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3.000 € - LS-Kabel "Tellurium Q - Ultra Silver" - ich krieg die Krise!

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*blubberbernd*
Stammgast
#251 erstellt: 01. Okt 2015, 08:55
@__schrat__: Wie wäre es dann mit einem anständigen Buch? Als Standardwerk empfehle ich den Tipler, sollte in keinen Haushalt fehlen, beschäftigt sich aber nicht nur mit Elektrodynamik, sondern Physik im allgemeinen. Zur Leitungstheorie im Speziellen müsstest du aber selber suchen, da haben mir die Vorlesungsskripte ausgereicht, und die Literaturempfehlungen sind schon ne Weile her, da erinnere ich mich nun wirklich nicht mehr dran.

Jedenfalls, statt es ausführlich zu erklären - das würde den mir zur Verfügung stehenden zeitlichen Rahmen sprengen, man muss ja auch Geld verdienen - einfach mal die Zusammenfassung des [semi*-]aktuellen Standes:
Man kann mit ausreichender Genauigkeit, die experimentell reproduzierbar nachvollzogen werden kann, Effekte auf Leitungen berechnen, die im Maße ihrer Komplexität über die im HiFi üblichen Fälle deutlich hinaus gehen. In den Gefilden, in denen die Leitungstheorie in relevanten Größenordnungen greift, kommen nämlich all die Schwurbelbegriffe der Highelender zum Vorschein. Da gibt es spezielle Dielektrika und Leiteranordnungen, Skineffekt, Hochfrequenzlitze, Kreuzwickelspulen usw usf..

Diese Effekte zählen dann zwar nicht alle zur Leitungstheorie, doch das man ua. mit ihrer Hilfe mit ziemlich beeindruckender Genauigkeit Approximationen hinbekommt, und das im für uns relevanten Bereich in Größenordnungen, die definitiv unhörbar sind, zeigt doch, das es da zwar in noch spezielleren Fällen wohl noch unentdeckte Effekte gibt, um die wir uns für HiFi aber absolut nicht kümmern müssen.

*: ist bei mir auch schon ein Weilchen her..


[Beitrag von *blubberbernd* am 01. Okt 2015, 08:58 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#252 erstellt: 01. Okt 2015, 09:18

*blubberbernd* (Beitrag #251) schrieb:
@__schrat__: Zur Leitungstheorie im Speziellen müsstest du aber selber suchen, da haben mir die Vorlesungsskripte ausgereicht, und die Literaturempfehlungen sind schon ne Weile her, da erinnere ich mich nun wirklich nicht mehr dran.

Dachte ich es mir.
Also kannst du uns doch nichts über den "aktuellen Stand" der Leitungstheorie erzählen. Schade eigentlich.

8erberg (Beitrag #248) schrieb:
Wenn Du es noch nicht gemerkt hast, dass Du neuerdings auch in die gleiche Kerbe schlägst: Du behauptest, also liefer!

Nein, habe ich noch nicht gemerkt. Woran denn?
Und was habe ich denn behauptet? Ich kritisiere hier (auf meine Art) nur den Umgangsstil und der ist hier unter aller Sau.

Man hat den Eindruck, eine Meute kleiner giftiger zahnloser Köter umspringt Jakobs Wade und versucht ihn anzupinkeln.
Im Reallife genügt ein Fußtritt, um dem ein Ende zu bereiten - um mal im Bild zu bleiben.
*blubberbernd*
Stammgast
#253 erstellt: 01. Okt 2015, 09:27
Selektives Zitieren war schon immer eine 'Kunst' deiner Sorte, nur blöd wenn der zitierte Beitrag direkt darüber steht, da habe ich nämlich was dazu erzählt, inklusive passender Buzz-Wörter für weitere Recherchen.
8erberg
Inventar
#254 erstellt: 01. Okt 2015, 09:28
Hallo,

tja __Schrat__, Du lebst anscheinend nicht auf der "Datum-Erde"...

Du kommst mit Argumenten ala "Vorschlaghammer" und kritisierst dann den Umgangsstil.

Jakob macht das ja auf seiner möchtegern-süffisanten Art in dem er Diskussionsteilnehmer in "netten" Worten zu Dorftrotteln erklärt...

Beides ist natürlich auf höchstem Niveau.

Peter
__schrat__
Stammgast
#255 erstellt: 01. Okt 2015, 10:38

*blubberbernd* (Beitrag #253) schrieb:
Selektives Zitieren war schon immer eine 'Kunst' deiner Sorte, nur blöd wenn der zitierte Beitrag direkt darüber steht, da habe ich nämlich was dazu erzählt, inklusive passender Buzz-Wörter für weitere Recherchen.

Soso, selektives Zitieren ... ich kann auch anders:

*blubberbernd* (Beitrag #223) schrieb:
...und beschäftigt sich darüber hinaus mit dem aktuellen Stand bezüglich Leitungstheorie und den daraus resultierenden Größenordnungen bei NF, dann erkennt man (hoffentlich) endlich irgendwann einmal, weshalb der "Apfelkram" eine absolut sinnvolle Vergleichsgeschichte ist....

Da du dich nach deiner Aussage ja nicht mit dem "aktuellen Stand bezüglich Leitungstheorie" beschäftigst hast, kann man obiges getrost unter Geschwafel ablegen.
Deine "Buzz-Wörter für weitere Recherchen" solltest du benutzen, um deine Kenntnisse wieder etwas aufzufrischen (falls jemals vorhanden).

8erberg (Beitrag #254) schrieb:
Du kommst mit Argumenten ala "Vorschlaghammer" und kritisierst dann den Umgangsstil.

Du darfst hier nicht Ursache und Wirkung verwechseln und dich dann auch nicht über Klartext beschweren.

8erberg (Beitrag #254) schrieb:
Jakob macht das ja auf seiner möchtegern-süffisanten Art in dem er Diskussionsteilnehmer in "netten" Worten zu Dorftrotteln erklärt...

Ja, jeder auf seine Art. Und wo Jakob Recht hat, hat er Recht.

8erberg (Beitrag #254) schrieb:
Beides ist natürlich auf höchstem Niveau.

Als höchstes Niveau würde ich das sicher nicht bezeichnen, aber als angemessen.
8erberg
Inventar
#256 erstellt: 01. Okt 2015, 10:40
Hallo,

is klar __schrat__ is klar.... Du hast die Weisheit gefressen und alles Andere sind Deppen...

Schon klar...

schönes Restleben - auf so einen Rotz reagier ich nicht mehr.

Peter
grindling
Stammgast
#257 erstellt: 01. Okt 2015, 10:49
will auch 3000euro für n lautsprecherkabel bekommen!
omg.....
park.ticket
Stammgast
#258 erstellt: 01. Okt 2015, 10:54

8erberg (Beitrag #256) schrieb:
... schönes Restleben - auf so einen Rotz reagier ich nicht mehr...

Macht auch keinen Sinn. Die zwei sind wie ein gut eingespieltes, dynamisches Duo:
Jakob die pseudo-intellektuell, süffisante Bullshit-Schleuder und __schrat__ (Sockenpuppe?)
der Mann fürs Grobe mit den Holzhammerprovokationen. Da funktioniert nur Ignorieren.

Schöne Grüße,
park.ticket
Don_Tomaso
Inventar
#259 erstellt: 01. Okt 2015, 11:33

__schrat__ (Beitrag #243) schrieb:

Lord_of_the_Files (Beitrag #242) schrieb:
Ich schrieb es schon wo anders einmal: "im wirklichen Leben würde so eine Diskussion anders ablaufen" (Und damit meine ich nicht, dass einer Schläge o.ä. beziehen würde. Nur um diesem vorzubeugen.)

