkabelt werden also Silent Wire Reference wat else ?


stattet burmester seine nicht billigen geräte etwa mit
Standart Einsteigerkabel teilweise aus Asien
aus??? Der wird doch nicht tausende in die elektronik stecken und dann....

zieht man die vorhangfabrik mit nen netzkabel für 5 € ... äh 500 €, ist ja aus 101% kupfer mit silber gold und platin veredelt...

Uwe_Mettmann
Inventar
#702 erstellt: 26. Nov 2007, 22:25

Live-musikhörer schrieb:

Espressospezi schrieb:

Klang ist phantasisch wobei hier deutlich herauskommt wie unterschiedlich die Aufnahmequalität von verschiedenen CD's so sein kann, das wird bei so einer Anlage sehr deutlich.
Wir waren der einstimmingen Meinung das man mit anderen LS nochmehr herausgeholt hätte als mit den Burmester LS. also Burmester LSimages/smilies/insane.gif
( zB ) http://www.northsidehifi.com.au/content/cms/B%2BW/61/
gehe jetzt erstmal ein Käffchen schlucken


Also es klang "phantasisch" aber man könnte noch mehr herausholen?
Was ist mehr als phantasisch?
Was ich mich aber zuerst frage ist, wie kommt ihr auf die Idee, mit anderen LS wäre noch mehr herauszuholen?

Hallo,

was Espressospezi da geschrieben hat, ist ein vernichtendes Urteil über die Veranstaltung von Burmester. Dies ist ähnlich wie ein Zeugnis vom Arbeitgeber. Auf den ersten Blick liest es sich toll und auf den zweiten Blick, wenn man das liest, was zwischen den Zeilen steht, ist das Zeugnis vernichtend. Genauso ist das mit dem Bericht von Espressospezi, man muss nur zwischen den Zeilen lesen.


Gruß

Uwe
gangster1234
Inventar
#703 erstellt: 26. Nov 2007, 23:33
Nur, wenn cimemike die Dinger erstmal in der Kur hatte, dann erst klingen die richtig. Vorher alles nur mäßiger Durchschnitt.

gruß gangster
zwaps
Stammgast
#704 erstellt: 27. Nov 2007, 03:40
Ich seh's jetzt erst hier.


Leute ist das euer Ernst?




Gibt es in Deutschland kein Physikunterricht mehr?
Was geht hier denn ab.
Argon50
Inventar
#705 erstellt: 27. Nov 2007, 03:55

zwaps schrieb:
Ich seh's jetzt erst hier.


Leute ist das euer Ernst?




Gibt es in Deutschland kein Physikunterricht mehr?
Was geht hier denn ab.

Vielleicht kann man Physik abwählen und stattdessen einen Leistungskurs im Kaffee kochen belegen.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 27. Nov 2007, 03:58 bearbeitet]
RoA
Inventar
#706 erstellt: 27. Nov 2007, 11:17

Live-musikhörer schrieb:
Also es klang "phantasisch"


Genau das konnte man bei der Stereoplay auch lesen, aber auch nicht mehr. Ein liebloser Pflichttest, der auch auf einen 200€-Player gepaßt hätte.


Uwe_Mettmann schrieb:
was Espressospezi da geschrieben hat, ist ein vernichtendes Urteil über die Veranstaltung von Burmester.


Ich war vor Jahren mal bei so einer Veranstaltung im Zusammenhang mit der IFA in einem extra dafür angerichteten Separee. Es gab Prosecco und Schnittchen, aber im Grunde fühlte ich mich da genauso wohl wie bei einer Kaffee-Fahrt, bei der Heizdecken verkauft werden.


Kobe8 schrieb:
Auf der anderen Seite kann man sich aber mal gerne selber fragen, warum (1.) kein Teilnehmer dieser Veranstaltung eine solche Frage in den Raum gestellt hat


Hättest Du in dem Rahmen eine derartige Frage gestellt, wärst Du umgehend aus dem Publikum entfernt worden. Dafür waren extra zwei Wächter im Kleiderschrankformat am Eingang postiert, die dich bereits am Eingang bei unpassender Kleidung nicht durchgelassen hätten. Das Publikum war wohl selektiert, es genügte nicht, beim Hörcheck der damals teuersten Anlage der Welt dabei gewesen zu sein.

