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Kabelklang abgetrennt aus: Car-HiFi : Buch: HiFi im Auto

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#351 erstellt: 22. Mrz 2015, 17:08
Hallo,

800er bis 925 (Sterling)-Silber ist für Besteck handelsüblich, man achte auf die Punzierung. Ab "800" also 80 % Silbergehalt darf man von "echt Silber" sprechen.

Mir gehts aber wie Roger von The Who ... (I was born with a plastic-spoon in my mouth)

Peter
HWChrist
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 22. Mrz 2015, 19:07
Hallo!


Jakob1863 schrieb:
Wieso handelt es sich denn um "Pseudoungewissheit" ?


Weil ich seine Beiträge gelesen habe und diese Ungewissheit je nach Bedarf innerhalb eines beliebig gesetzten Rahmens verschoben wird, in der Regel so, dass der Haremsbefürworter keinen, Achtung, Mikrometer von seinem, so ergibt es sich nach der Lektüre, möglichst unklaren Standpunkt abweichen muss.

Eine Frage meinerseits, vielleicht klärt sie schon alles was ich darüber wissen muss und will:
Wie wird dieses 'Mikro' in die Zeit eingeführt? Ist das ein semantisches Präfix oder kann man damit rechnen?

Beste Grüße,

HW
Harembefürworter
Gesperrt
#353 erstellt: 26. Mrz 2015, 12:43
Es wird nun tatsächlich über "Löffelgeschmack" diskutiert, was sehr eindrucksvoll zeigt, worum es einigen Leuten hier geht.

Weder bestimmte Löffel noch bestimmte Kabel stehen hier zur Diskusion.

Sehr beeindruckend finde ich, daß selbst Informationen aus der Wissenschaft als Blödsinn abgetan werden.

Daher noch einmal mein gut gemeinter Rat, sich damit zu befassen, was Empfindungen aus musikalischen Schallereignissen resultierend sind und vor allem mal inne zu gehen, warum normale Musikfreunde versuchen, Klänge mit einer Audioanlage entsprechend abzubilden.

Ich halte an meinem Standpunkt fest, daß pauschale Aussagen zu Auswirkungen unbekannter Anlagenkomponenten Schwachsinn sind und auf mich wie Besserwisserei wirken.


[Beitrag von Harembefürworter am 26. Mrz 2015, 12:51 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#354 erstellt: 26. Mrz 2015, 13:01

Harembefürworter (Beitrag #353) schrieb:

Weder bestimmte Löffel noch bestimmte Kabel stehen hier zur Diskusion.


Ach wirklich ?

Harembefürworter schrieb

Löffelgeschmack kann alles und nichts sein.
Sogar allein die Größe ist relevant, weil durch kleinere Häppchen die Ausschüttung von Glückshormonen länger andauert.



Sehr beeindruckend finde ich, daß selbst Informationen aus der Wissenschaft als Blödsinn abgetan werden.

Wo wurden denn welche gepostet ?


Daher noch einmal mein gut gemeinter Rat, sich damit zu befassen, was Empfindungen aus musikalischen Schallereignissen resultierend sind und vor allem mal inne zu gehen, warum normale Musikfreunde versuchen, Klänge mit einer Audioanlage entsprechend abzubilden.

Und hier noch mein gut gemeinter Rat:
Da du einige Beiträge wohl ignorierst und nicht liest, was hier schon sehr oft gepostet wurde, möchte ich es dir nochmals nahelegen.
Es geht hier um Kabelklang und nicht um Psychoakustik, Klangerlebnisse im Kopf


Ich halte an meinem Standpunkt fest, daß pauschale Aussagen zu Auswirkungen unbekannter Anlagenkomponenten Schwachsinn sind und auf mich wie Besserwisserei wirken.

Kannst du das bitte näher erklären, da zumindest ich nicht weiß, was du genau damit sagen willst.
max120209
Hat sich gelöscht
#355 erstellt: 26. Mrz 2015, 13:41

Harembefürworter (Beitrag #353) schrieb:
(...) warum normale Musikfreunde versuchen, Klänge mit einer Audioanlage entsprechend abzubilden.

"Normal" liegt hier sicher im Auge des Betrachters.
Ich versuche keine Klänge abzubilden sondern ein Musiksignal möglichst unverfälscht zu reproduzieren.
Da liegt vielleicht auch schon der casus cnacktus.
Meyersen
Stammgast
#356 erstellt: 26. Mrz 2015, 15:08
Moin,

nur gut, dass ich nicht auf die Art normal bin, wie bestimmte andere Leute.
Mir reicht aber auch eine einzige Frau völlig aus...

Gruß aus Königslutter

Kai
Harembefürworter
Gesperrt
#357 erstellt: 26. Mrz 2015, 15:50
Der "Löffelgeschmack" war ein Beispiel.
Eine Beispiel dafür, wie unsachlich und worüber einige Leute eine Diskusion führen.

Beim Hobby Hifi geht es eben nicht explizit darum, ein Musiksignal unverfälscht zu reproduzieren, sondern um auf Datenträgern gespeicherte Informationen so zu reproduzieren, daß das Schallereignis auf den jeweiligen Hörer möglichst natürlich wirkt und er beim Genuss der Klänge entsprechende Glücksempfindungen erfährt.

Das Ergebnis ist immer verfälscht. Alles andere wäre Voodoo!!!, zumal offensichtlich nicht verstanden wird, daß im Kopf ohnehin nicht die Realität abgebildet wird.