Genau.
Machen wir uns doch nichts vor.
Die meisten hier hätten intellektuell und wissensmäßig innerhalb einer Reallife-Diskussion nicht den Hauch einer Chance gegenüber Leuten wie Jakob.
:prost

Das sagt nun mehr über dich aus, als dir vielleicht lieb ist. Überbordende Intelligenz oder Bildung konnte ich in Jakobs Beitägen bisher nicht finden, nur Worthülsen und Rechthaberei. Damit ist er, zugegebenermaßen, in zahlreicher Gesellschaft seitens der Holzohren.
Ich habe inzwischen aber auch gelernt, mich mit Worteverdrehern a la Jakob nicht auf Diskussionen einzulassen, das verdirbt mir nur den Tag. Wenn jemand in einer Diskussion an der Sache interessiert ist, gerne, wenn es nur ums Rechthaben geht, nein danke. Wer nicht fähig ist, einen Irrtum frank und frei zuzugeben, mit dem lohnt keine Diskussion.
Das Geplänkel mit "blubberbernd" zur Leitungstheorie fand ich lustig. Das kommt davon, Herr Boxenbauer, wenn man versucht den großen Hammer zu schwingen, wenn es gilt einen kleinen Nagel einzuschlagen und man vielleicht nicht gut gefrühstückt hat. Was soll denn der Unsinn mit "Leitungstheorie" bei NF-Kabeln mit mickeriger Belastung? Das konnte ja nur nach hinten losgehen, vor allem, wenn man dann nicht liefern kann. Da bist du, blubberbernd, den Beiden sauber auf den Leim gegangen. Wenn mir jemand erzählt, Menschen könnten fliegen (also jetzt ohne Flugzeug o.ä.), dann brauche ich doch keine Luftraumüberwachung einzurichten, um das zu widerlegen. Ich muss auch nicht auf vielleicht gar nicht gelesene "Standardwerke zur Aerodynamik" verweisen oder ähnliche Gorilla-Brustklopf-Exerzitien veranstalten. Menschen können nicht fliegen. Ganz einfach. Kabelklang gibts nicht. Ganz einfach.
Wenn die winzigen messbaren Unterschiede bei LS-Kabeln, also Impedanz, Widerstand, Kapazität - Wunderphysik wird nicht geduldet! - wirklich so einen Unterschied machen würden, dann müsste das Ergebnis geradezu phänomenal sein, wenn ich einfach mal die LS links - rechts tausche. Die Paarabweichungen der Weichenbauteile und Treiber liegen Größenordnungen darüber. Das kann jeder ohne Kosten ausprobieren.Weitere Luftraumüberwachung ist nicht nötig.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Haste gesehen? Da fliegt wieder einer!!
hifi_angel
Inventar
#260 erstellt: 01. Okt 2015, 11:38

__schrat__ (Beitrag #252) schrieb:

Man hat den Eindruck, eine Meute kleiner giftiger zahnloser Köter umspringt Jakobs Wade und versucht ihn anzupinkeln.
Im Reallife genügt ein Fußtritt, um dem ein Ende zu bereiten - um mal im Bild zu bleiben. :D


Tja, Phantasie habt ihr, dass muss man euch lassen. Aber ansonsten könntet ihr ja auch keinen Kabelklang wahrnehmen.

Aber sag mal, warum begibt sich Jakob auch in einen solchem Morast, in einer solchen Umgebung, wo eine Meute kleiner, giftiger, zahnloser Köter umher springen. Wer sich in Gefahr begibt, d.h. sich in das Gebiet von Wissenden begibt, kommt als Unwissender auch leicht darin um.

Und wenn ich als Unwissender jedoch in der Attitüde eines Allwissenden auftrete, mich in das Gebiet der Wissenden begebe und Behauptungen aufstelle, muss ich damit rechnen, dass man von mir erwartet sie auch begründen, sie nachweisen zu können. Dass das dann unangenehm werden kann und sogar als ein "ans Bein pinkeln" empfunden werden kann, liegt aber nur an der subjektiven Einstellung des Bedrängten. Da hilft es auch nicht, wenn der Bedrängte sich mit einer Bodyguard umgibt, die versucht die lästigen Fragen fernhalten zu wollen, mit Worten wie "Meute kleiner, giftiger, zahnloser Köter die nur ans Bein pinkeln".

Ach ja, noch was:

Im Reallife genügt ein Fußtritt objektiver Nachweis, um dem ein Ende zu bereiten


Wenn man jedoch die Forderung nach einem objektiven Nachweis mit Füßen tritt, wird es keine Ende haben.


[Beitrag von hifi_angel am 01. Okt 2015, 13:40 bearbeitet]
esotroner
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 01. Okt 2015, 11:43

Jakob1863 (Beitrag #238) schrieb:
Es gibt "Audiophile", die "BT´s" kategorisch ablehnen, es gibt "Audiophile", die eher zu "verblindeten" Langzeittests neigen und es gibt "Audiophile", die mit methodisch guten kontrollierten Tests keine Probleme haben; es ist also nicht sinnvoll von einer Teilmenge auf _die_ Audiophilen zu schließen, nicht zuletzt deshalb.
Ebensowenig kann man aus der Tatsache, dass es brutalstdogmatische "Holzohren" gibt, auf _die_ "Holzohren" insgesamt schließen.....


Die ersten beiden Katergorien sind bekannt, das sind die BT-Verweigerer. Die 3. Kategorie ist mir neu. Oder sind das die, die nach dem BT umgehend ins Lager der 'Holzohren' gewechselt sind?

Was um alles in der Welt sind brutalstdogmatische "Holzohren"? Wohl auch wieder so ein Begriff aus deiner Nebelwerfer - u. Behauptungskiste?!
Um mit Erfolg in der 'Reallife-Diskussion' bestehen zu können?!
Das läuft doch alles unter: Ich mache mir meine Welt wie immer auch sie mir gefällt. Also nicht Reallife sondern Traumwelt.
Dilbert
Stammgast
#262 erstellt: 01. Okt 2015, 12:12
Hallo

ist zwar Off-Topic, es sollte dieses Stück "Forum-Kultur" aber auch denen Vergnügen bereiten, die nicht ab und an im "Aktives Hören"-Forum untewegs sind. Hier wurde der folgende Link gepostet (in einem Thread zum Thema Uptone-Products).

Da mißt jmd. etwas, das die Werbe-Aussage des Herstellers stark in Frage stellt, und dann geht es gleich los mit den Vorwürfen. Interessant finde ich dabei, daß der Hersteller selbst keine Meßwerte beisteuern kann, die seine Werbe-Behauptungen stützen.

Grüsse

Dilbert


[Beitrag von Dilbert am 01. Okt 2015, 12:13 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#263 erstellt: 01. Okt 2015, 17:41

8erberg (Beitrag #254) schrieb:
Hallo,

tja __Schrat__, Du lebst anscheinend nicht auf der "Datum-Erde"...
...
Peter

Moin Peter,

meinst Du wirklich, er hat "Die Lange Erde" (erschienen Oktober 2013) von Pratchett und Baxter gelesen? Übrigens ein wirklich guter Buchtipp, wenn man sich für SciFi über alternative Welten interessiert. Mal keine Military-SciFi, wie sie in den letzten Jahren zunehmend den Markt überschwemmt...

"Der lange Krieg" (März 2015) als Fortsetzung und das am 5.Oktober erscheinende "Der lange Mars" (schon vorbestellt) vervollständigen die Geschichte.

So, genug OT, aber die Bücher sind es einfach wert.



Gruß aus Königslutter

Kai
8erberg
Inventar
#264 erstellt: 01. Okt 2015, 18:17
Hallo,

dem __schrat__ trau ich eher "Playboy" und "Stereoplay" zu...

Ich bin gerade bei Band zwo und freu mich auf das 3. Buch. Band 1 hab ich schon vor Jahren gelesen, aber nach 5 Seiten kam es einen vor als hätte man Band 1 gerade aus der Hand gelegt.

Terry Pratchetts Bücher (Gott hab ihn selig) lese ich seit Jahren gerne.

Und es stimmt: früher war auch die Zukunft besser

Peter


[Beitrag von 8erberg am 01. Okt 2015, 18:21 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#265 erstellt: 01. Okt 2015, 18:33

Dilbert (Beitrag #262) schrieb:
Hallo

ist zwar Off-Topic, es sollte dieses Stück "Forum-Kultur" aber auch denen Vergnügen bereiten, die nicht ab und an im "Aktives Hören"-Forum untewegs sind. Hier wurde der folgende Link gepostet (in einem Thread zum Thema Uptone-Products).

Da mißt jmd. etwas, das die Werbe-Aussage des Herstellers stark in Frage stellt, und dann geht es gleich los mit den Vorwürfen. Interessant finde ich dabei, daß der Hersteller selbst keine Meßwerte beisteuern kann, die seine Werbe-Behauptungen stützen.

