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UpTone Audio USB REGEN

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lustiger_stiefel
Inventar
#51 erstellt: 24. Jun 2015, 16:09
Grad gefunden auf CA in einem Regen-Thread. Eine Antwort vom Chef Alex auf einen Threadkommentar:


The JS-2, the MMK, and the REGEN were all separate projects...
John does not even own a Mac, and more that half the JS-2 owners out there don't either. John's choke-filtered PS philosophy dates back ways, and his research into digital techniques has been ongoing. I simply (well not so simply) sponsor, feature-refine, and bring to production the most promising and practical of his many ideas.

It is all great fun, and somewhat similar to what I have been doing all my life in audio (there is a story about a 14 year old plunking down $200 on Bob Hovland's garage bench in 1976 and begging him to duplicate a killer discrete high-gain phono stage he built during his spare time as service manager for a high-end dealer--where I had also made a a pest of myself until they hired me).
And with John it is easy because he has depth and breadth to his talents--and the patience to try to explain the wild ideas that are always gestating in his brain. But he makes me feel good since I ask probing questions to which he often pauses and replies: "That's a really good question." Thus we make a team.

Soweit zu UpTone Audio.
Dadof3
Moderator
#52 erstellt: 24. Jun 2015, 18:30
Ich mache den Kollegen dort auch keinen Vorwurf der Scharlatanerie, wahrscheinlich sind es Überzeugungstäter, die niemanden über den Tisch ziehen wollen. Dazu sind die Produkte viel zu billig.

Ich hatte auch mal intensiveren Kontakt zu jemandem, der Hifi-Produkte entwickelt hat, ich bin absolut sicher, dass er fest daran glaubt und das ganze aus purer Leidenschaft betreibt - das schnelle Geld mit Voodoo, das einige hier den Leuten vorwerfen, machen wohl nur ganz wenige.

Aber Leidenschaft und Hingabe schützt nicht vor Täuschung. Mir gelang es auch mit viel Mühe nicht, den angeblichen Unterschied zu erhören.
lustiger_stiefel
Inventar
#53 erstellt: 26. Jun 2015, 09:21
Die ersten Trittbrettfahrer melden sich Hatte die BOTW-Netzteile schon aus meinem Gedächtnis gestrichen gehabt, bis sie jetzt plötzlich für die verschiedenen Aries Modelle wieder auftauchten.
Sogar jetzt für den Regen, beeindruckend schnell, aber dass man ausgerechnet auf des "Meisters ureigenstem Gebiet" wildern will...

ein paar Worte von Alex dazu

Wenn man es auf die Spitze treiben würde, Regen, Squeezebox Touch oder Raspberry usw... , hätte man einige dieser Netzteilklumpen hinter dem Rack zu liegen.
Infinity-Sound
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 20. Jul 2015, 16:58
Und jetzt alles eingespielt ?

lustiger_stiefel
Inventar
#55 erstellt: 21. Jul 2015, 15:31
Nun ja, eingespielt. Der Regen hängt weiterhin brav am Oppo und tut "seine Pflicht"

Vor etwa 1,5 Wochen habe ich nochmal ein wenig experimentiert, als ich den Black Dragon und die Hydra Z von Audiobyte hier hatte. Blöderweise ging mir der BD kaputt, bevor ich den Regen an ihm testen hätte können. Die Hydra hatte ich aber dann auch mal an meinem HA-1 zu hängen, via AES/EBU. Parallel zum Regen am USB-DAC. Da gab es keine neuen Erkenntnisse für mich, vielleicht weil ich noch unter dem Eindruck der Audiobyte Kombi stand. Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit mit dem BD gehabt. Vielleicht schreibe ich noch in einem eigenen Thread etwas über den BD und die Hydra.

Was macht Dein Regen? Schon unterwegs? Ich verfolge die Threads auf CA im Moment nicht mehr so.
Infinity-Sound
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 28. Jul 2015, 20:35
Hi,

ich habe erstmal mein Regen Projekt pausiert.
Möchte mir gerne einen richtigen Audio PC mit Daphile aufbauen.
Hatte mir ja extra den kleinen Zotac mini PC gekauft, mich nervt aber
das Daphile nicht richtig neustartet bzw sich ganz ausschaltet. Der Zotac
bleibt immer beim Bild hängen und macht dann nichts mehr. Derzeit löppt
Daphile auf meinen Hauptrechner. Dort habe ich eine AUDIOTRAK Prodigy HD2
eingebaut und die klingt sowas von geil mit Daphile das ich überhaupt keinen externen
DAC mehr brauche.

