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stef1205
Stammgast
#302 erstellt: 16. Feb 2020, 10:59
Hätte ich genau so gemacht. 600€ ist ja wohl völlig übertrieben für eine solche Reparatur. Der dachte sich vielleicht, von 10 Dummen bleibt einer da, und schon geht seine Rechnung auf.
Ingor
Inventar
#303 erstellt: 16. Feb 2020, 11:51
Ich bin sehr vorsichtig, wenn es um die Beurteilung der Kosten für eine Raparatur geht. Mal abgesehen von den hohen Kosten für die Reparatur würde mich viel mehr der Reparaturansatz stören. War Rotel wirklich nicht in der Lage die Komponenten vernünftig einzulöten, so dass nun alle Lötpunkte nachgelötet werden müssen? Glaube ich nicht. Das hat nicht mal Grundig geschafft.
Ein solcher Fehler muss zunächst untersucht werden, dann muss man die Stelle finden, die defekt ist. Diesen Fehler muss man reparieren. Und erst dann fängt man damit an werterhaltende Maßnahmen zu ergreifen, sofern denn nötig.
Ich glaube nicht an eine kalte Lötstelle, ich würde eher das Lautsprecherrelais verdächtigen. Das ist meistens der Fehler für sporadische Ausfälle.
bl8runnr
Ist häufiger hier
#304 erstellt: 16. Feb 2020, 12:17
Die Erklärung für diesen Reparaturansatz war das Alter der Endstufe und ein Vergleich mit einem Auto mit hoher km-Leistung.
Gebrochene Lötstellen sind demnach normaler Verschleiß aufgrund vieler heiß/kalt Wechsel. Ein komplettes Nachlöten sei sowas wie ein 300.000 km Service am Auto.

Ich bin Kfz Meister, kein Elektroniker. Dennoch fand ich den Vergleich nicht nachvollziehbar.

Wo genau sitzt das Lautsprecherrelais bei der RB980?
Wenn ich auf die Rückwand nur ganz leicht gedrückt habe, war der Kanal immer sofort wieder da.

Mein Fehlerbild ist ziemlich genau wie in diesem Beitrag beschrieben: http://www.hifi-forum.de/viewthread-220-5355.html


[Beitrag von bl8runnr am 16. Feb 2020, 12:19 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#305 erstellt: 16. Feb 2020, 12:18
Ich bin auch eher vorsichtig, was Kritik an Reparaturaufwand und -Kosten angeht.

Im konkreten Fall kann man sich aber ja selbst ein Bild machen, indem man sich das Innenleben der Rotel-Endstufe ansieht:

https://marantzforum.nl/forum/index.php?topic=16409.0

Ich denke, dass da jemand keine Lust hatte oder noch zuviele Reparaturaufträge in der Pipeline hatte.
Wenn man nicht gerade die Schalter reinigen muss, ist fast jede andere Reparatur (Relais, Nachlöten, ...) in 2-3 Stunden machbar.
Ingor
Inventar
#306 erstellt: 16. Feb 2020, 13:00
Wenn du durch Drücken der Lautsprecherplatine das Problem lösen kannst, dann suche genau dort nach der kalten Lötstelle, wahrscheinlich dort, wo die Lautsprechebuchse angelötet ist. Das sollte dir als Kfz-Meister leicht fallen. Elektrik ist ja immer schon Bestandteil der Autos gewesen. Ein Kfz-Mechatroniker steht ja heute vor so vielen Kabeln, wie früher ein Mess- und Regeltechniker. Mach ein paar Fotos, stell sie hier ein, und dann kriegen wir das schon gemeinsam hin.
Lennart777
Inventar
#307 erstellt: 17. Feb 2020, 11:31
Die RB-980BX hat am Lautsprecherausgang ein Relais, welches etwa 3-4 Sekunden nach dem Einschalten die Lautsprecher mit der Endstufe verbindet. Die Kontakte dieses Relais setzen gerne bei kleinen Pegeln aus. Teste mal, ob Du das Aussetzen durch kurzes Aufdrehen der Lautstärke am Vorverstärker sofort beseitigen kannst. Falls ja, sollte mit dem Austausch des Relais der Fehler eigentlich behoben sein. Dennoch ist ein Nachlöten der Platinen bei Rotel ganz und gar nicht verkehrt, jedoch nicht unbedingt zwingend sofort notwendig. Auf jeden Fall sind 600 Euro dafür völlig überteuert, selbst bei den hohen Ladenmieten in München, angemessen wären dafür etwa 100-150 Euro. So ein Ralais ist für maximal 20 Euro zu haben, der Austausch dauert für einen Fachmann etwa 10-15 Minuten.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 17. Feb 2020, 11:33 bearbeitet]
bl8runnr
Ist häufiger hier
#308 erstellt: 17. Feb 2020, 12:00
Hallo Lennart, ich wollte die Endstufe ja eigentlich zu euch schicken, aber Termin frühestens im Juni war mir dann doch zu lang :-(
Ich habe sie jetzt bei Karches in Augsburg. Leider ließ sich der Fehler bisher nicht reproduzieren. Werde dort nun um Tausch des Relais bitten.