Zum Power-Conditioner: Den Link sollte sich jeder mal antun. Bequem hinsetzen und genießen. Der Text hätte auch gut in die Nadel gepaßt.
Espressospezi
Stammgast
#707 erstellt: 27. Nov 2007, 12:05
[quote="Live-musikhörer"]
Also es klang "phantasisch" aber man könnte noch mehr herausholen?
Was ist mehr als phantasisch? [/quote]


Moin,
ist schwer zu sagen bei einer so teuren Anlage im High End-Bereich doch sind wir der Meinung das mit der B W Sequenzer Daimond alles noch besser klingen würde aber das ist relativ. Wir kommen dann schon mit den Burmester LS in Grenzbereiche.
Mehr als phantastisch könnte eine Anlage von Wilson sein die kostet auch wesenlich mehr als die Burmester.

[quote="kölsche_jung"]
Was ist mehr als phantasisch? [/quote]


Sehr viel mehr phantastisch ?



[quote="kölsche_jung"] das hat doch der verkäufer gesagt... [/quote]

Nein, bestimmt nicht - der Verkäufer will ja die Burmester Box verticken.

[quote="kölsche_jung"]
stattet burmester seine nicht billigen geräte etwa mit Standart Einsteigerkabel teilweise aus Asien aus??? Der wird doch nicht tausende in die elektronik stecken und dann.... [/quote]

Nein vollkommen richtig Kölsche Jung und deshalb auch nicht das AC 8 von Silent Wire, sondern die Referenzklasse von Silent Wire macht ein paar tausend Euro unterschied.


[Beitrag von Espressospezi am 27. Nov 2007, 12:38 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#708 erstellt: 27. Nov 2007, 12:23

Uwe_Mettmann schrieb:

was Espressospezi da geschrieben hat, ist ein vernichtendes Urteil über die Veranstaltung von Burmester. Dies ist ähnlich wie ein Zeugnis vom Arbeitgeber. Auf den ersten Blick liest es sich toll und auf den zweiten Blick, wenn man das liest, was zwischen den Zeilen steht, ist das Zeugnis vernichtend. Genauso ist das mit dem Bericht von Espressospezi, man muss nur zwischen den Zeilen lesen.
Gruß
Uwe

Zwischen den Zeilen zu lesen ist durchaus möglich nur komme ich nicht auf das Vernichtende Urteil aber wenn es für Dich so vernichtend ist dann naja OK ist aber auch sehr subjektiv dann. Für mich war die Veranstaltung schon ein voller Erfolg da ich meine Fragen an den Dipl Ing von Silent Wire richten konnte und vielmehr waren es garkeine Fragen sondern ein Probehören der Referencklasse zur AC 8 teilweise Asiastrippe von Silent Wire, wir waren uns einig das es auch erst so richtig bei AC 16 losgeht mit der Klangverbesserung durch Kabel im Highend Bereich, obwohl mein Kumpel da anderer Ansicht ist und voll stolz auf AC 8 am Nad DVD und Verstärker und da muß man dazu sagen das auf der Veranstaltung nie davon die Rede war das man deutlich was hört wenn man seine 4000 Euro Anlage mit AC 8 fährt.


[Beitrag von Espressospezi am 27. Nov 2007, 12:24 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#709 erstellt: 27. Nov 2007, 12:35

RoA schrieb:


Hättest Du in dem Rahmen eine derartige Frage gestellt, wärst Du umgehend aus dem Publikum entfernt worden. Dafür waren extra zwei Wächter im Kleiderschrankformat am Eingang postiert,


Moin RoA,
Du stellst da eine interessante Behauptung auf, die Frage war ja warum Burmester nicht auf den teuren Riemenantrieb verzichtet. Die Antwort wurde ja gleich vom Vorführer gegeben indem der erklärte das ein CD Player ruckelt und dieser Riemantrieb fängt dieses Ruckeln auf bzw verhindert ein Ruckeln. Sicherheitsleute gab es da auf der Veranstaltung im Hifi Studio nicht, jedenfalls nicht sichtbar.
Beim Burmester CD Player ( 30.000 Euro ! ) fällt mir auch auf das der keine automatische Ladeschublade hat, sondern man schiebt tatsächlich selber oben eine Klappe zur Seite und legt die CD von oben ein ( Toplader ) . Ich meine das ist auch so eine Sache die sicherlich ihren Grund hat.


