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20m Audiokabel: Beweis für Kabelklang?

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kinodehemm
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 21. Nov 2011, 21:56
Moin

wie gesagt, solange die Schnecken und Jacoben dieser Welt ihre Eingebungen und Wahrnehmungen in den eigenen vier Wänden haben und goutieren, finde ich das prima!

Ich fände es hingegen sehr problematisch, wenn einer der Herren Entwicklungsingenieur bei Boeing oder bei einem Hersteller für notfallmedizinische Apparaturen wäre..

Man mag mich altmodisch schimpfen- und Messtechnik war sicher nicht mein stärkstes Prüfungsfach- aber mir ist es immer noch lieber, wenn nach profaner 'Schulphysik' entwickelt wird, statt bei der Bauteile-Auswahl das Bauchgefühl zu Rate zu ziehen- und wenns nachher nicht funzt, ein bisschen Lack über die Chose zu schmieren...

Und wie r-type schon sagte: Wenn ich den Unterschied von Tag A nach Tag B, wo die Anlage manchmal wirklich klingt, als seien alle Kabel oxydiert - und die Membranen hätten Lochfrass- auf 50cm cinch oder auf einen fehlenden Unterlegespike schieben könnte, wär das klasse!
Amperlite
Inventar
#157 erstellt: 21. Nov 2011, 22:03

kinodehemm schrieb:
Und wie r-type schon sagte: Wenn ich den Unterschied von Tag A nach Tag B, wo die Anlage manchmal wirklich klingt, als seien alle Kabel oxydiert - und die Membranen hätten Lochfrass- auf 50cm cinch oder auf einen fehlenden Unterlegespike schieben könnte, wär das klasse!

Da meine ich aber das Gegenteil. In diesem Fall würde man sich ja von der Technik geißeln lassen und müsste Zeit, Geld und Nerven aufwenden, um den "Fehler" zu finden.
So bin ich mir bewusst, dass heute vielleicht einfach nicht mein Tag ist und/oder ich nicht die Muße zum Musikhören habe.
Dann probiere ich es eben dann, wenn ich entspannter bin. Problem?
richi44
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 22. Nov 2011, 12:04

Amperlite schrieb:

richi44 schrieb:
Ich frage mich, warum HS und nicht erklärt, was er nach der langen Leitung gehört hat.

Was würde es ändern? Ob er damit weniger Höhen, das Brunftgeschrei unsichtbarer Gorillas oder die Stimme seines toten Großvaters hört, ist unerheblich. Er wird sich bekanntlich kaum darauf einlassen, dies vor Zeugen vorzuführen.

Ich möchte es mal so sagen: Wenn er das mit den Höhen behaupten würde, wäre es bedingt nachvollziehbar, denn das geschieht tatsächlich, in welchem Umfang ist eine andere Geschichte.
Wenn sein Grossvater aber besagter Gorilla war oder so ähnlich hat es nichts mehr mit dem Kabel zu tun. Kurz, man könnte die Aussage bezüglich Sinnhaftigkeit werten. Ohne Aussage ist so eine Aussage aber wertlos.

Ich frage mich jetzt einfach (und das wollte ich damit ausdrücken) ob HS Wert darauf legt etwas zu schreiben, das Sinn machen kann (nicht muss) oder ob es ihm darum geht, Unsinn zu verbreiten. Solange er dazu keine Angaben macht muss ich davon ausgehen, dass er nur Unsinn veröffentlichen will, weil er offenbar in seinen eigenen Aussagen keinen Sinn sieht.

Ich bin nun nicht in diesem Bereich ausgebildet und kann daher nicht beurteilen, ob sowas krankhaft und falls ja auch heilbar ist...
kyote
Inventar
#159 erstellt: 22. Nov 2011, 13:38

Hörschnecke schrieb:

kyote schrieb:

Ich nehme an, du bist noch nicht selber vom Eifelturm gesprungen, oder?
Dann nehme ich weiterhin mal an, dass du nie behaupten würdest das wäre gefährlich, gar lebensbedrohlich?


Analog zu Deinem Eiffelturm würde ich bei einem Äquator-umspannenden Audiokabel in der Tat einen Klangunterschied erwarten, den man experimentell nicht überprüfen muß. Natürlich würde ich beim Sprung vom Eiffelturm auch einen anderen "taktilen Reiz" unter meinen Fußsohlen spüren, als bei Vibrationen, die ein irgendwo vorbeifahrender LKW verursacht.

Für dich mag die von dir genannte Analogie vielleicht zutreffend sein, aber nur weil du dich mit der Materie nicht so auskennst (wie ein Pelowski, Scope oder Pelmazo), heißt noch lange nicht, dass das für jeden zutrifft.


Hörschnecke schrieb:

Es gibt aber keinen Grund, die Untersuchung des letzten Falles per Dekret zu verbieten und allen Menschen pauschal abzusprechen, es gäbe in diesem Bereich keine individuellen Unterschiede der Empfindlichkeit. - Pathologisch ist eher eure Phobie, sich einfach zu untersuchenden Grenzfällen der Wahrnehmung zu stellen.