Danke und Grüße
Jens


[Beitrag von bl8runnr am 17. Feb 2020, 12:05 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#309 erstellt: 17. Feb 2020, 18:19
Kein Problem - aber Du bemerkst vielleicht den Zusammenhang zwischen Geduld und guter Arbeit. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Wartezeiten bei uns so lang sind. Hauptsache, die Endstufe läuft am Ende wieder störungsfrei. Wenn die von Karches sagen, das Relais gibt es nicht mehr, dann schreib uns mal an. Das gibt es noch!

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 17. Feb 2020, 18:19 bearbeitet]
bl8runnr
Ist häufiger hier
#310 erstellt: 24. Feb 2020, 06:01
Hallo Lennart,

Du hattest recht, es liegt am Relais.
Ich konnte dies mit dem von dir beschriebenen Test bestätigen.

Ich melde mich bei dir zwecks Unterstützung bei der Beschaffung.
Lennart777
Inventar
#311 erstellt: 24. Feb 2020, 10:35
Leider habe ich die Rotel RB-980 mit der RB-890 verwechselt! Die RB-980BX hat kein Relais.
Du müsstest das doch daran erkennen, dass man einge Sekunden nach dem Einschalten ein deutliches Klick aus der Endstufe hört.

Grüße
Lennart
bl8runnr
Ist häufiger hier
#312 erstellt: 24. Feb 2020, 18:04
Doch, die muss ein Relais haben.
Beim Einschalten leuchtet zuerst eine weitere LED am Frontpanel, welche nach dem Klick erlischt.

Bei unter diesem Link hier https://elektrotanya.com/rotel_rb-980bx_sm.pdf/download.html#dl heruntergeladenen Service Manual ist auch ein Relais verzeichnet (R24W-KJ).

VG
Jens
Lennart777
Inventar
#313 erstellt: 24. Feb 2020, 18:22
Genau das Manual habe ich auch - da gibt es aber nur ein Eingangsrelais - kein Ausgangsrelais.

Grüße
Lennart
bl8runnr
Ist häufiger hier
#314 erstellt: 24. Feb 2020, 18:46
Und am Eingangsrelais kann es nicht liegen?
Lennart777
Inventar
#315 erstellt: 25. Feb 2020, 09:01
Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, insbesondere, wenn man per Volumeanhebung das Problem beseitigen kann, spricht doch eigentlich alles dagegen.

Grüße
Lennart
CarlM.
Inventar
#316 erstellt: 25. Feb 2020, 09:40
Ich denke, Du solltest bei #306 dem Tipp von Ingor weitermachen. Suche also nach schlechten Lötstellen in dem Bereich, wo das Drücken auf die Rückwand und Platine etwas verändert. Vorsichtiges Drücken mit einem nichtleitenden Gegenstand auf Bauteile kann auch bei der Diagnose helfen.
bl8runnr
Ist häufiger hier
#317 erstellt: 25. Feb 2020, 21:40

CarlM. (Beitrag #316) schrieb:
Ich denke, Du solltest bei #306 dem Tipp von Ingor weitermachen.


Habe jetzt den Deckel mal runtergeschraubt und warte nun, dass der Fehler wieder auftritt...
kadioram
Inventar
#318 erstellt: 17. Mrz 2020, 12:51

stef1205 (Beitrag #302) schrieb:
Hätte ich genau so gemacht. 600€ ist ja wohl völlig übertrieben für eine solche Reparatur. Der dachte sich vielleicht, von 10 Dummen bleibt einer da, und schon geht seine Rechnung auf.


Wie die 600€ in diesem Fall hier zustande kommen, weiß ich nicht, spekulieren ist nicht meins.
Nur, die Zeit, die an einem Gerät gearbeitet wird, will ja auch bezahlt werden. Und wenn es ein sporadischer Fehler ist, der sich auch nicht reproduzieren lässt, dann hat man so ein Gerät gern mal ein paar Stunden auf dem Tisch, ehe eine Erkenntnis hinzukommt und hat sich nebenbei einen Wolf gesessen. Nur kapieren das manche nicht, ebenso nicht, dass hier ein Kostenvoranschlag schlicht nicht möglich ist. Bei solchen Geräten lehnen wir für unseren Teil eine Überarbeitung/Reparatur mitunter sogar ab oder holen uns eine entsprechende Freigabe beim Kunden ein.

Grüße
Max
stef1205
Stammgast
#319 erstellt: 22. Mrz 2020, 18:00

kadioram (Beitrag #318) schrieb:
Nur kapieren das manche nicht, ebenso nicht, dass hier ein Kostenvoranschlag schlicht nicht möglich ist. Bei solchen Geräten lehnen wir für unseren Teil eine Überarbeitung/Reparatur mitunter sogar ab oder holen uns eine entsprechende Freigabe beim Kunden ein.

