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Strom-Spinne(r)

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Autor
Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#360 erstellt: 07. Aug 2009, 20:40

Selbst mein TV läuft besser...


Das Ding blendet also die Werbeblöcke aus?
RobN
Inventar
#361 erstellt: 07. Aug 2009, 21:31
Also doch, das Ausphasen ist bei sämtlichen Elektrogeräten wirklich unerlässlich. Ich wollte es auch früher nicht glauben, bis ich es dann bei allen meinen Geräten kponsequent durchgezogen habe. Warum sollte man die Wirkung auch auf die Hifi-Anlage beschränken? Da tun sich doch noch ganz andere Möglichkeiten auf.

Vor allem der Kaffee aus meinem Vollautomaten (Jura Impressa X9 Platin) schmeckt jetzt noch etwas besser. Leute mit weniger ausgeprägten Geschmacksnerven merken es wahrscheinlich gar nicht, aber das Aroma entfaltet sich tatsächlich noch einen Tick besser als vorher, der Kaffe schmeckt einfach eine Nuance schwärzer, runder. Mit einer billigen Kaffeemaschine und Filterkaffee vom Discounter wird man das vielleicht gar nicht so feststellen.


[Beitrag von RobN am 07. Aug 2009, 21:38 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#362 erstellt: 07. Aug 2009, 22:32
Hört ihr schon, oder phast ihr noch aus?
wie rum muss den der wechselstrom durch den trafo fließen?
gibt es unterschiede zwischen schaltnetzteilen oder normalen trafo´s?
kann man auch netzteil-tunnig betreiben also bei schaltnetzteilen die kondensatoren wechseln gegen high-end teile?
wird das bild und der ton besser beim DVD-Player???
was macht ihr mit der taktfrequenz? ändern bringt das was???
wenn?! eine teure netzleiste... bringt es auch was die 08/15 verkabelung zu ändern in den geräten,zb gold kontakte beim netzschalter, die verdrahtung zum netzteil selbst,meist ja dünner 0,75 draht...
zusätlich die platinenbahnen mit silberdraht zu unterstützen? die bahnen sind ja meist viel zu dünn und zu lang, einfach mit draht überbrücken von a nach b?


[Beitrag von DUKE_OF_TUBES am 07. Aug 2009, 22:36 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#363 erstellt: 07. Aug 2009, 23:02


wie rum muss den der wechselstrom durch den trafo fließen?


Na richtig rum..
olli_1963
Stammgast
#364 erstellt: 08. Aug 2009, 00:25

sergioleone schrieb:
:D Ich bin auch ein glücklicher Stromspinner, meinen AC 2016 gebe ich nicht mehr her... Selbst mein TV läuft besser... ich bin zufrieden


Da kann ich dir nur zustimmen.
Mit der Beipack-Netzstrippe wirkt das Bild verglichen zu einem besseren Netzkabel verwaschen und die Farben verblasst.
Dabei muss es nicht einmal ein sündhaft teures Kabel sein, mein geschirmtes Netzkabel von Highend-Netzkabel hatte grad mal rund 70,-- gekostet.
_ES_
Administrator
#365 erstellt: 08. Aug 2009, 00:34
Das meinst Du jetzt nicht wirklich ernst, oder ?

Das ist ein Spässchen, richtig ?
Z25
Hat sich gelöscht
#366 erstellt: 08. Aug 2009, 00:34

olli_1963 schrieb:

sergioleone schrieb:
:D Ich bin auch ein glücklicher Stromspinner, meinen AC 2016 gebe ich nicht mehr her... Selbst mein TV läuft besser... ich bin zufrieden


Da kann ich dir nur zustimmen.
Mit der Beipack-Netzstrippe wirkt das Bild verglichen zu einem besseren Netzkabel verwaschen und die Farben verblasst.
Dabei muss es nicht einmal ein sündhaft teures Kabel sein, mein geschirmtes Netzkabel von Highend-Netzkabel hatte grad mal rund 70,-- gekostet.

