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Reparatur einer Sansui BA-2000 und CA-2000[gelöst]

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Uwe_1965
Inventar
#101 erstellt: 09. Aug 2016, 10:03
Hallo Martin,


Die Wattmeter müssten auch beim Ausschalten schnell bis 170 Watt gehen und dann schell auf "Null".

-das kann ich mir nicht vorstellen, also bei mir bleiben sie ruhig auf Null stehen, wenn ich das Gerät ausschalte.

Beim Einschalten, ist es in der Tat so wie Du es beschreibst.

Eine Frage: Hast Du das Gerät oft in Betrieb oder eher selten?

Gruß Uwe
Bass1962
Neuling
#102 erstellt: 09. Aug 2016, 10:14
Guten Morgen Uwe,

danke für Deine Antwort.
Die BA habe ich oft in Betrieb wobei in den 80 und 90er jeweils ca. 600 bis 700h /a. dann erfolgte eine ca. 8 Jahre lange nicht Nutzung (Einlagerung) in en 2000 er dann wieder ca. 600h /a..
Das mit dem Wattmeter war schon beim Kauf seit 1983 so wie beschrieben, aber immer nur im "Standsgas
Ca 1 bis 3 Watt (Zimmerlautstärke)

LG

Martin
Uwe_1965
Inventar
#103 erstellt: 09. Aug 2016, 11:11
Hallo Martin,

Danke für die PM.


Ich vermute (weil alle Sicherungen 0 OHM haben- OK sind), dass irgend was bei den Buffern oder der Schutzschaltung sein könnte (dass auf einen Schlag beide Treiber / Endtransitoren Kanäle ausfallen ohne Sicherungsfall schliese ich mal aus..aber ich lerne gerne dazu ;-))


Frage 1 wie hast Du sie gemessen, ich piepse sie immer durch, weil viel Ohm haben sie ja nicht. Entweder haben sie Durchgang, dann o.K. oder sie haben keinen dann kaputt.

Frage 2 welche Sicherungen hast Du geprüft. Auch die auf der Unterseite sind 4 Stück

Gruß Uwe.
Poetry2me
Inventar
#104 erstellt: 10. Aug 2016, 19:55
Hallo Martin,

Willkommen im Forum.

Du kannst wegen Deiner eigenen Sansui BA-2000 durchaus diesen Thread weiterverwenden, das wäre nicht unüblich. Deine Entscheidung.

Vielleicht noch eine Frage:

Bass1962 schrieb:
Nun das Problem: Nach dem Einschalten geht die BA mit den Relais auf "Grün" aber das Signal kommt nicht mehr am Lautsprecher an, die Wattmeter zeigen auch keinen Auschlag (beide).


Hörst Du das Relais klicken?

- Johannes
Uwe_1965
Inventar
#105 erstellt: 10. Aug 2016, 21:18
Hallo Martin,
Du kannst gerne auch von meiner Seite her den Fred hier weiter nutzen,
aber

Guten Abend, bin neun diesem Forum und wollte höflich anfragen wer sich hier die Reparatur einer Sansui BA 3000 zutraut (Orignal Pläne aus Übersee Stand 1983 BA 3000 ist BJ 1976 sind vorhanden - Service Manual und alle Bauteillisten!!!).

so wie ich es gelesen habe ist es eine BA-3000, wird aber auch gerne gesehen, sozusagen der etwas größere Bruder, gibt ja noch den 5000 er.
lg Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Aug 2016, 21:19 bearbeitet]
Bass1962
Neuling
#106 erstellt: 15. Aug 2016, 17:31
Hallo Uwe,
vielen Dank für die Rep. Annahme und Danke für das nette Gespräch beim Abliefern der BA 3000 bei Dir. Du hast ja bereits begonnen mal reinzuschauen und mir Bilder meiner BA 3000 zugesendet,bin gespannt was da durchgeschnort sein könnte.
Ich habe den noch fehlenden Plan komplett und in Teilen per Mail an Dich gesendet.
Kontaktdaten sende ich Dir per Mail zu.

Bis dahin gutes Gelingen

Grüße
Martin
Uwe_1965
Inventar
#107 erstellt: 15. Aug 2016, 18:24
Hallo Martin,

Danke auch, auch für das vertrauen und anvertrauen Deinen BA-3000.
Wunderschönes Gerät. Bilder gibt es ja zuhauf im www.
Ich habe mir mal von der F2511 Bilder gemacht und zwei Stellen wurden schon mal ziemlich warm/heiß7sehr heiß.

F-2511

Ach ja und der freischwebene R01 soll eigentlich ein 3,9 Ohmér sein und ist jetzt ein 56 Ohmér, aber das war wohl vor 1983

Martin war ja beim Probeanschalten dabei und sowas habe ich noch nie gesehen.
Nach dem Einschalten gingen die VU Meter in (ich weiß es genau nicht mehr) aber mind. in 4 Schritten schrittweise nach oben bis 170 W und dann wieder auf Null zurück. Protection Lampe ging dann auf Grün.
Gerät ausgeschaltet, alles normal VU Meter blieben bei Null.

