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UpTone Audio USB REGEN

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kinodehemm
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 24. Apr 2016, 20:24
...ja, ich mach mir auch Sorgen um seinen Blutdruck..

Und Herzinfarkt mit voodoo als Todesursache kann ja sein Ziel keinesfalls sein..
Also: Einatmen,ausatmen - und an Seehundbabies denken.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 24. Apr 2016, 20:35
Daß copy & paste den Blutdruck hebt, wußte ich nicht. Gut, daß ich hier regelmäßig vorbeischaue. Man lernt immer wieder dazu...
park.ticket
Stammgast
#253 erstellt: 24. Apr 2016, 23:18

Varadero17 (Beitrag #252) schrieb:
... Gut, daß ich hier regelmäßig vorbeischaue...

Darüber müsste man diskutieren. Du bist nämlich geradezu ein Musterbeispiel eines Trolls,
nur darauf aus, andere zu provozieren und zu quälen. Schade, dass es immer wieder
welche gibt, die über deine fiesen, kleinen Stöckchen springen.

Schöne Grüße,
park.ticket
blabupp123
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 25. Apr 2016, 00:07
Ein Musterbeispiel eines Trolls ist jemand, der jeden Thread dieser Art zu zerstören versucht, indem er das Thema regelmäßig mit - wie nannte das einst ein Ex-Mod? - grenzdebilen Sprüchen zumüllt und jeden, der nicht in seine kleine, unbedeutende Weltsichtschablone passt, einen Troll nennt oder sonstwie beleidigt.

Diese zwei, drei Dutzend Kasper, die das in diesem Forum standardmäßig praktizieren, dürfen sich von mir provoziert und gequält fühlen, bis sie platzen. Das geht mir mindestens 20km am A....h vorbei.

Und nicht vergessen:

MaTel (Beitrag #236) schrieb:
Es ist und bleibt ein öffentliches Forum, wo JEDER diskutieren darf... auch wenn es dir nicht passt.
*blubberbernd*
Stammgast
#255 erstellt: 25. Apr 2016, 00:23

samusan (Beitrag #239) schrieb:
... Wer von der verbalen Schlägertruppe hier liefert denn mal ernsthafte Beiträge zum Thema? ... Ersteller audiophiler Themen werden recht schnell rausgemobt. Das verleiht dem Hifi-Forum einen mittlerweile bekannten Schmuddelcharacter....

Den Schmuddelcharacter hat sich wohl eher ein einschlägig bekanntes Paralleluniversum verdient indem unter administrativer Betreuung unseres werten "Entwickler, Produzent und Vertriebling" sämtliche von der HighEhlend-Norm abweichende Stimmen per Verbannung stummgeschaltet werden. Was da an Bauchpinselei betrieben wird ist in der Tat äußerst schmuddelig.
park.ticket
Stammgast
#256 erstellt: 25. Apr 2016, 00:26

Varadero17 (Beitrag #254) schrieb:
... Und nicht vergessen: ...

Oh, ich bin weit davon entfernt, dir den Mund verbieten zu wollen.

Ich frage mich nur: Wenn dir das alles so kilometerweit am Arsch vorbei geht, was machst du
dann immer ausgerechnet im Voodoo-Subforum? Wie gesagt... - mach ruhig weiter, ich bin nur neugierig.

Tritt einmal ein paar Schritte zurück und betrachte den Gesamtverlauf der meisten diesbezüglichen
Diskussionen. Die "zumüllenden, grenzdebilen Sprüche" kommen nämlich meist erst dann, wenn
die "Audiophilen" physikalische Tatsachen (das ist das, was du eine "kleine, unbedeutende Weltsichtschablone"
nennst) ignorieren und offensichtlich wird, dass hier Hopfen und Malz verloren ist.

Du stehst ja eh drüber, also wird dir dieser Schritt zum Perspektivwechsel sicherlich leicht fallen.
Und was ist so schlimm dran, wenn die "Audiophilen" aus diesem Schmuddelforum rausgemobbt werden,
so landen sie umso schneller im Olymp des guten Hörens.

Schöne Grüße,
park.ticket
CHICKENMILK
Inventar
#257 erstellt: 25. Apr 2016, 00:37
Komisch, immer wenn man dann ein Produkt zeigt, wo der Betrug offensichtlich ist, verschwinden sie Goldöhrchen in ihren Löchern und geben keinen Mucks mehr von sich.
_ES_
Administrator
#258 erstellt: 25. Apr 2016, 00:42

und offensichtlich wird, dass hier Hopfen und Malz verloren ist.


Wenn es so offensichtlich wäre, würde sich hier keiner mehr zu Worte melden.
Wenn man es doch tut, stellt sich die Frage, wo und bei wem Hopfen und Malz verloren wäre.
Es muss auch mal eine Grenze geben, wo es einen zu blöd wird, auch nur ein einziges Wort drüber zu verlieren.
So oder so.
Gibt nicht wenige, die trotzdem ablassen müssen.
Weil geht nicht anders..


Komisch, immer wenn man dann ein Produkt zeigt, wo der Betrug offensichtlich ist, verschwinden sie Goldöhrchen in ihren Löchern und geben keinen Mucks mehr von sich.


Das kann evtl daran liegen, das die einen Schritt weiter sind als andere, bzgl Vermeidung völliger Entblödung.
Man kann über jedes Stöckchen springen, man muss es aber nicht.


[Beitrag von _ES_ am 25. Apr 2016, 00:43 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#259 erstellt: 25. Apr 2016, 00:46
Immerhin hat der Threadersteller es inzwischen auch eingesehen, dass der REGEN so überflüssig ist wie ein Kropf, schrieb er doch in seinem letztem Beitrag. "Da ich den REGEN auch nicht mehr habe......"
8erberg
Inventar
#260 erstellt: 25. Apr 2016, 08:42
Hallo,

Varadero 17 schreibselte:

Diese zwei, drei Dutzend Kasper, die das in diesem Forum standardmäßig praktizieren, dürfen sich von mir provoziert und gequält fühlen, bis sie platzen. Das geht mir mindestens 20km am A....h vorbei.