Kannst Du mir dann auch so ein Kabel für meine Waschmaschine empfehlen? Die schwarzen Sachen - und davon trage ich als männlicher Nichtgeschäckler hinsichtlich Mode viele- sind auch so verwaschen in letzter Zeit.............
_ES_
Administrator
#367 erstellt: 08. Aug 2009, 00:35
Da kann ICH Dir helfen:

gibt ne Schwarzfärbung dafür, die man in der Maschine tut- kostet ein Zehntel eines Kabels..
Z25
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 08. Aug 2009, 00:38
Das ist dann aber nicht das echte tiefschwarze Schwarz.........

Was mischst Du dich da eigentklich ein? Was weißt Du denn von Schwärze?
_ES_
Administrator
#369 erstellt: 08. Aug 2009, 00:42
Oh so einiges...

Mit der Realkauf-Färbung gelingen einen rabenschwarze Färbungen, während andere Deine Klamotten eher dunkel-violett aussehen lassen..

Grad so wie in der Musik..
Z25
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 08. Aug 2009, 00:43
Realkauf? Wasn das?


Ich höre gerade Metal Church. Taugt auch nicht als Färbung, viel zu hell!
_ES_
Administrator
#371 erstellt: 08. Aug 2009, 00:46
Dann höre lieber "Cosmic Baby", hat der alte Sack jüngst wieder entdeckt, war seine Jugend-Fav in den 90ern..

Schwärzere Bässe gibbet kaum..auch mit 1mm2 Netzkabel.


[Beitrag von _ES_ am 08. Aug 2009, 00:46 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#372 erstellt: 08. Aug 2009, 00:49
Na bei sonem fetten Netzkabelquerschnitt isses aber doch komisch! Jeder Normale hat 0,75 mm²............... Du einen ganzen mm²! Und das hört man ja wohl!

Aber Hauptsache unser Olli hat Spass und deswegen jetzt Schluss mit der Veralberei!


[Beitrag von Z25 am 08. Aug 2009, 11:28 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#373 erstellt: 08. Aug 2009, 06:09

Also doch, das Ausphasen ist bei sämtlichen Elektrogeräten wirklich unerlässlich. Ich wollte es auch früher nicht glauben, bis ich es dann bei allen meinen Geräten kponsequent durchgezogen habe. Warum sollte man die Wirkung auch auf die Hifi-Anlage beschränken? Da tun sich doch noch ganz andere Möglichkeiten auf.


Und warum nur halbher(t)zig es bei dem Ausphasen belassen?

http://www.nucleostop.de/
-scope-
Hat sich gelöscht
#374 erstellt: 08. Aug 2009, 09:37
Liebe Hifi-Freunde,

es ist sicher kein Geheimnis mehr, dass Netzkabel aus dem Zubehörregal teilweise erhebliche Verbesserungen an Audiogeräten aller Art bewirken. Das Thema hat daher über die Jahre etwas an Attraktivität verloren.
Umso begrüßenswerter ist daher die interessante Feststellung, dass es auch an Fernsehgeräten zu einer Bildverbesserung kommt bzw. kommen kann.
Da das klassische Farb-TV mit Bildröhre nur eine begrenzte Auflösung bot, und das Netzkabel praktisch immer fest verbunden war, dürften wohl LCD oder Plasmageräte mit HD-Zuspielung gemeint sein.
Ein wahnsinnig interessantes Thema, welches aber längst nicht erschöpft ist.

Daher meine Frage an die hier Mitlesenden: Welche weiteren elektrisch betriebenen Geräte profitieren bei ihrer Arbeit durch eine andere Netz Zuleitung, und in welcher Form geschieht das?

Ich vermute mal, dass der Löwenanteil bei elektrischen Geräten zu finden ist, in denen eine umfangreiche Signalverarbeitung stattfindet. Das gerne als "Gag" verwendete Argument mit der Kaffeemaschine und dem besseren Kaffee möchte ich hier ebensowenig lesen, wie das "wärmere Licht" der Stehlampe. Bitte um ernsthafte Abarbeitung des Stoffes.