Schade. Absolute Lernresistenz.
Himmelsmaler
Stammgast
#358 erstellt: 26. Mrz 2015, 16:03

Harembefürworter (Beitrag #357) schrieb:


Beim Hobby Hifi geht es eben nicht explizit darum, ein Musiksignal unverfälscht zu reproduzieren, sondern um auf Datenträgern gespeicherte Informationen so zu reproduzieren, daß das Schallereignis auf den jeweiligen Hörer möglichst natürlich wirkt und er beim Genuss der Klänge entsprechende Glücksempfindungen erfährt.



Tja wenn du aber das Musiksignal unverfälscht reproduzierst und dazu deine Medikamente nimmst, dann wirst du es vor lauter Glücksempfindungen gar nicht mehr aushalten können



Das Ergebnis ist immer verfälscht. Alles andere wäre Voodoo!!!, zumal offensichtlich nicht verstanden wird, daß im Kopf ohnehin nicht die Realität abgebildet wird.


Dann frage ich mich wirklich was du hörst? Wenn das was du über deine Hörvorrichtung am und im Kopf nicht die Realität abbildet, wie nimmst du deine Umwelt wahr?

Da kann ich nur noch den Kopf schütteln


[Beitrag von Himmelsmaler am 26. Mrz 2015, 16:04 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#359 erstellt: 26. Mrz 2015, 16:05

Harembefürworter (Beitrag #357) schrieb:
daß das Schallereignis auf den jeweiligen Hörer möglichst natürlich wirkt


Einspruch. Was auf dich natürlich wirkt, wirkt auf mich vielleicht gar nicht natürlich, ist also höchst subjektiv.
Theoretisches Ziel einer Hifi Anlage ist es vielmehr, im Hörraum das gleiche Schallfeld zu erzeugen, das im Studio bei der Produktion existierte. Ist natürlich nie wirklich erreichbar, aber das ist es wo wir hinwollen, sonst ist es nicht Hifi.


[Beitrag von cptnkuno am 26. Mrz 2015, 16:06 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#360 erstellt: 26. Mrz 2015, 16:20

Harembefürworter (Beitrag #357) schrieb:
Der "Löffelgeschmack" war ein Beispiel.
Eine Beispiel dafür, wie unsachlich und worüber einige Leute eine Diskusion führen.


Warst es nicht du, der mit dem Blödsinn angefangen hat ?



Harembefürworter (Beitrag #357) schrieb:

Beim Hobby Hifi geht es eben nicht explizit darum, ein Musiksignal unverfälscht zu reproduzieren, sondern um auf Datenträgern gespeicherte Informationen so zu reproduzieren, daß das Schallereignis auf den jeweiligen Hörer möglichst natürlich wirkt und er beim Genuss der Klänge entsprechende Glücksempfindungen erfährt.


Ich korrigiere dich mal:

Beim Hobby Hifi geht es darum, ein Musiksignal von einem Datenträger unverfälscht zu reproduzieren, damit das Schallereignis auf den jeweiligen Hörer möglichst natürlich wirkt ( und er beim Genuss der Klänge entsprechende Glücksempfindungen erfährt. )

so stimmt der Satz jetzt.

4-, setzen.
Soundscape9255
Inventar
#361 erstellt: 26. Mrz 2015, 16:31

Harembefürworter (Beitrag #353) schrieb:

Sehr beeindruckend finde ich, daß selbst Informationen aus der Wissenschaft als Blödsinn abgetan werden.


Wenig beeindrucken, da es nur deine wirren Schlussfolgerungen, vor allem im Zusammenhang mit der Technik sind, die völlig nachvollziehbar als Blödsinn bezeichnet werden.

Das kann man dir offenbar nicht begreiflich machen.

Btw. Was hast du eigentlich wann zuletzt gekocht?
max120209
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 26. Mrz 2015, 18:24

Harembefürworter (Beitrag #357) schrieb:
Beim Hobby Hifi geht es eben nicht explizit darum, ein Musiksignal unverfälscht zu reproduzieren, sondern um auf Datenträgern gespeicherte Informationen so zu reproduzieren, daß das Schallereignis auf den jeweiligen Hörer möglichst natürlich wirkt und er beim Genuss der Klänge entsprechende Glücksempfindungen erfährt.


Ja, ich hatte den casus cnacktus also tatsächlich erkannt.
Naja, bei den Prämissen sind viele Aussagen auch nicht mehr verwunderlich.

Werd' du menn glücklich mit 100 Frauen und Aktivatorchips!
Soundscape9255
Inventar
#363 erstellt: 26. Mrz 2015, 18:35

max120209 (Beitrag #362) schrieb:

Werd' du menn glücklich mit 100 Frauen und Aktivatorchips!


Ich verlinke zu dem Kommentar mal folgenden Beitrag von ihm:

http://www.hifi-foru...ad=4937&postID=59#59
HWChrist
Hat sich gelöscht
#364 erstellt: 28. Mrz 2015, 17:46
Hallo!


Haremsbefürworter schrieb:
Beim Hobby Hifi geht es eben nicht explizit darum, ein Musiksignal unverfälscht zu reproduzieren, sondern um auf Datenträgern gespeicherte Informationen so zu reproduzieren, daß das Schallereignis auf den jeweiligen Hörer möglichst natürlich wirkt und er beim Genuss der Klänge entsprechende Glücksempfindungen erfährt.


Du solltest beim Musikhören vielleicht masturbieren.

Beste Grüße,

HW
CHICKENMILK
Inventar
#365 erstellt: 28. Mrz 2015, 17:56

HWChrist (Beitrag #364) schrieb:
Hallo!


Haremsbefürworter schrieb:
Beim Hobby Hifi geht es eben nicht explizit darum, ein Musiksignal unverfälscht zu reproduzieren, sondern um auf Datenträgern gespeicherte Informationen so zu reproduzieren, daß das Schallereignis auf den jeweiligen Hörer möglichst natürlich wirkt und er beim Genuss der Klänge entsprechende Glücksempfindungen erfährt.


