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20m Audiokabel: Beweis für Kabelklang?

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Hörschnecke
Inventar
#51 erstellt: 17. Nov 2011, 21:20
Die Eigenschaften des Übertragungsweges/Kabels ergeben sich aus dem Datenblatt, Du hast ein Problem, Soundscape9255. Ich hatte bereits im verlinkten Thread meiner Eröffnung geschrieben, daß ich meine Kabel auf technische Unversehrtheit durchmesse und durchgemessen habe. Da Du aber sonst nicht schlafen kannst, Soundscape9255, kann ich Dir nochmal versichern, daß ich mit meinen Mitteln einen Widerstand zwischen 1-2Ohm und eine Kapazität von 135pF/m an meinen angefertigten 20m-Kabeln messen konnte. Völlig einwandfrei.
Hörschnecke
Inventar
#52 erstellt: 17. Nov 2011, 21:34
Danke scope. Es gibt aber noch Fragen.

* Hast Du über Kopfhörer abgehört, wie ich? Falls nein, wie dann genau?
* Hast Du Die Musikstücke immer ganz durchgehört und dann das Kabel gewechselt, wie ich? Falls nein, wie dann genau?
* Kannst Du sagen, welches "Lakritzkabel" Du genau benutzt hast? Ich wäre eventuell bereit, aus reinem Interesse nochmal die paar Euro zu investieren, um den Versuch hier zu wiederholen.
Soundscape9255
Inventar
#53 erstellt: 17. Nov 2011, 21:55

Hörschnecke schrieb:
Die Eigenschaften des Übertragungsweges/Kabels ergeben sich aus dem Datenblatt, Du hast ein Problem, Soundscape9255. Ich hatte bereits im verlinkten Thread meiner Eröffnung geschrieben, daß ich meine Kabel auf technische Unversehrtheit durchmesse und durchgemessen habe. Da Du aber sonst nicht schlafen kannst, Soundscape9255, kann ich Dir nochmal versichern, daß ich mit meinen Mitteln einen Widerstand zwischen 1-2Ohm und eine Kapazität von 135pF/m an meinen angefertigten 20m-Kabeln messen konnte. Völlig einwandfrei.


Die Begriffsstutzigkeit ist schon heftig!

Eine einfache Klirrmessung ect. der Beiden Kabeln mit der Quelle - wie es richi44 schon beschrieben hat.

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=profile&pID=9858

Wenn du hier schon über mysteriösen "Kabelklang" schwadronierst, dann solltest du vorher sicherstellen, dass du Ursache nicht woanders liegt!
-scope-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 17. Nov 2011, 22:04


* Hast Du über Kopfhörer abgehört, wie ich? Falls nein, wie dann genau?


Über einen SR-404 mit SRM006T und über Lautsprecherboxen.
Die SM2 verzichtet auf einen Kopfhöreranschluss für dynamische Kopfhörer.


* Hast Du Die Musikstücke immer ganz durchgehört und dann das Kabel gewechselt, wie ich? Falls nein, wie dann genau?


Diese Vorgehensweise wird von MIR nicht bevorzugt. Einer meiner "Mithörer" geht aber bei jedem Test so vor. Auch in diesem Fall.


Kannst Du sagen, welches "Lakritzkabel" Du genau benutzt hast? Ich wäre eventuell bereit, aus reinem Interesse nochmal die paar Euro zu investieren, um den Versuch hier zu wiederholen.


Diese "Kabel" besitzen keine Typenbezeichnung. Sie sind darüberhinaus -vermutlich- von noch schlechterer Qualität als die von dir verwendeten Billiglitzen.

Der innenleiter ist derart dünn, dass auf 20 Meter rund 3,6 Ohm (Komma korrigiert ) zusammenkommen. Diese "Lakritzleitung" nennt man so, da sie exakt wie eine abgerollte Lakritzschnecke aussieht. Die Abmessungen sind ebenfalls mit der Hariboschnecke vergleichbar. Vorsicht....in deinem Fall möchte ich darauf aufmerksam machen, dass diese Kabel nicht zum Verzehr geeignet sind!!!.

Noch Fragen?


[Beitrag von -scope- am 17. Nov 2011, 23:09 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 17. Nov 2011, 22:06

Eine einfache Klirrmessung


Da gibts nichts relevantes zu messen .....Lediglich THD+N wird messbar schlechter.
Soundscape9255
Inventar
#56 erstellt: 17. Nov 2011, 22:11
Ich tippe ja auch eher, dass es an der fehlenden Verblindung liegt...
_ES_
Administrator
#57 erstellt: 17. Nov 2011, 22:18
Was denn ?
Achso, der gehörte Unterschied..


Für mich ist ein Unterschied hörbar, mehr will ich dazu nicht sagen.

Wenn sich aus den unten angefügten Kenndaten keine technische Erklärung ergibt (so sieht es nach meiner Beurteilung bis jetzt aus), dann ist für mich persönlich die Voodoo-Frage nun endgültig geklärt


Das war aus Post 1- und eigentlich wären alle nachfolgenden Posts dadurch überflüssig geworden.

Gäbe es da nicht :


Dann gibt es sehr wohl hörbare Klangunterschiede, die mit einfachen Modellen der E-Technik nicht in Einklang stehen


Aus den selben Post.