Von einer Reparatur abzuraten, wenn diese den Neupreis des Gerätes verschlingt, finde ich in Ordnung. Ist dann leider ein wirtschaftlicher Totalschaden, mit dem man klarkommen muss.
Tom12446
Stammgast
#320 erstellt: 10. Mai 2020, 02:39
Darf ich hier kurz anfragen, ob es eine nach PLZ strukturierte Übersicht Eurer Empfehlungen gibt?
kadioram
Inventar
#321 erstellt: 12. Mai 2020, 05:46

stef1205 (Beitrag #319) schrieb:

kadioram (Beitrag #318) schrieb:
Nur kapieren das manche nicht, ebenso nicht, dass hier ein Kostenvoranschlag schlicht nicht möglich ist. Bei solchen Geräten lehnen wir für unseren Teil eine Überarbeitung/Reparatur mitunter sogar ab oder holen uns eine entsprechende Freigabe beim Kunden ein.

Von einer Reparatur abzuraten, wenn diese den Neupreis des Gerätes verschlingt, finde ich in Ordnung. Ist dann leider ein wirtschaftlicher Totalschaden, mit dem man klarkommen muss.


Das habe ich nicht gesagt. Es ging hier um die Ablehnung von Reparaturen bzw. Überarbeitungen, wenn diese unter Sparvorgaben des Kunden erfolgen sollen. Und damit meine ich nicht Sparvorgaben aus Geldmangel, denn hier gibt es andere Möglichkeiten der Finanzierung, sondern die aus "Knausrigkeit" im weiteren Sinne. Auch ist hier mit "Freigabe" kein Blankoscheck gemeint, bei dem sich unsereins verstohlen die Hände reibt über die Aussicht, den Kunden so richtig schön zur Ader zu lassen.

Denn ganz so einfach ist es dann auch wieder nicht, denn was ist ein wirtschaftlicher Totalschaden? Klar, ein zweieinhalb Jahre altes Gerät (kurz nach Garantieablauf also), dessen Defektbehebung nochmal den Neupreis bedeutet oder zumindest annähernd, das ist ein solcher Totalschaden, keine Frage.

Ein Gerät aber, das nach 20/30 Jahren den Dienst nur noch unzureichend verrichtet oder gar quittiert, hat sich allein durch seine lange Lebensdauer schon längst bezahlt gemacht. Wirtschaftlich gesehen ist es bereits lange "abgeschrieben", ein Hinzuziehen des ehemaligen Neupreises zwecks Vergleichsrechnung ist demnach obsolet. Richtiger wäre hier, für eine aussagekräftige Rechnung die laufenden Kosten (= Reparatur-/Instandhaltungskosten) seit Inbetriebnahme bzw. ab Garantiezeitraumende des jeweiligen Gerätes als Vergleichsmaßstab anzusetzen. Für die Zufriedenheit/Unzufriedenheit des Eigentümers über sein Gerät gibt es leider kein monetäres Äquivalent.

Dem sollte dann auch immer gegenüber gestellt werden, was für den selben Preis (den der Überarbeitung) an Alternativen im Bereich der neuen Gerätschaften zu bekommen ist und ob von einem solchen das selbe zu erwarten ist. Und da ist die Prognose eher duster.
Bei dieser Gegenüberstellung gelten jedoch nur die Kosten für wirkliche "Generalüberholungen", die diesen Namen auch verdienen. Einfache Reparaturen eines einzelnen Defektes zähle ich hierzu nicht, s.u.

Und auch von der Bearbeiterseite her will man sich nicht die Blöße geben, sich vom Kunden nach ein paar Monaten anhören zu müssen, dass das erst reparierte Gerät nun wieder streikt. "War doch erst vor ein paar Monaten bei euch zur Reparatur", so heißt es dann gerne. Ja, es streikt wieder, nur eben sehr wahrscheinlich an einer anderen Stelle, die man wegen der Sparvorgaben des Kunden nicht angefasst hat. Schuld ist man als Bearbeiter dann aus Sicht des Kunden trotzdem, beim "war doch erst bei euch zur Reparatur" schwingt hier in der Regel der Vorwurf des Pfuschs mit, wenn er nicht gleich offen so ausgesprochen wird.
So etwas, sprich "Ehrenrunden aus Sparzwang", die geraten in der Summe hingegen nun wirklich zum echten wirtschaftlichen Totalschaden, nur bleibt die Frage etwas offen für wen eigentlich. Zahlt der Kunde fleißig mehrere Reparaturen? Manchmal, aber eher wohl kaum. Wird der Bearbeiter an seine "Gewährleistungspflicht" erinnert und muss das "Spar mich Blöd" des Kunden auf eigene Rechnung subventionieren? Schon eher. Mal ganz abgesehen vom Ruf, von dem man auch lebt, den man sich mit so etwas gerne ruiniert. Dies sind die Hauptgründe für die Ablehnung einer Überarbeitung bzw. einer Reparatur.