Verboten wird hier nirgenwo irgendwas.
Sinnhaftigkeit abgeprochen vielleicht, aber das war es dann auch schon.
Phobie? Davon kann wohl kaum die Rede sein.
Fragt sich wieso Leute wie du immer auf so etwas kommen!

Ich hab es in nem anderen Thread schonmal angedeutet. Meine Überzeugung, das es Kabelklang* nicht gibt, rührt zu einem großen Teil an eben den Audiophilen und Herstellern bzw. deren Gebärden.

*In dem Sinne wie von Audiophilen und Herstellern propagiert wird.
HiLogic
Inventar
#160 erstellt: 22. Nov 2011, 14:01

Hörschnecke schrieb:
Wenn Du noch einen Funken Ehre im Leib hast, scope, wiederholst Du Deinen sogenannten Hörtest jetzt aber ganz schnell und ohne Murren nur mit den bloßen Kabeln! Ich kann mir vorstellen, daß sich einige von Dir mittlerweile ziemlich veräppelt fühlen.

Ehrlichgesagt Hörschnecke, fühle ich mich hier nur von Dir veräppelt...
Du erhebst den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, stümperst Dir aber mit zweifelhaften Methoden einen zu Recht.
Ganz ehrlich: Du machst Dich mit jedem weiteren Post nur noch lächerlich.
tsieg-ifih
Gesperrt
#161 erstellt: 22. Nov 2011, 17:32
Vielleicht macht der Ton die Musik?
Ich hatte das Beispiel aus der Praxis hier im Forum schon genannt. 15 Meter Cinchkabel von einem funktionierendem PC mit Allerwelts-Soundkarte drin aus dem ersten Stock ins EG zur Wohnzimmeranlage an AVR verlegt zwecks Geburtstagsfeier (damals hatte ich noch keinen Laptop).

Das Kabel war eins von den schwarzen dünnen "Beipackstrippenqualität" halt etwas günstiges was jeder so kennt. Ich glaube ich übertreibe nicht wenn ich sage dass ein spürbarer Höhenverlust nicht zu überhören war. Sicher ist auch dass es insgesamt leiser wurde. Subjektiv hörten "wir" vermehrt Verzerrungen besonders als es lauter wurde. Auf Dauer war dieses "beiläufige Experiment" jedenfalls nicht auszuhalten, zum Glück gab es alkoholische Getränke die beruhigt haben
Es gibt ja den Kabelrechner mit dem man Länge und Querschnitt berechnen kann, aber ob das auch für Cinchkabel gilt? Ich weiss ein Extremfall und vermutlich darum nicht allgemeingültig, aber nach meinem Verständnis muss es doch nach irgendeiner Länge einen Unterschied geben wenn man es so provozieren will.
pelowski
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 22. Nov 2011, 17:47

tsieg-ifih schrieb:
...
Es gibt ja den Kabelrechner mit dem man Länge und Querschnitt berechnen kann, aber ob das auch für Cinchkabel gilt? Ich weiss ein Extremfall und vermutlich darum nicht allgemeingültig, aber nach meinem Verständnis muss es doch nach irgendeiner Länge einen Unterschied geben wenn man es so provozieren will.

Hallo,

das alles wurde doch bereits durchgekaut.

Pardon, aber einen Beitrag zu verfassen, wenn man sich nur die paar letzten posts eines so langen Themas zu Gemüte geführt hat, ist nicht sehr hilfreich.

Grüße - Manfred
richi44
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 22. Nov 2011, 18:05
Niemand bezweifelt Unterschiede, die es geben kann, aber nicht muss.
Wenn wir eine niederohmige Quelle haben, welche z.B. durch einen kleinen Längswiderstand gegen Kurzschlüsse und hohe Kapazitäten geschützt ist, so ist der Höhenabfall berechenbar. Angenommen, R Längs wäre 33 Ohm, die Frequenz 20kHz und das Kabel hätte 130pF/m (2.6n bei 20m) so ergäbe dies einen Höhenabfall von 0.0005dB
Das ist Fakt.

Jetzt kann man sich fragen, wie gross der Pegelunterschied sein muss, damit er gehört wird bei besagten 20kHz. Und man kann sich fragen, was im Raum oder an der Kopfposition veränedrt werden müsste um genau diesen Effekt von -0.0005dB zu erreichen.
Ich habe schon mal erwähnt, dass ein flauschiges Ding die Höhen dämpft. Und eine Katze hat ein flauschiges Fell. Wenn die also das Zimmer betritt ist der Höhenabfall mindestens 10 mal so stark wie bei dem Kabel.