Würde ich aber als überlesenswert erachten, da mit dem obigen Zitat eigentlich alles gesagt wurde.
Hörschnecke
Inventar
#58 erstellt: 17. Nov 2011, 22:52
Naja, scope, ich will Dir schon glauben, daß Du keine Unterschiede gehört hast. Aber Deine Schlampigkeit in der Beantwortung meiner einfachen Fragen, läßt dann irgendwie doch keine Ernsthaftigkeit erkennen.
Wie Du dann genau beim Vergleich vorgegangen bist, fehlt. Mal so'n bißchen hin und her gezapt? Mit'm Kumpel auf der Pelle?

Hast Du nichtmal die Bezugsquelle für Deinen verwendeten Kabeltyp? Ist nicht das erste Experiment von Dir, das dann wieder für Dritte untransparent bliebe. Ich will nicht gleich wieder mit Unwissenschaftlichkeit anfangen, aber ...

Ansonsten hast Du sicher einen Fehler in Deiner Angabe "20 Meter rund 36 Ohm", setz nochmal die Brille auf


[Beitrag von Hörschnecke am 17. Nov 2011, 22:54 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 17. Nov 2011, 23:06

Naja, scope, ich will Dir schon glauben, daß Du keine Unterschiede gehört hast. Aber Deine Schlampigkeit in der Beantwortung meiner einfachen Fragen, läßt dann irgendwie doch keine Ernsthaftigkeit erkennen.


Ich kann hier ehrlichgesagt nicht erkennen, dass du deinen Versuch detaillierter als ich den meinen beschrieben hast.

Wie sehen das die anderen Leser? Hat Hörschnecke relevante Informationen geliefert die ich unterschlagen habe?


Mit'm Kumpel auf der Pelle?

Wir waren "zu dritt". Herbert aus der Kesselschmiede, Rolf (tagsüber am Presslufthammer) und ich.


Wie Du dann genau beim Vergleich vorgegangen bist, fehlt.


Wie ich in einem Hörtest vorgehe, bzw. wie ich Unterschiede am besten heraushören kann, musst du schon mir überlassen. Immerhin möchte ich ein möglichst "gutes" Ergebnis erreichen und mich nicht selbst behindern.
Wenn du (und mein Bekannter) komplette Titel (am Stück) vergleichen, dann ist das für mich eine akzeptable Vorgehensweise, die ich ihm (oder dir) nicht absprechen darf.

Ich bevorzuge hingegen kürzere Passagen von bis zu 30 Sekunden, WENN ich mit der Umschalthardware vergleiche. Wird jedoch umgesteckt, dann "verbieten" sich m.E. derart kurze Zeiten. Sie sind dann auch nicht mehr sinnvoll umsetzbar.


Hast Du nichtmal die Bezugsquelle für Deinen verwendeten Kabeltyp?


Den will ich dir natürlich nicht vorenthalten:
Dieses Kabel

Ich helfe wo ich nur kann!


Ist nicht das erste Experiment von Dir, daß dann wieder für Dritte untransparent bliebe


Frage an die anderen Leser (also die "Dritten") : Ist das wirklich so? Welche Informationen hat Hörschnecke geliefert, die ich verschweigen "wollte".....Ich werde gerne nachbessern


Ansonsten hast Du sicher einen Fehler in Deiner Angabe "20 Meter rund 36 Ohm", setz nochmal die Brille auf


An einem vergessenen Komma sollte es doch nicht scheitern....Das bekommst du doch noch "gerichtet"....oder?


[Beitrag von -scope- am 17. Nov 2011, 23:25 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#60 erstellt: 17. Nov 2011, 23:22

R-Type schrieb:


Dann gibt es sehr wohl hörbare Klangunterschiede, die mit einfachen Modellen der E-Technik nicht in Einklang stehen


Aus den selben Post.

Würde ich aber als überlesenswert erachten, da mit dem obigen Zitat eigentlich alles gesagt wurde.


Das ist aber genau der Punkt - nur deswegen wird sich die "Diskussion" noch Seitenweise hinziehen und genau so verlaufen wie die "anderen" Diskussionen...
cptnkuno
Inventar
#61 erstellt: 17. Nov 2011, 23:23

-scope- schrieb:

Wie sehen das die anderen Leser? Hat Hörschnecke relevante Informationen geliefert die ich unterschlagen habe?

hat er in keinster Weise.
Amperlite
Inventar
#62 erstellt: 17. Nov 2011, 23:37

-scope- schrieb:
Wie sehen das die anderen Leser? Hat Hörschnecke relevante Informationen geliefert die ich unterschlagen habe?

Wo die Schnecke teils noch zu versuchen scheint, seinen Unsinn seine Meinung in den Äther zu blasen, sehe ich ich diesem Fall nichts als offene Provokation.

Obvious Troll
Hörschnecke
Inventar
#63 erstellt: 17. Nov 2011, 23:50

-scope- schrieb:

Ich bevorzuge hingegen kürzere Passagen von bis zu 30 Sekunden, WENN ich mit der Umschalthardware vergleiche. Wird jedoch umgesteckt, dann "verbieten" sich m.E. derart kurze Zeiten. Sie sind dann auch nicht mehr sinnvoll in der Praxis umsetzbar.