Nach ca. 2-3 min wieder eingeschaltet keine erkennbare Reaktion an den VU Metern und Messgerät in der Steckdose zeigte erst 36 W und ging dann runter auf 24 W, das entspricht in etwa der Beleuchtung der VU´s.

Ich mache mich mal mit den Plänen und dem Gerät vertraut und dann schauen wir mal weiter.

Danke Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 15. Aug 2016, 20:19 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#108 erstellt: 15. Aug 2016, 20:17
Kleiner Nachtrag:
der Plan:

Plan

aber irgendwie stimmt da was nicht: R01 /02 soll laut Stückliste ein 3,9 ohm 7W sein, und bei R02 steht 3.9 (das Ohm Zeichen) K und bei R01 KV 19075 K 5R6 10%, der ist ja schon mal falsch und der berühmte freischwebende.

...hat aber wohl 33 Jahre funktioniert.

oben ist leider genau der Blitz auf R01

R01R02

lg Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 15. Aug 2016, 20:35 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#109 erstellt: 16. Aug 2016, 09:20
Die 3,9 Ohm-Widerstände bei Sansui sind die Anlasswiderstände, über die das Gerät eingeschaltet wird, um den Strom zu zügeln. Nach etwa 1-2 Sekunden wird dieser Widerstand per Relais überbrückt. Die 3,9 Ohm 7W Widerstände gehen nur allzugern kaputt, wir ersetzen diese dann immer gegen eine 3,9 Ohm 20W Widerstand - das hält. Der KV19075 von Vitrohm wurde mal irgendweann bei einer Reparatur hier in Europa erneuert, er hat 17 Watt und geht (zumindest technisch) in Ordnung, optisch ist er
eher fragwürdig.

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#110 erstellt: 16. Aug 2016, 09:40
Super, Danke Lennart,
ich habe mir schon gedacht was der überhaupt soll, da dann danach das Relais kommt.
Also Widerstand steht schon mal auf der Einkaufsliste als 20 W .
Auch der R03/04 , bin mal gespannt wie die Rückseite der Platine aussieht.


Der KV19075 von Vitrohm wurde mal irgendweann bei einer Reparatur hier in Europa erneuert, er hat 17 Watt und geht (zumindest technisch) in Ordnung, optisch ist er
eher fragwürdig.
...auch als 5,6 Ohm (5R6)
Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Aug 2016, 09:41 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#111 erstellt: 16. Aug 2016, 11:00
Ja, der Widerstand ist dann etwas höher, dafür hat er eine höhere Belastbarkeit - könnte man also ruhig so lassen.
Sieht natürlich blöd aus...

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#112 erstellt: 16. Aug 2016, 16:57
Also ich habe mal die Eingangsspannungen versucht zu messen und

An den Klemmen von dem Anlasswiderstand:

Klemme 1 (gelb) 68,2 V
Klemme 2 (gelb) 67,4 V
Klemme 3 (Braun) 182,1
Klemme 4 (Braun) 181,5 V

Ich hätte vermutet das die beiden eigentlich gleich, oder zumindest anderster herum sind ?

alles AC und gegen Masse gemessen.

Klemme 5 (blau) Soll 46 V Ist 53,1 Klemme 6 dito

Klemme 9 (Gelb ) Soll 60 V Ist 65 V Klemme 11 dito

Klemme 14 (Weiß) Soll 5,7 V Ist 4,7 V

Klemme 12 (Rot) Soll 22V Ist ? fängt bei 19 V an und geht innerhalb 2-3 s auf 6V
Anm. Die Klemmen waren alle aufgesteckt und gegen Masse

Netzspannung zum Zeitpunkt der Messung 237 V und Gerät ist auf 240 V schon umgestellt.

Jemand eine Idee wegen Klemme 12 ? Ich messe mal die Dioden D05 bis D08 durch und C02 ob da was ist.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Aug 2016, 17:29 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#113 erstellt: 16. Aug 2016, 18:41
Die Netzspannungen am Trafo (primär und sekundär) nicht gegen Masse messen! Die Wicklungen des Trafos wie im Manual angegeben, messen mit AC, dann stimmt es auch.

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#114 erstellt: 17. Aug 2016, 14:35
Gemacht,
Werte (hier jetzt ohne Doku) stimmen bei Primär und Sekundär.
Die anderen Spannungen kann ich erst später durchmessen.

