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Hifi Sound: Klangsteigerung räumlich-offener-detaillierter

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muellerX
Stammgast
#560 erstellt: 25. Mai 2007, 20:56
Dynaudio ist eh heftig vom Preis. Ich meine da bekommt man bei Anderen bessere oder Preiswertere Sachen. Zumal mir die LS auch optisch nicht zusagen.
Espressospezi
Stammgast
#561 erstellt: 30. Mai 2007, 13:04
Hallo liebe Hifigemeinde,

Klangtunig bei DVD Player abkoppeln von der Hifi und dafür Nad oder Denon etc. CD Player bevorzugen ? Die Quelle ist ja das wichtigste, dh der Player. Verstärker sollen ja nur das Signal verstärken und nicht unbedingt verschönern können wenn das Ausgabesignal von DVD Player nix ist?

Da könnte es etwas verbessernd wirken wenn ich die Source, in meinem Fall CD Player.

Mein DVD Player kann wohlmöglich weder HD TV Auflösung voll erreichen da nur 720 Zeilen Vollbild unterstützt, da gibt es jetzt schon wesentlich günstigere DVD Player mit 1080 progressiv ( Vollbild - Flachbildschirmbild ) Zeilen vertikal.

Für HD TV Auflösung wäre der Denon 2930 das Nachfolgemodel von meinem, leider die bessere Wahl.
Dommes
Inventar
#562 erstellt: 30. Mai 2007, 18:04
Hallo Espressospezi,

ich verstehe nicht so ganz was du
in deinem letzten Post sagen willst.
Könntest du das etwas genauer erläutern
langsam
Hat sich gelöscht
#563 erstellt: 30. Mai 2007, 19:03

Dommes schrieb:
Hallo Espressospezi,

ich verstehe nicht so ganz was du
in deinem letzten Post sagen willst.
Könntest du das etwas genauer erläutern


Das macht er öfters zwischendurch...
Dommes
Inventar
#564 erstellt: 30. Mai 2007, 19:09
Also,im oberen Teil fragt er glaube ich ob es besser wäre statt eines DVD-Players einen CD-Player einzusetzen.

Im unteren Teil scheint es mehr um das Bild zu gehen und das es wohl schon neuere bessere DVD-Player gibt.
Dommes
Inventar
#565 erstellt: 30. Mai 2007, 19:14
Espressospezi schrieb:


Lieber Leser - Schreiber diskutiere bitte so, indem Du meine Person Espressospezi spiegelst, dh so wie Du auch angesprochen wirst von mir.


Ich hatte das eh so verstanden,man solle versuchen in
seiner Sprache zu Antworten.
Espressospezi
Stammgast
#566 erstellt: 31. Mai 2007, 09:12
Guten Morgen,

ja genau richtig oder besser auf den Punkt gebracht, ist ein DVD Player mit Dolby Digital 192 kHz/ 24 bit Audio D/A-Wandler hörbar im Blindtest

Ist die Frage ob es nicht doch besser gewesen wäre ein CD Player zu kaufen und ein DVD Player der 150 Euromarke den man immer günstig updaten kann( Neuen kaufen ).

Das würde heißen ich verkaufe mein Denon 2910 und leg was drauf und kaufe guten CD Player mit Aluminiumfront für die Hifi-Anlage.

DVD getrennt von der Anlage und zwar dahin wo schon der Satreciver steht.

Espresso


[Beitrag von Espressospezi am 31. Mai 2007, 09:13 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#567 erstellt: 31. Mai 2007, 11:20

Dommes schrieb:
Espressospezi schrieb:


Lieber Leser - Schreiber diskutiere bitte so, indem Du meine Person Espressospezi spiegelst, dh so wie Du auch angesprochen wirst von mir.


Ich hatte das eh so verstanden,man solle versuchen in
seiner Sprache zu Antworten.



Finde ich gut, wenn vorgeschrieben wird, wie man zu antworten hat.
Irgendwie fehlt mir in diesem Fred der Sinn. Worum geht es eigentlich? Darum, das Ego eines Kollegen zu streicheln, der nach Lust und Laune eine Mischung von Unsinn, Voodoo, direkter Werbung, schlechten Fotos und Kaffeesatz verbreitet und niemals konkret antwortet?

Zum Glück ist es bei Kabeln genauso wie mit Geräten oder Lautsprechern. Da kommt alle paar Monate der neue Überflieger und das Geraffel von gestern ist völlig out und verschweigt die Hälfte der Aufnahme.
@Espressospezi
Immer schön 'dranbleiben!!!

grins, l.
Espressospezi
Stammgast
#568 erstellt: 31. Mai 2007, 17:08
Hi ....

Fi

Nochmal zu meinen CD Tunigfluid für 85 Euro.
Ich kann kein Klangunterschied feststellen.
Habe mich hier schlau gemacht was CD Technik und Funktion von Audio CD angeht.
Schaut :
http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm
Demnach wird jede CD fehlerfei bei Laufwerkgeräuschen ausgelesen.


Espressospezi schrieb:

Schlußendlich habe ich eine Flasche CD Tuningfluid gekauft für 85 Euro, ich persönlich wäre auch mit einen kleinen Veranstaltungsrabbat von 10 Euro einverstanden gewesen, nur was nicht ist is nicht

Zu dem ganzen werde ich später noch was schreiben doch jetzt ist erstmal Frühstückspause ;)


Das Tunigfluid ist absolutes Voodoo

sehr unschön das

Audio DVD ist wohl auch Voodoo da es sich um Frequenzen handelt die wie die 195 000 KHZ die das Ohr der Fledermaus vielleicht schmeicheln

Kann mir einer einen DVD Player empfehlen der besonders leistes Laufwerk hat ?


langsam schrieb:
Immer schön 'dranbleiben!!! grins, l.


genau
Wraeththu
Inventar
#569 erstellt: 31. Mai 2007, 17:45
Cyberhome CD DVD 505. Der ist absolut unhörbar, shön und hochwertig verarbetet, aber schon etwas älter und nicht mehr nue zu bekommen.

Eine Charge hatte wohl auch Probleme mit den LW (die Cyberhome selber herstellt) wenn man aber einen funktionierenden hat dann ist er sehr gut.

Aktuell gibt es den CH 635, der auch SACD und DVD-A kann. Den habe ich selber aber noch nicht gehört.
CK][
Ist häufiger hier
#570 erstellt: 31. Mai 2007, 17:52

Espressospezi schrieb:


pragmatiker schrieb:

Subwoofer?


Ja das könnte was sein, einen Subwooferextraanschluß hat mein Verstärker ja. So kann ich trozdem noch 2 weitere Standboxen irgendwann anschließen. Bloß wo würde ich Subwoofer und später auch noch 2 Standboxen in dem Raum am besten hinstellen?

Mein Kumpel hat bessern Bass im Hochton bin ich wieder weiter vorne.
Also entweder ich nehme noch 2 Eltrax 3 Wege Doppelbass hinzu oder 1 Sub
oder beides.