Eben, da melden sich nämlich die praktischen Aspekte. Wenn man sichergehen will, wirklich nur den Kabeleinfluß zu "belauschen", muß man rigoros das Stereo-Cinch an beiden Geräten abziehen und das andere wieder anstöpseln. Eine Umschalthardware/-elektronik hat da strenggenommen nichts zu suchen. Außerdem wird man sicherlich nicht die Kabel alle paar Sekunden hin- und herstöpseln - bei der Hektik kriegt man keine vernünftige Hörphase mehr hin. Ein gewisses Einhören ist sowieso nötig, um ein paar Merkmale des Musikmaterials zu erfassen und je nach Fähigkeiten zu erinnern. Also bietet es sich nur an, ganz Stücke aufmerksam zu hören (meine waren ca. 5-7min) und dann erst wieder rumzustöpseln. Wenn da ein Kumpel herumflitzt oder im Nacken sitzt, und man mal dieses und jenes ausprobiert, ist das erfahrungsgemäß nicht besonders förderlich. -

Unnötig ist aber wirklich Dein fishing-for-compliments, scope. Erst in dem Moment zu rufen "seht her, wie toll ich doch dokumentiere", nachdem Information von Dir zum wiederholten Male eingefordert werden mußte, ist nicht sehr überzeugend.
-scope-
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 18. Nov 2011, 00:14

Wenn man sichergehen will, wirklich nur den Kabeleinfluß zu "belauschen", muß man rigoros das Stereo-Cinch an beiden Geräten abziehen und das andere wieder anstöpseln. Eine Umschalthardware/-elektronik hat da strenggenommen nichts zu suchen


Genau das selbe haben wir uns -selbstverständlich- auch gedacht. Drum haben wir unseren Test auch mit Umsteckvorgängen begonnen, in denen ganze Titel verglichen wurden. Besonders Rolf war ohnehin nur für lange passagen zu begeistern. Da ich ja bereits erwähnte, dass ich kurze Passagen in Verb. mit einem Umsteckvorgang für nicht praxisgerecht halte, habe ich mich im ersten Teil unseres Tests natürlich ebenfalls an langen Passagen versucht.

Erst nachdem wir -so- nicht weiterkamen, wurde lediglich als zusätzliche Möglichkeit -für mich- nochmals mit der Umschalteinheit probiert. Dort habe -ich- dann auch (erfolglos) kürzere Passagen verglichen....Quasi als "Bonbon"....Du verstehst?

Ich hoffe dass das für dich noch "in Ordnung geht"....oder?


Außerdem wird man sicherlich nicht die Kabel alle paar Sekunden hin- und herstöpseln - bei der Hektik kriegt man keine vernünftige Hörphase mehr hin.


Ganz genau....Auf den Punkt gebracht. Ich habe es ja bereits weiter oben GENAU SO eingeräumt.


Also bietet es sich nur an, ganz Stücke aufmerksam zu hören (meine waren ca. 5-7min) und dann erst wieder rumzustöpseln.


Genau so haben wir den eigentlichen Test begonnen, und erst zum Schluss,quasi als "Zugabe" nochmal die Umschalteinheit "bemüht"....


nachdem Information von Dir zum wiederholten Male eingefordert werden mußte, ist nicht sehr überzeugend.


Ich habe was Tests betrifft sicher nicht deine Routine und deine Perfektion. Drum kann es durchaus vorkommen, dass ich nicht all das erwähne, was du gerne wissen möchtest. Aber genau dafür sind Foren ja da....Hier kann man nachfragen.

Ich bin immer hilfsbereit und werde alle offenen Fragen gerne beantworten.

Achso...Der Test begann heute um 14.30 Uhr bei 19 Grad Raumtemperatur. Die Netzspannung lag bei 232 Volt, wurde jedoch nur vor Beginn des Tests einmalig gemessen....(eine weitere Lücke im Testdesign....ich weiss)


[Beitrag von -scope- am 18. Nov 2011, 00:28 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#65 erstellt: 18. Nov 2011, 00:27
RobertKuhlmann
Inventar
#66 erstellt: 18. Nov 2011, 09:33

-scope- schrieb:
...Als Kabel wurde einmal ein 1 Meter langes Burmester Lila und im anderen Fall ein 20 Meter langes "Lakritzkabel" verwendet. Ich habe dazu zwei 10 Meter Kabel zusammengelötet und die Anspritzstecker gegen Spannzangenstecker ausgetauscht.
...Der Pegelunterschied war auch ohne Eingriff <0,03 dB und somit unbedeutend....

Nicht schlecht. Sogar ich Holzohr hätte einen größeren Pegelunterschied erwartet. Aber 0,03dB ist definitiv nicht wahrzunehmen. Da rauscht ein Endverstärker schon mehr.
-scope-
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 18. Nov 2011, 09:55
Kleiner 0,03 dB war übrigens -nur- die Anzeige des mobilen Messgerätes, das bei Hörtests zur groben Überwachung immer mitläuft. Rechnerisch liegt man noch weit darunter.


[Beitrag von -scope- am 18. Nov 2011, 09:56 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#68 erstellt: 18. Nov 2011, 10:02
Du hast Dein mobiles Messgerät während des Hörtests aber nicht mit dem Testkabel verbunden gehabt, oder?