Du solltest beim Musikhören vielleicht masturbieren.

Beste Grüße,

HW


Ich denke eher, er sollte weniger.
Und das weiße Zeugs auch nicht immer mit dem Strohhalm von der Tischplatte saugen.

Alles wird gut.




Irgendwann
Harembefürworter
Gesperrt
#366 erstellt: 29. Mrz 2015, 18:36
Auch die letzten Antworten zeigen sehr eindrucksvoll, daß es hier vielen Leuten in keinster Weise um das Thema Hifi bzw. "Klangveränderungen durch Kabel?" geht.
Es wird in keinster Weise darauf eingegangen, warum man pauschal sagen kann, Kabel beeinflussen allenfalls mit dem Querschnitt den Klang, wenn der Mensch doch sogar nicht bewusst erhörbare Informationen zu Empfindungen verarbeitet, zumal hier nicht einmal die Kabel und ohnehin nicht die Fähigkeiten beim Klängeverarbeiten definiert werden (können).

Selbstbverständlich werden hier Erkenntnisse aus der Wissenschaft ins Lächerliche gezogen.
Beispiele:
zu Glücksempfindungen:
"Du solltest beim Musikhören vielleicht masturbieren."
zu kleinsten Strukturen im Schall:
"Über "Hirngespinste" braucht man nämlich nicht zu diskutieren.
Es ist wissenschaftlich erforscht, daß von uns mehr empfunden wird, als z.B. direkt gehört oder gerochen wird.
Das anzuzweifeln finde ich sehr sehr dumm.
Den Antworten ist ganz klar zu entnehmen, daß von vielen hier nicht verstanden wird, warum Menschen musikalische Klangereignisse überhaupt erzeugen bzw. beim Zuhören als sehr angenehm empfinden bzw. we wir grundsätzlich funktonieren.

http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/musik/macht_der_musik/

Eine Anlage verfälscht immer. Das ist so.
Es ist wissenschaftich erforscht, daß es die perfekte Audioanlage nicht geben kann.
Deshalb habe ich auch vom "jeweiligen Hörer" geschrieben.
Schon deshalb, weil jeder Mensch auf Grund seiner Hörerfahrungen Klänge anders empfindet, sollte die Anlage das musikalsche Schallereignis entsprechend dem Hörer angepasst abbilden.
Ziel einer Hifanlage ist es eben nicht explizit, das Schallereignis im Aufnahmeraum zu reproduzieren, weil sie es schlicht nicht kann.

Es stimmt mich sehr nachdenklich, daß es vielen hier garnicht um das Hobby Hifi geht.
Um was es den Leuten tatsächlch geht, entnimt man jedoch sehr deutlich deren Beiträge.
Das Hobby befasst sich gerade nicht damit, Hififreunden, die ihre Anlagen indviduell zusammenstellen, um einen auf sie natürlich wirkenden Klang zu erzeugen, mit Infragestellen der normalsten Sachverhalte zu konfrontieren und wissenschatliche Erklärungen bzw. Beweise für individuelle Klangempfindungen einzufordern.


[Beitrag von Harembefürworter am 29. Mrz 2015, 18:53 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#367 erstellt: 29. Mrz 2015, 19:28

Harembefürworter (Beitrag #366) schrieb:

Es wird in keinster Weise darauf eingegangen, warum man pauschal sagen kann, Kabel beeinflussen allenfalls mit dem Querschnitt den Klang,



Das ist so.


Eine chinesische Weisheit sagt: Die Antwort liegt in der Frage.
Soundscape9255
Inventar
#368 erstellt: 29. Mrz 2015, 19:36

Harembefürworter (Beitrag #366) schrieb:
Auch die letzten Antworten zeigen sehr eindrucksvoll, daß es hier vielen Leuten in keinster Weise um das Thema Hifi bzw. "Klangveränderungen durch Kabel?" geht.


Also ich würd mich mit dir viel gerner über Kochen unterhalten ich mach grad ein leckeres Hähnchencurry mit Reis, wie schauts bei dir aus?

Über Hifi und E-Technik kann man mit dir ja mangels nicht vorhandenen Grundlagen nicht reden und bei den Gummipuppen fehlts bei mir an Erfahrungswerten.


[Beitrag von Soundscape9255 am 29. Mrz 2015, 19:38 bearbeitet]
HWChrist
Hat sich gelöscht
#369 erstellt: 29. Mrz 2015, 21:17
Hallo!


Haremsbefürworter schrieb:
Selbstbverständlich werden hier Erkenntnisse aus der Wissenschaft ins Lächerliche gezogen.
Beispiele:
zu Glücksempfindungen:
"Du solltest beim Musikhören vielleicht masturbieren."


Welche denn?

Beste Grüße,

HW
Don_Tomaso
Inventar
#370 erstellt: 29. Mrz 2015, 21:39

Harembefürworter (Beitrag #357) schrieb:
...
Beim Hobby Hifi geht es eben nicht explizit darum, ein Musiksignal unverfälscht zu reproduzieren, sondern um auf Datenträgern gespeicherte Informationen so zu reproduzieren, daß das Schallereignis auf den jeweiligen Hörer möglichst natürlich wirkt und er beim Genuss der Klänge entsprechende Glücksempfindungen erfährt.
...