Sehr interessant war in diesem Zusammenhang die Behauptung eines gewerblichen Audioentwicklers, der mit erzählte, dass seine Labormessgeräte (welche auch immer das waren) nach Netzaufbereitung "eine Klasse" besser messen würden.
Der gernaue Wortlaut ist mir nicht mehr bekannt, da es gut 5 Jahre her, und der Gewerbliche wohl auch nicht mehr im HF aktiv ist. Auf Nachfragen meinerseits wurde damals leider nicht reagiert, obwohl ich das Thema schon damals als "irre interessant" empfand.

Also Leute: Welche Geräte arbeiten nach Netzkabelwechsel (also mit Zubehörkabel) besser?

Der PC ?
Der Blu-Ray Player? (eigentlich ist er auch nur ein PC)
Audio & Videomessgeräte?
Projektoren (CRT/LCD,DLP usw...)
Die X-Box 360?
Das Philips G7000 ?
Der Fahrsimulator "Indy 500" mit Sega model II motherboard?
Der Flipper "Tales Of The Arabian Nights" ?


[Beitrag von -scope- am 08. Aug 2009, 15:41 bearbeitet]
ThaDamien
Inventar
#375 erstellt: 08. Aug 2009, 09:42
Ich glaub ich hab nen Ei am wandern.

Sehr interessant war in diesem Zusammenhang die Behauptung eines gewerblichen Audioentwicklers, der mit erzählte, dass seine Labormessgeräte (welche auch immer das waren) nach Netzaufbereitung "eine Klasse" besser messen würden.


Wenn ich das beim nächsten Laborpraktikum erzähle habe ich die Lacher auf meiner Seite.


Ich warte noch auf die Zeiten in denen "HD-Netzwerkkabel" und Ultraschnelle "Maus und Tastaturkabel" verkauf werden weil man damit "schneller" spielen kann.


Meine Wii is ja dann auch High-End das Netzkabel kann man austauschen mal gucken ob die schneller läuft ;-) Bei Boombloxx gibbet manchmal ruckler ;-)
-scope-
Hat sich gelöscht
#376 erstellt: 08. Aug 2009, 09:49

Wenn ich das beim nächsten Laborpraktikum erzähle habe ich die Lacher auf meiner Seite.


Achtung! Der Herr sprach damals nicht von Netzkabeln, sondern von einer Netzaufbereitung, was in Einzelfällen durchaus zu Verbesserungen führen kann.

Diese kleine Anekdote wurde auch nur erwähnt, da sie gerade zum Thema passte. Hier geht´s um Netzkabel.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#377 erstellt: 08. Aug 2009, 09:57

-scope- schrieb:
Sehr interessant war in diesem Zusammenhang die Behauptung eines gewerblichen Audioentwicklers, der mit erzählte, dass seine Labormessgeräte (welche auch immer das waren) nach Netzaufbereitung "eine Klasse" besser messen würden.


Ich weiß es soll hier um Netzkabel gehen, aber wenn der von Dir genannte Gewerbliche tatsächlich die Netzaufbereitung gemeint hat, dann ist das a) nicht das Gleiche und b) hat er recht.

Es kann bei Meßgeräten durchaus dazu kommen daß ihre Eigenschaften durch die "Qualität" des Netzstroms beeinträchtigt werden.

Bei mir z.B. macht sich am Tek 576 der Klirr des Netzsinus auf der Anzeige bemerkbar, speziell die abgeflachten Spitzen die man heute ja oft hat. Ist auch nicht verwunderlich wenn man weiß wie so ein Kurvenschreiber arbeitet.

Und mein Drucker hat negative Einflüsse auf einen HP339A. Wenn ich den Drucker ausschalte bekomme ich niedrigere Meßwerte für den Klirr.

Nichts davon hat mit den Netzkabeln zu tun.

Edit: Oh, hat sich überschnitten. Ich laß es trotzdem stehen.


[Beitrag von pelmazo am 08. Aug 2009, 09:58 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#378 erstellt: 08. Aug 2009, 10:01
Du warst zu langsam

Ich hätte auch ein paar Beispiele Parat. Z.B. Neutrik A1 oder HP 3580A. "Eine Klasse besser" werden die aber auch über einen Conditioner nicht.