Will nun gerne wasmit diesem Gehäuse
bauen.

Das schaut richtig nice aus...

Gruß

Infinity-Sound


[Beitrag von Infinity-Sound am 28. Jul 2015, 20:44 bearbeitet]
sonosboy
Stammgast
#57 erstellt: 03. Aug 2015, 10:08
Hallo lustiger Stiefel,
habe mal eine Frage zu Deinem SOA-Image. Gibt es einen Unterschied zu den andern Image hinsichtlich der Anwendungen. Habe noch einen neuen Raspy liegen. Gibt es Feinheiten die man bei der reinen Musiknutzung merkt?
Sonosboy
lustiger_stiefel
Inventar
#58 erstellt: 03. Aug 2015, 14:42
SOA enthält nur den LMS und/oder Squeezelite. Jivelite könnte man auch noch installieren, das war es dann aber schon mit den Anwendungen.


Gibt es Feinheiten die man bei der reinen Musiknutzung merkt?

Ich hab nichts von Feinheiten gemerkt SOA nutze ich hauptsächlich wegen dem LMS.
sonosboy
Stammgast
#59 erstellt: 08. Aug 2015, 07:20
lustiger Stiefel,
was hälst Du von einer besseren Stromversorgung. Bin zur Zeit auf der Suche nach einen sauberen linearen Netzteil für den Raspy.
vanye
Inventar
#60 erstellt: 08. Aug 2015, 17:47
Ich habe das "USB-Problem" bei mir durch Einsatz eines Rasperry Pi 2B mit HiFiBerry Digi+ mit galvanisch getrenntem elektrischen S/PDIF Ausgang gelöst. Hintergrund: Ich betreibe Daphile auf einem Barebone und hatte diesen per USB an einem asynchronen USB-DAC in die Anlage eingebunden.

Als ich dann noch die Musik auf einer externen USB-Festplatte direkt an den Barebone ankoppelte, war das für meinen Vorverstärker wohl zu viel der Einstreuung, denn der Barebone stand direkt daneben (Brumm!). Gut, das ließ sich einfach dadurch beheben, dass ich ein längeres USB-Kabel nahm und den Barebone weiter weg platzierte. Aber ich war jetzt ins Grübeln gekommen und ich mag diese kleinen Rasperrys einfach.

Jetzt ist der Barebone nur noch Server und hängt am Router und der Rasperry (mit PiCorePlayer) dient als Zuspieler. Nächstes Problem: Mein alter Router fühlte sich jetzt - insbesondere beim Abspielen von HiRes Dateien - überfordert. Jetzt habe ich als schnelle und günstige Lösung mal einen Switch vor den Router gehängt und das funzt in den letzten Tagen ganz vielversprechend.

Hier noch ein Foto eine Rasperry. Ist allerdings der mit dem HiFiBerry DAC, da ich von dem anderen kein Foto gemacht habe und ich ihn jetzt nicht mehr hinterm Regal hervorwühlen will.

rasperry-dac


[Beitrag von vanye am 08. Aug 2015, 17:48 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#61 erstellt: 08. Aug 2015, 17:47
Bin am überlegen, mir evtl. dieses Netzteil zuzulegen.
sonosboy
Stammgast
#62 erstellt: 09. Aug 2015, 07:17
lustiger Stiefel,
hat natürlich seinen Preis. Ich suche ev. eine Eigenbau-Lösung oder etwas weniger teures Teil.
Fordtruck
Stammgast
#63 erstellt: 09. Aug 2015, 13:14


[Beitrag von Fordtruck am 09. Aug 2015, 13:16 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#64 erstellt: 10. Aug 2015, 14:12
Hab mich mittlerweile in dieses HDPLEX Teil "verguckt", auch weil ich damit mehrere Geräte versorgen könnte (USB Regen, Raspi/CuBox, und evtl. wieder einen Nettop mit Daphile). Mal sehen. Im Moment eilt es damit nicht.
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 23. Aug 2015, 19:25
Hallo,

gestern erhielt ich nach 2 monatiger Wartezeit den UpTone Audio USB REGEN.Laut Bedienungsanleitung sollte bei Anschluß des Gerätes an den DA-Wandler eine grüne LED leuchten.Nun,meine LED leuchtet nicht grün,sondern rot oder Orange.Ich bin mir daher nicht sicher,ob das etwas zu bedeuten hat.Hat vielleicht jemand eine Idee?
Ich habe gelesen,daß manche DA-Wandler nicht mit dem Regen funktionieren sollen.Könnte es sein, daß die rote LED eventuell ein Indiz hierfür ist?
Mein DA-Wandler ist der Denon DA-300USB.
Die Musik Wiedergabe funktioniert aber.

