Uher SG 560 Motor startet nicht

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longi1956
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Dez 2023, 11:31
Guten Morgen,

Nach nun fast einem halben Jahr habe ich wieder meine Machine aktivier, leider erfolglos!
Was vorher problemlos war.

Alle fünf Sicherungen ok, Vu-Beleuchtung ebenfalls, nur der Motor startet nicht, ist händisch beweglich.

Nun hoffe ich auf Hilfe/Unterstützung, da ich keine extra Sicherung für den Motor finde, gibt es diese oder welches Problem liegt sonst vor?

ach, Riemen ist ok.

Besten dank im voraus dafür.
Ingor
Inventar
#2 erstellt: 09. Dez 2023, 13:01
Also Motor startet nicht, meint wirklich, dass der Motor sich nicht dreht, wenn das Gerät eingeschaltet ist und eine Geschwindigkeit ausgewählt wurde?
Das Gerät hat einen Hauptschalter und einen eigenen zweipoligen Schalter für den Motor. Die Sache lässt sich also ganz einfach klären.

Spannung am Motor messen. Liegen dort keine 120 V ~ an, ist der Schalter defekt. Liegt Spannung in dieser Höhe an, sollte der Motor ein Mangentfeld erzeugen. Kann man mit einem Schraubenzieher an dem Metallkörper testen. Tut sich nichts, kann der Motor defekt sein. Spule auf Durchgang messen. Es ist auch gut möglich, dass der Motorkondensator 8 µF defekt ist. Ich tippe aber auf den Schalter für den Motor. Vielleicht ein paar Mal den Geschwindigkeitswahlschalter drehen.
longi1956
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Dez 2023, 11:35
Es war der Kondensator, Motor läuft wieder, aber dafür ist der Wiedergabekopf defekt!
Also mono 1 n.ok. mono 2 ok Stereo links n.ok. nur ein schaches tickern.

evtl. auch dafür eien Idee?
Ingor
Inventar
#4 erstellt: 10. Dez 2023, 14:20
Wenn mono 1 und mono 2 funktionieren, dann kann es nicht der Wiedergabekopf sein. Denn Stereo ist ja nichts anderes als mono 1+2. Das wird am Umschalter liegen. Der wird Kontaktprobleme haben.
longi1956
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Dez 2023, 18:02
Mono 1 ist nicht ok!!
Ingor
Inventar
#6 erstellt: 10. Dez 2023, 18:04
Dann ist es trotzdem sehr unwahrscheinlich, dass der Tonkopf defekt ist. Einfach mal die Kabel am Tonkopf umlöten schon weiß man Bescheid.
longi1956
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Dez 2023, 12:35
Habe es nun mit einem zweispur Kopf erfolgreich getestet, daher ist der vierspur Kopf teildefekt, besten dank für die hilfe, oder ist der Kopf noch zuretten?
Ingor
Inventar
#8 erstellt: 11. Dez 2023, 15:14
Mir kommt das merkwürdig vor. Hast du mal den Durchgang geprüft? Sehr viel aussagekräftiger wäre das Umlöten gewesen. Was für Bänder hast du denn verwendet? Eigenaufnahme, Fremdaufnahme?
longi1956
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Dez 2023, 12:16
Durchgangsprüfung erfolgt heute Abend, Bänder von BASF und Philips, eigen Aufnahme, ablöten traue ich mir nicht zu!! bring die Durchgangsprüfung ohne ablöten etwas?
Ingor
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2023, 17:45
Ja, weil der Tonkopf einen sehr geringen Innenwiderstand gegenüber dem Verstärker hat. Wie hast du denn den 2 Spurkopf ausprobiert?
longi1956
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Dez 2023, 20:34
getauscht gegen den vierspur Kopf, und Bänder mit zeispur Aufnahmen!!
longi1956
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Dez 2023, 16:04
So nun hier das Ergebnis der Durchgangs prüfung:
Oben mit kabel weißund rot nicht ok