[Beitrag von Hörschnecke am 18. Nov 2011, 10:02 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 18. Nov 2011, 10:25
Doch, das bleibt laufend dran. Es beeinflusst das Ergebnis naturgemäß ganz erheblich und "maskiert" so die feinen Unterschiede

Stell´ dir bloß vor, ich würde es es anders handhaben.....Dann könntest du es doch nicht bemängeln. Nein...so herzlos bin ich auch wieder nicht.


[Beitrag von -scope- am 18. Nov 2011, 10:25 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#70 erstellt: 18. Nov 2011, 11:28

-scope- schrieb:
Doch, das bleibt laufend dran. Es beeinflusst das Ergebnis [...]


Was hängt denn sonst noch alles an Deinem zu untersuchenden Kabel oder war zwischengeschaltet?
richi44
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 18. Nov 2011, 12:27
An anderer Stelle stand zu lesen, man solle den Troll nicht fütter (oder nur mit Schneckenkörnern)...
Amperlite
Inventar
#72 erstellt: 18. Nov 2011, 13:34

Hörschnecke schrieb:
Was hängt denn sonst noch alles an Deinem zu untersuchenden Kabel oder war zwischengeschaltet?

Quellgerät, Verstärker, Kabelbinder, Staubflusen, Kleberreste vom nicht sauber entfernten Preisschild...


[Beitrag von Amperlite am 18. Nov 2011, 13:35 bearbeitet]
RobertKuhlmann
Inventar
#73 erstellt: 18. Nov 2011, 13:40

Amperlite schrieb:
...
Quellgerät, Verstärker, Kabelbinder, Staubflusen, Kleberreste vom nicht sauber entfernten Preisschild...
Kabelbinder???? Da kann ja nur schlechter Sound bei rauskommen. *bauchhalt*


[Beitrag von RobertKuhlmann am 18. Nov 2011, 21:19 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#74 erstellt: 19. Nov 2011, 17:40
Auch Flachwitz kann nicht dauerhaft davon ablenken, daß scope als Versuchsperson erneut ein sehr schwaches Bild abgegeben hat. Auch nach sieben Beiträgen und Nachfragen ist er nicht in der Lage gewesen, die genaue Versuchsanordnung zwischen CDP und Verstärker transparent zu machen. In Salamischeibchen wird nur preisgegeben, was der Experimentator zufällig für erwähnenswert hält. Alles durch seine Gleichmacher-Brille vorgefiltert. Man muß sich mal vor Augen halten, daß dieser Versuch denkbar einfach zu gestalten ist, indem man nur ein Cinch-Kabel gegen ein sehr langes austauscht. Wenn das der Versuchsperson schon nicht gelingt, indem z.B. Meßgeräte parallel-geschaltet am Testkabel "hängen" und was sonst noch alles, was ist dann so ein Versuch noch wert? Er dient dann ganz offensichtlich nur der Selbstbestätigung des Veranstalters. Schade scope, Du hast Deine Aktivitäten mal wieder selbst entwertet.

Da Beiträge schinden mit dummen Sprüchen meine Sache nicht ist, habe ich jetzt lieber noch ein billigeres Kabel untersucht. In einem Handy-Ramsch-Laden(!) fand ich ein 15m Cinch-Kabel, wie unten abgebildet. Eine Spezifikation gibt es dazu nicht, grob gemessen mit einem DMM habe ich aber eine Kapazität von 130pF/m und einen Widerstand von ca. 230mOhm/m (jeweils Seele und Schirmung).

Nach eurer (und meiner) elektrotechnischen Näherung, dürfte auch dieses 15m-Audiokabel keine hörbaren, klanglichen Veränderungen verursachen, wenn es in meiner genannten Umgebung eingesetzt wird. Ich muß euch aber leider enttäuschen, das Kabel hält sich erneut nicht daran! Es gibt deutliche Klangunterschiede. Damit präsentiere ich erneut einen Widerspruch zwischen Auswirkung und technischer Vorhersage am Beispiel eines überlangen Audiokabels. Nochmal für die Reflex- und Affektgesteuerten als Hinweis - natürlich ist das kein Beweis (wie auch, in einem Forum). Aber es ist zumindest für mich mittlerweile ein sehr starkes Indiz geworden, daß es Audiokabelklang gibt, und das jedem zur eigenen Überprüfung und Vergewisserung offensteht.

Wenn wir Glück haben, ist die Versuchsanordung mit einem 20m-Audiokabel ein Lackmus-Test für die Schubladen Goldohr/Holzohr

Preiswertes-Audiokabel-15m


[Beitrag von Hörschnecke am 19. Nov 2011, 17:48 bearbeitet]
kyote
Inventar
#75 erstellt: 19. Nov 2011, 17:54
Ich muss ja zugeben, dass ich bis jetzt noch immer nicht verstehe, wo der Unterschied zwischen diesem "Test" und den sonstigen Erzälungen von gehörtem Kabelklang liegen soll.

Kannst du mir das mal erklären?


[Beitrag von kyote am 19. Nov 2011, 17:55 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#76 erstellt: 19. Nov 2011, 18:00
Was kommt als nächstes?

Mordgens im Nebel den Yeti gesehen und das ist dann der Beweis dafür, das es Außerirdische gibt?

Wenn es weiter so langweilig bleibt, dann muss es wohl überzeugen...
Hörschnecke
Inventar
#77 erstellt: 19. Nov 2011, 18:11

kyote schrieb:

Kannst du mir das mal erklären?