Gruß
Wolfgang
lustiger_stiefel
Inventar
#66 erstellt: 23. Aug 2015, 20:44
Sei froh, dass die LED nicht grün leuchtet. Sonst hättest Du den Regen "green" bekommen Der Regen, der ab der zweiten Batch ausgeliefert wird, nennt sich Regen "amber". Also die Farbe Deiner LED leuchtet schon "richtig".
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 23. Aug 2015, 21:55
na wunderbar,da bin ich wirklich beruhigt.Dachte schon,der Regen hat einen Fehler.

Vielen Dank,lustiger_stiefel !

Gruß
Wolfgang
lustiger_stiefel
Inventar
#68 erstellt: 12. Okt 2015, 18:32
Kontroverser Thread zum USB Regen im What's Best Forum
Bin jetzt auf Seite 15 angekommen, brauche aber erstmal ein Päuschen
Dadof3
Moderator
#69 erstellt: 13. Okt 2015, 08:12
Danke, interessante Analyse und Diskussion...
Nicht nur inhaltlich (mich überrascht das Ergebnis der Analyse nicht im geringsten), sondern auch bezüglich des Diskussionsstils.

Ich wünschte mir, die "Voodoo oder nicht Voodoo"-Diskussionen hier im Forum würden ähnlich sachlich und diszipliniert ablaufen. (Sicherlich trägt die Moderation dort ihren Teil dazu bei.)
lustiger_stiefel
Inventar
#70 erstellt: 13. Okt 2015, 13:44
Hast Du etwa schon den ganzen Thread durch? Ich hatte gestern dann noch weitere 10-11 Seiten gelesen. Zwischendurch ging es doch etwas ruppiger zu Werke, aber dann disziplinierte man sich wieder und der Ton wurde sachlicher. Aber Du hast recht, der Diskussionsstil ist weitgehend wohltuend. Etwas, was mir schon desöfteren aufgefallen ist in den "Ami-Foren".

Ich habe zunächst gestaunt, dass der Amir offenbar noch nie etwas von John Westlake gehört hatte, aber gut möglich, dass Audiolab bzw. der MDAC in Nordamerika nicht so bekannt sind. Immerhin wird mehrmals John Swenson gegenüber "Respekt gezollt".
Dadof3
Moderator
#71 erstellt: 13. Okt 2015, 15:55
Nee, bin noch nicht durch, nur die ersten fünf Seiten.
Wraeththu
Inventar
#72 erstellt: 15. Okt 2015, 10:15
Das Ding hat also einen USB-Eingang und einen USB-Ausgang? mehr nicht?
keine Soundkarte, kein DAC?
Also schlichtweg ein digitaler Equalizer für 175 Euro, der dann noch nicht mal einstellbar ist?

Ich lach mich schlapp.
Hörbert
Inventar
#73 erstellt: 15. Okt 2015, 11:58
Hallo!


.......Also schlichtweg ein digitaler Equalizer für 175 Euro, ......



Das siehst du falsch, hier handelt es sich schlicht und ergreifend um einen USB-Hub mit einem Eingang und einem Ausgang, -um nichts weiter-, eine Equalizing-Funktion kann ich da nicht erkennen.

MFG Günther
lustiger_stiefel
Inventar
#74 erstellt: 15. Okt 2015, 13:32

Wraeththu (Beitrag #72) schrieb:
Das Ding hat also einen USB-Eingang und einen USB-Ausgang? mehr nicht?
keine Soundkarte, kein DAC?
Also schlichtweg ein digitaler Equalizer für 175 Euro, der dann noch nicht mal einstellbar ist?

Erschöpfend recherchiert, würde ich sagen.


Ich lach mich schlapp.

Ja, danke. Ich grad auch.
jororupp
Inventar
#75 erstellt: 15. Okt 2015, 14:06
Hat schon jemand etwas über die Oktober-Lieferung des Regen gehört bzw. schon einen geliefert bekommen?