Grüsse

Dilbert


Stimmt, genau wie hier.
Genau die gleichen Nebelkerzen-Strategien der Verkäufer und ihrer Claquere.
Das Produkt soll laut Versprechen des Herstellers die Audio-Performance von USB-DACs verbessern. Der Forumsmensch hat am analogen Ausgang des DACs nachgemessen, und statt einer Verbesserung sogar eine gerinfügige Verschlechterung gemessen.
Der Hersteller behauptet, er hätte das falsche gemessen, und soll den USB-Takt messen. Dummerweise geht der Forumsmensch darauf ein und erklärt, dass das Unsinn sei, weil der DAC seinen Takt über ein PLL rekonstruieren würde.
Nun kommt der Nebelkerzen-Claquer des Herstellers an und fragt, um welche PLL es sich bei dem bei der Messung verwendeten DAC handeln würde - völlig off-topic und irrelevant - denn die Messung am Analogausgang ist ja gemacht und zeigt eine Verschlechterung durch das Produkt.
Dann kommt ein anderer Claquer und bemäckelt den Titel des Forums (Wissenschafts-Thread) - reine Ablenkung und Nebelkerze.
Als "harte Fakten" postet der Hersteller schließlich den Preis seines Geräts, und seine angeblich 200 zufriedenen Kunden.

Genauso läuft es ja hier.

Grüße
__schrat__
Stammgast
#266 erstellt: 01. Okt 2015, 18:43

Don_Tomaso (Beitrag #259) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #243) schrieb:

Lord_of_the_Files (Beitrag #242) schrieb:
Ich schrieb es schon wo anders einmal: "im wirklichen Leben würde so eine Diskussion anders ablaufen" (Und damit meine ich nicht, dass einer Schläge o.ä. beziehen würde. Nur um diesem vorzubeugen.)

Genau.
Machen wir uns doch nichts vor.
Die meisten hier hätten intellektuell und wissensmäßig innerhalb einer Reallife-Diskussion nicht den Hauch einer Chance gegenüber Leuten wie Jakob.
:prost

Das sagt nun mehr über dich aus, als dir vielleicht lieb ist. Überbordende Intelligenz oder Bildung konnte ich in Jakobs Beitägen bisher nicht finden, nur Worthülsen und Rechthaberei.

Ich gebe ja gerne zu, eine gewisse Grundbildung und -intelligenz ist manchmal zum Verständnis von Jakobs Beiträgen nötig, das ist leider nicht jedermann gegeben.

hifi_angel (Beitrag #260) schrieb:
Aber sag mal, warum begibt sich Jakob auch in einen solchem Morast, in einer solchen Umgebung, wo eine Meute kleiner, giftiger, zahnloser Köter umher springen. Wer sich in Gefahr begibt, d.h. sich in das Gebiet von Wissenden begibt, kommt als Unwissender auch leicht darin um. ;)

Da hast du Recht.
Aber "eine Meute kleiner, giftiger, zahnloser Köter" stellt eben keine Gefahr da und zählt schon garnicht zu den "Wissenden".
Und Jakob zählt nun mal auch nicht zu den "Unwissenden" - also alles im grünen Bereich.


8erberg (Beitrag #264) schrieb:

dem __schrat__ trau ich eher "Playboy" und "Stereoplay" zu...

Weder, noch.... soviel zu deiner Menschenkenntnis.


[Beitrag von __schrat__ am 01. Okt 2015, 18:45 bearbeitet]
Lord_of_the_Files
Stammgast
#267 erstellt: 01. Okt 2015, 19:16
Über den Intelligenz- oder Bildungs-Pegel eines Teilnehmers zu diskutieren ist doch so was von Vollpanne.

Egal was da bei jakob anliegen sollte, er hat einfach ohne Fakten, mit rhetorischen Posen argumentiert und ist darauf angesprochen worden. Und falls es da wirklich ein Intelligenz-Gefälle geben sollte, ist das für Deine Argumentation und jakob noch peinlicher.


[Beitrag von Lord_of_the_Files am 01. Okt 2015, 20:39 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#268 erstellt: 01. Okt 2015, 19:59
Och Schratchen ich bitte dich, wisch erstmal den Schaum vom Mund, und dann 3 Minuten kuscheln mit lecker lecker Voodoo-Geraffel, das sollte helfen. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, das bei mir die Vorlesung wie auch die Praktikas ein Weilchen her sind, und zwar um genau zu sein 3 1/2 Jahre. Ich weiß nicht, wie viel sich in der Zeit getan hat, meine Spezialisierung geht in eine deutlich andere Richtung, allerdings war man (und auch ich) 'damals' schon in der Lage, in Versuchen diese Theorie und alles andere, was bei Wechselstromübertragungen in deutlich empfindlicheren Größenordnungen mit reinfließt, zu verifizieren. Und keiner dieser ganzen Effekte war in der Lage, bei HiFi irgendetwas hörbares anzustellen, solange man vernünftiges Kabelmaterial benützt.

Nimm also meine Aussage 'semi-aktuell' als Demut vor möglichem weiteren wissenschaftlichen Fortschritt an. Ich kann nicht alles wissen, ich kann auch nicht immer überall up to date sein - trotzdem kann ich dir versichern, solche signifikanten Effekte, die sogar hörbar wären, wären mir in den Praktikas aufgefallen. Bei Jakob hingegen vermute ich, das er irgendwann vor 1800 den Anschluss verloren hat, damals als Elektronik noch Teufelszeug war..


EDIT@Tomaso: Keine Ahnung, was dir der 'Boxenbauer' getan hat, das du mich hier so anfährst, aber du hast offensichtlich nicht verstanden, worum es mir und anderen hier geht. Leitungstheorie sollte in diesem Zusammenhang nur anschaulich (und entfernt themenbezogen, NF vs HF, Dielektrika, Verseiltechniken und so, kennst du doch bestimmt auch von den HighEndern) aufzeigen, wie weit man schon im Vergleich zum HiFi-Zirkus in der ernstzunehmenden Forschung gekommen ist, und trotzdem nie ein kabelklangähnlicher Effekt aufgetaucht ist.

Aber apropos 'großer Hammer', was genau hat Leitungstheorie nochmal mit 'mickeriger Belastung' zu tun? Wenn man selber große Reden schwingt, sollte man zumindest halbwegs in der Materie drin sein.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Und ganz unter und, der Tipler und ich, wir sind seit über 5 Jahren best buddys und haben schon so manche schlaflose Nacht zugebracht. ;)


[Beitrag von *blubberbernd* am 01. Okt 2015, 20:09 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 01. Okt 2015, 21:58

*blubberbernd* (Beitrag #268) schrieb:
...Und keiner dieser ganzen Effekte war in der Lage, bei HiFi irgendetwas hörbares anzustellen, solange man vernünftiges Kabelmaterial benützt....

Ja, wie denn auch...

...Bei Jakob hingegen vermute ich, das er irgendwann vor 1800 den Anschluss verloren hat, damals als Elektronik noch Teufelszeug war...

Anfänge der Elektrotechnik gab es da schon, Elektronik kam später.
Aber unabhängig davon, bisher las ich von Jakob vor allem Rabulistik. Ob er je Anschluss hatte, weiß man nicht (ist ja eh alles unsicher).

...Praktikas...

Aua

Grüße - Manfred
__schrat__
Stammgast
#270 erstellt: 01. Okt 2015, 22:19

*blubberbernd* (Beitrag #268) schrieb:
Und keiner dieser ganzen Effekte war in der Lage, bei HiFi irgendetwas hörbares anzustellen, solange man vernünftiges Kabelmaterial benützt.

Verstehe, ihr habe bei euren "Praktikas" Blindtests veranstaltet. Sehr ungewöhnlich für "Praktikas".
Was soll denn das für ein merkwürdiges Studienfach gewesen sein?

*blubberbernd* (Beitrag #268) schrieb:
Ich weiß nicht, wie viel sich in der Zeit getan hat, meine Spezialisierung geht in eine deutlich andere Richtung,
Ja, eine ganz andere Richtung, den Eindruck habe ich allerdings auch.
Und in dreieinhalb Jahren tut sich in der Leitungstheorie auch einiges, das geht hier rasend schnell, man muß wirklich aufpassen, daß man hier nichts verpaßt.

Oh Mann, was für ein Gesülze.
pelowski
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 01. Okt 2015, 22:39

__schrat__ (Beitrag #270) schrieb:
...Oh Mann, was für ein Gesülze.

Einsicht ist das erste Loch im Wasserkopp.