[Beitrag von Espressospezi am 27. Nov 2007, 12:47 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#710 erstellt: 27. Nov 2007, 13:34
Gude!


Espressospezi schrieb:
(...)die Frage war ja warum Burmester nicht auf den teuren Riemenantrieb verzichtet. Die Antwort wurde ja gleich vom Vorführer gegeben indem der erklärte das ein CD Player ruckelt und dieser Riemantrieb fängt dieses Ruckeln auf bzw verhindert ein Ruckeln.


Äh, wie bereits erklärt, kann dies keine Antwort auf die Frage sein. Eher im Gegenteil, dadurch, dass ein Riemen eine gewisse Elastizität und Reibung aufweist, kann er beim notwendigen Beschleunigen und Abremsen (ich erinnere an dieser Stelle an die konstante Bahngeschwinigkeit) die auftretenden Beschleunigungskräfte nicht ohne Verlust bzw. nur zeitverzögert weitergeben, was zu einer erhöhten Fehleranfälligkeit führen muss, die man dann wahrscheinlich durch einen erhöhten technischen Aufwand wieder ausbügelt. Wie bereits erwähnt: Technisch sicher reizvoll, aber ohne erkennbaren Nutzen. In der Wirtschaft wird man solche Produkte eher bei Non-Profit-Unternehmen finden (so was wäre sicher ein lustiges Thema einer Diplomarbeit o.ä. gewesen), aber HighEnder glauben und kaufen ja jeden Sch...

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 27. Nov 2007, 13:43 bearbeitet]
RoA
Inventar
#711 erstellt: 27. Nov 2007, 13:41

Espressospezi schrieb:

RoA schrieb:


Hättest Du in dem Rahmen eine derartige Frage gestellt, wärst Du umgehend aus dem Publikum entfernt worden. Dafür waren extra zwei Wächter im Kleiderschrankformat am Eingang postiert,


Moin RoA,
Du stellst da eine interessante Behauptung auf, die Frage war ja warum Burmester nicht auf den teuren Riemenantrieb verzichtet.


Technisch ist der Riemenantrieb unnötig und eigentlich ein Rückschritt, aber irgendwie muß man die 30.000 ja begründen. Genauso wie die Notwendigkeit eines Power-Conditioners, um Gleichspannungsanteile im Milli-Volt-Bereich wegzufiltern. Aber manche Leute wollen halt verarscht werden, und darum fährt Burmester höchstpersönlich durch die Lande, oder war er bei Deiner Veranstaltung nicht persönlich anwesend?

Das mit den "Wächtern" habe ich genauso auf der IFA erlebt, und es wurden gezielt nur Leute eingelassen, von denen man annahm, dass sie sich Burmester auch leisten können. De facto war es eine reine Verkaufsveranstaltung, auf der zwar gefachsimpelt und verglichen werden durfte, aber man die Ware gefälligst gut zu finden hatte. Man gehörte schließlich einem erlesenen Zirkel an.
Espressospezi
Stammgast
#712 erstellt: 27. Nov 2007, 15:02
Also es gibt ja von Burmester volgende CD Player zur Zeit :

Die soeben viel kritisierte Reference Line :

0069 Belt Drive CD Player mit Top Line Netzteil 29.900,--
0069 Belt Drive CD-Player mit Reference Netzteil 33.900,--

Top Line :

001 Belt Drive CD Player 10.990,--

Classic Line :

Direct Drive CD Player 6.990,--

Rondo Line :

052 CD Player 3.500,--

Der Belt Drive ist da ja wohl auch das entscheidenen Einflusskirterium, weshalb der CD Player der Reference Line volle 26.500,-- Euro mehr kostet
als der kleinst Burmester CD Player ?


[Beitrag von Espressospezi am 27. Nov 2007, 15:04 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#713 erstellt: 27. Nov 2007, 15:07
Hi ...


0069 Belt Drive CD Player mit Top Line Netzteil 29.900,--
0069 Belt Drive CD-Player mit Reference Netzteil 33.900,--



also bevor ich mein Jahresgehalt für einen CDP wegschmeisse, kauf ich mir lieber 2266 CD´s und spiel sie auf meinem jetzigen Player ...



Gruß
taubeOhren


[Beitrag von taubeOhren am 27. Nov 2007, 15:29 bearbeitet]
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