Aber es ist schon komisch. Wenn das Gerät längere Zeit aus ist, am besten über Nacht. Beim ersten Einschalten da rattert (leise) irgendwo im Gerät etwas und auch die VU zappeln sich bis 170 W hoch und er fängt beim Enschalten Messgerät (Steckdose) bei 43 Watt an und zappelt sich innerhalb 2-3 Sek auf 71 Watt hoch und geht dann runter auf 34 Watt.
Bein zweiten Mal einschalten alles ruhig.
Leider muß ich bis Morgen warten um mal genauer zu hören oder sehen wo es genau rattert.
Danke Lennart mit dem Hinweis Manual.
lg Uwe
AnthonyP
Inventar
#115 erstellt: 17. Aug 2016, 17:14
Hallo Uwe,

das erinnert mich an dem Offset-Fehler in der M-02. Immer nur beim ersten Einschalten.
Hier waren es defekte Widerstände mit sehr hohen Werten im MOhm Bereich.
Vielleicht auch hier ein Ansatz. wo zu suchen ist.
Gutes Gelingen
Jo
Lennart777
Inventar
#116 erstellt: 17. Aug 2016, 18:11
Liegt aber wohl eher daran, dass beim ersten Einschalten (nach längerer Nichtbenutzung) die Siebelkos aufgeladen werden.
Schaltet man dann nach nur kurzer Wartezeit wieder ein, sind sie noch geladen - also fließt erheblich weniger Strom.

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#117 erstellt: 17. Aug 2016, 22:23
@Lennart - aber Normal ist das ja nicht,
und dann kommt ja noch das Phänomen dazu was Martin ja beschrieben hatte, das es seit 1983 "normal" war das das Gerät beim ausschalten immer mit den VU´s bis 170 Watt hoch gegangen ist und dann auf Null zurück, mein BA zuckt ganz kurz nur beim ausschalten, vielleicht einen Millimeter.

Das aber jetzt nicht mehr da ist, dafür zackert er jetzt beim Einschalten hoch.

@Jo, was ist dann aus dem M-02 geworden, den Fred den ich gelesen habe hört ja irgendwie in der Mitte auf, habt Ihr es dann aufgegeben den Fehler zu suchen.

Bin leider auch noch nicht weiter gekommen da ich unterwegs war, aber am Wochenende habe ich mehr Zeit.

LG Uwe
AnthonyP
Inventar
#118 erstellt: 18. Aug 2016, 09:21
Hallo Uwe,

eigentlich haben wir das zu Ende geführt. Kann sein, das es einen zweiten Thread gibt.
Nach einer Such- und seitenweisen Tauschorgie habe ich die Widerstände in der Offsetregelung gefunden, die defekt waren.
Ob die Regelung so in der BA existiert weiß ich nicht.
Jedenfalls läuft die M-02 seitdem tadellos.

Ich frage mich auch, in welchem Zusammenhang die Zappelzeiger mit dem Laden der Siebelkos stehen sollen.
Es gibt ja keinen Grund ein Signal anzuzeigen während des Ladevorgangs.
In der M-02 gibt es eine eigene Platine für die VUs. Vielleicht ist dort ein Bauteil defekt.

Hast Du mal parallel den Offset am Ausgang gemessen? Wird dort parallel ein ähnlicher bzw. dazu passender hoher Wert angezeigt?
Ggf vor den Relais messen, ob das wirklich ein Offset ist oder nur eine "verwirrte" Anzeige.
Gruß
Jo
Uwe_1965
Inventar
#119 erstellt: 18. Aug 2016, 09:36
AHa 2 Dumme ein Gedanke (ist nur ein Sprichwort)

Habe ich gerade gemacht, aber ich suche noch die versteckte Kamera, irgendwo muß sie sein.
Heute Morgen typisch Vorführeffekt: kein Zappel und gleichzeitig DC Offset gemacht Rechts geht nach Durchschalten des Relais DC auf 20mV und sinkt dann innerhalb 30 sek auf 0 mV, Links gleiches Spiel 15 mV und dito.
Es gehen beide nach 1 Minute auf -0,05mV .

@Jo, ja habe es gesehen, es gab 2 Thread, ich hatte nur den einen gelesen.

Vielleicht sollte ich doch mal LS und Musik dran hängen

Danke für´s erste
Broesel02
Inventar
#120 erstellt: 18. Aug 2016, 10:27
Das erscheint mir alles ein normales Verhalten,- bis auf den zu geringen Offset. Der im Prinzip nicht vorhandene Offset deutet auf eine Signalunterbrechung in der Spannungsverstärkung hin.
Natürlich ruft die Endstufe nach neueren Kondensatoren und Widerständen und so weiter und so weiter. Aber erst muß man ja mal wissen warum sie nicht mehr tönt und den Fehler beseitigen.
Bevor du einen Lautsprecher anhängst solltest du vielleicht einen Frequenzgenerator anhängen und mit dem Oszi mal schauen wie weit das Signal überhaupt kommt. Du kannst auch schauen ob sich der Offset am Ausgang überhaupt noch mit dem Einstellpoti beeinflussen lässt. Aber meist findet man die ursprüngliche Einstellung nicht mehr wenn das Einstellen kein Ergebnis zeigt, daher ist das nach meiner Meinung nur die zweitbeste Lösung.
Viel Glück
Richard
Uwe_1965
Inventar
#121 erstellt: 18. Aug 2016, 10:57
Hallo Richard, schön was von Dir zu lesen. Das mit dem anhängen konnte ich mir ersparen.

