Bose 1801 Trafo defekt?

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herfurthba
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Okt 2020, 12:40
Guten Morgen,

ich brauche bitte mal Hilfe, um an meiner Bose 1801 Endstufe weiter zu kommen:

Ich habe das Gerät ohne Netzfunktion gekauft; kein Licht, kein Ton. Am start up Relay war der 5 Ohm 10W Widerstand für die Einschaltstrombegrenzung ohne Durchgang. Dabei habe ich dann mal die Verdrahtung am Trafo primärseitig kontrolliert, ob denn beide Wicklungen in Reihe für 230V gesteckt sind.
Dabei fällt mir immer auf, dass auf allen Fotos, die man im Netz findet, an Pin 0 immer nur eine Brücke verstaut ist, obwohl im Service Manual bei 230V die Pins 0 und 1 gebrück sind. Auch auf Bildern meiner anderen, vor vielen Jahren verkauften 1801 ist das so.

Belegung war jedenfalls ok, aber ein neuer Widerstand am Relay wird beim Einschalten sofort zerstört. Ich habe leider keinen regelbaren Trenntrafo, aber vielleicht gibt es ein paar andere Tipps, wie ich den Trafo prüfen kann? Ich kann mit kaum vorstellen, dass der einen Schluss hat. Vielleicht auf der Sekundärseite die Kontakte mal weglassen? Die Brückengleichrichter abstecken? Wie kann ich einen Trafodefekt ausschließen?

Danke für jeden Tipp.
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 27. Okt 2020, 14:50
Hallo

Ja, sekundär einmal abhängen. Evtl ziehen defekte Endtransistoren oder ein defekter Brückengleichrichter zu viel Strom.

Eine seriell in die Netzleitung verschaltete 230V-Glühlampe begrenzt hier auch den Kurzschlussstrom.
Vmtl muss hier aber über 100 W verwendet werden. Zur Not kann man auch mehrere Glühlampen parallel in Serie verschaltet, um zu einer passenden Leistung zu gelangen.
herfurthba
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Okt 2020, 15:02
Danke. Der Trafo hat 2kW; 200W Glühbirne habe ich da. Reicht das schon?
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 27. Okt 2020, 15:09
Oha. Bei 2 kW musst du es Mal ausprobieren, aber vmtl brauchst du da noch mehr.
Die Glühlampen müssen nach dem Einschalten nur kurz aufblitzen und dann nur minimal leuchten, falls alles i.O. ist.
Wenn sie dauerhaft leuchten dann liegt irgendwo ein Kurzschluss im Gerät vor (oder die Glühlampen Leistung ist noch zu gering).


[Beitrag von Rabia_sorda am 27. Okt 2020, 15:19 bearbeitet]
herfurthba
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Okt 2020, 15:16
Gut zu wissen. Ich hänge erst mal drei oder zwei zu je 200W dazwischen.
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 27. Okt 2020, 15:39
Beginne lieber mit einer 200W-Lampe. Das Service Manual sagt:

Minimum 60 watts !!!
Normal 1000 watts
Maximum 1960 watts
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 27. Okt 2020, 15:56
Du solltest auch überlegen, ob es nicht mehr Sinn macht, erste Messungen bei gezogenem Netzstecker (und entladenen Elkos) zu machen.

Kurzschlüsse in Gleichrichtern und auch der Endstufe lassen sich in vielen Fällen auch mit dem Multimeter im Bereich 0..200 Ohm oder dem Diodentest-Modus finden. Es macht auch Sinn, das Service Manual ganz zu lesen. Dort steht nämlich, was man im Fall von zu hohen Stromstärken zu tun hat.