Gruß

Jörg
lustiger_stiefel
Inventar
#76 erstellt: 15. Okt 2015, 14:33
Ich überlege, ob ich meinen veräußere. Grund: neuer DAC
Fordtruck
Stammgast
#77 erstellt: 15. Okt 2015, 17:02
Hallo Stiefel,
welchen hast Du dir denn ausgesucht?
Audio-Gd ??

Gruß
lustiger_stiefel
Inventar
#78 erstellt: 16. Okt 2015, 06:27
Nein. Den PSA DS DAC. Dazu habe ich die Hydra Z bestellt.
Oh_weia
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 16. Okt 2015, 07:57

lustiger_stiefel (Beitrag #78) schrieb:
Nein. Den PSA DS DAC. Dazu habe ich die Hydra Z bestellt.


Och....nette Gadgets ;-) Herzlichen Glückwunsch im Voraus

Hast du diese Combo schon mal gehört? Setzt die Hydra wirklich "noch einen drauf"?
Hattest du mal den Black Dragon in Erwägung gezogen? Oder keine Konkurrenz zum PSA?

VG
M.


[Beitrag von Oh_weia am 16. Okt 2015, 08:02 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#80 erstellt: 16. Okt 2015, 13:16
Danke. Der DS DAC musiziert hier seit drei Tagen. Wenn die Hydra hier ist, werde ich diese Combo so das erste Mal hören. Aus dem PS Audio Forum weiß ich, dass sich "einige" eine Hydra zugelegt haben (Hydra X oder die nachfolgende Z).

Die Hydra Z hatte ich ja im Sommer schon einmal hier, zusammen mit dem BD ausgeliehen vom deutschen Audiobyte Vertrieb. Klanglich war die Combo ein echter Traum. Verbunden via I2S übernimmt die Hydra dabei das Kommando, also deren Masterclock. Das wird mit dem DS DAC nicht so sein. Wenn ich mich mit dem Black Dragon hätte anfreunden können als Vorverstärker und von der Bedienung her, wäre ich wohl erstmal glücklich gewesen für eine Weile. Aber so ging der BD zurück und ohne ihn hatte ich damals auch keine Verwendung für die Hydra.

Herr Habke vom Audiobyte Vertrieb meinte, dass die BD/Hydra Combo den DS DAC toppt. Ich hoffe, ich muss ihm nicht zustimmen
Im Sommer hatte ich auch mal den Regen der Hydra vorgeschaltet. Hatte aber mMn keinen weiteren Einfluss gehabt.

Der Regen macht sich beim DS DAC auch ganz gut. Hab am Anfang ohne ihne gehört und zwischendurch auch mal. Man bekommt schnell den Drang, ihn wieder ranzuhängen. Das Musikssignal kommt bei mir ja von meiner Daphile Box, einem unfrisierten, ganz normalen Nettop.
Wraeththu
Inventar
#81 erstellt: 16. Okt 2015, 14:33

lustiger_stiefel (Beitrag #74) schrieb:

Wraeththu (Beitrag #72) schrieb:
Das Ding hat also einen USB-Eingang und einen USB-Ausgang? mehr nicht?
keine Soundkarte, kein DAC?
Also schlichtweg ein digitaler Equalizer für 175 Euro, der dann noch nicht mal einstellbar ist?

Erschöpfend recherchiert, würde ich sagen.


Ich lach mich schlapp.

Ja, danke. Ich grad auch.



Nein?
hier mal die Grundlagen zu Digitalsignalen, die scheinen ja nicht bekannt zu sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalsignal



Ich meine, Jitter, Störgeräusche, Brummen und Pfeifen können ja ber der analogen Übertragung vom Rechner auftreten, aber bei digitalen Daten über USB?
Die kommen entweder 1:1 beim dem Gerät (DAC) an und werden dann in ein hörbares Signal gewandelt oder eben nicht, dann ist aber was kaputt.
Nach deren Interpretation dürfte ja kein über ein billiges USB-Kabel angeschlossenes Gerät am Rechner richtig funktionieren.

DAS tun aber tagtäglich, vermutlich Milliarden von USB-Platten, Scannern, Druckern und Brennern, und zwar bitgenau.

Da das "Ding" aber keinerlei DAC enthält kann es sich doch nur um einen fest eingestellten Equalizer und Datenverfälscher handeln, so was ist in flexibler und für lau in fast jeder Playersoftware drin.