Also Versorgungsspannung 29/30 oder L M 68 V ist ok.
Versorgungsspannung 24, 25, 26, 27 im Plan fehlen mir die Klemmenbezeichnungen, (es ist aber P Q R S), sie gehen aber auf die 2509 sind tot, wenn ich sie abklemme schaltet Relais auch nicht durch.
Klemme 19/18 N O auch keine Spannung

Leider ist der Plan in der oberen rechten Ecke so schlecht.

F-2509


F-2511



Erstmal so weit

lg Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Aug 2016, 11:32 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#122 erstellt: 18. Aug 2016, 11:57
Klemme 18/19 N&O ist Ausgang Endstufe vor dem Relais. Ohne Signal ist da nur der Offset. Was auch sonst?

P, Q, R, S, sind Thermosensoren die von der Schutzschaltung ausgewertet werden, keine Versorgungsspannungen.

Wenn du dort noch etwas messen nöchtest hätte ich gerne C, D, E gemessen, die geregelten Spannungen die auf die Spannungsverstärkungsplatine gehen. Am Besten auch auf der Platine F-2513
Auf der F-2513 ist das RL-01 Relais, offensichtlich ein Reed Relais. Die verabschieden sich gerne mal ganz leise . . .
Außerdem müssen die geregelten +/- 65 Volt anstehen am Ausgang der Platine F2508 an C15/C16 und die müssen natürlich auch auf den Platinen 2507 am Eingang wieder da sein.
Du solltest mal einen Sinus durchschicken und schauen wo er verloren geht. Ich denke das geht am schnellsten.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#123 erstellt: 18. Aug 2016, 15:35
Hallo Richard,
das kann ich erst Morgen machen, bin leider noch unterwegs, das sieht auf dem Plan so einfach aus, die Bezeichnungen im Gerät und im Schaltplan sind zufinden aber nicht, weil entweder sind sie nummeriert oder mit Buchstaben versehen, oder es steht garnichts da oder man kann es weil verschmort nicht mehr erkennen.
Ich kann es mal soweit sagen, in der Zuleitung zu F-2508 aber auf der F-2511 gemessen (ist ein Stecker Schwarz, Rot, Blau Kabel), 57 Volt anstehen.
Morgen mus ich dann noch Ausgang F-2508 zu F-2503 die Verbindung finden. Ich sehe beide Platinen nur von der Unterseite ohne Beschriftung.
Ich muß mit die Kabel auch nochmal extra Beschriften, damit ich sie nicht jedesmal neu suchen muß. Am Samstag bekomme ich auch erst den Originalplan, dann wird es auch einfacher.

Gruß Uwe.
Uwe_1965
Inventar
#124 erstellt: 19. Aug 2016, 12:40
Sodele, es hat etwas gedauert, @ Martin (der Plan kam heute schon an) ein paar Kabel beschriftet und das Seitenblech abgenommen, damit es übersichtlicher und zugänglicher wird.

Es fehlt definitiv die Spannung +/- 35 V (C-D) von der 2508 zur 2513 und 2515

Anbei Bild von Links Vorne 2508 rechts die beiden 2507 und unten quer die 2512

F2508

So ganz lecker sieht sie nicht aus.
Aus dem Manual kann ich 5,6,7 schon mal ausschliesen,
Also nächste Runde
Uwe_1965
Inventar
#125 erstellt: 20. Aug 2016, 12:53
So das wäre geschafft, es war R13 12kOhm, der war hochohmig geworden. Jetzt sind auch die +- 35 Volt da.
Beim Einschalten gibt es jetzt die von Martin beschriebene Reaktion das die VU Meter bis 3 Watt hochgehen und zwar stufenweise und kurz vor dem Durchschalten des Relais auf Null gehen.
Aber leider nur beim linken Kanal Rechts das VU Meter bleibt still
Beim Ausschalten (links) auch die beschriebene Reaktion des VU Meter es geht dann hoch bis 2/3 Ausschlag und wieder auf Null zurück.

Also kleiner Teilerfolg.


[Beitrag von Uwe_1965 am 20. Aug 2016, 13:00 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#126 erstellt: 20. Aug 2016, 14:08
Ha ich dachte es mir.