[Beitrag von CarlM. am 27. Okt 2020, 15:57 bearbeitet]
herfurthba
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Okt 2020, 16:01
Die Reihenfolge, welche Kontakte zu lösen sind, habe ich natürlich gelesen. Ich hatte die Endstufe jemandem zum Prüfen gegeben und der geht von einem Schaden des Trafos aus. Er hat wohl versucht, sie mit einem RTT hochzufahren und dann recht früh abgebrochen, da das Teil da schon irre Strom gezogen hat. Ich gehe allerdings davon aus, dass nichts Weiteres gemessen wurde und keine Leitungen abgezogen wurden. Noch kann ich an einen Trafoschaden nicht ganz glauben.
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 27. Okt 2020, 16:08
Wenn er eine hohe Stromaufnahme ohne angeschlossene Sekundärseite hat, dann dürfte der Trafo definitiv defekt sein.

Aber halte dich erstmal an Carl, denn ich bin gerade erst seit einer Stunde aus einer Vollnarkose erwacht und garantiere erstmal für Nichts 🙄😀
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 27. Okt 2020, 16:26
Wenn schon mit einem Regeltrafo geprüft wurde, macht die Glühlampenmethode keinen großen Sinn.

Einen Trafo kann man ja relativ gut prüfen, wenn man einen Regeltrafo hat. Man klemmt alle Verbraucher (=Sekundärseite) ab und schließt dafür ein Voltmeter (0..200V AC) an. Dann fährt man die Spannung hoch.

Bei z.B. 10% der Spannung auf der Netzseite sollte man dann auch ca. 10% (ohne Last etwas mehr) der Sollspannung sekundärseitig bekommen.

Ich habe das auch schon mit einem alten Märklin-Eisenbahntrafo (als Regeltrafo) so gemacht. Ohne Verbraucher darf ja keine Leistung abverlangt werden.

Eine Alternative wäre es auch, die Gleichrichter der Endstufen auszulöten. Zum einen kann man sie dann mit dem Diodentester prüfen, zum anderen entfällt dann ja die Hauptlast, weil die Endstufen nicht versorgt werden.


[Beitrag von CarlM. am 27. Okt 2020, 16:26 bearbeitet]
herfurthba
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Okt 2020, 16:31
Alles klar - gucke ich mir die Tage an. Ich glaube nicht, dass er sekundärseitig irgendetwas abgeklemmt hat, war aber nicht dabei. Ich will das Ding einfach noch nicht kaputtschreiben...
Uwe_1965
Inventar
#12 erstellt: 27. Okt 2020, 16:38
Bei den Bildern im Netz muss man aufpassen, das sie nicht aus Amerika stammen, nicht nur wegen den FakeNews

S24 im Manual ist doch eigentlich eindeutig, oder

Bild Bose 1801 Voltage

BoseServiceBulletin

Am besten mal ein Bild von dem Trafo machen

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Okt 2020, 16:44 bearbeitet]
herfurthba
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Okt 2020, 16:56
So, wie auf dem unteren Bild die 220V-Version aussehen soll, sieht keine 1801 aus, die auf unserer Spannung läuft. An Pin 0 hängt immer eine Brücke zu sich selbst, also quasi nur "geparkt". Ich habe viele Bilder im Netz angesehen, weil mich das auch gewundert hat. Ist aber nicht der einzige Fehler im SM. Auch der kleine Elko hat 18.000 uF bei 10V und nicht bei 100V, wie im Schaltplan ...

So sieht es aus ohne den 5 Ohm 10 W Widerstand - noch ist kein Ersatz zur Hand:

1801
Uwe_1965
Inventar
#14 erstellt: 27. Okt 2020, 17:12
Dann fehlt aber auch noch ein Kabel von 4, oder ?

Hier und hier kann man es zwar nur in klein, aber erahnen


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Okt 2020, 17:14 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 27. Okt 2020, 17:18
Das zweite Kabel an 4 geht zu den Steckdosen für weitere Geräte. Ob es in der EU-Version überhaupt vorhanden ist ... ?
Für das eigentliche Problem ist das - glaube ich - unwichtig.