Hier nochmal bei mein Kumpel 2 Handypics






Edit kptools: OT wegen fehlendem Bezug entfernt.


Hallo Espressospezi,

Der knackigere Bass kommt wahrscheinlich wegen dem Laminatboden zustande.
Laminatboden und Holzeinrichtungen können die billigsten Boxen oft einen sehr angenehm knackigen Bass verleihen.

mfg
Chris
Espressospezi
Stammgast
#571 erstellt: 31. Mai 2007, 20:40
Laminatboden aus alten DDR Beständen soll absolut Voodoofrei sein !!!
muellerX
Stammgast
#572 erstellt: 01. Jun 2007, 22:01
Laminatboden neigt aber wie der Mensch unter mir meint immer zur Lärmbelästigung. Ich müsste also um das Problem zu umgehen mich mal auf die Suche nach alten DDR Beständen machen.
CK][
Ist häufiger hier
#573 erstellt: 02. Jun 2007, 01:40
Nein, Leute ist echt kein Voodoo, ich mein das ernst.
Ich bin echt der letzte der was mit Voodoo hat.
Hab ich mehrmals beobachtet als ich bei Freunden zu Besuch war.
Kleines Zimmer, billige Mikroanlage, Ausschlisslich Holz und ein Bass den man einfach von solchen Brüllwürfeln nicht erwartet.
Der Rest des Frequenzspektrums war aber trotzdem nicht berauschend.

mfg
Chris
muellerX
Stammgast
#574 erstellt: 02. Jun 2007, 20:04
Ist noch die DDR Marke bekannt?
CK][
Ist häufiger hier
#575 erstellt: 02. Jun 2007, 22:09
Lieder nicht, sorry.

mfg
Chris
muellerX
Stammgast
#576 erstellt: 02. Jun 2007, 22:24
Och schade werde ich also nie in den Genuss des über Bass kommen.
Espressospezi
Stammgast
#577 erstellt: 03. Jun 2007, 00:16
Hi liebe Highender Gemeinde,

High Fidellity ist mehr, als nur das hören von Musik.
Klang der Emotionen in uns weckt.

Dadurch erlebe ich jetzt aus meinen LS die verschiedenen Musikrichtungen ganz neu für mich, in meinen Ohren.
Früher habe ich nur Musik gehört und war weniger emotional berührt.

Dahingehend noch mehr Emotionen aus meinen Hifikomponenten rauszukitzeln, diese drei Fragen.

1.Hat jemand Erfahrungen mit aktiven Cinchkabeln, Lskabeln
und Netzkabeln ?

Speziel mit den voodoofreien MIT Kabeln
www.audio-excellence.de

Nur aktive Lskabel holen 1:1 das aus den Hifikomponenten,
was technisch in Ihnen steckt.

2.Wer hat sich schon mit aktiven Lautsprechern
auseinandergesetzt ?
Sind aktive LS tatsächlich klanglich detailreicher ?
z.B: Backes & Müller, Adam Audio, Martin Login etc.

3.Alternativ zu den aktiven Ls.
Wer kennt noch Lshersteller mit Authentic Fidelity ?
d.h. Klangbild: reproduziert, feinadrig detailliert,
dynamisch und räumlich.
Nur so kann der Ls emotional mir die Musik zu Gehör
bringen.

zB.: Ein Klavier sollte auch 1:1, wie in Natura durch die
Ls wiedergegeben werden.

Somit habe ich High Fidellity für mich neu erfahren.


Ein interessanter und heißer Tip: Hifikomponenten zu einem moderaten Preis-/Leistungsverhältnis bietet Cambrigde Audio.
http://www.cambridgeaudio.com/default.php

Bin schon auf Eure Erfahrungen und Tips gespannt.

Gruß
Der Highender Espressospezi
muellerX
Stammgast
#578 erstellt: 03. Jun 2007, 00:25

Espressospezi schrieb:

zB.: Ein Klavier sollte auch 1:1, wie in Natura durch die
Ls wiedergegeben werden.


Von einer Konserve wird das NIE möglich sein. Um das genauer zu ermitteln solltes Du Dich mal mit der Quelle, sprich CD/SACD/DVD-A beschäftigen.
Argon50
Inventar
#579 erstellt: 03. Jun 2007, 00:26

muellerX schrieb:

Espressospezi schrieb:

zB.: Ein Klavier sollte auch 1:1, wie in Natura durch die
Ls wiedergegeben werden.


Von einer Konserve wird das NIE möglich sein. Um das genauer zu ermitteln solltes Du Dich mal mit der Quelle, sprich CD/SACD/DVD-A beschäftigen.


Kommt nicht oft vor aber DITO !

muellerX
Stammgast
#580 erstellt: 03. Jun 2007, 00:37
Eine unbearbeitete Quelle, wie beschrieben, Klavierkonzert wäre in dem Fall unverkäuflich. Das kauft kein Mensch. Reproduktionen müssen perfekt sein und dazu gehört auch das es keine Dynamik Sprünge gib von fast unhörbar bis zu ich werden durch die dB Belastung fast taub.

Somit werden keine Aufzeichnungen verkauft die nicht bearbeitet werden.
CK][
Ist häufiger hier
#581 erstellt: 03. Jun 2007, 04:11

Espressospezi schrieb:
Hi liebe Highender Gemeinde,

High Fidellity ist mehr, als nur das hören von Musik.
Klang der Emotionen in uns weckt.

Dadurch erlebe ich jetzt aus meinen LS die verschiedenen Musikrichtungen ganz neu für mich, in meinen Ohren.
Früher habe ich nur Musik gehört und war weniger emotional berührt.

Dahingehend noch mehr Emotionen aus meinen Hifikomponenten rauszukitzeln, diese drei Fragen.

1.Hat jemand Erfahrungen mit aktiven Cinchkabeln, Lskabeln
und Netzkabeln ?

Speziel mit den voodoofreien MIT Kabeln
www.audio-excellence.de

Nur aktive Lskabel holen 1:1 das aus den Hifikomponenten,
was technisch in Ihnen steckt.

2.Wer hat sich schon mit aktiven Lautsprechern
auseinandergesetzt ?
Sind aktive LS tatsächlich klanglich detailreicher ?
z.B: Backes & Müller, Adam Audio, Martin Login etc.

3.Alternativ zu den aktiven Ls.
Wer kennt noch Lshersteller mit Authentic Fidelity ?
d.h. Klangbild: reproduziert, feinadrig detailliert,
dynamisch und räumlich.
Nur so kann der Ls emotional mir die Musik zu Gehör
bringen.

zB.: Ein Klavier sollte auch 1:1, wie in Natura durch die
Ls wiedergegeben werden.

Somit habe ich High Fidellity für mich neu erfahren.


Ein interessanter und heißer Tip: Hifikomponenten zu einem moderaten Preis-/Leistungsverhältnis bietet Cambrigde Audio.
http://www.cambridgeaudio.com/default.php

Bin schon auf Eure Erfahrungen und Tips gespannt.