Das Versuchskaninchen 20m-Audiokabel ist sowohl technisch vergleichsweise simpel zu erfassen, als auch klanglich (Pegelabgleich ist z.B.nicht nötig). Es ist ein einfaches Modell und bietet wenig Raum für beliebige technische Spekulationen der "Gleichmacher". Im Gegensatz zu anderen strittigen Fällen, kann hier die Klangauswirkung von praktisch jedem selbst geprüft werden, anstatt tausende unnötige Beiträge zu schreiben.


[Beitrag von Hörschnecke am 19. Nov 2011, 18:12 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#78 erstellt: 19. Nov 2011, 18:13
Wenn es wenig Raum für technische Spekulationen gibt, dann sind wohl Psychologische gefragt!
_ES_
Administrator
#79 erstellt: 19. Nov 2011, 18:14

Hörschnecke schrieb:
Es ist ein einfaches Modell und bietet wenig Raum für beliebige technische Spekulationen der "Gleichmacher".


Soweit richtig- ersetze "Gleichmacher" durch "Hörer", dann ist es perfekt.
Aber ich denke mal, das weißt Du sicherlich.


[Beitrag von _ES_ am 19. Nov 2011, 18:24 bearbeitet]
kyote
Inventar
#80 erstellt: 19. Nov 2011, 18:19
Ja, das hast du schnmal geschrieben, aber das beantwortet meine Frage nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 19. Nov 2011, 18:30

indem z.B. Meßgeräte parallel-geschaltet am Testkabel "hängen" und was sonst noch alles


Zum Testzeitpunkt war zusätzlich noch dieses Gerät mit an der Leitung.

Das sollte aber kein Problem sein...oder?


Es gibt deutliche Klangunterschiede.


Gähn....
Wenn du deinen "Höhepunkt" erreichtst, dann interessiert das hier in etwa genauso.
Ransack
Gesperrt
#82 erstellt: 19. Nov 2011, 18:35

-scope- schrieb:

indem z.B. Meßgeräte parallel-geschaltet am Testkabel "hängen" und was sonst noch alles


Zum Testzeitpunkt war zusätzlich noch dieses Gerät mit an der Leitung.

Das sollte aber kein Problem sein...oder?


Das der Messvorgang die Messung beeinflusst sollte ja eigentlich zur Schulbildung gehören. Das der Messvorgang das Problem schlechthin ist, ist dir noch nicht aufgefallen?
Amperlite
Inventar
#83 erstellt: 19. Nov 2011, 18:44
Das musst du näher erläutern. Scope ist noch nicht so firm im Umgang mit Messgeräten.
Ich glaube sogar, man musste ihm erst vor wenigen Monaten hier im Forum beibringen, wie man einen unbelasteten Spannungsteiler richtig berechnet.
B**eHasser
Inventar
#84 erstellt: 19. Nov 2011, 19:05
Kann ich mal von den Tests/Versuchen die Fehlerrechnungen sehen? Und wie viele Wiederholungen habt ihr durchgeführt?
Gehört doch zu einem Versuch immer dazu.

mfG B**ehater
-scope-
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 19. Nov 2011, 19:14

Das der Messvorgang das Problem schlechthin ist, ist dir noch nicht aufgefallen?


Durch das Messgerät hat sich der Klang erst merklich verändert, als der Hebel an der Seite heruntergedrückt wurde.

Woran das lag ist noch nicht bekannt. Wir arbeiten daran.



Das der Messvorgang die Messung beeinflusst sollte ja eigentlich zur Schulbildung gehören.


Aber nur wenn der Hebel unten ist. Hast du dafür eine Erklärung?
-scope-
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 19. Nov 2011, 19:24

Kann ich mal von den Tests/Versuchen die Fehlerrechnungen sehen? Und wie viele Wiederholungen habt ihr durchgeführt?
Gehört doch zu einem Versuch immer dazu.


Zu einem "Test" kommt es in der Regel erst dann, wenn man unter "Normalbedingungen" Unterschiede zu hören glaubt.

Hört man nichts, erübrigt sich ein Test, was nicht bedeutet, dass man ihn nicht trotzdem durchführen kann.

Unter normalen Hörbedingungen konnten wir den Wechsel auf das lange Kabel hier akustisch nicht wahrnehmen, wobei wir ein paar mal im Abstand von etwa 5 Minuten (also einem Titel) fünf mal umsteckten.
Den Einbau der Umschaltbox -mit der man dann unterbrechungsfrei umschalten kann- habe ich lediglich als "Bonbon" angehängt. Damit konnte dann nach Lust und Laune umgeschaltet werden.


[Beitrag von -scope- am 19. Nov 2011, 19:25 bearbeitet]
Ransack
Gesperrt
#87 erstellt: 19. Nov 2011, 19:29

-scope- schrieb:
Hört man nichts, erübrigt sich ein Test


Das ist eine massiver Denkfehler, die Blokade schlecht hin.
Soundscape9255
Inventar
#88 erstellt: 19. Nov 2011, 19:33

Ransack schrieb:

-scope- schrieb:

indem z.B. Meßgeräte parallel-geschaltet am Testkabel "hängen" und was sonst noch alles


Zum Testzeitpunkt war zusätzlich noch dieses Gerät mit an der Leitung.

Das sollte aber kein Problem sein...oder?