Die 175 Euro kann man besser in ein paar vernünftige Aufnahmen investieren, oder auch in ein Einmesssystem.
lustiger_stiefel
Inventar
#82 erstellt: 16. Okt 2015, 15:14

Wraeththu (Beitrag #81) schrieb:
Nach deren Interpretation dürfte ja kein über ein billiges USB-Kabel angeschlossenes Gerät am Rechner richtig funktionieren.

Hmm.. keine Ahnung, wo Du das herausgelesen hast. Zitiere oder verlinke die Stelle doch mal.
Aber eigentlich auch egal. Ich promote das Teil ja nicht. Vielleicht sich besser an UpTone Audio wenden, wenn etwas unklar ist.



Die 175 Euro kann man besser in ein paar vernünftige Aufnahmen investieren, oder auch in ein Einmesssystem.

Kann man natürlich. Man könnte sich aber auch mit diesen "kann man besser" Empfehlungen zurückhalten.
Wraeththu
Inventar
#83 erstellt: 16. Okt 2015, 15:36
soll ich mich selbst zitieren?
WENN USB-Verbindungen funktionieren wie sie sollen, dann gibt es dort nichts zu optmieren, dann kommt Bit für Bit bie B an so wie bei A losgesandt (steht aber alles schon bei Wikipedia)
Dann gibt es da aber auch nichts zu optimieren oder gar zu "regenerieren" denn da degeneriert nichts.
Das in deren Geschreibsel (und auch im Namen des Gerätes) suggeriert wird, es gäbe etwas zu optimieren legt den Verdacht nahe das sie versuchen den Leuten weiszumachen das datenübertragung über USB über simple 08/15 kabel nicht funktioniert.
Das tut sie aber eben doch, und zwar fast immer und überall, und zwar sowohl mit billigen als auch mit teueren Kabeln, Bauteilen und Netzteilen, und zwar immer exakt gleich. Durch das USB-Kabel fliesst lediglich ein Datenstrom, nichts anderes.

An die wenden brauche ich mich auch nichts, denn mit ist da nichts unkar.
Im besten Fall ist das Ding ein überteruerter USB -Repeater, wie es sie auch für 5 Euro gibt, im schlechtesten Fall verarbeitet und ändert es den USB-Datenstrom, und das wäre genau das was man bie einer digitalen Verbindung eben nicht will.
lustiger_stiefel
Inventar
#84 erstellt: 16. Okt 2015, 15:58
Na nun, nicht so aufgeregt jetzt. Du solltest die zitieren. "Deren Interpretation". Am besten mal den Originaltext hier quoten und dann übersetzen wir gemeinsam?

Aber warte mal:

Durch das USB-Kabel fliesst lediglich ein Datenstrom, nichts anderes.

Ähm...? Das wurde sogar in diesem Thread schon einmal angesprochen. Nicht gelesen? Ich vermute mal, Du "fährst" keinen USB-DAC in Deinem System. Denn dann wüsstest Du es besser.

Ich glaube, wir beenden das lieber.
rushmore
Gesperrt
#85 erstellt: 16. Okt 2015, 17:11

lustiger_stiefel (Beitrag #84) schrieb:
Ich glaube, wir beenden das lieber.



Ja, bitte.

Das Ding kann gar nichts besser machen. Es fehlt der BME280, der erst eine Korrektur von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Druck erlaubt.

Jeder dieser drei Punkte kann sich um Zehnerpotenzen stärker auf den Klang auswirken. Erst, wenn diese Punkte geregelt sind, sollte man überhaupt über "sauberen USB" nachdenken.

Wobei man darauf achten sollte, dass der 280er nicht über SPI, sondern über I2C angeschlossen ist. Das klingt in meinen Ohren einfach fluffiger...

lustiger_stiefel
Inventar
#86 erstellt: 16. Okt 2015, 17:28
@Oh_weia, was macht Dein Regen?
rushmore
Gesperrt
#87 erstellt: 16. Okt 2015, 17:30
Du glaubst mir wohl nicht?
rushmore
Gesperrt
#88 erstellt: 16. Okt 2015, 17:47
Hier ein Foto des Prototypen auf dem Experimentierboard:

raspi

Den BME habe ich mit dem Rechteck markiert, die Platine daneben bietet die Steuerung für die Aktoren, sie ist mittlerweile verlötet und ich kann Dir sagen, wenn Druck, Feuchtigkeit und Temperatur stimmen, dann geht die Musik erst richtig ab. Dagegen ist der Regen ein Kinderkram.