Ach weisst du, bei mir ist es viel einfacher. Langweilig, quasi. Ich höre einfach Musik, die mir gefällt. Deine "Schallereignisse" finde ich einigermaßen schwurbulös. Wäre es nicht am besten, sowenig wie möglich zu verfälschen, und gut ist? Also, ich für meinen Fall finde meinen Garten schön, ohne mir einzureden, dass Elfen darin wohnen. Metaphorisch gesprochen. Ich habe nämlich nur einen Balkon.
CHICKENMILK
Inventar
#371 erstellt: 29. Mrz 2015, 21:42
@Haremsignoranten

Bist du so blöd oder tust du nur so ?


Es ist wissenschaftich erforscht, daß es die perfekte Audioanlage nicht geben kann.
Deshalb habe ich auch vom "jeweiligen Hörer" geschrieben.
Schon deshalb, weil jeder Mensch auf Grund seiner Hörerfahrungen Klänge anders empfindet, sollte die Anlage das musikalsche Schallereignis entsprechend dem Hörer angepasst abbilden.


Keiner deiner Beiträge befasst sich damit, ob ein Lautsprecherkabel P O S I T I V den Klang verbessern kann.

POOOOSIIITIIIIV.
Kennst du das Wort P O S I T I V ?



Darum geht es hier und nicht darum, wie jemand den Klang empfindet.

P O S I T I V > zum 1000. mal, verdammt.

@alle

Gibt es denn niemanden, der in Haremsmann´s Nähe wohnt und mal nach dem Rechten sieht ?
Harembefürworter
Gesperrt
#372 erstellt: 29. Mrz 2015, 21:49
Ich habe keine konkreten Feststellungen zu klangverbessernden Einlüssen von Kabeln aufgestellt.
Auch deshalb, weil man Klänge bzw. entsprechende Empfindungen nicht beweisen und definieren kann, der empfundene Klang letztlich eine Rekonstruktion unseres Gehirns ist.

Um sich für das Hobby Hifi zu begeistern ist m.E. kein besonderes Grundlagenwissen von nöten.
Auch verstößt es nicht gegen die Forenregeln, wenn man als Hififreund Signale nicht messen kann und dennoch hier über seine Erfahrungen berichtet.

Mit Grundlagen der Elektrotechnik unser Empfindungsvermögen und Auswirkungen einzelner Komponenteneigenschaften erklären oder definieren zu wollen, halte ich für Unfug.

Ob sich meine verwendeten Kabel tatsächlich und wie im Detail auswirken, interessiert mich relativ wenig.
Ausgewählt sind sie jedoch nach bestimmten Kreterien.
Bei Kondensatoren sieht es schon etwas anders aus, denn hier sind die Einflüsse meinem Eindruck nach vergleichsweise groß.


[Beitrag von Harembefürworter am 29. Mrz 2015, 21:55 bearbeitet]
Haremsgegner
Gesperrt
#373 erstellt: 29. Mrz 2015, 22:00
Watt´n hier los Alder.

Wer schwurbelt denn da schon wieder wat von Klangörlebnisch ?
Hey Befürworda, geh schlafen, du checkst es ned um was hier geht.

Gutes Nächtle
Don_Tomaso
Inventar
#374 erstellt: 29. Mrz 2015, 22:05

Harembefürworter (Beitrag #372) schrieb:
...
Ausgewählt sind sie jedoch nach bestimmten Kreterien...

Kommt das von Kretin?


Sorry.



Also, wir können verkünden: Kabelklang entsteht durch Einbildung. Nenn es von mir aus "subjektive Rekonstruktion des Schallereignisses auf Basis nicht im Musiksignal nachzuweisender Elemente", wenn du dich dann besser fühlst.
Soundscape9255
Inventar
#375 erstellt: 29. Mrz 2015, 22:25

Harembefürworter (Beitrag #372) schrieb:

Mit Grundlagen der Elektrotechnik unser Empfindungsvermögen und Auswirkungen einzelner Komponenteneigenschaften erklären oder definieren zu wollen, halte ich für Unfug.


Jeah! Einmal schizophren, nie mehr alleine!
Harembefürworter
Gesperrt
#376 erstellt: 29. Mrz 2015, 22:53
Ich habe euch schon mehrmals erklärt, daß es das Wort "Kabelklang" nicht gibt, denn wir empfinden ein Schallereignis der jeweiligen Anlage.
Der Hififreund erlebt das als Klang, was er im Kopf auf Basis der erhaltenen Informationen (teils unbewusst verarbeitet) als Rekonstruktion des Schwingungsereignisses erlebt bzw. empfindet.

Wenn jemand die (auf mich sehr absurd wirkende) Behauptung aufstellt, daß Kabel keine klangverändernden Einflüsse haben können, dann sollte er grob erklären können, wie groß die Einflüsse auf die erzeugte Spektralkomposition sein können und zu welchen Leistungen unser Gehör beim Klängeempfinden fähig ist.

Schwierig ohne definierbare Komponenten.

Es kommen nur unbegründete Pauschalsätze, weil ganz klar Grundlagenwissen fehlt.

Bewiesen ist meinen Erkenntnissen nach, daß bestimmte Kabel-Eigenschaften den physikalischen Klang beeinflussen.
Und der Rest ist nicht von "Elektrikern" zu beantworten.


[Beitrag von Harembefürworter am 29. Mrz 2015, 22:55 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#377 erstellt: 29. Mrz 2015, 22:54

Harembefürworter (Beitrag #372) schrieb:
Ich habe keine konkreten Feststellungen zu klangverbessernden Einlüssen von Kabeln aufgestellt.
Auch deshalb, weil man Klänge bzw. entsprechende Empfindungen nicht beweisen und definieren kann, der empfundene Klang letztlich eine Rekonstruktion unseres Gehirns ist.