...Verstehe, ihr habe bei euren "Praktikas" Blindtests veranstaltet. Sehr ungewöhnlich für "Praktikas".
Was soll denn das für ein merkwürdiges Studienfach gewesen sein?...

Wenn es theoretisch keinerlei Hinweise gibt, dass da etwas sein könnte und dies letztendlich in Praktika bestätigt wird,
bedarf es keiner Blindtests mehr - basta.

Grüße - Manfred
4medic
Stammgast
#272 erstellt: 01. Okt 2015, 23:03

park.ticket (Beitrag #258) schrieb:

8erberg (Beitrag #256) schrieb:
... schönes Restleben - auf so einen Rotz reagier ich nicht mehr...

Macht auch keinen Sinn. Die zwei sind wie ein gut eingespieltes, dynamisches Duo:
Jakob die pseudo-intellektuell, süffisante Bullshit-Schleuder und __schrat__ (Sockenpuppe?)
der Mann fürs Grobe mit den Holzhammerprovokationen. Da funktioniert nur Ignorieren.

Schöne Grüße,
park.ticket


Hallo,

mir scheint vielmehr als sei hier tatsächlich mehr als nur ein gut eingespieltes Team, und kein Post ist zu fade als das man damit nicht noch ein paar Beiträge sammeln könnte.
Dann klappts auch mit dem Inventar, indes Substantielles lese ich hier kaum.

Werde nun aufhören hier mitzulesen!

Schönen Tag und weiterhin viel Freude aneinander.

Gruß
esotroner
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 01. Okt 2015, 23:24

pelowski (Beitrag #271) schrieb:
Wenn es theoretisch keinerlei Hinweise gibt, dass da etwas sein könnte und dies letztendlich in Praktika bestätigt wird,bedarf es keiner Blindtests mehr - basta.


Aber es gibt doch Hinweise, sogar praktische: Sie hören es!


Meyersen (Beitrag #263) schrieb:

meinst Du wirklich, er hat "Die Lange Erde" (erschienen Oktober 2013) von Pratchett und Baxter gelesen? Übrigens ein wirklich guter Buchtipp, wenn man sich für SciFi über alternative Welten interessiert. Mal keine Military-SciFi, wie sie in den letzten Jahren zunehmend den Markt überschwemmt...
"Der lange Krieg" (März 2015) als Fortsetzung und das am 5.Oktober erscheinende "Der lange Mars" (schon vorbestellt) vervollständigen die Geschichte.


Danke dir, die Bücher kannte ich noch nicht. Sind bestellt!


[Beitrag von esotroner am 01. Okt 2015, 23:33 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#274 erstellt: 02. Okt 2015, 00:02
Moin esotroner,

nix zu danken, immer gerne. SciFi lese ich seit ich weiß, was die schwarzen Krakel auf dem hellen Papier bedeuten. Mein Vater hat mich damals angefixt. Wir hatten zwei seeehr große Bücherschränke im Wohnzimmer und dazu gab es regelmäßig die Erstauflage von Perry Rhodan. Aber auch Hans Dominik (ich weiß, er war als Autor nicht völlig unbestritten) und andere Pioniere der Science Fiction wie z. B. Isaac Asimov, oder ganz früh Jules Verne, habe ich verschlungen. Dazu "Das Wissen" (so hieß das damals, so weit ich mich erinnere) als Abo, von der Sache her eine Art Vorläufer der "PM", und dann obendrauf noch so komische Bücher mit Schaltplänen von Detektorradios und einfachen Transistorverstärkern. Ich weiß, das war alles keine wirklich kindgerechte Lektüre, aber "echte" Kinderbücher und die Gesamtauflage von Karl May hatte ich auch...

Noch ein Tipp wäre der "World-Of-Tiers-Zyklus" von Philip Jose Farmer, auf Deutsch in einem fetten Band namens "Welt der tausend Ebenen" zu bekommen. Ist aber auch schon älter, 1983, ISBN 3-426-05766-2.

Ja, ist alles OT, außer vielleicht die Tatsache, dass ich aufgrund der merkwürdigen Bücher (nicht die SciFi-Bücher) schon sehr früh elektrotechnische Grundlagen kannte und wusste, dass man mit dem richtigen Kabel nix falsch machen kann.

Gruß und gute Nacht für heute

Kai
esotroner
Hat sich gelöscht
#275 erstellt: 02. Okt 2015, 00:15
@Meyersen

SciFi war auch meine Jugenddomäne, ist es eigentlich auch noch heute. Perry Rhodan weniger, ich bin aus dem Osten (Ehemalige), aber Verne, Lem, Tuschel, Prokop u. noch einige andere waren sehr gute SciFi-Autoren.
Und, da du es ansprichst, vllt hat genau das auch bei mir das Interesse für Technik/Elektronik geweckt. Ich war von den Büchern sehr beeindruckt. Das war meine Welt.
"Welt der tausend Ebenen", schaue ich gleich mal nach, bin immer dankbar für guten Lesestoff!
Gute Nacht
*blubberbernd*
Stammgast
#276 erstellt: 02. Okt 2015, 00:24

__schrat__ (Beitrag #270) schrieb:

*blubberbernd* (Beitrag #268) schrieb:
Und keiner dieser ganzen Effekte war in der Lage, bei HiFi irgendetwas hörbares anzustellen, solange man vernünftiges Kabelmaterial benützt.

Verstehe, ihr habe bei euren "Praktikas" Blindtests veranstaltet. Sehr ungewöhnlich für "Praktikas".
Was soll denn das für ein merkwürdiges Studienfach gewesen sein?

Dein selektives Lesen wird immer ausgeprägter. Ich schrieb nun schon zwei mal, das man die zumindest in Größenordnungen hier wohl jedem halbwegs fachkundigen bekannten Hörschwellen mal mit den Erkenntnissen der Leitungstheorie vergleichen soll. Die betreiben da Hardcore-Physik, und finden trotzdem nichts was zu den Schwurbelbekundungen der Flachpresse und der 'Entwickler', Produzenten und Vertriebler auch nur ansatzweise passen würde, und das in Gefilden, die ungleich komplexer sind. Der Bezug zu HiFi findet nur durch eben selbige Bekundungen statt.

Übrigens, das merkwürdige Studienfach war Bachelor of Science Physik. Besteht in den ersten Semestern fast ausschließlich aus Experimentalphysik, theoretischer Physik und Mathe. Dazu kommt dann im weiteren Studienverlauf ein Semester Messtechnik. Zu Experimentalphysik wie auch zur Messtechnik gab es dann begleitend Praktikas. Der Stoff, der in einem Semester in Experimentalphysik durchgeackert wurde, wurde dann im nächsten Semester noch in theoretischer Physik bis zum bitteren Ende durchgekaut. Klingt merkwürdig, ist aber so, und wer mir nicht glaubt, der Studienverlaufsplan ist hier einzusehen: http://physik.uni-paderborn.de/studienangebot/physik-bachelor/
Und bevor schrat meckert, unter dem Link "Physikpraktikum 3P" kann man den aktuellen Aufbau des Praktikums einsehen und findet dort keinen Versuch zur Leitungstheorie, dieser Aufbau gilt allerdings erst soweit ich mich erinnere für die Erstis des WS 2013, ich hingegen habe noch die nicht ganz so didaktisch ausgefeilte Variante genießen dürfen.


Ja, eine ganz andere Richtung, den Eindruck habe ich allerdings auch.

Na, so anders ist die Richtung garnicht, nachdem ich an Mathe kläglich gescheitert bin, meine Mitarbeit als Betreuer im Schülerlabor anfing zu langweilen und meine Projektarbeit soweit abgeschlossen war, das ich sie guten Gewissens weitergeben konnte, wechselte ich an die FH und studiere dort nun recht erfolgreich Mechatronik. Der praxisnahe Bezug liegt mir deutlich besser.


Und in dreieinhalb Jahren tut sich in der Leitungstheorie auch einiges, das geht hier rasend schnell, man muß wirklich aufpassen, daß man hier nichts verpaßt.

Wenn du keine Ahnung hast, halte es doch einfach mit Dieter Nuhr, vorallem Supraleiter und im Zusammenhang damit Nanoröhrchen sind ein ziemlich heißes Eisen, da könnte die nächsten Jahre durchaus auch im Bereich Leitungstheorie noch was kommen, falls da nicht schon was passiert ist.