Und in Deinem Fall: Offenbar war die Soundkarte nicht dafür geeignet, derartige Lasten zu treiben.
Hörschnecke hat aber Geräte verwendet, welche dies eigentlich schaffen sollten.
Bei Deiner Konstellation kann es zu Höhenabfall UND starkem Klirr gekommen sein. Was es bei Hörschnecke war werden wir nie erfahren, denn er weigert sich bekannt zu geben, was er gehört hat. Und nachgemessen hat er schon gar nicht. Er beruft sich auf "Differenzen" in der Hörfähigkeit. Diese gibt es und es gibt Wesen, welche noch ganz andere Wahrnehmungen vollbringen. Fische können elektrische Felder detektieren, Vögel reagieren auf Magnetfelder. Hier geht es aber um Schallwellen und da gibt es gewisse "Streuungen" in der individuellen Empfindlichkeit. Es gibt aber Grenzen, die nicht überschritten werden können, rein aus der medizinisch-physikalischen Gegebenheit.Diese Grenzempfindlichkeit ist im extremen Hochtonbereich auf rund 1dB beschränkt. Das ergäbe bei den von HS verwendeten 20m Kabel eine Quellimpedanz von rund 1.56k und das ist nicht der Fall.

Kurz und einmal mehr: Entweder war da etwas faul und HS hat es nicht für nötig gefunden, die Ursache zu klären.
Oder er will uns tatsächlich nur veräppeln, was ich als wahrscheinlich erachte. Aber letztlich ist es auch zweitrangig denn selbst Messungen und weitere "Umschreibungen" bringen uns der Wahrheit nicht näher
-scope-
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 22. Nov 2011, 18:11

Das Kabel war eins von den schwarzen dünnen "Beipackstrippenqualität" halt etwas günstiges was jeder so kennt. Ich glaube ich übertreibe nicht wenn ich sage dass ein spürbarer Höhenverlust nicht zu überhören war


Das hängt von der Soundkarte ab. Ohne technische Informationen isdt das nicht weiter verwertbar.


Sicher ist auch dass es insgesamt leiser wurde.


Das ist ist in der Praxis nicht erreichbar. Wenn du dennoch Anspruch darauf erhebst, wären jetzt "technische Werte", wenngleich auch nur fiktiv als Beispiel angebracht.


Subjektiv hörten "wir" vermehrt Verzerrungen besonders als es lauter wurde


Sollten nichtlineare Vertzerrungen durch das Kabel entstanden sein, dann würden sie prozentual zum Nutzsignal immer gleich stark ausfallen.

Auch in diesem Fall müsste man messen und würde sofern man keinen Mist gebaut hat (extrem schlechte Kontaktgabe der Stecker) nachmessen und würde die Ursache schnell feststellen.


[Beitrag von -scope- am 22. Nov 2011, 20:59 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 22. Nov 2011, 20:50

Sicher ist auch dass es insgesamt leiser wurde.

-scope- schrieb:
Das ist ist in der Praxis nicht erreichbar.

Das stimmt nicht, das gleiche Problem habe ich hier auf dem Tisch.

Wenn du dennoch Anspruch darauf erhebst, wären jetzt "technische Werte", wenngleich auch nur fiktiv als Beispiel angebracht.

Bei mir kein Problem Ich schätze den Isolationswiderstand auf Werte bis unter 100Ω


tsieg-ifih schrieb:
Subjektiv hörten "wir" vermehrt Verzerrungen besonders als es lauter wurde

Genauso ist es bei mir auch, schwer überhörbar.

Sollten nichtlineare Verzerrungen durch das Kabel entstanden sein, dann würden sie prozentual zum Nutzsignal immer gleich stark ausfallen.

Ursache für nichtlineare Verzerrungen ist in diesem Fall der überlastete Treiberverstärker.

Auch in diesem Fall müsste man messen und würde (sofern man keinen Mist gebaut hat (extrem schlechte Kontaktgabe der Stecker) nachmessen und würde die Ursache schnell feststellen.

Das kann man sich sparen. Ursache ist mit Sicherheit ein Feinschluß, + evtl. noch schlechte Leitfähigkeit durch Kabelbruch.


[Beitrag von On am 22. Nov 2011, 21:09 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#166 erstellt: 22. Nov 2011, 20:52

richi44 schrieb:

Solange er dazu keine Angaben macht muss ich davon ausgehen, dass er nur Unsinn veröffentlichen will


Dann verbreiten praktisch alle Blindtestsverfahren, die in aller Regel - und aus gutem Grund - nur nach der Entscheidung Unterschied Ja/Nein fragen, öffentlichen Unsinn. - Vielleicht gehörst Du auch einfach nur zu denen, die bei Blindtests überhaupt nicht wissen, wovon sie reden. Verlinke bitte mal zu einem Blindtest, den Du selber veranstaltet und dokumentiert hast, richi44.


richi44 schrieb:

[...] was im Raum oder an der Kopfposition veränedrt werden müsste [...]


Du hast nicht mitbekommen, daß mit Kopfhörer abgehört wurde?


richi44 schrieb:

Das ergäbe bei den von HS verwendeten 20m Kabel eine Quellimpedanz von rund 1.56k


Meine Quellimpedanz kennst Du ja, falls Du mitgelesen hast.


richi44 schrieb:

Es gibt aber Grenzen, die nicht überschritten werden können, rein aus der medizinisch-physikalischen Gegebenheit.


Wo liegen diese Grenzen genau, Link bitte.


