Akai GX 75 MK2 - Cassettenfach Motor "zuckt"

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FireandIce1973
Stammgast
#1 erstellt: 10. Jan 2009, 20:16
Ich habe hier ein Akai GX 75 MK2 Tapedeck in sehr gutem, eigentlich unbenutztem Zustand. Das Deck hat nur ein Problem und zwar "rappelt" der Motor der für das Ein-/Ausfahren des Kassettenfaches zuständig ist in 50% der Fälle, wenn man das Cassettenfach öffnet, bzw. schließt. Dieses "Rappeln" (der Motor zuckt schnell hin und her) tritt manchmal auch auf wenn man die Stop Taste betätigt.

Mechanisch lässt sich das Zucken recht einfach beheben, indem man den Motor von Hand etwas bremst. Aber das ist für mich natürlich keine Dauerlösung.

Ich bin zwar kein Techniker, aber ich habe das Servicemanual für das GX 75 MK2 hier. Nach meiner Schätzung ist es der Motor "BM-T2030A120D".

Gibt es hier jemanden der mir sagen kann, ob der Motor an meinem Gerät defekt ist, oder evtl. nur etwas eingestellt werden müsste? Die Riemen sind nach meinem Verständnis in Ordnung. Falls der Motor defekt ist, wo bekäme ich Ersatz? Ist das ein Standardmotor, oder ist der speziell für das Akai?
vintagetechniker
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 10. Jan 2009, 21:00
Hi,
der Motor ist völlig in Ordnung.
Das Problem liegt "etwas tiefer", und zwar an dem 10K Poti im Laufwerk, welches der Akai Elektronik mitteilt, welcher Zustand gerade herrscht.
Das Laufwerk sollte komplett zerlegt, gereinigt und neu justiert werden.
Wenn du dir das zutraust, wird dir das Deck noch sehr viele Jahre treu dienen, ist fast unkaputtbar.
Wenn du dir das nicht zutraust, ich habe schon ca. 3-400 Decks revidiert, ist kein Problem.

Heiko
garlock
Stammgast
#3 erstellt: 10. Jan 2009, 22:52
Das ist eigentlich nur ein Einstellproblem vom Sevomotor Grundeinstellung und feineinstellung die Anweisung findest du im Servicemanual ist aber eigentlich nix für Laien !

villeicht ist auch der Riemen vom Servomotor etwas ausgeleiert oder hat keinen Gripp mehr !

mfg
FireandIce1973
Stammgast
#4 erstellt: 11. Jan 2009, 00:16
Ist das zufällig folgendes im Servicemanual?:

4-1. Potential Volume Preset Voltage Adjustment

(Ich habe nur ein englisches Servicemanual. Keine Ahnung ob es auch ein Deutsches gibt.)
FireandIce1973
Stammgast
#5 erstellt: 11. Jan 2009, 00:35
Ich würde ja sehr gerne mein GX 75 MK2 von einer erfahrenen Hand grundüberholen lassen. Mechanik/Elektronik neu abgleichen, auf ein Bandtyp exakt einmessen, entmagnetisieren, Azimut perfekt einstellen, usw. Ich schätze aber mal das das in einer Fachwerkstatt sehr teuer wird. Das Tapedeck hat jetzt Jahre einfach so rumgestanden, ohne genutzt zu werden. Da werden die Einstellungen wohl nicht mehr stimmen.

Mein Servicemanual nützt mir leider auch nicht besonders viel, da ich die benötigten Referenz-Tapes, Entmagnetisierer und Messgeräte nicht habe. Mit einem einfachen Multimeter kommt man da wohl nicht sehr weit... :-(
garlock
Stammgast
#6 erstellt: 11. Jan 2009, 01:33

FireandIce1973 schrieb:
Ist das zufällig folgendes im Servicemanual?:

4-1. Potential Volume Preset Voltage Adjustment

(Ich habe nur ein englisches Servicemanual. Keine Ahnung ob es auch ein Deutsches gibt.)


Jepp das ist die Einstellung !

Soweit ich weis gibts das Manual nur in Englisch !

Wegen der Überholung PM an mich !

mfg
vintagetechniker
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Jan 2009, 15:00
Hallo fireandIce1973,
lass das Überholen besser von einer kundigen Hand machen!