[Beitrag von *blubberbernd* am 02. Okt 2015, 00:29 bearbeitet]
esotroner
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 02. Okt 2015, 00:32
Du sollst nicht immer 'Praktikas' schreiben. Die gibt es nicht. Daran zieht sich der Waldschrat doch hoch. Das andere ist dem herzlich egal, versteht er eh nix von.
*blubberbernd*
Stammgast
#278 erstellt: 02. Okt 2015, 01:00
Verdammt, da war ja was, aber wie sagt man so schön? Deutsches Spraches Schweres Spraches..


[Beitrag von *blubberbernd* am 02. Okt 2015, 01:00 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#279 erstellt: 02. Okt 2015, 05:53

*blubberbernd* (Beitrag #276) schrieb:

Und in dreieinhalb Jahren tut sich in der Leitungstheorie auch einiges, das geht hier rasend schnell, man muß wirklich aufpassen, daß man hier nichts verpaßt.

Wenn du keine Ahnung hast, halte es doch einfach mit Dieter Nuhr, vorallem Supraleiter und im Zusammenhang damit Nanoröhrchen sind ein ziemlich heißes Eisen, da könnte die nächsten Jahre durchaus auch im Bereich Leitungstheorie noch was kommen, falls da nicht schon was passiert ist.

Ach, und Supraleitung und dergl. war von der "alten" Leitungstheorie nicht abgedeckt?
Da hast du wohl nicht ganz aufgepaßt.
Habe ich aber volles Verständnis dafür. Wer mit Mathe ein Problem hat, dem müssen die DGLs der Leitungsgleichungen ein Alptraum sein.

*blubberbernd* (Beitrag #276) schrieb:
Übrigens, das merkwürdige Studienfach war Bachelor of Science Physik.

Und da wird im Praktikum 3P der gehörmäßige Einfluss von Kabeln untersucht? Bist du dir sicher?

*blubberbernd* (Beitrag #276) schrieb:
Ich schrieb nun schon zwei mal, das man die zumindest in Größenordnungen hier wohl jedem halbwegs fachkundigen bekannten Hörschwellen mal mit den Erkenntnissen der Leitungstheorie vergleichen soll.

Hier in diesem Forum ist zigmal geschrieben worden, daß übliche Kabelparameter anscheinend nix mit dem Klang zu tun haben können, sonst wäre es ja ziemlich einfach, "Highend-Klang" einfach durch ein entsprechendes Netzwerk nachzubilden, nicht wahr?

Aber wo wir gerade dabei sind:
Erzähl doch mal was über die "jedem halbwegs fachkundigen bekannten Hörschwellen".
Ein gegoogelter Link oder eine präzise Literaturangabe würde mir schon reichen.


[Beitrag von __schrat__ am 02. Okt 2015, 06:19 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#280 erstellt: 02. Okt 2015, 05:56

4medic (Beitrag #272) schrieb:

mir scheint vielmehr als sei hier tatsächlich mehr als nur ein gut eingespieltes Team, und kein Post ist zu fade als das man damit nicht noch ein paar Beiträge sammeln könnte.
Dann klappts auch mit dem Inventar, indes Substantielles lese ich hier kaum.

Beiträge im Voodoo-Bereich werden aus gutem Grund nicht mitgezählt, die meisten sind per se substanzlos.

pelowski (Beitrag #271) schrieb:


...Verstehe, ihr habe bei euren "Praktikas" Blindtests veranstaltet. Sehr ungewöhnlich für "Praktikas".
Was soll denn das für ein merkwürdiges Studienfach gewesen sein?...

Wenn es theoretisch keinerlei Hinweise gibt, dass da etwas sein könnte und dies letztendlich in Praktika bestätigt wird,
bedarf es keiner Blindtests mehr - basta.

Es gibt genug theoretische Hinweise und die sind hier alle schon mal ausführlich "diskutiert" worden.
In "Praktika" kannst du nix dergleichen bestätigen oder widerlegen, das hätte sich schon herumgesprochen, da gehört schon etwas mehr dazu.


[Beitrag von __schrat__ am 02. Okt 2015, 06:10 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#281 erstellt: 02. Okt 2015, 06:54

8erberg (Beitrag #256) schrieb:
is klar __schrat__ is klar.... Du hast die Weisheit gefressen und alles Andere sind Deppen...

Nur der Ordnung halber:
Weder ich noch Jakob (den ich im übrigen weder kenne, noch jemals mit ihm irgendeinen Kontakt, noch nicht mal per Mail, aufgenommen habe) haben hier irgendjemand als "Deppen" oder "Dorftrottel" bezeichnet.
Das sind vermutlich jedesmal deine Selbsteinschätzungen. Dafür kann ich nichts.

8erberg (Beitrag #256) schrieb:
schönes Restleben - auf so einen Rotz reagier ich nicht mehr.

Ich glaube leider nicht, daß wir darauf hoffen können
Burkie
Inventar
#282 erstellt: 02. Okt 2015, 08:09

__schrat__ (Beitrag #279) schrieb:

Hier in diesem Forum ist zigmal geschrieben worden, daß übliche Kabelparameter anscheinend nix mit dem Klang zu tun haben können, sonst wäre es ja ziemlich einfach, "Highend-Klang" einfach durch ein entsprechendes Netzwerk nachzubilden, nicht wahr?


Das ist wahr, denn der Kabelklang entsteht ja im Kopfe des Gläubigen und nicht im Schallfeld des Hörraumes.
Es ist ein ganz wichtiges Feature des Kabelklanges, dass es ihn nicht gibt bzw. dass er nicht hörbar ist.
Nur deswegen funktioniert die ganze Kabelklang-Religion. Nur deswegen kann sich doch ein jeder Kabel-Gläubige ganz nach Belieben einbilden, wie sein Kabel wohl klingen soll


Grüße
*blubberbernd*
Stammgast
#283 erstellt: 02. Okt 2015, 09:11

__schrat__ (Beitrag #279) schrieb:
Und da wird im Praktikum 3P der gehörmäßige Einfluss von Kabeln untersucht? Bist du dir sicher?

Solange du nicht mal im Ansatz des verstehenden Lesens mächtig bist, oder dich wohl eher so blöd stellst, nur um zu provizieren, weshalb genau sollte ich mich weiter mit dir abgeben? Aber da ich gerade zwei Stunden zu früh aufgestanden bin und in der FH festsitze - Seminar fällt unangekündigt aus - bin ich natürlich gerne weiter dein Spielgefährte.

Nochmal zusammengefasst: Praktika während des Physikstudiums (nein nicht 3P, gehe nochmal auf Los, ziehe keine 3000€ - LS-Kabel ein ) plus Hörschwellen = kein Kabelklang


Ach, und Supraleitung und dergl. war von der "alten" Leitungstheorie nicht abgedeckt?
Da hast du wohl nicht ganz aufgepaßt.

Wenn man keine Ahnung hat..
Es sind Messungen im Bezug darauf aufgetaucht, die zu meiner Zeit (also vor 3 1/2 Jahren) noch nicht 100% mit der '"alten" Leitungstheorie" in Einklang zu bringen waren. Entschuldige bitte, das ich entsprechende Arbeiten nicht mehr auffinde, aber auch das Physikalische Kolloquium in dem darüber referiert wurde, ist dementsprechend schon ein Weilchen her. Kann natürlich auch sein, das sich das ganze mittlerweile als Messfehler entpuppt hat, allerdings klang der Referent recht ernst, und Einladungen zum Physikalischen Kolloquium bekommt meist kein Eisverkäufer. Aber naja, sollte dem so sein bin ich eben nicht mehr auf dem allerneuesten Stand, kann ich wunderbar mit leben.


Hier in diesem Forum ist zigmal geschrieben worden, daß übliche Kabelparameter anscheinend nix mit dem Klang zu tun haben können, sonst wäre es ja ziemlich einfach, "Highend-Klang" einfach durch ein entsprechendes Netzwerk nachzubilden, nicht wahr?

Typisches HighEnder-Bullshitbingo, so who cares? Aber zum wiederholten Male, nichtmal bei Übertragungen, bei denen die Leitungstheorie, und damit auch das ganze HighEnder-Bullshitbingo relevant wird, ist in Messungen irgendetwas für uns relevantes aufgefallen.