Das der Messvorgang die Messung beeinflusst sollte ja eigentlich zur Schulbildung gehören. Das der Messvorgang das Problem schlechthin ist, ist dir noch nicht aufgefallen?


Ich erinnere dich da mal wieder an deine eigenen Worte: Wenn man keine Ahnung hat, sollte man die Klappe halten.

Alternativ kannst du den Messfehler ja vorrechnen, aber das könnte an der mangelnden Schulbildung scheitern....
-scope-
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 19. Nov 2011, 19:35

Das ist eine massiver Denkfehler, die Blokade schlecht hin


Das ist keine Fehler...und nixe massiv Blokirt

Abgesehen davon haben wir uns ja dennoch die Mühe gemacht, einen Hörtest durchzuführen. Wir haben uns lediglich eine detaillierte Auswertung erspart.

"In 5 Versuchen 5x keinen Unterschied gehört" ist in etwa vergleichbar mit "in 10 Versuchen 10x keinen Unterschied gehört".
Am Ende ergibt das jeweils "null Prozent"

Warum beschweren sich eigentlich vorwiegend "Personen", die in ihrem Leben noch nie irgendetwas "getestet" haben, sich mit den Kabeln eines Messgerätes allenfalls erdrosseln könnten, und in Bezug auf das Thema absolut nichts "drauf haben" ?


[Beitrag von -scope- am 19. Nov 2011, 19:45 bearbeitet]
B**eHasser
Inventar
#90 erstellt: 19. Nov 2011, 19:45

Zu einem "Test" kommt es in der Regel erst dann, wenn man unter "Normalbedingungen" Unterschiede zu hören glaubt.

Hört man nichts, erübrigt sich ein Test, was nicht bedeutet, dass man ihn nicht trotzdem durchführen kann.


Das hab ich jetzt nicht bedacht. Dann trink ich jetzt mal lieber weiter meinen Kaffee und hol wieder das Popcorn raus. So kann man einfach am besten einer interessanten Diskussion wie dieser Folgen.

Aber eine Fehlerquellenangabe könnte man machen.
Zum Beispiel das Gehirn. Das hat bekanntlich eine Fehlerkorrektur. Es veräppelt praktisch das Hörorgan.
Rockingzombie
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 19. Nov 2011, 20:02
Ein gutes Cynchkabel muss folgende Eigenschaften aufweisen:

-Geringe Eigenkapazität pro meter (sonst Höhenverlust)

-Dichter Schirm (sonst Elektrosmog-Einstreuung)

Ideal geeignet ist , so komisch es klingt, normales HF-Koaxkabel. (="Satellitenkabel"); gibt`s z.B. beim Baumarkt.

Aussendurchmesser 6,5mm

Aussendurchmesser Innenisolator 4,5mm

Schirm: Litzengeflecht+Alufolie (absolut dicht)

Innenleiter: Massiv D=1,0 mm

Messergebnis: Das Kabel hat gerade mal 80 pF/meter Eigenkapazität. Das ist rekordverdächtig niedrig, wenn man es mit anderen Cynchkabeln vergleicht.

Ein solches Kabel mit guten massiven Cynchsteckern ist besser als die meisten superteuren HighEndvoodookabel.

Da es so dermassen billig ist empfehle ich Ihnen :

Einfach mal eins zusammenlöten+testen. Sie werden sich wundern. (Ich persönlch verwende nur noch solche Cynchkabel.)

lg Ron


[Beitrag von Rockingzombie am 19. Nov 2011, 20:04 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 19. Nov 2011, 20:14

-Geringe Eigenkapazität pro meter (sonst Höhenverlust)


Diese Eigenschaft muss ein Hochpegel NF-Kabel nicht unbedingt haben, um perfekt zu funktionieren.
Sie ist von Vorteil, wenn die Quelle sehr hochimpedant, und das Kabel extrem lang ist.
Dazu kann man den Kabelrechner im Forum verwenden. Das wurde aber bereits ein paar Dutzend mal erwähnt.


-Dichter Schirm (sonst Elektrosmog-Einstreuung)

Ist prinzipiell von Vorteil. Ein weniger "dichter" schirm muss aber nicht zwingend für Störungen "sorgen".
An meinem CD-Player (33 Ohm Ausgangsimpedanz) kann ich auch 2 Meter Doppelstegleitung zum Vorverstärker verwenden. Da passiert erstmal nichts.


ideal geeignet ist , so komisch es klingt, normales HF-Koaxkabel. (="Satellitenkabel"); gibt`s z.B. beim Baumarkt.
Hallo
Aussendurchmesser 6,5mm


Zu hässlich....Kein Styling.


Das Kabel hat gerade mal 80 pF/meter Eigenkapazität. Das ist rekordverdächtig niedrig, wenn man es mit anderen Cynchkabeln vergleicht.


Jetzt übertreib´mal nicht gleich....Das ist eher "normal".
Rekorde erreicht man (wenn überhaupt) schon eher damit

Wer´s (wie ich) gerne etwas massiver hat, nimmt gleich die fette Version

Kostet ausserdem sogut wie nichts.



Ein solches Kabel mit guten massiven Cynchsteckern ist besser als die meisten superteuren HighEndvoodookabel.