Also DC Offset eingestellt, Bias eingestellt, er läuft auf beiden Kanälen.
Nur das rechte VU reagiert nicht.

nur warum?

lg Uwe

@Martin, wolltest Du Ihn wirklich wieder haben
eckibear
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 20. Aug 2016, 14:48

Uwe_1965 (Beitrag #126) schrieb:
... läuft auf beiden Kanälen. Nur das rechte VU reagiert nicht.


Habe den Fred nur quer gelesen. Hat man schon einmal die VU Meter durchgemessen oder deren Anschlüsse untereinander getauscht?
Im Meteramp gibt es auch einige Elkos, die, sofern noch nicht geschehen, ggf. erneuert werden sollten. Außerdem ein Paar Trimmpotis, deren Schleiferkontakte oxidiert sein könnten.
Broesel02
Inventar
#128 erstellt: 20. Aug 2016, 14:53
Hallo Uwe,
erst mal herzlichen Glückwurz zur erfolgreichen Inbetriebnahme. Den Fehler am Zappelzeiger findest du auch noch. Alle Spannungen prüfen, Signal prüfen und dann kriegst du das hin

Soll da noch Feinschliff am Klang erfolgen? Dann würde ich noch mal eine Weile über dem Schaltplan brüten

Richard
Uwe_1965
Inventar
#129 erstellt: 20. Aug 2016, 15:10
Ich glaube erstmal das da auch ein Kontaktproblem ist.
Also ich habe nur die Kabel etwas bewegt und jetzt geht es schon mal beim einschalten, aber und das ist seltsam während der linke dann ruhig steht zittert der rechte und reagiert nicht auf Musikeingang und er macht beim ausschalten nicht diesen ich gehe auf 2/3 Ausschlag mit.

Danke für die Glückwünsche bisher.
lg Uwe
eckibear
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 20. Aug 2016, 15:22

Uwe_1965 (Beitrag #129) schrieb:
habe nur die Kabel etwas bewegt und jetzt geht es schon mal beim einschalten, aber und das ist seltsam während der linke dann ruhig steht zittert der rechte und reagiert nicht auf Musikeingang ...


Das ist doch schon mal eine Spur. Nimm die Meter-Amp Module doch einmal heraus und inspiziere sie auf Auffälligkeiten wie kalte Lötstellen, Korrosion an den Trimmern und ggf. an dem/n IC Sockeln(?). Bei der Gelegenheit: Elkos erneuern, ist so nur ein Aufwasch.
Uwe_1965
Inventar
#131 erstellt: 20. Aug 2016, 22:10
Elko´s sind getauscht aber die waren es wohl nicht.
Die ganze Platine wurde wohl schon mal ziemlich warm, vermutlich wohl auch durch die Beleuchtung die genau darüber ist. An einigen Stellen sind richtige Schmauchspuren zu sehen.

Frage am Rande da ist C06 NP 50V 1µF, den kann ich doch beruhigt durch einen Folien Wima MKS2 oder MKS02 tauschen?

Habe auch mal die VU´s getauscht und irgendwie ist die Sache komisch.
Ich muss Morgen mal schauen ob ich das wieder resersibel rekonstruieren kann. Was mich auch beunruhigt ist, das der linke Kanal schwächer ist wie der rechte. Wobei die VU eigentlich mit der Ausgabemusikleistung nichts zutun haben.
Also fertig bin ich wohl noch nicht.
lg Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 20. Aug 2016, 22:11 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#132 erstellt: 21. Aug 2016, 08:45
Kondensator: Ja, da kannst du ohne bedenken einen Wima MKS einsetzen.

Ich würde die beiden Boards für die Pegelanzeige mal vergleichend messen. Die eine 2515 Platine geht ja und die andere nicht. Da kann man doch mal mit dem Multimeter die Widerstände, Dioden und Diodenstrecken der Transistoren checken. Am besten ohne die Kondensatoren. Die älteren Zenerdioden mögen große Hitze übrigens nicht, es können also durchaus die Zd01 & Zd02, die die +/-15V für den OPA machen, verstorben sein.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#133 erstellt: 21. Aug 2016, 09:38
Danke Richard, dann werde ich das auch machen mit den Wima´s.

Aber ganz andere Problematik, ich musss mir erst mal alle Poti´s auf der F-2507 VR01/VR02 beschaffen, als ich gestern DC Offset und den BIAS eingestellt habe, habe ich es danach noch mal kontrolliert und da stimmt garnichts mehr, ein leichter Ruckler am Gehäuse und die Werte springen wild umher. Auch die anderen werde ich direkt tauschen ich denke die sind alle hin bzw. den traue ich nur so weit wie ich sie werfen kann. (Ist nur so ein Spruch)


Das ist doch schon mal eine Spur. Nimm die Meter-Amp Module doch einmal heraus und inspiziere sie auf Auffälligkeiten wie kalte Lötstellen, Korrosion an den Trimmern und ggf. an dem/n IC Sockeln(?). Bei der Gelegenheit: Elkos erneuern, ist so nur ein Aufwasch.

und:

Die älteren Zenerdioden mögen große Hitze übrigens nicht, es können also durchaus die Zd01 & Zd02, die die +/-15V für den OPA machen, verstorben sein.



siehe Bild:

Bild VU Meter

Ohne Worte. Das andere sieht dito aus.
Gibt es einen Tip für den Ersatz der ZenerDioden?
@Martin, ich glaube es dauert noch einwenig

Also erst mal Pause.