[Beitrag von CarlM. am 27. Okt 2020, 17:18 bearbeitet]
herfurthba
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Okt 2020, 17:22
Ja, sorry, an Pin 4 kommt Netz und dann geht eins davon wieder ab an die US-Steckdose hinten am Gerät. Als ich das Netzkabel erneuert habe (Isolierung bröselte weg) habe ich die Dose nicht wieder angeschlossen.
Uwe_1965
Inventar
#17 erstellt: 27. Okt 2020, 17:32
Dann kannst Du auch die 0 (Null) Brücke entfernen, weil geparkt müßte da auch nichts werden, zumal 0 im Manual auch gar nicht beschrieben, zumindest nicht im Blockdiagramm auf S. 18 (ist ja auch die US Version)
herfurthba
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Okt 2020, 17:35
Ja, schon komisch. Auf Seite 24 sollen aber für unser Netz 0 und 1 gebrückt werden. Wozu bleibt ein Rätsel ...
Uwe_1965
Inventar
#19 erstellt: 27. Okt 2020, 17:52
Kann hier auf dem Forumsfoto jemand richtig erkennen
herfurthba
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Okt 2020, 18:13
Und so sah es auch in meiner alten 1801 aus, die ich leider damals verkauft habe ...

1

2
herfurthba
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Okt 2020, 20:44
So. Leider habe ich nicht genug Ahnung, aber ich würde sagen, der Trafo ist ok:

Sekundärseitig 9 & 8 und 7 & 5 abgeklemmt und zuerst mit 200W Glühbirne probiert. Die hat gar nicht geglimmt, Leistungsaufnahme ca. 21W.
Dann habe ich eine 60W Birne genommen und die glimmt. Dann messe ich an 7 & 5 ca. 105 Volt (Soll laut SM 85V) und an 9 & 8 knapp 6V (Soll laut SM 9V).

Soll ich mir jemanden suchen, der Lust auf die Reparatur hat? Oder gibt es noch was zum Weitertesten? Brückengleichrichter? Elkos?
Dann müsste ich mich da einlesen, wie die gemessen werden ...
herfurthba
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Okt 2020, 20:49
Ach so: mit 60W Glühbirne ebenfalls ca. 21W Leistungsaufnahme.
Uwe_1965
Inventar
#23 erstellt: 27. Okt 2020, 20:55
So schlecht sieht es doch gar nicht aus. Ich gehe davon aus, das Du auch das MM auf AC ~ also für Wechselstrom gestellt hattest. Wenn nicht einfach mal Foto machen von dem Messgerät

Bose1801PowerSupply

Du müßtest messen zwischen 8-9 etwa 6,3 VAC mal Wurzel2 ergäbe 9VDC
Bei der andren Spannung rechne ich mal rückwärts, 171VDC geteilt durch Wurzel2 ergäbe 120VAC, das zur Theorie und Du hast ohne Last und mit Glühbirne gemessen.
Die Glühbirne bleibt auch erstmal drin.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Okt 2020, 21:05 bearbeitet]
herfurthba
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Okt 2020, 20:59
jaha, klar, Wechselstrom - kann ja direkt aus dem Trafo nichts anderes kommen, oder? Vielleicht sind die Spannungen etwas anders, da a) die Glühbirne dazwischen ist und b) keine Last am Trafo ist?
herfurthba
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Okt 2020, 21:06
Danke an alle - mir ist schon sehr geholfen, wenn klar ist, dass der Trafo ok ist. Alles andere wird sich machen lassen.
Uwe_1965
Inventar
#26 erstellt: 27. Okt 2020, 21:06
Der Trafo scheint in Ordnung zu sein

Hast Du Dir das Kapitel mit der Ruhestrommessung mal angeschaut, da wird ja jeweils nur eine Seite gemessen und die andere Seite während der Messung entfernt.