Grundsätzlich besser ist das dann nicht zwingend....Aber ganz sicher genauso geeignet und viel günstiger


[Beitrag von -scope- am 19. Nov 2011, 20:19 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#93 erstellt: 19. Nov 2011, 22:28

-scope- schrieb:

Unter normalen Hörbedingungen konnten wir den Wechsel auf das lange Kabel hier akustisch nicht wahrnehmen, wobei wir ein paar mal im Abstand von etwa 5 Minuten (also einem Titel) fünf mal umsteckten.


Was Deine "normalen" Hörbedingungen genau waren, blieb hinter obskuren Aufbauten und Albernheiten bislang sowieso intransparent. Jetzt ist es sowieso zu spät. - Aber zu Deinem Wechsel: Natürlich kannst Du den Wechsel nicht direkt wahrnehmen, wenn Du oder Dein Freund Harvey hinter die Kisten kriechen, Kabel abzuppeln und wieder dranpfriemeln. Dazwischen vielleicht noch paar Takte Smalltalk. Kein Wunder, daß Du den Wechsel nicht hörst und damit sogar Recht haben dürftest. Nicht mal gelogen, halbe Wahrheiten halt.

Für mein eigenes Klangurteil spielten diese ersten Zehntelsekunden übrigens überhaupt keine Rolle, sondern die langfristigen Eindrücke beim Durchhören eines ganzen Tracks.

Dein "Bonbon" mit der Umschaltbox für halbwegs störungsfreies Umschalten sollte man sich sparen, soweit waren sogar wir beide in diesem Thread schon einig. Warum bringst Du es dann doch wieder überflüssigerweise? Aus alten Threads weiß ich noch, daß Deine Umschalteinheit intern Potis zum Pegelabgleich im Signalweg hat. Hattest Du die beim jetzigen Kabeltest wenigstens herausgenommen? Eigentlich kann ich mir diese Frage aber auch gleich wieder schenken, denn solche Details kannst Du Dir natürlich direkt wieder passend zurechtbiegen, wenn sie erst auf Nachfrage offenzulegen sind.

Ich finde es übrigens schwach, daß Du in klanglichen Fragen, die eigenes Bekenntnis verlangen, immer von "wir" sprichst, als wenn Du selber nicht das Rückgrat dazu hast. Mag ja sein, daß es Deinen Dackelclub gibt, aber er sollte sich schon selbst im Forum äußern, wenn er eine Meinung hat.
Ransack
Gesperrt
#94 erstellt: 19. Nov 2011, 22:58
Vieleicht bekommen wir auch noch ein paar lustige, aber vollkommen nutzlose Bildschen wie hier http://www.hifi-foru...ad=1750&postID=76#76 präsentiert.
@Hörschnecke: Ich finde es klasse, wie du hier die Leute an ihrem Nasenring durch die Manege führst.
_ES_
Administrator
#95 erstellt: 19. Nov 2011, 23:02

Vieleicht bekommen wir auch noch ein paar lustige, aber vollkommen nutzlose Bildschen wie hier präsentiert.


Wenn man wissen würde, was sie darstellen, wären sie weder nutzlos noch lustig.
Aber Du kannst ja nicht alles wissen, das kann keiner.
-scope-
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 19. Nov 2011, 23:11

Was Deine "normalen" Hörbedingungen genau waren, blieb hinter obskuren Aufbauten und Albernheiten bislang sowieso intransparent


Genau so transparent oder instransparent wie dein Aufbau, bzw deine Vorgehensweisen.
...mit einem kleinen Unterschied: Ich habe (bis auf das Kabel) keinen "Müll" verwendet.


Deinem Wechsel: Natürlich kannst Du den Wechsel nicht direkt wahrnehmen, wenn Du oder Dein Freund Harvey hinter die Kisten kriechen, Kabel abzuppeln und wieder dranpfriemeln. Dazwischen vielleicht noch paar Takte Smalltalk. Kein Wunder, daß Du den Wechsel nicht hörst und damit sogar Recht haben dürftest. Nicht mal gelogen, halbe Wahrheiten halt.


Wie der genaue Wechselvorgang stattgefunden hat, wurde doch von mir (noch) garnicht erwähnt. Und wenn ich den thread nochmal durchlese, dann hast du das übrigens ebensowenig geschildert.



Für mein eigenes Klangurteil spielten diese ersten Zehntelsekunden übrigens überhaupt keine Rolle, sondern die langfristigen Eindrücke beim Durchhören eines ganzen Tracks.


Das ist dein gutes Recht. Auch "wir" haben wie bereits erwähnt ganze Titel am Stück gehört....Was willst du "uns" damit jetzt mitteilen?


Dein "Bonbon" mit der Umschaltbox für halbwegs störungsfreies Umschalten sollte man sich sparen,


"man" ? Du kannst es dir gerne sparen....Du könntest dir eigentlich vieles sparen, denn "Hi-Fi" und alles was damit zusammenhängt fällt zweifellos nicht in dein Interessenbereich. Soviel steht anhand deiner bisherigen Schilderungen wohl fest. Da stört es auch nicht, dass du immer wieder vorgibst irgendetwas unter irgendwelchen Umständen zu hören. Das ist keine Kunst.


Hattest Du die beim jetzigen Kabeltest wenigstens herausgenommen?

Die kann man dort nicht herausnehmen. Zumindest nicht ohne Lötvorgänge. Du wirst "uns" aber bestimmt detailliert und professionell erklären, warum sie dort nicht sein dürfen, bzw. was dadurch zu erwarten ist.