Unten kabel grün und gelb ist ok

Hoffe es hilft
Ingor
Inventar
#13 erstellt: 14. Dez 2023, 13:59
Ja, weiß ich nicht ob es dir hilft. Wenn es nicht ok ist, dann weißt du ja Bescheid.
longi1956
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Dez 2023, 12:41
nicht wirklich! was ist aber nicht verstehe, dass die Aufnahme, auf der funktionsfähigen Spur nicht möglich ist, aber das Löschen ist möglich, auf beiden Spuren, desweitern dann auch die Hinterbandkonrolle auch nicht! dafür evtl. eine Idee?
Ingor
Inventar
#15 erstellt: 15. Dez 2023, 13:57
Der Löschkopf funktioniert auf beiden Spuren. Die Aufnahme läuft über den Aufnahmekopf. Die Hinterbandkontrolle erfodert einen funktionsfähigen Wiedergabekopf.
longi1956
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Dez 2023, 12:15
ok, also lasse ich es so!!
longi1956
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Dez 2023, 13:05
Habe nun einen Z324 Kopfträger in der Bucht gefunden, ist dieser auch für meine Maschine verwendbar?
Valenzband
Inventar
#18 erstellt: 25. Dez 2023, 14:57
RTFM... der "Bedienungsanleitung Uher SG560 Royal" zufolge sind folgende Tonkopfträger kompatibel:
Z345 2-Spur
Z346 4 Spur
longi1956
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Dez 2023, 13:42
ok, danke
8bitRisc
Inventar
#20 erstellt: 28. Dez 2023, 02:43
Ich habe auch seit einigen Tagen zwei RDL und eine SG560.
Meine SG560 hat auch Probleme mit dem Motor. Er entwickelt anscheinend zu wenig Kraft.

Sie läuft generell zu langsam (waagerecht als auch senkrecht) und bleibt dann irgendwann ganz stehen.
Bei genauerer Betrachtung sehe ich dann daß die Motorwelle auch zu langsam läuft bzw. stehen bleibt.

Selbst wenn in der Betriebsart Stopp nur der Capstan läuft ist dieser eindeutig zu langsam.

Ich habe momentan noch keine Lösung und kann daher nur systematisch vorgehen.
- Motor Betriebsspannung messen
- Motorschalter überprüfen (bei einer RDL ist dieser sogar defekt)
- Antriebsriemen abnehmen und schauen ob sich der Motor schnell dreht (dabei Laufgeräusche beachten)
- Motorkondensator erneuern
- Motor tauschen (eine RDL verwende ich als Schlachtgerät)

Mfg Johannes
Valenzband
Inventar
#21 erstellt: 28. Dez 2023, 04:34
Der Kasten hat ja nur einen Motor. Zwischen Netzstecker und Motor gibt es nur den Netzschalter, einen Trafo und den Motorschalter.
Ziemlich sicher ist keines dieser Bauteile für das Problem verantwortlich.
Am wahrscheinlichsten erscheint ein defekter Motorkondensator oder ein verharztes Lager. Letzteres kann man durch manuelles Drehen bei gezogenem Netzstecker (!) prüfen. Den Kondensator kann man testen oder gleich erneuern. Gefordert sind 8uF und 160Vac Dauerbelastbarkeit ("DB"), was wohl auf einen MP Kondensator hinausläuft.
8bitRisc
Inventar
#22 erstellt: 29. Dez 2023, 01:24

Valenzband (Beitrag #21) schrieb:
......Am wahrscheinlichsten erscheint ein defekter Motorkondensator oder ein verharztes Lager. .....Den Kondensator kann man testen oder gleich erneuern. Gefordert sind 8uF und 160Vac Dauerbelastbarkeit ("DB"), was wohl auf einen MP Kondensator hinausläuft.

Das passt, habe gerade das Chassis aus dem Gehäuse gehievt um nach den Kondensator zu schauen.
Man sieht schon von außen das er defekt ist. Da läuft eine klebrige schwarze Flüssigkeit raus.

Ich habe ihn nun ausgebaut um mir die Abmessungen zu notieren.
Ich habe folgendes im Netz gefunden

8uF Motorkondensator

Ich werde sicherheitshhalber auch den anderen Geräten einen neuen Kondensator gönnen.
(Evtl. sollte ich in meine B77 auch mal neue einbauen.)


[Beitrag von 8bitRisc am 29. Dez 2023, 01:26 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#23 erstellt: 29. Dez 2023, 03:17

8bitRisc (Beitrag #22) schrieb:
..habe gerade das Chassis aus dem Gehäuse gehievt um nach den Kondensator zu schauen.
Man sieht schon von außen das er defekt ist. Da läuft eine klebrige schwarze Flüssigkeit raus.

Pack das Ding besser nicht mit bloßen Händen an!. Das dürfte zwar vorrangig Bitumen sein, aber manchmal steckt in Altgeräten/Kondensatoren auch noch PCB-haltiges Öl. Der Kondensator sollte in Folie verpackt und dem Wertstoffhof oder ggf. der Sondermüllsammlung übergeben werden.