Entferne doch mal nur je eine Seite. Wenn Du Glück hast dann ist nur eine Seite betroffen, das sagt Dir die Glühbirne

edit. Das mit dem einschleifen des Messgerätes kannst Du Dir in dem Test ersparen


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Okt 2020, 21:10 bearbeitet]
herfurthba
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Okt 2020, 21:53
Also: 60W Glühbirne drin lassen, sekundärseitig alles wieder anklemmen, ein PCB abklemmen? Am Würfelstecker? Und dann auch am Elko abklemmen und die Messung zwischen -85V (blau) am Elko vornehmen? Oder nur ein PCB abklemmen und Netz drauf und Glühbirne beobachten?
herfurthba
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 27. Okt 2020, 21:55
Du meinst doch "Test Procedures" Punkt 1 "Bias adjustment", oder? Seite 9.
Uwe_1965
Inventar
#29 erstellt: 27. Okt 2020, 23:12
Bin etwas verwirrt, war da nicht noch eine Antwort von @CarlM Ich hatte sie gelesen, die war doch nicht schlecht, ich war einfach ein Schritt weiter.

Ja, eigentlich S.9 1. 1.1 bis 1.5 außer das mit dem lösen der Verbindung an C4 etc, sondern einfach nur ein Modul abklemmen und rausnehmen.
Wenn Glück, dann leuchtet die Glühbirne nur bei einem Modul, wenn Pech dann bei beiden
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Okt 2020, 23:14 bearbeitet]
herfurthba
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 27. Okt 2020, 23:13
Okay. Dann arbeite ich mal die Reihen ab.
Uwe_1965
Inventar
#31 erstellt: 27. Okt 2020, 23:19
Das ist jetzt die etwas ruppige Methode von mir, aber vielleicht die schnellere und ich denke das Du etwas Erfahrung mitbringst, auf jeden Fall war das mit der Messung vorhin schon mal top.
Man kann auch etwas sanfter vorgehen, aber irgendwo ist ja was kaputt, es geht nur darum, an welcher Stelle man anfängt zu suchen.
Hatte leider selber noch keine 1801 in den Händen, aber es scheint sich einfach zu lesen, das linke/rechte Modul ab zu klemmen und raus zu holen.
Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Okt 2020, 23:21 bearbeitet]
hf500
Moderator
#32 erstellt: 27. Okt 2020, 23:35
Moin,
geht bei so einem dicken Eisen eine 60W-Lampe noch?
Meine Standardlampe fuer alles, das eine Primaersicherung mit 1A und mehr hat, ist jetzt eine 200W-Lampe. Die begrenzt den Primaerstrom auf ein knappes Ampere, das reicht, die Masse der "etwas groesseren Geraete" zu schuetzen und zu testen.

Vor zwei Jahren hatte ich auch mal meine Finger in so einem Ding. Und mein Ruecken mochte es nicht ;-)

73
Peter
herfurthba
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 27. Okt 2020, 23:38
Habe ich verstanden. Eingrenzen bringt schon viel und so hätte ich schon mal die Seite.
Ich hätte jetzt der Reihe nach mit Brückengleichrichter und den Elkos weitergemacht. Bei meiner Camco war es tatsächlich nur der Brückengleichrichter.
Morgen mache ich mal weiter. Aber das sind jetzt eben alles Dinge, die ich noch nicht gemacht und gemessen habe uns dann bin ich immer langsam und vorsichtig. Vor dem Trafo und den Elkos habe ich auch Respekt.
herfurthba
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 27. Okt 2020, 23:42
Moin Peter, ja, ist ein Monster und ich bin die Schlepperei jetzt auch satt. Und Füße sind auch keine dran, damit man überall Kratzer hat, wenn man nicht sofort was unterlegt. Dafür war das Teil in den 70‘ern mit Boney M auf Tournee!
Uwe_1965
Inventar
#35 erstellt: 27. Okt 2020, 23:42
Ich würde die 60W erstmal so lassen, kann sein das sie etwas hell leuchtet beim einschalten, aber dann müßte sie dunkler werden, es wäre ja nur eine Seite aktiv die andere Seite ist ja deaktiviert und dann wären etwa 90mA Ruhestrom + irgendwas etwa dann max.200mA zu erwarten.