Och, nehm Dich nicht so wichtig. Wenn Du da aufgrund Deiner Hör-Inselbegabung etwas nicht verstanden hast nochmals zum Mitschreiben: mir völlig scheißegal wofür Du Deine Kohle raushaust. Hab Spaß dran! Gönn es Dir! Jawoll!

Das provoziert bei mir ausschließlich den Lachmuskel, denn diesen Zirkus kannst mit Humor am Besten ertragen.

Und nein, es ist so: Blutdruck wie auch andere Vitalwerte sind bei mir völlig in Ordnung. War letzte Woche noch beim Kardiologen, danke der Nachfrage.

Peter
Soundscape9255
Inventar
#261 erstellt: 25. Apr 2016, 09:54

Varadero17 (Beitrag #254) schrieb:

Diese zwei, drei Dutzend Kasper, die das in diesem Forum standardmäßig praktizieren, dürfen sich von mir provoziert und gequält fühlen, bis sie platzen. Das geht mir mindestens 20km am A....h vorbei.


Das erfüllt recht gut die Definition eines Trolls, gut dass du es wenigstens selbst einräumst.
chroll
Neuling
#262 erstellt: 25. Apr 2016, 10:10

samusan (Beitrag #239) schrieb:

Wirklich interessante Information findet man im folgenden Link

http://www.aktives-h...18de1ab9b019cf1e8c12

Dort kann man auch lesen wie eine gesittete Diskussion vonstatten geht.


Urgh. Da braucht man aber schon starke Nerven um das zu lessen. Mein besonderer Liebling: "Die Qualität des Eingangsignals x die Qualität des Reclockers ergeben die Qualität des neu getakteten Signals.". Ich bin kein Elektriker und will die endlosen Diskussionen nicht wiederholen die schon geführt wurden. Aber als Mathematiker mit Nebenfach Informatik und jemand, der sich beruflich schon mal mit der tatsächlichen Kodierung von Signalen auf Kabeln beschäftigen mußte (zu der Zeit war Manchestercodierung auf Koaxkabeln total in) spuken da seltsame Bilder im Kopf rum. Findet nach dem "Recklocking" der Flankenwechsel besonders schön statt? Wenn ja, was bedeutet das? Kann man den Wert des Bits jetzt schneller decodieren? Oder gar "richtiger" (was immer das auch heißt)? Ich warte immer noch auf eine Erklärung wie die ganzen angeblichen Störungen im Eingangssignal eines DAC (sei es Rauschen, angeblich "verschmutzer" Strom, Jitter etc.) den Sprung zur Ausgangsseite schaffen. Welcher geheimnisvolle Mechanismus macht das möglich? Aber ich bin ja erst 51, da bleibt für die Findung des Steines der Weisen ja noch viel Zeit...


[Beitrag von chroll am 25. Apr 2016, 10:10 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#263 erstellt: 25. Apr 2016, 11:34

chroll (Beitrag #262) schrieb:
<snip>

Urgh. Da braucht man aber schon starke Nerven um das zu lessen. Mein besonderer Liebling: "Die Qualität des Eingangsignals x die Qualität des Reclockers ergeben die Qualität des neu getakteten Signals.".


Implizit ausgedrückt, so verstehe ich es, bringst du damit zum Ausdruck, dass der zitierte Satz irgendwie bis maximal unsinnig ist, nur bleibt im Dunkel, weshalb das so unsinnig erscheint, denn es ist eher eine grundsätzliche Eigenschaft.
Eine Störgröße (in dem Fall vermutlich Jitter mit quellenabhängigem Spektrum und quellenabhängiger Amplitude) trifft auf ein Filter, und am Ende bleibt ein gewisser Anteil übrig, da es in der Realität halt keine "unendliche Störunterdrückung" gibt.
Also hängt es von der "Qualität des Eingangssignals" ab, aber ebenso von der Qualität des Filters, "was" am Ende übrig bleibt.


..... (zu der Zeit war Manchestercodierung auf Koaxkabeln total in).....


ist bei AES/EBU/SP-DIF und Toslink-Ausgängen immer noch so
"Reclocking" weist nur auf eine Funktion hin, die allen Schnittstellen, bei denen Daten und Clock nicht getrennt voneinander übertragen werden, zu eigen ist; die Empfangsseite muss anhand der übertragenen Daten (genauer anhand der Zeitinformation der einlaufenden Pulsfolge) den Takt rekonstruieren können, ansonsten ist eine korrekte Dekodierung nicht möglich.
Die korrekte Dekodierung gelingt, sofern der (in der einlaufenden Pulsfolge vorhandene) Jitter die erlaubten Grenzen der jeweiligen Schnittstelle nicht überschreitet´; wenn es also z.B. um reine Speicherung der Daten geht, wäre damit die Geschichte erledigt.

Schon das ist durchaus eine anspruchsvolle Aufgabe und deshalb gibt es je nach "Geschwindigkeit" auch strenger werdende Anforderungen z.B. an die zur Übertragung eingesetzten Kabel.
Wie man anhand der zahlreich vorliegenden Fachliteratur (veröffentlicht von Herstellern der notwendigen Messtechnik für Jitter und Bitfehler, also z.B. Agilent, LeCroy u.a.) entnehmen kann, verringert jede Störung die Fehlertoleranz, deshalb sind Rauschen, Übersprechen auf den Datenleitungen usw. eher nachteilig.
Aber, wie gesagt, sobald an der Stelle die Daten korrekt dekodiert werden konnten, ist die Sache erledigt. Für Audioanwendungen kommen noch einige Spezialfälle hinzu.....