Gruß
Der Highender Espressospezi


Ich sage es mal so: Hättest du aktive Boxen würden dich Fragen wie die unter Nr.1 aufgeführte gar nicht belangen, da du dann kürztmöglichste Signalwege hättest.
XLR-Anschlüsse würden auch Aktive Cinchkabel Ad Absurdum führen, aber die XLR-Kabel sind ja meistens nicht vergoldet und teuer genug - Also für dich als Highender wohl inakzeptabel.
Zu den aktiven Netzkabeln mal eine kleine Frage an dich:

Denkst du, dass dein Auto schneller fährt, wenn du es mit einer vergoldeten Benzinpistole betankst?

Und ein Klavier kannst du auch leider nicht 1:1 reproduzieren, schon allein deswegen, weil ein Klavier eine einzige Tonquelle ist, es aber bei fast allen Aufnahmen stereo wiedergegeben wird.

Außerdem willst du ein Klavier gar nicht 1:1 reproduziert haben, schließlich dämpfst du den Bassbereich ja gerne ab.
Und wenn da der Musiker mal einmal in die Tasten haut kommt da schon ein guter Bass.
Natürlich ist das Geschmackssache und so okay aber deine Aussagen widersprechen sich gegenseitig.
Sie lassen beinahe sogar den eindruck entstehen, dass du noch nie auf einem Live-Konzert oder ähnlichem warst.
Da würdest du zum Beispiel merken wie das Bass-Drum in die haut fährt was bei der 1:1 Reproduktion einen sehr guten, ausgeprägten, im Idealfall sogar in den Infraschall ausgeprägten Bassbereich voraussetzt.

mfg
Chris


[Beitrag von CK][ am 03. Jun 2007, 04:41 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#582 erstellt: 03. Jun 2007, 06:06
Ich schlage vor du beschäftigst dich ab jetzt mit aktiven Studiomonitoren anstatt mit "normalen" HifiLS denn diese erfüllen deine erwartungen voll und ganz.
RoA
Inventar
#583 erstellt: 03. Jun 2007, 09:34
Was sind
aktive Kabel
-scope-
Hat sich gelöscht
#584 erstellt: 03. Jun 2007, 11:07

Hi liebe Highender Gemeinde,

Welch´Schmeichelei! Willst du etwa "aufgenommen werden" ??


High Fidellity ist mehr, als nur das hören von Musik.

Ja...Gewiß. Lediglich die Ansichten darüber, um was es sich bei dem "mehr" genau handelt, streuen wohl etwas.


Dadurch erlebe ich jetzt aus meinen LS die verschiedenen Musikrichtungen ganz neu für mich, in meinen Ohren.
Früher habe ich nur Musik gehört und war weniger emotional berührt.

Naja...warum auch nicht?....ist ja kein Verbrechen


Dahingehend noch mehr Emotionen aus meinen Hifikomponenten rauszukitzeln, diese drei Fragen.

An dieser Stelle kommt der erste "schwere" Denkfehler. Um deinen Geräten noch mehr Emotionen zu entlocken, braucht es keinerlei veränderte (erweiterte) Hardware. Der Schlüssel liegt zwischen deinen beiden Ohren.
Die optimale Funktion der Ohren selbst ist dazu übrigens nur "bedingt" nötig.
langsam
Hat sich gelöscht
#586 erstellt: 03. Jun 2007, 11:31
Diese Art von Werbung, die unser freundlicher Espressospezi macht, halte ich für unerträglich. Wenn ich mich nicht irre, sagen die Forenregeln, dass es sich als Gewerblicher kennzeichnen muß!

Über den sonstigen Inhalt seiner unsäglichen Postings braucht man keine Worte zu verlieren. Da ist nix, Null Substanz!

ärgerlich, l.
chilman
Inventar
#587 erstellt: 03. Jun 2007, 11:56

Dahingehend noch mehr Emotionen aus meinen Hifikomponenten rauszukitzeln, diese drei Fragen.

lies ihnen doch ein melancholisches drama vor, vielleicht fangen sie an zu weinen...
oder mach ihnen einen heiratsantrag, vll. sind sie dann gerührt...
Espressospezi
Stammgast
#588 erstellt: 05. Jun 2007, 14:49
Hallo liebe Hifi Kollegen,

vielen Dank für eure Antworten. Das sich liveklang nicht mit Hifikomponenten erzeugen lässt ist mir noch nicht bewust gewesen, das finde ich sehr interessant. Immer wieder wurde mir gesagt von Fachpersonal - Fachverkäufern das die Anlage zB MBL etc. Xy Z einen Liveklang erzeugt also wie ein Livekonzert klingt.



interessant das man hier offensichtlich anderer Meinung ist, diese Meinung teile ich zum teil und denke auch dabei an Verkaufsstrategie wenn mir ein Verkäufer sagt das ich mir ein Konzert ins Haus hohle in dem ich mir die Anlage kaufe.
Seien wir doch mal so zuvorkommend und phantasievoll und denken das:
Vielleicht ist es auch nur im übertragenen Sinne zu verstehen mit dem Liveklang, denn Livekonzerte können grauenhaften Klang haben wie wir wissen.
Vorausgesetzt dies :Live das heißt eine Geige klingt tatsächlich so wie eine echte Geige oder plätscherndes Wasser etc.

So wie MuellerX schreibt das der Klang von eine CD stammt, dh bearbeitet - korregiert wird in Richtung livehaftig, dann kann es wieder zu einen Liveklang kommen mittels dieser Korrektur die bei der Vertonung vorgegeben wird, welche das konservenhafte ausbügelt, dies ist dann zwar nicht der Originalklang jedoch wesentlich besser als dieser, da nach oben korregiert.

@ langsam
Einfach mal nicht so ernst nehmen was ich schreibe, ich führe gerne ad absurdum und überteibe. Also einfach mal zwischen den Zeilen lesen, dann merkst Du was hier abgeht, das ist bestimmt keine Werbung und wenn Du so anfällig dafür bist, wann hast Du das letzte mal ein Workshop besucht oder Laden betreten und Verkäufer gesprochen ? Scheinst ja ein gebranntes Kind zu sein wie ich.

So nochmal zu meinen Fragen, hat jemand Ahung hier von Aktiven LS etc.
und wie ist so die Meinung dazu, was ist Voodoo an der Sache ?


Espresso
langsam
Hat sich gelöscht
#589 erstellt: 05. Jun 2007, 15:15

Espressospezi schrieb:
Hallo liebe Hifi Kollegen,

...

@ langsam
Einfach mal nicht so ernst nehmen was ich schreibe, ich führe gerne ad absurdum und überteibe. Also einfach mal zwischen den Zeilen lesen, dann merkst Du was hier abgeht, das ist bestimmt keine Werbung und wenn Du so anfällig dafür bist, wann hast Du das letzte mal ein Workshop besucht oder Laden betreten und Verkäufer gesprochen ? Scheinst ja ein gebranntes Kind zu sein wie ich.

So nochmal zu meinen Fragen, hat jemand Ahung hier von Aktiven LS etc.
und wie ist so die Meinung dazu, was ist Voodoo an der Sache ?