-scope- schrieb:

Das hängt von der Soundkarte ab. Ohne technische Informationen isdt das nicht weiter verwertbar


Techniker richi44 weiß es natürlich wieder besser:

richi44 schrieb:

Und in Deinem Fall: Offenbar war die Soundkarte nicht dafür geeignet, derartige Lasten zu treiben.
-scope-
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 22. Nov 2011, 21:05

Ursache für nichtlineare Verzerrungen ist in diesem Fall der Treiberverstärker.


Selbst dann unwahrscheinlich, da die Lautstärke am Receiver , und nicht an der Soundkarte im anderen Stockwerk eingestellt wird.

Wie du wahrscheinlich ebenfalls vermutest, sind solche "Emo-Stories" nichts wert.
Es ist Zeitverschwendung, eine längere Diskussion aufgrund solcher Geschichten zu beginnen. Man könnte auch gleich einem Phantom nachjagen.
Soundscape9255
Inventar
#168 erstellt: 22. Nov 2011, 21:14
Unser Prahlhans könnte doch mal einfach seinen Aufbau an eine Soundkarte hängen und damit ein Rauschsignal, welches er auf seiner Denon-Wundermaschiene abspielt aufnehmen....
-scope-
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 22. Nov 2011, 21:14

Techniker richi44 weiß es natürlich wieder besser:


In solchen Fällen kann man nur vermuten, da die Geschichtenerzähler in den meisten Fällen nicht über ein Handmultimeter und/oder rudimentäres Grundlagenwissen hinauskommen.

Da geht es eher um Stimmungen und Eindrücke.
Soundscape9255
Inventar
#170 erstellt: 22. Nov 2011, 21:26

-scope- schrieb:

Techniker richi44 weiß es natürlich wieder besser:


In solchen Fällen kann man nur vermuten, da die Geschichtenerzähler in den meisten Fällen nicht über ein Handmultimeter und/oder rudimentäres Grundlagenwissen hinauskommen.


Aber die Wissenschaft revolutionieren wollen...

Es gibt da ein Wort für solche Leute...
On
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 22. Nov 2011, 21:29
Der wunde Punkt ist immer die Überprüfbarkeit der angeblichen Sonderbegabung.

Neben falschem oder mangelndem Fachwissen ist die Vertauschung der Stellenwerte des Normalfalls und des Sonderfalls für Kabelklang unabdingbar.


[Beitrag von On am 22. Nov 2011, 21:35 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#172 erstellt: 22. Nov 2011, 23:30

Neben falschem oder mangelndem Fachwissen ist die Vertauschung der Stellenwerte des Normalfalls und des Sonderfalls für Kabelklang unabdingbar.

Man kann es drehen wie man will, wenn etwas normal ist und die Verkablung ist stabil angeschlossen gibt's normalerweise auch keine Probleme, aber das wäre der Idealzustand der nicht immer alltäglich ist.
Mein Beispiel war bestimmt kein Idealzustand und ich vermute die vorgenannten Gründe die mir als Laie auf diesem Gebiet plausibel erscheinen (siehe unten)

Angefangen des "miesen" Adapters für 1 Euro "kleine Klinke auf Cinch" , ok kann man ändern und einen Euro mehr ausgeben, aber bei den Treiberproblemen (falls ursächlich) kann man es sich fast aussuchen an was es gelegen haben könnte, so kompliziert ist das.
Natürlich können auch mehrere Fehler von Bedeutung sein, das dünne lange schwarze Cinchkabel was ich damals hatte war nicht unbedingt vertrauenserweckend, aber solche Kabel kann man heute in DE kaufen (Made in China?)

Um eine zuverlässige Aussage in solchen Fällen zu bekommen bräuchte man alle technischen Daten, Fakten und Messgeräte die ich bei diesem "Ad Hoc Beispiel" zwischen Tür und Angel jetzt nach mehreren Jahren nicht liefern kann. Ich bin auch nicht darauf aus Kabelklang zu beweisen, das könnte ich nichtmal wenn's Kabelklang gäbe


Und in Deinem Fall: Offenbar war die Soundkarte nicht dafür geeignet, derartige Lasten zu treiben.


Auch in diesem Fall müsste man messen und würde sofern man keinen Mist gebaut hat (extrem schlechte Kontaktgabe der Stecker) nachmessen und würde die Ursache schnell feststellen.


Ursache für nichtlineare Verzerrungen ist in diesem Fall der überlastete Treiberverstärker.


Das kann man sich sparen. Ursache ist mit Sicherheit ein Feinschluß, + evtl. noch schlechte Leitfähigkeit durch Kabelbruch.