Es gibt so viele Geräte mit nochmal so vielen Eigenheiten/Stolperfallen etc., die man selbst als Profi gar nicht alle auf dem Schirm haben kann, wie auch, bei dieser Menge? Ein Kostenrahmen bei einem bereits bekannten Gerät oder einem diesen ähnlichen, kein Problem. Ein Kostenvoranschlag für ein Gerät, dass noch nicht am Tisch war, nur sehr bedingt, eher keine Chance, zumindest, wenn man nicht selbst als Bearbeiter draufzahlen möchte.

Es hat daher durchaus seinen Sinn, dass viele Werkstätten, auch wir, eigene "Spezialgebiete" haben, auf denen sie mehr "Ahnung" haben als andere. Uns z.B. würde es nicht einfallen, einen 70er-Jahre Marantz-Receiver oder eine Bandmaschine anzufassen, nicht weil wir es nicht könnten (i.S.v. unzureichende handwerkliche Kompetenz), sondern weil es da andere Spezialisten gibt, die das genauso gut bzw. besser können auf Grund ihrer gesammelten Erfahrung in diesem Feld (= enorme Zeitersparnis bei der Bearbeitung!!!), die das Selbe dann eben günstiger anbieten können.

Aber jetzt kann sich jeder selbst mal seine Gedanken darüber machen, was eigentlich welchen "Wert" besitzt. Und nein, keiner aus unserer Zunft, zumindest die, die ich kenne, ißt von güldenen Tellern. Und es gibt auf der anderen Seite sicherlich auch solche im gewerblichen Reparaturbereich, die ihren Umsatz über Masse statt Klasse machen.

Grüße
Max
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 12. Mai 2020, 08:17
Eine perfekte Beschreibung der Sachlage!
Watt-Ollie
Stammgast
#323 erstellt: 12. Mai 2020, 13:09

Tom12446 (Beitrag #320) schrieb:
Darf ich hier kurz anfragen, ob es eine nach PLZ strukturierte Übersicht Eurer Empfehlungen gibt?



Das ist eine sehr gute Idee !


Sowas wäre super hilfreich !
YamahaHiFi
Stammgast
#324 erstellt: 13. Mai 2020, 12:48
Hallo zusammen,
hat jemand einen Tip für die Reparatur eines YAMAHA CDX-1060 im Raum Köln - Bonn?
Scheint der Motor oder die Laser-Justierung zu sein.
Danke und bleibt gesund!
Lennart777
Inventar
#325 erstellt: 13. Mai 2020, 16:43
Wende Dich mal an die hier:

KRICKHAUS ELEKTRONIK GMBH
WEICHSELRING 92-94 KÖLN, 50765
0221 7008013
INFO@KHK-ELEKTRONIK.DE
WWW.KHK-ELEKTRONIK.DE

Grüße
Lennart
pragmatiker
Administrator
#326 erstellt: 13. Mai 2020, 16:57
@kadioram:

Wunderbar und auf den Punkt beschrieben, Dein Beitrag: http://www.hifi-foru...13539&postID=321#321

Der "Geiz ist geil" vieler deutscher Michel ist leider scheinbar einfach nicht auszurotten - da ist die Notwehrreaktion: "Du kriegst in dieser Angelegenheit einfach gar nichts von uns" absolut gerechtfertigt. Mit so einer Absage gilt man dann VIELLEICHT als etwas arrogant - aber man versaut sich nicht seinen fachlichen Ruf mit von frustrierter Kundschaft (ggf. gehässig) in die Welt gesetzten Pfusch-Gerüchten.

Grüße

Herbert
kadioram
Inventar
#327 erstellt: 14. Mai 2020, 08:59

pragmatiker (Beitrag #326) schrieb:
[...]Mit so einer Absage gilt man dann VIELLEICHT als etwas arrogant [...]

Grüße

Herbert


Das ist mitunter leicht untertrieben, aber (Nicht-)Kundenmails will ich lieber nicht veröffentlichen
höanix
Inventar
#328 erstellt: 14. Mai 2020, 10:34
Das ist aber nicht nur im HiFi-Bereich so, das betrifft alle Handwerker.
Bei mir kam mal ein Kunde mit einem Angebot und fragte ob ich preislich da drunter bleibe.
Als ich zu ihm sagte:
"Da setze ich mich lieber vor den Fernseher und lege die Füße hoch, da verdiene ich mehr." musste ich mir auch etwas nicht Nettes anhören.
So ist das halt hier in Deutschland, und ich fürchte es wird sich so schnell auch nichts ändern.
*Luke_Firewalker*
Neuling
#329 erstellt: 14. Mai 2020, 15:51
Hallo
Habe eine alte Sachsenwerk WUM 557 Cocktail
und brauche eine Werkstatt in und um Berlin.
Gibt zwar viele hier in der statt, aber meistens habe ich den Eindruck, das da wenig, bis überhaupt keine Erfahrung mit alter Röhrentechnik herrscht.
infinitykalli
Ist häufiger hier
#330 erstellt: 14. Mai 2020, 20:18

kadioram (Beitrag #321) schrieb:


Und auch von der Bearbeiterseite her will man sich nicht die Blöße geben, sich vom Kunden nach ein paar Monaten anhören zu müssen, dass das erst reparierte Gerät nun wieder streikt. "War doch erst vor ein paar Monaten bei euch zur Reparatur", so heißt es dann gerne. Ja, es streikt wieder, nur eben sehr wahrscheinlich an einer anderen Stelle, die man wegen der Sparvorgaben des Kunden nicht angefasst hat. Schuld ist man als Bearbeiter dann aus Sicht des Kunden trotzdem, beim "war doch erst bei euch zur Reparatur" schwingt hier in der Regel der Vorwurf des Pfuschs mit, wenn er nicht gleich offen so ausgesprochen wird.
So etwas, sprich "Ehrenrunden aus Sparzwang", die geraten in der Summe hingegen nun wirklich zum echten wirtschaftlichen Totalschaden, nur bleibt die Frage etwas offen für wen eigentlich. Zahlt der Kunde fleißig mehrere Reparaturen? Manchmal, aber eher wohl kaum. Wird der Bearbeiter an seine "Gewährleistungspflicht" erinnert und muss das "Spar mich Blöd" des Kunden auf eigene Rechnung subventionieren? Schon eher. Mal ganz abgesehen vom Ruf, von dem man auch lebt, den man sich mit so etwas gerne ruiniert. Dies sind die Hauptgründe für die Ablehnung einer Überarbeitung bzw. einer Reparatur.



Ich möchte euch gerne mal meine Story erzählen ...


1987 gekauft, da hängt man einfach dran, mein Denon Verstärker PMA 900V. Er hatte öfters mal ein Problem, immer waren die Endstufentransistoren hin.

Beim ersten Ausfall (ein Kanal ausgefallen) nach über 20 Jahren hat mir ein befreundeter Ingenieur alle Endstufentransistoren gewechselt und gut war. Ich erinnere mich dunkel, die haben nicht mal 10€ gekostet. Ok, Glück gehabt.

Ca. 8 Jahre später der nächste Ausfall, wieder war ein Kanal ausgefallen. Diesmal war ich in einer Fachwerkstatt . Nach einigen Wochen hat man mir mein Gerät Repariert, Eingestellt und Durchgemessen für um 200€ wieder hingestellt. Leider war nach ein paar Monaten das Problem wieder vorhanden. Also habe ich ihn wieder dort hingebracht, wo mir nach einigen Tagen mitgeteilt wurde, das diesmal ein anderer Defekt vorläge und das ca. 250€ kosten solle. Da hat mir so natürlich nicht gefallen, auf Nachfrage konnte oder wollte man mir keine genaueren Angaben machen. Ich habe das Gerät dann wieder mitgenommen, nicht ohne 70€ Kostenvoranschlag zu zahlen.

Jetzt hatte ich für ein paar Monate 270€ bezahlt und war dementsprechend frustriert.

2008 dachte ich dann ich hätte eine gute Adresse, im Firmenname wurde explizit die speziellen Kenntnisse für altes HiFi beworben. Bei dem Gespräch habe ich deutlich gemacht, das das Gerät praktisch Generalüberholt werden soll, vorausgesetzt es ist bezahlbar. War auch alles ok, nach 2 Wochen hatte ich einen ausführlichen Kostenvoranschlag.

Die LS Terminals müssen erneuert werden, das Gerät grundgereinigt (Rauchergerät) und versch. elektronische Bauteile die ersetzt werden müssen.

KV: um 300€

Um es kurz zu machen, ich lies es reparieren und nach kurzer Zeit trat das Problem schon wieder auf. Wieder zurück in den Laden, als er dann zurück kam hieß es, kein Fehler feststellbar. Ok, wie auch immer er ging.

Knappes Jahr später schon wieder ein Ausfall eines Kanals. wieder in den Laden. Diesmal bekam ich wieder einen KV indem man mir mitteilte, das nun die andere Endstufenseite defekt wäre und die Reparatur ca. 250€ kosten soll.