Aber wo wir gerade dabei sind:
Erzähl doch mal was über die "jedem halbwegs fachkundigen bekannten Hörschwellen".

Mal wieder ein sinnentstellendes selektives Zitat, geschrieben hatte ich: "die zumindest in Größenordnungen hier wohl jedem halbwegs fachkundigen bekannten Hörschwellen". Breitbandig wären das dann bei linearen Verzerrungen grobe 0,1dB und bei nichtlinearen so ungefähr 0,1% die auch unter besten Bedingungen als ziemlich sicher unhörbar anzunehmen sind, natürlich nur bis jemand das Gegenteil beweist. Und auch da gilt, ich bin nicht allwissend, vielleicht hat ja Jakob mittlerweile das Superohr gefindet. Mich interessiert dieser ganze Rotz aber auch eigentlich garnicht, denn ich bin mehr als glücklich mit meinen Anlagen, und meine Kunden auch.

Abschließend: Nicht ohne Grund charakterisiert die explizit biologische Konkretisierung des Timings eine Segregation der lokal grenzwertigen Typisierung und entblößt erfahrungsgemäß eine liberalisiert hausinterne Querverbindung unabhängig von der Perfektion der Fiktion. Kann man auf einen Nenner bringen, dass die kalkulativ dezitierte Qualität ambivalent verunstaltet sicher zunimmt, muss mit aller Deutlichkeit gesagt werden, dass die Risikobereitschaft versiert maximiert kaum existiert, falls die transaktionssicher datenimmanente Autonomie transloziiert kongenial Konzentrationen bewirkt.


[Beitrag von *blubberbernd* am 02. Okt 2015, 09:13 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#284 erstellt: 02. Okt 2015, 11:10

*blubberbernd* (Beitrag #283) schrieb:

Ach, und Supraleitung und dergl. war von der "alten" Leitungstheorie nicht abgedeckt?
Da hast du wohl nicht ganz aufgepaßt.

Wenn man keine Ahnung hat..
Es sind Messungen im Bezug darauf aufgetaucht, die zu meiner Zeit (also vor 3 1/2 Jahren) noch nicht 100% mit der '"alten" Leitungstheorie" in Einklang zu bringen waren. Entschuldige bitte, das ich entsprechende Arbeiten nicht mehr auffinde, aber auch das Physikalische Kolloquium in dem darüber referiert wurde, ist dementsprechend schon ein Weilchen her. Kann natürlich auch sein, das sich das ganze mittlerweile als Messfehler entpuppt hat, allerdings klang der Referent recht ernst, und Einladungen zum Physikalischen Kolloquium bekommt meist kein Eisverkäufer. Aber naja, sollte dem so sein bin ich eben nicht mehr auf dem allerneuesten Stand, kann ich wunderbar mit leben.

Auf deutsch also: Keine Ahnung, aber große Klappe.

*blubberbernd* (Beitrag #283) schrieb:

Hier in diesem Forum ist zigmal geschrieben worden, daß übliche Kabelparameter anscheinend nix mit dem Klang zu tun haben können, sonst wäre es ja ziemlich einfach, "Highend-Klang" einfach durch ein entsprechendes Netzwerk nachzubilden, nicht wahr?
Typisches HighEnder-Bullshitbingo, so who cares? Aber zum wiederholten Male, nichtmal bei Übertragungen, bei denen die Leitungstheorie, und damit auch das ganze HighEnder-Bullshitbingo relevant wird, ist in Messungen irgendetwas für uns relevantes aufgefallen.
Und wenn "uns" (d.h. ein paar studentische 1. und 2. Semester) nichts aufgefallen ist, dann hat das irgendeine Bedeutung?

*blubberbernd* (Beitrag #283) schrieb:

Aber wo wir gerade dabei sind:
Erzähl doch mal was über die "jedem halbwegs fachkundigen bekannten Hörschwellen".

Mal wieder ein sinnentstellendes selektives Zitat, geschrieben hatte ich: "die zumindest in Größenordnungen hier wohl jedem halbwegs fachkundigen bekannten Hörschwellen". Breitbandig wären das dann bei linearen Verzerrungen grobe 0,1dB und bei nichtlinearen so ungefähr 0,1% die auch unter besten Bedingungen als ziemlich sicher unhörbar anzunehmen sind, natürlich nur bis jemand das Gegenteil beweist.

Ich wollte eigentlich nicht deine Meinung wissen, sondern wo du das her hast - auf deutsch: deine Quelle.

*blubberbernd* (Beitrag #283) schrieb:

Abschließend: Nicht ohne Grund charakterisiert die explizit biologische Konkretisierung des Timings eine Segregation der lokal grenzwertigen Typisierung und entblößt erfahrungsgemäß eine liberalisiert hausinterne Querverbindung unabhängig von der Perfektion der Fiktion. Kann man auf einen Nenner bringen, dass die kalkulativ dezitierte Qualität ambivalent verunstaltet sicher zunimmt, muss mit aller Deutlichkeit gesagt werden, dass die Risikobereitschaft versiert maximiert kaum existiert, falls die transaktionssicher datenimmanente Autonomie transloziiert kongenial Konzentrationen bewirkt. :angel

Ja, so in etwa stellt sich hier die Gesamtheit deines Vortrages vor - inhaltsleeres Geschwafel, Buzzwörter ohne inhaltlichen Zusammenhang.
Dafür hättest du dich jetzt aber nicht extra anstrengen müssen, deine sonstigen Postings reichen dafür locker aus.
MaTel
Stammgast
#285 erstellt: 02. Okt 2015, 11:29

Ja, so in etwa stellt sich hier die Gesamtheit deines Vortrages vor - inhaltsleeres Geschwafel, Buzzwörter ohne inhaltlichen Zusammenhang.
Dafür hättest du dich jetzt aber nicht extra anstrengen müssen, deine sonstigen Postings reichen dafür locker aus.


Na da führt wohl einer gerade Selbstgespräche...
Burkie
Inventar
#286 erstellt: 02. Okt 2015, 11:36
Schrat,

wo ist eigentlich dein Inhalt?

Kannst du auch nur einen Hörtest vorweisen, wo Kabelklang nachgewiesen wurde?

Grüße


[Beitrag von Burkie am 02. Okt 2015, 11:44 bearbeitet]
Lord_of_the_Files
Stammgast
#287 erstellt: 02. Okt 2015, 11:39
Ich spendier mal ne Runde anti troll spray Elite
*blubberbernd*
Stammgast
#288 erstellt: 02. Okt 2015, 14:11

__schrat__ (Beitrag #284) schrieb:
Auf deutsch also: Keine Ahnung, aber große Klappe.

Führst du gerade Selbstgespräche? Müssen wir uns Sorgen machen?


Und wenn "uns" (d.h. ein paar studentische 1. und 2. Semester) nichts aufgefallen ist, dann hat das irgendeine Bedeutung?

Verstehend lesen Schratchen, verstehend lesen. Aber ich kann deine Verwirrung nachvollziehen, das Wort "uns" ist in einem solch komplexen Zusammenhang nun wirklich schwer zu verstehen. Und nein Schratchen, nicht erstes Semester, sondern viertes. Aber was bei Hochfrequenz vollkommen nachvollziehbar ist, wird bei Niederfrquenz natürlich gänzlich unberechenbar, ist klar.


Ich wollte eigentlich nicht deine Meinung wissen, sondern wo du das her hast - auf deutsch: deine Quelle.

Blindtest die ich selbst oder Freunde von mir (ich weiß, sowas kennst du nicht, aber Google mag bestimmt auch dein Freund sein, da kannst du dann mal nach 'Freunde' googlen) durchgeführt haben, wie auch diverse Paper, auf die ja auch dein Chef Jakob immer wieder verweist, haben mich zu dieser tiefsinnigen Quintessenz befähigt.

Funfakt am Rande: Bei deinem Chef fragst du nie nach den genauen Quellen, selbst wenn er sowas komisches im Zusammenhang mit Kabelklang schreibt:

Jakob1863 (Beitrag #221) schrieb:
einige Experimente zur Hörschwellenermittlung sowie aktuelle Forschungsvorhaben sowie methodisch gute Sensoriktests



__schrat__ (Beitrag #284) schrieb:
Ja, so in etwa stellt sich hier die Gesamtheit deines Vortrages vor - inhaltsleeres Geschwafel, Buzzwörter ohne inhaltlichen Zusammenhang.
Dafür hättest du dich jetzt aber nicht extra anstrengen müssen, deine sonstigen Postings reichen dafür locker aus.