Oder gar "richtiger" (was immer das auch heißt)? Ich warte immer noch auf eine Erklärung wie die ganzen angeblichen Störungen im Eingangssignal eines DAC (sei es Rauschen, angeblich "verschmutzer" Strom, Jitter etc.) den Sprung zur Ausgangsseite schaffen. Welcher geheimnisvolle Mechanismus macht das möglich? Aber ich bin ja erst 51, da bleibt für die Findung des Steines der Weisen ja noch viel Zeit...


Sobald mit den einlaufenden Pulsfolgen eine Echtzeitaudioausgabe verknüpft ist, besteht prinzipiell die Gefahr, dass Störungen der Eingangsseite Einfluss auf die Qualität des analogen Ausgangssignals haben können.
Der Ausgabetakt ist auf irgendeine Art und Weise (wie genau, hängt von der jeweiligen Betriebsart ab) mit dem Takt der einlaufenden Pulsfolge verknüpft, weil aus ganz praktischen Gründen, die dazwischen liegenden Pufferspeicher iaR eher klein sind, also Über- oder Leerlaufen vermieden werden müssen.
Wie gesehen, weist aber die einlaufende Pulsfolge zeitliche Schwankungen (eben Jitter) auf, diese zeitlichen Schwankungen treffen auf die ober erwähnte Filterschaltung, aber die Schwankungen können prinzipiell _nicht_ _eliminiert_ werden, sondern nur in ihrer "Amplitude/Spektrum" verringert/verkleinert werden. Diese Verringerung/Veränderung folgt der sog. Jittertransferfunktion des verarbeitenden Gerätes.

"Dummerweise" sind die Grenzwerte, bei denen einerseits Datenverfälschung auftreten kann oder andererseits das analoge Ausgangssignal in seiner Qualität beeinträchtigt wird, sehr unterschiedlich (bzw. können sehr unterschiedlich sein).
Bei einer S/P-DIF-Schnittstelle muss die Empfangsseite mit einem Jittern der einlaufenden Pulsfolge von 20ns zurechtkommen, bevor Datenfehler bei der Verarbeitung auftreten dürfen, während bereits ~130ps Jitter bei der Analogausgabe ausreichen, um die Qualität eines 16Bit/44.1 Khz- Systems (also CD) messbar zu verschlechtern.
Die Wahrnehmbarkeit solcher Störungen ist nochmals eine andere Frage, weil "Jitter" tatsächlich nicht ausreichend genau mittels eines Wertes charakterisiert werden kann, da für die Wahrnehmbarkeit sowohl Jitteramplitude als auch Jitterspektrum wichtig sind.
Zufälliger Jitter erhöht "nur" das Rauschen, während deterministischer Jitter zu zusätzlichen Signalverzerrungen führt.

Neben diesen grundsätzlichen zeitlichen Zusammenhängen, spielen auch noch andere Störungen eine Rolle, deshalb können über Kabelverbindungen eingeschleuste Störungen ebenfalls Auswirkungen auf die Qualität des analogen Ausgangssignals haben. Denn eine vollkommene Trennung sowohl galvanisch als auch in der Stromaufnahme als auch im zeitlichen Bezug ist iaR nicht vorhanden.


[Beitrag von Jakob1863 am 25. Apr 2016, 11:38 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#264 erstellt: 25. Apr 2016, 11:50
Ohhh und bitte auch bei Plattenspielern auf die Mondphase achten, wegen der Anziehungskraft des Mondes verzieht es den Tonabnehmer!!! Das kann Auswirkungen auf den Klang haben!11!

Wie kann man als ECHTER Audiophiler eigentlich einen Plattenspieler besitzen!1!?
Jakob1863
Gesperrt
#265 erstellt: 25. Apr 2016, 12:13

CHICKENMILK (Beitrag #257) schrieb:
Komisch, immer wenn man dann ein Produkt zeigt, wo der Betrug offensichtlich ist, verschwinden sie Goldöhrchen in ihren Löchern und geben keinen Mucks mehr von sich. :D


Nun mal abgesehen von der "Aktivatortechnologie", fällt es halt schwer, den SKANDAL zu erkennen, wenn ein Biwiring-Adapter tatsächlich ein Biwiring-Adapter ist.

ME hatte ich dich schon mehrmals nach einer vernünftigen Kalkulation für einen derartigen Biwiring-Adapter gefragt (Randbedingungen wären Fertigung in realistischen Losgrößen, Produktion in Deutschland, sowie Varianten mit/ohne Export), denn nur anhand einer solchen kann man beurteilen, wie es mit dem Preis aussieht....., allerdings gabe es bislang keine Antwort.

In Sachen "Aktivatortechnologie" hilft mE die "forensische Aktion" auch nicht so wirklich weiter; wer bereit ist zu glauben, dass Aufkleber, beliebige Teilchen mit irgendeiner "Energie aufgeladen" oder "informiert" werden können, der braucht doch keine weiteren speziellen "Ingredenzien" ?!
hifi_angel
Inventar
#266 erstellt: 25. Apr 2016, 12:43

Die Qualität des Eingangsignals x die Qualität des Reclockers ergeben die Qualität des neu getakteten Signals.

Alleine aufgrund dieser dort gemachten Aussage der Jubel-Perser erkennt man die vermutlich sehr eingeschränkte Denkleistung, die man als Käufer wohl haben sollte.

1.
Der REGEN soll ja kurz vor dem DAC betrieben werden. Daher wird ja auch nur ein kurzer Adapter (Typ A auf Typ B) mitgeliefert. Man hat also erst u.U. ein 1,5 Meter langes Kabel, dann den REGEN und dann den USB-DAC Eingang. Also nach 1,5 Meter ist das Signal noch in Ordnung (sonst könnte der REGEN ja nicht die bits richtig erkennen) aber ohne den REGEN könnte der USB-DAC Eingang ebenfalls nach 1,5 Meter die bits nicht mehr richtig erkennen? Also absoluter Quatsch!

2.
Der REGEN verwendet einen Zwischenpuffer. Er wandelt die Eingangssignale also in bits um, speichert sie, und liest aus diesem Speicher die bits wieder aus und wandelt sie wieder in ein Signal um.