[Beitrag von tsieg-ifih am 22. Nov 2011, 23:32 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#173 erstellt: 22. Nov 2011, 23:36
Euer gutes Recht, ohne jegliche Hörerfahrung die absolute Klangneutralität von 20m billigem Audiokabel zu postulieren. Dann spekuliert doch mal etwas weiter und schätzt einmal rechnerisch ab, ab welcher Kabellänge erstmalig ein Klangeinfluß der hier im Thread diskutierten Standardkabel für euch zu erwarten ist. Die Umgebungsbedingungen sind den Mitlesern bekannt, aber ihr könnt von mir aus auch für euch sinnvolle Annahmen treffen, wenn ihr der Meinung seid, euch fehle ein wichtiger technischer Kennwert. - Wer das nicht kann, soll weiterpöbeln
-scope-
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 22. Nov 2011, 23:56

ohne jegliche Hörerfahrung


Habe ich schon erwähnt, dass ich dir jegliche Hörerfahrung abspreche? Du "kennst" doch praktisch "nichts".
Ich kann dein Alter und deine "Erfahrung" nur abschätzen. Anhand deiner Schilderungen steht aber fest, dass du dich -was die Musikwiedergabe betrifft- in einer Art "Embryonalstadium" befindest. Oder bist du etwa ein Rentner, der nie geklebt hat?

Wer sein Leben lang mit billigen Kleinwagen herumgefahren ist, braucht mir nichts von erstellten Rekorden auf der Nordschleife erzählen. Du hast die Strecke nie erlebt. Was soll das?
RobertKuhlmann
Inventar
#175 erstellt: 22. Nov 2011, 23:57

Hörschnecke schrieb:
Euer gutes Recht, ohne jegliche Hörerfahrung...
Also ich höre schon seit vielen Tagen vor meiner Geburt (erst noch gefiltert durch Fruchtwasser - später live). Wie das bei dir gelaufen ist, weiß ich natürlich nicht. Wahrscheinlich war es im Reagenzglas einfach sehr still...

Zumindest als Zeitvernichter machst Du ja einen guten Job.
-scope-
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 23. Nov 2011, 00:03

Angefangen des "miesen" Adapters für 1 Euro "kleine Klinke auf Cinch" , ok kann man ändern und einen Euro mehr ausgeben, aber bei den Treiberproblemen (falls ursächlich) kann man es sich fast aussuchen an was es gelegen haben könnte, so kompliziert ist das.


Auf dem Herd stand noch ein schmutziger Topf....Vielleicht war der ja dafür verantwortlich. Der fällt dann auch unter "Kabelklang".

Wer weiss....wer weiss?
B**eHasser
Inventar
#177 erstellt: 23. Nov 2011, 00:21
Habt ihr schonmal ein 20m kabel und ein 1m kabel aus gleicher höhe fallen lassen? Klingt unterschiedlich.
Und das nennt sich dann Kabelklang.

Sollte man nicht von klangverändernden Käbeln sprechen? Das ist viel eindeutiger.

Klangverfälschendes Amping ist ja noch nachvollziehbar, aber klangverändernde Käbel => da verkrampfen nur die Lachmuskeln.
_ES_
Administrator
#178 erstellt: 23. Nov 2011, 00:26

aber klangverändernde Käbel => da verkrampfen nur die Lachmuskeln


Deine vielleicht, das mag wohl sein..
Merke, nicht immer von sich auf andere schliessen.
B**eHasser
Inventar
#179 erstellt: 23. Nov 2011, 00:33

Merke, nicht immer von sich auf andere schliessen.


Ich Korrigiere:
aber klangverändernde käbel => Da verkrampfen sich doch bei einem relativ großen Teil aller Threadschreiblinge die Lachmuskeln im Bezug auf die nicht ernst zu nehmende Argumentationsweise des anderen Teils von Schreiberlingen
_ES_
Administrator
#180 erstellt: 23. Nov 2011, 00:37
DAS ist ein anderer Schnack, für wahr..
Das es Kabelklang gibt, zweifle ich nicht eine Sekunde an.
Was ich anzweifle, ist der zumeist angeführte Grund, warum.
Klang entsteht in der Birne und Kabelklang erst recht.
NX4U
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 23. Nov 2011, 03:58
Aus der heutigen Stromberg-Folge:
Wahrheit hat meistens ganz wenig mit Fakten zu tun. "Gefühlte Wahrheit", darum geht es!

Nun zumindest für die Kabelklanghörer
mazeh
Inventar
#182 erstellt: 23. Nov 2011, 04:57
Im Extremfall dann quasi aus einer konzentrierten Gestaltungsphase heraus entstehendes flexibles interaktives Aktionsbündel.
cr
Inventar
#183 erstellt: 24. Nov 2011, 15:54
Nochmals zum 15m Soundkarte-AVR-KAbel:
Höhenverlust ist nicht unwahrscheinlich bei einem Line-Ausgang (je nach Widerstand der Soundkarte, wird kaum berauschend sein, am KH-Ausgang sollte es aber keinen Höhenverlust geben!)
Dass es leiser wird, ist unmöglich, zumindest nicht wegen des ohmschen Längswiderstandes des Kabels (selbst wenn der 2 Ohm pro Meter ist, sind das 30 Ohm und was ist das in Relation zum Eingangswiderstand des AVR von 10 bis 50 kOhm?!
Leiser wegen kapazitiven Kurzschlusses? D.h. nicht nur Höhenverlust, sondern Verlust bis hinunter in den wichtigen Bereich? Dünkt mich auch unwahrscheinlich, da müßte die Soundkarte schon verdammt hochohmig sein.
frimp
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 24. Nov 2011, 21:26
Ich wette es hätte auch mit einem 2m langem Monsterkabel an der Soundkarte nicht besser geklungen. Aber im Nachhinein kann man eh nur mutmassen. Somit ist dieser Schwank aus dem Leben nur fürchterlich irrelevant.
Hörschnecke
Inventar
#185 erstellt: 25. Nov 2011, 00:03
Zwei Tage sind um, die obligatorische Pöbelwelle ist durch, und keiner hat sich in der Lage gezeigt, eine Untergrenze abzuschätzen, aber der für ihn persönlich das Billigkabel nicht mehr klangneutral sein sollte.