Sorry garlock, aber du solltest dich erst noch ein wenig mit der Materie auseinander setzen, bevor du deine Hilfe anbietest!
Wer Andruckrollen mit Schmirgelpapier reinigt oder aufrauht, der hat keine Ahnung, wie ich beim GX 95 schon geschrieben habe!
Ich möchte nicht, das hier jemand mit Hobbybasteleien den Ruf des Bordes beschädigt.
Wenn du das mit deinen eigenen Geräten machst, ist das völlig in Ordnung.
Wenn das aber für dritte gemacht wird, und dann auch noch kostenpflichtig, dann ist das etwas anderes und sollte nur von denen gemacht werden, die über den notwendigen Sachverstand verfügen.
Auch das musste mal gesagt werden!
FireandIce1973
Stammgast
#8 erstellt: 11. Jan 2009, 16:17
@vintagetechniker: Danke für die Nachricht. Ich wollte keinen Streit auslösen.

Am liebsten würde ich das sowieso selber machen und traue mir auch ohne weiteres zu anhand des Servicemanuals die Einstellungen vorzunehmen. Das Einstellen des betreffenden Motors sieht jetzt in dem Servicemanual nicht so extrem schwierig aus. Die meiste Arbeit ist wohl die Demontage des Gehäuses.

Nur habe ich die benötigten Testtapes, Messgeräte (falls man mehr braucht als ein Multimeter) und eine Entmagnetisierdrossel nicht, um eine Neukalibrierung wirklich exakt vornehmen zu können.
vintagetechniker
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Jan 2009, 20:08
Hallo,
nehme den Gehäusedeckel ab.
Du kannst von oben auf das Laufwerk schauen.
DOrt siehst du die stehende Platine des Antriebs, dort kannst du direkt auf zwei Potis schauen.
Verdrehe das linke Poti solange nach links, bis die Hin- und Herschalterei des Cassettenfachmotors aufhört.
Das war's!
Trotz allem würde ich das Laufwerk demnächst überholen. Im Laufwerk befindet sich neben der linken Capstanwelle ein grosses Poti, welches für die Laufwerkssteuerung als "Mode Switch" arbeitet.
In dieses würde ich mal Tunerspray hineinsprühen, dann hört das Klackern des Cassettenschachts bei Originaleinstellung auch auf.
Das obere Poti, welches du verdrehen solltest, bestimmt nur die Schaltschwelle.
Du kannst das sehr gut beobachten, was dabei passiert, wenn du den Kopfschlitten beim Verstellen des Potis beobachtest.
Dieser geht dann mehr oder weniger weit hoch, hat somit Einfluß auf den Schlupf der Andruckrollen.

Heiko
garlock
Stammgast
#10 erstellt: 11. Jan 2009, 23:40

vintagetechniker schrieb:
Hallo fireandIce1973,
lass das Überholen besser von einer kundigen Hand machen!

Sorry garlock, aber du solltest dich erst noch ein wenig mit der Materie auseinander setzen, bevor du deine Hilfe anbietest!
Wer Andruckrollen mit Schmirgelpapier reinigt oder aufrauht, der hat keine Ahnung, wie ich beim GX 95 schon geschrieben habe!
Ich möchte nicht, das hier jemand mit Hobbybasteleien den Ruf des Bordes beschädigt.
Wenn du das mit deinen eigenen Geräten machst, ist das völlig in Ordnung.
Wenn das aber für dritte gemacht wird, und dann auch noch kostenpflichtig, dann ist das etwas anderes und sollte nur von denen gemacht werden, die über den notwendigen Sachverstand verfügen.
Auch das musste mal gesagt werden!




Unkonvenzionelle Reparaturmethoden sind immer etwas umstritten aber es kommt auch auf das Material an ,Gummirollen und Reibräder kann mann ohne Probleme Auffrischen dazu gehört es manchmal die oberste verhärtete Schicht abzutragen das funktioniert natürlich nicht in jedem fall teilweise ist auch ersatz notwendig das kann mann natürlich erst beurteilen wenn mann die Teile vor Augen hat !


Und sorri mit Beleidigungen kommen wir hier nicht weiter !

mfg


[Beitrag von garlock am 12. Jan 2009, 00:07 bearbeitet]
Dincmen
Neuling
#11 erstellt: 12. Dez 2020, 14:38
IMG_20201212_014309_resized_20201212_120438244
vintagetechniker (Beitrag #2) schrieb:
Hi,
der Motor ist völlig in Ordnung.
Heiko


Servus Heiko,

ich hoffe, Du kannst mir helfen, oder andere Mitglieder.

Ich habe einen gebrauchten GX75 MKII gekauft, Riemen und Idler-Gummi erneuert,
aber bevor ich überhaupt angefangen habe, habe ich Fotos vom ganzen Elektronik etc. gemacht.
Dabei fiel mir ein Wiederstand auf, der etwas angebrannt aussah, aber Deck lief trotzdem.