Das nennen die Jubel-Perser dann auch Reclocking, obwohl der Erfinder des REGEN das nicht so sieht, da ja zum erneuten Versenden der Daten aus dem Zwischenspeicher wieder ein 1 kHz USB-Bustakt aufgebracht werden muss. Das erfolgt also Zwangsläufig und nicht um einen besseren Bustakt zu bekommen, wie der Erfindet es auch selber aussagt. Mir scheint,die Jubel-Perser können auch nicht zwischen Bustakt und Sample-Rate unterscheiden.

Ca. "5 cm" weiter nach dem REGEN-Ausgang wandelt dann die USB-Eingangsbaugruppe des DAC's die Signale wieder in bits um und speichert sie in einem Zwischenpuffer. Aus diesem Speicher liest dann wieder der DAC seine zu verarbeitende bits.

Und das könnte die USB-DAC Einheit nicht richtig machen, wenn sie ohne den REGEN direkt am Kabel angeschlossen wird? Also absoluter Quatsch!

Der REGEN macht also an dieser Stelle nichts anderes als was der USB-DAC in der USB-Baugruppe auch macht! Der REGEN ist also absolut überflüssig!


Doch was bleibt dann noch an Benefit?


Zwei Dinge werden da ins Feld geführt, die helfen sollen die bösen Störungen (Einstreuungen, HF) die sich über die Massenleitungen ausbreiten, gleich bösen Kobolden, zu eliminieren. In der Szene spricht man ja auch gerne in diesem Zusammenhang vom "dreckigen" Strom. Und die Kobolde nutzen dazu zwei Wege.

1. Die Signalmasse. Da der REGEN einen Zwischenpuffer verwendet und erneut ein elektrisches Signal aufbaut, laufen die Kobolde vom USB-Kabel kommend ja ins Leere. Aber laufen sie nicht auch ins Leere bei dem Eingangspuffer im USB-DAC?

2. Die Massenleitung der 5V Stromversorgung, die zumindest theoretisch bei "Verseuchung" Störungen im Analog-Teil des DAC's verursachen kann. Der REGEN unterbricht ja die im Kabel vorhandene Stromversorgung und bringt eine neue 5V Stromversorgung an seinem Ausgang auf.
Doch welcher DAC versorgt sich über die USB 5V Stromversorgung und verfügt nicht über eine eigene Stromversorgung, wobei ja dann auch nur noch ein reines Datenkabel benötigt wird?

------
Der REGEN ist also letztendlich "nur" ein aktiver USB-Hub zu einem Apothekenpreis, der zudem auch noch nur über einen Ausgang verfügt. Allerdings hat er in seinem "Beipackzettel" wunderschöne Dinge beschrieben, die wohl die Placebo-Effekte bei den Gläubigen auslösen.

Kennt man auch aus der Werbung:
Für den einen ist es eben die schönste Praline der Welt, für den anderen nur ein Stück Schokolade.


[Beitrag von hifi_angel am 25. Apr 2016, 14:04 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#267 erstellt: 25. Apr 2016, 17:08

Jakob1863 (Beitrag #265) schrieb:

CHICKENMILK (Beitrag #257) schrieb:
Komisch, immer wenn man dann ein Produkt zeigt, wo der Betrug offensichtlich ist, verschwinden sie Goldöhrchen in ihren Löchern und geben keinen Mucks mehr von sich. :D


Nun mal abgesehen von der "Aktivatortechnologie", fällt es halt schwer, den SKANDAL zu erkennen, wenn ein Biwiring-Adapter tatsächlich ein Biwiring-Adapter ist.

ME hatte ich dich schon mehrmals nach einer vernünftigen Kalkulation für einen derartigen Biwiring-Adapter gefragt (Randbedingungen wären Fertigung in realistischen Losgrößen, Produktion in Deutschland, sowie Varianten mit/ohne Export), denn nur anhand einer solchen kann man beurteilen, wie es mit dem Preis aussieht....., allerdings gabe es bislang keine Antwort.

In Sachen "Aktivatortechnologie" hilft mE die "forensische Aktion" auch nicht so wirklich weiter; wer bereit ist zu glauben, dass Aufkleber, beliebige Teilchen mit irgendeiner "Energie aufgeladen" oder "informiert" werden können, der braucht doch keine weiteren speziellen "Ingredenzien" ?!


Ach, du erkennst keinen Skandal? Ich schon, in dem man folgendes behauptet:

PHONOSOPHIE Multi-Wiring Adapter minimieren diese Fehler, indem sie das eintreffende Signal zeitrichtig mit geringstmöglichen Widerständen den einzelnen Komponenten zuführen.

Der Effekt ist ein Loslösen des Klanggeschehens von den Lautsprecherboxen, gesteigertes Impulsverhalten und eine deutlich gesteigerte Tonalität. Der Tief- und Hochtonbereich wird kontrollierter, die Wiedergabe erhält mehr Substanz.





ME hatte ich dich schon mehrmals nach einer vernünftigen Kalkulation für einen derartigen Biwiring-Adapter gefragt

das ist mir neu. Wo und wann hat mich wer gefragt?
Auf jeden fall ist das "Ding" keine 200.- wert und die Beschreibung ist für mich ein skandalöser Betrug. Oder etwa nicht?
Soundscape9255
Inventar
#268 erstellt: 25. Apr 2016, 17:14

CHICKENMILK (Beitrag #267) schrieb:


ME hatte ich dich schon mehrmals nach einer vernünftigen Kalkulation für einen derartigen Biwiring-Adapter gefragt

das ist mir neu. Wo und wann hat mich wer gefragt?
Auf jeden fall ist das "Ding" keine 200.- wert und die Beschreibung ist für mich ein skandalöser Betrug. Oder etwa nicht?