Mich haben in diesem Zusammenhang (damals) die verwendeten Geräte und die Größenordnungen interessiert, aber der werte Herr wollte weder den Begriff "Netzaufbereitung" noch die Geräte näher definieren.

...Das war nicht nett, obwohl ich wie immer nett gefragt hatte.


[Beitrag von -scope- am 08. Aug 2009, 10:05 bearbeitet]
olli_1963
Stammgast
#379 erstellt: 08. Aug 2009, 15:03

-scope- schrieb:
Liebe Hifi-Freunde,

es ist sicher kein Geheimnis mehr, dass Netzkabel aus dem Zubehörregal teilweise erhebliche Verbesserungen an Audiogeräten aller Art bewirken. Das Thema hat daher über die Jahre etwas an Attraktivität verloren.
Umso begrüßenswerter ist daher die interessante Feststellung, dass es auch an Fernsehgeräten zu einer Bildverbesserung kommt bzw. kommen kann.
Da das klassische Farb-TV mit Bildröhre nur eine begrenzte Auflösung bot, und das Netzkabel praktisch immer fest verbunden war, dürften wohl LCD oder Plasmageräte mit HD-Zuspielung gemeint sein.
Ein wahnsinnig interessantes Thema, welches aber längst nicht erschöpft ist.



Das Bild ist mit einem geschirmten Netzkabel großen Querschnitts an meinem Panasonic Plasma wirklich wesentlich besser.
Und das auch schon bei PAL.
Bei HDTV wird es dann völlig 3-dimensional.
Nach ein paar Tagen hatte ich zum Vergleich das mitgelieferte Netzkabel wieder angeschlossen und das Bild wirkte sofort matter, unschärfer, kontrastärmer, Schwarz ging mehr ins Dunkelgrau etc.
Auch hier gilt: am Besten selbst ausprobieren und staunen.
Habe das Gleiche auch noch an meiner Dreambox (SAT-Receiver) ausprobiert - da ging der Schuss dann aber völlig nach hinten los.
Das Bild wurde anstrengend, die Bewegungen waren wie bei den alten LCD-Gurken irgendwie abgehackt.
Ein ordentliches Netzkabel kann also auch manchmal zu viel des Guten sein und klanglich wie optisch Schaden anrichten.
Ein ähnliches Erlebnis hatte ich bei meinem Revox CD-Player, der sich am besten mit seinem Standard-Netzkabel anhört.

McIntosh Vor- und Endstufe reagieren wiederum klanglich sehr positiv auf bessere Netzkabel.
Bei der Vorstufe ist es das Mac Power by Siltech und bei der Endstufe ein einfacheres jedoch mit großem Querschnitt (3*4mm2).
Z25
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 08. Aug 2009, 15:06
Wenn das so ist, dann ist das so.

Warum, wirst Du uns nicht verraten wollen oder?
philippo.
Inventar
#381 erstellt: 08. Aug 2009, 15:10

Z25 schrieb:
...Warum, wirst Du uns nicht verraten wollen oder? :.


nee, der will doch nur spielen...
Z25
Hat sich gelöscht
#382 erstellt: 08. Aug 2009, 15:13
Wahrscheinlich hält er sich hieran.
das_n
Inventar
#383 erstellt: 08. Aug 2009, 15:20
Wenn ich mir meinen Sicherungskasten mal von innen ansehe, also mal hinter das Plastik schaue, dann haben sich für mich sämtliche Fragen nach dollen Netzkabeln sofort komplett in Luft aufgelöst. Und der ist VDE-gerecht.

Haben die Sicherungen, der Fi-Schalter und die zahlreichen Lüster-/Schraubklemmen, die der Strom auf seinem Weg durchs Haus durchlaufen muss, eigentlich auch vergoldete und geweihte Kontakte?
Entsprechen die unzähligen im Haus verlegten Standard-Baumarkt-Normkabel und die Kilometer davor eigentlich auch alle High-End-Ansprüchen? Oder spielen nur die letzten 5m die entscheidene Rolle, um die Elektronen positiv zu stimmen ? (und von ihrer negativen Natur abzubringen? sorry der musste sein^)

Tut mir Leid, ich kann über einige Aussagen und einige gepostet Links in diesem Thread nur schmunzeln.