Espresso



Ein gebranntes Kind bin ich nicht. Soweit muß man es nicht kommen lassen. Auf einem Workshop war ich nie, kenne aber das Geschwätz bestimmter Anbieter aus dem Voodoo-Bereich zu genüge. Das ist eher lustig.

Ich weiß nicht, wieso du aktive LS mit Voodoo in Verbindung bringen willst, dazu besteht nicht der geringste Grund.
Das Forum ist voll mit Berichten über aktive LS, sowohl aus dem Hifi Bereich, als auch über professionelle Abhörmonitore. Benutz' einfach die Suchfunktion, dann wird dir schnell geholfen.

Gruss, l.
Espressospezi
Stammgast
#590 erstellt: 05. Jun 2007, 15:30
oder die 11833 ne ich hab nicht vor Aktive LS als Voodoo abzustempeln, wollte fragen was ihr von hält. Habe mal in einen anderen Hifi Forum meine Fragen gestellt, mal schauen ob da mehr was zur Sache kommt.
Argon50
Inventar
#591 erstellt: 06. Jun 2007, 04:36

RoA schrieb:
Was sind
aktive Kabel
:?


Das würde ich auch gerne wissen!

Sind mir bisher nicht untergekommen. Gibt es sowas überhaupt?

Wie soll das funktionieren?

Guten Morgen und Grüße,
Argon

kptools
Hat sich gelöscht
#592 erstellt: 06. Jun 2007, 07:01
Hallo,

gibt es und war hier auch schon mehrmals ein Thema. Suche bemühen . Bei NF-Kabeln gibt es Ähnliches, mit "Batteriebetrieb" .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 06. Jun 2007, 07:01 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#593 erstellt: 06. Jun 2007, 11:04
Hallo bin wieder zurück ausm Hifi Forum,

interessantere Antworten sind da schon gekommen, weil mal andere Leute antworten und auch anders antworten, natürlich auch immer welche aus der Musikerschiene also Musiker.
Ja leider ist dann einer von euch hier da nach 3bis4 Postings dort aufgetaucht und hat mal eben schön alles zu nichte gemacht und mich verpezt.

dat war nicht so fein Lüds !

Naja bin aber trozdem schlauer geworden :

Also aktive Kabel sind Voodoo sagt der Östereicher und dem glaube ich.



ersma

pragmatiker
Administrator
#594 erstellt: 06. Jun 2007, 17:49

kptools schrieb:
gibt es und war hier auch schon mehrmals ein Thema. Suche bemühen . Bei NF-Kabeln gibt es Ähnliches, mit "Batteriebetrieb" .


Aufgrund des obigen Links (und des dort propagierten - angeblich "schrecklichen" - Einflusses der Induktivität von Lautsprecherkabeln auf das klangliche Resultat) hab' ich mal schnell aus Interesse gemessen und dann mit den Meßergebnissen simuliert:

Stinknormale Kupfer-Zwillingslitze, 2 * 0.75[qmm], 3.00[m] lang - also eine stinknormale Billigstrippe, mithin der worst-case - Meßdaten (alle Messungen mit gestrecktem Kabel und bei ca. +22[°C] Umgebungstemperatur):

  • Induktivität L = 2.0[µH] (Kurzschluß am entfernten Ende, gemessen mit Rohde & Schwarz LRT und Rohde & Schwarz LARU) .
  • Güte Q = 14 (Kurzschluß am entfernten Ende, gemessen mit Rohde & Schwarz LRT).
  • Ohmscher Widerstand R = 0.148[Ohm] (Kurzschluß am entfernten Ende, gemessen mit Hewlett Packard / Agilent HP34401A, 4-Draht-Kelvin-Messung).
  • Kapazität C = 270[pF] (entferntes Ende offen, gemessen mit Rohde & Schwarz KARU).

Mit diesen Meßdaten wurde jetzt eine Simulation durchgeführt (wobei die Wegangaben in Klammern hinter den Phasenverschiebungswerten den Phasenoffset in Strecke umgerechnet bei einer Schallgeschwindigkeit in Luft c(20) = 343[m/s] bei einer Lufttemperatur von +20[°C] darstellen).

Bei der Simulation (welche für einen Frequenzbereich von 20[Hz] bis 20[kHz] mit 1000 Berechnungspunkten pro Oktave durchgeführt wurde) wurden vier Fälle unterschieden:

  • Fall 1: Ohmscher Lastwiderstand = 3.2[Ohm], Verstärkerinnenwiderstand = 0.032[Ohm]. Dies entspricht dem worst case Impedanzminimum eines 4[Ohm] ("Z" nominal) Lautsprechers von -20% und einem angenommenen Dämpfungsfaktor "D" von 100 - Quotient Lautsprecherimpedanz zu Verstärkerinnenwiderstand (mittelprächtiger Transistorverstärker).
  • Fall 2: Ohmscher Lastwiderstand = 9.6[Ohm], Verstärkerinnenwiderstand = 0.096[Ohm]. Dies entspricht dem worst case Impedanzmaximum eines 8[Ohm] ("Z" nominal) Lautsprechers von +20% und einem angenommenen Dämpfungsfaktor "D" von 100 - Quotient Lautsprecherimpedanz zu Verstärkerinnenwiderstand (mittelprächtiger Transistorverstärker).
  • Fall 3: Ohmscher Lastwiderstand = 3.2[Ohm], Verstärkerinnenwiderstand = 0.8[Ohm]. Dies entspricht dem worst case Impedanzminimum eines 4[Ohm] ("Z" nominal) Lautsprechers von -20% und einem angenommenen Dämpfungsfaktor "D" von 4 - Quotient Lautsprecherimpedanz zu Verstärkerinnenwiderstand (schwach gegengekoppelter Röhrenverstärker mit mittelprächtigem Ausgangsübertrager).
  • Fall 4: Ohmscher Lastwiderstand = 9.6[Ohm], Verstärkerinnenwiderstand = 2.4[Ohm]. Dies entspricht dem worst case Impedanzmaximum eines 8[Ohm] ("Z" nominal) Lautsprechers von +20% und einem angenommenen Dämpfungsfaktor "D" von 4 - Quotient Lautsprecherimpedanz zu Verstärkerinnenwiderstand (schwach gegengekoppelter Röhrenverstärker mit mittelprächtigem Ausgangsübertrager).

Die Simulationsergebnisse im Einzelnen (der Pegelverlust bezieht sich hierbei alleine auf das Kabel, der Pegelverlust am Innenwiderstand des Verstärkers (also der Quelle in der Simulation) ist herausgerechnet - selbiges gilt sinngemäß für die Phasenverschiebung):

Fall 1: Z(nom) = 4[Ohm], D = 100 (Transistorverstärker):

  • 20[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.00430[°] (0.204[mm]).
  • 50[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.0108[°] (0.206[mm]).
  • 100[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.0215[°] (0.205[mm]).
  • 200[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.0430[°] (0.205[mm]).
  • 500[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.108[°] (0.206[mm]).
  • 1[kHz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.215[°] (0.205[mm]).
  • 2[kHz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.430[°] (0.205[mm]).
  • 5[kHz]: Pegelverlust = 0.394[dB], Phasenverschiebung = -1.075[°] (0.205[mm]).
  • 10[kHz]: Pegelverlust = 0.399[dB], Phasenverschiebung = -2.150[°] (0.205[mm]).
  • 20[kHz]: Pegelverlust = 0.417[dB], Phasenverschiebung = -4.300[°] (0.205[mm]).