Man kann an der Stelle durchaus über das Zutreffen des §138 BGH philosophieren.
8erberg
Inventar
#269 erstellt: 25. Apr 2016, 18:28
Hallo,

wo kein Kläger da kein Richter daher wird Super-Ingo seinen Schmarren ebenso weiterdrücken wie unser Entwickler, Produzent, Vertreiber und Nichterklärbär weiterwursteln.
Die Goldöhrchen sind doch glücklich wenn sie lang über den Tisch gezogen werden.

Um den §138 BGB zu zitieren:

(1) Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig.

(2) Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.


Der "Mangel an Urteilsvermögen" ist eindeutig bei den allermeisten High-End-Junkies anzutreffen.

Peter
Amperlite
Inventar
#270 erstellt: 26. Apr 2016, 22:26

Jakob1863 (Beitrag #265) schrieb:
Nun mal abgesehen von der "Aktivatortechnologie", fällt es halt schwer, den SKANDAL zu erkennen, wenn ein Biwiring-Adapter tatsächlich ein Biwiring-Adapter ist. ;)

Gute Güte, Jakob! Wie breit muss dein Portfolio an Betrüger-Produkten sein, dass du dich schützend vor wirklich nahezu jeden dieser Schlangenöl-Hersteller stellst, sei er noch so lächerlich und unglaubwürdig?

Ach du vertreibst das Zeug gar nicht selbst? Dann musst du der Chef-Lobbyist für die komplette Abzocker-Branche sein!
Soundscape9255
Inventar
#271 erstellt: 26. Apr 2016, 22:28

Amperlite (Beitrag #270) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #265) schrieb:
Nun mal abgesehen von der "Aktivatortechnologie", fällt es halt schwer, den SKANDAL zu erkennen, wenn ein Biwiring-Adapter tatsächlich ein Biwiring-Adapter ist. ;)

Gute Güte, Jakob! Wie breit muss dein Portfolio an Betrüger-Produkten sein, dass du dich schützend vor wirklich nahezu jeden dieser Schlangenöl-Hersteller stellst, sei er noch so lächerlich und unglaubwürdig?


Also Jakob hat doch nur die üblichen Boutique-Kabel im Portfolio, sonst beschränkt er sich ja auf aufgedoppelte Siebkapazitäten, bei seinen "Topmodellen".
Burkie
Inventar
#272 erstellt: 26. Apr 2016, 23:52

Soundscape9255 (Beitrag #271) schrieb:

Also Jakob hat doch nur die üblichen Boutique-Kabel im Portfolio, sonst beschränkt er sich ja auf aufgedoppelte Siebkapazitäten, bei seinen "Topmodellen".


Wo findet man denn Jakobs Produkte? Gibt es eine Webseite dazu?

Grüße
8erberg
Inventar
#273 erstellt: 27. Apr 2016, 09:07
Hallo,

http://www.open-end-music.de/vb3/archive/index.php?t-9027.html

Na ja, da der Entwickler, Produzent, Vertreiber und Nichterklärbär nie was über sich sagt (nur über das was er angeblich alles an "Know-how" hat) ist es möglich aber m.E. wenig wahrscheinlich.

Aber ehrlich: will es jemand überhaupt wissen?

Peter
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#274 erstellt: 27. Apr 2016, 09:49
Also hier im Forum wurde diese Seite mal als die Homepage von diesem Herren erwähnt, vom "Schreibstil" her passt das wohl auch eher.
Berendsen

Man sollte schon wissen, wenn jemand hier als Gewerblicher auftritt, mit wem man es da zu tun hat.
Eigentlich sollte das so sein
CHICKENMILK
Inventar
#275 erstellt: 27. Apr 2016, 09:50
Wer so etwas anbietet ( Jaqkob1863), den kann man einfach nicht mehr ernst nehmen:
http://mhw-audio.de/audioplan-sic-9a-audioplan-uls-88a-100?c=27

So einem "Händler" würde ich den Rücken zudrehen und sein Geschäft für immer verlassen. Das hat mit Glaubwürdigkeit und Fachwissen nichts mehr zu tun. Meiner Meinung nach ist das Kundenverarschung aller erster Güte.

Am besten wäre es wohl, solch einen Troll in Zukunft zu ignorieren und ihm gar nicht mehr zu antworten.
Hören wir doch einfach auf den Troll andauernd zu füttern.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 27. Apr 2016, 09:53
Intelligenterweise hat die og Firma einige weitere Produkte im Angebot, die in Kombination mit ihren Kabeln eine exponentielle Verbesserung des Gehörten garantieren: http://www.berentzen...irrswCFRS6GwodFSgIEg
Jakob1863
Gesperrt
#277 erstellt: 27. Apr 2016, 10:28

CHICKENMILK (Beitrag #267) schrieb:
<snip>

Ach, du erkennst keinen Skandal? Ich schon, in dem man folgendes behauptet:

PHONOSOPHIE Multi-Wiring Adapter minimieren diese Fehler, indem sie das eintreffende Signal zeitrichtig mit geringstmöglichen Widerständen den einzelnen Komponenten zuführen.

Der Effekt ist ein Loslösen des Klanggeschehens von den Lautsprecherboxen, gesteigertes Impulsverhalten und eine deutlich gesteigerte Tonalität. Der Tief- und Hochtonbereich wird kontrollierter, die Wiedergabe erhält mehr Substanz.


Wie geschrieben- ich erkenne keinen Skandal, wenn ein Bi-Wiring-Adapter (nach Herstellerdarstellung) sich tatsächlich als Bi-Wiring-Adapter entpuppt.

Und du hast jedesmal beim Posten dieser Geschichte die Zerlegungsaktion und den Inhalt ("schändlicherweise" nur ein Bi-Wiring-Adapter) in den Vordergrund (neben der Preisgeschichte) gestellt.

Wenn du stattdessen die kategorische Behauptung, die Minimierung der Fehler sorge quasi automatisch für die beschriebene Klangverbesserung, kritisieren willst, dann würde ich dir zustimmen, denn das kann man mE so nicht pauschal behaupten.