Seht ihr hoffentlich auch alle, was hier mit dem Typen abgeht, oder
Er hat´s noch immer nicht geschafft, die richtigen Hirnwindungen zu aktivieren um sich Gedanken zum grundsätzlichen Thema dieses Threads zu machen.


Um sich für das Hobby Hifi zu begeistern ist m.E. kein besonderes Grundlagenwissen von nöten.

Kommt drauf an, womit man sich beschäftigt.
Du solltest wohl aber mal anfangen, dich damit zu beschäftigen, bevor du hier deinen Hirnbrei austeilst.


Auch verstößt es nicht gegen die Forenregeln, wenn man als Hififreund Signale nicht messen kann und dennoch hier über seine Erfahrungen berichtet.

Naja, dann wäre es mal an der Zeit, daß DU davon ausgenommen wirst.




Ob sich meine verwendeten Kabel tatsächlich und wie im Detail auswirken, interessiert mich relativ wenig.

Darum geht es hier aber schon die GAAAANZE Zeit.
Das ist das Ur-Thema dieses Threads.


[Beitrag von CHICKENMILK am 29. Mrz 2015, 22:58 bearbeitet]
Harembefürworter
Gesperrt
#378 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:01
Nein, es geht um die Behauptung, Einflüsse von Kabeln können sich prinzipiell klanglich nicht auswirken.

Kabel können sich nachweisbar auswirken, weshalb ich meine Kabel entsprechend auswähle.

Warum interessiert mich die Auswirkung meiner Kabel im Detail nur wenig?:
Weil ich weder das Schallereignis noch meine Gehirnaktivitäten messtechnisch erfassen kann und weiß, daß ich nicht die Realität erfassen kann.


[Beitrag von Harembefürworter am 29. Mrz 2015, 23:07 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#379 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:06

Harembefürworter (Beitrag #372) schrieb:

Ob sich meine verwendeten Kabel tatsächlich und wie im Detail auswirken, interessiert mich relativ wenig.



Harembefürworter (Beitrag #378) schrieb:

Kabel können sich nachweisbar auswirken, weshalb ich meine Kabel entsprechend auswähle.


once again: Einmal schizophren, nie mehr alleine!
*blubberbernd*
Stammgast
#380 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:13

Harembefürworter (Beitrag #376) schrieb:
Es kommen nur unbegründete Pauschalsätze, weil ganz klar Grundlagenwissen fehlt.

Das mit dem Glashaus üben wir aber nochmal..
CHICKENMILK
Inventar
#381 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:14

Harembefürworter (Beitrag #378) schrieb:
Nein, es geht um die Behauptung, Einflüsse von Kabeln können sich prinzipiell klanglich nicht auswirken.

Kabel können sich nachweisbar auswirken, weshalb ich meine Kabel entsprechend auswähle.

.


ABER NICHT POSITIV.
Egal ob Kupfer, Silber oder Gold.

Zum 1001. mal.
Haremsgegner
Gesperrt
#382 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:16
Hallo Haremsbefürworter.

Ich höre dir gerne zu.
Komm, lass uns etwas reden.

Was hast du denn als Kind immer so gespielt ?
Harembefürworter
Gesperrt
#383 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:19
Ich habe keine konkreten Behauptungen über meine Kabel aufgestellt.

Ich wähle meine Kabel selbstverständlich nach bestimmten Kreterien.
Da ich ggf. auftretende Einflüsse weder messen noch mit meinem Bewusstsein ohne Täuschungen zu unterliegen erfassen kann, ist es mir telativ unwichtig.
Soundscape9255
Inventar
#384 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:22

Harembefürworter (Beitrag #383) schrieb:
Kreterien.


Benutzt du wieder den Internetexplorer?
Haremsgegner
Gesperrt
#385 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:25
Ja das weiß ich ja.

Fühle dich nicht persönlich angegriffen, alles ist gut.
Atme tief ein >> und wieder aus.

Öffne das Fenster, und schrei es heraus, so laut du kannst.
Befreie dich von der negativen Energie, welche sich um dich herum ergibt.

Öffne dich deinem Chakra, nimm die Trommel in die Hand und trommle, so laut du kannst.


Alles wird gut
akem
Inventar
#386 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:30
Ich habe euch schon mehrmals erklärt, daß es das Wort "Kabelklang" nicht gibt, denn wir empfinden ein Schallereignis der jeweiligen Anlage.
--> Es mag sein, daß das Wort Kabelklang nicht im Duden steht, aber jeder weiß, was damit gemeint ist: der Eigenklang von Kabeln.

Der Hififreund erlebt das als Klang, was er im Kopf auf Basis der erhaltenen Informationen (teils unbewusst verarbeitet) als Rekonstruktion des Schwingungsereignisses erlebt bzw. empfindet.
--> Denkfehler Deinerseits: das Gehirn kann nicht das Schallereignis rekonstruieren. Es kann nur einen mehr oder weniger vollständigen Teil davon über alle Teile des Gehörs empfangen und verarbeiten. Inklusive allen Defiziten. Eine Rekonstruktion sieht anders aus...

Wenn jemand die (auf mich sehr absurd wirkende) Behauptung aufstellt, daß Kabel keine klangverändernden Einflüsse haben können, dann sollte er grob erklären können, wie groß die Einflüsse auf die erzeugte Spektralkomposition sein können und zu welchen Leistungen unser Gehör beim Klängeempfinden fähig ist.
--> Bezüglich der Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehörs habe ich Dir schon mal empfohlen, Dir einschlägige Fachliteratur über Psychoakustik zu besorgen. Z.B. die Bücher von Zwicker. Daraus läßt sich dann auch ableiten, wie groß Änderungen des Schallereignisses werden müssen, um wahrnehmbar zu sein.