Nehmen wir also einfach mal die Rahmenbedingungen aus meiner Thread-Eröffnung und eure
Annahmen und Rechenmodelle.

Ausgangsimpedanz: 750 Ohm
Kabelkapazität: 130 pF/m
Eingangsimpedanz: 16 kOhm

Eine eurer Näherungen ist, daß sich ein Klangeinfluß nur aus Höhenabfall bzw. der Filterwirkung von Ausgangsimpedanz und Kabelkapazität ergibt. Eine weitere eurer geschätzten Annahmen ist, daß die Klangneutralität demzufolge erst leiden kann, wenn der Höhenabfall bei 20kHz größer als 1dB wird.

Wer das durchrechnet, kommt bei meinem eingangs getesteten Kabel auf eine Untergrenze von 41 m, d.h. unterhalb dieser Länge sollte dieses Kabel für euch absolut klangneutral sein.
Mein Vergleichskabel war bekanntlich 0,4 m lang. Ihr erwartet also, daß das 100-mal längere Audiokabel vergleichbarer Qualität sich von diesem Kurzkabel nicht unterscheidet. - Schreitet die 40m vielleicht einmal ab, um in etwa ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel das ist.

Mein experimenteller Befund stand eurer Näherung entgegen, ich hatte bereits mit 20m dieses Kabels eine Klangveränderung über Kopfhörer wahrgenommen. Da für mich diese Klangänderung evident ist, ist eure Näherung entweder falsch oder ungeeignet. Selbstverständlich ist Einbildung grundsätzlich bei jeder Art der menschlichen Wahrnehmung möglich, aber es ist dumm, aus diesem Grund jede Beobachtung in umstrittenen Grenzbereichen damit "totzuschlagen". Zumal auch bisher keiner hier im Thread, der gefragt wurde, eine Hörerfahrung mit einem 20m Kabel vorweisen konnte (ansatzweise höchstens noch Robert Kuhlmann, aber das war schon sehr dürftig).

P.S. Übrigens schon erstaunlich, was bei dem unbeabsichtigten Rohrschach-Test mit den üblichen Verdächtigen wieder sichtbar wurde: Da wird wiederholt und erkennbar die Hörerfahrung bei einem 20m-Kabel bemängelt und ein Empfänger macht daraus, man wolle ihm alle seine Hörerfahrung absprechen. Groteske Züge.


Hörschnecke schrieb:
Euer gutes Recht, ohne jegliche Hörerfahrung die absolute Klangneutralität von 20m billigem Audiokabel zu postulieren. Dann spekuliert doch mal etwas weiter und schätzt einmal rechnerisch ab, ab welcher Kabellänge erstmalig ein Klangeinfluß der hier im Thread diskutierten Standardkabel für euch zu erwarten ist. Die Umgebungsbedingungen sind den Mitlesern bekannt, aber ihr könnt von mir aus auch für euch sinnvolle Annahmen treffen, wenn ihr der Meinung seid, euch fehle ein wichtiger technischer Kennwert. - Wer das nicht kann, soll weiterpöbeln ;)
_ES_
Administrator
#186 erstellt: 25. Nov 2011, 00:12
Hi,


Da für mich diese Klangänderung evident ist, ist eure Näherung entweder falsch oder ungeeignet


Ja, jedoch auch nur für Dich und da hat ja auch keiner was dagegen, was Du so denkst und empfindest.
Nur kann man das nicht verallgemeinern.
Und diesen Eindruck erweckst Du immer wieder, es liest sich quer durch Deine Beiträge immer wieder so, als wenn das allgemeine Fakten sind und nicht das subjektive Einbildungsvermögen eines einzelnen.
RobertKuhlmann
Inventar
#187 erstellt: 25. Nov 2011, 00:16

Hörschnecke schrieb:
...Ihr erwartet also, daß das 100-mal längere Audiokabel vergleichbarer Qualität sich von diesem Kurzkabel nicht unterscheidet. - Schreitet die 40m vielleicht einmal ab, um in etwa ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel das ist.
...
Dann wäre nach deiner Logik ein "Superklangunterschied" zwischen einem 4mm und einem 4m langen Kabel zu erwarten, einfach weil es 1000 mal länger ist?