Da ist mir dann der Kragen geplatzt, warum hat man bei der ersten Reparatur nicht die Endstufe komplett instandgesetzt?
Das wäre ja wohl kein großer Aufwand gewesen, weder von der Arbeitszeit noch von den Materialkosten!

da muss ich mich doch fragen, machen die so etwas für extra um die Kunden über den Tisch zu ziehen ???



so, das musste ich mal loswerden ...
Tom12446
Stammgast
#331 erstellt: 15. Mai 2020, 02:09
@pragmatiker:

Genauso wie in diesem Beitrag ist es, daher sollte man als Kunde auch nicht brummig sein, wenn ein Reparaturauftrag abgelehnt wird oder dringend davon abgeraten wird. Ist mir auch kürzlich schon vorgekommen. So etwas spricht dann eher für den Laden


[Beitrag von Tom12446 am 15. Mai 2020, 17:40 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#332 erstellt: 15. Mai 2020, 07:39

infinitykalli (Beitrag #330) schrieb:
immer waren die Endstufentransistoren hin

Sowas stirbt nicht grundlos. Sehr-Laut-Hörer? Oder Lautsprecher mit unterirdisch schlechtem Wirkungsgrad? Oder Lautsprecher mit wildem Impedanzverlauf mit kurzschlußähnlicher Impedanz im Baßbereich (der Nickname "infinitykalli" läßt hier Raum für Interpretationen...)? Die Infinity Kappa 9 / 9A beispielsweise bietet dem Verstärker bei ca. 30 bis 40[Hz] eine Impedanz in der Gegend von 1[Ohm] oder weniger an. Wenn nun z.B. Techno oder ähnliches mit viel Tiefbaßanteil mit gehobener Lautstärke gehört wird, muß die Endstufe permanent mit Leistung praktisch fast gegen einen Kurzschluß arbeiten. Daß das die Endstufentransistoren auf Dauer nicht mögen, ist verständlich.......

Grüße

Herbert
Lennart777
Inventar
#333 erstellt: 15. Mai 2020, 08:54
@Infinitykalli

Insbesondere wenn eine Endstufe "nach ein paar Monaten" bzw. "ein knappes Jahr" nach einer Instandsetzung kaputt geht, kann man wohl kaum dem Reparateur die Schuld daran geben. Glaskugeln (zum in die Zukunft schauen) sind kaum verbreitet in Reparaturwerkstätten.

Insofern muss die Ursache für die häufigen Defekte an dem Denon PMA-900V wohl eher bei der Anwendung liegen, als bei der Werkstatt. Dein Nickname lässt da einige Vermutungen zu...

Bei mehr als 90% aller von uns bearbeiteten Geräte, die allesamt älter als 30 Jahre sind, sind die Endstufentransistoren noch die, die seinerzeit im Werk dort eingebaut wurden. Und alles spielt ohne Probleme - die liegen selten an den Transistoren der Endstufe(n), sondern zumeist in gammelnden Schaltern, Potis und Relais, an ziemlich kapazitätslosen oder gar kurzgeschlossenen Elkos, kalten Lötstellen und durchgebrannten Leuchtmitteln.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 15. Mai 2020, 08:56 bearbeitet]
infinitykalli
Ist häufiger hier
#334 erstellt: 15. Mai 2020, 12:48

pragmatiker (Beitrag #332) schrieb:

infinitykalli (Beitrag #330) schrieb:
immer waren die Endstufentransistoren hin

Sowas stirbt nicht grundlos. Sehr-Laut-Hörer? Oder Lautsprecher mit unterirdisch schlechtem Wirkungsgrad? Oder Lautsprecher mit wildem Impedanzverlauf mit kurzschlußähnlicher Impedanz im Baßbereich (der Nickname "infinitykalli" läßt hier Raum für Interpretationen...)?


Der Verstärker läuft seit vielen Jahren nur als Endstufe mit den Kappa 7 , die sehe ich nicht als Impedanzkritisch. Für Tiefbass habe ich 4 Subwoofer im Einsatz. Und ja, es wird schon Mal laut. Ich habe eine 7.4 System aufgebaut, das muss ab und zu Mal ausgefahren werden.
Im Moment habe ich stattdessen einen 700V laufen, der wird nicht Mal handwarm.

Gruß Kalli
Filmmenschen
Neuling
#335 erstellt: 31. Mai 2020, 06:55
Sansui C-2102 und B-2102

Hallo Fachleute,
ich habe Probleme mit meiner Vor- und Endstufe Sansui C-2102 und B-2102.

Bei der Vorstufe C-2102 setzt der linke Kanal aus. Wenn ich hinten an einen der Cinch Steckern drankomme, wirklich nur berühre, geht der Linke Kanal wieder, eine Weile lang, setzt dann aber wieder aus.

Die Endstufe B-2102 schaltet nur manchmal ein, es wird auch Pegel in den Anzeigen angezeigt aber er schaltet nicht die LS-Ausgänge an. Kommt also nichts raus zu den Boxen. Laß ich Ihn aber weiter so laufen, schaltet er nach unbestimmbarer Zeit ein. Nach dem Einschalten hört man, etwas verzögert, ein Relais schalten. Nach dem Relaisklack war früher sofort der Sound da.

Zusätzlich pfeift und knistert das Duo zeitweise, (rechter Kanal) so bissle im Hintergrund, weiß nicht wo es entsteht, Vor- oder Endstufe, bei verschiedenen Betriebstemperaturen. Meist wenn kalt aber nicht sofort, dann weg und kommt auch nicht mehr.