die ich noch nicht gemacht und gemessen habe uns dann bin ich immer langsam und vorsichtig


das ist auch völlig ok so und wenn beim einschalten der Puls etwas hoch geht, das würde jedem von uns auch so gehen.
Den Brüchengleichrichter kann Du auch stromlos, aber nur im ausgebauten Zustand messen. Wie schon geschrieben, ich hatte so ein schönbes Teil noch nicht bei mir, aber, Du kannst auch beide Kabel von den Endstufen abtrennen und dann die Spannung messen die anliegen, es sollten ja gegen GND je +86/-85 VDc sein, wenn die vorhanden wären, dann wäre der BG und Elko raus aus der Geschichte.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Okt 2020, 23:49 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#36 erstellt: 27. Okt 2020, 23:51

hf500 (Beitrag #32) schrieb:


Vor zwei Jahren hatte ich auch mal meine Finger in so einem Ding. Und mein Ruecken mochte es nicht ;-)

73
Peter


Waren nicht auch die scharfen Kanten der Kühlkörper berüchtigt

Gruß Uwe
herfurthba
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 31. Okt 2020, 18:40
So. Das Monster läuft. Bin der Reihe nach vorgegangen (meine Logik): erstmal Sekundärseite wieder alles dran, zurück zur 200W Glühbirne, leuchtet hell.
Dann einzeln die Leitungspaare weggenommen - Problem besteht nur, wenn +/-85V abgeklemmt sind.
Nächstes Bauteil war der Brückengleichrichter und der ist durch.
Eben mit neuem getestet und das Ding spielt perfekt auf beiden Kanälen.
VU-Beleuchtung ist leider dunkel und Bose keuchtet auch noch nicht und eine defekte rote LED habe ich in einer Kette auch schon gesehen.
Also: danke und schönes Wochenende.
Uwe_1965
Inventar
#38 erstellt: 31. Okt 2020, 19:54
Erstmal Glückwunsch, ich denke den rest wirst Du auch vorsichtig wieder hin bekommen.
Was für eine rote LED leuchtet dann nicht?

P.S. Der leider nicht mehr vorhandene Beitrag x von @CarlM. wäre dann doch besser gewesen aber hat wohl auch so geklappt.

Gruß Uwe
herfurthba
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 31. Okt 2020, 20:16
Ich repariere sonst LKW und kenne mich ja hierbei wenig aus. Ich komme da. Immer sehr langsam und Stück für Stück weiter, wenn es für mich logisch ist.
Es ist eine rote LED der unteren Kette, die nicht leuchtet. Es ist die zweite (von links). Mal gucken, was das für welche sind. Macht man dann direkt alle neu?
Uwe_1965
Inventar
#40 erstellt: 31. Okt 2020, 20:21
LKW reparieren, cool. Wenn ein Reifen kaputt ist, sagst Du dann auch dem Kunden es braucht einen neuen LKW Ist nur ein Scherz

Die LED haben meinst eine Funktion, oder sagen auch hier ist etwas nicht i.O. , kann aber auch sein das sie wirrklich defekt ist. Steht bei der LED auf der Platine irgendwas geschrieben ?

Muss mir doch mal den Plan mal anschauen Edirt, meinst Du die roten LED vorne links unten in der unteren Reihe R ?


[Beitrag von Uwe_1965 am 31. Okt 2020, 20:24 bearbeitet]
herfurthba
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 31. Okt 2020, 20:29
Das sage ich genau nicht. Bei uns wird noch repariert und nicht nur getauscht. Wir haben aber auch nur alte Kisten.
Aber das war doch jetzt hier ohne geoße Umwege, oder? Kurzer Test, dann erstes Bauteil in der Reihe defekt, fertig.
Und ja, die bei den beiden LED Ketten unten links. Hatte aber eben keine Zeit mehr. Ich suche morgen weiter.
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