Es bleibt lustig.
cptnkuno
Inventar
#188 erstellt: 25. Nov 2011, 00:18

Hörschnecke schrieb:
Zumal auch bisher keiner hier im Thread, der gefragt wurde, eine Hörerfahrung mit einem 20m Kabel vorweisen konnte

stimmt nicht, goto #39
ZeeeM
Inventar
#189 erstellt: 25. Nov 2011, 00:20

Hörschnecke schrieb:

ich hatte bereits mit 20m dieses Kabels eine Klangveränderung über Kopfhörer wahrgenommen.


Das ist eine beleglose Behauptung und nicht mehr. Warum sollte man die ernst nehmen? Mir fällt in dem Kontext des Threads kein Grund ein.
frimp
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 25. Nov 2011, 00:36
Was auch immer Du gehört hast: mit dem mathematischen Begriff eines Beweises hat das nichts zu tun.
B**eHasser
Inventar
#191 erstellt: 25. Nov 2011, 00:43
[Rechtschreibreform außer Kraftgesetzt] (keine haftung für rechtschreibfehler)


Eine eurer Näherungen ist, daß sich ein Klangeinfluß nur aus Höhenabfall bzw. der Filterwirkung von Ausgangsimpedanz und Kabelkapazität ergibt. Eine weitere eurer geschätzten Annahmen ist, daß die Klangneutralität demzufolge erst leiden kann, wenn der Höhenabfall bei 20kHz größer als 1dB wird.

Wer das durchrechnet, kommt bei meinem eingangs getesteten Kabel auf eine Untergrenze von 41 m



Meine Kritik:
Wie kannst du dann bitte bei 20 meter kabellänge schon unterschiede wahrnehmen?

Ob die Rechnung mir von Nutzen ist:
1. Ich hab BBs /Hörner und da ist ca. bei 18 kHz Sense.
2. Wenn ich Musik höre ist alles über 16kHz für mich nicht intressant. Es ist weder bei Volksmusik, Klassik, Violinenquartette, DnB/Dubstep oder gar bei Death/Heavy/Pagan Metal von belang.
3. Ich hab noch Studiokopfhörer von AKG hier, und selbst da würde mich glaube ich ein 40m kabel, nicht daran hintern, keine unterschiede wahrzunehmen
4. Ich bin keine 20 Jahre alt und höre laut Ohrenarzt bis 20kHz, allerdings abfallend zum Hochton hin. (ist ja logisch) Da hat sich aber allerdings Seit ca. 4-5 Jahren nix getan. Da macht dann 1db nix mehr aus.
5. Kaum/Kein Instrument kommt bis 20kHz hoch(zumindest würde das insrument mich nicht intressieren )
6. Wenn man sich Knallgasproben im Chemieunterricht antut, bei denen man eine Druckwelle sieht, nachder man Taub ist und sich selbst nicht mehr hört, außer einen Tinitus, ist einem der db bei 20kHz auch egal.
7. Ich nehme eher eine clippende Endstufe und einen Verzerrenden LS wahr, als einen 1db verlust bei 20 kHz.
8. Wer Formatkreissägen und andere dementsprechend "leise" Maschinen gewohnt ist, den stört der 1db Verlust bei 20kHz auch nicht.

Allgemeine Ansichten:
1. Wer verlegt bitte ein(bzw. mehrere) 40m+ Kabel durch seine Räumlichkeiten?
2. Wenn man einen Frequenzbereich nicht mehr wahrnimmt, ergänzt das Gehirn wie ein EQ einfach. D.h. man nimmt es nicht wirklich wahr, wenn man "im hochton taub wird"
3. Die LS verfälschen den klang auch.
4. Der Raum hat eine höhere Priorität als das Kabel.
5. Normal reichen 5-10m Kabel
6. Beim Musikhören seinen Kopp zu bewegen beeinflusst den Klang merkbarer.

Lösung eines solchen Problems:
1. Kabel kürzen
2. Querschnitt erhöhen
3. anderes Material
4. AktivLS kaufen, die via W-Lan ihre Audiosignale bekommen.

[Rechtschreibreform in kraft gesetzt]

mfG B**ehasser
Hörschnecke
Inventar
#192 erstellt: 25. Nov 2011, 00:50
@R-Type:
Nein, ich hatte bereits im Eröffnungsbeitrag in Fettdruck auf die unvermeidliche persönliche Sicht hingewiesen (und nicht nur dort). Ich bin nur nicht so vermessen, umgekehrt das Einbildungsvermögen verallgemeinernd für jeden Klangeindruck als Ursache zu sehen. Nicht zuletzt habe ich deshalb auch immer wieder dafür geworben, diesen Hörtest selbst zu machen und nicht blind der Allgemeinheit zu glauben.

@RobertKuhlmann:
Vorsicht, ich habe nicht gesagt, daß 40m Kabel klänge 100-mal schlechter, als das 0,4m Kabel. Dieser Fehlschluß ist von Dir. Es war für alle eine Empfehlung, hinter abstrakten Zahlen das Gefühl für die Realität nicht ganz zu verlieren.

@cptnkuno:
Du hattest weder in #39, noch später etwas dokumentiert. Wertlos.