Der (durch die Reaktanzen bedingte) Dämpfungsunterschied des Kabels zwischen 20[Hz] und 20[kHz] beträgt in diesem Fall also 0.024[dB], der (durch die Reaktanzen bedingte) Phasengangunterschied des Kabels zwischen 20[Hz] und 20[kHz] beträgt in diesem Fall also 4.30[°].


Fall 2: Z(nom) = 8[Ohm], D = 100 (Transistorverstärker):

  • 20[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.00147[°] (0.070[mm]).
  • 50[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.00371[°] (0.071[mm]).
  • 100[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.00738[°] (0.070[mm]).
  • 200[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.0148[°] (0.071[mm]).
  • 500[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.0369[°] (0.070[mm]).
  • 1[kHz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.0739[°] (0.070[mm]).
  • 2[kHz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.148[°] (0.071[mm]).
  • 5[kHz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.369[°] (0.070[mm]).
  • 10[kHz]: Pegelverlust = 0.134[dB], Phasenverschiebung = -0.739[°] (0.070[mm]).
  • 20[kHz]: Pegelverlust = 0.136[dB], Phasenverschiebung = -1.477[°] (0.070[mm]).

Der (durch die Reaktanzen bedingte) Dämpfungsunterschied des Kabels zwischen 20[Hz] und 20[kHz] beträgt in diesem Fall also 0.003[dB], der (durch die Reaktanzen bedingte) Phasengangunterschied des Kabels zwischen 20[Hz] und 20[kHz] beträgt in diesem Fall also 1.48[°].


Fall 3: Z(nom) = 4[Ohm], D = 4 (Röhrenverstärker):

  • 20[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.00418[°] (0.199[mm]).
  • 50[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.0108[°] (0.206[mm]).
  • 100[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.0214[°] (0.204[mm]).
  • 200[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.0431[°] (0.205[mm]).
  • 500[Hz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.107[°] (0.204[mm]).
  • 1[kHz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.215[°] (0.205[mm]).
  • 2[kHz]: Pegelverlust = 0.393[dB], Phasenverschiebung = -0.430[°] (0.205[mm]).
  • 5[kHz]: Pegelverlust = 0.394[dB], Phasenverschiebung = -1.075[°] (0.205[mm]).
  • 10[kHz]: Pegelverlust = 0.399[dB], Phasenverschiebung = -2.150[°] (0.205[mm]).
  • 20[kHz]: Pegelverlust = 0.417[dB], Phasenverschiebung = -4.299[°] (0.205[mm]).

Der (durch die Reaktanzen bedingte) Dämpfungsunterschied des Kabels zwischen 20[Hz] und 20[kHz] beträgt in diesem Fall also 0.024[dB], der (durch die Reaktanzen bedingte) Phasengangunterschied des Kabels zwischen 20[Hz] und 20[kHz] beträgt in diesem Fall also 4.29[°].


Fall 4: Z(nom) = 8[Ohm], D = 4 (Röhrenverstärker):

  • 20[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.00148[°] (0.071[mm]).
  • 50[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.00369[°] (0.070[mm]).
  • 100[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.00738[°] (0.070[mm]).
  • 200[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.0148[°] (0.071[mm]).
  • 500[Hz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.0369[°] (0.070[mm]).
  • 1[kHz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.0739[°] (0.070[mm]).
  • 2[kHz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.148[°] (0.071[mm]).
  • 5[kHz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.369[°] (0.070[mm]).
  • 10[kHz]: Pegelverlust = 0.133[dB], Phasenverschiebung = -0.738[°] (0.070[mm]).
  • 20[kHz]: Pegelverlust = 0.136[dB], Phasenverschiebung = -1.477[°] (0.070[mm]).

Der (durch die Reaktanzen bedingte) Dämpfungsunterschied des Kabels zwischen 20[Hz] und 20[kHz] beträgt in diesem Fall also 0.003[dB], der (durch die Reaktanzen bedingte) Phasengangunterschied des Kabels zwischen 20[Hz] und 20[kHz] beträgt in diesem Fall also 1.48[°].


Zusammenfassung der Ergebnisse - Schlüsse:

  • Die örtlichen Phasenoffsets sind bei allen vier betrachteten Fällen über den gesamten Frequenzbereich von 20[Hz] bis 20[kHz] konstant.
  • Die durch den "Phasengang" der Billigststrippe hervorgerufenen örtlichen Phasenoffsets liegen in allen vier Fällen im gesamten Frequenzbereich von 20[Hz] bis 20[kHz] bei deutlichst < 1[mm]!! Das bedeutet, daß jede Ortsänderung des Musikers, der Mikrofone (z.B. bei hängendem Betrieb) und des Hörers - und sei sie auch noch so klein - ein DEUTLICHST mehrfaches des oben dargestellten örtlichen Phasenversatzes der Billigststrippe hervorruft. Damit sind die durch die Billigststrippe aufgrund ihrer Reaktanzen (Induktivität) hervorgerufenen Phasenverschiebungen im Frequenzbereich von 20[Hz] bis 20[kHz] als für das Hörerlebnis VÖLLIG IRRELEVANT einzustufen!!
  • Die Dämpfungseigenschaften des Kabels sind (bei gleicher Lautsprecherimpedanz) unabhängig vom Dämpfungsfaktor (d.h. vom Innenwiderstand des Verstärkers) - das war klar, sollte aber hier nochmal für interessierte Laien dargestellt werden.
  • Der Phasengang des Kabels ist (bei gleicher Lautsprecherimpedanz) unabhängig vom Dämpfungsfaktor (d.h. vom Innenwiderstand des Verstärkers) - das war ebenfalls klar, sollte aber auch nochmal für interessierte Laien dargestellt werden.
  • Wenn es um das letzte Quentchen an Optimierung der elektrischen Verkabelungsparameter geht, ist ein 8[Ohm] Konzept einem 4[Ohm] Konzept vorzuziehen, weil bei gleichem Kabel und identischem Frequenzbereich a.) die ohmsche Kabeldämpfung prozentual geringer in's Ergebnis eingeht und b.) die Phasenverschiebung bei 8[Ohm] Konzepten bei sonst identischen Bedingungen geringer ausfällt (auch wenn die Phasenverschiebung - in der oben beschriebenen Größenordnung - keinerlei klangliche Relevanz hat) sowie c.) der Dämpfungsunterschied zwischen niedrigster und höchster Frequenz geringer ausfällt (siehe Fallbeschreibung Fall 1 bis Fall 4 oben).
  • Im Sinne eines geringen Dämpfungsfaktors ist allenfalls eine sinnvolle Erhöhung des Kabelquerschnitts sowie eine im vernünftigen Rahmen liegende Reduktion der Übergangswiderstände an den Kontaktstellen anzuraten - das geht mit Kabeln billigster Provenienz. Alles andere ist Humbug.