...habe ihn nun ausgebaut um mir die Abmessungen zu notieren. ...folgendes im Netz gefunden: 8uF Motorkondensator


Besser keinen ebay Krempel einbauen, das Risiko lohnt sich einfach nicht (überlagerte Ware, Fake-Teile, Explosionsneigung). Schau lieber gleich bei seriösen Händlern oder Distributoren nach.
Die haben idR ein viel größeres Sortiment, so dass man gleich die ganze Bestellung auf einen (guten!) Rutsch bestellt und damit bei den Versandkosten sparen kann.
Anbei eine Auswahl, nur für die hier passenden 8uF Typen, sortiert nach aufsteigendem Preis. Der erste Typ reicht aus. Abmessungen / Montagebolzen / Anschlussart (Kabel, Steckzunge) musst du selbst noch kontrollieren, ggf ist drumherum ohnehin etwas mehr Platz im Gerät vorhanden:
mouser.de , Motorbetriebskondensatoren 8uF


[Beitrag von Valenzband am 29. Dez 2023, 03:25 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#24 erstellt: 29. Dez 2023, 13:48
Der Hinweis auf PCB-haltiges Öl ist prima. Solche Aspekte werden häufig übersehen. Ergänzend füge ich hinzu, dass auch heute produzierte Billigware aus Fernost durchaus Schadstoffe enthalten kann. Auch deshalb sollte man einen seriösen Anbieter wählen.
8bitRisc
Inventar
#25 erstellt: 29. Dez 2023, 16:32
Vielen Dank für den Link bzgl. Kondensatoren.

Kemet ist ein altbekannter Hersteller von Kondensatoren.
Bin mir aber gerade nicht sicher ob ich bei Mouser überhaupt als Privatperson bestellen kann ?
(ist eigentlich ein Elektronik Distributor für die Industrie)

Ich habe da ich es nicht abwarten konnte den Motorkondensator aus meinem RDL Schlachtgerät in die SG560 verpflanzt.
Der Motor lief anfangs gefühlt einige Minuten mit Nenndrehzahl. (nur gefühlt da kein Band aufgelegt)
Dann wurde er aber wieder langsamer bis fast zum Stillstand. (sowohl Senkrecht- als Wagerechtbetrieb)

Ich gehe davon aus, daß der Kondensator des Schlachtgerätes auch hinüber ist; ausgelaufen ist dieser aber nicht.

Es kann natürlich sein, das es sich bei dem von mir angegebenen Link um Fakeprodukte handelt.

Ducati Energia hat aber eine Homepage wo diese Kondensatoren auch aufgeführt werden. Evtl. ist der Hersteller sogar ein Ableger der renommierten Ducati Motorradwerke.


[Beitrag von 8bitRisc am 29. Dez 2023, 16:44 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#26 erstellt: 30. Dez 2023, 00:14

8bitRisc (Beitrag #25) schrieb:
Vielen Dank für den Link ... nicht sicher ob ich .. als Privatperson bestellen kann... eigentlich Distributor für Industrie.

Keine Einschränkungen. Sonst geht auch noch digikey, farnell, rs.components...
Ich kaufe eigentlich nichts bei ebay-Schrotties, oder gar bei Alibaba und den 40 Raubkopierern.
Der prof. Fachhandel ist oft sogar preiswerter als andere ausgewiesene Einzelhändler für Privatpersonen. Speziell beim großen "C" bekommt man schon lange das Gefühl von Apotheke.
8bitRisc
Inventar
#27 erstellt: 30. Dez 2023, 02:03
Das mit dem großen "C" unterstreiche ich gerne.

Ich habe jetzt aber festgestellt, daß ein neuer Kondensator das Problem nicht löst.
Es gibt einen weiteren Fehler welchen ich gefunden habe als ich die Betriebsspannung des Motors gemessen habe. Das Multimeter zeigt 104V~ an; scheint wohl zu passen.

Nebenbei bemerkte ich, daß die Riemenscheibe sich immer langsamer drehte. Ich habe diese dann festgehalten und gesehen, daß sich das Lüfterrad im Motor weiter drehte.
Bei genauerer Betrachtung sah ich aber daß sich die Riemenscheibe des Motors nicht dreht.

Dann den Motorblock gelöst um diesen ein wenig zu kippen. Ich kam nun an die Madenschraube in der Riemenscheibe um diese festzuziehen. Aber die ist fest.