Schwierig ohne definierbare Komponenten.
--> Warum sollen die für den Hörvorgang relevanten Komponenten nicht definiert werden können?

Es kommen nur unbegründete Pauschalsätze, weil ganz klar Grundlagenwissen fehlt.
--> In erster Linie bei Dir... Weil Du auch alle Ratschläge, Dir welches anzueignen, konsequent ignorierst.
Von der Polemik einiger Leute hier reden wir mal nicht.

Bewiesen ist meinen Erkenntnissen nach, daß bestimmte Kabel-Eigenschaften den physikalischen Klang beeinflussen.
--> Hä? Wo denn? Wie denn?
Ich kann Dir das Gegenteil beweisen In ein Kabel können nur Elektronen vorne rein und hinten heraus fließen. Gesteuert durch ein elektrisches und/oder magnetisches Feld. Es können hinten auch keine anderen Elektronen herauskommen, als vorne reingegangen sind. Das läßt sich aus dem Energieerhaltungssatz herleiten. Ein ehernes Grundgesetz der Physik übrigens...

Und der Rest ist nicht von "Elektrikern" zu beantworten.
--> Du hast soeben das gelesen, was Dir ein Nachrichtentechnik Ingenieur dazu sagen kann. Wenn Du das womöglich nicht als Antwort akzeptierst, ist das Dein Problem

Gruß
Andreas
Haremsgegner
Gesperrt
#387 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:41
Ach lass ihn doch, er weiß es eben.
Du kannst als Nachrichtentechniker doch nicht einfach über sein Bewusstseinsempfinden urteilen.

Jede einzelne Litze beeinflusst das Gehirn in unterschiedlichster Art und Weise.
Nur eine einzelne Litze mehr, kann das Glücksgefühl auf Grund des Schallerlebnisses komplett neu definieren.

Ein schönes Gefühl, aaahh.
Janus525
Hat sich gelöscht
#388 erstellt: 30. Mrz 2015, 00:41

akem (Beitrag #386) schrieb:
In ein Kabel können nur Elektronen vorne rein und hinten heraus fließen. Gesteuert durch ein elektrisches und/oder magnetisches Feld. Es können hinten auch keine anderen Elektronen herauskommen, als vorne reingegangen sind. Das läßt sich aus dem Energieerhaltungssatz herleiten. Ein ehernes Grundgesetz der Physik übrigens...

Ein ehernes Grundgesetz der Physik / Elektrotechnik ist es, dass sich bei Wechselspannung / Wechselstrom im NF-Bereich Elektronen nur um wenige zehntel bis hundertstel Millimeter hin und her bewegen, und das so langsam, dass man die Bewegung (theoretisch) mit bloßem Auge beobachten könnte. Es fließen also weder Elektronen in das Kabel rein, die am anderen Ende wieder herauskämen, noch fließen Elektronen rückwärts wieder in das Kabel hinein, um dann am anderen Ende wieder hinaus zu fließen. Das wurde bereits dutzende Male erklärt, aber der Mythos der durch Kabel sausende Elektronen ist anscheinend nicht auszurotten.

Hier ist eine einfache Beschreibung der tatsächlichen Zusammenhänge: http://www.schule-bw...geschwelektronen.htm


[Beitrag von Janus525 am 30. Mrz 2015, 00:43 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#389 erstellt: 30. Mrz 2015, 00:52
Janus versucht mal wieder den High-Score im Halwissen zu knacken.

Festkörperphysik für geistig arme.

Aber hey, immerhin ist es nur eine Nebelkerze und völlig belanglos für irgendwelche feuchten Kabelklangphantasien.

In diesem Sinne...

https://www.youtube.com/watch?v=0wymm2l-kt8
Harembefürworter
Gesperrt
#390 erstellt: 30. Mrz 2015, 00:57
"Kabelklang".
Es geht her nicht darum, ob jeder weiß, was gemeint ist, sondern um die Definition. Ohne Defintion sind keine konkreten Feststellungen möglich.
Ich selber betreibe z.B. Biwiring, Frequenzweichen 2m vor den Lautsprechern und eine hochohmige Vorstufe.

"Denkfehler":
Ich habe nicht geschrieben, daß unser Gehirn das von der Anlage erzeugte Schallereignis rekonstruiert, sondern das wir das erleben, was unser Kopf auf Basis der erhaltenen Informationen als Klang rekonstruiert.
Luftschwingungen werden zu dem, was wir als erhörten Klang empfinden.
Man kann durchaus von einer im Kopf rekonstruierten Umwelt sprechen. Genauso, wie die Professoren, die sich damit befassen.

Leistungsfähigkeit Gehör:
Diese ist nicht definierbar. Daher sind Pauschalbehauptungen zu Auswirkungen unbekannter Kabel unbekannter Längen an unbekannten Komponenten doch wohl wirklch großer Stuss.
Abgesehen davon habe ich bereits erklärt, daß sich selbst nicht bewusst erhörbare Strukturen klanglich bzw. in Empfindungen auswirken können. Es geht hier nicht nur um das reine Hörereignis!

"...Du auch alle Ratschläge ignorierst":
Welche Ratschläge denn? Im Prinzip fette Eisendrähte als Leiter zu verwenden; wenn´s Geld knapp wird?
Es handelt sich meines Erachtens ganz klar um dummes Geschwätz bzw. Vooodoo, daß sich Kabeleigenschaften prinzipiell nicht klanglich auswirken können, zumal hier nicht einmal die Rahmenbedingungen definiert werden.
Ich habe keine konkreten Behauptungen aufgestellt.