ME hatte ich dich schon mehrmals nach einer vernünftigen Kalkulation für einen derartigen Biwiring-Adapter gefragt

das ist mir neu. Wo und wann hat mich wer gefragt?
Auf jeden fall ist das "Ding" keine 200.- wert und die Beschreibung ist für mich ein skandalöser Betrug. Oder etwa nicht?


Falls ich dich verwechselt habe, sorry, mea culpa. Aber nun kennst du die Frage und mich würde interessieren, auf welchen Verkaufspreis deine Kalkulation (unter den genannten Randbedingungen) herauslaufen würde.


Amperlite (Beitrag #270) schrieb:
<snip>
Gute Güte, Jakob! Wie breit muss dein Portfolio an Betrüger-Produkten sein, dass du dich schützend vor wirklich nahezu jeden dieser Schlangenöl-Hersteller stellst, sei er noch so lächerlich und unglaubwürdig?


Womit wir wieder beim Grundkurs Logik wären; denn eigentlich fällt es mir nur schwer, den Skandal zu erkennen, wenn sich, nach "reisserisch" aufgemachter/dargestellter Zerlegungsaktion, ein Bi-Wiring-Adapter tatsächlich als ...... Bi-Wiring-Adapter entpuppt.


Ach du vertreibst das Zeug gar nicht selbst? Dann musst du der Chef-Lobbyist für die komplette Abzocker-Branche sein! :D


Entweder dass, oder mir liegt etwas an korrekter Darstellung; wie geschrieben, kann man die pauschale Klangverbesserungsbehauptung mE kritisieren, nicht kritisieren kann man, dass ein Bi-Wiring-Adapter wirklich ein Bi-Wiring-Adapter ist, so schwer zu verstehen??
8erberg
Inventar
#278 erstellt: 27. Apr 2016, 11:18
Hallo,

na ja, die Schlangenölverhökerer scheinen ja alle dicke Kumpels zu sein...

Gehen die eigentlich gemeinsam einen Saufen um den nächsten blödsinningen Mist den man auf den Markt haut "abzusprechen"?

Peter
ZeeeM
Inventar
#279 erstellt: 27. Apr 2016, 11:40
Hier mal zitiertes Wissen vom Hersteller des Biwireingadapters:


Der Grund hierfür liegt in Signalbeeinflussungen, die entstehen, wenn das Signal über die Brücken von den verbundenen Buchsen zu den anderen Anschlüssen geleitet wird. Dabei müssen mehrfach Kontaktübergänge zwischen verschiedenen Materialien gemeistert werden, die Einfluß auf den Strom bzw. Spannung ausüben. PHONOSOPHIE Multi-Wiring Adapter minimieren diese Fehler, indem sie das eintreffende Signal zeitrichtig mit geringstmöglichen Widerständen den einzelnen Komponenten zuführen.

Der Effekt ist ein Loslösen des Klanggeschehens von den Lautsprecherboxen, gesteigertes Impulsverhalten und eine deutlich gesteigerte Tonalität. Der Tief- und Hochtonbereich wird kontrollierter, die Wiedergabe erhält mehr Substanz.


http://www.phonosoph...3=74&pid4=160&id=160



[Beitrag von ZeeeM am 27. Apr 2016, 11:44 bearbeitet]
günni777
Inventar
#280 erstellt: 27. Apr 2016, 12:38
Dann könnte man ja auch 2 Stück USB REGEN im Biswitching Modus einsetzen, demnach müsste sich die Zeitrichtigkeit der Signale im DAC nochmals verbessern lassen, oder?
jandus
Stammgast
#281 erstellt: 27. Apr 2016, 16:10

8erberg (Beitrag #278) schrieb:
Hallo,

na ja, die Schlangenölverhökerer scheinen ja alle dicke Kumpels zu sein...

Gehen die eigentlich gemeinsam einen Saufen um den nächsten blödsinningen Mist den man auf den Markt haut "abzusprechen"?

Peter




Hallo nicht nur das,die machen sich wahrscheinlich auch lustig
über die Käufer ihrer Produkte. "die haben das wirklich gekauft".

Aber wie gesagt, die Leute wollen verarscht werden.

Gruß jandus
Plankton
Inventar
#282 erstellt: 27. Apr 2016, 18:24

jandus (Beitrag #281) schrieb:
Hallo nicht nur das,die machen sich wahrscheinlich auch lustig
über die Käufer ihrer Produkte. "die haben das wirklich gekauft".


In der Regel sind die Schlangenölverkäufer sich ihres "Geheimwissens" so gewiss dass sie sich für große Wohltäter halten.
Der Realitätssinn ist da völlig von innerer Überzeugung verblendet, es wird auch jede noch so sinnvolle Kritik nicht als
evemtuell angemessen erkannt sondern sofort nieder gestampft oder vernebelt.
8erberg
Inventar
#283 erstellt: 28. Apr 2016, 08:21
Hallo,

neee, das ist ja das Perfide: beim Entwickeln und Produzieren merken sie genau das der Krempel den sie vertreiben Schlangenöl ist.

Die wissen genau was sie tun und das ist das Erbärmliche.

Peter
Dadof3
Moderator
#284 erstellt: 28. Apr 2016, 08:27
Könnten wir uns mal auf das Thread-Thema beschränken anstatt zum 1000. Mal über die Schlechtigkeit oder Redlichkeit dieses Wirtschaftszweiges oder von Bi-Wiring-Adaptern zu diskutieren?
günni777
Inventar
#285 erstellt: 28. Apr 2016, 11:12
Genau, Spaß beiseite. Der TE hatte ja berichtet, das sein USB REGEN in der alten DAC Variante in seinen Ohren klangliche Vorteile gebracht hatte und mit dem neuen DAC dann nicht mehr. Ich persönlich gehe ja nach wie vor auch davon aus, das nicht sämtliche Hörberichte, die z.B. hier im Forum gepostet werden, also 100 %, ausschließlich auf Einbildung beruhen können.