[Beitrag von rushmore am 16. Okt 2015, 17:48 bearbeitet]
Oh_weia
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 16. Okt 2015, 19:01

lustiger_stiefel (Beitrag #86) schrieb:
@Oh_weia, was macht Dein Regen? ;)


lol...taktisch kluger Einwand um die gegenwärtige Diskussion zu entschärfen. ;-)

Regen läuft. "Angetrieben" von der Geek LPS (5V USB out) und "steckt" im Xfi.

Geh mal auf Hydra & Co. ein, stiefel ;-)


[Beitrag von Oh_weia am 16. Okt 2015, 19:02 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#90 erstellt: 16. Okt 2015, 20:38
Ach ja, Du hast ja auch das Geek Netzteil. Die Hydra ist unterwegs, aber morgen bekomme ich sie wohl noch nicht. Hab vorhin den DS als reinen DAC an meinen Oppo angeschlossen, der hat ja analoge Eingänge. Alter Schwede! So gut habe ich den Oppo noch nie gehört. Der Black Dragon hat als DAC am Oppo viel von seiner "Magie" verloren. Der DS gewinnt aber dadurch. Werd morgen mal weiterhören so.

Gute Nacht!
Hörbert
Inventar
#91 erstellt: 17. Okt 2015, 07:42
Hallo!

@lustiger_stiefel

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen für was er sein Geld ausgibt und ich möchte die Diskussion hier auch nicht in die Richtung der Sinnhaftigkeit eines solchen Gerätes ziehen aber was mich dann doch interessieren würde:

Hast du jemals deinen UpTone Audio USB REGEN mit anderen USB-Reparatern/USM-Hubs verglichen?

Wenn ja gibt es davon Screens?

MFG Günther
Dadof3
Moderator
#92 erstellt: 17. Okt 2015, 07:54

Hörbert (Beitrag #91) schrieb:
Hast du jemals deinen UpTone Audio USB REGEN mit anderen USB-Reparatern/USM-Hubs verglichen?

Das würde sowieso nur im Blindtest etwas bringen, und das macht der audiophile Highender nicht, wegen Stress und so, und vor allem hört er es doch.

(Ich bin übrigens ziemlich sicher, dass auch niemand sein neues 7000-€-Spielzeug im ABX-Test von einem FiiO D03K wird unterscheiden können ... )
elchupacabre
Inventar
#93 erstellt: 17. Okt 2015, 07:59
Ich finde es schön, dass sich Menschen so sehr an neuen Geräten freuen können, wobei es da tatsächlich auch Geräte um 100€ genauso tun, nur ist da halt der Placebo Effekt nicht so hoch. Die Wirtschaft freut's und wer das nicht braucht, ist auch mit einem kleinen Betrag für seine Ausrüstung glücklich
Singelton
Stammgast
#94 erstellt: 17. Okt 2015, 11:29
Mich interessieren folgende Fragen an Anwender:

Wie verhält sich eine (gleich wie auch immer geartete) Datei, die anstatt direkt per USB (in meinem Falle per USB 2.x und 3.x in diversern Kombinatioen und Anwendungen, Audio und Daten) kopiert wird, durch einen UpTone Audio USB REGEN geschleift wird?

Verändert sich dabei die Dateigröße in Bit?

Gibt es einen Unterschied, ob ich dabei USB 2.x oder 3.x nutze?


[Beitrag von Singelton am 17. Okt 2015, 11:32 bearbeitet]
rushmore
Gesperrt
#95 erstellt: 17. Okt 2015, 12:19

elchupacabre (Beitrag #93) schrieb:
Ich finde es schön, dass sich Menschen so sehr an neuen Geräten freuen können, wobei es da tatsächlich auch Geräte um 100€ genauso tun, nur ist da halt der Placebo Effekt nicht so hoch. Die Wirtschaft freut's und wer das nicht braucht, ist auch mit einem kleinen Betrag für seine Ausrüstung glücklich :)


Ich glaube, hier täte es auch ein aktiver USB-Hub mit eigener Versorgung für 10 Euro von Tchibo.

Hätte genau so wenig Sinn...
elchupacabre
Inventar
#96 erstellt: 17. Okt 2015, 12:28
Das ist nicht ganz korrekt, denn dort steht kein besonderer Name drauf und er wird auch nicht so angepriesen.

Den Sinn erfüllt das Gerät also definitiv, den technischen Hintergrund, lass ich einfach mal außen vor.