"Elektonen vorn rein und hinten raus":
M.E. eine sehr primitive Ansicht.
Z.B. schon mal was von Skin-Effekt oder Induktivitäten gehört?

Was soll ich akzeptieren?
Es ist jedem Hififreund selbst überlassen, was er für Kabel verwendet, was er dafür bezahlt und was er glaubt mit den Kabeln zu bezwecken.
Hifi heißt für viele z.B. auch hochwertig verarbeitete Komponenten.
CHICKENMILK
Inventar
#391 erstellt: 30. Mrz 2015, 06:23

Es handelt sich meines Erachtens ganz klar um dummes Geschwätz bzw. Vooodoo, daß sich Kabeleigenschaften prinzipiell nicht klanglich auswirken können



Ich habe keine konkreten Feststellungen zu klangverbessernden Einlüssen von Kabeln aufgestellt.
Auch deshalb, weil man Klänge bzw. entsprechende Empfindungen nicht beweisen und definieren kann, der empfundene Klang letztlich eine Rekonstruktion unseres Gehirns ist.


Der Widerspruch im Widerspruch

Es hat einfach keinen Sinn.
Du bist einfach nicht intelligent genug, um das Grundthema zu begreifen und ignorierst es weiterhin.
Janus525
Hat sich gelöscht
#392 erstellt: 30. Mrz 2015, 08:13
...auch hier lässt sich die Elektronengeschwindigkeit sehr schön nachvollziehen:

Elektronengeschwindigkeit


Was die klanglichen Veränderungen durch den Wechsel eines Lautsprecherkabels anbelangt, genauer gesagt, was die durch den Kabelwechsel ausgelösten Veränderungen des Frequenzganges angeht, so kann man diese problemlos messen, sowohl unmittelbar beim Pegel des von den Lautsprechermembranen abgestrahlten Schalls, als auch mittelbar an der Klemmen des Lautsprechers.

Hier sieht man ein Beispiel, wie sich die Klemmenspannung durch den bloßen Wechsel des Kabels bei verschiedenen Frequenzen unterschiedlich verändert. Alle anderen Bedingungen, außer der Frequenz bei der das Kabel getauscht wurde, waren bei den Messungen identisch.


Frequenzgang-el-11 --- Frequenzgang-el-12 --------------- Frequenzgang-el-15 --- Frequenzgang-el-16


Auch +/- 30mmV..., 40mV..., 50mV und mehr (bezogen auf einen Referenzpegel von 1V) sind bei handelsüblichen Lautsprecherkabeln nicht ungewöhnlich. Wie sehr und an welcher Stelle sich der Frequenzgang verändert hängt (u.a.) von den verwendeten Lautsprechern bzw. deren Impedanzgang ab.


[Beitrag von Janus525 am 30. Mrz 2015, 08:33 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#393 erstellt: 30. Mrz 2015, 09:12
Wie so oft verschweigst du, was für praxisferne Querschnitte du zum erreichen dieser ~0,25 dB Abweichung bemühen musstest. Deine Formulierung ist dabei bewusst so gewählt, das der geneigte Leser denken könnte, das selbige an mysteriösen Eigenschaften der Kabel liegen könnte, dabei hast du nur die Richtigkeit des Ohmschen Gesetzes nachgewiesen.


[Beitrag von *blubberbernd* am 30. Mrz 2015, 09:14 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#394 erstellt: 30. Mrz 2015, 09:18
Hallo,

Janus beherrscht das Geklimper sehr gut, nur ist und bleibt es immer Tinnef...

Vielleicht sollte er lieber bei seinen CD-Matten bleiben.

Peter
Harembefürworter
Gesperrt
#395 erstellt: 30. Mrz 2015, 09:28
Ich habe keine konkreten Behauptungen zu irgendwelchen ( wie "Lautsprecherkabel") aufgestellt, sondern festgestellt, daß m.E. pauschale Feststellungen zu Kabeln, deren Eigenschaften nicht einmal definiert werden und Behauptungen zu unserem Leistungsvermögen beim Klängelauschen, wie: "Was man nicht erhört, kann man nicht empfinden.", schlicht Unsinn sind.

Im übrigen sind Audio-Kabel in der Regel keine einfachen Drähte, wie die zu einer Lampe.
Schaut euch bitte mal Audiokabel genauer an!

Und Klang ist mehr als ein Frequenzgang. Er ist eine Spektralkomposition, deren Zusammensetzung wir sehr genau teils unbewusst zu Empfindungen verarbeiten.
Könnt ihr mit Frequenzgangsmessungen die Auswirkungen von parasitären Einlüssen der Anlage, Gegenstände im Raum oder die Raumgröße und ähnliches ermessen? Oder mit Frequenzgangsmessungen feststellen, ob Röhre oder Transistor bzw. Elko oder Impulskondensator als Koppel-C werkelt? Das können m.E. nur gute Gehöre oder Profimesstechnik.
max120209
Hat sich gelöscht
#396 erstellt: 30. Mrz 2015, 09:29
Janus, deine neue Signatur ist recht entlarvend.
Reproduktion als Ausdruck von Kreativität ...
Aber man muss sich wohl als Weltrevoluzzer inszenieren, um überhaupt noch Kunden zu fangen, ne?
Die Parallelen zur Esotherik und auch zu Impfgegnern, Chemtrails-Spinnern, etc. können nicht nur mir auffallen.

"Hier, kauft meine Wundertinktur, die anderen wollen euch nur abzocken"

"My elixer is piss! WHO SAYS THIS?"
Soundscape9255
Inventar
#397 erstellt: 30. Mrz 2015, 09:30

Harembefürworter (Beitrag #395) schrieb:

Im übrigen sind Audio-Kabel in der Regel keine einfachen Drähte, wie die zu einer Lampe.
Schaut euch bitte mal Audiokabel genauer an!