Das Popcorn darf bereits herausgeholt werden.




Ich finde es übrigens schwach, daß Du in klanglichen Fragen, die eigenes Bekenntnis verlangen, immer von "wir" sprichst, als wenn Du selber nicht das Rückgrat dazu hast


Bei diesem "Test" (ich nenne das mal so) waren "wir" wie erwähnt zu dritt.
Was spricht denn dagegen, dass man das in kleiner Runde austestet? Haben dich alle "Freunde" verlassen? Es würde mich nicht wundern.
Sechs "Ohren" hören mitunter mehr als zwei....Was spricht dagegen und was hat das mit fehlendem Rückgrat zu tun?


Mag ja sein, daß es Deinen Dackelclub gibt, aber er sollte sich schon selbst im Forum äußern, wenn er eine Meinung hat.


Durch meine Hifi-Werkstatt habe ich über die Jahre -vergleichsweise- viele Bekanntschaften über das gemeinsame Hobby (Hifi und Video) gemacht.
Ich bekomme mehrmals in der Woche Besuch von Leuten, die man als "High-End Freaks" bezeichnen kann, und die gerne und vor allem -gut- Musik hören.
Und einige davon sind von meinen kleinen Tests ganz begeistert und machen gerne mit...andere "weniger gerne" oder auch garnicht.

Was ist daran auszusetzen? Ich kann doch auch nichts dafür, dass du stets mutterseelenalleine vor deinem "Müll" hocken musst.
hf500
Moderator
#97 erstellt: 19. Nov 2011, 23:16

Ransack schrieb:

@Hörschnecke: Ich finde es klasse, wie du hier die Leute an ihrem Nasenring durch die Manege führst. :D


Moin,
wenn du es glaubst, dass er das tut.

Sehe ich nichts von...

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 19. Nov 2011, 23:17

Hörschnecke: Ich finde es klasse, wie du hier die Leute an ihrem Nasenring durch die Manege führst.


Dass diese "Person" (also Hörschnecke) aller Wahrscheinlichkeit nach ein Fake ist, und lediglich für Stimmung sorgen möchte, war mir bereits von Anfang an bewusst.

Allerdings bin ich im Moment "in Stimmung" und beschäftige mich deswegen ein wenig mit ihm.
So lange bis ich ihn wieder "satt habe"

PS: Das diese Bildchen einem wie dir nichts "vermitteln" war von vornherein klar. Sie sind aber auch nicht an "Personen" wie dich gerichtet.


[Beitrag von -scope- am 19. Nov 2011, 23:20 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#99 erstellt: 20. Nov 2011, 00:23
Ich fasse mal kurz zusammen, was neben ad hominem an sachlichem Inhalt in Deiner Tirade übrigbleibt, scope:

* Ein Denon DCD-700AE und ein Denon PMA-510AE bezeichnest Du als Müll.

* Parallel zu den bloßen Cinch-Kabeln hast Du bei Deinem Hörtest mindestens noch eingebracht: Widerstände/Spannungsteiler, die Umschaltbox, zusätzliche Audio-Anschlußkabel, um von der Umschaltbox weiter zum Verstärker zu kommen.

* Egal, wie auch immer zwischen den Audiokabeln gewechselt wurde, Du persönlich hast mit Deinem Versuchsaufbau keinerlei Klangunterschiede bei einem billigen 20m-Cinch von Reichelt zu einem Kurzkabel hören können.

Wenn Du noch einen Funken Ehre im Leib hast, scope, wiederholst Du Deinen sogenannten Hörtest jetzt aber ganz schnell und ohne Murren nur mit den bloßen Kabeln! Ich kann mir vorstellen, daß sich einige von Dir mittlerweile ziemlich veräppelt fühlen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 20. Nov 2011, 00:34

wiederholst Du Deinen sogenannten Hörtest jetzt aber ganz schnell und ohne Murren nur mit den bloßen Kabeln!


Du scheinst schwer von Begriff zu sein. Der Test wurde doch bereits "ohne Murren" mit den bloßen Kabeln durchgeführt.

Und ich bin mir sicher, dass du der Einzige bist, der das missverstanden hat, oder zumindest vorgibt, es nicht verstanden zu haben.
B**eHasser
Inventar
#101 erstellt: 20. Nov 2011, 06:48
-scope- schrieb:

Das Popcorn darf bereits herausgeholt werden.

Gesagt, getan! Hab das Popcorn allerdings durch Lebkuchen und weihnachtlichem Gebäck ersetzt. Und Tageszeitgerecht durch Kaffee.
Und damit ich nicht allzu offtopic schreibe (gibts nen counter wie viele beiträge mir schon gelöscht wurden? )
=> zurück zum Thema.

Irgendwo hier hies es doch, dass der Test unter "gleichen" Bedingungen durchgeführt werden muss.

Ich würde dann allerdings 20m blanke Kupferleitung und 1m blanke kupferleitung verlegen. Das ganze halt nicht bei mir zuhause, sondern querfeldein an ungeschirmten Trafos eines Umspannwerkes nächstmöglich zu einem Kernkraftwerk(das hat "prenostalgische Gründe", wer weis wie lang das noch geht (und Rock/Metal klingt mit Atomstrom einfach besser, fast wie Dieselaggregate) vorbei. Oder neben/zwischen einer/mehrerer Teslaspulen.
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