Ich komme zwar eigentlich genau aus diesem Berufsfeld (Radio + Fernsehtechniker). Bin aber seit über 30 Jahren da raus und habe einen heiden Respekt vor diesen Trümmern. Sind ja nicht gerade einfache, leicht überschaubare Teile. Dazu kommt meine geschwundene Sehkraft. Das feine Zeug sehe ich einfach nicht mehr. Auch mit Leuchtlupe nicht.

Nun meine eigentliche Frage: Gibt es im Raum Bodensee jemanden dem man die beiden Teile mit gutem Gewissen zur Reparatur überlassen kann und der nicht mehr kaputt macht als repariert? Und was kann soetwas ungefähr Kosten?

Gruß vom Bodensee
Gerd
Lennart777
Inventar
#336 erstellt: 02. Jun 2020, 07:26
Hallo Gerd,

beim Vorverstärker sind vermutlich nur kalte Lötstellen und gammelnde Schalter zu bearbeiten. Bei der Endstufe muss der Offset der insgesamt vier Endstufen und die Balance dieser (sechs Potis!) exakt eingestellt werden, was nicht ganz einfach ist, da sich die Einstellungen gegenseitig beeinflussen.
Es gibt nur eine Handvoll Werkstätten in Deutschland, die das zuverlässig ausführen können. An Kosten solltest Du für eine komplette Überholung mit 300-500 Euro für beide Geräte zusammen rechnen. In dieser Rubrik hier findest Du etliche gute Adressen - solltest aber einplanen die Sansuis zu verschicken - oder eine längere Autofahrt in Kauf nehmen.

Grüße
Lennart
Filmmenschen
Neuling
#337 erstellt: 02. Jun 2020, 12:02
Hallo Lennart,
vielen Dank für Deine Einschätzung. Dann muß ich mich zuerst mal hier durchlesen, welche Werkstatt von hier am nächsten ist.
Die Aufzählung und Sortierung nach PLZ wäre dafür ein Traum.
Dankenden Gruß
Gerd


[Beitrag von Filmmenschen am 02. Jun 2020, 12:03 bearbeitet]
Andyw1228
Stammgast
#338 erstellt: 02. Jun 2020, 14:54
Vergebt mir, dass ich nicht den ganzen Thread durchgelesen habe...

Gibt es hier empfehlenswerte Fummler/Werksätten,d.h. kompetent, fairer Preis und welche, die noch reparieren und nicht einfach alte Komponenten rausreißen und neu gekaufte wieder rein ?
Hatte das Drama schon mit meinem Pioneer LX56 durch, der immer noch kaputt im Keller ist. War ein 1500€ Teil, das sich nicht mehr reparieren lässt.
Habe 70€ für Versand und Kostenvornschlag ausgegen und das Ergebnis war, dass sie 6 von 9 Platinen wechseln wollten und das dann über 800€ kostet...
Es muss doch noch Leute/kleine Firmen geben, die noch mit Schaltplan und Ossi die Fehler aufspüren und reparieren. Im Falle vom Pioneer wären dann zwar höchstwahrscheinlich viele Arbeitsstunden angefallen, aber ich bin mir sicher, dass nur ein paar Bauteile kaputt sind und es im Endeffekt für 400€ machbar wäre.
Ich komme aus der Branche, aber eher Industrie (SPS) und weiß, dass es kaum noch den Willen und das Know-How gibt, wenn dann sind es ein paar Idealisten, die das in ihrer Freizeit machen, weil sie halt alte Elektronik lieben und es schade wäre solches wegzuwerfen.

Naja, primär geht es mir um 2 DATs , einen DTC 55ES und einen DTC 690 beide von SONY. Ich habe vor Jahren hier mal jemanden gefunden, der mir den 55er eingestellt hat, aber es hat nicht richtig hingehauen.
Beide hatten keinen Schaden im Sinne von Blitz-, Sturz oder Wasserschaden; es sind einfach Zufälle, Sollbruchstellen oder Langzeit-fehler.

Falls ein DAT Experte mitliest: ich würde den DTC690 als Bezahlung anbieten, wenn der 55er eingestellt und +berholt wird (spult zu langsam, irgendwie hüftsteif )
Lennart777
Inventar
#339 erstellt: 03. Jun 2020, 07:26
Für DAT-Geräte hat sich diese Firma etabliert:

MCS Mickeleit-Computer-Shop+DAT Service
Michael Mickeleit
Tremsbütteler Weg 65b
22941 Bargteheide
Tel:04532-288744
EMail: info (AT) mcs-mickeleit.de

Einfach mal Kontakt aufnehmen.