Zum Pegelverlust ist zu sagen, daß dieser als Absolutgröße überhaupt nicht in's Gewicht fällt, wenn die Paarungstoleranz der beiden Lautsprecherkabel nur hinreichend hoch ist (gleicher Kabeltyp, gleiche Kabellänge) - dann haben nämlich beide Kabel eine identische Dämpfung. Diese Aussage gilt sinngemäß auch für die Phasenverschiebung.

Die oben genannten Dämpfungsfaktoren sind Vorgaben, um zu Verstärkerinnenwiderständen für die Simulation zu kommen - die realen Dämpfungsfaktoren (aus der Sicht des Lautsprechers an seinen Anschlußklemmen, und nur diese Sicht ist relevant) liegen aufgrund des ohmschen Kabelwiderstände natürlich niedriger....dagegen kann man jedoch ohne großen finanziellen Aufwand (siehe oben) durch Erhöhung des Leiterquerschnitts was tun - hier sollte ja bewußt der "worst-case"-Fall dargestellt werden. Man muß sich bei der Betrachtung des Dämpfungsfaktors jedoch immer darüber im klaren sein (auch das wurde hier schon x-fach erwähnt), daß dieser aus der Sicht des Lautsprecherchassis unmittelbar an dessen Anschlußklemmen zu sehen ist - und das ist insbesondere der Tieftöner. Dieser "sieht" aber zunächst mal eine riesige Drossel in der Frequenzweiche, deren ohmscher Widerstand dem ohmschen Gesamtwiderstand der Verkabelung zur Ermittlung des echten Dämpfungsfaktors hinzuzurechnen ist und dessen Widerstandswert oft ein x-faches des gesamten restlichen Verkabelungswiderstandes ausmacht - insofern ist die Feilscherei um die letzten Milli-Ohms mit Monsterkabeln und prügeldicken Steck- oder Klemmverbindern völligsinnlos. Auch hier haben 8[Ohm] Konzepte verglichen mit 4[Ohm] Konzepten gewisse Vorteile. Eine Ausnahme machen hier nur Breitbandlautsprecher (ohne seriell im Signalweg liegende Bauteile) sowie Aktivlautsprecher....und diese beiden Konzepte haben klanglich durchaus ihre Reize.

Selbst wenn man annimmt, daß die Simulationsergebnisse gegenüber der Realität mit einem Fehler von 100% behaftet sind, so sieht man doch, daß die Phaseneinflußgrößen selbst bei dieser Billigststrippe äußerst gering sind und bereits geringste Ortsveränderungen von Musiker, Mikrophon oder Hörer einen mehrfachen Fehler erzeugen. Meiner Erfahrung nach stimmen Simulationsergebnisse bei Schaltungen mit ausschließlich passiven Bauelementen (und dabei handelt es ich in unserem Fall) bei Modellierung aller Parasitäreffekte jedoch recht gut mit der Realität überein.

Zum Phasengang allgemein wäre noch anzumerken, daß praktisch alle anderen Komponenten der Wiedergabekette (Mikrophone, Lautsprecher, Verstärker (hier insbesondere Röhrenverstärker mit Ausgangsübertrager - siehe hierzu meinen Avatar)) über den Frequenzbereich 20[Hz] bis 20[kHz] betrachtet für ein vielfaches des o.a. Kabel-Phasenfehlers von maximal ca. 4.3[°] gut sind.

All diese Dinge sind von den verschiedensten, echten Experten hier im Forum schon vielfachst vorgetragen worden - was die Kabelklang-Diskussionen leider keineswegs in rational nachvollziehbare Bahnen gelenkt hat - deswegen wollte ich das Ganze einmal an ein paar nachvollziehbaren, praxisnahen Fallstudien mit Zahlen untermauern.

Fazit:

Aus meiner Sicht ist das oben verlinkte Gerät ein äußerst fragwürdiges Produkt, dessen (gemäß Beschreibung angeblich dramatische) Wirksamkeit - Zitate siehe hier:

Insbesondere akustische Kleinigkeiten der von Stubbs gespielten Laute sind nun mit dem ..... erstmals in ihrer ganzen emotionalen Schönheit genießbar. Unter die Haut geht definitiv die Plastizität, die Musiker stehen vor einem und sind im richtigen Größenverhältnis abgebildet - phänomenal.

sowie:

Es lohnt sich diese Passage einmal mit aktiviertem und einmal mit ausgeschaltetem Cable Driver zu hören. Ernüchternd ist das Resultat, denn es hört sich an, als ob jemand die Musik ähnlich wie bei einem Lichtschalter gedimmt hat. Ist der Cable Driver wieder am Netz, ändert sich die Wiedergabequalität in einer Art und Weise, die man mit Fug und Recht als einzigartig bezeichnen kann. Keine der anderen Leitungen erreicht diese tonale Performance.

im Sinne einer Klangverbesserung hin zu einer für das menschliche Gehör realistischeren Darstellung des Klanggeschehens ich massiv anzweifle - oder, um es anders zu sagen: Aus meiner Sicht ist das Voodoo pur.

Da sei zum Schluß nur folgender Satz aus der Produktbeschreibung zitiert:

Permanent schaut sich ein Mikroprozessor das Musiksignal an, das vom Verstärker zum Lautsprecher fließt. Aufgabe des ..... Cable-Drivers ist es jetzt, verzögerungsfrei das Signal hundertprozentig gegenphasig auf die Leitung zu legen.

"Verzögerungsfrei", "hundertprozentig gegenphasig" (als Reaktion auf ein Vorgabesignal) und "Mikroprozessor": Das schließt sich prinzpbedingt schon mal aus - eine verzögerungsfrei arbeitende Software gibt es nicht.

Als Wirkprinzip wird hierbei angegeben:

Resultat ist nahezu eliminierte Induktivität, was auch der Grund für die sensationellen Klangeigenschaften des ..... sein dürfte

Und genau das Thema Induktivität von Lautsprecherkabeln in Längen, wie sie üblicherweise in Wohnzimmern vorkommen, wurde ja in diesem Beitrag anhand der Billigststrippe als klanglich irrelevant identifiziert.

Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 06. Jun 2007, 20:14 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#595 erstellt: 06. Jun 2007, 18:02


Mein Kumpel hat auch Silber LS Kabel 2,5 mm von Kupfer 1,5mm gewechselt und das brachte dann nicht soviel Widerstand um die Bässe am dröhnen zu hindern, da war die Brennerstuhlfiltersteckerleiste schon besser um die gewaltigen Doppelbässe der Eltax LS in den Griff zu bekommen. Die Bassreflexrohre sind schon standardmäßig mit Tuch bespannt, das nur so hineingeworfene Dämmaterial in den LS hat der entfernt.