Falls in Einzelfällen tatsächlich eine reale Klangbeeinflussung durch den REGEN passieren kann, die auch offensichtlich nicht durch den digitalen Zweig einer Audioanlage verursacht wurde, stellt sich für mich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit fehlangepasster Anlage und Verkabelung doch immer noch die Frage, unter welchen Umständen in einer Anlage durch eingeschleifte Geräte wie den USB REGEN eine auffällige Signalbeeinflussung ausgelöst werden könnte, die dann aber erst im analogen Bereich der Anlage passiert.?

Bei mir hatte sich ja mein Rega CDP nach langem Rätselraten als eine Ursache z.B. für Verstärkerklang, allerdings nur im Verbund mit Pio A 30, herauskristallisiert. Anderen CDP angeklemmt, schon war aus die Maus mit Verstärkerklang.

In meinem Fall gehe ich davon aus, das der Pio A 30 mit der Ausgangsstufe vom Rega CDP nicht voll kompatibel ist. Vielleicht gibt es ja auch "unglückliche" DAC/USB REGEN Konstellationen, die dann letztlich Signalbeeinflussungen, die sich u.U. sogar besser anhören können, irgendwo im Analogzweig verursacht werden, also völlig konträr zu den jeweiligen Hersteller Behauptungen.?
*blubberbernd*
Stammgast
#286 erstellt: 28. Apr 2016, 11:20
Wenn ich mich recht entsinne hast du die Verstärkerklangnummer nie nachweislich hören können, die Wege der Subjektivität sind verschlungen..
günni777
Inventar
#287 erstellt: 28. Apr 2016, 12:16
Richtig, damals kam sogar noch die verzinnte Kupferlitze als von mir vermutete Ursache mit ins Spiel, auf den Rega CDP wäre ich zu dem Zeitpunkt niemals gekommen. Einbildung als Ursache kann ich auch nicht komplett ausschließen und spielte bei meinen damaligen Berichten ab und an wohl auch definitiv mit rein, nur eben nicht ausschließlich. Aber zwecks Vereinfachung der Einbildungs-Problematik und insb. der Kommunikation dbzgl. sach ich jetzt mal: "Du hast recht und ich lieg falsch."

Nur grundsätzlich alles auf Einbildung zu schieben, erscheint mir dann letztlich auch nicht plausibel, und das sag ich nicht, um mit allen Mitteln auf meiner Position zu beharren, ist ja möglich, das ich nur Gaga höre bzw. gehört habe, aber wie schon gesagt, 100 % aller geposteten Hörberichte nur eingebildet halte ich ebenso für äußerst unwahrscheinlich, obwohl mir auch klar ist, welche Blüten dbzgl. teilweise getrieben werden, wo ich mich dann auch öfters an den Kopp packe.
pelowski
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 28. Apr 2016, 12:37

günni777 (Beitrag #287) schrieb:
...Nur grundsätzlich alles auf Einbildung zu schieben, erscheint mir dann letztlich auch nicht plausibel...

Da gebe ich dir vollkommen Recht.

Nur, um herauszufinden, ob es sich um eine solche handelt oder nicht, kann in einem BT ermittelt werden.
Falls keine Einbildung, kann die Ursache nur physikalisch sein. Und die muss man dann eben suchen (messen...),
wenn man daran interessiert ist.
Allerdings gibt es ja nicht wenige Fälle, bei denen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weder BT noch Messungen
erforderlich sind, weil von vornherein die Plausibilität gegen physikalische Ursachen spricht.

Grüße - Manfred
Dadof3
Moderator
#289 erstellt: 28. Apr 2016, 12:57
Ich habe nicht umsonst das Zitat von Toole in meiner Signatur. Der Herr führt beruflich seit Jahrzehnten massenweise Hörtests für Harman Kardon durch und sagt selbst, dass unverblindete Aussagen für ihn völlig wertlos sind, weil sie fast immer von tausend anderen Faktoren beeinflusst werden als nur den Schallwellen, die unser Ohr erreichen, insbesondere von der Erwartungshaltung. Das gilt sogar bei Lautsprechern mit ihren ja eindeutig doch sehr großen Unterschieden. Das Wissen um deren Preis oder irgendwelchen anderen Eigenschaften hat die Ergebnisse gegenüber dem Blindtest stets massiv beeinflusst.

Und das gilt erst recht dann bei solchen Geräten wie dem REGEN, die ja allenfalls winzige Unterschiede produzieren können.
ZeeeM
Inventar
#290 erstellt: 28. Apr 2016, 13:04

Dadof3 (Beitrag #289) schrieb:
Das Wissen um deren Preis oder irgendwelchen anderen Eigenschaften hat die Ergebnisse gegenüber dem Blindtest stets massiv beeinflusst.


Und dann gibt es die Leute, die einen Blindtest für irreführend halten.
CHICKENMILK
Inventar
#291 erstellt: 28. Apr 2016, 15:50

Womit wir wieder beim Grundkurs Logik wären; denn eigentlich fällt es mir nur schwer, den Skandal zu erkennen, wenn sich, nach "reisserisch" aufgemachter/dargestellter Zerlegungsaktion, ein Bi-Wiring-Adapter tatsächlich als ...... Bi-Wiring-Adapter entpuppt.


Dann erkläre doch mal endlich:

*wo sich in dem Adapter die Aktivator-Technologie versteckt hat
* wie sich der Materialwert von über € 200,- zusammensetzt
* wie dieser Bi-Wiring-Adapter den Klang verbessern kann

Laut Artikelbeschreibung kann er das nämlich.

Und genau hier ist der Skandal, in dem man:
* mit dem Plastikkasten eine eingearbeitete Technik vorgaukelt, während nur Harz darin ist
* eine Technologie vorgegaukelt wird, welche nicht vorhanden ist
* man mit billigen Materialien den Materialpreis mit dem Faktor XXX multipliziert
* sprich, den Kunden von Hinten bis Vorne verarscht.

Ähnlich verhält es sich mit deinem USB-Regen.
Hier hat man zwar Technologie verbaut, jedoch ist diese unnütz und total überteuert.

