Dynacord Endstufe ST 2050 linker Kanal defekt

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Gutsherrenpils
Neuling
#1 erstellt: 07. Mai 2013, 12:28
Hallo zusammen,
an meiner Dynacord Hi-Fi Endstufe vom Typ ST 2050 ist der linke Kanal defekt. Dort kommt nur ein ein lautes Knacken und Brummen raus. Kein Audio Signal mehr. Einen Schaltplan des Verstärkers habe ich als PDF-Datei vorliegen. Vielleicht hat jemand einen Tip, wie ich das alte Schätzchen wieder ans laufen bringe.
Viele Grüße
Michael
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Mai 2013, 20:52

Vielleicht hat jemand einen Tip, wie ich das alte Schätzchen wieder ans laufen bringe.


Kein Problem:
Gerät in eine Werkstatt, oder zu einem "Versierten" bringen.--------->Fertig.
Gutsherrenpils
Neuling
#3 erstellt: 07. Mai 2013, 21:40
Joo, dann Prost
naka01
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Mai 2013, 21:58
Hallo Gutsherrenpils ,

am besten Scope seine Kommentare ignorieren!! Der ist hier immer so unterwegs!! Hat bis heute nicht begriffen, für was dieses Forum eigentlich gedacht ist. Lernresistent, na ja, sein Problem!
Schraube das Teil mal auf, mache ein paar Bilder und stelle sie hier mit dem Schaltbild rein, dann kann man weitersehen!!

Gruß
naka
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 08. Mai 2013, 08:27
Hallo naka,

Scopes Hinweis ist durchaus berechtigt, denn ohne Detailbilder des Innenlebens und Angaben, was wie zu Ermittlung des Fehlers bereits gemessen und unternommen wurde, ist dem Michael (Themenersteller) kaum zu helfen. Das er diese Angaben nicht macht (machen kann?) lässt ein Stück weit den Schluss zu (der natürlich falsch sein kann), dass er zu einer eigenhändigen Reparatur vielleicht gar nicht in der Lage wäre, was dann Scopes Tipp unmittelbar nahelegt.

Und in meiner Funktion als Mod möchte ich Dich darauf hinweisen, dass Beleidigungen a la "lernresistent" künftig zu unterlassen sind.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 08. Mai 2013, 08:49 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Mai 2013, 09:04

der natürlich falsch sein kann


Wäre "er" falsch, hätte es den Eröffnungsbeitrag in dieser Formulierung nie gegeben. So ist das nunmal.
naka01
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Mai 2013, 09:14
Hallo Hüb,

der Ton macht die Musik!! Ich habe schon etliche Beiträge hier von scope lesen dürfen. Oft nur zynische Bemerkungen, er ist der Star, viele andere nur „Dummschwätzer“ !! Auch bei diesem Beitrag wieder, schreibt nicht wie man es richtig hier angehen soll, sondern, na ja, hast du ja selbst gelesen. Wenn dies Okay ist, habe ich hier nichts mehr zu suchen!! Dafür ist mir meine Zeit einfach zu schade!!

Grüße
naka
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Mai 2013, 09:39

der Ton macht die Musik!!

Die Inhalte sind in einigen Fällen noch viel wichtiger.


viele andere nur „Dummschwätzer“


Davon gibt es in Internetforen sehr viele. Das ist nunmal so, und nach einigen Beiträgen kristallisiert sich das auch heraus. Ganz egal wie gut es auch getarnt wird.


schreibt nicht wie man es richtig hier angehen soll


Wer ein netzspannungsbetriebenes Gerät öffnet und daran Reparaturen durchführen möchte, MUSS m.E. über eine Gewisse Routine und eine Mindestausrüstung verfügen, sowie die Funktionsweise des Gerätes (der Schaltung) -zumindest oberflächlich- verstehen.
Wenn sogar ein Manual (Schaltbild) vorliegt, dann KANN man in Verbindung mit der Fragestellung m.E. unmöglich davon ausgehen, dass der TE dieses Gerät selbst reparieren "sollte".

Es hat sich in der Vergangenheit zwar hin und wieder gezeigt, dass sich nach lösen und wiederholtem aufstecken einiger Steckverbinder, dem Wechsel einer Feinsicherung, oder dem nachlöten einer Lötstelle ein "Reparaturerfolg" einstellte, aber das sind eher unkoordinierte Glückstreffer, die auch ohne Forenhilfe gelandet worden worden wären.

Zudem bleibt dann immer noch die Frage, ob der Reparierer ein netzbetriebenes Gerät überhaupt warten "durfte", bzw. ob es nicht fahrlässig ist, in allen Fällen "blinde" Anleitungen zu veröffentlichen.
Ich möchte das aber nicht dramatisieren.

Der TE sollte also erstmal auflisten, über welche Erfahrung er im Fachgebiet verfügt, welches Material (Equipment) er verwenden, ob er den Schaltplan lesen -und verstehen- kann...usw....

Ausserdem wäre interessant, ob er den Fehler bereits grob einkreisen konnte.....

So wie der TE die Frage gestellt hat, muss man mit dem Schlimmsten rechnen. Und da kann es nur eine Empfehlung geben....Das ist die in Beitrag #2


[Beitrag von -scope- am 08. Mai 2013, 09:51 bearbeitet]
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