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 21. Aug 2016, 09:42 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#134 erstellt: 21. Aug 2016, 11:31
Zenerdioden: Ganz normale 15V/0,5W Zenerdioden nehmen, die gibt es fast überall. Wenn dann am Besten .alle 4 erneuern
Trimmpotis: Schaue mal bei Kessler im Ebay ob die passende Potis als Spindeltrimmer im Angebot haben. Dort werde ich fast immer fündig und Spindeltrimmer lassen wich viel entspannter feinfühlig einstellen.
Ersetze bitte auch R18/R19mit neuen 1Watt Typen.
Ansonsten wie gesagt vergleichend Messen. Das kann eigentlich nicht viel sein, die Platine ist ja von den Bauteilen her überschaubar.
Richard
AnthonyP
Inventar
#135 erstellt: 21. Aug 2016, 11:48
Hallo,

Sehe ich das richtig, dass die VUs mit den beiden Kreuzschlitzschrauben an der Platine befestigt und kontaktiert sind?
Dann würde ich diese Kontakte auch mal reinigen.
Wenn die Linke Schraube von unten ähnlich aussieht, könnte es hier Kontaktprobleme geben.
Gutes Gelingen weiterhin!
Lg
Jo
Rabia_sorda
Inventar
#136 erstellt: 21. Aug 2016, 11:51
Schonmal eingangsseitig die Kanäle getauscht, nicht das schon ein schlechtes Signal geliefert wird und man sich an der falschen Stelle aufhält.
Aber vermuten würde ich auch einen Fehler auf der VU-Platine.
Uwe_1965
Inventar
#137 erstellt: 22. Aug 2016, 09:45
Hallo zusammen, hatte gestern Pause, bzw. die Sachen bestellt.
Spindeltrimmer, Leistungswiderstände, Elko´s und und und, könnten Morgen oder Übermorgen dasein.

Schonmal eingangsseitig die Kanäle getauscht, nicht das schon ein schlechtes Signal geliefert wird und man sich an der falschen Stelle

Ja habe ich, aber das Ergebnis war nicht logisch, das rechte VU bliebt bei -0,2 W stehen und verharrte dann, das linke ging garnicht. Auch beim Ein und Ausschalten keine Reaktion.
Dann Gerät ausgeschaltet , 5 min gewartet. Eingeschaltet rechts gezappele und dann kam auch Musik Reaktion. Links nichts.

Also die Reaktion, wenn ich die Teile drehe oder vertausche sind nicht klar und treten auch nicht immer so auf. Was ich aber heraus gefunden habe, das das gezappele beim Ein/Ausschalten von der F-2508 +/- 35V Versorgung kommt.
Was noch komisch ist das, sich wohl auch langsam der linke Kanal verabschiedet, und TR 10 gegenüber TR 05 ungewöhnlich warm wird, nach ca 5 min 44°C zu 28°C. Aber hier werde ich erstmal die Poti´s auf der 2507 und 2515 tauschen ( weil an denen kann man garnichts oder Alles messen) bis ich da was weiteres dazu sagen kann. Und da ich ja auch die VU Meter justieren muß kann ich auf dem Wege auch mal prüfen, wo ich eventuell das Signal verliere.
Danke für die gut gemeinten und motivierenden Kommentare.

Gruß Uwe.
Uwe_1965
Inventar
#138 erstellt: 27. Aug 2016, 20:26
Leider konnte ich nicht viel machen, weil ich noch auf 2 Poti´s und 3 Widerstände warte.
Lediglich die F-2508 habe ich neu bestückt mit Elko und Widerständen, weil auch R10 etwas hochohmig war. Die anderen getauschten waren soweit o.K.

Neu F2508

Gruß Uwe.
Uwe_1965
Inventar
#139 erstellt: 29. Aug 2016, 13:46
Hallo ich brauche mal einen Tip,

Gibt es das, auch von anderen Marken, das es zwei indentische Platinenbezeichnungen gibt, hier das VU Meter F-2515, aber mit unterschiedlichen Bestückungen.