Beste Grüße
Armin
shadowlord
Ist häufiger hier
#340 erstellt: 03. Aug 2020, 17:01
Gibt es eventuell noch Experten für Kassettendecks welche auch kompliziertere Probleme lösen können ?
Idealerweise in Österreich ?
Lennart777
Inventar
#341 erstellt: 05. Aug 2020, 08:02
Das hier ist ein absoluter Kassetten-Spezialist (allerdings nicht in Österreich):

FF Dienstleistungen
Fabricio Fettig
Friedrichsteiner Str. 10 b
10318 Berlin

Telefon:
030 52543496
Mobil:
0177 6894977
E-Mail:
kontakt@tapedeck-audio-service.de
tapedeck-audio-service.de

Grüße
Lennart
Sizzlac
Schaut ab und zu mal vorbei
#342 erstellt: 07. Sep 2020, 19:50
Hi @ all
Kennt jemand einen gutem Lautsprecher Reparatur Service in der Umgebung von Magdeburg
Der sich auch an Pioneer von 72 traut??
Mfg
Algi
Ist häufiger hier
#343 erstellt: 06. Okt 2020, 11:21
Moin zusammen,

ich bin auf der Suche nach jemanden, der sich an eine Reparatur meines Onkyo M-5590 Verstärker herantraut. Der Verstärker schaltet nicht mehr auf "grün" sondern bleibt in "rot" und entsprechend gibt er leider keinen Ton mehr heraus.
Gibt es da einen Spezi im Großraum Duisburg, der sich damit auskennt?
Lennart777
Inventar
#344 erstellt: 08. Okt 2020, 06:54
Da böte sich die Audioklinik in Oberhausen an oder TGE in Essen.

Grüße
Lennart
raben-aas
Neuling
#345 erstellt: 19. Okt 2020, 14:08
Hallo,

ich suche im RAUM BERLIN eine Werkstatt oder einen sehr befähigten Hobbybastler zur Rettung/Wiederherstellung der geliebten "Musikkiste" meiner betagten Mutter.

Grundig Grundchassis CS 360 (Radio) (19-8058-2001)
Schrank: Rossini 4 (12-2412-1101)
Mit Plattenspieler Dual 1210

So eines:
https://www.radiomuseum.org/r/grundig_rossini_5a.html

Nach extrem vielen Jahren treuer Dienste hat das Gerät den Geist aufgegeben (kein Ton mehr, davor schon div. Störungen am Radioteil). Hier bräuchte es echt einen Liebhaber und Tüftlergott, um helfen zu können.

Wer kennt jemanden, der helfen kann? (Am Besten natürlich vor Ort, da das Gerät ... massig ist)

Liebe Grüße,
Andreas
Lennart777
Inventar
#346 erstellt: 20. Okt 2020, 07:28
Hallo Andreas,

wende Dich mal mit Deiner Rossini-Truhe an diesen Betrieb:

Electronic Service Alexander Petzold
Danckelmannstr 30
14059 Berlin
Telefon (030) 211 10 71
E-Mail: info@electronic-service-berlin.de

Da wird man Dir helfen können.

Grüße
Lennart
raben-aas
Neuling
#347 erstellt: 20. Okt 2020, 23:27
Tausend Merci. Werde ich probieren

Andreas
Rainer1603
Neuling
#348 erstellt: 26. Okt 2020, 06:56
Hallo, ich suche immer noch eine Werkstätte, die meinen Grundig RC 60 (Kassettenteil) revidiert. Die Audiotronic Service GmbH in Heidelberg hat leider abgelehnt. Hat jemand Erfahrungen mit Knirsch in Böblingen oder kennt jemand eine Adresse im Großraum Stuttgart? Eine BDA habe ich leider auch nicht, ich würde gerne für eine Kopie bezahlen.
Gruß!


[Beitrag von Rainer1603 am 26. Okt 2020, 06:57 bearbeitet]
Mr.Bimmer
Neuling
#349 erstellt: 02. Nov 2020, 13:06
Hallo zusammen,

ich suche jemanden im Raum Düsseldorf/Köln/Wuppertal und Umgebung, der sich um folgende Patienten Kümmern kann:

Verstärker: Sony TA F 730 ES - Poti kratzen, kalte Lötstellen, etc.
Tape: Sony TC-K 850ES - Schublade öffnet nicht mehr- ein Kanal tot

Vielen Dank im Voraus!
Lennart777
Inventar
#350 erstellt: 03. Nov 2020, 08:43
Sehr empfehlenswert ist diese Adresse:

Radio-Werkstatt Herbert Jakob Engelen
Rosenstr. 11
41812 Erkelenz
02431-980130
info@radio-werkstatt.de
www.radio-werkstatt.de

Grüße
Lennart
Mr.Bimmer
Neuling
#351 erstellt: 03. Nov 2020, 19:52
Vielen Dank für die Antwort. Gibt es denn einen dedizierten Sony Experten? Ich konnte im Forum jetzt folgende Adressen ausfindig machen:
Audioklinik Düsseldorf
Tge essen
Radio-Werkstatt Herbert Jakob Engelen

Welchen davon könnt ihr für Sony weiterempfehlen?
Lennart777
Inventar
#352 erstellt: 04. Nov 2020, 08:54
Keiner der drei ist "deziedierter Sony-Experte" !!

Grüße
Lennart
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