Weitere Erläuterungen erspare ich mir, da ich auch gegen die Wand reden könnte, ehe ich einen Händler davon abhalten würde, seine überteuerte Ware zu verkaufen. Und die User, welche sich mit der Materie beschäftigen und Ahnung haben, ersparen sich solche "Ware" sowieso.

Mein Fazit:
Wer Hirn hat, nützt es und kauft sich kein Voodoo-Zeugs.
Den Anderen kann man eh nicht helfen.

Prost


[Beitrag von CHICKENMILK am 28. Apr 2016, 15:51 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#292 erstellt: 28. Apr 2016, 15:59

CHICKENMILK (Beitrag #291) schrieb:
Ähnlich verhält es sich mit deinem USB-Regen.
Hier hat man zwar Technologie verbaut, jedoch ist diese unnütz und total überteuert.

Unnütz wahrscheinlich ja, aber total überteuert - na ja. So ein Kleinseriengerät für deutlich weniger 175 $ (= ca. 150 €) zu konstruieren, herzustellen, vertreiben, Support zu leisten etc. ist schon schwierig, zumal die Anbieter eigentlich gar keinen eingerichteten Geschäftsbetrieb haben, so wie ich es verstehe. Das ist meiner Einschätzung nach schon etwas mehr Arbeit als ein Kabel in Harz zu gießen.
hifi_angel
Inventar
#293 erstellt: 28. Apr 2016, 16:25
Überteuert bezieht sich wohl mehr auf funktional vergleichbare Produkte im Markt. Also auf die USB-HUB Funktion (jedoch mit nur einem Ausgang).

Wer jedoch meint mit der Anschaffung eines REGEN wäre es getan, weit gefehlt, da geht noch mehr.
Siehe hier.
Dadof3
Moderator
#294 erstellt: 28. Apr 2016, 16:28
Wahnsinn ...
Soundscape9255
Inventar
#295 erstellt: 28. Apr 2016, 16:31

hifi_angel (Beitrag #293) schrieb:

Wer jedoch meint mit der Anschaffung eines REGEN wäre es getan, weit gefehlt, da geht noch mehr.
Siehe hier. :X


AHHHHHHHHHHHHHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh..................

Die Jungs von Monty Python erscheine dagegen wie die schlimmsten Amateure!
8erberg
Inventar
#296 erstellt: 28. Apr 2016, 16:41
Hallo,

für die Produktion gibt es Lohnfertiger, "sogar" noch in Deutschland - und das überraschend günstig im Preis.
Natürlich nicht 20 Stück...

Peter
CHICKENMILK
Inventar
#297 erstellt: 28. Apr 2016, 16:43
In der Klapse sind noch Plätze frei.
8erberg
Inventar
#298 erstellt: 28. Apr 2016, 17:00
Hallo,

na, wenns so einfach wäre.
Ich kenn hier den "Club der Highender" im Kaff (kleine Kreisstadt mit "gesundem Mittelstand").
Das sind Leute die im "wahren Leben" Unternehmer, Ärzte oder leitende Angestellte sind mit entsprechender Knatter und im Job und Familie ihren Mann stehen. KEINE Frauen...

Allerdings haben sie dieses extravagante Hobby und treffen sich abwechselnd bei einem der Kumpels und hören Musik (meist jedoch werden die neuesten Anschaffungen "bestaunt" und "bewundert") und kippen dabei auch den einen oder anderen Whisky, natürlich auch da nur "Premium".

Es war auch schon mal der Hamburger "Super Ingo" anwesend und der soll gut "geschrieben" haben wie man das in der Drückerszene nennt...

Na ja, wir saßen in jüngeren Jahren häufig bei "Rock am Ring", Roskilde oder anderen Festivals nach den Konzerten am Lagerfeuer und kippten unser Dosenbier... irgendwie das Gleiche und doch ne andere Welt.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 28. Apr 2016, 17:01 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#299 erstellt: 28. Apr 2016, 20:05
Hallo!


........Allerdings haben sie dieses extravagante Hobby und treffen sich abwechselnd bei einem der Kumpels und hören Musik (meist jedoch werden die neuesten Anschaffungen "bestaunt" und "bewundert")........


Oh ja, einer solche "Clique" gestandener High-Ender kenne ich auch und gelegentlich besuche ich mal das eine oder andere Treffen der Herren, (nur kippen die halt eher teueren Rotwein und gelegentlich den einen oder anderen Edel-Obstbrand/Grappa) auf der die neuesten "Anschaffungen" präsentiert und bestaunt werden.

Allerdings ist hier von Extrem-Esoterik-Placebos nicht die Spur zu finden sondern eher Röhrenmonos, Schallwände, Hornlautsprecher oder auch Röhren CDP´s (natürlich nebst wuchtigen Plattenspielern)

Über Ingo & Co. lachen die allerdings nur.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 28. Apr 2016, 20:06 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#300 erstellt: 28. Apr 2016, 21:52

Hörbert (Beitrag #299) schrieb:
gestandener High-Ender

und

von Extrem-Esoterik-Placebos nicht die Spur zu finden [...] Über Ingo & Co. lachen die allerdings nur.

ist ein Widerspruch in sich..
hf500
Moderator
#301 erstellt: 28. Apr 2016, 22:14

Soundscape9255 (Beitrag #295) schrieb:

Die Jungs von Monty Python erscheine dagegen wie die schlimmsten Amateure! :L


Moin,
aber sowas von.
Aber die konnten sich wahrscheinlich den Wahnsinn der Zukunft nicht vorstellen ;-)

Kopf->Tisch

Und toll, das Unwichtigste an dem USB-Stecker muss vergoldet sein: Die Schirmhuelse.
Ist eigentlich nur mechanisch wichtig.
Wie bei Computersteckverbindern (Signalleitungen) ueblich, sind naemlich die Kontakte eigentlich immer vergoldet. Da besteht in dieser Hinsicht nur sehr selten Handlungsbedarf.

73
Peter
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