[Beitrag von das_n am 08. Aug 2009, 15:21 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#384 erstellt: 08. Aug 2009, 15:21

Z25 schrieb:
Wahrscheinlich hält er sich hieran. ;)

Besonders Nummer 5:

5. Wiederholen Sie folgende Konversation so oft es geht:
"Hörst du das?"
"Was?"
"Vergiss es, jetzt ist es weg."





Bei HDTV wird es dann völlig 3-dimensional.


Welches bisher ungenutzte Potential muss dann wohl noch bei einem Wechsel des Stromanbieters schlummern ?


Mann mann mann...wenn ich jetzt das schreibe,was ich über den Beitrag von olli 1963 denke, wird mein Post ganz sicher wieder gelöscht

cu ptfe
ThaDamien
Inventar
#385 erstellt: 08. Aug 2009, 15:39

Bei HDTV wird es dann völlig 3-dimensional.
Nach ein paar Tagen hatte ich zum Vergleich das mitgelieferte Netzkabel wieder angeschlossen und das Bild wirkte sofort matter, unschärfer, kontrastärmer, Schwarz ging mehr ins Dunkelgrau etc.
Auch hier gilt: am Besten selbst ausprobieren und staunen.
Habe das Gleiche auch noch an meiner Dreambox (SAT-Receiver) ausprobiert - da ging der Schuss dann aber völlig nach hinten los.
Das Bild wurde anstrengend, die Bewegungen waren wie bei den alten LCD-Gurken irgendwie abgehackt.
Ein ordentliches Netzkabel kann also auch manchmal zu viel des Guten sein und klanglich wie optisch Schaden anrichten.
Ein ähnliches Erlebnis hatte ich bei meinem Revox CD-Player, der sich am besten mit seinem Standard-Netzkabel anhört.


Also ich hab das Netzkabel meines Routers auch gegen ein High-End-Netzkabel mit speziellem Netzteil getauscht.

Jetzt ist mein Internet viel realer ! Ich kann es kaum glauben, aber ich kann den Schwachsinn hier im Thread förmlich spüren !
-scope-
Hat sich gelöscht
#386 erstellt: 08. Aug 2009, 15:44

Das Bild ist mit einem geschirmten Netzkabel großen Querschnitts an meinem Panasonic Plasma wirklich wesentlich besser.


Suuuuper Bericht olli, weiter so!

Noch jemand mit Verbesserungen an einem "non audio device"?

Das stellen wir dann gesammelt als faq. in den "wissen" Bereich des Forums ein.
Fastsonic
Stammgast
#387 erstellt: 08. Aug 2009, 15:52
olli_1963 ist doch ein Troll, das ganze kann er doch nicht wirklich ernst meinen
Soundy73
Inventar
#388 erstellt: 08. Aug 2009, 16:13
Völlig ungekärt ist doch noch, welcher Strom denn nun besser klingt.

Ist gelber Strom einfach farbiger ?

Klingt Windstrom unruhig oder erheitert Solarstrom das Gemüt?

Schlägt Kohlestrom (schwarz) auf´s Gemüt, arbeitet Atomstrom feinste Nuancen heraus oder führt Wasserkraft zu erhöhtem Rauschen?

Wie bekomme ich den besten Strommix für meine Geräte?

Auf Antworten freue ich mich

Wie tat doch ein bekannter Hersteller von USVen kund:


Immer sicher Strom, egal welche Farbe er hat!
hangman
Hat sich gelöscht
#389 erstellt: 08. Aug 2009, 16:43
Soundy73
Inventar
#390 erstellt: 08. Aug 2009, 16:58
Jau, danke!

Da sprichst du in der Tat ein wichtiges Thema an! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die verwendete Stromquelle einen nicht unbedeutenden Einfluss hat. Mit Oköstrom aus Windkraft klingt alles sehr locker und luftig, teilweise schon wieder zu sanft und fluffig. Mit Strom aus Kohlekraftwerken klingen die Bässe deutlich schwärzer und erdiger, ist ja auch kein Wunder. Mich als Rockfan, der es gerne auch mal krachen lässt, hat aber letzendlich erst Atomstrom voll überzeugen können. Der klingt zwar nicht ganz so präzise, hat für aber richtig Power. Musik bekommt besonders viel Strahlkraft und explodiert förmlich im Hörraum. Klasse!