Dann habe ich mal an der Riemenscheibe gezogen und festgestellt daß diese sich leicht ziehen lässt; allerdings kommt die Motorachse mit raus. Also ist die Motorachse nicht mehr fest mit dem Läufer verbunden.

Evtl. ist das ein bekannter Fehler bei Uher; ist aber schon tricky und man kommt nicht auf Anhieb drauf.

Morgen muss ich mal sehen wie ich den Motor vom Block bekomme um die Motorachse wieder fest mit dem Läufer zu verbinden.
Valenzband
Inventar
#28 erstellt: 30. Dez 2023, 04:50

8bitRisc (Beitrag #27) schrieb:
Es gibt einen weiteren Fehler .. habe ich mal an der Riemenscheibe gezogen und festgestellt daß diese sich leicht ziehen lässt; allerdings kommt die Motorachse mit raus. Also ist die Motorachse nicht mehr fest mit dem Läufer verbunden.

Könnte man die Welle praktisch ganz rausziehen, oder gibt es nur "sehr viel" Axialspiel? Versuche mal den Läufer zu drehen während die Welle / Riemenscheibe fixiert ist.
Dass der Läufer wirklich lose sein sollte ist schon seltsam, normalerweise sind diese Teile fest auf die Welle aufgeschrumpft.
Das könnte dann ggf. ein Defekt des Materials sein. Ältere Al-Zn-Gusslegierungen sind manchmal von metallurgischen Gefügeänderungen betroffen (hängt von Verunreinigungen bzw. schlechten Zusammensetzungen ab). Das Material quillt langsam und zerbröselt dann nach Jahren quasi von Innen heraus. Äußerlich sind oft nur Risse oder kleine Pocken zu sehen.
Aber schau erst mal nach. Evtl. hatte Uher irgendwo doch noch eine Madenschraube versteckt.
8bitRisc
Inventar
#29 erstellt: 31. Dez 2023, 15:55
Ich habe nun den Motor zerlegt und Läufer plus Motorwelle vor mir liegen. Diese ließ sich leicht aus dem Läufer ziehen.
Eine Madenschraube im Läufer ist nicht auffindbar.
Aus meiner Sicht lassen sich Motorwelle und Läufer nicht mehr fest miteinander verbinden.

Ich denke daß ich dem Motor aus dem Schlachtgerät ins SG560 verfrachten werde.

Hier zwei Fotos:

Läufer_3

Läufer_1


[Beitrag von 8bitRisc am 31. Dez 2023, 15:56 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#30 erstellt: 31. Dez 2023, 16:18

Aus meiner Sicht lassen sich Motorwelle und Läufer nicht mehr fest miteinander verbinden.


Es gibt mittlerweile für (fast) alles geeignete Klebstoffe, warum nicht auch für so eine "einfache" Anwendung.
Bevor ich ihn entsorgen würde, würde ich es also mit einem Kleben versuchen.
Als Beispiel, weil er mitunter zu den "stärksten Klebern der Welt" zählt, werfe ich mal den von JB Weld ein.

Hinweise:

JB WELD Epoxykleber


[Beitrag von Rabia_sorda am 31. Dez 2023, 18:03 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#31 erstellt: 31. Dez 2023, 17:48
Welcher Kleber auch immer, er sollte mindestens 100°C dauerhaft verkraften.
Loctite (Henkel) hat so Zeugs speziell für diesen und ähnliche Zwecke: Loctite 648
8bitRisc
Inventar
#32 erstellt: 31. Dez 2023, 18:57
Vielen Dank für eure Hinweise.
Über Kleber habe ich gar nicht nachgedacht.

Den Motor aus dem Schlachtgerät muss ich aber zumindest ausbauen um die richtige Position der Welle auszumessen. Man sieht so nur noch sehr schlecht wie weit sie in den Läufer gesteckt hat.

Wahrscheinlich wird der Kleber dann längs auf die Welle aufgetragen und diese dann in den Läufer gesteckt. Das dabei nicht schief gehen darf liegt auf der Hand.
CarlM.
Inventar
#33 erstellt: 31. Dez 2023, 19:02
Das "Technische Datenblatt" hiöft da weiter:

https://datasheets.tdx.henkel.com/LOCTITE-648-de_DE.pdf

p.s.
Denmnach empfiehlt sich ggf. ein auf 60°C vorgeheizter Backofen.
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