Ich bin gerade an dem VU Meter dran, welches nicht geht, da war schon gleich R 15 komisch, das soll ein 470 k sein gemessen hatte ich 260 k, also Stückliste geschaut 470 k, auf die Farbringe geschaut, war halt ziemlich verkohlt Rot Lila(kann auch mal blau gewesen sein) gelb.
Also wie Plan /Stückliste 470 k eingebaut.

Jetzt wird besser R17 laut Plan 330 R, eingebaut war 100 R, gemessen 101 R, Stückliste sagt 470 k.
Nebendran gleich R08, laut Plan 820 R, eingebaut 10 R, gemessen 10 R,
Stückliste 820 R.
Jetzt glaube ich garnichts mehr,
Die andere Platine ist so bestückt wie im Plan bzw. Stückliste, es sind auch zwei unterschiedliche VU Meter, wobei der einzige Unterschied beim VU meter besteht und zwar das der untere nicht sichtbare Bereich schwarz ist und das andere transparent, haben aber die gleiche Sansui Nr.

Hilfe, gibt es das zwei unterschiedliche Bestückungen, aber gleiche Bezeichnung, vielleicht gehört es zu einem anderen Gerät.

Gruß Uwe
Broesel02
Inventar
#140 erstellt: 29. Aug 2016, 14:18
An der einen oder anderen Stelle habe ich so etwas auch schon erlebt. Wenn man Werte aus dem SM einsetzt funktioniert es dann meist nicht mehr. Hier sollte vielleicht ein etwas abweichendes Anzeigeinstrument durch eine anders reagiernde Ansteuerung in den gleiche Anzeige- Range wie die original- bestückte Platine gebracht werden.
Ich habe vor langer Zeit mal im Praktikum in der Platinenkontrolle am Testrechner gearbeitet. Dort haben wir auch bei Abweichungen der Betriebs- Kennfelder vom Soll- Bereich, wenn sonst kein Fehler vorlag, an vorgegebenen Stellen auch die Bestückung geändert.
Ich würde daher die Platine genau so wie sie war bestücken und Platine und Anzeigeinstrument zusammen lassen.
Zu deinem Glück hast du das noch festgestellt. Ich habe eine kleine Aiwa Endstufe entstückt und nach SM neu bestückt,- leider offensichtlich verkehrt. Ich habe die Abweichung vom Service Manual nicht mehr gefunden, die Endstufe hat geschwungen wie ein Mittelwellensender. Ich habe die Endstufe dann in Einzelteilen verkauft.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#141 erstellt: 29. Aug 2016, 14:51
Danke Richard, aber das ist der

Jetzt mal die Platine von unten:

2515 unten

Links die die ich gerade bearbeite und Rechts die von der anderen Anzeige

bei der anderen (rechten) geht ein 680 R von ZD02 zu VR02

das ist doch mehr wie ärgerlich


[Beitrag von Uwe_1965 am 29. Aug 2016, 14:58 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#142 erstellt: 29. Aug 2016, 14:57

Ich habe eine kleine Aiwa Endstufe entstückt und nach SM neu bestückt


Was für ein Glück, mache ich das Step bei Step, ist zwar langsamer

Ist aber trotzdem ärgerlich
Uwe_1965
Inventar
#143 erstellt: 29. Aug 2016, 15:32
Ich glaube ich was gefunden.
Aus lauter Verzweiflung habe ich, ich hatte es vergessen, die Platinen getauscht, also so wie sie auch s.w.oben auch mal waren.
...und jetzt ging die linke Anzeige, rechts Stille.. Schaue mir von oben die rechte an und sehe das die Stromversorgung nicht korrekt sitzt, also nur ein halber mm schief, drücke dann mit etwas Kraft auf den Stecker und mache an. Es gehen wieder beide. Zumindest kommt das berühmte Einschaltgezappele wieder auf beiden Anzeigen, aber nicht im Gleichtakt, wobei bei der wo ich gerade am Arbeiten bin, kommt nicht beim Ausschalten der Auskehrschwung, Zeiger bleibt ganz ruhig stehen.
Ich schaue mir mal den Stecker genauer an und die Lötstellen. Vielleicht konnte ich auch deswegen das Ergebnis nicht rekonstruieren, weil jedesmal wenn was geändert hatte, wurde auch der Stecker bewegt.
Während ich schreibe, habe ich im eingeschalteten Zustand mal mit einem Holzpinsel versucht am Stecker zu wackeln, irgendwann gibt es einen Ausschlag, also ich vermute mal ein Wackelkontakt an der Lötstelle Stecker.
lg Uwe
Uwe_1965
Inventar
#144 erstellt: 30. Aug 2016, 11:49
@Richard aus #122


Auf der F-2513 ist das RL-01 Relais, offensichtlich ein Reed Relais. Die verabschieden sich gerne mal ganz leise . . .