Kabel modelieren den Klang nur sehr bescheiden. Sie sollen ja nur den Strom leiten und aus Silber, Kupfer oder Gold bestehen.
CK][
Ist häufiger hier
#596 erstellt: 06. Jun 2007, 18:25

Espressospezi schrieb:

Kabel modelieren den Klang nur sehr bescheiden. Sie sollen ja nur den Strom leiten... und aus Silber, Kupfer oder Gold bestehen.


Dein Wort in Gottes Ohren.
Allerdings sollten sie weder aus Silber oder Gold (Meiner Ansicht nach) bestehen, da dies wohl zu teuer wird.
Eine einfache Nickel, Silber, Gold Legierung reicht mir völlig.

Achja, ein hochohmiges Kabel unterstützt normalerweise die untere Grenzfrequenz deiner Bass-Lautsprecher uns setzt sie sogar herab.

Und da auch noch keiner deine Frage mit de naktiven LS beantwortet zu haben scheint mache ich das:

Bei aktiven Lautsprecherkabeln ist der Verstärker einfach in der Box integriert.
Der Vorteil ist der Wegfall eines seperaten Endverstärkers und der Lautsprecherkabel, die Signalwege sind also so kurz wie möglich.
Beim Ideal sind sogar Digital/Analog Wandler in der LS.
So kannst du die Musik ganz einfach komplett verlustfrei digital per Glasfaserkabel an die LS leiten.
Das würde sämtliche aktiven Kabel und Riesenquerschnitte in die Sinnlosigkeit führen.
Außerdem fällt bei der digitalen Übertragung die ebenfalls verlsutbehaftete Frequenzweiche weg.
Von daher sind aktive Ls alles andere als Voodoo.

mfg
Chris


[Beitrag von CK][ am 06. Jun 2007, 22:38 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#597 erstellt: 06. Jun 2007, 19:25
Hallo,

pragmatiker schrieb:
Im Sinne eines geringen Dämpfungsfaktors ist allenfalls eine sinnvolle Erhöhung des Kabelwiderstandes sowie eine im vernünftigen Rahmen liegende Reduktion der Übergangswiderstände an den Kontaktstellen anzuraten - das geht mit Kabeln billigster Provenienz. Alles andere ist Humbug.

Absenkung oder Kabelquerschnitts .

Grüsse aus OWL

kp
pragmatiker
Administrator
#598 erstellt: 06. Jun 2007, 19:42
Danke, Peter, für das aufmerksame Korrekturlesen - ich hab's bereits korrigiert.

Grüße

Herbert
hf500
Moderator
#599 erstellt: 06. Jun 2007, 20:03
Moin,

>Herberts Messungen<

Was ich ja auch immer sage, aber mir hoert ja keiner zu ;-)
Uebrigens, der Daempfungsfaktor ist in der Praxis sogar wesentlich geringer als gemeinhin angenommen.

Aber sei es drum, endlich hat es mal jemand in Zahlen gegossen ;-)

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#600 erstellt: 06. Jun 2007, 20:06

Aber sei es drum, endlich hat es mal jemand in Zahlen gegossen ;-)


Zahlen interessieren aber rund 87% der Kabelhörer nicht, da sie mit Begriffen wie "Dezibel" oder "Phase" nichts anfangen können.
Vielen fehlt der praktische Umgang mit elektrischen Größen, die in etwa in die oben gelisteten Größenordnungen passen.


Es ist -gut gemeint-....aber sinnlos.
hf500
Moderator
#601 erstellt: 06. Jun 2007, 20:09
Moin,
das befuerchte ich auch :-/

Das Geschwafel in der Lachpresse klingt ja auch besser als ein paar nackte Zahlen...

73
Peter
KSTR
Inventar
#602 erstellt: 06. Jun 2007, 20:36
... trotzdem danke ich Herbert für die Messungen/Simu

Wegen dem "aktiven"- LS-Kabel, das hab ich hier, #13 (so ham'se's gemacht), #24 (so wär's besser gewesen) schon mal zerlegt, wen's (noch) interessiert (auch wenn die Mühe ebenso für die Katz war, vielleicht).

Ach, tät Espressos Kumpel sich hier mal die Raumakustik-Threads durchlesen...

Grüße, Klaus
Argon50
Inventar
#603 erstellt: 07. Jun 2007, 03:00

Espressospezi schrieb:
...das nur so hineingeworfene Dämmaterial in den LS hat der entfernt.


Und dann?

Einfach raus gelassen oder ersetzt?

Falls ersetzt, wodurch?



[Beitrag von Argon50 am 07. Jun 2007, 03:01 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#604 erstellt: 07. Jun 2007, 10:21

Espressospezi schrieb:


Mein Kumpel hat auch Silber LS Kabel 2,5 mm von Kupfer 1,5mm gewechselt und das brachte dann nicht soviel Widerstand um die Bässe am dröhnen zu hindern, da war die Brennerstuhlfiltersteckerleiste schon besser um die gewaltigen Doppelbässe der Eltax LS in den Griff zu bekommen. Die Bassreflexrohre sind schon standardmäßig mit Tuch bespannt, das nur so hineingeworfene Dämmaterial in den LS hat der entfernt.

Kabel modelieren den Klang nur sehr bescheiden. Sie sollen ja nur den Strom leiten und aus Silber, Kupfer oder Gold bestehen.


Die Steckerleiste ändert überhaupt nichts! Ob die Doppelbässe so gewaltig sind, ist relativ und ein Entfernen des Dämmaterials aus der Box (ohne Ersatz) verstärkt das Dröhnen deutlich. Erstaunlich, wenn man überhaupt noch sowas wie Mitten oder Höhen hören kann und nicht alles zuwummert.

So wie die Boxen auf dem Bild stehen, kann es nur dröhnen und diese beratungsresistente Bastelei und das Wechseln von Kabeln ändern daran überhaupt nichts.

Gruß, l.


[Beitrag von langsam am 07. Jun 2007, 10:22 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#605 erstellt: 07. Jun 2007, 11:55
Hallo Hififreunde,
@ pragmatiker
super Beitrag! Das ist mal was ! Da versteht einer was vom Fach. Fazit Kabel sind ab einer bestimmten Grenze Voodoo. Aktive LS sind s nicht.
Ist es nicht von nachteil wenn ich Netzteil usw in den LS untergebracht habe ?


pragmatiker schrieb:
Danke, Peter, für das aufmerksame Korrekturlesen - ich hab's bereits korrigiert.

Grüße

Herbert


Wäre es nicht besser wenn Peter in Zukunft solche Texte allein verfasst *lol*
Obwohl pass auf Herbert dein Avitar wurde von Chillmann verdächtig nah kopiert - vielleicht solltest Du dein Geistiges Gut schützen lassen







CK][ schrieb:
Eine einfache Nickel, Silber, Gold Legierung reicht mir völlig.


Chris, mir reicht eine versilberte Kupferlitze für LS Kabel, wegen der Optik.
Die Holzdielen sind garnicht so übel, vielleicht verwechselst das zu sehr mit Parkettboden.


Argon50 schrieb:


Einfach raus gelassen oder ersetzt?