Demnächst werde ich noch Strom aus eigener Produktion (Solarzellen vs. Blockheizkraftwerk) gegeneinander hören und dann weiter vergleichen.


Danke für die Auffrischung - hatte ich schon verdrängt

Habe aber noch nicht in Erfahrung gebracht, wie Du die verschiedenen "Ströme" voneinander separiert hast. bisher kannte ich nur den Atomstrom-Filter
Dessen Niveau liegt auf der gleichen "Kellersohle", wie das der "Unterschiedhörer" bei verschiedenen Netzstrippen
hangman
Hat sich gelöscht
#391 erstellt: 08. Aug 2009, 17:00
ich war das nicht, sondern kollege RobN !
ZeeeM
Inventar
#392 erstellt: 08. Aug 2009, 17:06

olli_1963 schrieb:


Bei HDTV wird es dann völlig 3-dimensional.



HAHAHAHAHAHAHA.. ich schmeiss mich weg.
Du solltest noch erwähnen, das Kompressionsartefakte verschwinden.

Probiere es mal an deiner Waschmaschine. Die Wäsche wird bestimmt weißer als sonst. Am Kühlschrank hält das Kühlgut länger und der PC rechnet schneller und hat flüssigeres Multitasking.
Ne Klangkugel hast du aber noch nicht auf dem Zähler stehen?
Wusstest du schon, das der Stromzähler den Klang erheblich verschlechtert?
Soundy73
Inventar
#393 erstellt: 08. Aug 2009, 17:12
@ cmmarburg: Nicht nur den Klang, sondern auch noch die Laune, bei Leistungsaufnahmen der Anlage im Kilowattbereich
ZeeeM
Inventar
#394 erstellt: 08. Aug 2009, 17:14

ThaDamien schrieb:
Also ich hab das Netzkabel meines Routers auch gegen ein High-End-Netzkabel mit speziellem Netzteil getauscht.


Das ist aber sehr halbherziges Tuning.
Erst die richtigen Netzwerkkabel bringen das Potential richtig zur Geltung. Youtube-Videos wirken richtig greifbar!


http://www.usa.denon.com/ProductDetails/3429.asp#
olli_1963
Stammgast
#395 erstellt: 08. Aug 2009, 17:19
Ihr zieht hier Erfahrungen in den Dreck, ohne sie selbst gemacht zu haben.
Bevor ihr euch weiter so schmalspurig äußert ohne es auch nur ausprobiert zu haben, haltet es wie Nuhr:
"einfach mal die Klappe halten, wenn man nichts Sinnvolles beizutragen hat".
Das geht mir hier so was von auf den Wecker.

Aber na klar, die Bilder aus dem Weltraum von der runden Erde sind natürlich auch nur Fake - die Erde ist eine Scheibe.
Und die NVA gibt es natürlich auch noch, da ich gestern erst einen Grenzturm im Vorbeifahren gesehen habe.
das_n
Inventar
#396 erstellt: 08. Aug 2009, 17:25
Dann erkläre mir doch, wie es denn besser klingen KANN, wenn nur die letzten 5m der Elektroinstallation aus teurerem Kabel und vermeintlich besseren Kontakten bestehen? Das ist schlicht unlogisch, tut mir leid.

Nur weil der letzte Meter Schlauch lebensmittelecht ist, würdest du trotzdem nicht aus der Regentonne trinken.


[Beitrag von das_n am 08. Aug 2009, 17:25 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#397 erstellt: 08. Aug 2009, 17:28
@ olli 1963: Ich hab das T-Shirt vom Dieter!

Darauf steht allerdings:

Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten!