Offensichtlich führst du gerade wirklich Selbstgespräche, ich wünsche gute Besserung.


[Beitrag von *blubberbernd* am 02. Okt 2015, 14:13 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#289 erstellt: 02. Okt 2015, 15:09

*blubberbernd* (Beitrag #288) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #284) schrieb:
Auf deutsch also: Keine Ahnung, aber große Klappe.

Führst du gerade Selbstgespräche? Müssen wir uns Sorgen machen?
Wieso?
Kannst du nicht lesen? Die Rede ist hier von dir. Deine Abwehrhaltung ist zwar verständlich, aber zwecklos.

Der Rest deines Posting ist leider so kindisch, belang- und witzlos, daß mir dazu nichts mehr einfällt (und das will was heißen).
Lassen wir es also einfach mal so stehen und wirken.

Ach so, wie ich schon geschrieben habe, kenne ich Jakob nicht und schon garnicht ist er mein Chef. Das wüßte ich.

Burkie (Beitrag #286) schrieb:
Schrat,
wo ist eigentlich dein Inhalt?
Kannst du auch nur einen Hörtest vorweisen, wo Kabelklang nachgewiesen wurde?

Mein Inhalt ist das, was du hier liest.
Ich muß auch nicht pro "Kabelklang" argumentieren, da ich keine "Pro-Kabelklang"-Thesen aufgestellt habe (und auch nicht tun werde).
Auf der anderen Seite sind die "Contra-Kabelklang"-Thesen ebenfalls ziemlich schwindelig und unbegründet.
Wenn ich bei sich militant gebenden "Holzohren" mal fachlich nachhake und hinterfrage, kommt meist nur heiße Luft und wichtigtuerisches albernes Geschwafel.
Das ist genauso dämlich wie Highend-Geschwurbel, nur daß das Ganze noch zusätzlich mit "wissenschaftlich" und "physikalisch" garniert wird.
Man kann davon ausgehen, daß die Verwendung dieser Worthülsen (in Verbindung mit einer wichtigtuerisch vorgetragenen gefakten Vita) immer das Kennzeichen von Hochstaplern jeglicher Art ist.

Wie dem auch sei:
Packt man alle zusammen (Highend-Schwurbler und militante Holzohren) in einen Sack und haut drauf, trifft man immer die Richtigen.


[Beitrag von __schrat__ am 02. Okt 2015, 15:19 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#290 erstellt: 02. Okt 2015, 15:24

__schrat__ (Beitrag #289) schrieb:
Wenn ich bei sich militant gebenden "Holzohren" mal fachlich nachhake und hinterfrage, kommt meist nur heiße Luft und wichtigtuerisches albernes Geschwafel.

Klassischer Dunning-Kruger, wie im Lehrbuch.


Der Rest deines Posting ist leider so kindisch, belang- und witzlos, daß mir dazu nichts mehr einfällt (und das will was heißen).

Also ich fand mich absolut nicht witzig, das ist hier ja ein ernstes Thema, und nur ein wenig kindisch - vielleicht beim nächsten mal von beidem noch ein wenig mehr um dich als Rezipient zu erreichen, das ist ja auch dein Hauptmetier. Bei der Belanglosigkeit hingegen gebe ich dir natürlich recht, dieser gesamte Faden ist ziemlich belanglos, aber zumindest durchaus amüsant.

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten konstruiert die Interaktion der Kritik ein interaktives Monopol der aufoktroyierten Zentralisierung und wird somit eine archaisch nutzungsintensive Effizienz in Einklang mit dem Systemparameter der Substitution. Wagte die Wirtschaft nur endlich zuzugeben, dass die nebensächliche Detailanalyse ökonomisch archaisch analysiert werden könnte, dann ist es wichtig, dass der Breakeven-Point marginal postuliert hinlänglich unkehrbar ist, weshalb die manipulative Gewinnwarnung legistisch aufoktroyiert den Betrachter inspiriert.

Unter anderen Umständen hortet die Nebenwirkung der Affinität eine ideell praxisorientierte Fundamentalisierung der Strukturbereinigung und verurteilt in keiner Weise eine marginal Praxisorientierung noch vor der Nachvollziehbarkeit der Substitution.


[Beitrag von *blubberbernd* am 02. Okt 2015, 15:33 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#291 erstellt: 02. Okt 2015, 15:50

__schrat__ (Beitrag #289) schrieb:


Burkie (Beitrag #286) schrieb:
Schrat,
wo ist eigentlich dein Inhalt?
Kannst du auch nur einen Hörtest vorweisen, wo Kabelklang nachgewiesen wurde?

Mein Inhalt ist das, was du hier liest.

Inhaltslos also.


Ich muß auch nicht pro "Kabelklang" argumentieren, da ich keine "Pro-Kabelklang"-Thesen aufgestellt habe (und auch nicht tun werde).
Auf der anderen Seite sind die "Contra-Kabelklang"-Thesen ebenfalls ziemlich schwindelig und unbegründet.

Quatsch. Alle Hörtests zum Thema Kabelklang belegen, dass niemals einer gehört wurde. Das ist natürlich für dich persönlich "schwindelig und unbegründet".

Grüße


[Beitrag von Burkie am 02. Okt 2015, 15:50 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#292 erstellt: 02. Okt 2015, 16:32

Burkie (Beitrag #291) schrieb:


Ich muß auch nicht pro "Kabelklang" argumentieren, da ich keine "Pro-Kabelklang"-Thesen aufgestellt habe (und auch nicht tun werde).
Auf der anderen Seite sind die "Contra-Kabelklang"-Thesen ebenfalls ziemlich schwindelig und unbegründet.

Quatsch. Alle Hörtests zum Thema Kabelklang belegen, dass niemals einer gehört wurde. Das ist natürlich für dich persönlich "schwindelig und unbegründet".

Gut und richtig erkannt. Hier wird überhaupt nichts belegt, sondern es ist reines Wunschdenken. Bisherige Hörtests konnten Kabelklang weder belegen noch widerlegen.

*blubberbernd* (Beitrag #290) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #289) schrieb:
Wenn ich bei sich militant gebenden "Holzohren" mal fachlich nachhake und hinterfrage, kommt meist nur heiße Luft und wichtigtuerisches albernes Geschwafel.

Klassischer Dunning-Kruger, wie im Lehrbuch. :D

Das du es mit den Lehrbüchern nicht so hast, haben wir mittlerweile begriffen, das muß du jetzt nicht so heraushängen lassen.
Als Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet man eine Spielart der kognitiven Verzerrung, nämlich die Tendenz inkompetenter Menschen, das eigene Können zu überschätzen und die Kompetenz anderer zu unterschätzen.(Wikipedia)
Das ist etwas Anderes, als durch Nachhaken und Hinterfragen die Imkompetenzen Anderer aufzudecken.
Bisher hast du keine konkreten Fragen von mir beantwortet, sondern bist nur rumgeeiert und kindisch geworden, um deine Inkompetenz mehr schlecht als recht zu verdecken.
Bei Leuten wie dir muß man eigentlich nur ein bißchen warten, bis sie sich selbst die Beine weghauen.
Also warten wir.


[Beitrag von __schrat__ am 02. Okt 2015, 16:38 bearbeitet]
siggi_nuernberg
Stammgast
#293 erstellt: 02. Okt 2015, 16:34
Bei Phonosophie habe ich gelesen 75 % der Klangverbesserung kommt durch das Zubehör,
25 % durch die bessere Elektrik. Schon interessant, welche Auswirkungen
kleine Aufkleber mit Aktivatoren haben. Hat damit jemand Erfahrung? Das klingt schon ein
wenig strange.

LG Siggi
opionsale
Gesperrt
#294 erstellt: 02. Okt 2015, 17:01
das ist schon ok, siggi

ich würde bis zu 82,67 % tendieren...

aber das kann dir dieser schradd oder der Entwickler bestimmt besser erzählen oder belegen...

bekommst sicher gleich ein paar Lingggs von den Schlangenoelvernichtern

*blubberbernd*
Stammgast
#295 erstellt: 02. Okt 2015, 17:09
Da sich der Verdacht langsam verhärtet, das du u.a. mich mit "wichtigtuerisch vorgetragene gefakte Vita" gemeint hast, mein Werdegang lässt sich durch zahlreiche öffentlich wirksame Beschäftigungen vorallem während meines Physikstudiums leicht nachvollziehen.