Nachdem die Arbeit erledigt war, habe ich alles zusammengeschraubt, Test lief auch ohne Probleme,
aber irgendwann war alles aus, dabei beobachtete ich, wie dieser Wiederstand glüht (s.Fotos),
danach hat es auch die 2 Sicherungen durchgebrannt, die ich erneuert habe, es geht mal an, macht dann komische Sachen,
mal zurrt es komisch, und der Wiederstand glüht, daher habe ich es ausgeschaltet, und mache nicht mehr damit.

1. FRAGE: kann mir da jemand helfen?

2. FRAGE: Wer kann mir die Ohm-Wert dieses Wiederstandes nennen, oder ein scharfes Foto davon senden
Ich habe einen Freuen, der ist ein sehr guter Elektroniker, er würde es sich anschauen, sobald er zeit hat,
dazu bräuchte ich eben dessen Ohm-Zahl, im Servicemanual vom GX75 MKII wurde ich nicht fündig.

3. FRAGE: hat jemand einen GX75 MKII mit einem anderen defekt, oder sonst in einem schlechten optischen Zustand zu verkaufen?
so kann ich ja evtl. aus 2 eines zusammen bauen kann.


Vielen Dank im Voraus

Grüße Dincmen
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 12. Dez 2020, 15:15
Im Schaltplan ist dieser Widerstand nicht aufgeführt und er ist dort mit einer Brücke versehen.

Unbenannt

Dort steht "Remote" dran. Evtl ist das Hilfreich um den Kurzschluß zu finden.

Du solltest aber auf keinem Fall den Widerstand überbrücken (was sich Akai wohl dann später auch gedacht hat und hat dazu einen Widerstand eingesetzt). Dieser Widerstand dient als Überlastungs-/Kurzschlußschutz und hat die Funktion einer Sicherung.
Daher wird dieser Widerstand wohl einen geringen Wert haben (um 1 Ohm).
Baldy-017
Stammgast
#13 erstellt: 12. Dez 2020, 20:08
Also bei mir ist kein Widerstand drin. Ist allerdings auch kein mkII. Müßte man ja an den Lötstellen darunter sehen, ob da mal jemand rumgelötet hat. Gruß
DSCN2172
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 13. Dez 2020, 02:48
Hallo Erich,

Der Widerstand wird wohl im MKII nachträglich eingesetzt worden sein. Meine Vermutung dazu hatte ich ja schon begründet.
Hier sieht man den R nochmals in einem der MKII:

Akai GX 75 MK2
Bertl100
Inventar
#15 erstellt: 13. Dez 2020, 11:04
Hallo zusammen,

in meinem Schaltplan vom MKII ist der Widerstand auch noch nicht drin.
Wenn ich es richtig sehe, ist das "nur" die Datenleitung vom IR-Fernbedienungsempfänger.
Warum da so viel Strom fließen sollte, ist mir auf Anhieb auch nicht klar.

Gruß
Bernhard
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 13. Dez 2020, 14:19
Wie heißt es doch so schön: "Technische Änderungen vorbehalten".

Der Widerstand wird daher vmtl erst später von Akai verbaut worden sein (gab es damit etwa Probleme ).
Dincmen
Neuling
#17 erstellt: 13. Dez 2020, 17:01
IMG_20201213_145911_resized_20201213_025926368uyy, da sind ja jede menge Hinweise, 1000 Dank Leut.

Rabia in deinem Link ist ja eine Aufnahme, wo man diesen Wiederstand sehen kann, aber nicht scharf genug, um den Wert abzulesen.

Morgen Abend fahr ich zu meinem Kumpel, der ist Deutschlandweit einer der besten Elektroniker, aber er hat mittlerweile Großprojekte,
hätte an sich keine Zeit für so nen Klax, macht es nur deshalb, weil wir uns soo viele Jahre kennen.

Ich habe mir die Platine von unten angeschaut, ich verdächtige einen Transistor, der damit verbunden ist,
aber er wird es schon schnell feststellen, wenn er einen Blick drüber wirft. Er sieht so etwas sofort von aussen sogar, ohne es zu messen.
Die Frage ist, wann er Zeit dafür hat, es kann sein, daß er erst nach 3 Monaten nach der Abgabe bei ihm erst dazu kommt, ich muß aber leider damit leben.

*** Da man aber eben im Service-Manual diesen Wiederstand nicht findet ( im GX-75 ohne MKII) ist es auch nicht verbaut.

Hat einer von Euch bitte einen MKII mit diesem Wiederstand??? Dann könnte ich ihm wenigstens die richtige Ohm-Zahl nennen,
Das wäre eine Große Hilfe für mich.