Was hast du denn für "Audiokabel" ?


[Beitrag von Soundscape9255 am 30. Mrz 2015, 09:30 bearbeitet]
Harembefürworter
Gesperrt
#398 erstellt: 30. Mrz 2015, 09:40
Und noch eins:

Welchen plausiblen Grund gibt es, keine versilberten oder entsprechend aufwendig aufgebauten Kabel einzusetzen ???
Ist die Freude, welche Hififreaks an ihren Komponenten haben so schlimm, daß man Seitenweise versucht undefinierbare un d nicht nachvollziehbare Sachverhalte zu vermitteln ???
Soundscape9255
Inventar
#399 erstellt: 30. Mrz 2015, 09:52

Harembefürworter (Beitrag #398) schrieb:

Welchen plausiblen Grund gibt es, keine versilberten oder entsprechend aufwendig aufgebauten Kabel einzusetzen ???


Ist billiger.
CHICKENMILK
Inventar
#400 erstellt: 30. Mrz 2015, 11:29

Harembefürworter (Beitrag #398) schrieb:
Und noch eins:

Welchen plausiblen Grund gibt es, keine versilberten oder entsprechend aufwendig aufgebauten Kabel einzusetzen ???
Ist die Freude, welche Hififreaks an ihren Komponenten haben so schlimm, daß man Seitenweise versucht undefinierbare un d nicht nachvollziehbare Sachverhalte zu vermitteln ???

Weil es nichts bringt.

Früher hat man auch behauptet, ein Remus Auspuff bringt 10PS mehr.
Hat sich auch als Geschwurbel herausgestellt.

Hier NOCHMALS für dich, die Tabelle mit den ohmschen Widerständen der verschiedensten Materialien:
http://www.elektrote...taende-leitwerte.php

Der Unterschied ist also unmöglich hörbar.
Gibt es eine Klangveränderung, dann nur ins N E G A T I V E auf Grund zu gering dimensionierter Kabel.
Niemals aber ins P O S I T I V E .
Da hilft auch nciht, wenn man das Kabel noch so aufwändig verflechtet oder vergoldet.

UND NOCHMALS:

CHICKENMILK (Beitrag #320) schrieb:
Folgende Antwort aus einem anderen Beitrag hat mir gefallen und diese bringt es genau auf den Punkt:
Besser kann man es nicht erklären, damit es auch die verstehen könnten, die es nicht verstehen wollen.


hifiaktiv (Beitrag #49) schrieb:
Ich wiederhole mich, aber das ist ja bei allen HiFi Voodoo Themen hier schon lange der Fall.....

"Zufällig" liegten bei einer HiFi Anlage ein paar Schnittstellen außerhalb der Geräte (also für den User leicht zugreifbar) und schon werden Zweifel laut, ob diese auch gut genug sind.
Das gilt jetzt nicht nur für die absolut unnötigen "Boxen-Blechbrücken", sondern auch für sämtliche Cinch - Boxen- und Stromkabeln. Ebenso für die Pre-Out/Main-In Brücken.

Die HiFi Enthusiasten vergessen immer wieder (oder denken erst gar nicht darüber nach), dass es DAVOR UND DANACH noch unzählige - und noch viel mickriger ausgeführte!!! - solcher Verbindungen gibt.

Schon einmal daran gedacht, wie dünn die Leiterbahnen auf den Leiterplatten sind? In vielen Boxen werden auch die Frequenzweichen mittels Printplatten aufgebaut. Im Verstärker sowieso fast alles.

An die Blechbrückentauscher und Kabelfreaks: Wieso tauscht ihr nicht sämtliche Leiterbahnen in den Geräten durch Kabel aus? Das wäre konsequent!
Denkt an der Spruch mit dem schwächsten Glied in der Kette. Ihr tauscht immer nur die ohnehin schon stärksten Glieder der Kette aus. Nur weil sie außerhalb der Geräte liegen und einfach zu wechseln sind. Wären die Schnittstellen andere, würdet ihr an diesen herumbasteln und die jetzigen außer Acht lassen.

Merkt ihr nicht, wie sinnlos ihr handelt?

Gruß
David




Würdest du Haremsmann nicht dauernd das ignorieren, was dir hier aufgezeigt wird, wärst du vielleicht doch schon schlauer.
Aber du hast ja sowieso Recht, da hilft keine fachliche Argumentation.


Aber presentiere uns doch mal dein Wunderkabel.
J.C. blieb das bis heute schuldig und auch du wirst daran scheitern.

MfG


[Beitrag von CHICKENMILK am 30. Mrz 2015, 11:31 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#401 erstellt: 30. Mrz 2015, 12:35
Kleiner Erfahrungsbericht aus einem anderen Thread:


audi-o-phil (Beitrag #8680) schrieb:
Hallo,

ich habe vor ein paar Wochen ein gebrauchtes 2x 3m LS Kabel (Kimber 8TC + QEC Banana) zu einem sehr fairen Preis von einem Freund erworben. Zuvor hatte ich jahrelang ein reines Kupferkabel (unbekannte Meterware + Banana) verwendet.

Was soll ich sagen: dieses gezopfte Kabel liegt unglaublich satt auf dem Boden. Ein Traum
Meine bessere Hälfte findet das neue Kabel irgendwie schick und beim Staubsaugen ist es auch leichter zu "händeln".
Klanglich hat sich 0,0 verändert. D.h. nach all den erwähnten Vorteilen beeinträchtigt es auch keinesfalls den Klang. TOP! :prost
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