Den Dunning-Kruger hast du aber wohl schon weitaus tiefer verinnerlicht, als ich es anfänglich vermutet hatte.
Eisbär64
Stammgast
#296 erstellt: 02. Okt 2015, 18:22

Bei Phonosophie habe ich gelesen 75 % der Klangverbesserung kommt durch das Zubehör,
25 % durch die bessere Elektrik.


Das ist doch eine schwachsinnige Aussage. Wie definiert man den bitte so und so viel % Klangverbesserung?
Davon abgesehen das die Zahlen einfach so in dem Raum geworfen werden ohne sie in rgend einer Form zu belegen.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 02. Okt 2015, 18:53

*blubberbernd* (Beitrag #288) schrieb:

Ich wollte eigentlich nicht deine Meinung wissen, sondern wo du das her hast - auf deutsch: deine Quelle.

Blindtest die ich selbst oder Freunde von mir (ich weiß, sowas kennst du nicht, aber Google mag bestimmt auch dein Freund sein, da kannst du dann mal nach 'Freunde' googlen) durchgeführt haben (...)

Echt? Hast Du wirklich Blindtests durchgeführt?

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ich hoffe, mit Niederfrequenz. Obwohl, eigentlich dürfte es egal gewesen sein, ob 200Hz oder 200MHz, zu hören gab es sowieso nichts, woll?

Und was haben sie bewiesen?
*blubberbernd*
Stammgast
#298 erstellt: 02. Okt 2015, 20:17
Bewiesen nichts, aber mir persönlich haben sie gezeigt, das die von mir erwähnten Größenordnungen wenn überhaupt nur unter sehr speziellen Vorraussetzungen und nur von Einzelpersonen hörbar sind, und das Ergebnis war durch die Bank eindeutig. Ab einer gewissen Grenzen reicht das Gehör einfach nicht mehr aus.


[Beitrag von *blubberbernd* am 02. Okt 2015, 20:23 bearbeitet]
esotroner
Hat sich gelöscht
#299 erstellt: 03. Okt 2015, 01:54

Eisbär64 (Beitrag #296) schrieb:

Bei Phonosophie habe ich gelesen 75 % der Klangverbesserung kommt durch das Zubehör,
25 % durch die bessere Elektrik.


Das ist doch eine schwachsinnige Aussage. Wie definiert man den bitte so und so viel % Klangverbesserung?
Davon abgesehen das die Zahlen einfach so in dem Raum geworfen werden ohne sie in rgend einer Form zu belegen.


Ich vermute mal siggi hat das doch nicht ganz ernst gemeint.

Und ja, siggi, Aufkleber mit Aktivatoren können schon Auswirkungen haben, wenn man nur fest genug dran glaubt. Auf den realen Klang zwar 0 Auswirkungen, woher auch? Also extrem strange u. barer Unsinn. Für Audiophile aber völlig plausibel, die hören weniger mit den Ohren (geben dies nur vor) , die Augen hören meist mehr bei denen (jeden noch dummen Bericht/Artikel saugen die mit Inbrunst auf) u. wenn dann das Gesichtete auch noch in einem höheren Preisniveau angesiedelt ist, dann 'klingt' es um Welten besser, und dann auch für die Ohren . Genauso verhält es sich mit Kabeln aller Art u. sonstigem Zubehör. Liest sich jetzt vllt etwas kompliziert, ist es aber nicht. Wenn's dich interessiert...

hier ein (schon etwas älterer, nichtsdestotrotz immer noch genauso aktueller) audiophiler Crashkurs ;).


[Beitrag von esotroner am 03. Okt 2015, 02:54 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#300 erstellt: 03. Okt 2015, 08:15

__schrat__ (Beitrag #266) schrieb:

Don_Tomaso (Beitrag #259) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #243) schrieb:

Lord_of_the_Files (Beitrag #242) schrieb:
Ich schrieb es schon wo anders einmal: "im wirklichen Leben würde so eine Diskussion anders ablaufen" (Und damit meine ich nicht, dass einer Schläge o.ä. beziehen würde. Nur um diesem vorzubeugen.)

Genau.
Machen wir uns doch nichts vor.
Die meisten hier hätten intellektuell und wissensmäßig innerhalb einer Reallife-Diskussion nicht den Hauch einer Chance gegenüber Leuten wie Jakob.
:prost

Das sagt nun mehr über dich aus, als dir vielleicht lieb ist. Überbordende Intelligenz oder Bildung konnte ich in Jakobs Beitägen bisher nicht finden, nur Worthülsen und Rechthaberei.

Ich gebe ja gerne zu, eine gewisse Grundbildung und -intelligenz ist manchmal zum Verständnis von Jakobs Beiträgen nötig, das ist leider nicht jedermann gegeben...

Aua, das war aber voll gemein von dir, echt. Scheisse, ich bin zu doof, um Jakobs Beiträge zu verstehen. Oder deine. Das ist bitter. Den Schierling, bitte.
Don_Tomaso
Inventar
#301 erstellt: 03. Okt 2015, 08:35

*blubberbernd* (Beitrag #268) schrieb:
...

EDIT@Tomaso: Keine Ahnung, was dir der 'Boxenbauer' getan hat, das du mich hier so anfährst, aber du hast offensichtlich nicht verstanden, worum es mir und anderen hier geht. Leitungstheorie sollte in diesem Zusammenhang nur anschaulich (und entfernt themenbezogen, NF vs HF, Dielektrika, Verseiltechniken und so, kennst du doch bestimmt auch von den HighEndern) aufzeigen, wie weit man schon im Vergleich zum HiFi-Zirkus in der ernstzunehmenden Forschung gekommen ist, und trotzdem nie ein kabelklangähnlicher Effekt aufgetaucht ist.

Aber apropos 'großer Hammer', was genau hat Leitungstheorie nochmal mit 'mickeriger Belastung' zu tun? Wenn man selber große Reden schwingt, sollte man zumindest halbwegs in der Materie drin sein.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Und ganz unter und, der Tipler und ich, wir sind seit über 5 Jahren best buddys und haben schon so manche schlaflose Nacht zugebracht. ;)

Sorry, ich wollte dich gar nicht anfahren, und von Leitungstheorie verstehe ich wenig. Mein Studium ist schon 20 Jahre her und die Elektrodynamik-Vorlesungen sogar noch länger. Ich musste erst mal googeln, was das sein soll. Klingt interessant. Und, da hast du recht, durchaus praxisnah. Nur, das, was hier relevant ist, ist doch im Wesentlichen 19. Jahrhundert und ein wenig noch 20. Die aktuelle Forschung zum NF-Kabel sollte übersichtlich sein.
Mir ging es aber um was ganz anderes. Du holst Begriffe raus, mit denen du Leute wie Jakob oder den Schrat "wegputzen" willst. Menschlich verständlich. Nur, wenn du diesen Leuten solche Stöcke hinhältst, ohne sie zu benutzen, nehmen sie sie dir aus der Hand und hauen dich und dann stehst du wie der Angeber da. Mein Tip: Weniger auf die Kacke hauen. Anfahren wollte ich dich, wie gesagt, nicht, es tut mir leid, wenn der Eindruck entstanden sein sollte.

Ach, mal was ganz anderes, was mir schon seit ein paar Tagen durch den Kopf geht: Die ernstzunehmenden Diskutanten in diesem Faden sind sich wohl einig, dass ein hörbarer Effekt irgendeiner Massnahme an der Stereoanlage mittels Mikrophonen und Analyse-SW messbar sein muss. Und ich wäre ja auch gar nicht abgeneigt, einer extremen Kabelkonstruktion leise Abweichungen beispielsweise im Obertonspektrum zuzugestehen. Es müsste doch also möglich sein, die "Klangsignatur" eines Kabels durch Software darzustellen. Und dann könnte man mal messen, ab welcher Stärke dieser "Signatur" das wirklich hörbar ist. Natürlich doppel-blind. Wäre doch spannend.
Aber eins ist klar: Was sich nicht messen lässt, datt gibbet nich! No Voodoo.
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