Vielen Dank im Voraus Screenshot_20201213_145743
Dincmen
Neuling
#18 erstellt: 13. Dez 2020, 17:26
Hi Bernhard,

ja, das ist sehr seltsam, da ich mich aber mit Elektronik nicht auskenne, kann ich keine Aussage treffen, außer daß ich den 3 beinigen Transistor verdächtigen kann, denn an seinen Lötstellen (v. unten gesehen) sehe ich auch leichte Verfärbungen, und der ist soweit ich feststellen kann mit dem Wiederstand verbunden.

Ich mache immer Fotos, bevor ich überhaupt was anfasse, dadurch konnte ich feststellen, daß dieser Wiederstand bereits etwas angegriffen war,
war bereits etwas verkohlt, aber da lief noch alles.
Nach getaner Arbeit lief auch alles, sodaß ich den Test abschliessen konnte, kurz danach ging es los mit dem glühen.


Grüße Dincmen
Bertl100
Inventar
#19 erstellt: 13. Dez 2020, 19:18
Hallo zusammen,

nun, da steht ja IC201 daneben. Also kein Transistor sondern ein IC. Laut Schaltplan ein 5V Regler. Es ist also wohl nicht die Remote Leitung, sondern die Leitung zum 5V Regler.
Und da ist auch im MKII Schaltplan ein Sicherungswiderstand. 15Ohm.

Ich würde also mal annehmen, dass in der Bereich, der mit den 5V vom Regler versorgt wird, ein Kurzschluß ist. Irgendwo müßte da wohl auch ein Puffer-Elko sein. Leider sehe ich den auf Anhieb nicht im Schaltplan, der leider recht unübersichtlich ist ....

Im Bestückungsplan würde es einen C204, aber im Schaltplan sehe ich ihn nicht ...

Gruß
Bernhard
Dincmen
Neuling
#20 erstellt: 13. Dez 2020, 19:53
Vielen Dank Bernhard,

dank Deinen Angaben kann er sie mit den richtigen Komponenten ersetzen, sonst hätten wir keine Werte.
1000 Dank, das teile ich ihm Morgen mit.

Ich lade mal ein Foto hoch, da ist in der Unterseite ein nachträglich reingelötete kleine Elko drinnen,
und sowie ich es erkennen kann, ist entweder eine Leiterbahn dabei unterbrochen, absichtlich, nachträglich???
Oder es sieht bloß so aus, weil evtl. etwas drüber verschmiert wurde.


Grüße IMG_20201211_201257_resized_20201213_055054189
Dincmen
Neuling
#21 erstellt: 13. Dez 2020, 20:11
IMG_20201213_175945_resized_20201213_060717212IMG_20201213_180010_resized_20201213_060716956IMG_20201213_180226_resized_20201213_060717406IMG_20201213_180235_resized_20201213_060717592
Dincmen
Neuling
#22 erstellt: 16. Dez 2020, 01:51
Ich würde also mal annehmen, dass in der Bereich, der mit den 5V vom Regler versorgt wird, ein Kurzschluß ist. Irgendwo müßte da wohl auch ein Puffer-Elko sein. Leider sehe ich den auf Anhieb nicht im Schaltplan, der leider recht unübersichtlich ist ....

Im Bestückungsplan würde es einen C204, aber im Schaltplan sehe ich ihn nicht ...

Gruß
Bernhard[/quote]


Hi Bernhard,

das war ein Kurzschluss zw. den 2 Beinen des 5V Reglers, keiner kann was dafür sagte er,
im laufe der Zeit hat es sich dahingehend entwickelt, aber bis er das raus bekam, dauerte es auch fast ne Stunde, denn er hat alles gemessen, alles probiert, aber das Problem war dabei, daß der Regler zwar gewechselt wurde aber anscheinend auch der neue Regler ging sofort kaputt ging, er ist erst nicht davon ausgegangen, nach weiteren Messungen hat er den Fehler gefunden.
Dabei half ihm Deine Beschreibung auch sehr, ich dank Dir und Euch allen für Eure Hilfe.

Jetzt muß ich mich darum kümmern, wie man das Laufwerk reinigt, ich habe gemerkt, daß es nicht so leicht rauf und runter fährt, zwar noch nicht so arg schlimm, aber dennoch macht es sich bemerkbar.

Schönen Abend.

Grüße Dincmen
Bertl100
Inventar
#23 erstellt: 16. Dez 2020, 10:53
Hallo zusammen,

das ist doch toll, dass er den Fehler letztlich gefunden hat! :-)

Gruß
Bernhard
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