Das meinte ich ja damit, im Hifi Sektor wird mit den einfachsten Dingen gutes Geld gemacht, weil es das Klientel eben gibt, wird ja keiner gezwungen es zu kaufen. Manche fühlen sich damit halt besser.

Im Endeffekt können sich Beide glücklich schätzen, die, die nicht daran glauben und ohne auskommen und die, die daran glauben und das Geld ausgeben können und wollen.

lustiger_stiefel
Inventar
#97 erstellt: 17. Okt 2015, 13:32
Jungs, ich liebe Euch alle! Weil, die Hydra ist da!


Hörbert (Beitrag #91) schrieb:
Hast du jemals deinen UpTone Audio USB REGEN mit anderen USB-Reparatern/USM-Hubs verglichen?

Nein, habe ich nicht. Der Regen ist mein erstes USB-"Tool" und wie ich dazu gekommen bin, habe ich auf der vorigen Seite beschrieben. Für mich (für mich!) ist der USB-Regen nach wie vor eine Verbesserung. Ein USB-DAC profitiert im allgemeinen von einem guten Zulieferer, das ist auch meine Erkenntnis nach nun gut 4 Jahren "USB-DAC-Betrieb" in meiner Anlage. Mein erster (vernünftiger) USB-DAC (Asus Xonar Essence One) klang so harsch über USB, dass ich das schnell gelassen habe und stattdessen die Koaxialverbindung genutzt habe. Da war er (und ist es vermutlich immer noch) ein herrlicher DAC, vor allem für den Preis damals. An meinem Oppo habe ich das dann erleben dürfen, nachdem ich den Auralic Aries (Femto) abgestoßen hatte. Ohne den Aries (und stattdessen mit einem Raspberry bzw. jetzt einem Nettop mit Daphile als Zulieferer) klang der Oppo plötzlich fad via USB. Der Regen hat mich da sozusagen "gerettet". Ein preislich im Rahmen bleibendes kleines USB-Helferlein, welches mich den Aries tatsächlich auch endlich in Sachen Klang vergessen ließ.

Weitere USB-"Verbesserer" wie Jitterbug oder das neue iFi-USB Teil tangieren mich nicht, da ich Geräte-bedingt weg von der USB-Verbindung gehe. Zumindest DAC-seitig. Die Audiobyte Hydra Z ist sozusagen mein neuer USB-Regen Ich könnte den Regen an die Hydra stöpseln, aber an die Wirkung solcher Kaskaden glaube ich dann auch nicht so richtig.




Singelton (Beitrag #94) schrieb:
Mich interessieren folgende Fragen an Anwender:

Wie verhält sich eine (gleich wie auch immer geartete) Datei, die anstatt direkt per USB (in meinem Falle per USB 2.x und 3.x in diversern Kombinatioen und Anwendungen, Audio und Daten) kopiert wird, durch einen UpTone Audio USB REGEN geschleift wird?

Verändert sich dabei die Dateigröße in Bit?

Gibt es einen Unterschied, ob ich dabei USB 2.x oder 3.x nutze?

Nein, da wird nichts verändert. Aber ich verstehe nicht ganz den Einsatzzweck des Regens in Deinem Fall.




@elchupacabre... nüchterne Kommentare, frei von Polemik. Danke!


So, ich muss zurück zur Hydra
Hörbert
Inventar
#98 erstellt: 17. Okt 2015, 14:02
Hallo!

@lustiger_stiefel


....... Für mich (für mich!) ist der USB-Regen nach wie vor eine Verbesserung......


Mag sein das ist deine Sache und darauf wollte ich auch gar nicht hinaus, mich hat legendlich interessiert ob du von dir aus Vergleiche angestellt hast und ob du darüber Unterlagen hast, -hast du nicht und damit auch meine Frage beantwortet-, Danke.


.......Ein USB-DAC profitiert im allgemeinen von einem guten Zulieferer, das ist auch meine Erkenntnis nach nun gut 4 Jahren.........


Na ja, dazu braucht es eigentlich kein Komentar, aber stimmt schon wenn die Sache im Grunde auch trivial ist, sicher kann ein DAC nicht mehr mit dem Material das er bekommt tun als es eben korrekt wandeln.