@frimp:
Wo habe ich in den Beiträgen denn geschrieben, daß mein Versuch ein Beweis sei? Ich habe von Indiz gesprochen und eine Diskussion angeregt, ob man möglicherweise zu einer Beweisführung gelangen könnte.
RobertKuhlmann
Inventar
#193 erstellt: 25. Nov 2011, 00:55

Hörschnecke schrieb:
...
@RobertKuhlmann:
Vorsicht, ich habe nicht gesagt, daß 40m Kabel klänge 100-mal schlechter, als das 0,4m Kabel. Dieser Fehlschluß ist von Dir. Es war für alle eine Empfehlung, hinter abstrakten Zahlen das Gefühl für die Realität nicht ganz zu verlieren.
Nööööt. Von hundertmal oder gar tausendmal schlechter habe ich ja auch nichts geschrieben. Bist etwas unkonzentriert geworden.
RobertKuhlmann
Inventar
#194 erstellt: 25. Nov 2011, 01:00

B**eHasser schrieb:
...
5. Kaum/Kein Instrument kommt bis 20kHz hoch(zumindest würde das insrument mich nicht intressieren )
Du würdest viele Instrumente nicht mehr wieder erkennen, wenn Du sie ohne ihre Obertöne hörst. Da spielt sich bei akustischen Instrumenten tatsächlich im oberen Frequenzbereich einiges ab. Das aber nur kurz als Anmerkung. Stimme dir ansonsten voll zu, wobei ich mit 10m nicht hinkomme, aber bei 20m ist echt Schuss mit Kabellängen bei mir im Heimkino..
_ES_
Administrator
#195 erstellt: 25. Nov 2011, 01:02
Hi,


Ich bin nur nicht so vermessen, umgekehrt das Einbildungsvermögen verallgemeinernd für jeden Klangeindruck als Ursache zu sehen


Wenn die Übertragungseigenschaften annähernd die gleichen sind, in für unser Hörvermögen RELEVANTEN Bereichen, egal ob Kabel, Elektronik, etc., muss man davon ausgehen, wenn trotzdem Unterschiede gehört werden.
Das hat mit Vermessenheit nichts zu tun.
Hörschnecke
Inventar
#196 erstellt: 25. Nov 2011, 01:03
@Robert Kuhlmann:
Implizit sagst Du es aber fast
Ich sagte Klangunterschied. Feststellung: Längenunterschied 100-fach.
Du graduierst: Superklangunterschied: Längenunterschied 1000-fach.
ZeeeM
Inventar
#197 erstellt: 25. Nov 2011, 01:03

RobertKuhlmann schrieb:
Du würdest viele Instrumente nicht mehr wieder erkennen, wenn Du sie ohne ihre Obertöne hörst.


Ein Klang ohne seine Obertöne ist ein Sinus.
_ES_
Administrator
#198 erstellt: 25. Nov 2011, 01:07
Und ein Klang mit ALLEN Obertönen ist ein Impuls...toll..
ZeeeM
Inventar
#199 erstellt: 25. Nov 2011, 01:12

R-Type schrieb:
Und ein Klang mit ALLEN Obertönen ist ein Impuls...toll.. ;)


Nein. Weil "alle Obertöne" nix darüber aussagt, welche Pegelverteilung sie haben, "keine Obertöne" aber schon.
_ES_
Administrator
#200 erstellt: 25. Nov 2011, 01:15
Also wenn das nicht schlau ist, dann weiss ich auch nicht..
Nur leider völlig unerheblich.
ZeeeM
Inventar
#201 erstellt: 25. Nov 2011, 01:16
der komplette Thread ist irrelevant.
_ES_
Administrator
#202 erstellt: 25. Nov 2011, 01:20
Hey...es wird immer schlauer..
ZeeeM
Inventar
#203 erstellt: 25. Nov 2011, 01:23
Nein, es wird immer dümmer.
_ES_
Administrator
#204 erstellt: 25. Nov 2011, 01:27
Du wirst subjektiv, also On-Topic..
cptnkuno
Inventar
#205 erstellt: 25. Nov 2011, 03:37

Hörschnecke schrieb:

@cptnkuno:
Du hattest weder in #39, noch später etwas dokumentiert.
Wertlos.

Genau so wertvoll wie deine Behauptungen die ja
auch nicht dokumentieren welche Veränderung du hörst.
Außerdem sprachst du nur von Hörerfahrung, und nicht von dokumentierter Hörerfahrung, und diese Behauptung ist einfach falsch.
Für mich ist mein Versuch eindeutig der Beweis, daß du keine Änderung gehört haben kannst.
Hörschnecke
Inventar
#206 erstellt: 25. Nov 2011, 10:07
Du schriebst vor 9 Tagen, cptnkuno:


Hab ich gerade gemacht. Habe 1m mit 100m verglichen, kein Unterschied. Das heißt nach deiner Diktion, daß es bei dir auch keinen Unterschied gegeben haben kann, ich habe mich soeben davon überzeugt.


Seitdem ist offen:


Welches Kabelmaterial genau, cptnkuno, welche Geräte genau wurden verbunden, wie abgehört? Du musst Dich dem peer-review schon stellen - sonst macht es keinen Sinn.


Du hattest Deine Chance.
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