Daran könntest Du Dich doch halten? Der Vergleich vom "n" ist übrigens treffend!
kalia
Inventar
#398 erstellt: 08. Aug 2009, 17:30

olli_1963 schrieb:

Bevor ihr euch weiter so schmalspurig äußert ohne es auch nur ausprobiert zu haben, haltet es wie Nuhr:
"einfach mal die Klappe halten, wenn man nichts Sinnvolles beizutragen hat".
Das geht mir hier so was von auf den Wecker.


Wessen Argumentation hier schmalspuriger ist, scheint mir noch nicht wirklich ausdiskutiert

Aber mal im Ernst

Bei Bildern ist der Vergleich ja einfach
Einen Plasma mit Highendnetzkabel und einen mit einfachem daneben und schon kann man Schwarzwerte statisch vergleichen, womit eigentlich sämtliche Contra-BT-Argumente verschwinden
Schon gemacht ?

Gruss
Franziska


[Beitrag von kalia am 08. Aug 2009, 17:31 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#399 erstellt: 08. Aug 2009, 18:00
Mehr Strom - weniger Spinner

Oder alte Weisheit: immer gegen den Strom schwimmen

@olli 1963
Sorry, wenn einem aber so abgedrehter Kram als die ultimative Wahrheit präsentiert wird, denkt man gerne mal wieder zurück an die profanen Grundlagen aus dem schulischen Physikunterricht.


cu ptfe
-scope-
Hat sich gelöscht
#400 erstellt: 08. Aug 2009, 18:04

Ihr zieht hier Erfahrungen in den Dreck, ohne sie selbst gemacht zu haben.


Genau Olli....Nicht unterkriegen lassen.
Man sollte alles stets selbst ausprobieren...Jawoll!


die Erde ist eine Scheibe.


Genau....Heute weiss man es besser....Und in 140 oder 150 Jahren wird man sicher keine Beipack Netzkabel mehr verwenden, da die Wissenschaft dann endlich soweit ist, um das Potenzial von Olli technisch zu untermauern. Bloß keine falsche Bescheidenheit Olli....Zeig´s Ihnen

Olli!....Olli!....Olli!.....
ZeeeM
Inventar
#402 erstellt: 08. Aug 2009, 19:20

olli_1963 schrieb:
Ihr zieht hier Erfahrungen in den Dreck, ohne sie selbst gemacht zu haben.


Junge Junge Junge.. Ich habe schon in den letzten 25 Jahren so manches "Goldohr" gesehen, was mit seinen Zaubermittelchen im Blindtest verkackt hat.
Ist ja auch schon Käse, wenn man sich einem Test stellen müßte wo am Ende rauskommt, das man einen Haufen Kohle in die Tonne getreten hat.
ZeeeM
Inventar
#403 erstellt: 08. Aug 2009, 19:31

Soundy73 schrieb:
@ cmmarburg: Nicht nur den Klang, sondern auch noch die Laune, bei Leistungsaufnahmen der Anlage im Kilowattbereich ;)


Ohne Scheiss, es gibt Hausinstallationen, vorallendingen in Altbauten, die sind so grottig, das man da schon was machen kann und aus Sicherheitsgründen auch machen sollte.
Mein Zahnarzt hat Acoustat Elektrostaten und Bryston Endstufen. Mit einer 2KVA USV dazwischen klang es wirklich besser. Nachdem die Elektroinstallation revidiert worden ist, war die aber nicht mehr nötig. Das Einschalten der Glotze hat ja schon deutlich das Licht zucken lassen.
Letztendlich war der Effekt geradeso reproduzierbar.
cptnkuno
Inventar
#404 erstellt: 09. Aug 2009, 00:25

olli_1963 schrieb:
Ihr zieht hier Erfahrungen in den Dreck, ohne sie selbst gemacht zu haben.

Wann springst du endlich vom Hochhaus, um endlich die Erfarung zu machen, daß einem dabei nichts passiert, ich versichere dir es ist so.

olli_1963 schrieb:
die Erde ist eine Scheibe.