Falls ersetzt, wodurch?


Ersma raus damit und hören. Unten innen aufm Boden der Box habe ich etwas dicke Matte Glaswolle gelegt - fürs bessere Gewissen. Glaswolle weils nicht brennt, bin da Pingel wegen Kurzschluß außerdem hatte noch Glaswolle.



@langsam

eine Filtersteckerleist für 50 euros bringt schon hörbare Unterschiede, was man davon hält ist was anderes probiers mal aus bevor Du hier reinklotzt.

Ein dickes Kabel im Vergleich zur ganz dünnen Litze wo schon Adern gebrochen sind und 20 Jahre alt ist, bringt auch einen hörbaren Unterschied meiner subjektiven Meinung nach , dh der Bass ist nicht mehr so scharf danach gewesen aber das ist alles lange her.


Mein Kumpels LS dröhnen nicht! Sind auch weit auseinander und weg vonner Wand aufgestellt, dh aber im Moment wieder ganz wo anders - Freitag gibts wieder ne Klangprobe.
Du wirst staunen wie die Anlage aufm Bild klingt !
-scope-
Hat sich gelöscht
#606 erstellt: 07. Jun 2007, 12:02

eine Filtersteckerleist für 50 euros bringt schon hörbare Unterschiede, was man davon hält ist was anderes probiers mal aus bevor Du hier reinklotzt.


Manchmal denke ich darüber nach, mich hier zu löschen...
Aber dann würden mir auf Dauer diese kleinen Hifi-Anerkdoten wahrscheinlich fehlen.
Argon50
Inventar
#607 erstellt: 07. Jun 2007, 12:10

Espressospezi schrieb:



Argon50 schrieb:


Einfach raus gelassen oder ersetzt?

Falls ersetzt, wodurch?


Ersma raus damit und hören. Unten innen aufm Boden der Box habe ich etwas dicke Matte Glaswolle gelegt - fürs bessere Gewissen. Glaswolle weils nicht brennt, bin da Pingel wegen Kurzschluß außerdem hatte noch Glaswolle.


Wieso Du?

Dachte dein Kumpel hat das gemacht?
Sprichst du jetzt von den Boxen "deines Kumpels" oder von deinen LS?





Espressospezi schrieb:
Ein dickes Kabel im Vergleich zur ganz dünnen Litze wo schon Adern gebrochen sind und 20 Jahre alt ist, bringt auch einen hörbaren Unterschied meiner subjektiven Meinung nach , dh der Bass ist nicht mehr so scharf danach gewesen aber das ist alles lange her.

Das erledigt ein NEUES 5€ Kabel auch!


Espressospezi schrieb:
Mein Kumpels LS dröhnen nicht! Sind auch weit auseinander und weg vonner Wand aufgestellt,...

Das kann bei der aus dem Bild zu erkennenden Raumgröße aber kaum möglich sein.

gangster1234
Inventar
#608 erstellt: 07. Jun 2007, 14:26
Aaaahhhrgghhhh , immer dies pragmatischen Rechenartisten.

Es gibt Dinge, die kann man nicht messen. Und die sind alle reichlich in Kabel eingebaut. Gott will, dass wir glauben.

gruß gangster

edit : Hifi-Anerkdoten ? Forums-Anerkennung ?


[Beitrag von gangster1234 am 07. Jun 2007, 14:28 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#609 erstellt: 07. Jun 2007, 15:38

Espressospezi schrieb:
Hallo Hififreunde,
...

Ersma raus damit und hören. Unten innen aufm Boden der Box habe ich etwas dicke Matte Glaswolle gelegt - fürs bessere Gewissen. Glaswolle weils nicht brennt, bin da Pingel wegen Kurzschluß außerdem hatte noch Glaswolle.



@langsam

eine Filtersteckerleist für 50 euros bringt schon hörbare Unterschiede, was man davon hält ist was anderes probiers mal aus bevor Du hier reinklotzt.

Ein dickes Kabel im Vergleich zur ganz dünnen Litze wo schon Adern gebrochen sind und 20 Jahre alt ist, bringt auch einen hörbaren Unterschied meiner subjektiven Meinung nach , dh der Bass ist nicht mehr so scharf danach gewesen aber das ist alles lange her.


Mein Kumpels LS dröhnen nicht! Sind auch weit auseinander und weg vonner Wand aufgestellt, dh aber im Moment wieder ganz wo anders - Freitag gibts wieder ne Klangprobe.
Du wirst staunen wie die Anlage aufm Bild klingt !



Also mein lieber Experte, woher weißt du eigentlich, was ich alles probiert habe oder nicht?
Das Alter des Kabels hat nix mit dem Klang zu tun, allerdings sollte es schon technisch ok sein. Da stimme ich dir zu

Das Wort "vonner" kenne ich nicht, aber so wirklich viel Platz schein mir in dem Raum nicht zu sein, in dem man die LS verteilen könnte.
Boxen ohne Dämmaterial innen kenne ich nur von Bösendorfer, allerdings stehen die hier nicht zur Diskussion.
So wie die LS auf dem Bild stehen hast du, oh, entschuldige bitte, "dein Kumpel" :hail, mit Sicherheit ein Problem mit Dröhnen und Diffusschall. Also Matsch, Wummern und Null Ortung.

Irgendwie glaube ich, du als stolzer Besitzer von Lowfi, wie auf dem Bild zu erkennen, willst hier einigen Kollegen was von HighEnd erzählen. Und das am liebsten mit Kabeln...

Gruß, l.


[Beitrag von langsam am 07. Jun 2007, 15:41 bearbeitet]
UweM
Moderator
#610 erstellt: 07. Jun 2007, 17:32
Hallo Espressospezi


eine Filtersteckerleist für 50 euros bringt schon hörbare Unterschiede, was man davon hält ist was anderes probiers mal aus bevor Du hier reinklotzt.


Verzeih meine Neugier: Wo bekommt man eine gefilterte leiste für 50 Euro?


Ein dickes Kabel im Vergleich zur ganz dünnen Litze wo schon Adern gebrochen sind und 20 Jahre alt ist, bringt auch einen hörbaren Unterschied meiner subjektiven Meinung nach , dh der Bass ist nicht mehr so scharf danach gewesen aber das ist alles lange her.


Zu hohe Impedanze durch geringen Querschnitt, verletzte Adern, Korrosion etc. könnte sich hörbar auswirken, das ist nicht von der Hand zu weisen.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#611 erstellt: 07. Jun 2007, 17:41

langsam schrieb:

So wie die LS auf dem Bild stehen hast du, oh, entschuldige bitte, "dein Kumpel" :hail, mit Sicherheit ein Problem mit Dröhnen und Diffusschall. Also Matsch, Wummern und Null Ortung.


Die Boxen in einem kleinenRaum "über Eck" zu stellen finde ich gar nicht schlecht. Damit stehen sie schon mal nicht in den bassverstärkenden Ecken und frühe Reflektionen von den Seitenwänden sind auch gemindert.

Wörauf begründest du deine "Analyse"?

Grüße,

Uwe
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