Aber gerade wenn man eben deine personliche Erfahrungen mit dem kleinen USB-Hub nicht in Zweifel zieht sollte man sich überlegen welche Ursache dem Zugrunde liegt. Sollte man hier nicht einmal der eigentlichen Quelle die die Sounddateien zum DAC schickt etwas Augenmerk schenken anstatt nur die Symptome zu beheben? (Etwas anderes könnte der kleine USB-Hub doch gar nicht leisten)

Ach ja,


...... Ohne den Aries (und stattdessen mit einem Raspberry bzw. jetzt einem Nettop mit Daphile als Zulieferer) klang der Oppo plötzlich fad via USB........


Wieso in aller Welt verbindest du einen Raspi per USB zur Soundausgabe? Die einzige Methode die hier wirklich gut funzt ist eine Verbindung per HDMI, die Latenzzeiten eines Raspi per USB sind doch grauenhaft und für Zeitkritisches Material einfach Gift, das kann doch gar nicht gutgehen.

Dafür ist der Mini-Rechner wirklich nicht gedacht.

MFG Günther
lustiger_stiefel
Inventar
#99 erstellt: 17. Okt 2015, 14:52

Hörbert (Beitrag #98) schrieb:
Aber gerade wenn man eben deine personliche Erfahrungen mit dem kleinen USB-Hub nicht in Zweifel zieht sollte man sich überlegen welche Ursache dem Zugrunde liegt. Sollte man hier nicht einmal der eigentlichen Quelle die die Sounddateien zum DAC schickt etwas Augenmerk schenken anstatt nur die Symptome zu beheben? (Etwas anderes könnte der kleine USB-Hub doch gar nicht leisten)

Das geht auch, natürlich. Gibt ja einige schicke Server wie z.B. von Aurender, Antipodez (nur der wäre für mich interessant, da er auf den LMS setzt), Oder eben die CAPS Dinger. Aber selbst da wird gern noch zusätzlich ein USB Regen an den DAC "angeflanscht". Also das ist eine sehr große Spielwiese. Ich denke, der USB Regen ist vor allem für die herkömmlichen Mac Minis, Nettops, Netbooks und ihren Billigschaltnetzteilen gedacht, auf denen ein Musikserver läuft, der das Musiksignal via USB nach draußen schickt. Es gibt so viele Möglichkeiten und Anwendungsfälle, schwer da den Überblick zu behalten. Der Auralic Aries hat ja auch seine Daseinsberechtigung. Wenn ich nicht so infiziert wäre von der Squeezeboxplattform, hätte ich beim Aries bleiben können.




...... Ohne den Aries (und stattdessen mit einem Raspberry bzw. jetzt einem Nettop mit Daphile als Zulieferer) klang der Oppo plötzlich fad via USB........


Wieso in aller Welt verbindest du einen Raspi per USB zur Soundausgabe? Die einzige Methode die hier wirklich gut funzt ist eine Verbindung per HDMI, die Latenzzeiten eines Raspi per USB sind doch grauenhaft und für Zeitkritisches Material einfach Gift, das kann doch gar nicht gutgehen.

Dafür ist der Mini-Rechner wirklich nicht gedacht.

Dafür ist der Mini-Rechner nicht gedacht?? Hmmm... google mal nach piCorePlayer Oder RuneAudio,
Mit HDMI meinst Du vermutlich nicht I2S, denn dazu bedarf es noch ein Zusatzkärtchen. So weit ich weiß, kann der HDMI-Ausgang des Raspi nur bis zu 48kHz ausgegeben. Wem das genügt, bitte.

Den Raspi 1 kenne ich nicht, aber über den Raspi 2 mit dem piCorePlayer kann ich nicht meckern.

Noch eine Anmerkung zu HDMI. Du gehst davon aus, den Raspi mit einem AVR via HDMI zu verbinden? Hmmm... das dürfte nicht der typische Anwendungsfall sein.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 17. Okt 2015, 14:55 bearbeitet]
Singelton
Stammgast
#100 erstellt: 17. Okt 2015, 15:37

lustiger_stiefel (Beitrag #97) schrieb:

Nein, da wird nichts verändert. Aber ich verstehe nicht ganz den Einsatzzweck des Regens in Deinem Fall.t
Mich interessiert ausschließlich eine Veränderung des I/O nach den Spezifikationsbeschreibungen im USB-Protokoll.


[Beitrag von Singelton am 17. Okt 2015, 15:37 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#101 erstellt: 17. Okt 2015, 20:57
Der Thread kann wohl getrost in Voodoo verschoben werden.
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