Ist es das was Du meintest:

Relais2515

Ich habe jetzt den Rückbau der Widerstände gemacht und auch die VD1212 gegen 2x 1N4148 noch gemacht, die waren zwar messtechnisch oK außer das sie nur 1,13 V hatten, anstatt ca, 1,21 V.

ich habe dann versucht die VU einzustellen, aber leider ohne Erfolg, entweder habe ich was falsch gemacht oder
Es kommt aufjedenfall ein 1000 Hz Signal am Ausgang an, nur auf der linken Seite ganz schwach und VU bewegt sich garnicht und auf der rechten Seite kommt es (zu stark) an VU bewegt sich auch.
Ich warte dann doch noch auf die Poti´s, die müßten eigentlich die Woche kommen.

Aber bevor ich da was falsch verstehe:

//hier sollte eigentlich das Bild von Kap. 3-2 sein aber irgendwie klappt es nicht//

Könnte mir das mal jemand übersetzten?
Zu dem 1kHz Signal habe ich 1 V Spannung genommen

Gruß Uwe
Broesel02
Inventar
#145 erstellt: 30. Aug 2016, 12:50
Einstellen, so wie ich das verstehe:
Einschalten, mindestens 5 Minuten warmlufen lassen
Auf 8 Ohm stellen
Abstellen, Voltmeter an den Ausgang mit Wechselspannungsbereich. Keine Lautsprecher!
In den Eingang 1 kHz Sinus, am besten über VV regelbar
So viel Spannung geben das am Ausgang 36,9 Volt anliegen. Pegelanzeige mit Vr 02auf 0 dB stellen
So viel Spannung geben das am Ausgang 369 mV anliegen. Pegelanzeige mit Vr 01 auf -40 dB stellen

So habe ich das verstanden

Richard
Uwe_1965
Inventar
#146 erstellt: 30. Aug 2016, 15:21
Ich bin leider unterwegs und habe Manual nicht dabei, aber ich hätte das Wort "load" als" Last "übersetzt, und hätte es so gelesen: Eine Last (8 Ohm) anschließen, aber keine Lautsprecher, also z.B. ein Widerstand
Mein Fehler war das ich die Eingangsspannung konstant gehalten habe am Ton generator 1V

1 Raumtemperatur 18-28
2 Lautsprecher poti auf Maximum
3 Eingangssignal 1kHz und (das weiß ich mittlerweile etwa bei 0,4 Volt beginnen)
4 Lautsprecher Last anschließen 8 Ohm

und dann Voltmeter anschließen an den Ausgang (wäre dann sozusagen die Spannung über den Widerstand)

und die 36,9 V mit VR02 auf 0db einstellen
und dann369 mV mit VR01 auf -40dB

Jetzt müßte man nur wiisen ob das mit dem 8 Ohm Widerstand stimmt und was für eine Leistung soll der Haben

lg Uwe

P.S. Danke Richard
Lennart777
Inventar
#147 erstellt: 30. Aug 2016, 19:02
Ja, die Einstellung der Power-Meter soll mit einem 8 Ohm-Lastwiderstand erfolgen (der sollte dann schon mindestens 170 Watt vertragen können! pro Kanal versteht sich ).

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#148 erstellt: 30. Aug 2016, 20:57
wenn man mit Effektivwerten rechnet sind dann immerhin nur noch 83 W.

Scherz beiseite wo bekommt Man(n) so Widerstände her ?
Dann könnte man auch den Heizdraht von einem Fön nehmem. (Überschlägig gerechnet haben die 32 Ohm)

Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Aug 2016, 22:18 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#149 erstellt: 30. Aug 2016, 22:13

wenn man mit Effektivwerten rechnet sind dann immerhin nur noch 83 W.


Deswegen hätte ich fürs erste den Widerstand mal weggelassen. Wenn alles geschmeidig läuft und sich richtig einstellen lässt kann man ja immer noch richtige Wert an 8 Ohm einstellen. Aber lange rumprobieren macht mit einer so hohen Last keinen Spaß und belastet alle Beteilgten unnötig.

Richard
eckibear
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 30. Aug 2016, 22:15

Uwe_1965 (Beitrag #148) schrieb:
Scherz beiseite wo bekommt Man(n) so Widerstände her ?


Vishay Dale, RH- oder NH- (induktionsarm) Serie, zuzüglich geeeignetem Kühlkörper. Bei mouser.com. Ist aber preislich nichts für den Einmal-Gebrauch. Manchmal bekommt man solche Dinger auch preiswert in der Bucht oder ähnlichen Quellen.
In Dickschicht-Technologie gibts noch die RPS Serie. Etwas weniger impulsfest als die Drahttypen, aber bei dieser Anwendung noch immer bombensicher.
detegg
Inventar
#151 erstellt: 30. Aug 2016, 22:34
Für kleines Geld sollte man(n) auch heute noch Ware aus dem Labor bekommen - allerdings Hammerschlaglack

Detlef
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