Klar, sehe ich doch jeden Tag bei mir im Garten: die Erde ist flach.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#405 erstellt: 09. Aug 2009, 02:02
man,ich krich nen zwerchfellmuskelkater und augenkrebs...zugleich wenn ich das hier lese
wie können die letzten paar meter einer netzleiste klang und bildverbesserungen bringen? wenn die sogenannten goldohren und platin-tv kucker nur ein wenig ahnung von der materie haben wissen sie das es quatsch ist... stumpfsinn
ach und immer hübsch auf die fließrichtung des kabels achten.... und denkt dran: strom ist dickflüssig,sonst würd er aus der steckdose fließen...
sieht man wieder das einige keine ahnung haben und so nen schei kaufen.
gibt es auch schon high-end wago klemmen mit goldkontakt? oder besser NYM 3x1,5 vergoldet?
und öko-strom klingt auch besser und das bild einen besseren grün touch.
psycho-akustik sage ich nur....
warum habe ich nicht die erkenntnisse der goldohren , als gelernter radio und fernseh-techniker?nach neuer ausbildung bin ich elektriker geworden, dann nochmal schule,nun elektrotechniker...seit 13 jahren und mit der HF kenn ich mich auch gut aus ,seit 1993 lizensierter funker...
ich fang auch an voodoo technik zu bauen... netzleisten mit hohlleiter oder so..aber auch immer auf den skin-effekt der netzleisten achten
andisharp
Hat sich gelöscht
#406 erstellt: 09. Aug 2009, 02:11

-scope- schrieb:

Das Bild ist mit einem geschirmten Netzkabel großen Querschnitts an meinem Panasonic Plasma wirklich wesentlich besser.


Suuuuper Bericht olli, weiter so!

Noch jemand mit Verbesserungen an einem "non audio device"?

Das stellen wir dann gesammelt als faq. in den "wissen" Bereich des Forums ein.


Jaha, mein Wasserkocher kocht Wasser viel heißer. Jetzt sind meine Instantnudeln schon eine Minute früher gar und die künstlichen Aromastoffe schmecken natürlich.
ZeeeM
Inventar
#407 erstellt: 09. Aug 2009, 02:58

cptnkuno schrieb:

olli_1963 schrieb:
Ihr zieht hier Erfahrungen in den Dreck, ohne sie selbst gemacht zu haben.

Wann springst du endlich vom Hochhaus, um endlich die Erfarung zu machen, daß einem dabei nichts passiert, ich versichere dir es ist so.


Bei einem 30m hohen Hochhaus stimmt das auch für die ersten 29,9999 Meter.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#408 erstellt: 09. Aug 2009, 10:46

cmmarburg schrieb:

cptnkuno schrieb:

olli_1963 schrieb:
Ihr zieht hier Erfahrungen in den Dreck, ohne sie selbst gemacht zu haben.

Wann springst du endlich vom Hochhaus, um endlich die Erfarung zu machen, daß einem dabei nichts passiert, ich versichere dir es ist so.


Bei einem 30m hohen Hochhaus stimmt das auch für die ersten 29,9999 Meter. :D


Bis dahin könnte man also sagen: So weit so gut !


[Beitrag von Mimi001 am 09. Aug 2009, 11:01 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#409 erstellt: 09. Aug 2009, 11:14
Ich machs - wenn unten dann ein 10-20m tiefes Becken voll Wasser ist.


MFG Johannes
ptfe
Inventar
#410 erstellt: 09. Aug 2009, 11:30

rebel4life schrieb:
Ich machs - wenn unten dann ein 10-20m tiefes Becken voll Wasser ist.

Im Anbetracht des Themas, wäre das wohl eher ein klarer Fall für Bungee-Jumping mit einem Netzkabel an den Haxen

cu ptfe
Z25
Hat sich gelöscht
#411 erstellt: 09. Aug 2009, 13:17

rebel4life schrieb:
Ich machs - wenn unten dann ein 10-20m tiefes Becken voll Wasser ist.


MFG Johannes

30 m Falltiefe? Grenzwertig würde ich sagen, rechne mal Deine Geschwindigkeit aus und dann überleg Dir, ab wann Wasser ungefähr so hart wie Beton wird. Da nutzt die Wassertiefe wenig, wahrscheinlich würdest Du nur wenige m eintauchen können.......
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